Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Probleme mit Effektgerät Gitarre


von Alexander S. (axel21)


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Hallo,

ich verzweifle an einem Bausatz für ein Gitarrenpedal.

Wenn ich das Pedal einschalte, leuchtet zwar die Status-LED, aber ich 
höre so gut wie gar nichts. Wenn ich den Amp und das Pedal max. 
aufdrehe, höre ich ein ganz klein wenig Verzerrung, von der ich noch 
nicht mal weiß, ob die nun vom Pedal oder vom Amp kommt.

Schalte ich das Pedal ab, läuft das gebypasste Signal in den Amp, 
sprich: ich höre die Gitarre.

Überprüft habe ich: die Platine nach Lötbrücken, die Polarität der 
Dioden und Elkos, die Verkabelung der Potis. Sieht alles ok aus.

Was ich aber an diesem Bausatz absolut nicht verstehe ist die Belegung 
der Klinkenbuchsen. Im Lieferumfang waren 2 Stereobuchsen für Input und 
Output sowie ein PCB für den 3PDT-Schalter. Ich habe mich bei der 
Verkabelung an dem hier verlinkten Plan des Herstellers orientiert, aber 
Sinn ergibt es für mich nicht. Kann jemand von euch mal bitte 
drüberschauen und mir erklären, wie das funktionieren soll:

Für mich sieht die Belegung auf dem Plan folgendermaßen aus:

Stereo-Buchse Eingang: rot kuzer Anschluss, gelb langer Anschluss, 
schwarz in der Mitte. Diese Belegung finde ich total merkwürdig.

Stereo-Buchse Output: rot langer Anschluss, schwarz Mitte, kurzer 
Anschluss bleibt frei.

: Bearbeitet durch User
von Alexander S. (axel21)


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Hier noch mal ein Screenshot von der Anleitung

von MaWin (Gast)


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Alexander S. schrieb:
> Stereo-Buchse Eingang: rot kuzer Anschluss, gelb langer anschluss,
> schwarz in der Mitte. Diese Belegung finde ich total merkwürdig.

?!?

In welches Dokument guckst du ?

Schwarz ist Masse, rot rechts und gelb links. Wie immer.

Man kann auch messen, ob schwarz dann erfolgreich mit dem Metallkörper 
der Buchse verbunden ist.

von Alexander S. (axel21)


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MaWin schrieb:
> Alexander S. schrieb:
>> Stereo-Buchse Eingang: rot kuzer Anschluss, gelb langer anschluss,
>> schwarz in der Mitte. Diese Belegung finde ich total merkwürdig.
>
> ?!?
>
> In welches Dokument guckst du ?
>
> Schwarz ist Masse, rot rechts und gelb links. Wie immer.
>
> Man kann auch messen, ob schwarz dann erfolgreich mit dem Metallkörper
> der Buchse verbunden ist.

Ich habe mich an dem Layout vom Hersteller orientiert.

von Karl B. (gustav)


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Alexander S. schrieb:
> Überprüft habe ich: die Platine nach Lötbrücken, die Polarität der
> Dioden und Elkos, die Verkabelung der Potis.

Hi, und das Pinout der Transistoren auch?
Oft werden Transistoren (TUN /TUP) mit anderer Belegung statt im Plan 
mitgeliefert.
BEC EBC CEB. EBC ist am häufigsten. Muss aber nicht.

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Alexander S. (axel21)


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Karl B. schrieb:
> Alexander S. schrieb:
>> Überprüft habe ich: die Platine nach Lötbrücken, die Polarität der
>> Dioden und Elkos, die Verkabelung der Potis.
>
> Hi, und das Pinout der Transistoren auch?
> Oft werden Transistoren (TUN /TUP) mit anderer Belegung statt im Plan
> mitgeliefert.
> BEC EBC CEB. EBC ist am häufigsten. Muss aber nicht.
>
> ciao
> gustav

Die Transistoren habe ich auch überprüft. Das sind die richtigen an den 
richtigen Positionen.

von Blitz (Gast)


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Alexander S. schrieb:
> Stereo-Buchse Eingang: rot kuzer Anschluss, gelb langer Anschluss,
> schwarz in der Mitte. Diese Belegung finde ich total merkwürdig.

Das wird oft so gemacht, um die Klinkenbuchse als billigen Schalter zu 
benutzen. Wenn man einen Instrumentenstecker steckt, sind Masse + rot 
gebrückt. So wird der Stromkreis geschlossen und die Batterie auch dann 
erst belastet.
Im Umkehrschluss: Kabel abstöpseln, wenn fertig gespielt ;)

Das ist auch bei vielen anderen Tretminen so. Die besseren haben Buchsen 
mit Schalter, die billigen halt so.

von Paul A. (hefezuechter)


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Blitz schrieb:
> Wenn man einen Instrumentenstecker steckt

@TO: Du verwendest keinen Stereostecker am Eingang, oder?

von Nichtverzweifelter (Gast)


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Alexander S. schrieb:
> Wenn ich das Pedal einschalte, leuchtet zwar die Status-LED,

So, und genau jetzt ziehst Du den Klinkenstecker vom Eingang mal ab. Das 
Gitarrenkabel.

Was passiert? Die LED erlischt...

Batteriesparschaltung!

Der Minuspol des 9-Volt-Clips wird über das rote Kabel zur Inputbuchse 
geführt, der Stecker des Gitarrenkabels (" mono") verbindet ihn erst mit 
Masse (Gewindeschaft).

Von dem Schaftkontakt läuft dann minus erst wieder zurück zum Rest. 
Versorgt die Schaltung.

Hier wird halt gelb für Signal benutzt. Nach oben zur Effektplatine 
sogar gleich drei Mal. Stör Dich nicht an den Aderfarben.

Die Inputbuchse hat also eine Doppelfunktion: Hauptschalter in der 
Minusleitung und eben Signaleingang.

von Alexander S. (axel21)


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Ich habe zwei stereostecker für dein Eingang geliefert bekommen. Bei 
Gitarrenpedals ist stereo am Eingang Standard, wegen dem Stromanschluss.

von Nichtverzweifelter (Gast)


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Wir haben alle gleichzeitig gescheieben... 😄

von Paul A. (hefezuechter)


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Alexander S. schrieb:
> Ich habe zwei stereostecker für dein Eingang geliefert bekommen.

Dann nimm einen Monostecker oder mach beim Stereostecker eine Brücke 
rein.

Grüsse, Paul

von Nichtverzweifelter (Gast)


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Gitarrenkabelstecker muss ein "Mono"-Stecker sein oder eben Brücke 
zwischen Schaft und Ring einlöten bei "Stereostecker".

von Alexander S. (axel21)


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Blitz schrieb:
> Alexander S. schrieb:
>> Stereo-Buchse Eingang: rot kuzer Anschluss, gelb langer Anschluss,
>> schwarz in der Mitte. Diese Belegung finde ich total merkwürdig.
>
> Das wird oft so gemacht, um die Klinkenbuchse als billigen Schalter zu
> benutzen. Wenn man einen Instrumentenstecker steckt, sind Masse + rot
> gebrückt. So wird der Stromkreis geschlossen und die Batterie auch dann
> erst belastet.
> Im Umkehrschluss: Kabel abstöpseln, wenn fertig gespielt ;)
>
> Das ist auch bei vielen anderen Tretminen so. Die besseren haben Buchsen
> mit Schalter, die billigen halt so.

Danke für deine Rückmeldung:) Heißt das also, der Verdahtungsplan vom 
Hersteller ist richtig, d. h. wenn ich das so verlöte, aber keine Zerre 
aus dem Zerrer kommt, müsste das Problem woanders bestehen?

von Alexander S. (axel21)


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Was für ein Chaos hier :)

von Dieter (Gast)


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Alexander S. schrieb:
> wegen dem Stromanschluss

des Stromanschlusses.  :(  :o((

Alexander S. schrieb:
> müsste das Problem woanders bestehen?

Vielleicht. Wenn leise, aber verzerrt, dann musst Du suchen im 
Verstaerkerteil.

von Dieter (Gast)


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ZB wie gross das Signal am Elko vor dem Trafo ist. Vielleicht die Potis 
vertauscht?

von HildeK (Gast)


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Alexander S. schrieb:
> Ich habe zwei stereostecker für dein Eingang geliefert bekommen. Bei
> Gitarrenpedals ist stereo am Eingang Standard, wegen dem Stromanschluss.

Ja, die Buchse ist als Stereobuchse ausgeführt, aber das Kabel hat einen 
Mono-Stecker! Oder ggf. einen Stereostecker, wo der Ring mit GND 
verbunden ist. Für die An/-Abschaltung der Stromversorgung des 
eingebauten PreAmp.

Zwei Photos (beidseitig) von der 3PDT-Platine wäre nicht schlecht, dazu 
ist nichts im Manual enthalten.

Hast du schon mal gemessen, ob an der Schaltung die Batteriespannung an 
+ und G anliegt?

von Dieter (Gast)


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Der Schaltplan ist auf der letzten Seite der PDF. Wenn Du ein Messgeraet 
haben solltest, miss im Betrieb die Spannung am Collektor der beiden 
Transistoren und poste diese.

von HildeK (Gast)


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Dieter schrieb:
> Der Schaltplan ist auf der letzten Seite der PDF.

Aber da ist nichts über die 3PDT-Platine drauf.

von Dieter (Gast)


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HildeK schrieb:
> Aber da ist nichts über die 3PDT-Platine drauf.

Pruefen, ob die Schaltung austeichend Pegel bringt, ist auch ein 
Ansatzpunkt um den Fehler systematisch einzugrenzen.

von Alexander S. (axel21)


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ich verzweifel an diesem gerät. der komplette schaltplan ist oben zu 
beginndes threads einsehbar.

von Alexander S. (axel21)


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Dieter schrieb:
> Der Schaltplan ist auf der letzten Seite der PDF. Wenn Du ein Messgeraet
> haben solltest, miss im Betrieb die Spannung am Collektor der beiden
> Transistoren und poste diese.


Im Moment habe ich kein Messgerät zur Hand. Das müsste ich mir erst 
besorgen. Ich habe 2 Dinge, die ich aber erst prüfen möchte, bevor ich 
mich um die Transistoren kümmere. Die Anleitung für das Kit finde ich 
als Einsteiger echt umständlich.

Also erstens zu den Buchsen: Ich bitte euch, noch mal mit mir in den 
Plan zu gucken, da ich das nicht so ganz verstehe. Sagt der Plan:

Stereo-Buchse Eingang: rot kuzer Anschluss, gelb langer Anschluss,
schwarz in der Mitte.

Stereo-Buchse Output: rot langer Anschluss, schwarz Mitte, kurzer
Anschluss bleibt frei.

Sagt das der Verdrahtungsplan oder verstehe ich das falsch?

Zweitens zu den Potis: Die sind auf dem Plan von oben abgebildet. Ich 
habe dementsprechend mich auch bei der Kabelführung an dem Plan 
orientiert, also links rot, mitte gelb, rechts schwarz, wenn man von 
oben auf das Poti guckt. Wie versteht ihr das laut Plan?

Bei diesem Bausatz müssten eigentlich Potis mit Lötösen beisein, aber 
stattdessen kamen welche zur Printmontage. Deshalb habe ich die Litze 
einfach provisorisch durch die Befestigungslöcher der Printstifte 
geführt und angelötet. Ist deswegen eventuell der Kontakt unterbrochen?

Ich würde gerne erst die Potis und die Buchsen abchecken, bevor ich die 
Transistoren tausche. Aber ich komme mit diesem Plan nicht wirklich 
zurecht.

Die Transistoren haben ein derart bescheidenes Rastermaß.......meine 
Sockel passen da nicht rein, also habe ich die direkt eingelötet. Das 
kann auch eine Fehlerquelle sein.

Also 3 mögliche Fehlerquellen fallen mir spontan ein. Buchsen, Potis 
oder defekte Transistoren.

Das Gerät läss das Gitarrensignal im gebypassten Modus unverändert 
durch. Im eingeschalteten Modus hört man keinen Ton.

von Mohandes H. (Firma: مهندس) (mohandes)


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Das Gerät ist ja sehr übersichtlich aber aus der Ferne Rat zu geben ist 
schwierig.

Um die grundsätzliche Funktion zu prüfen, würde ich erstmal die 
Versorgung kontrollieren.

Dann die Klinkenbuchsen direkt anlöten: Eingang an R1/C1, Ausgang an 
R11/C8/Q3kollektor. Kommt da was? Dann weiter hinter dem Trafo.

Die größte Fehlerquelle ist der Umschalter. Alles richtig angelötet?

Überhaupt würde ich eine systematische Sichtkontrolle machen. Alle 
Bauteile richtig und nicht verpolt, Lötstellen gut?

: Bearbeitet durch User
von Dieter (Gast)


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Alexander S. schrieb:
> tausche. Aber ich komme mit diesem Plan nicht wirklich zurecht.

Bevor Du irgendwas blind auf Verdacht tauschst, ist messen angesagt. 
Anders kommst Du auf keinen gruenen Zweig. Sinnvoll waere da nur 
Aggressionsabbau indem Du den grossen Hammer nimmst, die 
Videoaufzeichnung des Smartphone startest und alles genuesslich klein 
haust.
Vielleicht faellt Dir noch ein guter Song dabei ein und wirst ein Star.

Ohne Messgeraet zu messen geht bedingt auch, wenn Du noch ein paar 
Kondensatoren und Widerstaende herumliegen hast. Das geht mit der 
Methode des Signalverfolgers.

von Alexander S. (axel21)


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Mohandes H. schrieb:
> Das Gerät ist ja sehr übersichtlich aber aus der Ferne Rat zu geben ist
> schwierig.
>
> Um die grundsätzliche Funktion zu prüfen, würde ich erstmal die
> Versorgung kontrollieren.
>
> Dann die Klinkenbuchsen direkt anlöten: Eingang an R1/C1, Ausgang an
> R11/C8/Q3kollektor. Kommt da was? Dann weiter hinter dem Trafo.
>
> Die größte Fehlerquelle ist der Umschalter. Alles richtig angelötet?
>
> Überhaupt würde ich eine systematische Sichtkontrolle machen. Alle
> Bauteile richtig und nicht verpolt, Lötstellen gu

Ich komme da mit meinen Amateuerkenntnissen vorerst nicht weiter, 
deswegen hatte ganz konkrete Fragen gestellt und um eine gemeinsame 
Durchsicht des Plans gegeben. Wenn man das nicht möchte,ist das voll ok, 
aber solche Beiträge lenken von meinen 2 Fragen bezüglich der Potis und 
der Buchsen ab. Ich muss bei meinen Kenntnissen erst mal das Problem 
eingrenzen die einfachen Schritte durchgehen. Wenn das nicht hilft, wird 
ein Messgerät besorgt. Deswegen bitte ich ausdrücklich noch mal darum, 
erst mal den Plan mit mir zu sichten.

Lötstellen, Polaritäten, Position der Teile etc. habe ich schon 
kontrolliert. Lötbrücken oder verbrutzelte stellen sehe ich keine.

von Dieter (Gast)


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Die erste Suchmethode waere eine LED mit 10k Vorwiderstand. Damit 
testest Du ob die Betriebsspannungen anliegen und wenn Du mit der 
Drahtspitze atippst an neuralgischen Punkten ein Knacken aus dem 
Verstaerker kommt. Es gibt da auch noch den Brummfinger.

von Mohandes H. (Firma: مهندس) (mohandes)


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Alexander S. schrieb:
> aber solche Beiträge lenken von meinen 2 Fragen bezüglich der Potis und
> der Buchsen ab.

Ich hatte schon konkrete Tipps gegeben. So wie es aussieht hast Du keine 
Meßgeräte und (wie Du schreibst) wenig Ahnung. War nur ein Gedanke wie 
ich das angehen würde.

> Dann die Klinkenbuchsen direkt anlöten: Eingang an R1/C1, Ausgang an
> R11/C8/Q3kollektor. Kommt da was? Dann weiter hinter dem Trafo.

von Mohandes H. (Firma: مهندس) (mohandes)


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Alexander S. schrieb:
> also links rot, mitte gelb, rechts schwarz, wenn man von oben auf das
> Poti guckt.

Laut Plan ist das richtig. Wenn man die äußeren Pins von PreGain und 
Gain vertauscht, würde sich an der grundsätzlichen Funktion auch nichts 
ändern.

von Nichtverzweifelter (Gast)


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Alexander, wir haben kein Layout.

Ist in der Doku nicht mit drin.

Die Verzerrerplatine ist in englisch beschriftet.

I ist Input

O ist Output

+ und - sind Batterie

Die 4-polige Leiste mit den 3 gelben Drähten.

Verbinde zum Testen einfach dort den Batterie-Clip.

Output an den Vetstärker.

Gitarre an den Input.

Müssen nicht abgeschirmt sein, kurze Drähte für den Test.

Den Verstärker kannst Du auch probieren direkt am Trafo.

von Dieter (Gast)


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Nichtverzweifelter schrieb:
> Output an den Vetstärker.
> Gitarre an den Input.

Alle Potis in Mittelstellung zu stellen nicht vergessen!

von Nichtverzweifelter (Gast)


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Poti "INT" kurzschliessen. Blanken Draht um alle drei Anschlüsse 
wickeln.

100nF Kondensator am Transistor ganz links im Plan einseitig auslöten. 
Der Anschluss an der Transistorseite bleibt eingelötet, der andere 
Anschluss ist der Eingang für Gitarre. Oder einfach mit dem Finger 
antippen.

Dazu muss ein Gitarrenverstärker angeschlossen werden, der NICHT mit 
Batterie läuft. Sondern am Stromnetz.

Durch diese Änderungen ist volle Verstärkung eingestellt.

Die Potis sind dann egal, der Schalter auch, die Inputklinkenbuchse 
auch.

Die 4 Leitungen zur Schalterplatine (mit 3 mal gelb) ablöten.

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