Hallo liebe Foren-Gemeinde, mein Post wurde aus unerklärlichen Gründen gelöscht. Ich habe ein Problem, dass ich seid gut 4 Jahren keinen Ingenieurs-Job bekommen habe. Ich habe den Bachelor(Maschinenbau, FH) Ende 2017 mit 2,3 beendet und war 1 Jahr als Werkstudent Tätig. Dannah versuchte ich mit 28 an der RWTH einen Master, welches ich nach einem halben Jahr aufgehört habe. Seid dem versuche ich mal mal weniger, mich in duversen stellen zu bewerden und bekomme nur Absagen -oder eben keine Antwort. Bin zurzeit 32 Jahre alt und fast mit einem Verbundstudium (Master-Maschinenbau) fertig und Arbeite (über eine Leihbude, seit März diesen Jahres) in einem Kupferwerk im Bereich QS. Die Aufagen werden von Facharbeitern ausgeführt! Habe ich noch Chancen auf einen Ing-Job oder ist der Zug abgefahren?
Anderson schrieb: > Hallo liebe Foren-Gemeinde, > > mein Post wurde aus unerklärlichen Gründen gelöscht. Ich habe ein > Problem, dass ich seid gut 4 Jahren keinen Ingenieurs-Job bekommen habe. > Ich habe den Bachelor(Maschinenbau, FH) Ende 2017 mit 2,3 beendet und > war 1 Jahr als Werkstudent Tätig. Dannah versuchte ich mit 28 an der > RWTH einen Master, welches ich nach einem halben Jahr aufgehört habe. > Seid dem versuche ich mal mal weniger, mich in duversen stellen zu > bewerden und bekomme nur Absagen -oder eben keine Antwort. Bin zurzeit > 32 Jahre alt und fast mit einem Verbundstudium (Master-Maschinenbau) > fertig und Arbeite (über eine Leihbude, seit März diesen Jahres) in > einem Kupferwerk im Bereich QS. Die Aufagen werden von Facharbeitern > ausgeführt! Habe ich noch Chancen auf einen Ing-Job oder ist der Zug > abgefahren? Warum wurde der Beitrag gelöscht? Mal abgesehen von der Rechtschreibung eines 10 jährigen, erfüllt dein Beitrag alle Troll Kriterien. 1.FH Bashing 2. Maschinenbau Trollinger 3. Leihbuden In etwa die Lieblings Troll Themen hier im Forum. Und ich sag’s mal mit den Worten meines lieben Opas : „ a gscheiter find immer a arbäd“. Und damit hat er auch absolut recht. Falls Deine Situation stimmt, liegt es nicht am Maschinenbau, nicht an der fh, nicht am Bachelor, nicht an den Unternehmen, sonder einzig und allein an dir!
Das was ich geschildert habe ist Wahr, ich kann es belegen. Zudem musste ich 1 Jahr H4 kassieren. Habe dutzende Absagen. Und Nein, meine Unterlagen sind doppelt und dreifach überprüft! Ich hatte in dieser Zeit, schlechte Zeiten und finanzielle Probleme! Habe in fast Regelzeit abgeschlossen und nichts gefunden! Wieso liegt es an mir? Und nicht am Arbeitsmarkt?
Es liegt am Arbeitsmarkt. Es gibt eben zu viele Ingenieure, die sich um die wenigen Stellen reißen. Wenn dein Lebenslauf und deine Berufserfahrung nicht zu 99% auf die Stelle passt. Dann vergiss es. Oder du hast sehr gute Beziehungen. Das ist aber kein neues Phänomen. Das war vor 20 Jahren schon genau so.
Habe seit 2 Jahren meinen Bachelor in Mechatronik und mir geht es ähnlich. Der Satz "Jack of all trades, master of none." trifft genau. Womöglich hätte ich keine Probleme während einem Beruf als Entwickler zu lernen, jedoch hat keine Firma Bock Zeit und Geld für Grünschnäbel zu investieren. Seit einem Jahr suche ich schon verzweifelt und habe mich sogar für Praktika beworben. Momentan bin ich ein Vertriebsassistent für eine Firma, die Elektronikteile verkauft. Schrecklich. Ich sehe mich gezwungen nächstes Jahr meinen Master zu machen.
Mechatronik schrieb: > Momentan bin ich ein Vertriebsassistent für eine Firma, die > Elektronikteile verkauft. In Kürze wahrscheinlich auch nicht mehr. Es gibt ja bald fast keine Elektronikteile mehr zu verkaufen.
Aaron schrieb: > Es liegt am Arbeitsmarkt. Es gibt eben zu viele Ingenieure, die sich um > die wenigen Stellen reißen. Wenn dein Lebenslauf und deine > Berufserfahrung nicht zu 99% auf die Stelle passt. Dann vergiss es. Oder > du hast sehr gute Beziehungen. Das ist aber kein neues Phänomen. Das war > vor 20 Jahren schon genau so. Da muss ich entschieden widersprechen. Für Ingenieure und Informatiker sieht es auf dem Arbeitsmarkt im Moment sehr rosig aus. Gerade die sogenannten "IGM-Konzerne" suchen händeringend nach Ingenieuren und bezahlen übrigens auch sehr gut.
QWERTZ schrieb: > Aaron schrieb: >> Es liegt am Arbeitsmarkt. Es gibt eben zu viele Ingenieure, die sich um >> die wenigen Stellen reißen. Wenn dein Lebenslauf und deine >> Berufserfahrung nicht zu 99% auf die Stelle passt. Dann vergiss es. Oder >> du hast sehr gute Beziehungen. Das ist aber kein neues Phänomen. Das war >> vor 20 Jahren schon genau so. > > Da muss ich entschieden widersprechen. Für Ingenieure und Informatiker > sieht es auf dem Arbeitsmarkt im Moment sehr rosig aus. Gerade die > sogenannten "IGM-Konzerne" suchen händeringend nach Ingenieuren und > bezahlen übrigens auch sehr gut. Eben - Ingenieure ja, aber keine Studienabbrecher mit Anwesenheitsbescheinigung (neudeutsch Bachelor). Die wollen richtige Ingenieure. Soviele Hilfsarbeiterstellen wie von diesen billig Heimern rumlaufen gibt es halt in der Industrie nicht. Vielleicht kann der TO mit seinem abgebrochen Maschinenbaustudium ja als LKW-Fahrer nach England gehen, sind ja quasi auch Maschinen:-)
immer der selbe troll hier unterwegs. entweder er babbelt was von welchen master soll ich machen oder werkstudent formula 1. bald geht die schule wieder los dann ist hier wieder ruhe
Anderson schrieb: > Wieso liegt es an mir? Ähm, wenn du dich tagsüber ebenfalls so schlampig, flapsig und oberflächlich wie beim Schreiben deiner Posts anstellst, dann ist mir klar, woran es liegt. Du solltest das kapieren, was einer meiner Profs mal gesagt hat, als es wieder mal recht kindisch zuging: "Und sie, meine Herren(**), möchten zur geistigen Elite der Gesellschaft gehören?" > Und nicht am Arbeitsmarkt? Warum sollte es "am Arbeitsmarkt" liegen? Das hört sich für mich nach einer Ausrede und der Suche nach einem "Schuldigen" an, nur damit es nicht an dir liegen kann. Anderson schrieb: > Habe ich noch Chancen auf einen Ing-Job Bist du ein Ingenieur? Also nicht nur auf dem Papier, sondern von der "Art" her? Kannst du was Neues anpacken und zum Laufen bringen? Oder bist du nur ein überausgebildeter Facharbeiter, der am liebsten irgendwelche Anweisungen befolgt und die Verantwortung gerne bei anderen lässt? Lass dir für die Antwort ruhig einen Tag Zeit... Trollradar schrieb: > Und ich sag’s mal mit den Worten meines lieben Opas : „ a gscheiter find > immer a arbäd“. Und damit hat er auch absolut recht. Kann ich bestätigen. (**) er hat da sogar völlig korrekt gegendert, weil da leider keine einzige Dame dabei war.
Ganz einfach, auf dem Arbeitsmarkt für Maschinenbauer gibt es viele berufserfahrene Ingenieure und hohe Fluktuationen. D.h. eine Firma kann neben sehr vielen Schrottbewerbungen aus dem Ausland oder Jobseekern in D auch einige Leute finden mit passgenauer relevanter Erfahrung finden.
Fehler Nummer 1 ist es in diesem Forum so eine Frage zu stellen.
Hannes schrieb: > Ganz einfach, auf dem Arbeitsmarkt für Maschinenbauer gibt es viele > berufserfahrene Ingenieure und hohe Fluktuationen. > auch einige Leute finden mit passgenauer > relevanter Erfahrung finden. Eher nicht, weil diese ET-Ingenieure mit 'passgenauer' Erfahrung lieber dort bleiben, wo sie diese gesuchtes Wissen erworben haben - nämlich in der Elektro-/Elektronik/Informatik-Branche. Natürlich kann man auch einen fluktuierenden Maschinenbau-Ing einstellen ohne nachzufragen, warum dieser fluktuiert. (bspw. weil er eben das Elektronik-KnowHow und Projektmanagment-Spezifizierungs-Durchsetzungsgeschick) doch nicht mitbringt. Die 'Maschinenbauer' habe es eben noch nicht kapiert, das deren Entwicklungen heutzutage von der Elektronik bestimmt werden und niht von der Metallbearbeitung etc. pp. Und damit zu jeder Maschinnbauausbildung auh Grundfähigkeiten in Elektronik/Programmierung gehören.
Sonstwer schrieb: > Vielleicht kann der TO mit seinem abgebrochen Maschinenbaustudium ja als > LKW-Fahrer nach England gehen, sind ja quasi auch Maschinen:-) Und er darf sich dort dann Engineer nennen.
Trollradar schrieb: > 2. Maschinenbau Trollinger Das wusste ich noch gar nicht, dass Trollinger eine Abwandlung vom Troll ist. Also Nerds trinken Cola und Trolls Trollinger?
Anderson schrieb: > Hallo liebe Foren-Gemeinde, > mein Post wurde aus unerklärlichen Gründen gelöscht. Ich habe ein > Problem, dass ich seid gut 4 Jahren keinen Ingenieurs-Job bekommen habe. > Ich habe den Bachelor(Maschinenbau, FH) Ende 2017 mit 2,3 beendet und > war 1 Jahr als Werkstudent Tätig. Dannah versuchte ich mit 28 an der > RWTH einen Master, welches ich nach einem halben Jahr aufgehört habe. > Seid dem versuche ich mal mal weniger, mich in duversen stellen zu > bewerden und bekomme nur Absagen -oder eben keine Antwort. Bin zurzeit > 32 Jahre alt und fast mit einem Verbundstudium (Master-Maschinenbau) > fertig und Arbeite (über eine Leihbude, seit März diesen Jahres) in > einem Kupferwerk im Bereich QS. Die Aufagen werden von Facharbeitern > ausgeführt! Habe ich noch Chancen auf einen Ing-Job oder ist der Zug > abgefahren? Wie kann man denn studiert haben und dann den Unterschied zwischen seid und seit immer noch nicht verstanden haben? Das ist doch überhaupt nicht schwer. https://grammatiknazi.de/seit-seid/ Unglaublich.
Anderson schrieb: > Hallo liebe Foren-Gemeinde, > > mein Post wurde aus unerklärlichen Gründen gelöscht. Vielleicht weil es fast die selbe Geschichte ist, die uns jemand in einem andere Thread gerade erzählt? Insgesamt passen die Zahlen auch hier nicht. Heute 32 Jahre alt, 2017 den Bachelor gemacht. Also mit 28 Jahren, und damit beim Abschluss viel zu alt. 10 Jahre nach dem Abi, 20 Semester studiert? Dann die merkwürdige Geschichte mit einem Jahr als Werksstudent. So wie du das schreibst klingt es als ob du nach dem Studium mit dem Bachelor-Abschluss als Werksstudent gearbeitet hast. Merkwürdig. Wenn das so war keine gute Idee. Ja, und das Master-Studium. Halt, zwei Master-Studien. Eins abgebrochen, eins fast fertig. Zuerst mal das abgebrochene Studium. Eh schon zu alt und dann den Master drauf setzen wollen war keine gute Idee. Als nicht-Einser FH-Bachelor ausgerechnet an der RWTH, die es FH-Studenten extra schwer macht, war auch keine gute Idee. Kann das sein, dass du ein Händchen für schlechte Entscheidungen hast? Jetzt das fast fertige Master-Studium. Verbundstudium musste ich googlen. Das ist ein berufsbegleitendes Studium, 6 Semester (3 Jahre). Das heißt, seit mehr als zwei Jahren studierst du berufsbegleitend. Das Studium enthält Präsensveranstaltungen. Wann willst du eigentlich arbeitslos gewesen sein? > Ich habe ein > Problem, dass ich seid gut 4 Jahren keinen Ingenieurs-Job bekommen habe. Nicht? Ein Job in der QS ist ein typischer Ingenieurs-Job, also was ist dein Problem? Wenn ich jetzt noch das Verbundstudium hinzu nehme verstehe ich absolut nicht worüber du dich beschwerst. Du hast einen Bachelor bei dem du schon viel zu alt warst. Du hast einen Master abgebrochen. Du bist vermutlich aus diesen Gründen bei einer Leihbude gelandet. Nicht schön aber besser als arbeitslos. Um nicht zu sagen du hast noch Glück gehabt. > Die Aufagen werden von Facharbeitern > ausgeführt! Du hast einen Job der nach deiner Aussage zu einfach ist. Aber genau der gibt dir doch die Luft für dein zweites Master-Studium. Der ermöglicht dir zu studieren. Worüber beschwerst du dich? Nicht ausgelastet? Steck die Energie in dein Studium und deine Masterarbeit damit du endlich fertig wirst.
Anarchist schrieb: > Also Nerds trinken Cola und Trolls Trollinger? Sollten Nerds nicht eher n'Erdinger trinken? SCNR, binschonweg... ;o)
Anderson schrieb: > Zudem musste > ich 1 Jahr H4 kassieren. Falsch. Du durftest diese Leistung beziehen und hast sie auch angenommen. Müssen tust du nicht. Kannst das nächste Mal ja auch ablehnen. Ein formloses Schreiben genügt.
Anderson schrieb: > Wieso liegt es an mir? Und nicht am > Arbeitsmarkt? Naja, ich habe nie fertig studiert und habe trotzdem problemlos Jobs als Entwickler gefunden. Irgendjemand sucht immer und kann den vorzeige Ings mit makellosem Lebenslauf nicht das bieten was die großen Konzerne raushauen. Da geh hin und verkauf Dich gut. Wenigstens ausprobieren tun die das und wenn Du dann gut bist, behalten die Dich gerne. Wenn mir inkompetente Führungskräfte, das übersichtliche Gehalt bei unflexiblen Arbeitszeiten und die permanenten selbstgemachten Leiden die zu never ending Überstunden führen, nur nicht so auf den Sack gegangen wären... Also doch wieder selbstständig, bei freier Zeiteinteilung, mehr Kohle und weniger Arbeit. Alles was Dir ein Studium vermittelt kannst Du auch selber lernen, wenn Du es brauchst. Nur das Du dann keine schicken Titel bekommst auf die man so wahnsinnig stolz sein kann das man gerne vergisst das man ausser dem Titel eigentlich noch nicht viel geleistet hat. Aber kein Studium kann Dir die Praxis zeigen. Wenn die Hütte brennt und all die geilen theoretischen Konstrukte krachend gescheitert sind, zeigt sich wer den Karren aus dem Dreck zieht. So manch einer hat im Studium brav alle Scheine geschrieben, aber kann das in der Praxis nicht anwenden, verliert sich ständig in schönen Konzepten oder bricht sofort unter dem realen Druck von schwierigen Entwicklungsprojekten zusammen. Also nein, es liegt nicht am Arbeitsmarkt. Mit 32 noch nie richtig in einem Elektrotechnik Job gearbeitet und auch privat nichts entwickelt? Kein durchsetzungsstarkes, positives, lösungsorientiertes Auftreten? Tja, da würde ich dich auch nicht einstellen wollen. Macher mit schneller Auffassungsgabe, dynamische Leute die anpacken statt Titel anzuhäufen die Kompetenz vortäuschen, kann man immer gebrauchen. Endlos Studenten die nie wirklich gearbeitet haben, eher nicht.
Eindeutig Troll. Ich Abitur NC 3,8, FH Bachelor 2,5, OEM ANÜ, jetzt IGM'ler Tier 1.
>> Ingenieurs-Job Zug schon abgefahren?
Nein, der steht wegen des Lokführer-Streiks noch auf Bahnsteig 9.
Also ich sags mal so: bis zu 38. Lebensjahr kann man noch es schaffen, den einen Bein aus dem Grab wieder rauszubekommen. Aber von den Toten ist noch keiner wieder auferstanden.
Dagobert schrieb: > bis zu 38. Lebensjahr kann man noch es schaffen Ohje ... Mit 38 in den Job, mit 45 in Frührente wg. Burnout? Ende 20 hatte ich schon vom AG die Fresse dick und habe mich selbstständig gemacht. Mit 38 sollte man so langsam der sturmerprobte Haudegen im Unternehmen sein und nicht der Neue, dem man noch alles beibringen muss. Gerade wenn man vom Abi gleich ins Studium geflohen ist, ohne Umweg über die solide Ausbildung. Da hilft wohl nur, sich für jedes Geld billig zu verkaufen, um erstmal Praxis zu sammeln. Auf den arbeitsscheuen Langzeitstudenten in großer Sinnkrise aber soliden Gehaltsforderungen wartet echt niemand. Leihbuden ist erstmal alles egal, solange die Kohle mit einem verdienen können. Hatte mal ein interessantes Gespräch mit einem Personaldisponenten einer Ing Leihe. Der hatte zwei Leute in ne Werft vermittelt. Einen gelernten nix und einen Ing. Nach 2W kam der Anruf das er die eine Pfeife wieder abholen soll. Den Ing... 😂🤣 Den anderen haben die fest eingestellt.
Anderson schrieb: > Das was ich geschildert habe ist Wahr, ich kann es belegen. Zudem > musste ich 1 Jahr H4 kassieren. Habe dutzende Absagen. Und Nein, meine > Unterlagen sind doppelt und dreifach überprüft! Ich hatte in dieser > Zeit, schlechte Zeiten und finanzielle Probleme! Habe in fast Regelzeit > abgeschlossen und nichts gefunden! Wieso liegt es an mir? Und nicht am > Arbeitsmarkt? Deine Ausdrucksform wirft bei mir Fragen auf. Entweder deutsch als Fremdsprache (no offense!) oder du beherrscht deine Muttersprache nicht. Falls es zweiteres ist: das kann einen schlechten Eindruck machen, wenn du auch sonst so sprichst und schreibst wie hier. Es liegt nie am Markt. Nur an Dir. Per Definition, denn der Markt bestimmt sich durch Angebot und Nachfrage. Das, was du bietest, passt nicht zu dem, was nachgefragt wird. Wenn du auf den Markt schimpfst dann ändert sich nichts. Das einzige was du ändern kannst bist du selbst.
Prokrastinator schrieb: > Dagobert schrieb: >> bis zu 38. Lebensjahr kann man noch es schaffen > > Ohje ... > Mit 38 in den Job, mit 45 in Frührente wg. Burnout? Die 40ziger sind die neune 20iger!
Hast Du schon mal überlegt in eine Unternehmensberatung als Quereinsteiger einzusteigen? Wir suchen gerade dringend Leute aus dem MINT-Bereich. Die ersten Jahre darfst Du aber nicht zu viel Gehalt erwarten. 40K sind für Leute wie dich die obere Grenze. Nach ein paar Jahren sieht es aber besser aus. Was meinst Du? Hast Du Bock?
Anderson schrieb: > Ich habe ein > Problem, dass ich seid gut 4 Jahren keinen Ingenieurs-Job bekommen habe. mimimi.... und uC Forum soll helfen...????
Lothar M. schrieb: > Bist du ein Ingenieur? > Also nicht nur auf dem Papier, sondern von der "Art" her? Tja diese Art von Ings können ohne Internet und Frage-Mutti.de selber nix auf die Beine stellen... "LKW Fahrer in England"...fand ich gut..
Im Saarland gibts noch klitschen, die dich nehmen. Bist dann aber auch am Analprolaps Deutschlands.
David D. schrieb: > Hast Du schon mal überlegt in eine Unternehmensberatung als > Quereinsteiger einzusteigen? Meine Meinung zu Unternehmensberatungen ist gerade noch weiter gesunken. Wenn der ahnungslose Langzeitstudent ohne Berufserfahrung als externer Berater fungiert, werden so manche Unternehmensentscheidungen plötzlich erklärbar. Der olle Horst, der seit 20J im Unternehmen ist, hat ja keinen Plan. Da muss dann Ing. Ahnungslos für 300€/Std ran. Der wird das schon richten.
Prokrastinator schrieb: > Ohje ... > Mit 38 in den Job, mit 45 in Frührente wg. Burnout? Nunja, ich habe mal eine Höchstgrenze genannt die noch theoretisch erreichbar wäre, wenn der gute Mann irgendwann ab dem 30. erkennbar die Kurve gekriegt hat und neu angefangen haben sollte. Das mit der Unternehmensberatung verstehe ich auch nicht, wieso Absolventen hier etwas beraten sollten. Ich habe mal etwas von einer Einsteigerin bei KPMG gehört, dass die in das Unternehmen geschickt wird, um die "harte Drecksarbeit" bezüglich SAP-Systeme zu machen. Dann bleib lieber doch bei der QS.
Beitrag #6813997 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6814060 wurde von einem Moderator gelöscht.
Prokrastinator schrieb: > Meine Meinung zu Unternehmensberatungen ist gerade noch weiter gesunken. > Wenn der ahnungslose Langzeitstudent ohne Berufserfahrung als externer > Berater fungiert, werden so manche Unternehmensentscheidungen plötzlich > erklärbar. Dort werden sogar Praktikanten als Senior verkauft.
Hanno S. schrieb: > Im Saarland gibts noch klitschen, die dich nehmen. Bist dann aber > auch am Analprolaps Deutschlands. Ekelhafte Typen hier... Naja das Forum ist sowieso nur noch mit dritter Trollreife zu verstehen
Beitrag #6815622 wurde von einem Moderator gelöscht.
Lothar M. schrieb: > Du solltest das kapieren, was einer meiner Profs > mal gesagt hat, als es wieder mal recht kindisch zuging: "Und sie, meine > Herren(**), möchten zur geistigen Elite der Gesellschaft gehören?" Zeig mir mal einen Menschen, der 24/7 anspruchsvoll und erwachsen ist :)
Beitrag #6818590 wurde von einem Moderator gelöscht.
Voodoopriester schrieb: > Prokrastinator schrieb: >> Meine Meinung zu Unternehmensberatungen ist gerade noch weiter gesunken. >> Wenn der ahnungslose Langzeitstudent ohne Berufserfahrung als externer >> Berater fungiert, werden so manche Unternehmensentscheidungen plötzlich >> erklärbar. > Dort werden sogar Praktikanten als Senior verkauft. Ein Unternehmensberater is jemand, dem Du eine teure Uhr schenkst, damit er Dir gegen eine saftige Gebühr die Uhrzeit sagt.
Reinhard S. schrieb: > Zeig mir mal einen Menschen, der 24/7 anspruchsvoll und erwachsen ist :) Möchte ich so einer sein?
Wirtschaftsinformatik und kein Ingenieursstudium wählen. Ingenieure haben eine düstere Zukunft, bin selber einer. Ich hatte Glück und bin bei DAX30 IGM gelandet. Sehe aber immer mehr wie schwer is zukünftig wird. Es gibt kaum Stellen für Ingenieure. Lese nur noch SCRUM, IT, usw....
Salzigen schrieb: > Es gibt kaum Stellen für Ingenieure. Lese nur noch SCRUM, IT, usw.... Wo auch Ingenieure ganz normal neben Informatikern arbeiten. Die Bereiche Elektrotechnik und Informatik gehen doch zum Beispiel bei Embedded Entwicklung ineinander über, wobei ich hier sogar Vorteile für Ingenieure sehe, da sie sich auch mit der Hardware auskennen.
Senf D. schrieb: > Salzigen schrieb: > >> Es gibt kaum Stellen für Ingenieure. Lese nur noch SCRUM, IT, usw.... > > Wo auch Ingenieure ganz normal neben Informatikern arbeiten. Die > Bereiche Elektrotechnik und Informatik gehen doch zum Beispiel bei > Embedded Entwicklung ineinander über, wobei ich hier sogar Vorteile für > Ingenieure sehe, da sie sich auch mit der Hardware auskennen. ET ist da noch eine Ausnahme. Habe von BI und MB geredet.
Senf D. schrieb: > Salzigen schrieb: >> Es gibt kaum Stellen für Ingenieure. Lese nur noch SCRUM, IT, usw.... > > Wo auch Ingenieure ganz normal neben Informatikern arbeiten. Die > Bereiche Elektrotechnik und Informatik gehen doch zum Beispiel bei > Embedded Entwicklung ineinander über, Genau, Anfragen zur FPGA-Entwicklung segeln hier auch unter der Flagge Scrum und Software-Entwicklung ein, obwohl es eindeutig Themen für ELektrotechniker mit Spezialisierung Digitaltechnik sind. SCRUM ist ohnehin eine allgemeine Vorgehensweise bei der Produkt-Entwicklung/Ingenieurstätigkeit - diese Form der Team-arbeit und Fortschrittskontrolle wird schon länger auf alles Mögliche, was man als Engineering auf Basis Kundenanforderung bezeichnen kann, angewendet. Es gibt jede Menge Ingenieursjobs, man muß nur in der Lage, diese als solche zu erkennen.
Erklärer schrieb: > Genau, Anfragen zur FPGA-Entwicklung segeln hier auch unter der Flagge > Scrum und Software-Entwicklung ein, obwohl es eindeutig Themen für > ELektrotechniker mit Spezialisierung Digitaltechnik sind. Ja leider! Jedes Unternehmen glaubt modern und hip zu sein, da sie ja jetzt auf Scrum setzen. Im Inneren funktioniert das so gut wie gar nicht, denn nur ganz wenige Firmen verstehen, was es zu Scrum auch alles an Mindset, Prozessen, Kultur etc. braucht. Kumpel erzählt von nem Konzern in Abteilung IT, die sind aktuell in einer "Hybrid Phase": da läuft das tägliche Projektgeschäft/Wasserfall und die Projektleiter gleichzeitig mit "agilen Teams" und Wasserfall Teams. Einige Mitarbeiter sind in agilen Teams, andere in "Wasserfall" Teams, manche in beiden. Totales Chaos. Führt oft zu unnötigen doppelten Meetings und vielen unsinnigen Mails und Mehraufwand. Den Überblick hat keiner mehr. Dazu noch unklare Prioritäten und dauernd Feuerwehr Tasks. Naja, wahrscheinlich eine Daseinsberechtigung werden die Projektleiter und Teamleiter halt noch brauchen.. in Wirklichkeit sind sie selbst das Problem. Nach außen hin "hip, modern, Leadership " in Wirklichkeit Befehlsgewalt, stupide Prozesse, unfähige Vorgesetzte, Chaos. So ist der Konzern 2.0...
klausi schrieb: > was es zu Scrum auch > alles an Mindset, Prozessen, Kultur etc. braucht. google mal nach agile is dead dave thomas
> In Deutschland kannst du dir die Ingenieursjobs aussuchen. Die > Wirtschaft brummt. Findest du keinen Job so ist etwas an dir persöhnlich > faul. Ist nicht wahr , bitte nicht herumtrollen !!!
Der aktuelle Umbruch in der Automobilindustrie ist doch gerade für E-Techniker und IT´ler super. Es gibt Stellen ohne Ende für Ingenieure. Die Digitalisierung des Landes erzeugt auch eine extreme Nachfrage bei IT´lern, SW-Architekten, Planern und Projektleitern. Allein der Bedarf bei Behörden ist riesig. Im ÖD bei 70k-80k p. a. kann man es doch aushalten. Der Umbau zur grünen Wirtschaft wird auch für klassische Bereiche wie Maschinenbau und Energietechnik einen großen Bedarf erzeugen. Glaubt mir: Die nächsten Jahrzehnte werden genug Ingenieure gebraucht, so dass man heute jedem jungen Menschen nur zu einem entsprechenden Studium raten kann.
> Glaubt mir: Die nächsten Jahrzehnte werden genug Ingenieure gebraucht, > so dass man heute jedem jungen Menschen nur zu einem entsprechenden > Studium raten kann. Glaube es Dir nicht , sorry !
seid doch froh... schrieb: > Allein der Bedarf > bei Behörden ist riesig. Im ÖD bei 70k-80k p. a. kann man es doch > aushalten. Gibts da Homeoffice? Wenn ja, lasse ich mich verbeamten und finanziere mir direkt ein Haus auf 50 Jahre.
Weich W. schrieb: > seid doch froh... schrieb: >> Allein der Bedarf >> bei Behörden ist riesig. Im ÖD bei 70k-80k p. a. kann man es doch >> aushalten. > > Gibts da Homeoffice? Wenn ja, lasse ich mich verbeamten und finanziere > mir direkt ein Haus auf 50 Jahre. Klar gibts da Home Office. Verbeamtung muss gar nicht sein, eine EG13 Stelle reicht: https://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/tvoed/bund?id=tvoed-bund&g=E_13&s=5&stkl=1&r=&kk=15.5&z=100&zkf=&f=0&zulage=&zulageid=&stj=2021&zv=VBL https://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/tvoed/bund?id=tvoed-bund&g=E_15&s=5&stkl=1&r=&kk=15.5&z=100&zkf=&f=0&zulage=&zulageid=&stj=2021&zv=VBL
Und hier weitere Stellen: https://interamt.de/koop/app/?wicket-crypt=f7fpV8dJICE Z. B. Fachkraft für Naturschutz und Landschaftspflege: A13 https://interamt.de/koop/app/crypt.sjIA7MZyw5C6iIorkVw7bg/sjI41
Angesichts des steigenden Meeresspiegels würde ich zu Wasserbau-Ing. raten, oder was mit Agrar.
seid doch froh... schrieb: > Verbeamtung muss gar nicht sein Doch, für die Bank. Dann holst du dir einfach 40 Jahre Zinsbindung und fertig.
am beschden oifach in die endwigglung noigoan. da kammer wenigschdens gudes geld verdiena. 😎😎😎
Du kannst Doktor sein und ne Pfeife, du kannst "ungelernt" sein und unabdingbar für den Erfolg des Unternehmens. Es liegt in der Tat nicht am Arbeitsmarkt. Es liegt an dir, an deinem Auftreten, dem, was du kannst und dem, was du nicht kannst. Und an dem, was du denkst, zu können. Und natürlich ganz wesentlich an der (fehlenden) Kongruenz dieser Mengen. Ich hatte schon Leute in Bewerbungsgesprächen vor mir sitzen, die mir erzählen wollten, sie hätten "Praxiserfahrung". Stellte sich raus: war irgendein Uni-Projekt. Das ist für den Studenten eine gute Sache und auch lehrreich. Aber es hat mit den Anforderungen in einem wirklichen Projekt (mit Zeit-, Kosten- und Qualitätsdruck, etlichen Stakeholdern, Sprach- und Kulturbarrieren und allem was noch so drumherum existiert) relativ wenig zu tun. Wenn ich einen Junior-Entwickler suche, sehr gerne. Da sind die Ausbildungskosten einkalkuliert. Wenn ich explizit jemanden suche, den ich nach kurzer Einarbeitung allein zum Kunden in Asien schicken kann, um Probleme zu lösen, dann wird der o.g. Mensch nicht eingeladen (oder nur aus Versehen, weil der Lebenslauf frisiert war). Der Deal ist: Du sollst eine Aufgabe erfüllen, dafür wirst du bezahlt. Wenn eine der beiden Seiten ihren Teil nicht erfüllen kann oder will, dann platzt der Deal.
> Ingenieurs-Job Zug schon abgefahren?
Ich glaube, nicht nur dieser "Zug" wartet nicht mehr lange auf's
Abfahrtsignal.
Wenn das alles so weiter geht (womit: die Aufzählung erspare ich allen),
fährt der gesamte (rest-)deutsche Zug sonstwohin, auch bei "rot".
Und das "Licht am Ende des Tunnels" wird sehr lange nur im Rückspiegel
sichtbar sein!
@ Anderson: Auswandern ist keine Alternative?
Anderson schrieb: > Problem, dass ich seid gut 4 Jahren keinen Ingenieurs-Job bekommen habe. Tja für Dich ist der Zug abgefahren.
Der Ingenieurszug ist schon lange abgefahren. Zumindest in Deutschland. Nur noch Konzernsesselpupser oder öffentlicher Dienst. Es gibt hier keine nennenswerte Entwicklung mehr. Hier wird nur noch Anforderungsmanagement gemacht und das ist die undankbarste Aufgabe.
Dennis H. schrieb: > Hier wird nur noch Anforderungsmanagement gemacht und das ist die > undankbarste Aufgabe. Aber die Bestbezahlteste. Ob das undankbar ist, liegt auch am Typ. Undankbar ist auf jeden Fall, am Ende der Nahrungskette als Endwiggler zu stehen und im Zweifrontenkrieg zerrieben zu werden.
Prellbock schrieb: > Dennis H. schrieb: >> Hier wird nur noch Anforderungsmanagement gemacht und das ist die >> undankbarste Aufgabe. > > Aber die Bestbezahlteste. Ob das undankbar ist, liegt auch am Typ. > Undankbar ist auf jeden Fall, am Ende der Nahrungskette als Endwiggler > zu stehen und im Zweifrontenkrieg zerrieben zu werden. Was? Requirements Engineering ist am besten bezahlt?!
ichsattleum schrieb: > Was? Requirements Engineering ist am besten bezahlt?! Gemeint ist wohl eher das Koordinieren und Überwachen der Entwickler (häufig off-shore), das wird durchaus meistens gut bezahlt.
Prellbock schrieb: > Undankbar ist auf jeden Fall, am Ende der Nahrungskette als Endwiggler > zu stehen und im Zweifrontenkrieg zerrieben zu werden. Warum Zweifrontenkrieg? Gibt doch nur einen über dir. Zweifrontenkrieg haben alle, die einen Vorgesetzten haben und noch Untergebene. Und am Ende der Nahrungskette kann mans auch gut aushalten, weil ohne einen passiert ja nix und man hat die Auswahl ;)
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wie viele euros würdet ihr für einen entwiggler ausgeben wollen würden (rein hypotetisch)?
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Dieter H. schrieb: > wie viele euros würdet ihr für einen entwiggler ausgeben wollen würden > (rein hypotetisch)? So 50 € pro Monat würde ich schon zahlen. In Nigeria soll die Besoldung eines Professors 30 € pro Monat betragen. Offenbar ist dort das Lohn-Preis-Niveau sehr niedrig. Für das Gehalt können die sich dort wohl locker ein großes Haus und Bedienstete leisten.
Reinhard S. schrieb: > Warum Zweifrontenkrieg? Gibt doch nur einen über dir. Zweifrontenkrieg > haben alle, die einen Vorgesetzten haben und noch Untergebene. Ne, meinte die Konfrontation mit der harten nüchternen Realität/Technik/Physik und auf der anderen Seite die unwirsche Kunstwelt der BWL.
Ich habe heute einen Festarbeitsvertrag erhalten. Zuvor war ich ja an einer Leihbude. Ich bin aber total enttäuscht. Ich habe nur EG08 als Sachbearbeiter QS bekommen mit 2883 euro in NRW. Selbst in der Leihbude hatte ich 3 k brutto verdient. Ich weiß nicht, was ich machen soll, die Masterarbeit wollte ich nächstes Jahr anfangen. Es ist sicherlich kein herumtrollen, sondern die Wahrheit. Ich kann es gerne Beweisen, für die Jenigen die daran zweifeln. Danke
Anderson schrieb: > Ich habe heute einen Festarbeitsvertrag erhalten. Zuvor war ich ja an > einer Leihbude. Ich bin aber total enttäuscht. Ich habe nur EG08 als > Sachbearbeiter QS bekommen mit 2883 euro in NRW. Wenn die Stelle, auf die du dich beworben hast, nur auf EG 8 eingestuft wurde, gibt sie nicht mehr her, unabhängig von deiner formalen Qualifikation. Natürlich schlecht, wenn dir das jetzt erst bewusst wird. Bewirb dich am besten intern auf eine höher dotierte Stelle weiter.
Anderson schrieb: > Ich habe nur EG08 als > Sachbearbeiter QS bekommen mit 2883 euro in NRW. Selbst in der Leihbude > hatte ich 3 k brutto verdient. hast du aber nicht! an deiner Stelle würde ich ganz normal "überwintern" und nach der Probezeit im Frühling 22 entweder weitersuchen oder ... ;-) hauptsache die Miete ist bezahlt mein Freund 💞
Anderson schrieb: > Ich habe heute einen Festarbeitsvertrag erhalten. Zuvor war ich ja an > einer Leihbude. Ich bin aber total enttäuscht. Warum nimmst Du eine schlechter bezahlte Stelle an? Wurdest Du gezwungen? Berufsberatung schrieb: > Anderson schrieb: >> Ich weiß nicht, was ich machen soll > Weiterbewerben. Genau! Da Du einen Job hast: Bitte nicht wild bewerben, lieber nur 1 Bewerbung im Monat, dafür aber richtig
Anderson schrieb: > RWTH einen Master, welches ich nach einem halben Jahr aufgehört habe. Das ist dein Problem, du bist kein Ingeniöör, nur ein halber... ;-) Bachelor schafft man schon mit purer Anwesenheit. Warte bis du fertig bist und probiers nochmal.
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weiterbewerben. ich bin damals mit bachelor mit knapp 55k eingestiegen. welche fähigkeiten hast du? Master würde ich nicht machen. Nonsense, der sich nicht lohnt.
Dein Zug ist leider schon lange abgefahren. Ich , btw RWTH Dipl.-Ing . druft zu meiner Zeit auch "interessantes" erleben. So zB ein quasi 2 jähriger bundesweiter verschleierter Einstellstopp. Wenn von 10 Dipl.-Ing Absolventen nur einer einen adäquaten Job von 10 fand, ist das bemerkenswert. Denn 9 gingen in die exclusivausgabe der kaschierten Arbeitslosigkeit ... also Promotion. Will heißen , man kann das nicht per se an "einem Selbst" dingfest machen im Sinne da mußt halt den LL "optimieren" .... Du bist Bachelor.... das ist defacto ein staatlich zertifizierter Studienbrauch ..der schlicht den Wahn der AG mal befriediegen sollte im Sinne eben Jugendwahn die angeblich zu alten Absolventen aus den echten TH TU "jünger zu machen .... Das ging bekanntlich glorreich schief, denn die haben eben nicht das entsprechende Rüstzeug tiefschürfend komplette an die Wand gefahrene Projekte zu retten . Aber dies ..selbst diese Rettungen bewahren einen nicht vor Arbeitslosigkeit, vorallem wenn man zu schnell das hinbekommt -die potentiell "anderen" Firmen aber irgendwas um 2-5 Jahre Projektarbeit , lückenlos zudem "erwarten". Denen ist bis heute noch nicht klar ( siehe Jobbörse hier Reylon) , dass man mit völlig antiquierten Suchalgorithmen natürlich kaum/keine Leute findet. Ich selbst habe sowohl als Verfahrensingenieur wie später mal in der IT ( DB Robotic Verfahrstraße ) soagr mit Personalverantwortung meine 80-100h Wochen..... nur was nutzt es , wenn das den Chefs immer noch nicht genug ist ? Testbewerbungen intermittierend nach meiner Firmengründung zeigten auch in den 10ern NULL Umstellung in der HR Denkweise.... Vor/Nach Corona dito . Man lebt also nach wie vor in dem Wahn selbst mir mal wörtlich "mangelnde Berufserfahrung" anzulasten --. und das ggüb einem "CEO" dessen Firma nach 15 Jahren immer noch net Pleite und nicht mal Coronahilfe beantragt hat wie Daimler ,VW Lufthansa und co ! Warum ich hier das erzähle. Leutz hört auf auf Selbstschuld oder Unfähig ne Bewerbung zu schreiben. Hierzulande ist BILDUNG unerwünscht, vorallem wenn man auch noch überfachlich fähig ist. so ein Bachelor mit zudem (leider!) Gefälligkeitsnoten in der Schlußarbeit sind nix (!!!) wert. im Übrigen dies. die RWTH Aachen ist seit jeher berüchtigt wegen des Vordiploms ...Sicher es gab und gibt nach wie vor Profs im Hauptdiplom/Master die Ihre Reputation aus der DFQ ziehen. ( ich habe also komplett an der RWTH durchgezogen) Aber ich würde NIE einen Einstellen , der an einer HinzUndKunz-Uni sein Vordiplom/Bachelor gemacht und dann nach Aachen des "Rufs" gewechselt ist. Das sind fragwürdige Schaumfuzzis.
@dieter ..die Angabe 55k ist per se uninteressant weil ohne Firmenangabe und Stadt nicht wirklich zielführend btw 1998 zahlte man als Einstiegsgeld umgerechnet knapp 40000 Euro pa. rein inflatorisch sind das heute 125000 Euro .... Du ,wie viele sind also zu Sklavenlöhnen aktiv.
Beitrag #6852445 wurde von einem Moderator gelöscht.
Was man hier rauskesen kann : Nie Entscheidungen treffen, nur um den "Firmen" zu gefallen. Die Firmen sind nähmlich krank und scheißen auf Dich, wenn Sie gerade Lust dazu haben.
Piccoz schrieb: > im Übrigen dies. die RWTH Aachen ist seit jeher berüchtigt wegen des > Vordiploms ...S Erde an Altersheim: Diplom is nich mehr. Ist das jetzt mal im diplomiert-bornierten Schädel angekommen?
Piccoz schrieb: > @dieter ..die Angabe 55k ist per se uninteressant weil ohne > Firmenangabe > und Stadt nicht wirklich zielführend > > btw 1998 zahlte man als Einstiegsgeld umgerechnet knapp 40000 Euro pa. > rein inflatorisch sind das heute 125000 Euro .... > > Du ,wie viele sind also zu Sklavenlöhnen aktiv. hast du eine alternative parat außer hartz4?
Berufsberatung schrieb: > Erde an Altersheim: Diplom is nich mehr. Naja von der realen Erde stammt dieser 'Spruch' sicher nicht: https://www.ingenieur.de/karriere/bildung/hochschule/diplom-ingenieur-studiengaenge/#diplom-angebote bspw. https://tu-dresden.de/ing/maschinenwesen/studium/studienangebot/Diplom-Ingenieur
Blame4Lame schrieb: > Berufsberatung schrieb: >> Erde an Altersheim: Diplom is nich mehr. > > Naja von der realen Erde stammt dieser 'Spruch' sicher nicht: Ahja genau, jetzt wieder ein paar Ausnahmen rauskramen und das als den Normalzustand defnieren. Diplom ist tot, daran ändern auch nicht die Exotenangebote für eine paar Leute die den Schuss noch nicht gehört haben nichts. Und Geschichten vom Opa der ausm Diplomkrieg erzählt interessieren kein Schwein, ausser im Altersheim wo man geistig in der Zeit steckengeblieben ist. Wer heute noch mit solchem Käse hausieren gehen muss (Bachelor gleich Vordiplom!<keif,sabber,spuck>!!111elf1eins!!) macht sich nur noch lächerlich, der zeigt nur wie geistig unflexibel und borniert er ist, wenn so eine Person dann noch von der besseren Bildung schwafelt, da hilft nicht mal mehr Fremdschämen.
hallo , also hier gleich per Altersheim zu argumentieren ist lächerlich jensits der HR Denke ,wo ja alles ü45 zu alt sein soll ... ( und in der It ab 35 ,wie ich oft genug in passenden Locations zu hören bekomme , wo eben gewisse "Opas" unter sich sind. Übrigens ein erhebliches Problem, weil die Jungen sich einbilden, alles besser zu können wie die Alten Dipl.Ings -mit den entsprechenden Folgen die ich hier nicht näher beleuchten will. Wenn wir wirklich mal in der Mottenkiste graben wollen , die laut Hr Kannengießer ( Ex Arbeitgeberpräsident ) ausschließlich ein Dipl.-Ing Universitas eine echte Fachkraft ,,ein Ing(FH) also schon nicht , der Bachelor analog der Fachschüler eine Akademie wie Mosbach ( also DualIng) ansich quasi ein garnix. interessant übrigens , dass die Fachakademie sich "Hochschule" nennt ( ok kein rechtsgeschützter Begriff ) und eine zB FH Aschaffenburg sich TH tituliert , diese Art Verguttenbergisierung der Qualifikationsebenen ist eher schädlich als nützlich btw .... Man kann gerne mit "den Schuß net gehört" argumentieren, man muß sich aber im Klaren sein, dass man eher unnötig eine in der Welt ( auch jenseits von D ) hochanerkannter Abschluß gewissen Dogmen geopfert wurde, um einem eher fragwürdigen Zeitgeist zu huldigen ... Nämlich ein im Grunde selbstbestimmtes Studium einer hochgradigen Verschulung zu opfern , wo der Tutor dem Erstsemstern net eröffnen muß, dass 8 Semester in realiter 12-18 Semester sind. Fakt ist , dass in den Entscheiderköpfen längst die Verzwergung der Abschlüße ein Problem darstellt und auch wenn es ein Bachelor net hören will, es ist ein Schriftliches Vordiplomszeugnis, was für die RTL Bewerbung bei gleichlautender Sendung das Niveau aufzeigt. wg Dreamteam , jau -eben wirtschaftsorientiere "Lohnzurückhaltung" wg Diplomkrieg ...das bemerkenswerte ist , dass offenkundig viele über ein nachgelagertes Wissen nicht verfügen ( bzw auch nicht dazulernen ) . Was damals 1 von 10 ist heute ( ich rede nicht aktuell jetzt sondern über 5 jahreszeiträume blickend ) 1 von 20 , bzgl adäquater Job. Und dies . Dass immer mehr studieren ist eher ein Akt der Verzweiflung , weil zB früher attraktive Bankjobs heute eher perdu sind, usw . Handwerk ist nur aktuell etwas am Aufflackern, aber eben unattraktiv usw. Nochwas zur besseren Bildung .... Kennen sie EDUC ein Abschluß an einer Excellenzuni liegt bei EDUC 350 ein FH bei 180 ein Bachelor bei 100 Dual-Ing irgendwo um 70 . Das heißt der Wert des heute Master erhöht den Ausbildungwert um das 3,5 fache. Sprich das Geschwafel ob der besseren Bildung ist also jenseits des "Opas" mani- und verifiziert. wg Studium was einem "Liegt" richtig - man sollte nie im Fachgebiet groß umschwenken , nur weil gerade eine Branche ( zb Auto ) flachfällt. Man sollte natürlich ein breites Wissen haben -aber das wird , so man dies per Bewerbung verkaufen will von den Flachgepolten HR gerne als nicht paßgenau gesehen. Was aber Fakt ist speziell für bachelors ist -- it´s easier tp get Hartzvier than a job as engineer.
Hallo Zusammen, @Piccoz ich lerne gerne neues dazu, den RWTH-Master habe ich abgebrochen weil es ab einem gewissen Punkt, schlicht uninteressant war zu Theorie-Lastig. Also habe ich in ein Duales-Master (Abschluss als M.Eng.) in Maschinenbau gewechselt, hier beginne ich nächstes Jahr meine Abschlussarbeit. Und Obwohl die Firma, in der ich offiziell als Sachbearbeiter Tätig bin, mir anbietet meine Abschlussarbeit in der Firma zu schreiben, möchte ich / bzw. denke ich meine Abschlussarbeit über die Uni zu machen und dann endlich das Studium abzuschließen. Denn, die Firma in der ich Tätig bin, gibt mir einen Arbeitsvertrag bei der Eingruppierung EG08 NRW mit 2883,5 €, welches frische Azubis bekommen. Ein Bachelor fängt ja bei EG 10/11 an. Aber, da mein Arbeitsplatzbeschreibung dies efordert (meine Kollegen bekommen deutliche Hähere EG ohne Studium und Ausbildung, nur weil sie länger im Unternehmen sind). Ich find es schon nicht korrekt, dass ich für so viel Ausbildung, so wenig verdiene, aber es ist eben gerecht wegen der Position/Arbeitsplatzbeschreibung den ich mache. Da ich zurzeit keine Zukunft im Unternehmen sehe, möchte ich im derzeitigen Arbeitgeber keine Abschlussarbeit beginnen. Ich werde mich Deutschlandweit, aber auch in der D-A-CH Region umsehen bzw. Bewerben. Wie bereits oben beschrieben, bietet der aktuelle Job den einen oder weiteren Vorteil (muss mir die Vorteile mal überlegen) dass ich viel Freiraum habe, wo ich nebenher für die Uni Lernen kann. Das ist eben wichtig, das nutzte ich bischen aus. Es stimmt auch, wenn ich als echter Ingenieur eingesetzt wäre, dann hätte ich viel zu tun, mit Kunden Projekte Überstunden etc. sodass ich kaum Freiraum hätte. Aber da ich jetzt auch eine Familie gründen möchte, muss ich entsprechend mehr verdienen und da ist mir das Gelhat wichtiger als die Überstunden die ich evtl. in Kauf nehmen muss.
Hallo ,speziell Anderson, solange die Firma die Studiumsumstellung goutiert , so what ;-) Generell, ich möchte jetzt nicht als Prinzipienreiter mißverstanden werden . Per se finde ich es rückblickend erschreckend, das Qualifikation, die noch dazu bei dem jeweiligen AG in diesem(!) breiten Umfang gebraucht wurde letztlich nur zu zügigsten "Auslagern" führt . Man könnte jetzt nach dem Spruch der Mohr hat seine Schuldigkeit getan --er "darf " jetzt gehen die Sache sehen. Aber speziell bei der letzten It Firma führte die Excerpierung eben der Wissenstr#ger letztlich zur Inso .... Mir brachte das wenig Genugtuung weil zu dieser Zeit keiner einstellte --sprich hier schnell die Abgelagertdenke greift ( das führt e ja bei mir zu Firmengründung ... ) ob der 2900 kann man vieles sagen - das bekam man als IT Einsteiger schon 1998 und die Kaufkraft war damals weit höher --Mit also 1/3 der Kaufkraft liegste bei den Mieten quasi netto bei H4. ich würde mich daher ernsthaft fragen, ob speziell aktuell eine zudem Familiengründung Sinn macht . Denn wir stehen aktuell vor erheblichen Umbrüchen .Aber das mußt Du wissen. Eins sei jedenfalls gesagt. Wenn Du nicht quasi im Enddarm vom Chef dich plazieren kannst ,also Fahrstuhlkarriere,ist der kommende Aufwand recht hoch . Denn plötzlich sollte man noch nebenher eine Businessqualifikation nebenher noch studieren usw. Wenn du also keine Frau hast die VOLL hinter Dir steht ( und das geht heutzutage schnell ..) Tanzt du auf mehreren "hochzeiten" ... Job nebenstudiuminduzierter Karrierzwang und eine vernachlässigte Family. So man auch noch wg Kids sich ein Haus baut -- wirds "interessant" . Ich will kein Zyniker sein , aber bedenke es scheitert mittlererweile fast jede 2 Ehe ...was für Dich schnell Totalverlust auf allen Ebenen bedeuten kann ( ich kenne 8 solcher Existenzen ) Ich btw fuhr gewisse Planungen eben wegen der Volatilität der Jobs im Sinne Freundin usw eher zurück später kam ein Aspekt hinzu der gerne ausgeblendet wird Stichwort Elternpflege... das ging nur weil eben Selbstständig ..so ein Heim kostet schnell >4000 pM netto ohne extras... Heute bin ich halt leider Single , lebe aber auf repräsentativen Anwesen, was Plan B schnell im Sinne Garcia45 Dauerweltreise "umbuchbar" ist. Man muß also flexibel sein selbst als ü50
Piccoz schrieb: > ich würde mich daher ernsthaft fragen, ob speziell aktuell eine zudem > Familiengründung Sinn macht . Denn wir stehen aktuell vor erheblichen > Umbrüchen Was für erhebliche Umbrüche meinst du? Ich sehe jedenfalls keine am zeitlichen Horizont. Natürlich ändert sich das Leben ständig ein wenig über die Jahre hinweg, das war schon immer so - aber Umbrüche? Das klingt so negativ. Ich sehe die Zukunft positiv.
Piccoz schrieb: > ich würde mich daher ernsthaft fragen, ob speziell aktuell eine zudem > Familiengründung Sinn macht . Als Mann ist ja die Wahrscheinlichkeit (nicht erst seit heute) recht hoch, das man schnell sein Kind nur noch alle 2 Wochen am Wochenende sieht, also ist da noch genug Zeit für die Arbeit. Andererseits spart man halt enorm viel CO², Geld, Zeit und Nerven wenn man sich kein Kind antut.
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Hallo , kleine bescheidene Ergänzung zu der Elternpflege .. die 4000 pro Person offcourse ..wenns "blöde" läuft. Wg frühem Tod meines Vaters "blieb nur" die Mutter - die schon mit hochrüstigen 85 erkannte, dass ohne mich sie längst ... sie wurde letztlich topgepflegt 94 im eben Familieneigene Zuhause..also Nix Abschieben zuletzt womöglich Krankenhaus usw... das kostet Zeit und Geld. Das MUSS ausgesprochen werden, weil das bedenkt man in jungen Jahren nicht wirklich und bestimmt das eigene Leben erheblich bis ggfs maßgeblich - und setzt erhebliche ggfs psychologisches Selbstresetting voraus. Back to splendid future :-) Nun ich bin halt etwas geläutert im Sinne Pragmatisch . Wenn man sich wie ich recht breit informiert kommen gewisse Stirnrunzeln auf . Was man gut beobachten kann ist eine gewisse gezieltgelenkte Dummhaltung der Leute , solange man 12h Tiktok und der FB aktualizer läuft hat man die Leute gut im Griff, während da draussen in aller Stille die quasi Lebensbasis angegraben wird. Wir haben jetzt 16 Jahre die 4 Affen erlebt ( Nix SehenHörenSagen UND Raute(aussitzen) ) sowas geht, solange gewisse Grundparameter , also unsre "Export-udn Leistungsgesellschaft " per Arbeitsdefinitionem funzt. Fakt ist , dass schon bei Schröder ( 5 Mio Alos ) man mit eher simplen Mitteln, also H$ und Lohnzurückhaltung im Grunde den primitivsten Parameter zugunsten der NeoconRenditebeibehaltung "gedreht" hat . Das lief im Verbund mit einer quasi Sonderkonjunktur ( der Aufstieg Chinas ) fast wie ein Selbstläufer ....... Nur aktuell haben wir was statt 5 Mio ALOs satte 8,5 Mio ALG1 alleine ( 2,5 Mio offizielle dann mind. 3,6 Mio in "Kursen" der Rest ü58 ,die wie die 3,6 aus der Statistik gemartelt sind ....Hinzu kommen man halte sich fest >10 Mio im ALG2 Umfeld Das Ganze wird flankiert nach oben durch 20 Mio Rentner und 1 Mio Pensionäre, die DOPPELT soviel in Tutto "kassieren" wie die 20Mio Rentner. Man sieht es gibt erhebliche Verwerfungen in der dt Gesellschaft. Die Sache ist insofern hochkontaminös, weil -das MUSS aussprechbar sein viel zuwenig MINT eingestellt UND in den Firmen gehalten werden. Ich kenne Sachen, wo man der Bewerbungen nicht Herr wurde und man Farbenspiele in den HRs betrieb -also zb rote Woche...alle anderen mit Blau SchwarzGrünem Cover werden ungelesen(!) abgesagt... SO sah und sieht das effektive Arbeiten in HRs aus -es ist also reiner Zufall, ob man in nen Job wechseln kann. WIr sehen aktuell erhebliche Langfristchancendefizite, warum. Der komplette Geldmarkt läuft auf der letzten Nille. Wenn die Topstaaten des Westens im Grunde nur noch per 0% Zins PLUS wüster Anleiheaufkäufe liquide gehalten werden können ........ Die USA ist defacto Vollpleite in der Hand der FED analog Europa. Wir beobachten massive wirtschaftliche Volleingriffe in China . Schon vor 5 Jahren war bekannt , dass mehrere defacto Millionenstädte ausser ein paar Facilitymanager keine Einwohner haben ... Was man zu China wissen muss ist eine sicher auch euch aufgefallene Sachlage, die Wirtschaft mußte immer weit über 7% wachsen ..Grund es gibt in der Finanzwirtschaft den Begriff "Systemisches Wachstum" ..der liegt in China bei was : 7 % -in den USA bei 5% und bei uns in D :2,5% Wenn man nun gewisse Dinge in China verfolgt sieht man aktuell massivste Probleme -zum Teil ( analog USA ) selbstinduziert durch die Partei -ich erinnere an die von Mao induzierte Spatzenplage ( gefolgt von massivster Hungerkrise ) . Wenn China es sich mit zb den Aussis verscheissert, also keine Kohle reinkommt, fällt der Strom laufend aus . Wir haben also nicht nur eine Chipkrise, sondern eine Flatterstromkrise, weil ganze Regionen mal so abgeschaltet werden. Was das Beispiel mit uns zu tun hat --viel ,das reicht um irgendwann VW kollabieren zu lassen . denn so ein ID4 besteht aus Chinastahl CHinaAkkus ChinaChips , ChinaNeodym.... Nochmal zu den o.g. 2,5% ---Man muß also unsre in der tagesshow genannten Wachstumszahlen umdiese 2,5% korrigieren ( was die wohlweislich zur Volksverblödung nicht machen) Also wenn 2% genannt werden , sind das Real -0,5% also Rezession . Wer also meint , die 10er jahre waren "splendid" , irrt gewaltig . das BSP von 2007 wurde gewinntechnisch nie erreicht,also ein schleichender Abwärtsmove --der mit allen Mitteln kaschiert wird. Analog des vermeintlichen Immobilienhypes ( der klare Ursachen hat ) wird es genauso in der näheren Zukunft laufen . Man könnte sagen , die Einschläge kommen immer näher . Siehe jetzt diese Energieblase . Es ist völlig unklar, wieweit das jetzt den "Aufschwung" lähmt. Von der o.g. Tatsache ganz zu schweigen , dass die JustinTime Wirtschaft abgewirtschaftet und man eben nicht wie in "alten Zeiten" umswitchen kann, weil dafür erstens die Infrastruktur fehlt , keine Leute (vermeintlich) auf dem Markt die idealerweise billiger als einrollender LKW agieren . Sprich man hat das System zutodeoptimiert . Einem Vollamputierten wachsen eben keine 2 Arme und Beine nach. Neben also dieser Massiveigenschwächung kommen aktuell Parameter hinzu wie eben das Umdenken in China, wo man im Stile alles für uns den Westen krass gesehen als wegzumoderierende Mitesser wegquetschen will ( und wird ) Das alleine ist ein Sache, die Seiten füllen würde. Und bei den verbaerbockten und verschäubleten Geschlossenheitspredigern nicht ansatzweise erkennbar angekommen ist ( oder man so tut ... im Sinne Volksblödhaltung ). Was zB die ach so gehypte Automotive betrifft ,brennt die Hütte schon längst schon vor Corona gab es 4 Großpleiten um Ingolstadt --das wird vertuscht Gegenden um zB Bietigheim-Bissingen könnten ganz schnell 70% Arbeitslose haben ohne Aussicht auf einen Zukunftsjob, schlicht weil die Firmen keine Anschlußprodukte in petto haben Ein eCar braucht keine zB Turbolader usw. Bei Daimler werden ganze Mittelmanagementebenen excerpiert ... mehrere Werke sind ja schonim Shutdown.... analog zittert Wolfsburg usw. Dass diese AutomotiveManager nicht mal im Ansatz lernfähig sind --googelt mal nach FAZ und AKASOL Darmstadt - schon die zwei lesbaren Absätze sind allessagend auch ob der geistigen Flexibilität der Restindustrie hierzulande. Man lebt in einem selbstgestrickten Wohlfühlkokon in einer Scheinwelt -das kann und wird hochwahrscheinlich zu erheblichen Implosionen führen . so -ich mache hiermal Schluß mit der Cassandra für heute ... ich will mitnichten ein Stimmungstöter usw sein, aber wer all das miterlebt hätte, zzgl natürlich einer gewissen Lebenserfahrung "als Dipl OPA" ;-) sollte das mal selbst nachkorrelieren -heutzutage findet man etliches im WWW, was nur mit offenen Augen usw udn vorallem vorbehaltlos man korrelieren sollte und muß. In diesem Sinne - Cheers.
erzähl Sie noch etwas mehr, ich finde das interessant. Haben Sie einen Blog?
Piccoz schrieb: > Man sieht es gibt erhebliche Verwerfungen in der dt Gesellschaft. Die > Sache ist insofern hochkontaminös, weil -das MUSS aussprechbar sein viel > zuwenig MINT eingestellt UND in den Firmen gehalten werden. Wo ist das Problem? Die Regale in den Geschäften sind gut gefüllt. Und jeden Monat kommt das Gehalt oder die Stütze pünktlich aufs Konto. War z.B in der Landwirtschaft schon länger so. Ca 4% der Bevölkerung ernähren die restlichen 96%, die keine Ahnung von Ackerbau und Viehzucht hat. Die Industrie ist jetzt auch schon so weit. Ca 4% global gesehen arbeiten effektiv und produktiv, der Rest wird irgendwie scheinbeschäftigt als Konzernbeamter. China ist genauso äbhängig von uns wie wir von denen. Wobei allerdings unsere Konzernlenker sich immer mehr die Butter vom Brot nehmen lassen. Studierte MINT gibts genug, jedoch haben diese nicht viel brauchbares gelernt. Insgesamt eine ziemlich dekadente Gesellschaft. Ich kann mir auch nicht vorstellen dass das nachhaltig funktioniert. Was ist eigentlich aus dem alten Römischen Reich geworden?
Geht ja noch schrieb: > Studierte MINT gibts genug, jedoch haben diese nicht viel brauchbares > gelernt. Was wäre denn deiner Meinung nach brauchbar? Also doch kein MINT?
Geht ja noch schrieb: > Insgesamt eine ziemlich dekadente Gesellschaft. während wir das hier schreiben fliegt auf dem Mars ein Helikopter und sammelt proben, also "Dekandenz" ist für mich persönlich was anderes aber im Grunde hast du recht. Seit Neolith sinkt die Hirnmasse nachweislich: man drückt nur noch knöpfe statt Jagen und Sammelln
Abrissbirne schrieb: > also "Dekandenz" ist für mich persönlich was anderes "Dekadenz" ist ein eindeutiger Begriff. <Klugscheiß-ON> Dekadenz = Verlottert, verwahrlost, moralisch verkommen, anstandslos Der Begriff bezeichnet speziell den Zustand des römischen Reiches kurz vor dessen Zerfall. Genaueres unter Wikipedia. </Klugscheiß-OFF> Onkel Olaf erklärt Geschichte: Also die Jüngeren unter euch werden das nicht mehr miterlebt haben. Damals als die Römischen Eroberungs-Weltmeister auch unser gelobtes Germanien vereinnahmt hatten. Die dachten das würde ewig so weitergehen und sind so langsam immer dekadenter geworden. Dem Asterix ist das gewaltig auf den Sack gegangen. Der wuste was das für ein verlotterter Haufen war. Als dann der Mirakulix den Zaubertrank erfunden hatte, und der Obelix seine Katapulte fertig konstuiert hatte haben wir dann die Römischen Legionen im Teutoburger Wald zum Teufel gejagt. Da ist heute noch in der Lüneburger Heide das Asterix-Denkmal zu bewundern. Einigkeit und Recht und Freiheit. Abrissbirne schrieb: > also "Dekandenz" ist für mich persönlich was anderes aber im Grunde hast > du recht. Seit Neolith sinkt die Hirnmasse nachweislich: man drückt nur > noch knöpfe statt Jagen und Sammelln Aber heute guck sie dir an diese neidgeplagten, egoistischen Akiensammler. Genau so dekadent wie die Römer damals. Eines Tages werden die von einer Horde widler Neger aus dem eigenen Land gejagt. Ein Vorgeschmack darauf gabs ja schon mal.
Gehts noch? schrieb: > Aber heute guck sie dir an diese neidgeplagten, egoistischen > Akiensammler. > Genau so dekadent wie die Römer damals. Eines Tages werden die von einer > Horde widler Neger aus dem eigenen Land gejagt. Ein Vorgeschmack darauf > gabs ja schon mal. Entweder so oder paar Michels aus dem Bürgertum drehen wieder komplett durch und installieren ein Fließbandmordsystem.
Schäbiger Lump schrieb: > Gehts noch? schrieb: >> Aber heute guck sie dir an diese neidgeplagten, egoistischen >> Akiensammler. >> Genau so dekadent wie die Römer damals. Eines Tages werden die von einer >> Horde widler Neger aus dem eigenen Land gejagt. Ein Vorgeschmack darauf >> gabs ja schon mal. > > Entweder so oder paar Michels aus dem Bürgertum drehen wieder komplett > durch und installieren ein Fließbandmordsystem. Da verwechselst du dekadent mit desperat. Mal so nebenbei ich finde Krieg scheiße deshalb bin ich auch KDV. Ethnische Säuberungen sind eben Begleiterscheinungen von fast allen Kriegen. Dass sich der deutsche Michel immer selber ans Bein pinkeln muss kan ich nicht verstehen. Medienverdummung eben. Wenn man die Erfahrung gemacht hat dass man im Ausland als Nazi beschimpft wird nur weil man deutscher Staatsbürger ist, wird man in diesem Punkt etwas sensibel. Ums nochmal deutlich zu sagen. Diese Massenvernichtung ist eine abscheuliche Greutat, aber bitte auch erwähnen wieviele Menschen durch "normale" Kriegshanlungen vernichtet wurden.
Hallo , wollte u.a. ein wenig Zeit laufen lassen , was so an Reaktion folgt. Ich kann und will hier "nur" einiges anreissen , lieber Dieter H. eine BLOG habe ich nicht ,was auch recht aufwendig wäre. Hinzu kommt, dass eine na sagen wir seriöse Vernetzung eher kaum möglich ist , schon weil viele, denen schlicht die Meinung ( von Fakten gar nicht zu reden) nicht paßt, schnell in eine tendenziöse Tonlage usw verfallen. Also im Sinne "erzähl mehr" wäre ggsf eine gezieltere Frage sinnvoll. zu "Gehts ja noch ": In Sachen Stütze sollte man das sooo nicht quasi verallgemeinern . Ich kenne viele Leute, die schlicht keine "Stütze" bekommen. Das fängt zB mit Eigenheimbesitzern an... Krass ist im aktuellen Spiegel der Artikel s82 Tegernsee - da klingt wie ein Luxusproblem , ist es aber nicht. Denn oft hat man in Foren die Ansicht, ausser dem Job besitzt "man" gerade noch ein Smartphone. Gefüllte Geschäfte -womit : Beispiel- NormalerGrüner Tee .... Mittlererweile ein Problem hier den im Supermarkt kaufen zu können. Stattdessen willman den Leuten eh überteuerte Aromatees andrehen . Wenn Sie also gezielt schauen , wird Ihnen vieles Fehlendes auffallen. Konzernbeamter ..jau , die wirklich guten MINT schaffen es in solche "Läden" gar nicht rein. Hören sie sich mal um ! Wie in der Politik landen also dort nur Leute die "nix brauchbares" gelernt haben ... Sieht man auch excellent in der Schweiz sogar bei NOVARTIS (!) . Auch ich erlaube nachzufragen , was bei MINT unter nix brauchbares zu verstehen ist -- Sicher heute kann man konstatieren ,das Thermodynamiker etc ja sogar Mechatroniker kaum einer braucht ... Das kommt sogar schon an der Uni an , denn schon ob der rüden Absagemethoden bei Daimler Bosch und co haben Bereiche um Verbrennungsmotoren/turbinen kaum Leute , obwohl -ja obwohl man die nach wie vor braucht .... Analog könnt man sagen , wer braucht schon e-technik , ist alles schon ausentwickelt was fehlt ist im Sinne MINT schlicht der wohl zufällige(!) Fund einer optimalen Materialkombi in Sachen Akkutechnik ... das wärs dann auch schon. In der Biochemie ist klar alles im Crispertechnik DAS Topgebiet . Ansonsten lieber Gehts noch möchte ich darum bitten Asterix als Comic zu lesen und nicht anzufangen "rumzutrollen" wie man hier gerne sagt . Wieso ist ein Aktienkäufer a egoistisch udn b neidgeplagt . Unterstellen wir mal , sie gewinnen zuviel Geld in Lotto ... wie legen Sie das an ? - Auf dem Girokonto .... wohl kaum - Sie kaufen ein Paar Immos ... oje der Vermieterparasit - Sie kaufen zb Aktien .... geben also indirekt einer Firma Geld ..... - Sie verschenken alles auf dem nächsten Weihnachtsmarkt Sie merken , bitte kommen Sie aus dem Standardbashing raus , bitte etwas produktiver Argumentieren . Denn unproduktives hörte ich ja schon gestern genug für Brechdruchfall : Rekordzahl an Abgeordneten , Miterster Arbeitspunkt "automatische Diätenerhöhung" .....
Piccoz schrieb: > Wieso ist ein Aktienkäufer a egoistisch udn b neidgeplagt . Neid macht dumm. Daher kommen solche komischen Aussagen über Aktienkäufer.
Dieter H. schrieb: > Geht ja noch schrieb: >> Studierte MINT gibts genug, jedoch haben diese nicht viel brauchbares >> gelernt. > > Was wäre denn deiner Meinung nach brauchbar? Also doch kein MINT? Das soll kein Plädorje für Schmalspurausbildung sein. Im Gegenteil mehr Allgemeinbildung und die Fähigkeit Zusammenhänge zu erkennen. Aber Dinge die man nur für die Prüfung/Eksamen/Klausur lernt, nie angewendet hat und schon längst wieder vergessen hat sind verschwendete Lebenszeit. Hochschulabsolventen haben sehr selten die Fähigkeit mit ihrem tehoretischen Wissen praktische Probleme/Aufgabenstellungen zu meistern. Vileicht auch irgendwie das Problem von TO Anderson (Gast) > Also doch kein MINT? Kann jedem nur raten das zu lernen/studieren was einem auch wirklich interessiert. Das möchte ich können. Ich will und ich kann. Nicht das was gerade dringend gesucht wird oder angeblich am besten bezahlt wird. Wer Freude am Geld zählen hat sollte eine Banklehre machen. Was ist den eigentlich MINT?
Ja , das Problem der Bulimie-Klausuren ist bekannt. Wenn sie Nach Abschluß im ganzen Laben nur 5% des an der Uni gelernten mal anwenden können, ist das schonrecht gut. Der Sachverhalt die Theorie in Praxi anwenden zu können sehen sie ja sehr schön bei Mathematik ...Schon sowas "triviales" wie Integralrechnung sit oft schon selten in Nutzung Was IMHO echt ein Problem ist , wie man gewisse Dinge in ein Computerprogramm einbringen kann. Die Frage MINT ist leicht zu beantworten M athematik I ngenieurwesen N aturwissenschaft T echnik natürlich zählen solche Sachen wie Physik Biologie Chemie und Informatik dazu Wo sowas wie Hilfswissenschaften anfangen ... Tja im Grunde ist gerade Mathe eine solche Hilfswissenschaft , eine im Grunde Sprache zur Verdeutlichung technischer Prozeße Sowas wie BWL ist keine Wissenschaft , das sind insich geschlossene Annahmen die defacto nirgends korrekt bewiesen sind. Dazu gehören auch solche NEOCON Annahmen , also überzüchtete Marktwirtschaftsdenkmodelle. Im Grunde ist genau genommen nicht wirklich beweisbar ob der Sozialismus ( Kommunismus ) oder die Marktwirtschaft das bessere Arbeitsmodell ist .....Denn in beiden(!) existierte bisher eine Oligarchie -und wie es aussieht scheint das Kapitalismusmodell die eigenen Lebensgrundlagen kaputtzumachen -was ein "perfektes" Arbeitsmodell eben nicht tun darf.
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Nun, ich melde mich bezüglich der noch Karrierechancen im Öffentlichen Dienst. Derzeit bin ich noch immer mit Bachelor und fast Master im Unternehmen mit EG 8 (in NRW) tätig und für mich springen 2800 Euro brutto raus. Klar war es im nach hinein ein großer Fehler nach Ausbildung mit 22-23 zu studieren. Bin jetzt 32 Jahre alt Single und lebe noch bei Eltern-Haus! Ich bereue es überhaupt mit dem Studium angefangen zu haben, da ich nichts gefunden habe (bitte meine Beiträge zuvor Lesen) es kommen noch private sorgen hinzu wie bsp. fast alle im Verwandten und Freundeskreis schon ein Haus besitzen und ich noch immer ein Gering Verdiener bin und dazu noch ein halbes Jahr schulden abbezahlen muss (Bafög+Kwf, fast durch mit 15 k schulden) da als Akademiker diese kosten eben anfallen. Nun weiß ich nicht, ob ich Chancen hätte im Öffentlichen Dienst? Oder eben Auswandern, sobald sich eine Gelegenheit ergibt? Danke
Du hast eher ein psychologisches Problem als ein gehaltstechnisches, indem du dich mit deiner Peergroup permanent vergleichst und du erst geheilt bist, wenn du wohl deutlich drüber liegst. Nimm das Gehalt und baue deine Qualitäten an anderer Stelle aus als nur beruflich. Da ist der Zug tatsächlich schon abgefahren. Und an anderer Stelle nehme ich an, dass da noch gewaltig Luft nach oben ist und vielleicht auch etwas Potential.
Anderson schrieb: > Bin jetzt 32 Jahre alt Single und lebe noch bei Eltern-Haus! Hier scheint mir die größte Baustelle deiner vielfältigen Probleme zu liegen, darauf solltest du dich als Erstes fokussieren: Unbedingt so schnell wie möglich ausziehen und sich ein eigenes Leben aufbauen, räumlich weit weg von den Eltern. Werde endlich selbständig und organisiere dein eigenes Leben. Geld kommt deutlich dahinter in der Wichtigkeit.
Senf D. schrieb: > Unbedingt so schnell wie möglich ausziehen und sich ein eigenes Leben aufbauen, > räumlich weit weg von den Eltern. Geld kommt deutlich dahinter in der > Wichtigkeit. LoL... Irgendwie trollig. Alle bauen schon Häuser. Komischersweise baut in meinem Freundeskreis niemand ein Haus und einer schafft beim Porsche als Ing und kann sich gerade mal ne 3 Zimmer Wohnung im Speckgürtel kaufen. Vermutlich ist das gar nicht der TE, der da geantwortet hat.
Dieter H. schrieb: > Komischersweise baut in > meinem Freundeskreis niemand ein Haus und einer schafft beim Porsche als > Ing und kann sich gerade mal ne 3 Zimmer Wohnung im Speckgürtel kaufen. Hoffentlich tut er das nicht. Das wäre rausgeworfenes Geld. Das Geld ist besser angelegt und wirft dann genug ab um die Miete zu bezahlen.
Piccoz schrieb: > btw 1998 zahlte man als Einstiegsgeld umgerechnet knapp 40000 Euro pa. > rein inflatorisch sind das heute 125000 Euro .... Zumindest in Immobilienpreisen gerechnet ...
MaWin schrieb: > Piccoz schrieb: >> btw 1998 zahlte man als Einstiegsgeld umgerechnet knapp 40000 Euro pa. >> rein inflatorisch sind das heute 125000 Euro .... > > Zumindest in Immobilienpreisen gerechnet ... naja, wenn die kreditraten günstiger sind als die monatsmiete dann braucht man sich über den boom nicht wundern. kaputtes finanzsystem
Beitrag #6922134 wurde von einem Moderator gelöscht.
Anderson schrieb: > Nun weiß ich nicht, ob ich Chancen hätte im Öffentlichen Dienst? Der Bedarf an Maschinenbauern im öffentlichen Dienst ist begrenzt, Informatik oder Bauingenieur wäre einfacher ... musst halt schauen, ob es in Deiner Nähe entsprechende Stellen gibt, Bundeswehr oder deren Beschaffungsamt wäre z. B. eine Möglichkeit: https://www.bundeswehr.de/resource/blob/5044204/cd2265d7eb4f81c40248017e0af13122/download-broschuere-zivile-karriere-baainbw-data.pdf Wobei die inzwischen ein eigenes Verbundstudium anbieten, insofern weiß ich nicht, wieviel Bedarf an externen Bewerbern die noch haben. Im gehobenen Dienst bekommst du aber auch nur ca. 3000,- EUR brutto Einstiegsgehalt, im höheren Dienst ca. 4000,- brutto. Für den höheren Dienst bräuchtest du ein Uni-Diplom oder einen Masterabschluss, ob da Dein FH-Verbundstudium "gilt", müsste man prüfen. > Oder eben Auswandern, sobald sich eine Gelegenheit ergibt? Auswandern als Absolvent mehr oder weniger ohne Berufserfahrung? Falls Du entsprechende Sprachkenntnisse hast, vielleicht nach Osteuropa, wohin die Maschinenbau-Jobs ja derzeit abwandern. Gehalt wird dann aber geringer sein als Dein jetziges.
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Anderson schrieb: > ob ich Chancen hätte im Öffentlichen Dienst? Im gehobenen Dienst bekommen die öffentlichen Arbeitgeber nicht immer so viel Personal, wie gewünscht und versuchen diese Lücken durch Angebote wie Duales Strusium zu schließen. Die Suchemaschine mit gehobener technischer Dienst und Duales Studium gefüttert, warf sogar einen Wikipedia-Link aus: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gehobener_technischer_Dienst_in_der_Bundeswehrverwaltung_%E2%80%93_Fachrichtung_Wehrtechnik_%E2%80%93
Vielen Dank für die Antworten, bezüglich meiner Frage. Ich habe mich über einen zeitraum von ca. 6-Monaten nur zweimal Beworben mit einem erwarteten Absageschreiben. Bezüglich dem Master, mache ich mir auch keine Hoffnungen bezüglich der Wirtschaft, aber in vielen Öffentlichen Dienst Stellenangeboten ist dies ein Vorraussetzung. Da mir zum Abschluss (M.Eng.) nur noch 4 Fächer + Thesis (möchte an der FH diese schreiben, was ca. 3-4 Monate in Anspruch nehmen könnte) und gegen Oktober/September dann Kolloquium. Bezüglich Fremdsprachen habe ich einen Cambridge C1 Zertifikat für Advanced English, ansonsten würd eich sagen bischen Spanisch. Alle in allem versuche ich mein Glück, auch eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Anschließender Promotion wäre denkbar (Wenn ich ein Prof. von meiner Leistung und Ideen überzeugen könnte). Und zeitlich versuche ich auch im Ausland fündig zu werden, selbständigkeit wäre auch eine Idee nur habe ich nicht genügend Kapital um etwas zu verwirklichen/aufzubauen u.A. würde ich schon etwas machen, was in meinem Bereich liegt z.B. Data Science / IT-Security als Freelancer oder so, nebenbei? Bezüglich IT-Security habe ich erfahrung aber eben kein Studium/Zertifizierung Berufserfahrungen, welches diesen Bereich betreffen. Außerdem wenn gewünscht, kann ich hier in einigen Monaten weiterbereichten, wenn das auch gewünscht ist ansonsten verbleibe ich erstmal.
Anderson schrieb: > habe mich über einen zeitraum von ca. 6-Monaten nur zweimal Beworben mit > einem erwarteten Absageschreiben. Bezüglich dem Master Mein Tipp dazu: lass deine Bewerbungen und Anschreiben unbedingt von jemandem durchlesen und korrigieren, der die deutsche Sprache gut beherrscht. Auf jeden Fall besser wie du... 😉
Anderson schrieb: > Ich habe den Bachelor(Maschinenbau, FH) Ende 2017 mit 2,3 beendet Das erklärt alles. Schon vor 20 Jahren gabe es zu viele Maschinenbauer. Und schon damals mussten die, die schlechter als 2.0 waren, etwas anderem zuwenden. Heute, wenn jeder einen bachelor macht braucht man sicher eine 1.5 oder besser. >Re: Ingenieurs-Job Zug schon abgefahren? Definitiv, wenn jemand nicht sofort nach dem Studium etwas findet.
Beitrag #6922823 wurde von einem Moderator gelöscht.
Lothar M. schrieb: > der die deutsche Sprache gut > beherrscht. Auf jeden Fall besser wie du... 😉 scnr nach dem Komperativ steht immer als (deswegen dein Smilie?)
Senf D. schrieb: > "besser als du" 😅 Besser als als wie! Joachim B. schrieb: > Smilie? Korrekt erfasst: wo einer rein muss muss einer rein... 😁 > Komperativ Fehlt danach noch einer? 🤓
Kolorist schrieb: > Anderson schrieb: >> Ich habe den Bachelor(Maschinenbau, FH) Ende 2017 mit 2,3 beendet > Das erklärt alles. Schon vor 20 Jahren gabe es zu viele Maschinenbauer. > Und schon damals mussten die, die schlechter als 2.0 waren, etwas > anderem zuwenden. > > Heute, wenn jeder einen bachelor macht braucht man sicher eine 1.5 oder > besser. Mit dem Bachelor darf die Note eher schlechter sein. Beim Diplom haben ja die Vordiplomnoten, wo per Klausuren ausgesiebt wurde, nicht hereingezählt und auch die Abschlussarbeit, die zumindest zu Teilen eine kleine Notengefälligkeit ist, zählte beim Diplom stärker als beim Bachelor rein. Ändert natürlich nix am starkem Überangebot an Maschinenbauern, das seit ca. 2016 nicht mehr hautpsächlich durch wachsende Studentenzahl herrührt, sondern dass die Industrie mit jungen Maschinenbauern restlos vollgesogen ist und sich auch viele Maschinenbaufirmen personalmäßig in den letzten Jahren verkleinert haben bzw. vom Markt geflogen sind oder Deutschland verlassen haben.
Hallo zusammen, einen kleinen Feedback meinerseits. Jobangebot Konzern <10k Mitarbeiter Bereich Entwicklung Einstiegsgehalt: EG10 (45k Einstiegsgehalt, 14 Gehälter) mit IG zulagen auf 52k (NRW). Hier stellt sich bei mit die Frage, ob ich am ende monats nur den Grundgehalt bekomme, oder doch die 52k mit TZug A/B ? Ich hatte im Vorstellungsgespräch bzw. das Gehalt leider viel zu wenig angesetzt. Fahrtweg sind ca. 100 km hin&Rückweg Ich weiß, es ist immer noch viel zu wenig an Gehalt (besonders wegen der derzeitigen und anhaltenden Inflation). Besonders sehe ich es als angehender Masterabsolvent und dem Akter (32) viel zu gering, aber irgendwie muss ich in meinem Lebenslauf auch etwas haben, was mit mein Studium zu tun hat. Was meint ihr, zu meiner Entscheidung. P.S. Ich hatte derzeit keine alternative und wollte den Job ändern, da ich nicht weiterhin mit Ingenieurstitel als Facharbeiter arbeiten wollte.
Ein kleiner Nachtrag: Fahrtweg 100km beziehen sich auf hin+Rückweg.
Naja, sei froh, dass du etwas hast. Klar hättest du pokern können. Aber sieh es positiv jetzt kannst du BE sammeln und dann weiterschauen. Dein Deutsch scheint auch nicht das Beste zu sein, was natürlich im Bewerbungsgespräch ein Nachteil ist. Willst du jetzt im Nachgang nochmal verhandeln? Dann machst du dir die Chance zu nichte.
Na hoffentlich konnte der Ingenieur-Zug-Fahrgast noch ein 9Euro-Ticket ergattern.
Beim Berufseinstieg kann man nicht pokern. Je nachdem wie der Lebenslauf ist und andere Zusatzqualifikationen kriegt man einen tollen Job oder nicht. Wichtig ist, dass du den Fuß in die Tür kriegst und als Ingenieur die ersten Jahre BE sammeln kannst. Nach 3 Jahren sieht die Welt wieder anders aus. Also ran und Gas geben, Chance nutzen als Entwickler durchzustarten.
Hallo zusammen, da ich schreibe über einem Smartphone, welches nicht beim eintippen nicht jede Buchstabe korrekt erkennt, daher die vielen Fechtschreibfehler. @Stefan ja, scheint so, als hätte ich noch den 9€ Ticket bekommen (den habe ich auch) 😅
Hallo, Bitte Entschuldigt die Rechtschreibfehler 😅 das nächste Mal schreibe ich über das Laptop.
Beitrag #7086658 wurde von einem Moderator gelöscht.
Freut mich, dass es noch geklappt hat. Das ist doch schon mal was. Da hat es sich ausgezahlt am Ball zu bleiben.
Beitrag #7167758 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo, kurzes re-update: Ich arbeite als Projektmanager im Raum westlich des Rheinland und macht Spaß. Also es hate sich doch gelohnt bzgl. Verbundstudium.
Einfach nicht auf das Forum hören bzw. am besten immer das Gegenteil von dem machen, was die ganzen Nörgler und frustrierten Miesmacher hier vom Stapel lassen.
Die Zerstörung des Zockers schrieb: > Einfach nicht auf das Forum hören bzw. am besten immer das Gegenteil von > dem machen, was die ganzen Nörgler und frustrierten Miesmacher hier vom > Stapel lassen. Das stimmt nicht, hier gibt es häufig auch gute Tipps und Ratschläge. Das Forum ist bis auf ein paar Störenfriede sehr hilfreich.
> von Senf D. (senfdazugeber) > 30.08.2022 13:16 > Das stimmt nicht, hier gibt es häufig auch gute Tipps und Ratschläge. Sehe ich auch so. Es gibt ja auch Forumsteilnehmer die haben etwas mehr Lebenserfahrung als Figuren deren weiteste Reise in den Leipziger Zoo war und zweimal im Jahr zur Kirmes in den Nachbarorten.
Beitrag #7176136 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7176147 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7176161 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7176162 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7176167 wurde von einem Moderator gelöscht.
Senf D. schrieb: > Das Forum ist bis auf ein paar Störenfriede sehr hilfreich. Auch manche "Störenfriede" sind hilfreich. Oder denkst du an die 100%-Trolle, die zu doof zum Entenfüttern sind?
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