Diese Frage kam mir kürzlich in den Sinn. Flaschen dienen zum Transport/Lagerung von Flüssigkeiten und haben eine wahnsinnig lange Tradition. Aber sind Flaschen heutzutage eigentlich noch sinnvoll? Aus meiner Sicht nur noch soweit, als dass sie optisch ansprechend kreiert werden können und dann z.B. als Geschenk Schönheit signalisieren. Aber praktisch betrachtet ist doch die geometrische Form der Flasche absolut ungünstig. In einem Karton mit Flaschen wird jede Menge Platz ungenutzt verschwendet im Vergleich zu einer quaderförmigen Verpackung, wie z.B. die Tetrapacks für manche Getränke- und Milchprodukte. Irgendwann rechne ich mal aus, wieviel mehr prozentual ein quaderförmiges Behältnis zu einer gleichen Flasche inhaltsmässig aufnehmen kann. Gefühlt meine ich, dass der Unterschied (besonders bezogen auf die täglichen Riesenmengen) enorm sein wird. Ich frage deswegen, weil doch heutzutage überall "auf Teufel komm raus" gespart wird und soll, aber Flaschen weiterhin häufig verschwenderisch benutzt werden. Haselberg
Jetzt nimm uns nicht auch noch die Flaschen weg! Wenn lade ich auf ne Flasche Bier ein, was meinst du was mein Nachbar sagt wenn ich ihm sage: Lass uns nen TetraPack Bier schlabbern....
Dirk L. schrieb: > nen TetraPack Bier schlabbern.... Ha ha, guter Einwand, aber aus einer quaderförmigen Bierbüchse (das ist aber KEINE Lösung)würde deinem Nachbarn und auch dir das Bierchen genauso gut schmecken.
Die optimalste Verpackungsform wäre wohl eine Kugel,zumindest im Verhältnis Fläche und Volumen. Ist aber total unpraktisch wenn deine offene Bierkugel auf dem Tisch wegrollt.
Pipeline mit gutem Bier und Flatrate und ich bräuchte auch keine Flaschen mehr....
Hasel B. schrieb: > Irgendwann rechne ich mal aus, wieviel mehr prozentual ein > quaderförmiges Behältnis zu einer gleichen Flasche inhaltsmässig > aufnehmen kann. Gefühlt meine ich, dass der Unterschied (besonders > bezogen auf die täglichen Riesenmengen) enorm sein wird. Keine Sorge, vor Ende der Grundschule kommt das noch an die Reihe.
Was wird denn hauptsächlich in Flaschen verpackt ? Flüssigkeiten mit Kohlensäure, oder ? Wie viel Druck hält ein Tetra-Pack oder anderer quaderförmiger Körper aus ?
Die Gedanken vom TE sind sinnvoll. Man stelle sich die Regale in einem Supermarkt vor. Sagen wir zum Beispiel Olivenöl. Wieviel mehr Öl könnte auf dem selben Platz statt der Flaschen mit Quaderpackungen mehr angeboten werden? Vom Transport zum Supermarkt ganz zu schweigen.
Flaschen haben, wenn sie denn aus Glas sind, den enormen Vorteil, dass sie mit nahezu keinem Inhalt reagieren, den Geschmack nicht verändern oder gar gesundheitsschädliche Stoffe abgeben. Ich finde Glasflaschen gut und würde mich über weit mehr flüssige Produkte in ihnen freuen. Außerdem müssen Flaschen ja nicht zwangsläufig rund sein.
Hasel B. schrieb: > Diese Frage kam mir kürzlich in den Sinn. Und dann viel dir sofort ein..diese Frage gehört unbedingt in ein Forum für Elektronik😫 Darauf muss man erstmal kommen. Anton M. schrieb: > Die Gedanken vom TE sind sinnvoll. Sich die Ohren zu waschen ist auch sinnvoll, gehört aber auch nicht hierher.
Donald R. schrieb: > Und dann "viel" dir sofort ein. Kann er doch, hier ist Offtopic. Übrigens, es müsste "fiel" heissen.
Nils S. schrieb: > Was wird denn hauptsächlich in Flaschen verpackt ? Flüssigkeiten mit > Kohlensäure, oder ? > Wie viel Druck hält ein Tetra-Pack oder anderer quaderförmiger Körper > aus ? So ist das, der Rundkörper verträgt den Druck. Anton M. schrieb: > Man stelle sich die Regale in einem Supermarkt vor. > Sagen wir zum Beispiel Olivenöl. Wieviel mehr Öl könnte auf dem selben > Platz statt der Flaschen mit Quaderpackungen mehr angeboten werden? Sowohl Speiseöl als auch Spirituosen findet man auch in eckigen Glasflaschen. Speiseöl für den Großverbraucher gibt es in rechteckigen Blechkannen. Detlef W. schrieb: > Flaschen haben, wenn sie denn aus Glas sind, den enormen Vorteil, dass > sie mit nahezu keinem Inhalt reagieren Genau das, ich akzeptiere kein Bier in Plastikflaschen! Es gibt Bier in 0,33l Kurzhalsflaschen, vermutlich nur im Norden der Republik üblich (Einbecker, Wolters, Astra). Der Kasten hat 30 Flaschen, 6x5 im Rechteck angeordnet und benötigt damit recht viel Fläche. Einbecker hat eine andere Anordnung geschaffen, da benötigt der 30er-Kasten deutlich weniger Fläche bei gleichem Inhalt, 40x40 cm. Warum machen die anderen Marken da nicht mit?
Manfred P. schrieb: > Genau das, ich akzeptiere kein Bier in Plastikflaschen! Schonmal getestet, ob das anders schmeckt? Oder nur aus Prinzip? Das es von der Haptik her was anderes ist und das Ritual des Kronkorken öffnens entfällt ist unstrittig. > Es gibt Bier in 0,33l Kurzhalsflaschen, vermutlich nur im Norden der > Republik üblich (Einbecker, Wolters, Astra). Nein, gibts auch in der Mitte und im Süden. Sind dann aber auch so kleine Brauereien.
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Hasel B. schrieb: > Aber praktisch betrachtet ist doch die geometrische Form der Flasche > absolut ungünstig. In einem Karton mit Flaschen wird jede Menge Platz > ungenutzt verschwendet im Vergleich zu einer quaderförmigen Verpackung, > wie z.B. die Tetrapacks für manche Getränke- und Milchprodukte. Kaum zu fassen - kaum wurde das Thema mit den eckigen Flaschen hier angesprochen, werden doch prompt die Grundnahrungsmittel nun in eckigen Flaschen angeboten: https://www.schneider-und-berger.de/product/view/1/1.html
Donald R. schrieb: > Und dann viel dir sofort ein..diese Frage gehört unbedingt in ein Forum > für Elektronik😫 So fiel Kritik.
Donald R. schrieb: > Und dann viel dir sofort ein..diese Frage gehört unbedingt in ein Forum > für Elektronik😫 Darauf muss man erstmal kommen. Dies hier ist ein allgemeines technisch-wissenschaftliches Forum. So steht es zumindest in den Nutzungsbedingungen: "Der Zweck dieses Forums ist der Austausch über Themen aus dem Bereich Elektronik, Informatik, sowie Technik und Wissenschaft im weiteren Sinne." Und darauf muss man nicht einmal selbst kommen, sondern kann es sogar nachlesen: https://www.mikrocontroller.net/user/conditions Noch Fragen, Kienzle?
Reinhard S. schrieb: > Schonmal getestet, ob das anders schmeckt? Oder nur aus Prinzip? Das es > von der Haptik her was anderes ist und das Ritual des Kronkorken öffnens > entfällt ist unstrittig. Also mir sind schon mehrere Menschen untergekommen, welche behaupten Getränke aus Plastikflaschen schmecken anders wie aus Glasflaschen. Besonders dann wenn man kein Glas hat.
Manfred P. schrieb: > Es gibt Bier in 0,33l Kurzhalsflaschen, vermutlich nur im Norden der > Republik üblich (Einbecker, Wolters, Astra). Der Kasten hat 30 Flaschen, > 6x5 im Rechteck angeordnet und benötigt damit recht viel Fläche. Astra gibt es im Kasten 27×0,33 l. https://shop.rewe.de/p/astra-urtyp-27x0-33l/362919
DANIEL D. schrieb: > Also mir sind schon mehrere Menschen untergekommen, welche behaupten > Getränke aus Plastikflaschen schmecken anders wie aus Glasflaschen. Zumindest für Coke Zero kann ich das bestätigen.
Percy N. schrieb: > Astra gibt es im Kasten 27×0,33 l. Ursprünglich waren es allerdings Kästen mit 30 Flaschen. Seit vielen Jahren sind die Fächer in der Getränkekiste anders geordnet und es passen nur noch 27 Flaschen hinein. Bei - natürlich! - gleich gebliebenem Preis. Interessant, dass noch heute Leute von einer 30-Flaschen-Kiste ausgehen... Dann ist die List von Astra/Holsten voll aufgegangen. Holsten hat es genauso gemacht, was kein Wunder ist. Astra und Holsten sind seit Jahrzehnten vereint und inzwischen dänisch. Die Brühe wird aber weiter in Altona gebraut.
Rainer Z. schrieb: > Ursprünglich waren es allerdings Kästen mit 30 Flaschen. Seit vielen > Jahren sind die Fächer in der Getränkekiste anders geordnet und es > passen nur noch 27 Flaschen hinein. Bei - natürlich! - gleich > gebliebenem Preis. Veltins 24×0.34 l Langhals Ratsherrn dito Haake Beck 25×0,33 l Knollen Flens 20× 0.33 l Veltins Pilsener 20× 0,33 l Design usw Bei 0,5 l Flaschen ähnliche Vielfalt. Überblick bei flaschenpost.de
Percy N. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Die Brühe wird aber weiter in Altona gebraut. > > Nö. Ach? Das habe ich nicht mitbekommen. Holsten dicht? Moment, da war was mit neuer Anlage in Harburg? Du weißt es sicher genauer.
Rainer Z. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Rainer Z. schrieb: >> >>> Die Brühe wird aber weiter in Altona gebraut. >> >> Nö. > > Ach? Das habe ich nicht mitbekommen. Holsten dicht? > Moment, da war was mit neuer Anlage in Harburg? > Du weißt es sicher genauer. Hausbruch, wimre. Die Anlage in Altona war schon dicht, als es dort letztes Jahr gebrannt hat. https://www.mopo.de/hamburg/direkt-neben-neubaugebiet-ein-lost-place-mitten-in-hamburg-37652596/
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Achim B. schrieb: > Warum säuft man sowas? Weil die anderen gekühlten Getränke bei dem Edeka auf neiner Fahrradstrecke für den menschlichen Verzehr eher ungeeignet waren, zumindest unter soziokulturellen Gesichtspunkten.
Donald R. schrieb: > Und dann viel dir sofort ein..diese Frage gehört unbedingt in ein Forum > für Elektronik😫 Darauf muss man erstmal kommen. Vielleicht dachte er dabei auch an die Leidener Flasche.
Percy N. schrieb: > Weil die anderen gekühlten Getränke Du schrobst, dass dir diese Brühe aus Plastik anders? schlechter? schmeckt als aus Glas; somit können wir davon ausgehen, dass es sich beim Kauf nicht um eine Verzweiflungstat handelte, sondern du gezielt da hingegriffen hast, weil dir diese Plörre unverständlicherweise eigentlich schmeckt. Dabei müsstest du wissen, dass alles aus dem Hause Coca Cola scheiße schmeckt und boykottiert gehört!
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Achim B. schrieb: > Dabei müsstest du wissen, dass alles aus dem Hause Coca Cola scheiße > schmeckt und boykottiert gehört! Naja, wer trinkt schon gerne Rostlöser ...
Achim B. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Weil die anderen gekühlten Getränke > > Du schrobst, dass dir diese Brühe aus Plastik anders? schlechter? > schmeckt als aus Glas; somit können wir davon ausgehen, dass es sich > beim Kauf nicht um eine Verzweiflungstat handelte, sondern du gezielt da > hingegriffen hast, weil dir diese Plörre unverständlicherweise > eigentlich schmeckt. Besserxals dieyaus der ebenfalls dortxerstandenen Plastikpulle, jau. > Dabei müsstest du wissen, dass alles aus dem Hause Coca Cola scheiße > schmeckt und boykottiert gehört! Ansonsten hatte dieser Höker noch Fanta, Sprite und Desperado in der Kühlung, nebst Cola Jim Beam. Außerdem Holsten und Flens. Alles nicht ganz so dolle zum Radfahren bzw auch von Cocainola. Inzwischen soll er auch fritz-cola haben, aber ich war schon lange nicht mehr dort.
Percy N. schrieb: > Cola Jim Beam Würde ich als colabasiertes Getränk noch grade so durchgehen lassen.
A. S. schrieb: > Die optimale Form ist eine runde Dose mit Durchmesser=Höhe. Nur was den Materialbedarf anbelangt, nicht beim Transportvolumen.
A. S. schrieb: > Die optimale Form ist eine runde Dose mit Durchmesser=Höhe. Eine Flasche, bei der Form und Inhalt hervorragend harmonieren, findet man hier: https://www.whiskyworld.de/marken/dimple
Manfred P. schrieb: > Einbecker hat eine andere Anordnung geschaffen, da benötigt der > 30er-Kasten deutlich weniger Fläche bei gleichem Inhalt, 40x40 cm. Warum > machen die anderen Marken da nicht mit? "Deutlich weniger" ist übertrieben (s. Anhang). Allerdings passt das neue Kistenformat 6-mal, das alte nur 4-mal auf die Grundfläche einer Europalette. Achim B. schrieb: > Eine Flasche, bei der Form und Inhalt hervorragend harmonieren, findet > man hier: > > https://www.whiskyworld.de/marken/dimple Bierkonzentrat wie das von dir verlinkte braucht generell deutlich weniger Lager- und Transportfläche, so dass hier die Form der Flaschen nicht so sehr auf maximale Packungsdichte optimiert werden muss.
DANIEL D. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Schonmal getestet, ob das anders schmeckt? Oder nur aus Prinzip? Das es >> von der Haptik her was anderes ist und das Ritual des Kronkorken öffnens >> entfällt ist unstrittig. > > Also mir sind schon mehrere Menschen untergekommen, welche behaupten > Getränke aus Plastikflaschen schmecken anders wie aus Glasflaschen. > Besonders dann wenn man kein Glas hat. Aber selber noch nicht probiert, dass Du "Hörensagen" wiedergeben musst? Ich "schmecke" viele Materialien schon bei Lippenkontakt, insb. diverse Metalle, Steinzeugglasuren, aber auch manche Kunststoffe, etc. Also habe ich schon ewig versucht, Getränke möglichst nur aus Glas- oder Porzellanbehältern zu mir zu nehmen, oder aber den Lippenkontakt zu vermeiden, was nicht immer praktikabel ist. In DE hörte es um 1980 rum langsam auf, dass ich bei Aludosen den Lippenkontakt meiden musste, jedenfalls solange ich keine Bedenken an den hygienischen Zustand der Dose haben musste, im vielen anderen Ländern schmecke ich das Alu aber immer noch bei Lippenkontakt. Nach Einführung der PET-Flaschen schmeckte ich das Plastik, wenn ich aus der Flasche trank, nach diversen Untersuchungen soll es das austretende Acetaldehyd sein. Aber beim Wassersprudler (Sodastream & Co) war es auch nicht anders. Aber alles das hat sich vor sehr langer Zeit schon grundlegend geändert, nachdem die Produzenten bessere Herstellungsverfahren entwickelt haben. Im Stillen Wasser aus Einweg-PET-Flaschen sollen manche sehr geschmackssensible Menschen auch heute noch das Acetaldehyd rausschmecken können, insb. wenn die Flasche höheren Temperaturen ausgesetzt war. Auch wenn es hunderte Prozent unter dem amtlichen Grenzwert liegt. Fraglich sind solche Schilderungen aber bei anderen Getränken, wo der Acetaldehyd-Anteil auch in Glasflaschen ab Werk/Natur schon zehnmal höher liegt, als in PET-Wasserflaschen nachgewiesen werden konnte. Z.B. Cola... :-) Viele Einkäufe erledige ich mit dem Zweirad (Fahrrad, Motorroller, Motorrad) und greife gern zum Bier in PET-Flaschen, alleine schon aus Gewichts- und Verpackungseinheitsgründen. Von den Preisvorteilen ganz zu schweigen, falls man auf den Cent achten muss. Preislich kann da doch nur Öttinger mithalten, wenn es im Sonderangebot ist. Einen Vorteil sehe ich auch im Schraubverschluss ggü. dem Kronkorken durch die Möglichkeit, die angebrochene Flasche wieder zu verschliessen, wenn man sie nicht direkt leeren möchte und auch weiterhin liegend transportieren kann. Aber auch, dass sich aus halbwegs leeren Flaschen kein Kneipengeruch entwickelt.
Ralf X. schrieb: > Aber selber noch nicht probiert, dass Du "Hörensagen" wiedergeben musst. Ich habe auch gehört dass du eine übelste Nervensäge bist. Nein stimmt gar nicht ich habe es hier gelesen im Forum. Du immer mit deinen dummen zusamnenhanglosen Schlussfolgerungen. Was hast du denn noch alles wieder herausgefunden durch merkwürdige Interpretation. Das muss übrigens eine besondere Fähigkeit von dir sein weil andere Menschen machen das nicht. Aber ich trinke generell aus Glasflaschen und aus Gläsern. Und ja ich mag den Plastikgeschmack auch nicht. Bist du jetzt zufrieden. Und willst du jetzt wieder irgendwas aus meinen Texten heraus interpretieren?
DANIEL D. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Aber selber noch nicht probiert, dass Du "Hörensagen" wiedergeben musst. > > Ich habe auch gehört dass du eine übelste Nervensäge bist. Nein stimmt > gar nicht ich habe es hier gelesen im Forum. Du immer mit deinen dummen > zusamnenhanglosen Schlussfolgerungen. Was hast du denn noch alles wieder > herausgefunden durch merkwürdige Interpretation. Das muss übrigens eine > besondere Fähigkeit von dir sein weil andere Menschen machen das nicht. > > Aber ich trinke generell aus Glasflaschen und aus Gläsern. Und ja ich > mag den Plastikgeschmack auch nicht. Bist du jetzt zufrieden. Und willst > du jetzt wieder irgendwas aus meinen Texten heraus interpretieren? Du solltest Dich nich verfolgt und immer wieder auf den Schlips getreten fühlen, wenn ich oder jemand anderes auf einen Deiner Kommentare antwortet. Ich stimme Dir doch sogar zu, dass das Trinken aus einer Glasflasche angenehmer ist. Gerade bei 0,5ler hält die Glasflasche auch die Temperatur bedeutend besser. Nur wenn es im den Plastikgeschmack geht, sollte man schon mal selber antesten. Die 10ct für 0,5l Wasser oder 30ct für 0,5l Bier in PET-Flasche könnte man doch mal leicht für eine "fundierte" eigene Meinung/Erfahrung investieren, statt hier Hörensagen zu verbreiten. Und Letzteres auch noch ohne Angabe, auf welche Zeit sich das Hörensagen bezieht. Vieles, was früher mal schlecht war, hat sich heute zum positiven gewandelt. Anderes genau gegenteilig.
> Warum gibt es noch Flaschen? Vorab: "BIO" ist doch "in". --- Und es gibt immer noch ein paar Leute, die wissen, dass das Volumen eines geometrischen Körpers mit ca. der 3. Potenz der Ausdehnung wächst, die Oberfläche hingegen mit der 2. Potenz (bei einer Kugel fällt das "ca." weg). --- Wieso kamen z.B. Grüne/iNNen/iXXe etc. bis heute öffentlich nie auf die Idee, dass die Leermasse von satten 600g einer Glasflasche des "Deutschen Brunnens" https://de.wikipedia.org/wiki/Normbrunnenflasche bezogen auf den Inhalt sauschwer ist? Wann endlich sind derartige (und andere, also auch die paar verbliebenen Träger des XY-Chromosoms, die bei dem Thema noch # etwas zu melden haben) ähnlich "megaout", wie Autos mit Verbrennungsmotor? Das wäre doch mal ein Update-Thema für diverse Gretas, Annalenas, Luisas, und Merkel (solange sie noch lebt) uvm., oder? Vielleicht haben ja nicht alle diese KoryphäInnen/iXXe etc. Mathe frühestmöglich vor ihrem Abi abgewählt? SCNR
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Ralf X. schrieb: > Gerade bei 0,5ler hält die Glasflasche auch die Temperatur bedeutend > besser. Was auch bedeutet, dass die Pulle aus Glas deutlich länger braucht, bis der Saft endlich kalt ist. > Nur wenn es im den Plastikgeschmack geht, sollte man schon mal selber > antesten. Prinzipiell eine gute Idee. > Die 10ct für 0,5l Wasser oder 30ct für 0,5l Bier in PET-Flasche könnte > man doch mal leicht für eine "fundierte" eigene Meinung/Erfahrung > investieren, statt hier Hörensagen zu verbreiten. Für einen "Vergleich" bräuchte man dazu auch noch das gleiche Gebräu im Glasbehälter. Das wird bei den Discounter-Marken der genannten Preislage (1,79 pro Sixpack) nichts werden, da diese Plörre nicht unter Glas erhältlich ist. Hansa Pils gibt es zwar in der Glasflasche, aber nicht in PET. > Und Letzteres auch noch ohne Angabe, auf welche Zeit sich das Hörensagen > bezieht. Ja, das hätte ganz gewiss den wesentlichen Teil der Information ausgemacht. Ralf, was würden wir nur machen, wenn wir in sämtlichen Threads auf die fundamentale Sinnstiftung durch Deine allumfassende Lebenserfahrung zu beliebigen Themen verzichten müssten?
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Percy N. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Gerade bei 0,5ler hält die Glasflasche auch die Temperatur bedeutend >> besser. > Was auch bedeutet, dass die Pulle aus Glas deutlich länger braucht, bis > der Saft endlich kalt ist. Richtig. Nur wenns schnell gehen soll, geht es ab in die TK. Weiterer Vorteil von PET: Wenn man zu spät ist, ist die Flasche noch ganz und man kann wieder auftauen.. >> Die 10ct für 0,5l Wasser oder 30ct für 0,5l Bier in PET-Flasche könnte >> man doch mal leicht für eine "fundierte" eigene Meinung/Erfahrung >> investieren, statt hier Hörensagen zu verbreiten. > Für einen "Vergleich" bräuchte man dazu auch noch das gleiche Gebräu im > Glasbehälter. Das wird bei den Discounter-Marken der genannten Preislage > (1,79 pro Sixpack) nichts werden, da diese Plörre nicht unter Glas > erhältlich ist. Hansa Pils gibt es zwar in der Glasflasche, aber nicht > in PET. Gebräu mag in manchen Umgebungen noch neutral sein, Plörre definitiv nicht. Lidl verkauft sein "Gebräu" von Perlenbacher auch als "Premium" in Einweg-Glasflaschen, aber bedeutend teurer. Oder ab und zu das "Winterbier". Aldi nicht, weil Aldi überhaupt keine leeren Glasflaschen annehmen möchte. Übrigens auch Kaufland nicht, die ebenso zur Schwarzgruppe gehören und bei Glas natürlich auch Mehrweg führen. Aber hast Du jemals einen echten Vergleichsversuch zwischen den Bieren versucht? Also alle in neutralen Gläsern bei gleicher Temperatur? Ich habe das nicht nur bei Bier und nicht nur bei Getränken gemacht. Und viele meiner Gäste ebenso. Niemand konnte schon bei nur 2 bis 3 unterschiedlichen Bieren seine Hausmarke identifizieren, solange es nicht exotisch wurde. Setze dem normalen Biertrinker ein Craftbier in "Billigflasche" vor, viele werden es eklig empfinden. Haben wir Hochseesegeln betrieben, mussten wir das an Bierdosen einpacken, was in dem jeweiligen Hafen/Ort zu bekommen war. Manchmal war es erstmal ekelig, dann ging es und am zweiten Tag freuten wir uns drauf. Zurück in DE schmeckte plötzlich das deutsche Bier ganz komisch.. Allerdings geht das prinzipiell sogar regional noch bedeutend extremer. Meine Kindheit hatte ich ja in HH verbracht, wo sich die verfechtenden Konsumenten von Astra, Holstein & Co fast geprügelt haben. >> Und Letzteres auch noch ohne Angabe, auf welche Zeit sich das Hörensagen >> bezieht. > Ja, das hätte ganz gewiss den wesentlichen Teil der Information > ausgemacht. Immerhin eine positive Rückmeldung.. *lol > Ralf, was würden wir nur machen, wenn wir in sämtlichen Threads auf die > fundamentale Sinnstiftung durch Deine allumfassende Lebenserfahrung zu > beliebigen Themen verzichten müssten? Dann müssten wir wohl auf Dich verzichten.
Ralf X. schrieb: > Meine Kindheit hatte ich ja in HH verbracht, wo sich die verfechtenden > Konsumenten von Astra, Holstein & Co fast geprügelt haben. Angesichts eures Streits scheint sich dort seither nicht viel geändert zu haben. ;-)
Hasel B. schrieb: > Flaschen dienen zum Transport/Lagerung von Flüssigkeiten und haben eine > wahnsinnig lange Tradition. Weil es sich bewährt hat, manche Dinge in Flaschen aufzubewahren. Eckige Flaschen würden Platz sparen, da hast du schon recht. Ist die Frage, wie aufwendig die Produktion wäre. Aber die Glas-Flasche an sich halte ich für unentbehrlich.
Ralf X. schrieb: > Aber hast Du jemals einen echten Vergleichsversuch zwischen den Bieren > versucht? > Also alle in neutralen Gläsern bei gleicher Temperatur? > Ich habe das Es dürfte schwierig werden, irgend etwas zu ersinnen, was Du noch nicht gemacht hast, und zwar besser, schneller, länger und stärker als alle anderen zusamnen. Wahrscheinlich sogar auch höher,, weiter und wärmer! > nicht nur bei Bier und nicht nur bei Getränken gemacht. Danke dafür, dass Du keine Details genannt hast ... Ralf X. schrieb: > Niemand konnte schon bei nur 2 bis 3 unterschiedlichen Bieren seine > Hausmarke identifizieren, solange es nicht exotisch wurde. Es ist nicht allzu schwierig, eine Handvoll ähnliche Biere aufzutreiben. Wer aber Holsten Edel nicht von Holsten Pilsener unterscheiden kann, sollte vielleicht au fBilligstlimonade umsteigen, weil alles andere vertanes Geld wäre. Ralf X. schrieb: > Haben wir Hochseesegeln betrieben, mussten wir das an Bierdosen > einpacken, was in dem jeweiligen Hafen/Ort zu bekommen war. Ja, auf hoher See kann das Angebot mitunter etwas übersichtlich ausfallen. > Manchmal war es erstmal ekelig, dann ging es und am zweiten Tag freuten > wir uns drauf. Ja, so war das damals in der "Zwiebel" in Övelgönne, egal ob Guinness oder Bass. > Zurück in DE schmeckte plötzlich das deutsche Bier ganz komisch.. Ja, daran erkennt man ganz eindeutig, dass alle Biere gleich schnecken. Außer vielleicht beim Tiefsee-Apnoe-Tauchen .... (prx) A. K. schrieb: > Ralf X. schrieb: > >> Meine Kindheit hatte ich ja in HH verbracht, wo sich die verfechtenden >> Konsumenten von Astra, Holstein & Co fast geprügelt haben. > > Angesichts eures Streits scheint sich dort seither nicht viel geändert > zu haben. ;-) Doch, seit Mitte der 70er ist Elbschloss Pils weggefallen. Damals wurde gern an den Hemdknöpfen vom Hals abwärts silbenweise abgezählt "Elbschloss Bier kommt von hier". Holsten Edel schmeckt heute völlig anders als damals, Beck's ebenso.
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Max P. schrieb: > Eckige Flaschen würden Platz sparen, da hast du schon recht. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass sie bei gleicher Festigkeit schwerer sind.
(prx) A. K. schrieb: > Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass sie bei gleicher Festigkeit > schwerer sind. Genau das. Tetrapacks sind eckig, ja, weil sie geklebt sind. Und sie sind weit höher, weil Boden und Deckel viel mehr Material brauchen (Faltung). Zudem sind sie umwelttechnisch bedenklich und nur für Getränke ohne Kohlensäure. Also in einem Wort: Unbrauchbar und nur für Biligstzeug (auch wenn Amecke das für Hochpreisige Säfte nutzt). Und ja, leider ist Milch in D. ein Billigstzeug, im Preis unter den meisten Bieren und Wassern. Billig war aber noch nie ein Thema im Supermarkt: Hochglanz-Vielfarb-Verpackungen, Designflaschen, selbst bei den Hausmarken. Und auch wenn es aus dem Glas vornehmer ist, das meiste Bier aus Flaschen wird nicht umgeschüttet. Und die meisten Eigenschaften einer Flasche haben eine echte, praktische Bedeutung. Wer billig möchte, kann sich bei Bundeswehr oder Gastrozuliefer umsehen: Runde Dosen brauchen mehr Platz, sparen aber in Summe (Material) und sind deutlich einfacher zu handhaben. Aber dort sind sie in der Regel so hoch wie breit. Bei Säcken ist man von der optimalen Form aus gutem Grund weit entfernt, bei Kleingebinden (so 1kg) hingegen schon recht na dran.
Jens G. schrieb: > Kaum zu fassen - kaum wurde das Thema mit den eckigen Flaschen hier > angesprochen, werden doch prompt die Grundnahrungsmittel nun in eckigen > Flaschen angeboten: Ich klicke mal +1, weil ich den Gag verstehe :-) Rainer Z. schrieb: > Ursprünglich waren es allerdings Kästen mit 30 Flaschen. Seit vielen > Jahren sind die Fächer in der Getränkekiste anders geordnet und es > passen nur noch 27 Flaschen hinein. Bei - natürlich! - gleich > gebliebenem Preis. > > Interessant, dass noch heute Leute von einer 30-Flaschen-Kiste > ausgehen... Dann ist die List von Astra/Holsten voll aufgegangen. Gerüchteweise soll es Leute geben, die zählen können! Wolters Pils gibt es nach wie vor im "großen" 30er-Kasten und der von mir bennannte Einbecker hat ebenfalls 30 Flaschen zu je 0,33 Liter. Percy N. schrieb: > Bei 0,5 l Flaschen ähnliche Vielfalt. Diese habe ich nach wie vor in 20er-Kisten, seit Corona drückt Hasseröder diese massiv über den Preis in den Handel. Ich bin heute nachmittag gerade wieder an der Brauerei im Wernigerode vorbei gefahren, da stehen sehenswerte Mengen auf dem Hof. Yalu X. schrieb: > "Deutlich weniger" ist übertrieben (s. Anhang). Allerdings passt das > neue Kistenformat 6-mal, das alte nur 4-mal auf die Grundfläche einer > Europalette. Danke für die Skizzen, danach hatte ich vor meinem Beitrag vergeblich gesucht. Über "deutlich" kann man streiten, bei 50% mehr auf der selben Fläche sehe ich in der Verteillogistik einen deutlich geldwerten Vorteil. Ralf X. schrieb: > In DE hörte es um 1980 rum langsam auf, dass ich bei Aludosen den > Lippenkontakt meiden musste, Dosenbier kaufe ich extrem selten, aber aus Deutschen Landen sind die aus Stahlblech. Aludosen hat der Kollege aus Russland mitgebracht. DANIEL D. schrieb: > Ich habe auch gehört dass du eine übelste Nervensäge bist. Ich habe das nicht gehört, ich komme selbst zu dem Schluß. Ihr könnt Euch beide einen Wettkampf liefern. Herr 0815 tut gerne das, was er anderen Leuten (gerne mir) zur Last legt: Er stänkert und stichelt. Du hingegen gibst bevorzugt die Nervensäge. Ralf X. schrieb: > Oder ab und zu das "Winterbier". Lidl bietet alle Jahre sein Festbier als Saisonware an, in der 0,5l-Dose. Das gieße ich natürlich ins Glas, aber die Sammelei plus Rückgabe am Pfandautomaten geht mir auf den Sack. Schade, dass sie das nicht ordentlich im 20er-Kasten verkaufen wollen. Ralf X. schrieb: > Meine Kindheit hatte ich ja in HH verbracht, wo sich die verfechtenden > Konsumenten von Astra, Holstein & Co fast geprügelt haben. Astra, die Bavaria St.Pauli Brauerei hatte eine Anlage von uns, etwas 25 Jahre her. Da erinnere ich mich noch an das Verwaltungsgebäude in der Architektur einer Biertulpe, Hochhaus auf dünnem Ständer. Schon damals standen Tanklaster anderer Marken auf dem Hof, wo man nicht genau weiß, ob die nur dort abgefüllt wurden oder in St. Pauli auch Fremdmarken gebraut wurden. Es ist unmöglich, das noch zu durchschauen. Vor Jahren wurde Feldschlößchen Braunschweig an Oettinger verkauft und deren Bier nebenan bei Wolters gemacht. Aber nicht lange, dann ging der Lohnauftrag zu Einbecker. Wo diese 'Marke' Feldschlößchen inzwischen gebraut wird, keine Ahnung. Ich ziehe da mal eine Parallele zu Duracell-Batterien, eingeführte Marke und irgendwas drin. Schaut man sich die großen an, Anheuser-Busch, Carlsberg und Heineken, da werden die Braustätten ständig hin- und her verkauft.
Achim B. schrieb: >> Coke Zero > > Warum säuft man sowas? Chemikalien wurden eigentlich schon immer in Flaschen verpackt.
Manfred P. schrieb: > Yalu X. schrieb: > >> "Deutlich weniger" ist übertrieben (s. Anhang). Allerdings passt das >> neue Kistenformat 6-mal, das alte nur 4-mal auf die Grundfläche einer >> Europalette. > > Danke für die Skizzen, danach hatte ich vor meinem Beitrag vergeblich > gesucht. Über "deutlich" kann man streiten, bei 50% mehr auf der selben > Fläche sehe ich in der Verteillogistik einen deutlich geldwerten > Vorteil. Ich glaube, Du hast Yalu falsch verstanden; eigentlich blast Ihr beide in dasselbe Horn: Auf der Palette wird deutlich nehr transportiert, während der einzelne Kasten kaum weniger fasst.
Beitrag #6818432 wurde von einem Moderator gelöscht.
Manfred P. schrieb: > Er stänkert und stichelt. Du hingegen gibst bevorzugt die Nervensäge. Nur wenn ich darauf Lust habe. Also ich esse gern Gemüse in Gläsern, so zum Abendbrot und so weiter. Und dort gibt es ein Mittelding die Gläser sind oval. Dadurch müsste sich auch einiges an Platz sparen lassen. Und eckige Flaschen und Gläser gibt es ja auch. Wenn man wirklich toll sein will trinkt man einfach Leitungswasser.
DANIEL D. schrieb: > Und eckige Flaschen und Gläser gibt es ja auch. Nicht immer sind Designer von praktischen Zwängen getrieben.
DANIEL D. schrieb: > Wenn man wirklich toll sein will trinkt man einfach Leitungswasser. Wogegen in D bisher wenig spricht, wie man hört.
(prx) A. K. schrieb: > Wogegen in D bisher wenig spricht, wie man hört. Ich habe eine Zeit lang nur Leitungswasser getrunken, aber der Calciumgehalt von gekauftem Wasser ist bei der einen Sorte so viel höher, dass ich dann doch wieder auf die Glasflaschen umgestiegen bin. Vor allem ist es total praktisch man hat überall was zu trinken, wenn man an das Leitungswasser gewöhnt ist. Nur wie gesagt ist hier das Wasser sehr weich. Viel intelligenter wie Plastikflaschen oder Tetrapack wäre es mit Sirup und Brausepulver und Bröseltee und was weiß ich zu arbeiteten. Oder normalen Tee wobei da das Wasser aufgeheizt werden muss. Aber jetzt geht ja so schnell. Man kann mit einer kWh fast 10 Liter Tee kochen.
DANIEL D. schrieb: > aber der Calciumgehalt von gekauftem Wasser ist bei der einen > Sorte so viel höher Pass aber auf, dass du dabei nicht verkalkst. ;-) Für ausreichend Kalzium reichen auch etliche andere Nahrungsmittel, selbst vegan. Sogar im Big Mac ist was davon drin. > Oder normalen Tee wobei da das Wasser aufgeheizt werden muss. Na also. Da ist weiches Wasser vorteilhaft. Blöd ist, wenn das Leitungswasser dermassen hart ist, dass man es im Haus enthärten muss, damit die Leitungen nicht rasseln (ernsthaft).
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DANIEL D. schrieb: > Wenn man wirklich toll sein will trinkt man einfach Leitungswasser Das ist wieder so eine Geschichte für sich. Am Anfang Mineralwasser, weil das ja rein und gut ist. In Zeiten von Bleirohren und Rheinwasser-Werken vielleicht sinnvoll. Dann fixen die Mineralwasser-Firmen die Leute mit CO2 an. Ja, ist auch natürlich drin, aber ganz sicher nicht in den Mengen. Und man gewöhnt sich schnell daran. Und dann werden Soda-Streams "erfunden". Damit schmeckt Leitungswasser so wie das Produkt, dass man kauft, weil Leitungswasser ungesund ist... Ich habe schon Grundschulkinder gehört, deren Steigerung von "hat in die Hose gemacht" oder "weiß nicht, was ein Bungalow ist" nun "trinkt Wasser aus dem Kran" war.
Also: Mein Kaff wird vom dem gleichem Wasserwerk beliefert wie das Coca-Cola-Abfüllwerk, welches ganz Nord-Ost-Deutschland versorgt. Da trinke ich logischerweise Leitungswasser.
A. S. schrieb: > Dann fixen die Mineralwasser-Firmen die Leute mit CO2 an. Ja, ist auch > natürlich drin, aber ganz sicher nicht in den Mengen. Verwechselst du gerade CO2 mit Calzium?
(prx) A. K. schrieb: > Für ausreichend Kalzium reichen auch etliche andere Nahrungsmittel, > selbst vegan. Sogar im Big Mac ist was davon drin. Ja aber wenn der Arzt sagt ich soll Calcium nehmen, dann mache ich das halt. Der verschreibt mir das auch, aber Wasser trinken ist mir dann doch irgendwie lieber.
DANIEL D. schrieb: > Ja aber wenn der Arzt sagt ich soll Calcium nehmen, dann mache ich das > halt. Der verschreibt mir das auch, aber Wasser trinken ist mir dann > doch irgendwie lieber. Das macht auch Sinn.
DANIEL D. schrieb: > Ja aber wenn der Arzt sagt ich soll Calcium nehmen, Bist du schwanger? ;-) > Der verschreibt mir das auch, aber Wasser trinken ist mir dann > doch irgendwie lieber. Bei normaler Ernährung ist Calcium hierzulande eigentlich kein Problem. Ist in genügend Lebensmitteln drin. Kann natürlich ein spezifisches Problem bei dir sein.
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(prx) A. K. schrieb: > Bist du schwanger? ;-) Das fragen viele aber ich bin einfach nur unglaublich fett. Nein war ein Scherz einfach nicht so richtig gesund. Autoimmunerkrankungen Cortison etc blablabla.
Percy N. schrieb: > Ich glaube, Du hast Yalu falsch verstanden; eigentlich blast Ihr beide > in dasselbe Horn: Auf der Palette wird deutlich nehr transportiert, > während der einzelne Kasten kaum weniger fasst. Das Original, der Einbecker-Kasten, fasst die selbe Menge wie zuvor, nämlich 30 Flaschen zu je 0,33l. Die Anderen mit nur 27 Flaschen sind für mich Mogelpackungen, ebenso wie der Milram-Quark, der seit Monaten nur noch 185g anstatt der jahrelang üblichen 200g enthält. (prx) A. K. schrieb: > Nicht immer sind Designer von praktischen Zwängen getrieben. Das hast Du ausgesprochen freundlich formuliert, ich hätte für diese Spezies gröbere Worte parat. Wieso packen diese Dämels z.B. Rotkohl in Gläser mit verengtem Hals, wo man ihn optimal schlecht heraus bekommt? Andere Produkte beweisen, dass man Glasbehälter herstellen kann, wo der Hals die volle Weite hat oder gar nach oben hin weiter wird. A. S. schrieb: > Dann fixen die Mineralwasser-Firmen die Leute mit CO2 an. Ja, ist auch > natürlich drin, aber ganz sicher nicht in den Mengen. Und man gewöhnt > sich schnell daran. Mein Wasser kommt aus dem direkten Umfeld (ca. 2km) aus Tiefbrunnen um 60..80 Meter. Deren Hauptproblem ist, die enthaltene Kohlensäure vor der Einspeisung zu entfernen. Anstatt primär die Stahlwerke zu versorgen und später die Wohnsiedlungen mit anzuschließen, hätte der Führer gleich noch ein Mineralwasserwerk daneben bauen sollen. Aber um 1937 herum hatten die andere Sorgen, da war teuer Wasser in Flasche noch nicht der Marktrenner. Im Gegensatz zu dem Talsperrenwasser benachbarte Orte mag ich das sogar trinken, aus dem Wasserkocher kann ich alle paar Monate den Kalk abstemmen. Wenn ich mal unterwegs ein Mineralwasser bestelle, will ich das natürlich mit Kohlensäure haben. > Ich habe schon Grundschulkinder gehört, deren Steigerung von "hat in die > Hose gemacht" oder "weiß nicht, was ein Bungalow ist" nun "trinkt Wasser > aus dem Kran" war. Ein wirrer Satz, das Erraten dessen Inhaltes mich überfordert. Rainer Z. schrieb: > Also: Mein Kaff wird vom dem gleichem Wasserwerk beliefert wie das > Coca-Cola-Abfüllwerk, welches ganz Nord-Ost-Deutschland versorgt. Das Tafelwasser muß eine echte Goldgrube sein und ist ein total verzichtbares Produkt. Wenn die Fernsehfritzen und Ökotest mal wieder Langeweile haben, untersuchen sie Wasser aus Flaschen und kommen überwiegend zu dem Ergebnis, dass es schlechter als das aus der eigenen Leitung ist.
(prx) A. K. schrieb: > Blöd ist, wenn das Leitungswasser dermassen hart ist, dass man es im > Haus enthärten muss, damit die Leitungen nicht rasseln (ernsthaft). Jo, kenn ich. Habe eine Wasserenthärtungsanlage im Keller (Umkehrosmose?) und muss immer wieder mal Salz nachfüllen. Wobei wir da von Säcken zu 25Kg reden. Manfred P. schrieb: > Wenn die Fernsehfritzen und Ökotest mal wieder Langeweile haben, > untersuchen sie Wasser aus Flaschen und kommen überwiegend zu dem > Ergebnis, dass es schlechter als das aus der eigenen Leitung ist. Ja und nein, es kommt auf die Hausinstallation an. Wobei, warum trinkt hier jemand noch Getränke oder gar Bier mit Kohlensäure (=CO2)= böse sagen die Grünen ;) Spaß beiseite, ich trinke nur hochwertigen Rotwein, selten. Da gibt's einfach für den Weinkeller nichts besseres als Glasflaschen. Alternative wären Fässer.. aber so viel brauch ich nicht :) Ich hab mich schon gegen den Schraubverschluss entschieden, das geht einfach nicht. Andererseits sind die neuen Kunststoffkorken besser als Naturkorken, weil geschmacksneutral und sie brechen nicht nach 30 Jahren Lagerung. Grüße, Serge PS: Olivenöl gibt es schon länger in eckigen Flaschen. Milch und Eier hol ich beim Bauern nebenan (im Wortsinne!)
Serge W. schrieb: > Wobei, warum trinkt > hier jemand noch Getränke oder gar Bier mit Kohlensäure (=CO2)= böse > sagen die Grünen ;) Das wäre doch ein neues Forschungsziel: Die ungwollt anfallenden CO2-Emissionen einzufangen und Klimaneutral der Getränkeindustrie zu geben? Wieso hatte ich anlässlich der Wahlen drei identische Hochglanzflyer der Grünen im Kasten? Da wäre doch Recyclingpapier passender und glaubhafter. Schnellmerker: Manfred P. schrieb: > Sowohl Speiseöl als auch Spirituosen findet man auch in eckigen > Glasflaschen. Speiseöl für den Großverbraucher gibt es in rechteckigen > Blechkannen.
Manfred P. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Nicht immer sind Designer von praktischen Zwängen getrieben. > > Das hast Du ausgesprochen freundlich formuliert, ich hätte für diese > Spezies gröbere Worte parat. Wieso packen diese Dämels z.B. Rotkohl in > Gläser mit verengtem Hals, wo man ihn optimal schlecht heraus bekommt? Viele Leute haben schon arge Probleme, einen ~7cm Deckel von einem Konservenglas mit Teilvakuum zu öffnen oder schaffen es auch gar nicht. Viele kennen auch die diversen Tricks nicht, wie man das Vakuum vorher beseitigen kann, trauen sich nicht, diese Tipps anzuwenden oder haben nicht (mehr) das richtige Werkzeug zur Hand. Welche Probleme hast Du speziell beim Rotkohl im Glas? Bei den halbwegs normalen Gläsern mit knapp 700ml Inhalt hann ich mühelos mittels normalen Esslöffel portioniert rausschaufeln. Weiteren Inhalt rausschütteln, bis auf das, was am Glas hängen bleibt. Zwei Schluck Wasser rein, Glas einmal durchschütteln und auch der Rest lääst sich ausgiessen. Möchte man das Wasser nicht im Topf haben (Mikrowelle?), einfach den Restkohl über der Spüle in ein Sieb geben. > Andere Produkte beweisen, dass man Glasbehälter herstellen kann, wo der > Hals die volle Weite hat oder gar nach oben hin weiter wird. Ein Schraubdeckel auf so einem Glas muss immer einen grösseren Durchmesser, als die die Öffnung im Glas haben. Dü würdest also das Transportvolumen, den Verpackungsaufwand und die Bruchgefahr masslos erhöhen, um den Kohl leichter aus den Glas zu bekommen, falls Du es aufbekommst? :-)
Aus Sicht des Umweltschutzes sind Tetrapack und Büchsen alles andere als gut. Und was den Geschmack betrifft, bei der Discounter-Plörre ist es egal in welchem Behältnis sie geliefert wird, sie wird immer schlecht schmecken. Einfach weniger trinken und dafür die näheren Brauereien unterstützen. Der Wasserhahn tut es auch.
Manfred P. schrieb: > Wenn die Fernsehfritzen und Ökotest mal wieder Langeweile haben, > untersuchen sie Wasser aus Flaschen und kommen überwiegend zu dem > Ergebnis, dass es schlechter als das aus der eigenen Leitung ist. Das hat damit zu tun, dass die TrinkwasserVO strenger ist als Lebensmittelvorschriften, denn sonst wäre wohl Coca-Cola verboten.
Am schönsten war früher doch das Sunkist-Tetrapack (was tatsächlich ein Tetraeder war!) und natürlich die Milch im Plasteschlauch. Schlauchmilch habe ich hier in der Gegend schon ewig nicht mehr gesehen. Fahre aber überwiegend zur Milchtankstelle und befülle mitgebrachte GLAS-Flaschen.
Oliver S. schrieb: > Schlauchmilch habe ich hier in der Gegend schon ewig nicht mehr gesehen. Igitt! > Fahre aber überwiegend zur Milchtankstelle und befülle mitgebrachte > GLAS-Flaschen. Mache ich auch so und die Milch vom Bauern meines Vertrauens ist echt lecker. Hält sich, obwohl unbehandelt, trotzdem 3-4 Tage im Kühlschrank. Natürlich ich Glasflaschen. Sonst trinke ich praktisch nur Kranwasser, das ist in D besser als Mineralwasser welches lange in Plastikflaschen gelagert wurde. Auch Cola aus Plastikflaschen schmeckt nicht. Entweder in Glasflaschen oder aus der Büchse. Und schön kühl.
Plastikflaschen sind für Flaschenposten ideal. Die werden so schnell mit dem Wind verdriftet, da kommt 'ne Glasflasche nicht mit. Die Plastikbuddel kann auch von einem Schiff "Überfahren" werden und selbst in der Schraube bleibt die heil. Eine Flaschenpost von Frederikshavn nach Schweden hatte einmal gerade 3 Tage gebraucht.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Plastikflaschen sind für Flaschenposten ideal. > Die werden so schnell mit dem Wind verdriftet, > da kommt 'ne Glasflasche nicht mit. > > Die Plastikbuddel kann auch von einem Schiff "Überfahren" werden > und selbst in der Schraube bleibt die heil. ...und den Plastikmüll können hinterher immer noch die Fische fressen :-)
Oliver S. schrieb: > Am schönsten war früher doch das Sunkist-Tetrapack (was tatsächlich ein > Tetraeder war!) So sahen auch die Milchtüten in den 60er Jahren aus, und die bestanden aus gewachstem Papier, ohne Kunststoff, wimre.
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(prx) A. K. schrieb: > Blöd ist, wenn das Leitungswasser dermassen hart ist, dass man es im > Haus enthärten muss, damit die Leitungen nicht rasseln (ernsthaft). Wie hält der Versorger die Leitungen frei?
Serge W. schrieb: > Eier hol ich beim Bauern nebenan (im Wortsinne!) Gibts die auch in eckiger Form?
Harald W. schrieb: > Gibts die auch in eckiger Form? Natürlich, von glücklichen eckigen Hühnern. Was dachtest Du denn? Platzsparende Spezialzucht, die brauchen keine Stange mehr, sondern stapeln sich zum Schlafen ;) Grüße, Serge
Harald W. schrieb: > Serge W. schrieb: > >> Eier hol ich beim Bauern nebenan (im Wortsinne!) > > Gibts die auch in eckiger Form? Beim Bauer wohl eher nicht. Aber ohne Schale mit zumindest gestocktem Eiweiss in jeder gewünschten Form erhältlich, wenn man den Preis bezahlt, oder selber macht. Industrielles (gegartes) Stangenei gibt es oft sogar preiswerter im Grosshandel, als frische Eier.
Ralf X. schrieb: > Industrielles (gegartes) Stangenei gibt es oft sogar preiswerter im > Grosshandel, als frische Eier. Es gibt für den Gastrobedarf auch Flüssig-Ei in Kanistern. Problem ist, dass dafür keine Haltungsform vorgeschrieben ist und die Eier meist aus Ländern stammen, in denen Legebatterien noch nicht verboten sind. Die eckigen Eier von meinem Nachbarbauern stammen von Freilandhühnern, ich seh das ja. Den Hühnern geht es gut. Also durchaus Bioqualität, obwohl er nicht gewerblich verkauft, dafür sind's zu wenige Hennen. Ist halt aufm Hof eher Beiwerk. Aber die Eier schmecken auch wirklich, da die Hühner kein Industriefutter bekommen, sondern natürlich aufwachsen. Grüße, Serge
Serge W. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Industrielles (gegartes) Stangenei gibt es oft sogar preiswerter im >> Grosshandel, als frische Eier. > > Es gibt für den Gastrobedarf auch Flüssig-Ei in Kanistern. Natürlich, auch getrennt nach Eiweiss und Dotter. > Problem ist, > dass dafür keine Haltungsform vorgeschrieben ist und die Eier meist aus > Ländern stammen, in denen Legebatterien noch nicht verboten sind. Kleine Korrektur: Der Endverbraucher bekommt nicht pflicht-mitgeteilt, woher die Eimassse stammt. > Die eckigen Eier von meinem Nachbarbauern stammen von Freilandhühnern, > ich seh das ja. Den Hühnern geht es gut. Also durchaus Bioqualität, > obwohl er nicht gewerblich verkauft, dafür sind's zu wenige Hennen. Ist > halt aufm Hof eher Beiwerk. Aber die Eier schmecken auch wirklich, da > die Hühner kein Industriefutter bekommen, sondern natürlich aufwachsen. Zu Deinem Bauern kann ich nichts sagen. Ich selber bekomme oft (leider?) etwas mit was anderen entgeht, bin an zu vielen Gebieten interessiert und habe ein (zu?) waches Auge gepart mit Logik. Nachdem ich vor rund 40 Jahren in einem ehemaligen Dorfteil (heute Klein-Stadtteil) mein Haus kaufte, lernte ich noch viele ländliche Verhaltensweisen kennen. Oft besser, als die Eingessenen. Jeder beschiss jeden, wenn er/sie/es es konnte! Kleine Hühnerhaltung und irgendwo eine angebliche Milchkuh auf der Weide, also palettenweis Eier und die 40kg-Molkereibutterblöcke aus den nächsten Grossbetrieben besorgt, Eier etwas mit Dreck beworfen und zu Landeiern umbearbeitet, die Butter mit Salz und 20% Wasser durch die Buttermaschine zu frischer Landbutter gepuscht. Ich liebe Tiere, kann aber auch gut damit umgehen, dass Nutztiere, auch eigene, irgendwann geschlachtet werden und bei mir auf den Grill oder zu Teilen in die TK kommen. Meine Lämmer/Schafe waren echt nett, hatten dennoch ein kurzes Leben. Meine Hühner (+1 Hahn) lebten bedeutend länger. Da lernte ich draus, das Hühner auch krank werden können. Nachdem meine damalige Lebensabschnittsgefährtin mit einer dreistelligen Rechnung für ein krankes Hühnchen vom Tierarzt kam, war auch da mein Wissensdurst geweckt und ich habe umliegende Hühnerzüchter und Bauern befragt. Es gab nicht einen, der keinen illegalen Sack von Antibiotika vom "netten Holländer" in der Ecke stehen hatte. Womit füttert "Dein" Bauer seine Hühner und was ist "industrielles" Futter? Meine Hühner waren verrückt auf tierisches Eiweiss. Um Schnecken, Regenwürmer, etc. etbrannten die wildesten Kämpfe, da interesierte auch ein Teppich von Maiskörnern nicht mehr. Und im Winter steht das Aussenfutter i.d.R. eh nicht mehr zur Verfügung. Bei meinen Eiern von meinen Hühnern habe ich festgestellt, dass die mich immer an den Eiergeschmack meiner Kindheit erinnerten. Oder auch in Urlauben in damals noch industriefernen Regionen. Hühnereier können sich im Geschmack auch stark nach Futter, Jahreszeit, etc., unterscheiden.
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