Forum: Haus & Smart Home Erlaubt? Üblich? Schalter mit Glimmlampe.


von Olaf (Gast)


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Guten Abend!

Ist die Schaltung erlaubt bzw. üblich für einen Schalter mit 
Kontrolllicht, obwohl ein kleiner Strom im Aus-Zustand über die 
Glühlampe fließt?

1
    
2
                ____
3
L1  o-------o---o  o------------o--------o zur Glühlampe
4
            |  Schalter         |
5
            |                   |
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            |                   |
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            '---====------|.|---'
8
                 R1    Glimmlampe

Olaf

von Heinz R. (heijz)


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wurde doch so über viele Jahre in diversen Treppenhäusern gemacht?

von dermodernemensch (Gast)


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heute nimmt man LEDs mit Vorwiderstand

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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So hat man das Jahrzehtelang in Treppenhäusern, Kellern und und und 
gemacht.
Wenn man da LED Lampen statt Glühobst reinschraubt, leuchten die 
schwach.

von Serge W. (Gast)


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Heinz R. schrieb:
> wurde doch so über viele Jahre in diversen Treppenhäusern gemacht?

und wird auch noch so gemacht ;)

Die Treppenlicht-Zeitschalter sind darauf ausgelegt, die paar mA der 
Glimmlampen zu ignorieren.

von Niemand (Gast)


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Und wie wäre es nun richtig geschalten, mit dem N im Schalter das 
Glühobst davor parallel?
So liegt ja ständig Potential auf dem eigentl. abgeschalteten 
Stromkreis!

von Karl B. (gustav)


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Olaf schrieb:
> Ist die Schaltung erlaubt bzw. üblich für einen Schalter mit
> Kontrolllicht...

Hi,
zeig mal Schalter und Einsatzzweck.
Sebastian L. schrieb:
> So hat man das Jahrzehtelang in Treppenhäusern, Kellern und und und
> gemacht.
Bis 50 Glimmlämpchen à 1 mA.  Bei Treppenlichtautomat.

Die meisten heute haben drei Steckschuhe -> N noch extra. Nur für 
Glimmlampe bzw. LED. Oder schalten gleich allpolig.

Niemand schrieb:
> Und wie wäre es nun richtig geschalten, mit dem N im Schalter das
> Glühobst davor parallel?

N für Lämpchen an Ausgang (zur Lastseite hin). [Dreh Schalter mal um, 
und Lämpchen leuchtet immer. ;-) ]

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Niemand (Gast)


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Karl B. (gustav) 17.09.2021 09:52

Danach gings dir gleich wieder besser, gelle? Schön wie man hier sein 
Ego so richtig aufpolieren kann! Noch ein Bildchen dazu, und schon ist 
man der Fachmann...

von Mani W. (e-doc)


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Olaf schrieb:
> Ist die Schaltung erlaubt bzw. üblich für einen Schalter mit
> Kontrolllicht, obwohl ein kleiner Strom im Aus-Zustand über die
> Glühlampe fließt?

Ist Standard für Stiegenhäuser und Gänge!

Damit sieht man normalerweise, wo man drücken darf und soll,
nämlich dort, wo es leuchtet oder glimmt...

Olaf schrieb:
> obwohl ein kleiner Strom im Aus-Zustand über die
> Glühlampe fließt?

Sonst könnte die Glimmlampe wohl nicht glimmen...

von Karl B. (gustav)


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Niemand schrieb:
> Danach gings dir gleich wieder besser, gelle? Schön wie man hier sein
> Ego so richtig aufpolieren kann! Noch ein Bildchen dazu, und schon ist
> man der Fachmann...

Hi,
wenn nichts zum Thema beigetragen wird, kommen solche Kommentare.
Aber, wenn Du mir erklären kannst, wie der MC14541 triggert, obwohl da 
schon Glimmlämpchen am Taster hängen, dann könntest Du das wieder 
wettmachen.

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Olaf (Gast)


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@ Mani

Du hast meine Frage nicht verstanden.

@ Karl

Sind deine Beiträge für einen anderen Thread gedacht?

von H. H. (Gast)


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Olaf schrieb:
> Ist die Schaltung erlaubt bzw. üblich für einen Schalter mit
> Kontrolllicht, obwohl ein kleiner Strom im Aus-Zustand über die
> Glühlampe fließt?

Die Schaltung ist erlaubt und üblich.

von Thomas (kosmos)


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ist jetzt zwar ein 2 poliger Schalter aber selbst wenn die linke hälfte 
dauer verbunden wäre hängt das Glühlämpchen zw. N und L, ansonsten wäre 
es dunkel wenn die große Lampe durchbrennt.

von Mani W. (e-doc)


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Olaf schrieb:
> Du hast meine Frage nicht verstanden.

Mani W. schrieb:
> Ist Standard für Stiegenhäuser und Gänge!

H. H. schrieb:
> Die Schaltung ist erlaubt und üblich.

Also, was hätte ich nicht verstanden?

von Andre (Gast)


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Für eine klassische Ausschaltung ist das nicht üblich. Da wird zum 
Schalter ein eigener Neutralleiter verlegt und die Glimmlampe daran 
betrieben.

Treppenlicht ist leider völlig am Thema vorbei. Inzwischen wird da aber 
auch oft ein Neutralleiter mitgeführt, um die Probleme mit dem 
Lampenstrom/Fehlauslösung los zu werden.

von Erich (Gast)


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Mani W. schrieb:
>
> Also, was hätte ich nicht verstanden?
>
Die Frage mit Zeichnung von Olaf zeigt ein beleuchteten EINschalter, 
direkt zur Lampe.
Er hat NICHT nach Taster für Eltako gefragt.
Gruss

von Teo D. (teoderix)


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Andre schrieb:
> ür eine klassische Ausschaltung ist das nicht üblich. Da wird zum
> Schalter ein eigener Neutralleiter verlegt und die Glimmlampe daran
> betrieben.

A so an Schmarrn, des war üblich! Nua der neimodische Kram, LED horsans, 
braucht do a extra Wurscht. Sonnst koost as net ostendig auseschojten, 
den neimodischen Kram, den Schirchen.


....
Mischan Die, in den Woan, a an Rausch mit eine?!

von Harald W. (wilhelms)


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Andre schrieb:

> Für eine klassische Ausschaltung ist das nicht üblich.

Doch, ist allgemein üblich z.B. bei Schaltern in Kellern, um den
Schalter besser finden zu können. Man nennt das "Schalter mit
Beleuchtung". Ein zusätzlicher "N"-Draht wird da nicht benötigt.

von Manfred (Gast)


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Harald W. schrieb:
>> Für eine klassische Ausschaltung ist das nicht üblich.
> Doch, ist allgemein üblich z.B. bei Schaltern in Kellern, um den
> Schalter besser finden zu können. Man nennt das "Schalter mit
> Beleuchtung". Ein zusätzlicher "N"-Draht wird da nicht benötigt.

Erstmal Zustimmung, allgemein üblich. Seit dem Rückzug der Glühlampen 
und Einsatz von LED-Gelumpe siehe aber Andre:
Andre schrieb:
> Inzwischen wird da aber
> auch oft ein Neutralleiter mitgeführt, um die Probleme mit dem
> Lampenstrom/Fehlauslösung los zu werden.

Selbst wenn da nur 1mA über die Glimmlampe fließt, wird das bei einer 
LED-LAmpe mit Schaltwandler den Effekt haben, dass die alle xx-Sekunden 
oder paar Minuten blitzt. Der geringe Strom lädt den Eingangselko, der 
Wandler läuft an, Spannung bricht ein ... Blinklampe.

Kann man erleben, wenn man ein Triac mit Snubber vor der LED-Leuchte hat 
oder, diverse andere Threads, sogar Kabelkapazitäten von ein paar nF 
schon genügen. In Neuinstallationen wäre es geschickt, einen N für die 
Glimmlampe / LED mit zum Schalter zu führen.

von Harald W. (wilhelms)


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Manfred schrieb:

>>> Für eine klassische Ausschaltung ist das nicht üblich.
>> Doch, ist allgemein üblich z.B. bei Schaltern in Kellern,

> Selbst wenn da nur 1mA über die Glimmlampe fließt, wird das bei einer
> LED-LAmpe mit Schaltwandler den Effekt haben, dass die alle xx-Sekunden
> oder paar Minuten blitzt.

Das kann man verhindern, indem man z.B. einen Kondensator
parallel zur Lampe schaltet.

von Karl B. (gustav)


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Harald W. schrieb:
> Doch, ist allgemein üblich z.B. bei Schaltern in Kellern, um den
> Schalter besser finden zu können. Man nennt das "Schalter mit
> Beleuchtung".

Hi,
oder bei Toilettenlichtschalter von außen.
Lämpchen an, wenn Innenbeleuchtung aus. Also, das bedeutet,
wenn Signallampe aus, ist "besetzt". Das findet man noch in vielen
1950-er Häusern, wo Schalter für Toilettenlicht außen angebracht werden 
mussten.

Und zur Beantwortung meiner Fragestellung oben, nur zur 
Vervollständigung:

Karl B. schrieb:
> wie der MC14541 triggert, obwohl da
> schon Glimmlämpchen am Taster hängen,

Die Anzahl der zulässigen Glimmlampen bzw. LEDs ist nur durch den 
Innenwiderstand der Relaisspule begrenzt. Als Kompromiss zwischen 
Leerlaufstrombedarf und Triggersicherheit hat man bei diesem 
Treppenlichtautomaten den Spulenwiderstand so gewählt, dass 50 mA 
fließen dürfen, ohne, dass es zu einer Auslösung kommt. Erst ein 
signifikant darüber liegender Strom lässt anziehen. Und das IC wird über 
einen Kontakt am "Relais" getriggert. Nicht etwa durch die Taster 
selbst. Arbeitet völlig unabhängig davon, wieviele Taster, sprich, wie 
viele Glimmlampen innerhalb der Spec. tatsächlich brennen.

Andre schrieb:
> Inzwischen wird da aber
> auch oft ein Neutralleiter mitgeführt, um die Probleme mit dem
> Lampenstrom/Fehlauslösung los zu werden.

Das sogenannte Vierleitersystem wird aber hauptsächlich deswegen 
angewendet, weil man eine tasterunabhängige Dachbodenbeleuchtung auch 
noch damit einbeziehen möchte. Schau Dir das Bild oben nochmal an.
Da ist das verdeutlicht. 4-wire circuit nennt sich das im Bild.
Beitrag "Re: Erlaubt? Üblich? Schalter mit Glimmlampe."

Harald W. schrieb:
> Das kann man verhindern, indem man z.B. einen Kondensator
> parallel zur Lampe schaltet.

Ist mir aufgefallen, besonders wenn nur eine einzige LED-Lampe und dann 
noch mit relativ geringer "Watt"-Zahl. Wenn der anempfohlene 0,1µF 
Kondensator platzmäßig nicht mehr reinpasst, geht es auch mit niedriger 
Kapazität. 47 nF waren bei hiesigen LED-Lampe völlig ausreichend.

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Karl B. schrieb:
> bei Toilettenlichtschalter von außen.
> Lämpchen an, wenn Innenbeleuchtung aus. Also, das bedeutet,
> wenn Signallampe aus, ist "besetzt". Das findet man noch in vielen
> 1950-er Häusern, wo Schalter für Toilettenlicht außen angebracht werden
> mussten.

Ja, war im Haus meiner Eltern auch so. Bescheuert, wenn jemand am 
Schalter vorbei kam und dachte "oh, vergessen, Licht auszuschalten" und 
dann saß jemand auf dem Klo im Dunkeln. :)

Warum "mussten" damals die Schalter für das Toilettenlicht außen 
angebracht werden?

von H. H. (Gast)


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Rainer Z. schrieb:
> Warum "mussten" damals die Schalter für das Toilettenlicht außen
> angebracht werden?

Kein FI.

von Teo D. (teoderix)


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Und Steckdosen, waren OK?

von Karl B. (gustav)


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Teo D. schrieb:
> Und Steckdosen, waren OK?

Hi,
nur für Rasierer mit Spezialkontakt an Dose, der einen Trenntrafo 
schaltete.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rasiersteckdose

ciao
gustav

von Harald W. (wilhelms)


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Karl B. schrieb:

>> Doch, ist allgemein üblich z.B. bei Schaltern in Kellern, um den
>> Schalter besser finden zu können. Man nennt das "Schalter mit
>> Beleuchtung".

> oder bei Toilettenlichtschalter von außen.
> Lämpchen an, wenn Innenbeleuchtung aus. Also, das bedeutet,
> wenn Signallampe aus, ist "besetzt". Das findet man noch in vielen
> 1950-er Häusern, wo Schalter für Toilettenlicht außen angebracht werden
> mussten.

Nein, da nam und nimmt man sog. Kontrollschalter mit rotem Licht.
Dafür benötigt man dann allerdings den "N"-Draht in der Schalterdose.

von Karl B. (gustav)


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Harald W. schrieb:
> Nein, da nam und nimmt man sog. Kontrollschalter mit rotem Licht.
> Dafür benötigt man dann allerdings den "N"-Draht in der Schalterdose.

Eben nicht überall zu dem Zeitpunkt der damaligen Installation.
Der N fehlt in der Schalterzuleitung, die ist da nur zweidrähtig 
ausgeführt, weil man zu dem Zeitpunkt noch jedes Gramm Kupfer sparen 
wollte.
In den moderneren Schalterkonzepten kann man die Glimmlampe
steckbar ausführen. Die entsprechende Vorrichtung ist da schon 
vorhanden. Die Verdrahtung ist dann "beliebig".
Zum Beispiel auch von einem ganz anderen Signalkreis kommend.
(Bei "meiner" Schützschaltung mache ich das so zum Beispiel. Zum Taster 
führen dann mindestens 4 Drähte, zwei für die Signalisierung.)

Willkürliches Beispiel:
https://www.busch-jaeger.de/produktuebersicht?tx_nlbjproducts_catalog%5Baction%5D=show&tx_nlbjproducts_catalog%5BcatBjeProdukt%5D=309&tx_nlbjproducts_catalog%5Bcontroller%5D=CatStdArtikel&cHash=f7e6ae0fb5015f6194162255d8db6ed5

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Manfred (Gast)


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Harald W. schrieb:
>> Selbst wenn da nur 1mA über die Glimmlampe fließt, wird das bei einer
>> LED-LAmpe mit Schaltwandler den Effekt haben, dass die alle xx-Sekunden
>> oder paar Minuten blitzt.
> Das kann man verhindern, indem man z.B. einen Kondensator
> parallel zur Lampe schaltet.

Nicht zielführender Kommentar: Wenn meine Schwester eine defekte 
Glühlampe durch eine LED ersetzt und diese anschließend Blitzlicht 
spielt, kann sie sich nicht selbst helfen. Also sollte eine aktuelle 
Installation passend ausgeführt werden.

Ich hatte Andres Kommentar 'mit Nullleiter' gequotet, weil ich ihn für 
sinnvoll halte.

Karl B. schrieb:
>> Das kann man verhindern, indem man z.B. einen Kondensator
>> parallel zur Lampe schaltet.
> Ist mir aufgefallen, besonders wenn nur eine einzige LED-Lampe und dann
> noch mit relativ geringer "Watt"-Zahl. Wenn der anempfohlene 0,1µF
> Kondensator platzmäßig nicht mehr reinpasst, geht es auch mit niedriger
> Kapazität. 47 nF waren bei hiesigen LED-Lampe völlig ausreichend.

Du kannst das, ich kann das, der Normalverbraucher aber nicht!

Rainer Z. schrieb:
> Warum "mussten" damals die Schalter für das Toilettenlicht außen
> angebracht werden?

Das ist bei mir auch so, das Licht soll an sein, bevor man im dunklen 
Bad direkt gegen die Duschkabine rennt.

von Harald W. (wilhelms)


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Manfred schrieb:

> Also sollte eine aktuelle Installation passend ausgeführt werden.

Das sehe ich nicht so. Da sollte man eher den LED-Lampen-Herstellern 
vorschreiben, Ihre LED-Lampen so zu modifizieren, das sie mit den 
millionenfach vorhandenen Installationen zurecht kommen.

von Teo (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Das sehe ich nicht so. Da sollte man eher den LED-Lampen-Herstellern

Und was is mit dem ganzen Smartifizierungskram, den "Die", nun in die 
Schalterdosen stopfen wollen?!

von Karl B. (gustav)


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Harald W. schrieb:
> Das sehe ich nicht so. Da sollte man eher den LED-Lampen-Herstellern
> vorschreiben, Ihre LED-Lampen so zu modifizieren, das sie mit den
> millionenfach vorhandenen Installationen zurecht kommen.

Yep,
es reicht auch ein passender hochohmiger Widerstand parallel zum 
Eingang. 2 oder 3 SMD (wegen der Spannungsfestigkeit) würden da locker 
auch in die Fassung noch reinpassen.
Das besagte Geblitze tritt auch nur bei bestimmten Lampen auf. Also kann 
der Hersteller durchaus da noch etwas verbessern.
Oft passen die externen Kondensatoren auch rein platzmäßig nicht in die 
Deckendosen mehr hinein. Würden jetzt die Vorschriften so geändert, dass 
in jeder Leuchtendose ein Kondensator vorgeschrieben ist, was passiert 
dann beim Leuchtenmontieren? Richtig, dann müsste da auch noch ein 
Entladewiderstand rein, der verhindert, dass man zufällig auf einen 
geladenen Kondensator trifft.
Es wäre servicefreundlicher, wenn die Lampenhersteller nicht versuchten, 
ihre Verantwortlichkeit auf den Hausinstallateur abzuwälzen.
Der Installateur ist nämlich immer der Dumme.

Olaf schrieb:
> Ist die Schaltung erlaubt...

Tja, nicht ausdrücklich verboten, aber nur da einsetzbar, wo 
Reihenschaltung von Verbraucher und Glimmlampe bzw. Signal-LED toleriert 
werden kann. Etc. In den Beschreibungen würde da vermerkt werden:
"Obsolet. Möglichst nicht für Neuinstallationen."
BTW: Es gibt aber noch schlimmere "Sünden" -> z. B. die 
Sparwechselschaltungen.

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Karl B. schrieb:

> die Sparwechselschaltungen.

...sind schon seid mindestens einem halben Jahrhundert verboten.

von H. H. (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Karl B. schrieb:
>
>> die Sparwechselschaltungen.
>
> ...sind schon seid mindestens einem halben Jahrhundert verboten.

Nur die Hamburger Schaltung. Und bei der werden es erst übernächstes 
Jahr 50.

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