Hilfe ich verstehe diese schaltung nicht .Kann sie mir bitte jmd erklären wozu dient der 0.1 kondensator parallel zum Motor. Welche Aufgabe hat dieser.
Bei beiden Transistoren ist Basis und Collector vertauscht. Ich vermute, die Schaltung wurde selbst von einer Platine aufgenommen.
Ja genau. Haben es gelötet . Und dann gezeichnet und müssen es jetzt erklären und damit habe ich grad so meine Probleme i.wo hängt es beim erkennen des zusammenhangs
Thorsten S. schrieb: > Bei beiden Transistoren ist Basis und Collector vertauscht. Sicher? Bei T1 macht das halbwegs Sinn (zumindest wenn der Motor als Generator benutzt wird), aber T2 ist m.E. korrekt eingezeichnet. Anna W. schrieb: > i.wo hängt es beim erkennen des > zusammenhangs Wenn du T1 umdrehst und den Motor als Spannungsquelle siehst (ist er doch, oder?), dann sollte es klar werden.
Anna W. schrieb: > Haben es gelötet . Und dann gezeichnet und müssen es jetzt erklären Da passt doch irgendwie die Reihenfolge nicht... Woher ist diese Schaltung? Was tut sie, oder was soll sie tun? > i.wo hängt es beim erkennen des zusammenhangs Die Schaltung ist so auch sinnlos. Vermutlich, weil sie falsch gezeichnet ist. BTW: die Schaltung hat mit "Digitaltechnik" im Grunde auch nichts zu tun...
Anna W. schrieb: > ich verstehe diese schaltung nicht Das ist ok, an der ist auch nichts zu verstehen, die ist komplett falsch und dysfunktional Anna W. schrieb: > wozu dient der 0.1 kondensator parallel zum Motor Zur Entstörung. Es ist übrigens kein Elko. Anna W. schrieb: > Ja genau. > Haben es gelötet . Und dann gezeichnet und müssen es jetzt erklären Na dann, erkläre, dass du offensichtlich Mist gemacht hast, und nicht verstehst, wie es richtig geht. Ich würde zumindest bei den Transistoren nochmal genau hingucken, ob das nicht anders ist, allerdings kommen mir auch andere Stellen fehlerhaft abgezeichnet vor. Wenn das mit Elektronik und Basteln auch nur irgendwas werden soll musst du erheblich aufmerksamer und fehlerfreier arbeiten.
Anna W. schrieb: > Haben es gelötet . Und dann gezeichnet und müssen es jetzt erklären und > damit habe ich grad so meine Probleme i.wo hängt es beim erkennen des > zusammenhangs Das ergibt aber gar keinen Sinn. Wenn man etwas selbst zusammenlötet, zeichnet man den Schaltplan vorher! Woher soll man sonst auch wissen, was man zusammenlötet? Ich dachte, der Schaltplan wäre von einem vorhandenen Gerät selbst aufgenommen und der/ diejenige ging vom falschen Pinout aus... Sowas sollte man aber unbedingt dazuschreiben,anstatt in der hier bei manchen Fragenden so beliebten Salamitaktik vorzzgehen. Die letzte Antwort läßt mich aber eher an einen Troll oder faulen Schüler denken, damit bin ich hier raus.
Mein Fehler bei zuordnung wo sie hin gehört. Die schaltung soll bei Modelleisenbahn dazu dienen zu schauen wieviel Züge einen Strecken Abschnitt passieren und dies mitzählen und mitteilen. Die Zeichnung habe ich nicht aufgezeichnet sondern der Ausbilder ich soll nur erklären und habe damit Schwierigkeiten. Ob sie nun tatsächlich falsch gezeichnet ist kann ich grade nicht beantworten. Wenn B und c vertauscht sein sollen dann dient der Motor dazu um t1 durchzu steuern.
Keineswegs ich versuche diese schaltung zu verstehen und frage nach Hilfe es hat nichts mit faul zu tun wenn ich was verstehen möchte. Die Platine wurde nach einem Layout gelötet. Das Bild zeigt nur eine Strecke auf der leiterplatte sind 8 solcher Strecken verlötet. Dieses Ersatzschaltbild wurde uns ausgehändigt damit wir erklären sollen wie funktioniert diese Platine was ist die Aufgabe der einzelnen bauelemte und so weiter. Und ich habe ebend ein Problem nach zuvollziehen was der kondensator da macht Beziehungsweise wie das hin hauen soll das die Transistoren so wie sie da sind durchsteuern. Ich erwarte kein es ist so und so . Ich suche Denkanstöße. Wo mein Fehler liegt das die schaltung für mich nicht funktioniert.
Anna W. schrieb: > Keineswegs ich versuche diese schaltung zu verstehen und frage > nach Hilfe es hat nichts mit faul zu tun wenn ich was verstehen möchte. > Die Platine wurde nach einem Layout gelötet. > Das Bild zeigt nur eine Strecke auf der leiterplatte sind 8 solcher > Strecken verlötet. > Dieses Ersatzschaltbild wurde uns ausgehändigt damit wir erklären > sollen wie funktioniert diese Platine was ist die Aufgabe der einzelnen > bauelemte und so weiter. > Und ich habe ebend ein Problem nach zuvollziehen was der kondensator da > macht Beziehungsweise wie das hin hauen soll das die Transistoren so wie > sie da sind durchsteuern. > Ich erwarte kein es ist so und so . > Ich suche Denkanstöße. Wo mein Fehler liegt das die schaltung für mich > nicht funktioniert. Der transistor ist so Richtig es ist ein pnp transistor der gespiegelt wurde in der Zeichnung
Anna W. schrieb: > Wo mein Fehler liegt das die schaltung für mich > nicht funktioniert. T1 macht in der gezeichneten Ausrichtung keinen Sinn. Der ganze Motorstrom muss durch die Basis, das klappt m.E. nur wenn der Motor sehr klein oder T1 sinnlos groß ist. Sollte T1 einfach falsch gezeichnet sein (C und E getauscht), so schaltet er nur, wenn der Motor ein Generator ist.
Anna W. schrieb: > Die schaltung soll bei Modelleisenbahn dazu dienen zu schauen wieviel > Züge einen Strecken Abschnitt passieren und dies mitzählen und > mitteilen. Das ist der entscheidende Satz, der in den Eröffnungspost gehört hätte! Somit ist die Schaltung möglicherweise korrekt. Wenn jetzt noch gezeigt würde, wie sie an den Gleisen angeschlossen ist, welches Zugsystem verwendet wird und wie z.B. dort die Achsen/Räder ausgeführt sind. Ich gehe mal davon aus, dass der Motor gar nicht entscheidend ist, sondern dass über die Räder eine Verbindung (da wo Motor steht) nach Masse erfolgt. In dem Fall wird T1 durchgesteuert und damit auch T2. Am Ausgang zieht dann der T2 den µC-Eingang auf LOW. Ist die Verbindung offen, dann sind die Transistoren gesperrt und am µC-Eingang liegt HIGH an.
HildeK schrieb: > In dem Fall wird T1 durchgesteuert und damit auch T2. Ohne Vorwiderstand von 14V???
Anna W. schrieb: > Ich erwarte kein es ist so und so . > Ich suche Denkanstöße. Wo mein Fehler liegt das die schaltung für mich > nicht funktioniert. Anna W. schrieb: > Die Platine wurde nach einem Layout gelötet. Da da hat wohl einer falsch abgemalt! Anna W. schrieb: > Der transistor ist so Richtig es ist ein pnp transistor der gespiegelt > wurde in der Zeichnung Der am Motor/Generator mit der Basis hängt und diesen damit ver/entsorgt!? ><(()°> ob jetzt o. in Zukunft... egal!
Jens M. schrieb: > Ohne Vorwiderstand von 14V??? Sehr berechtigter Einwand! Es ist eh ungeklärt, was die 0-14V bewirken sollen. Auch der Anschluss A2 ist ungeklärt. Aber den Motor treiben über die Basis erst recht.
Wenn es sich nur um das Erkennen von Zügen handelt, dann wirkt der Innenwiderstand des Motors quasi wie ein Taster, der T1 kurz zum durchschalten bringt. Der 0,1uF Kondensator dient nur dazu, das Kontaktprellen des "Tasters" zu unterdrücken. Ein Basisvorwiderstand sollte unbedingt vor T1 geschaltet werden!
Das ergäbe aber nur dann Sinn, wenn die Schaltung nicht direkt mit einem Motor verbunden wäre, sondern an einem kurzen, isolierten Stück Modellbahngleis angeschlossen ist. Dann würde beim Überfahren die negative Spannung des Motors im Generatorbetrieb den PNP T1 durchschalten und dieser den T2 der den μC-Input auf Low ziehen. Am μC hätte statt einem E aber gerne Eingang oder Input dranstehen können... Dann wäre (nicht nur) ich nicht ohne Beschreibung davon ausgegangen, daß der Motor vom Controller gesteuert werden soll... Und die Beschreibung, was das Ganze tun soll, und daß der Motor da nicht dauerhaft angeschlossen ist, hätte natürlich auch in den Eröffnungspost gehört.
HildeK schrieb: > Es ist eh ungeklärt, was die 0-14V bewirken sollen. Fahrspannung. Michael M. schrieb: > Innenwiderstand des Motors quasi wie ein Taster, der T1 kurz zum > durchschalten bringt. Ein mal. Mit Rauch. Michael M. schrieb: > Ein Basisvorwiderstand > sollte unbedingt vor T1 geschaltet werden! Dann fährt nix. Ein Shunt, wenn.
HildeK schrieb: > Es ist eh ungeklärt, was die 0-14V bewirken sollen. Die Schaltung ist direkt an der 0-14V Fahrspannung angeschlossen. Falls die Fahrspannung unter 9V sinkt, übernimmt eine 9V Blockbatterie die Spannungsversorgung, damit die Schaltung auch noch bei langsam fahrenden Zügen funktioniert.
Ein Basiswiderstand für T1 fehlt trotzdem. Falls das nicht gerade ein PNP Leistungstransistor mit Ib_max im satten Amperebereich ist, lebt der nicht lange...
Georg M. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Da hat wohl einer falsch abgemalt! > > Und hässlich. Okey es ist weder falsch abgemalt. Das einzige was falsch ist. Ist die Tatsache das Informationen fehlten das war mein Fehler. Über die Schönheit dieser Zeichnung muss man sich glaube ich gerade nicht diskutieren.
Anna W. schrieb: > Georg M. schrieb: >> Teo D. schrieb: >>> Da hat wohl einer falsch abgemalt! >> >> Und hässlich. > > Okey es ist weder falsch abgemalt. > Das einzige was falsch ist. Ist die Tatsache das Informationen fehlten > das war mein Fehler. Ahja und die wären? Welche Funktion hat diese "Schaltung" nu?
Michael M. schrieb: > HildeK schrieb: >> Es ist eh ungeklärt, was die 0-14V bewirken sollen. > > Die Schaltung ist direkt an der 0-14V Fahrspannung angeschlossen. Falls > die Fahrspannung unter 9V sinkt, übernimmt eine 9V Blockbatterie die > Spannungsversorgung, damit die Schaltung auch noch bei langsam fahrenden > Zügen funktioniert. Wozu dann noch die Fahrspanung? Und woher kommt deine Annahme, dass es eine 9V-Batterie ist, die da versorgt? Und warum das Ganze so niederohmig um letztlich einen PU am µC-Eingang auf LOW zu bringen? Thorsten S. schrieb: > Ein Basiswiderstand für T1 fehlt trotzdem. Falls das nicht gerade ein > PNP Leistungstransistor mit Ib_max im satten Amperebereich ist, lebt der > nicht lange... Nicht nur das. Selbst wenn nur die 9V und der 100Ω Emitterwiderstand (plus die Diode) da wären, schafft man es kaum, den T2 durchzusteuern - ohne den Basiswiderstand.
Teo D. schrieb: > Anna W. schrieb: > >> Georg M. schrieb: >>> Teo D. schrieb: >>>> Da hat wohl einer falsch abgemalt! >>> >>> Und hässlich. >> >> Okey es ist weder falsch abgemalt. >> Das einzige was falsch ist. Ist die Tatsache das Informationen fehlten >> das war mein Fehler. > > Ahja und die wären? > Welche Funktion hat diese "Schaltung" nu? Wie oben schon beschrieben. Erkennen von Zügen auf Gleisen und dies wieder zugeben. Die 0 bis 14 volt sind manuell regulierbar. Kondensator dient zur Eliminierung von spannungsspitzen . Wenn t1 durch den Motor durchsteuert steuert t2 durch und damit den micro Controller auf high oder low definiert. Die dioden dienen zur Entkopplung. Bei dem 47 kondensator und dessen Funktion bin ich noch Ich danke sehr für die hilfreichen Tipps und den input die wirklich nützlich waren und nicht drüber diskutiert werden muss ob es nun hässlich sei oder nicht ...
Anna W. schrieb: > Bei dem 47uF Kondensator und dessen Funktion bin ich noch am Rätseln am fangen. Der 560R und der 47u bilden einen Tiefpass und dienen zur Beruhigung der Schaltung, damit nicht jede Fliege, die gerade vorbei fliegt, mitgezählt wird. Die Widerstände 1k und 560R könnten locker auf 4k7 und 2k2 vergrößert werden. Die Spannungsversorgung würde ich direkt fix an 5V legen. Dann entfällt komplett die obere Dioden-Widerstandsmatrix.
BTW: Erinnert mich irgendwie an Geschwindigkeitsregelung eines uralten Kassettenrekorders. ciao gustav
Die Transistoren sind zwar zeichnungstechnisch gedreht, aber funktionstechnisch okay. Dreht doch einfach beide um 90 grad gg Uhrzeigersinn.
Wahrscheinlich ist die Schaltung noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium? Die Spannung auf den Gleisen könnte auch verpolt werden! Ob T1 den Basisstrom verträgt? Ob der Elko richtig gepolt ist? Das ganze halte für eine Hausaufgabe zur Weiterentwicklung! https://www.elektronik-kompendium.de/
Pc-Freak schrieb: > aber funktionstechnisch okay Den ganzen Motorstrom (im Anlaufmoment gerne über 1A) durch die Basis des PNP schicken ? Das ist Modelleisenbahnerpfusch. Ja ja, 2N6490.
Okay. Hast ja recht. Ich ging auf die Schnelle davon aus, dass die Steuerung links, und nach rechts die Last kommt. So wie es normal ist. Okay, wer so zeichnet....
@ Anna, du solltest mal Bilder von der Platine, ein Schaltungsteil von der Bauteil und Lötseite hier posten, solange nicht klar ist, wie die Schaltung wirklich aussieht, wird das nichts!
Volker S. schrieb: > @ Anna, > du solltest mal Bilder von der Platine, ... ...und von dem Zählsensor, der die Züge erfasst.
Also ich finde da garnichts merkwürdig an der Schaltung. Merkwürdig finde ich aber die Tonlage, in der hier besonders einige mit wenig Ahnung Schaltungen kommentieren, die sie nicht verstehen. T1 wird irgendein dicker Transistor in TO3 oder min. TO220-Gehäuse sein, der mehrere Ampere Basisstrom abkann. Der Motor einer Modelleisenbahn ist hochohmig genug, um das zu begrenzen und die Basis-Emitter-Strecke des Transistors ist für den Motor nichts weiter als eine Diode in Reihe zur (regelbaren) Fahrspannung. Würde man da irgendeinen Basiswiderstand ergänzen würde der Motor nicht mehr 1:1 nach angelegter Fahrspannung fahren, das wäre also kontraproduktiv. Doof ist nur, daß das Ding so nicht kurzschlusssicher ist, was man in alten Schaltungen aber häufiger findet. Ist ein Verbraucher auf dem Gleis schaltet T1 entsprechend satt übersteuert ein und schaltet T2 durch, der dir ein Low-Signal am µC-Eingang erzeugt. Modelleisenbahnmotore sind ja noch meist mechanisch kommutiert, d.h. daß der Stromfluss pro Umdrehung ein paar mal unterbrochen wird und ggF. ein Selbstinduktionspeak entsteht. Ich kenne mich jetzt mit Modelleisenbahnen nicht ausreichend aus um einzuschätzen, ob die Induktivität klein genug ist, damit ein 0,1µF Elko (wieso sollte das übrigens kein Elko sein?) Peaks komplett wegglättet, der 47µF ergibt aber mit dem 560 Ohm schon ein Tau von 2,5ms, besonders kurze Peaks werden da also keine Flanken auf den µC-Ausgang durchkriegen. Ich würde also davon ausgehen, daß da keine Kommutationspulse vom Motor gezählt werden können, sondern nur grundsätzlich detektiert wird, ob ein Zug auf dem Gleis steht oder nicht. Aber nochmal: Wenn jemand schon schreibt, daß ein Lehrer es so angezeichnet hat und das schon aufgebaut wurde, würde ich erstmal davon ausgehen, daß das schon irgendeinen Sinn haben könnte und ggF. erstmal die Finger still halten wenn ich es mir nicht erklären kann, statt sofort wild drauf los zu nörgeln.
Algernon M. schrieb: > Wenn jemand schon schreibt, daß ein Lehrer es so > angezeichnet hat und das schon aufgebaut wurde, würde ich erstmal davon > ausgehen, daß das schon irgendeinen Sinn haben könnte Vielleicht ist der Sinn auch "erklären sie wie die Schaltung funktioniert, und warum nicht"?
Wenn der Lehrer die Schaltung vorgeschlagen hat, sollte er sie auch erklären können oder zumindest einen Kontakt zum Autor herstellen können. Frage den Autor der Schaltung!
Jens M. schrieb: > Vielleicht ist der Sinn auch "erklären sie wie die Schaltung > funktioniert, und warum nicht"? Dann lässt man die von den Azubis aber nicht erst zusammenlöten und pädagogisch ist das auch nicht sinvoll, Fehler in einer Schaltung suchen zu lassen, die hier (wie vermutlich in Annas Klasse) erstmal gar keiner versteht. Ich habe ja nun erklärt wie das funktioniert und warum die Schaltung in Ordnung ist. Vielleicht nicht schön, aber völlig nachvollziehbar und es geht ja vor allem darum was zu lernen.
Algernon M. schrieb: > Der Motor einer Modelleisenbahn ist hochohmig genug, um das zu begrenzen Gerne treten an Modelleisenbahnen auch mal satte Kurzschlüsse durch entgleisende Loks auf, an potenten Trafos weil grosse Anlagen viel Strom brauchen. Glücklicherweise sind die Kabel meist dünn und lang und wirken als Vorwiderstand Üblich nutzt man eine fette Diode, gebaut für hohen Strossstrom, damit der Spannungabfall egal wie hoch der Stromverbrauch liegt um auswertbare 0.5-1V beträgt. Allerdings ist 1V bei einer Spannung von 0-14V für die Geschwindigkeit schon relevant, die Lok fährt auf dem Gleis langsamer, so dass man besser andere Schaltungen nutzt. Ein Motor zieht, auch wenn die Lok nur langsam fährt, i.A. über 100mA und unter 1A. Das kann mit 50 Windungen um einen Reedkontakt erfasst werden oder per ACS Hallsensor.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.