Hallo Zusammen, Ich habe vor meinem Saba Transall Kofferradio(https://www.radiomuseum.org/r/saba_transall_de_luxe_aut_e.html)mit einem Bluetooth Modul auszurüsten. Grundsätzlich funktioniert dass auch bereits. Leider ist es schwierig das Bluetooth Modul an den TB-Eingang des Kofferradios anzupassen. Bluetooth Modul: https://ecksteinimg.de/Datasheet/CSR8645.pdf Wenn das Modul eingeschaltet ist, dann überlagert es bereits den normalen Radioempfang. Dies ist normal, da laut Schaltplan keine Trennung des TB-Eingangs aus dem Signalweg vorgesehen ist. Dies bedingt jedoch, dass das NF-Signal des UKW komplett "überlagert" wird und somit verstummt, selbst wenn aus dem Modul keine Musik kommt. Jetzt habe ich bereits versucht, mit Widerständen und Kapazitäten das "Überlagern" abzustellen. Dies gelingt bedingt, jedoch habe ich dann sehr schlechte Audioergebnisse aus dem Modul. Grundsätzlich muss ich sagen, dass das Signal aus dem UKW Empfang immer etwas angepasster/besser klingt. Das BT Modul klingt immer etwas zu übersteuert wenn es den gleichen Lautstärkepegel(nach Gehör) hat. Hat jemand eine Idee, wie ich das am Besten an das Gerät anpassen kann? Sollte man vielleicht hier mit einem Übertrager arbeiten? Für Tipps wäre ich dankbar. Beste Grüße, Jens
Jens B. schrieb: > Dies ist normal, da laut Schaltplan keine > Trennung des TB-Eingangs aus dem Signalweg vorgesehen ist. Ich habe das Radio nicht und dein Link funktioniert auch nicht. Aber wenn es keine Tasterstellung gibt, die das NF Signal des Ratiodetektors von der NF Stufe trennt, dann war das Radio vielleicht nicht für die Wiedergabe externer Audioquellen vorgesehen und der Eingang eher ein Ausgang zum reinen Mitschneiden auf Tonband? In dem Fall solltest Du das Audiosignal des BT Moduls einfach auf einen FM Sender geben oder dort direkt die NF von Smartphone einspeisen.
Hallo TW, Danke für die Antwort. Anbei der Link zu dem Radio nochmal. https://www.radiomuseum.org/r/saba_transall_de_luxe_aut_e.html Also es hat die Möglichkeit externe Quellen abzuspielen. Den Umweg über die Einspeisung als FM Signal hatte ich auch als letzte Lösung erwogen. Danke, Jens
Hallo, laut Schaltplan der bei Elektronanya frei verfügbar ist, sollte das Signal von der Tonabnehmerbuchse bei gedrückter UKW und KW Taste auf den NF-Verstärker geschaltet sein. Ein Tonabnehmer-Eingang wäre ja auch sinnlos, wenn man das Radiosignal nicht trennen kann. Gruß Michael
Hallo Michael, Nein nicht wirklich. Schau mal bitte hin. Der Signalweg zwischen dem DIN Anschluss und dem Verstärkereingang wird hier nicht getrennt. Anbei nochmal das Schaltbild meines Gerätes. Beste Grüße, Jens
Hallo Jens, ja, das stimmt natürlich. Die TB-Buchse hängt direkt am NF-Verstärker. Schau doch mal, ob Du die Versorgungsspannung des BT-Moduls schalten kannst. Eventuell ist bei den beiden relevanten Tasten ein Kontakt nicht belegt. Oder Magnet mit Reedkontakt. Ich habe mal in ein Röhren Stereoradio BT nachgerüstet und die Versorgungsspannung dafür über einen per Seilzug ans Tastenaggregat gekoppelten Kontakt geschaltet. Dort war allerdings auch genug Platz für diese Bastelei vorhanden. Gruß Michael
Hallo Michael, Danke. Das kann ich versuchen. Einen MicroTaster „Huckepack“ auf dem Tastensatz würde da vielleicht auch gehen. So viel Platz hab ich ja nicht. Danke erstmal.
Des Rätsels Lösung ist doch schon im Schaltplan eingezeichnet. AM und FM bleiben stumm und die die Buchse liegt allein auf der NF-Stufe.
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Und die Erklärung welche Taste/Kontakt und was a und r bedeutet findet man auf der Schaltplanseite 1. Zudem zeigt das Symbol über den Tasten UK und K im Schaltplan die gesuchte Funktion auch nochmal an. Damit sind beide Demodulationsarten weggeschaltet und dein Modul braucht das Audio dieser Stufen nicht überlagern/übertönen.
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Hallo Thomas, Danke. Wenn K und U gedrückt sind ist auch alles fein. Jedoch passiert es manchmal, dass ich eben das BT Modul noch am Laufen habe aber trotzdem nur Radio hören möchte. Für diesen Fall, ist es besser einen weiteren Kontakt zwischen den Widerstand des DIN Anschlusses und dem NF Eingang zu haben, der erst durch das Drücken der K&U Kombination das Modul auf den Verstärkereingang legt. Das werde ich erstmal ausprobieren und Rückmeldung erstatten. Beste Grüße Jens
Beitrag #6818031 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo, Es tut mir sehr leid, wenn ich dich irgendwie angegriffen habe. Vielleicht bin ich für deinen Geschmack nicht geeignet, diese fachlich einfachen Sachen wie D/A Taklung und damit verbundenen Störentwicklungen von Filterstufen zu Erkennen. Ich bedanke mich aber trotzdem für deinen Beitrag und den Tipp. Trotz deiner Beleidigungen, werde ich mich weiter versuchen, alte Radios, die sonst in den Müll wandern reden zu wollen. Schade für diesen Umgangston, aber ich wollte hier niemanden mit meinem Nicht-Wissen beleidigen. Tut mir leid für dich. Grüße, Jens
Beitrag #6818654 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jens B. schrieb: > Trotz deiner Beleidigungen, werde ich mich weiter versuchen, alte > Radios, die sonst in den Müll wandern reden zu wollen. Das Saba-Transall ist doch schon ein tolles "Spitzengerät". mfg
Jens B. schrieb: > Trotz deiner Beleidigungen, werde ich mich weiter versuchen, alte > Radios, die sonst in den Müll wandern reden zu wollen. Das Saba-Transall ist doch schon ein tolles "Spitzengerät". siehe 1:22 https://www.youtube.com/watch?v=FhEBnVmFU3I mfg
Meli Chargey(GB) schrieb im Beitrag #6818654: > Mein Wissen > gehört mir! Und niemanden im Internet generell, bzw hier im > Nulleinsnullnulmeinsnullforum geht mein Denken, .ein Wissen oder was > auch immer etwas an! Niemanden!! Kappierst, was das bedeutet? Nee? > Heißt was? Dann behalte deine Gedanken bei dir und verschwinde aus dem Internet. Soziopathen wie dich braucht hier niemand.
Meli Chargey(GB) schrieb im Beitrag #6818654:
> Alle im Forum haben mindestens ein Problem, aber suchen nach Hilfe?
Mindestens ein Problem hat jeder. Ohne jetzt Deinen langen Text bis zum
Ende gelesen zu haben ... das Forum ist doch nicht (nur) für Fragen da,
sondern zum Erfahrungsaustausch.
Niemand ist perfekt! Bei Meli Chargey und LeinwandLive, wahrscheinlich ein und derselbe Nutzer, mangelt es schon an Grundlagen der Rechtschreibung und Grammatik.
Christian S. schrieb: > Das Saba-Transall ist doch schon ein tolles "Spitzengerät". Definitiv. Vielen Dank allen anderen und dir, aber damit werde ich den Thread wohl abschließen, sonst eskaliert das hier noch. Auf solche Beleidigungen gehe ich lieber nicht ein. Ich finde schon eine Lösung. VG. Jens
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Ja, ist schon ein schönes Radio und damals war Saba noch Weltklasse. Ich würde, auch um das Gerät nicht zu verbasteln, einen kleinen 1-Transistor FM-Transmitter bauen. Mit BC547 o.ä. Die Sendeleistung so reduzieren, daß sie bei ca. 100 nW liegt. Reichweite <10m. Frequenzgang (De/Preemphasis) so dimensionieren, daß es sich gut anhört. Gibt ja auch jede Menge Transmitter mit 50 nW zu kaufen aber bei so einem Saba brauchst Du ja kein Stereo oder HiFi.
> Spitzengerät Was mich erstaunt, daß Saba 1970 noch Ge-Endstufen (AC125, 2x AD162) gebaut hat, mit sowohl Treiber- als auch Endstufen-Trafo. Kleines Relikt aus Röhrenzeiten.
Hallo Mohandes, Das macht aber auch glaube ich die Qualität aus. Ich musste den Stabilyt mit einer ersatzschaltung ersetzen und ein paar Kondensatoren erneuern aber dann lief er wieder auf UKW einwandfrei. Jetzt habe ich auf Kurzwelle noch ein kleines Problem das mehr Zeit erfordert. Nach dem umschalten bricht die Versorgung signifikant ein ind es kommt nur wenig Empfang zu Stande. Aber wie gesagt, das dauert länger mit durchmessen. Das mit dem Sender hatte ich schon mal gelesen und werde ich auch mal probieren. Jedoch ist dies halt nicht so legal, daher setze ich da eher auf eine Kauflösung. VG Jens
Mohandes H. schrieb: > Was mich erstaunt, daß Saba 1970 noch Ge-Endstufen (AC125, 2x AD162) > gebaut hat, mit sowohl Treiber- als auch Endstufen-Trafo. Kleines Relikt > aus Röhrenzeiten. Weil es 1967 oder noch eher konzipiert wurde. Eine Röhren Endstufe sah ganz anders aus. Aber das weißt du ja.
"blöd, um es nurz zu fassen!" (Hurz! Hat mal einer gesungen.) Leinwand live als Paradebeispiel von Soziopathie im Endstadium. Ich hatte nicht gehofft, einem solchen Lehrbeispiel hier begegnen zu dürfen. Ob so einer es auch nur schafft, im Laden eine Schachtel Zigaretten zu kaufen, ohne dass die Polizei gerufen wird? Können bestimmte Drogen ein Ergebnis wie dieses bewirken? Vielleicht ist es auch das hier: "Das Urbach-Wiethe-Syndrom stört soziale Interaktionen und erschwert Gespräche und das Sozialverhalten, insbesondere die Vertrauens- und Misstrauensbildung. Es kann als mangelnde Sozialkompetenz, Unwille, Tölpelhaftigkeit oder Böswilligkeit missverstanden werden und ist leicht mit Autismus, Gefühlsblindheit oder geistiger Behinderung zu verwechseln." Aber waaarum zum Geier schlägt der gerade hier auf? Bei dem schönen Wetter?
Thomas W. schrieb: > Des Rätsels Lösung ist doch schon im Schaltplan eingezeichnet. AM und FM > bleiben stumm und die die Buchse liegt allein auf der NF-Stufe. Das BT-Modul schließt man dann einfach an K1/1/a an.
Peter D. schrieb: > Das BT-Modul schließt man dann einfach an K1/1/a an. Hallo Peter, Stimmt, somit ist das Modul nicht mit dem NF Eingang verbunden, wenn ich UKW höre. Für UKW hören ist es eine gute Lösung. Danke Dir, Gruß, Jens
Meli Chargey(GB) schrieb im Beitrag #6818654:
> Prost!
Dein "Aufsatz" klingt wie die Rede eines Humanoiden Roboters bei einem
Kurzschluss im Kopf.
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Jens B. schrieb: > Das mit dem Sender hatte ich schon mal gelesen und werde ich auch mal > probieren. Jedoch ist dies halt nicht so legal, daher setze ich da eher > auf eine Kauflösung. Wo kein Kläger da kein Richter. Wenn der Transmitter niemanden stört, dann ist er zwar nicht legal, aber niemand wird sich daran stören. Phasenanschnittsteuerungen oder gepulste LEDs setzen mehr Störstrahlung frei. Das mit den ca. 100 nW war auch nur eine Hausnummer. Du kannst das ja leicht testen: wenn die Reichweite deutlich <10 m ist, dann liegt die Sendeleistung in diesem Bereich. Ein BC547 oder 2N2222 in Basisschaltung als Colpitts-Oszillator ohne Antenne liegt so in dem Bereich. Schaltungen gibt es genug im Netz. So würde ich das machen, weil ich Spaß am Experimentieren habe. Gerade mal nachgesehen: käufliche Transmitter gibt es schon ab €15. Die sind natürlich luxuriös: stabile Frequenz, Stereo, Bluetooth, USB, usw. michael_ schrieb: > Eine Röhren Endstufe sah ganz anders aus. > Aber das weißt du ja Ja, weiß ich ;-) Ich meinte die Endstufe mit Ausgangs-AÜ, und davor steckt ja auch noch ein Übertrager. Da gab es um 1970 schon moderneres. Aber das hat klanglich natürlich einen eigenen Charme.
Mohandes H. schrieb: > Das mit den ca. 100 nW war auch nur eine Hausnummer. https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Unternehmen_Institutionen/Frequenzen/Allgemeinzuteilungen/SonstigeFunkanwendungen/21_2017_Audio_%20Anwendungen.pdf
H. H. schrieb: > ... Ist mir bekannt, Hinz. Erlaubt sind 50 nW. Ebenso bekannt ist, daß viele käufliche Transmitter weit darüber liegen. Wer weiß was er macht, der bastelt sich so einen kleinen Transmitter ohne andere zu stören. Wie gesagt, gepulste LEDs, billige Schaltnetzteile, etc. machen mehr Müll.
Mohandes H. schrieb: > Ja, weiß ich ;-) Ich meinte die Endstufe mit Ausgangs-AÜ, und davor > steckt ja auch noch ein Übertrager. Da gab es um 1970 schon moderneres. > Aber das hat klanglich natürlich einen eigenen Charme. Da gab es evt. schon die Version g mit eisenloser Endstufe. Die generelle Umstellung auf NPN-Si hätte sehr große konstruktive Umstellungen benötigt. Also ein neues Radio. Und was unter der Haube steckt, ist dem Kunde egal. Übrigens, bei Trafoendstufe hat man einen kleineren Ruhestrom.
Ich finde auffällig, dass die Hersteller sich damals (wo es noch viel schwieriger war) noch um guten Klang bemüht hatten. Auch beim Batteriebetrieb haben sie sich Gedanken gemacht, dass sie z.B. nicht die ganze Zeit lang 1,5V haben. Hat irgendwer ein Audio Gerät aus den 70er Jahren oder von davor in Erinnerung, das so schlecht geklungen hatte wie heute der Standard ist? Heute scheinen die Hersteller nach dem Motto "hauptsache funktioniert" vorzugehen. Man fühlt sich verarscht und ist demzufolge nicht mehr bereit, mittel bis viel Geld auszugeben.
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Hat irgendwer ein Audio Gerät aus den 70er Jahren oder von davor in > Erinnerung, das so schlecht geklungen hatte wie heute der Standard ist? Ja, massenhaft! "Jugend"-Plattenspieler mit Piezo-Tonabnehmer und Saphirnadel, Billigsttröte mit Innenmagnet im Deckel, gerne auch Stereo... Telefunken "Mister Hit". Noch schlechter: Wifona. DDR-Import Cassettenrecorder, unter der Marke "bruns" verkauft, deutliches, hohes Grundrauschen. Schlechter Frequenzgang. Allerdings mechanisch "schwer" und recht ordentlich verarbeitet. Massenhaft rote-LED-Radiowecker mit 0.5 Watt Lautsprecherchen. "Natürlich" gab es die auch in unbrauchbarem Stereo und mit garantiert aussetzenden Lautstärkereglern. Stereo-Radiorecorder, die man bei UKW "freiwillig" auf Zwangsmono schaltete, weil der Stereodecoder bei jedem Sender vor sich hinzwitscherte. Autoradios von Conrads Hausmarke "soundcraft" - weder zufriedenstellender Radioempfang, noch irgendeine Überlebenschance für die hochwertigen Cassetten, Bandsalat garantiert innerhalb kürzester Nutzungszeit. Es gab viel "Mist", Friede seiner Asche... 😉
Nichtverzweifelter schrieb: > Es gab viel "Mist", Friede seiner Asche... 😉 Ich kenne diese kleinen Transistorquäken auch noch. Z.B. hatte ich einen MIKKI 2: https://www.radiomuseum.org/r/stern_berl_mikki_2.html Man war schon froh, wenn man den Nachrichtensprecher noch verstehen konnte. Bässe und geringer Klirrfaktor waren Fremdworte. Es ist schon ein riesen Unterschied, was für ein sauberer Klang heutzutage aus einem DAB+ Radio gleicher Größe kommt: https://www.technisat.com/de_DE/TECHNIRADIO-RDR/352-10775-22184/
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Nichtverzweifelter schrieb: > Es gab viel "Mist", Friede seiner Asche... Dann bin ich wohl zu jung. Ich habe nur richtig gute alte Geräte aus der Zeit vor meiner Geburt gesehen. Vielleicht haben nur die guten Geräte so lange überlebt, dass ich sie erleben konnte.
Mohandes H. schrieb: > Das mit den ca. 100 nW war auch nur eine Hausnummer. Du kannst das ja > leicht testen: wenn die Reichweite deutlich <10 m ist, dann liegt die > Sendeleistung in diesem Bereich. Ein BC547 oder 2N2222 in Basisschaltung > als Colpitts-Oszillator ohne Antenne liegt so in dem Bereich. > Schaltungen gibt es genug im Netz. Ich schließe mich Deiner Auffassung an, das schöne Gerät nicht zu verbasteln. Habe ich mit meinen Röhrenradios auch nicht gemacht. Die Reichweite sollte nicht das Problem sein, weil die Quelle (z.B. mp3-Player) und Empfänger in einem Raum sein dürften. Außerdem hat Bluetooth auch keine höhere Reichweite als 10 Meter.
Mohandes H. schrieb: > Wer weiß was er macht, der bastelt sich so einen kleinen Transmitter > ohne andere zu stören. Wie gesagt, gepulste LEDs, billige > Schaltnetzteile, etc. machen mehr Müll. Solange die Störaussendung an der Grenze Deines Grundstückes die EMV-Grenzwerte nicht überschreitet, wird Dich dafür keiner belangen. Ob die "Störung" aus einem Schaltnetzteil stammt, von einem Controller oder mit Audio-Modulation versehen ist, ist in diesem Zusammenhang egal.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Dann bin ich wohl zu jung. Ich habe nur richtig gute alte Geräte aus der > Zeit vor meiner Geburt gesehen. Das wird dann eher am "Früher war alles besser" liegen. Negative Eindrücke verblassen schneller. Zu DDR-Zeiten gab es mal den Stern-Recorder mit Holzgehäuse. Der war wegen seinem guten Klang geschätzt. Die Plastekofferheulen konnten dagegen nicht anstinken.
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