Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Welches Gehalt beim Gespräch fordern?


von Tom h. (Gast)


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Moin,
Ich habe nächste Woche ein Gespräch bei einem Unternehmen (Anlagenbau, 
Umsatz ca 300 Mio), im welchem das Gehalt sicher ein Thema wird.
2 Freunde hatten bereits Gespräche dort, deshalb weiß ich in etwa wie 
das Gespräch aussieht, nur über das Gehalt kann ich nur rätseln. Beide 
Kumpels haben sich für die Finazabteilung beworben.

Kurz mein Profil:
Abi 2,0
Bachelor Mechatronik fh, Schwerpunkt Elektronik, Note 1,9.
Master Elektrotechnik Uni, Ebenfalls Schwerpunkt Elektronik, Note 1,5.

Während Bachelor 2 Jahre Werkstudent bei einem deutschen 
Automobilhersteller, Praxissemester und Bachelorarbeit im Anlagenbau.

Während dem Master durchgängig Werkstudent bei einem direkten 
Konkurrenten , Masterarbeit ebenso.

Die Stelle ist für die Sensorikentwicklung der Firmeneigenen Roboter 
ausgeschrieben.

Was kann ich fordern ohne mich lächerlich zu machen, bzw ohne direkt 
rausgeschmissen zu werden? Sind 60k Brutto zu hoch gegriffen?

von Dieter (Gast)


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Tom h. schrieb:
> Kurz mein Profil:

Mit diesen Angaben und den weiteren betreffend der Firmenbranche kann 
ein Personaler, der zufällig auf diesen Thread stößt, Dich genau finden.

Übrigens habe ich vor kurzen festgestellt, dass die große Suchmaschine 
bei der Suche nach Personen die Koordinaten auswertet. Extra zwei Tage 
später den Vornamen und Beruf von einer Frau auf der Berghütte am 
Nebentisch nachgesehen. Google brachte mir diese ganz weit oben unter 
den Treffern. Ein Freund, der auch dabei war das gleiche Ergebnis. Ein 
anderer, der nicht dabei war klappte es auch. Im Büro mit einem anderen 
Ausgang ins www war diese nicht bei den ersten Treffer-Seiten dabei.

von Pandur S. (jetztnicht)


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Allenfalls waere auch noch interessant gewesen seit wie vielen Jahren in 
dieser Firma taetig.

von Weich W. (Firma: Weichwarengesellschaft mbH) (hand_werker)


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60k sind angemessen als Gehaltsforderung. Wenn das Unternehmen aber 
nicht nach Tarif bezahlt, solltest du nicht enttäuscht sein wenn du auf 
50-55 heruntergehandelt wirst.

von ... (Gast)


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Ich habe als Gehaltforderung einfach das regionale Durchschnittsgehalt
angegeben. Das habe ich dann auch bekommen.
Der Schaetzfehler lag bei -25 %. Das wurde dann nach 12 Monaten
ausgeglichen.

von Fpgakuechle K. (Gast)


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Tom h. schrieb:

> Was kann ich fordern ohne mich lächerlich zu machen, bzw ohne direkt
> rausgeschmissen zu werden?

Wer  glaubt den so ein Mist? Falls Du daneben liegst mit 120k, kommt ein 
Spruch wie "Na wir wollen mal die Kirche im Dorf lassen" und  im 
Anschluß wird dir die Zahl aus dem gehaltsgefüge der Firma genannt. 
Falls man dir nichts sagen will, dann lässt du dir einen Vorabvertrag 
zuschicken. Und wenn der Personaler garkein Angebot machen will, war es 
eh nur ne Luftnummer und du hättest auch für nen Mindestlohn nichts 
bekommen.






> Sind 60k Brutto zu hoch gegriffen?

Nein. ggf. vereinbarts du nachverhandlung für Leistungszulage bei Ende 
probezeit.

von Jo S. (Gast)


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Tom h. schrieb:
> Ich habe nächste Woche ein Gespräch bei einem Unternehmen (Anlagenbau,
> Umsatz ca 300 Mio), im welchem das Gehalt sicher ein Thema wird.
> Kurz mein Profil: Abi 2,0
> Bachelor Mechatronik fh, Schwerpunkt Elektronik, Note 1,9.
> Master Elektrotechnik Uni, Ebenfalls Schwerpunkt Elektronik, Note 1,5.
> Während Bachelor 2 Jahre Werkstudent bei einem deutschen
> Automobilhersteller, Praxissemester und Bachelorarbeit im Anlagenbau.
> Während dem Master durchgängig Werkstudent bei einem direkten
> Konkurrenten , Masterarbeit ebenso.
>
> Die Stelle ist für die Sensorikentwicklung der Firmeneigenen Roboter
> ausgeschrieben.
>
> Was kann ich fordern ohne mich lächerlich zu machen, bzw ohne direkt
> rausgeschmissen zu werden? Sind 60k Brutto zu hoch gegriffen?

60k sind als VB angemessen. Ziel 58k, aber nicht unter 55k.

von Jo S. (Gast)


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PS, zur Orientierung: IGM des entsprechenden Tarifbezirks.
Von diesem Jahresgehalt 10% Abzug.

von Andreas B. (bitverdreher)


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... schrieb:
> das regionale Durchschnittsgehalt

Das ist nämlich der Punkt.
Eine Region hat der TO bisher noch nicht genannt.

von Thomas K. (thomas2021)


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Tom h. schrieb:
> Was kann ich fordern ohne mich lächerlich zu machen, bzw ohne direkt
> rausgeschmissen zu werden? Sind 60k Brutto zu hoch gegriffen?

Wenn man selber was entscheiden könnte !!
Frage-mutti.de wäre passend für Dich

von Heiner (Gast)


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Gehalts-Troll-Thread wie er im Buche steht.
Wo bleibt die Innovation? 2 von 10 Trollpunkten.


lg. Heiner

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Jo S. schrieb:
> 60k sind als VB angemessen.
Der Tipp kommt zu spät, das Gespräch ist schon durch...

Denn es war vor einer Woche als
Tom h. schrieb:
>>>> Ich habe nächste Woche ein Gespräch bei einem Unternehmen,
>>>> im welchem das Gehalt sicher ein Thema wird.
Und was kam raus?

Heiner schrieb:
> Gehalts-Troll-Thread wie er im Buche steht.
Dürfte stimmen, besonders auch weil der TO zwischendurch nach einem 
weiteren Masterstudiengang gesucht hat und dort angeblich erst noch den 
Bachlor fertig machen muss...

: Bearbeitet durch Moderator
von Klitschen-Qwertz (Gast)


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Ist es traurig wenn man auch nach 5 Jahren noch nicht bei 60k ist und 
dies heutzutage schon als Einstiegsgehalt gilt?

Ich sollte wechseln....

von Weich W. (Firma: Weichwarengesellschaft mbH) (hand_werker)


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Klitschen-Qwertz schrieb:
> Ist es traurig wenn man auch nach 5 Jahren noch nicht bei 60k ist und
> dies heutzutage schon als Einstiegsgehalt gilt?

Qwertz verschweigt, dass dieses Gehalt nur die Top-Konzerne zahlen, wo 
man selten direkt als Absolvent reinkommt. Aber nach 5 Jahren sollte das 
auch bei einem KMU drin sein. Sogar in Chemnitz.

von Senf D. (senfdazugeber)


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Klitschen-Qwertz schrieb:
> Ist es traurig wenn man auch nach 5 Jahren noch nicht bei 60k ist und
> dies heutzutage schon als Einstiegsgehalt gilt?
>
> Ich sollte wechseln....

Ja, auf jeden Fall, wenn du nach 5 Jahren immer noch unter 60k € liegst, 
das klingt schwer nach Unterbezahlung. Sieh es als positiven Anreiz, dir 
selbst in den Hintern zu treten. Träge zu sein ist häufig der Grund, 
warum man immer noch irgendwo festhängt, obwohl man es anderswo sicher 
besser haben könnte. Die Höhe der Bezahlung deiner Arbeit ist nun einmal 
der beste Gradmesser für deren Wertschätzung. Viel Erfolg!

von 10 Arbeitgeber in 5 Jahren (Gast)


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Klitschen-Qwertz schrieb:
> Ist es traurig wenn man auch nach 5 Jahren noch nicht bei 60k ist und
> dies heutzutage schon als Einstiegsgehalt gilt?
>
> Ich sollte wechseln....


Richtig dämlich wäre natürlich einfach zu kündigen ohne das Gespräch zu 
suchen. Besonders im Mittelstand kommt es richtig gut so viele 
Arbeitgeber wie möglich in möglichst kurzer Zeit im Lebenslauf stehen zu 
haben. Und im Mittelstand ohne Tarif musst du deine Gehaltserhöhungen 
halt selbst verhandeln. Wenn du dafür nicht die Eier in der Hose hast 
dann ist das dein Problem...

von Jens P. (picler)


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Weich W. schrieb:
> Aber nach 5 Jahren sollte das
> auch bei einem KMU drin sein. Sogar in Chemnitz.

Ich kenne einen Ingenieur in einer Klitsche (KMU wäre in dem Fall 
aufwertend), der hat ca. 36k. Ist kurz vor der Rente, hatte also die 
letzten Jahre gar keine Chance mehr zu wechseln. Region ist eine 
Landeshauptstadt noch ein bissel östlicher als Chemnitz. Und JA, ich 
habe den Gehaltszettel gesehen...

: Bearbeitet durch User
von Klitschen-Qwertz (Gast)


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Jens P. schrieb:
> Ich kenne einen Ingenieur in einer Klitsche (KMU wäre in dem Fall
> aufwertend), der hat 30k. Ist kurz vor der Rente, hatte also die letzten
> Jahre gar keine Chance mehr zu wechseln. Region ist eine
> Landeshauptstadt noch ein bissel östlicher als Chemnitz. Und JA, ich
> habe den Gehaltszettel gesehen...

Oha...

Wahrscheinlich waren die 30k vor 30 Jahren auch mal ein Gehalt was okay 
war, jedoch nie erhöht worden ist.
Selbiges Problem ist in meiner Firma.
Meine 45k waren damals auch gut.
Dann kam die Erhöhung auf 52 und dann ganz lange gar nichts mehr, also 
die letzten 3,5 Jahre.
Mein Chef sagt immer: "Dein Gehalt ist doch schon gut, ich hatte mit 5 
Jahren keine 100kDM"

Ich denke das er genauso gut wie ich weiß, dass 100kDM von damals wegen 
Inflation etc. nicht mit heute zu vergleichen sind. Im Gespräch 
wollte/konnte er es nicht zugeben.
Denn wenn er es zugegeben hätte, dann hätte er es ja auch erhöhen 
müssen, was er nicht konnte/wollte oder was auch immer.

Das Gehalt muss einfach pro Jahr um 1,5% bis 2% erhöht werden, damit es 
nicht weniger wird.
Wenn es über 10 Jahre nicht erhöht wird, dann hat man weit mehr als 20% 
weniger Kaufkraft.
Eine ganz einfache Rechnung.

Naja, es gehören immer zwei dazu: Einer der verarscht und einer der sich 
verarschen lässt.

Entweder kommt der Wechsel, oder es geht zurück an die Uni und ich mache 
ne Promotion.
Da hätte ich auch richtig Lust drauf. :)

von Thomas K. (thomas2021)


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Klitschen-Qwertz schrieb:
> Ist es traurig wenn man auch nach 5 Jahren noch nicht bei 60k ist und
> dies heutzutage schon als Einstiegsgehalt gilt?
>
> Ich sollte wechseln....

Tja wenn man die berühmte  Threads wie "Aktuelle Gehälter für 
Ing"....etc anschaut, jeder hier im Forum verdient minimum 80K locker...

( Volle Träumerei und Schwanz Längenmessung )

von Weich W. (Firma: Weichwarengesellschaft mbH) (hand_werker)


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Jens P. schrieb:
> Weich W. schrieb:
>> Aber nach 5 Jahren sollte das
>> auch bei einem KMU drin sein. Sogar in Chemnitz.
>
> Ich kenne einen Ingenieur in einer Klitsche (KMU wäre in dem Fall
> aufwertend), der hat ca. 36k. Ist kurz vor der Rente, hatte also die
> letzten Jahre gar keine Chance mehr zu wechseln. Region ist eine
> Landeshauptstadt noch ein bissel östlicher als Chemnitz. Und JA, ich
> habe den Gehaltszettel gesehen...

Tja, da hätte er auch Karriere in der örtlichen Sparkasse machen können. 
Wäre besser gewesen.

von Thomas K. (thomas2021)


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Klitschen-Qwertz schrieb:
> Entweder kommt der Wechsel, oder es geht zurück an die Uni und ich mache
> ne Promotion.
> Da hätte ich auch richtig Lust drauf. :)

Tja wenn man anschaut wie viel Theoretiker 12 Semester lang studieren, 
aber selber nicht mal ein Loch bohren können..genau das brauchen wir 
hier.
Tabellen und Powerpoint f**ker.

https://www.youtube.com/watch?v=-q0Sm8Kldn0

: Bearbeitet durch User
von AtmelFanBoy (Gast)


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Thomas K. schrieb:
> Klitschen-Qwertz schrieb:
>> Entweder kommt der Wechsel, oder es geht zurück an die Uni und ich mache
>> ne Promotion.
>> Da hätte ich auch richtig Lust drauf. :)
>
> Tja wenn man anschaut wie viel Theoretiker 12 Semester lang studieren,
> aber selber nicht mal ein Loch bohren können..genau das brauchen wir
> hier.
> Tabellen und Powerpoint f**ker.
>
> https://www.youtube.com/watch?v=-q0Sm8Kldn0

WTF?!

Ich bin schon >5 Jahre im Job.
Denkst du das ich all meine praktischen Fähigkeiten verliere, sobald ich 
den Dr. Ing vorm Namen hab? :D

von MaWin (Gast)


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Tom h. schrieb:
> Sind 60k Brutto zu hoch gegriffen?

Vermutlich.

Frage:

Nun, was habt ihr denn Einsteigern wie mir im Jahr 2007 gezahlt, da 
passen wohl 35k.

Leider gab es inzwischen die Finanzkrise und Corona, in deren Zuge die 
Regierungen Geld wie Heu gedruckt haben, von unter 7 auf über 14

https://de.wikipedia.org/wiki/Geldmenge

Arbeitgeber denken leider, sie könnten dieses Geld behalten für 
Finanspielchen an der Börse, aber an der Entwicklung der 
Immobilienpreise nach der Finanzkrise und den Lebenshaltungskosten 
derzeit muss man erkennen, dass sich der Wert des Geldes im selben 
Atemzug verringert hat.

Wenn sie 2007 35k bezahlt haben, sind 70k heute angemessen.

von Weich W. (Firma: Weichwarengesellschaft mbH) (hand_werker)


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MaWin schrieb:
> Nun, was habt ihr denn Einsteigern wie mir im Jahr 2007 gezahlt, da
> passen wohl 35k.

Glaube ich nicht. Weiß noch gut, wie ich damals gegoogelt habe nach dem 
Einstiegsgehalt. Da waren doch auch schon 45-50k Standard.  Die Löhne 
sinken seit Jahren.

: Bearbeitet durch User
von Mathias Fichter (Gast)


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Weich W. schrieb:
> Die Löhne sinken seit Jahren.

Falsch Sie Honk.

Damals bei mir konnte ich einen AT Vertrag ergattern bei meinem 
Einstiegsjob. Lush Life eben.

Hast du was dann bist du was.

von Jo S. (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Jo S. schrieb:
>> 60k sind als VB angemessen.
> Der Tipp kommt zu spät, das Gespräch ist schon durch...
>
Kann sein, daß er noch weitere Vorstellungsgespräche führen wird.
Und es soll eine Hilfestellung für andere sein, denn aus eigener 
Erfahrung weiß ich, daß die richtige Gehaltsforderung für den ersten Job 
nicht so leicht zu ermitteln ist.

von Jo S. (Gast)


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Klitschen-Qwertz schrieb:
> Wahrscheinlich waren die 30k vor 30 Jahren auch mal ein gutes Gehalt

30k DM ?
1991 60-70k DM in Großunternehmen, nach Kaufkraft gerechnet wären das 
jetzt 60-70 k€.

> Mein Chef sagt immer: "Dein Gehalt ist doch schon gut, ich hatte mit 5
> Jahren keine 100kDM"
>
Ich schon, im 5. Jahr (87k im 3. J.).
ABER, fallt nicht auf solche Tricks herein: Nominalwerte ohne 
Jahresangaben mit der Gegenwart vergleichen!

von Klitschen-Qwertz (Gast)


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Jo S. schrieb:
>> Mein Chef sagt immer: "Dein Gehalt ist doch schon gut, ich hatte mit 5
>> Jahren keine 100kDM"
>>
> Ich schon, im 5. Jahr (87k im 3. J.).
> ABER, fallt nicht auf solche Tricks herein: Nominalwerte ohne
> Jahresangaben mit der Gegenwart vergleichen!

Darauf wollte ich hinaus.

Jo S. schrieb:
> Klitschen-Qwertz schrieb:
>> Wahrscheinlich waren die 30k vor 30 Jahren auch mal ein gutes Gehalt
>
> 30k DM ?
> 1991 60-70k DM in Großunternehmen, nach Kaufkraft gerechnet wären das
> jetzt 60-70 k€.

Mein Fehler, habe die Umrechnung zu DM vergessen.

von IT-Abteilung (Gast)


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Ach Leute, seid doch wenigstens etwas realistisch.

Die nächste Regierung will den Mindestlohn auf 12€ erhöhen. Daran 
solltet ihr euch orientieren und an sonst nichts.

von P. S. (namnyef)


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Naja, zum Verhandeln gehört halt auch etwas mehr als nur die richtige 
Einstiegsforderung zu nennen. Aber hier gilt die Faustformel: Gerade 
noch nicht unverschämt. Natürlich muss man ungefähr wissen, wo 
"unverschämt" beginnt :D

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