Wenn ich das Dynamosignal als Tachosignal nutzen möchte, wie mache ich das mit den Interrupts? Sa die Dynamosignale ja recht häufig sind, ist doch vermutlich selbst ein 1ms Timer für die Uhrzeit schlecht zu realisieren. Es wird wohl ein STM32 als Controller eigesetzt oder ein ATmega bei 3,3V Wie realisiert man das am besten?
Scotchi schrieb: > Wie realisiert man das am besten? Gar nicht, das ist nur Mist. Du meinst du schliesst einfach eine Mikrocontroller an den Dynamo an und kannst dann Pulse messen? Aus dem Dynamo kommt undefiniertes Gebrabbel heraus. Und welcher Depp fährt dauernd mit Dynamo damit er die Geschwindigkeit mit einen Tacho messen kann?
hard worker schrieb: > Und welcher Depp fährt dauernd mit Dynamo Jeder, der nen Nabendynamo fährt. Man munkelt, die Dinger seien heutzutage gar nicht mehr so selten.
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@hard worker sorry, aber sdu ahst offenbar absolut keien Ahnung Lies mit, dann lernst du vielelicht noch was. NArbendynamos schaltet man in aller Regel nicht mehr aus. Gebrabbel kommt da auch nicht raus, sondern ein sehr sauberes Signal. Wie gesagt, 0 Ahnung, Symptomatisch für dieses Forum das Leute ihre Kommentare absondern zu Themen von denen sie nichts verstehen. Das Signal an sich, ist sehr gut! zu verwenden
Scotchi schrieb: > sorry, aber sdu ahst offenbar absolut keien Ahnung Lies mit, dann lernst > du vielelicht noch was. > NArbendynamos schaltet man in aller Regel nicht mehr aus. > Gebrabbel kommt da auch nicht raus, sondern ein sehr sauberes Signal. > Wie gesagt, 0 Ahnung, Symptomatisch für dieses Forum das Leute ihre > Kommentare absondern zu Themen von denen sie nichts verstehen. > Das Signal an sich, ist sehr gut! zu verwenden Symptomatisch für Leute die keine Ahnung haben: das Deutsch fällt auch dementsprechend aus. Scotchi schrieb: > Sa die Dynamosignale ja recht häufig sind So so, Dynamosignale sind häufig. Scotchi schrieb: > ein 1ms Timer für die Uhrzeit schlecht zu realisieren. Ja, für die Uhrzeit zieht man die Armbanduhr zu Rate. Scotchi schrieb: > NArbendynamos Von NArbendynamos war zum Zeitpunkt der Fragestellung nicht die Rede, daher darf mal was anderes als Voreinstellung angenommen werden.
Omg..du erkennst einen Legastheniker nicht Mal wenn er vor dir steht haha Bitte enthalte dich hierm deine Kommentare tragen echt 0 zum Thema bei.von was die Rede war spielt für dich gar keine rolle. Selbst wenn ich es auch Neugier mit Seitendynamo testen hatte wollen. Also bitte..Spar die deine Hilfe. Du störst das Thema hier mit deinen Kommentaren nur. Hilfe sieht anders aus
hard worker schrieb: > Scotchi schrieb: >> Sa die Dynamosignale ja recht häufig sind > > So so, Dynamosignale sind häufig. Geschätzt gibt es praktisch an jedem funktionsfähigen Fahrrad genau ein Dynamosignal, also über Deutschland verteilt sind das echt eine ganze Menge.
Dynamosignale und/oder Tachosignale im Bereich "Compiler & IDEs" zu besprechen ist als durchaus gut gewählt zu bezeichnen.
Scotchi schrieb: > wie mache ich > das mit den Interrupts? Einen Timer laufen lassen und zwischen den Interrupts die Werte des Input Capture Registers auslesen. Die Differenz zwischen diesen beiden Werten ist dann die Periodendauer. Mit dem Kehrwert der Periodendauer hat man dann sozusagen die Geschwindigkeit. Die Timer-Frequenz muss man natürlich so auslegen, dass bei er bei der langsamsten zu erfassenden Fahrgeschwindigkeit nicht überläuft. Man kann aber auch da die Zählerüberläufe des Timers mit berücksichtigen. Bei sehr hohen Fahrgeschwindigkeiten soll die Differenz der Capturewerte auch nicht zu klein werden, da sonst die Anzeige anfangen zu zappeln. Vielleicht hilft dir auch hier die eine oder andere Info etwas: https://www.mikrocontroller.net/articles/Fahrradcomputer
Scotchi schrieb: > kannst du Depp endlich mal deine Fresse halten?! Der Depp bist Du, weil Du Dich mit ihm einlässt. Tipp: Die asozialen Schwätzer links liegen lassen. Nicht antworten!
ja, das Projekt hier hatte ich auch schon gesehen. Ich bin schon noch sehr Anfänger...daher überfordert mich der Begrif Int. Caption Register gerade etwas:-) Was ist denn das nun schon wieder? Ich wollte einfach nur mit einem oder 2 Ints arbeiten. Der Vorteil dein Dynamo ist ja, das man eben eine schöne flüssige Anzeige hat, im Gegensatz zu den Kaufversionen die mit einem Magneten etc arbeiten. Diesen Vorteil will ich ja nicht wieder verlieren:-) Spätestens, wenn man noch eine Uhr einplant, befürchte ich nur, das ich mir mit den vielen Interrupts ins Gehege komme.
Gibt es da nicht Apps für GPS-fähige Handys dafür? Einfach draufladen und gut. Ich habe ein Fertiggerät von Garmin. Das wird einfach uaf den Lenker geschnallt und zeigt Geschwindigkeit und Strecke an. Will wirklich jemand eine STM32-Platine an das Fahrrad löten? Am besten auch noch mit Stromversorgung durch den NArbendynamo ? Und für die Anzeige wird dann noch ein Laptop auf den Lenker gesetzt? Das klingt für mich alles nicht durchdacht. Der GPS-Tacho zeigt nichts an, wenn ich durch den Elbtunnel fahre, aber das habe ich in meinem Leben erst zweimal gemacht.
Danke für deinen hilfreichen Beitrag, deine Sichtweise ist irre interessant. so hat das sicher noch niemand anderer gesehen. Du musst ein sehr schlauer Mensch sein Es geht hier um einen Selbstbau und das Display ist s/w und ja, die Versorgung erfolgt logischerweise vom Dynamo. Und nein, deine Lösung ist einfach nur ungeeignet und untauglich
Alle mal runter vom Gas. Wer was warum bauen will ist doch ziemlich egal. Wenn er Hilfe braucht, dann fragt er halt. Wer Hilfe geben kann, der antwortet. Ich selbst bin kein Fahrradfahrer. Drum: Was für ein Signal gibt denn so ein Nabentacho ab? Alles andere hängt davon ab. Also Scotchi.
ein gut auswertbares Sinussignal Auf dem Dynamoprojekt hier im Forjm "Frequenzbereich: 5 Hz - 200 Hz (geschätzt, muss noch gemessen werden). Schaltungsvorschlag zur Frequenzmessung des Nabendynamos und damit auch zur Geschwindigkeitsmessung:"
ach ja, und schon bei minimalsten Umdrehungstempo, volle Aussschläge bis 6V(unter Last)
Scotchi schrieb: > Wie realisiert man das am besten? Ein ATmega48 reicht völlig aus, im Grunde auch schon ein ATtiny. Die paar Interrupts/s sind kein Problem. Das Signal würde ich mit einem Optokoppler zur Potentialtrennung aufbereiten und dann per ICP1 und reziproker Frequenzmessung auswerten. Dazu könnte ich Dir jede Menge Beispielprogramme zeigen. Welches Display willst Du verwenden?
gas schrieb: > Alle mal runter vom Gas. > > Wer was warum bauen will ist doch ziemlich egal. > Wenn er Hilfe braucht, dann fragt er halt. Wer Hilfe geben kann, der > antwortet. > Nö, ist nicht egal. Interessiert einen schon, warum er die Geschwindigkeit gerade diese Weise ermitteln möchte. Obwohl die Industrie schon lange taugliche, einfache und günstige Lösungen dafür anbietet. Und manchmal muss man einem nur ein paar Fragen stellen, damit dieser erkennt, dass die saucoole Idee doch nicht so gut ist, und es bessere Möglichkeiten geben könnte. Also einfach nochmal Hinterfragen, warum es gerade so sein soll.
Ich finde die Lösung über den Dynamo (der ja zugleich auch die Spannung liefert), wesentlich cooler als über GPS. Nur weil die Industrie Lösungen bietet, müssen die nicht immer gut sein. Wo siehst Du, PittyJ, denn die Vorteile der GPS Lösung?
PittyJ schrieb: > Interessiert einen schon, warum er die > Geschwindigkeit gerade diese Weise ermitteln möchte. Wie er schon schrieb, daß man pro Raddrehung mehrere Impulse bekommt (bei meinem Rad sind es wohl 16) und eine feinere und schnellere Anzeige gerade auch bei langsamer Fahrt bekommt. Wer das nicht braucht oder glaubt, es nicht zu brauchen, der soll es einfach lassen. Ich hätte es schon gerne, bin aber nie dazu gekommen, es für mich umzusetzen. Gerne hätte ich auch noch eine Temperaturanzeige und ein beleuchtes Display. Größtes Problem scheint mir dabei, eine wetterfeste Ausführung hinzubekommen.
Fabian schrieb: > > Wo siehst Du, PittyJ, denn die Vorteile der GPS Lösung? Das ist das erste, was google mir anzeigt: https://www.amazon.de/GPS-Fahrradcomputer-Kilometerz%C3%A4hler-Rad-Tracker-wasserdicht-Bluetooth/dp/B083XZ3584/ref=asc_df_B083XZ3584/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=447549933025&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=5518709448765707439&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9068252&hvtargid=pla-927617917889&psc=1&th=1&psc=1 Das Ding ist wasserdicht. Es hat keine Kabel. Kabel sind das erste, was am Fahrad kaputt geht. Ich muss mir keine Gedanken machen, wenn an der Ampel der Dynamo keinen Strom liefert. Die Gesamtkilometer werden gespeichert. Ich weiss nicht, ob mir das noch den Track der Fahrt liefert, bessere können das. Und wenn ich mir selber eine STM-Platine designen lasse, und noch ein Display und Gehäuse dazurechne, komme ich auf einen höheren Preis.
PittyJ schrieb: > Das ist das erste, was google mir anzeigt: Wahnsinn! Nur €692,10 / kg. Aber wer kauft denn schon nach Gewicht? Allerdings keine Hintergrundbeleuchtung, keine Temperatur und nicht einmal ein Kabel zum Nabendynamo.
Als Display tendiere ich derzeit zu einem ganz normalen grünen 16x2 und das dann im Grafikmodus nutzen https://www.freetronics.com.au/blogs/news/15546077-bignumbers-a-new-arduino-character-lcd-font#.YVSekLtR200 E, e-paper wäre auch geil, aber schnelle epaper sind zu teuer oder nicht erhältlich. Beim 16x2 ist es nicht so schlimm, falls es mal zu Vandalismus kommt, da der Tacho ja dauerhaft am <rad verbleiben soll ***Für die Deppen*** Leute, wie wäre es, wenn ihr die Idee für bescheuert haltet oder nicht braucht...ihr euch einfach enthaltet, denn weder euch noch eure Kommentare braucht man hier. Wir sind hier in einem Elektronikforum, da geht es nicht darum ob etwas wirtschaftlich sinnvoll ist, wen ihr das nicht schnallt..Klappe halten , weiterblättern. Vielleicht kann ja ein angemeldeten user die Deppen mal melden, damit die Beiträge gelöscht werden die nicht zum Them gehören und den Faden ins richtige Verzeichnis kopiert, keine Ahnung warum ich hier gelandet bin. Es wird jedenfalls sicher ein STM32 verwendet, vermutlich STM32L152 Die Gründe sind belanglos, mir ist klar as auch ein kleiner AVR gehen würde.
gas schrieb: > Drum: Was für ein Signal gibt denn so > ein Nabentacho ab? Du meinst sicher Nabendynamo. Hier im Anhang eine Messung von einem SON Nabendynamo 28 Zoll. Speed ist ca. 1Umdrehung/s >> Bei 2m Umfang sind das dann ca. 7,2km/h Scotchi schrieb: > E, e-paper wäre auch geil, aber schnelle epaper sind zu teuer oder nicht > erhältlich. Für die Geschwindigkeit braucht man ja nicht komplett neu schreiben, da reicht eine mit "partial refresh time" wo man nur den Teil neu schreibt. Da gibts schon was mit 2s full / 0,3s partial.
Scotchi schrieb: > ein gut auswertbares Sinussignal Gut auswertbar stimme ich zu, aber Sinussignal ist da weit entfernt. Selbst wenn man belastet wird das kein Sinus. Ich hatte vor langer Zeit auch mal eine Geschwindigkeitsermittlung des Nabendynamos gebaut, allerdings nicht zum Zweck für den Tacho, sondern habe damit einen MPP (Maximal Power Point) Regler gebaut. Dafür reichte mir locker ein ATtiny85. Wenn du ruhige Werte wünscht reicht es nicht z.B. innerhalb einer Sekunde die Pulse zu zählen. Da kommen dann bei z.B. 3,6km/h mal 6Pulse mal7Pulse und dann wieder 6Pulse raus. Hier kommt man also nicht um die genaue Zeitermittlung zwischen zwei Pulsen rum >> Also verweise ich hier nochmal das Input Capture Register, das genau für sowas hier gemacht, der STM hat da sicher auch gleich mehrere.
Also mir gefällt der Plan sehr gut. Mit einem 16x2-Display ist genug Platz für die Elektronik, ein Cortex-M3 lässt sich ganz entspannt in C programmieren und Strom sparen muss man auch nicht -- außer an der Ampel, das ist evt. nicht so einfach. Für die Interrupt-Frage gibt es mit einem STM32 einige Lösungen, auch ohne Input Capture. Man kann nämlich den SYSTICK Counter lesen und der läuft normal mit 16MHz und ist 24 Bit breit. Also kann man die Periodendauer mit 63ns Auflösung messen und das bis runter zu 1Hz. Das Tachosignal kann ganz primitiv seinen eigenen Interrupt auslösen und bei 200Hz oder auch 500Hz könnte sogar die ganze Rechnerei in der Interruptroutine passieren. Eine zweite Interrupt-Quelle ist garnicht unbedingt nötig, es reicht doch, wenn das Hauptprogramm die Anzeige ungefähr 4 Mal pro Sekunde auffrischt. Für eine Uhr reicht ein zweiter Interrupt mit 1Hz. Aber bitte mit genau 1Hz. Das geht im Freien praktisch nur mit einem RTC-Chip mit interner Temperaturkompensation. An so einen Chip kann man auch direkt eine CR2032 anschließen, was beim STM32 nur ab 64-Pin-Gehäusen geht (und beim L151 garnicht). Mit dem 1Hz-Interrupt von der RTC könnte man den internen RC-Oszillator des STM32 abgleichen. Damit kommt man von ±3% auf unter 0.4% Fehler der Tachoanzeige. Mit ein wenig Rechnerei geht es auch noch deutlich genauer. Wobei, kennt man den Radumfang auf 3% genau? Ach so, man will natürlich keinen Quarz am uC. Von wegen L151: ja, es ist einer der wenigen mit internem EEPROM. Aber den gibt's ja nur in Gehäusen mit 0.5mm Pinabstand und min. 48 Pins. Und es ist einer der ersten Low-Power-Chips von STM. Ich meine, Chip-Hersteller lernen auch dazu ;) Ich würde eher ein F-RAM im SO-8 spendieren und hätte die freie Wahl beim uC. Schau dir mal z.B. den L412KBT an, oder noch neuer, die G4-Familie. Cortex-M0 und -M0+ brauchen für Divisionen eine externe Bibliothek. Die -M3 und -M4 kann man ganz ohne solchen Ballast programmieren, rein mit dem GCC. Noch was: bitte nicht das Display auf dem Umweg über I2C-Expander betreiben, das gibt Gehirnkrämpfe.
bitte nicht falsch verstehen:-) Das soll hier kein neues Forenprojekt werden. Ich programmiere auch nicht in C sondern in Pascal. Aber ich bin ein Freund von freien Spinnen solcher Gedanken, das motiviert dann wieder andere, Anregungen für ihr Projekt zu übernehmen:-) Ich hätte z.B. gerne auch DCF77 , aber ob ich das wirklich mache weiß ch noch nicht
Scotchi schrieb: > Ich hätte z.B. gerne auch DCF77 Das gehört auf jeden Fall rein, das heißt nämlich, man braucht keine Taster zum Stellen der Uhr. Auf das Display passen mehrere Daten gleichzeitig und am Ende braucht man kein einziges wasserdichtes Bedienelement.
m.n. schrieb: > Das Signal würde ich mit einem Optokoppler zur Potentialtrennung Ich würde das ganze Projekt auch mit dem Dynamo betreiben. Ein Kondensator oder Akku, der das ganze ohne Strom für 10s nachlaufen lässt und dann 2 Wochen im Standby. Wobei der Betrieb aus dem Dynamo natürlich nicht trivial ist, wenn man nicht dauern mehrere W verbraten will.
wie passt das Scotchi schrieb: > bitte nicht falsch verstehen:-) Das soll hier kein neues Forenprojekt > werden. > Ich programmiere auch nicht in C sondern in Pascal. > Aber ich bin ein Freund von freien Spinnen solcher Gedanken, das > motiviert dann wieder andere, Anregungen für ihr Projekt zu > übernehmen:-) mit dem zusammen? >***Für die Deppen*** >Leute, wie wäre es, wenn ihr die Idee für bescheuert haltet oder nicht >braucht...ihr euch einfach enthaltet, denn weder euch noch eure >Kommentare braucht man hier. >Wir sind hier in einem Elektronikforum, da geht es nicht darum ob etwas >wirtschaftlich sinnvoll ist, wen ihr das nicht schnallt..Klappe halten , >weiterblättern. Ich bin fürs freie Spinnen von Gedanken, aber andere sollen ihre Klappe halten, wenn sie nicht meiner Meinung sind? Erinnert mich schon fast an das Verhalten von 'Querdenkern'. Das ist hier ein Elektronik Forum. Hier gibt es aber auch 'Markt', 'Ausbildung' und Off-Topic. Und wenn du Elektronik-Fragen in dem Compiler-Unterforum fragst, musst du dich nicht wundern, dass 'Off-Topic' Antworten kommen.
und wundern tue ich mich hier schon lange über nichts mehr ;-)
Bauform B. schrieb: > Wobei, kennt man den Radumfang auf 3% genau? Den Radumfang meiner 28" Räder kenne ich eine Größenordnung genauer. Bei 2,16 m sind 0,3% (6,5 mm) immer noch gut zu messen. Wenn man den µC mit 32,768 kHz taktet, dürfte er für alle Berechnungen noch schnell genug sein. Mit DCF77 sehe ich da keinen Vorteil. Zweimal im Jahr die Zeit neu zu stellen, ist doch nicht zu viel verlangt. A. S. schrieb: > Ich würde das ganze Projekt auch mit dem Dynamo betreiben. Ein > Kondensator oder Akku, der das ganze ohne Strom für 10s nachlaufen lässt > und dann 2 Wochen im Standby. > > Wobei der Betrieb aus dem Dynamo natürlich nicht trivial ist, wenn man > nicht dauern mehrere W verbraten will. Die meiste Leistung benötigt die Hintergrundbeleuchtung der Anzeige - sofern aktiviert. Maximal 0,5 W (100 mA @ 5 V) sollten dicke reichen. Selbst, wenn der Spannungsregler nicht optimiert ist, sollte die Leistungsaufnahme < 1 W bleiben. Da merkt man eher, wenn die Kette zu wenig geschmiert ist. Mit einer LiIon-Zelle kann man die Anzeige auch 10 Minuten aktiv lassen; sobald man wieder fährt, wird schnell genug nachgeladen. GeGe schrieb: > Hier im Anhang eine Messung von einem SON Nabendynamo 28 Zoll. > Speed ist ca. 1Umdrehung/s >> Bei 2m Umfang sind das dann ca. 7,2km/h Wie viele Perioden liefert er pro Umdrehung? Mit einem LTV814 + Vorwiderstand könnte man positive und negative Halbwellen µC-gerecht aufbereiten. Vielleicht verschiebt ein Moderator diesen Beitrag mal in ein passendes Forum.
m.n. schrieb: > Wie viele Perioden liefert er pro Umdrehung? 13 Perioden (der SON hat 26 Pole) m.n. schrieb: > Mit einem LTV814 + Vorwiderstand könnte man positive und negative > Halbwellen µC-gerecht aufbereiten. Optokoppler sind vielleicht sinnvoll bei Nabendynamos, wo ein Ausgang das Gehäuse vom Nabendynamo ist oder damit verbunden ist. Beim SON sind beide Ausgänge separat ausgeführt und haben keinen Bezug auf das Gehäuse. Ich habe da 4 kleine Dioden als Brückengleichrichter eingesetzt, bin dann über Schutzbeschaltung (Überspannung) direkt in den Komperatoreingang vom ATtiny. Damit hatte man dann eben die 26 Halbwellen zur Erfassung.
Na, die Beleuchtung braucht so gut wie nichts, es wir ja wie gesagt ein grünes LCD verwendet. Das braucht tagsüber gar nichts dafür und im dunkeln auch fast nichts, da man nachts nur wenig Beleuchtung benötigt, sonst stört es eher
GeGe schrieb: > 13 Perioden (der SON hat 26 Pole) Wenn ich richtig rechne, kommt man damit bei 50 km/h auf ca. 170 Hz. Auf der anderen Seite kann man ab 1 km/h drei Werte/s anzeigen: auch beim Schieben mit angezogener Bremse schön flüssig ;-) Viele Wege führen nach Rom. Aber ich bevorzuge potentialfreie Messeingänge, auch wenn (vermutlich) alle Nabendynamos wohl nicht absichtlich elektrisch mit dem Fahrgestell verbunden sind.
m.n. schrieb: > Den Radumfang meiner 28" Räder kenne ich eine Größenordnung genauer. Bei > 2,16 m sind 0,3% (6,5 mm) immer noch gut zu messen. Kannst du den tatsächlichen Raddurchmesser denn überhaupt so genau ermitteln, also inklusive Reifenabnutzung und Verformung durch Belastung, ggf. luftdruckabhängig? Immerhin entsprechen 0,3% des Radius des Rades gerade mal 1 mm. Dazu kommt, dass der dynamische Abrollumfang auf Grund von Schlupf nicht dem statischen Umfang entspricht.
Rolf M. schrieb: > Kannst du den tatsächlichen Raddurchmesser denn überhaupt so genau > ermitteln, Aufpumpen auf gewünschten Luftdruck, draufsetzen und auf geradem Untergrund abrollen. Die Messung auf 5 - 10 mm zu reproduzieren, ist kein Problem. Da sich mein Gewicht nicht stetig verändert und der Mantel sich erst über einige Jahre abnutzt, reicht dies völlig aus. Da das Hinterrad angetrieben wird (Treten) entsteht am vorderen Rad mit Nabendynamo kein Schlupf. Es muß keine extrem genaue Messung werden.
m.n. schrieb: > Da sich mein Gewicht nicht stetig verändert Wenn du nicht gerade auf einer Glasplatte fährst, variiert der Anpressdruck der Reifen ständig. > und der Mantel sich erst über einige Jahre abnutzt, reicht dies völlig > aus. Das kommt drauf an, wie oft du dich auf den Sattel schwingst. > Da das Hinterrad angetrieben wird (Treten) entsteht am vorderen Rad mit > Nabendynamo kein Schlupf. Der Schlupf, den ich meine, entsteht nicht durch Antrieb, sondern durch das Walken des Reifens. > Es muß keine extrem genaue Messung werden. Muss es nicht, aber du hattest behauptet, 0,3% wären problemlos möglich.
Rolf M. schrieb: > Muss es nicht, aber du hattest behauptet, 0,3% wären problemlos möglich. So, hatte ich das? m.n. schrieb: > Den Radumfang meiner 28" Räder kenne ich eine Größenordnung genauer. Bei > 2,16 m sind 0,3% (6,5 mm) immer noch gut zu messen.
m.n. schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Muss es nicht, aber du hattest behauptet, 0,3% wären problemlos möglich. > > So, hatte ich das? Ähm, ja? Oder was genau meintest du sonst damit, dass 0,3% "immer noch gut zu messen" seien?
meine Fresse, ist es nicht völlig wurscht. Jedenfalls ermöglicht der Dynmamo eine sehr elegante Messung. Damit ist dich alles gesagt. ob es nun auf 0,3mm genau ist oder nicht ist doch sowieso Mumpitz, habt ihr keine anderen Sorgen;-) Also lieber wieder um die praktische Umsetzung Gedanken amhen, als jetzt bereits klein klein zu diskutieren, so weit sind wir noch lange nicht
Scotchi schrieb: > Damit ist dich alles gesagt. Wer ist "ihm"? ;-) > Also lieber wieder um die praktische Umsetzung Gedanken amhen, Da hast Du ja schon Deine unverrückbaren Vorstellungen geäußert: STM32, 2 x 16 LCD und PASCAL-Programmierung. Viel Erfolg!
nichts ist unverrückbar und viel Erfolg braucht es auch nicht. Es ist nur ein Pojekt das gedanklich immer mal wieder aufkommt Aber ja, danke ich wünsche dir auch einen tollen Tag
Das wäre auch sehr interessant für einen Bedini-Wheelenergizer...den ich schon gebaut und damit Bleiakkus geladen habe!Sehr interessant wenn man das vernünftig hinkriegen würde mit der Drehzahlmessung.Und ja das Ding läd Batterien besser als alles was es gibt...und das hat seine Gründe...und ich untersuche das...ist mein Projekt sozusagen...schon mehrere Bedini-Schaltkreise aufgebaut,falls es interessiert!;o)
Rudi R. schrieb: > schon > mehrere Bedini-Schaltkreise aufgebaut,falls es interessiert!;o) Eher nicht. Oliver
Rudi R. schrieb: > Bedini-Wheelenergizer... Jetzt ist [passender Artikel + Wort der Wahl m/w/d] auch noch angemeldet!
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