!!!Sicherung ist regelmäßig gemacht!!!! also lasst die Fackeln ruhig zu Hause ich hab noch einen ganz alten Test-Rechner Dell Inspiron 545, Dual-Core, 8GB, mit parallel/seriellen Schnittstellen und einem Haufen alter Programme am laufen, mein Bastel-Opa 2 Platten: auf der SSD ist mein Windows und Programme und auf einer HDD sind die alten Daten/Projekten ABER bevor ich das ganze olle Zeug "standesgerecht" Dauerarchiviere, wollte ich die ganzen Daten/Source-Codes noch auf dem Original-System aufräumen/baut alles noch usw. (weil ich da alle alten Programme, Kompiler usw. habe) - ist nichts wichtiges - nur Nostalgie-Wert Kaum bin ich fertig mit einem aktuellen (aber noch nicht aufgeräumten) Sicherungsabzug fängt die Kiste an zu spinnen d.h. der Rechner startet - der BIOS Laufbalken kommt (denke da macht er Speicher-Tests oder so) und dann hängt er einfach in der Mitte von dem Balken - komme also gar nicht erst zum Windows/Linux-Boot - es scheint so als wenn das BIOS irgendwie hängen würde weil an der Stelle komme ich auf nicht mit F2/F12 in BIOS-Setup/Boot-Menü ich hab dann alle Kabel aus/eingesteckt und ordentlich Staub raus und dann ging er wieder (dachte wohl ein Wackler vom rumtragen) - also erstmal kein Problem, Rechner zwei Tage lang nebenbei (in zu kleinen Mini-Häppchen) aufgeräumt und heute morgen wieder das selbe Bild jetzt denk ich mir: du Blödarsch hättest ja einfach (noch nie gemacht) so ein Virtual Machinen Image aus dem Live-System erstellen können - aber da ja alles lief war mir das nicht so wichtig - außerdem liegen da bestimmt 100GB Kompilier-Reste/Temproräre Daten usw. von x Entwicklungssystemen drauf die ich mit ein paar Cleanups in den alten IDEs bestimmt schnell weg bekomme Hat jemand einen Tip was ich noch probieren kann ansonsten wäre meine einzige Idee die SSD auszubauen (weil das System ja nicht läuft) und irgendwie in eine VMWare Instanz umzuwandeln und dort aufzuräumen Danke für Tips
Um Daten zu retten, muss ja nicht das Original-System laufen, es genügt, wenn der Datenträger einfach nur lesbar eingebunden wird. Also steck' die SSD/HD an einen USB-Adapter, in ein USB-Gehäuse oder in so ein "Dock" und sichere erstmal mit einem anderen Rechner, was du für nötig hältst ... Danach kannst du ja immernoch versuchen, ein frisches OS drüberzubügeln (ohne vorher zu Formatieren) und bekommst evtl. sogar wieder ein lauffähiges System, was sich dann z.B. selbst virtualiseren kann.
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Puffer Batterie auf dem motherboard tauschen.
Punkt 1 Der Rechner muß hardwaremäßig in Ordnung sein. Stelle das erst einmal sicher. Punkt 2 kommt später.
Jochen A. schrieb: > Puffer Batterie auf dem motherboard tauschen. Eine leere Pufferbatterie pausiert zwar den Bootvorgang mit einer Fehlermeldung, verhindert nach einem F-Tastendruck aber normalerweise nicht das weitere Booten.
Frank E. schrieb: > Um Daten zu retten, muss ja nicht das Original-System laufen, es genügt, > wenn der Datenträger einfach nur lesbar eingebunden wird. > Also steck' die SSD/HD an einen USB-Adapter, in ein USB-Gehäuse oder in > so ein "Dock" und sichere erstmal mit einem anderen Rechner, was du für > nötig hältst ... Du hast meinen Text gar nicht gelesen, oder? ich hab einen Sicherung: Steht mehrfach und schon in der 1. Zeile Aber ich brauche die lauffähigen alten Programme zum aufräumen meiner Daten, und die will ich nicht auf meinem neuen System oder in einer VM nochmal installieren, zu aufwendig > Danach kannst du ja immernoch versuchen, ein frisches OS drüberzubügeln > (ohne vorher zu Formatieren) und bekommst evtl. sogar wieder ein > lauffähiges System, was sich dann z.B. selbst virtualiseren kann. Er kommt nichtmal durchs BIOS durch, wie schon geschrieben, es bootet nichts auch nicht von USB Stick
??? schrieb: > Punkt 1 > Der Rechner muß hardwaremäßig in Ordnung sein. > Stelle das erst einmal sicher. > Punkt 2 kommt später. Also was soll ich machen?
cppbert3 schrieb: > ??? schrieb: >> Punkt 1 >> Der Rechner muß hardwaremäßig in Ordnung sein. >> Stelle das erst einmal sicher. >> Punkt 2 kommt später. > > Also was soll ich machen? 1. Ausschluss von Problemen mit der Pufferbatterie (siehe Beitrag von Jochen A.) Batterie ausbauen und Spannung nachmessen. Vermutlich handelt es sich um eine CR-2032, hat neu circa 3,3 Volt. Bei meinem alten Thinkpad mit BIOS-Fehlermeldung waren es 2,3 Volt. 2. Sicherheitshalber CR-2032-Batterie tauschen. 3. Peripherie vom Mainboard trennen 4. Neustart 5. Gucken, ob Bios geht, "Load Setup Defaults" aufrufen, speichern, neustarten 6. (Datum und Uhrzeit einstellen) 7. Beim Neustarten startrelevante Einstellungen kontrollieren, z.B. die des Festplattenkontrollers: mögliche Einstellungen AHCI, compatible, extended?, legacy 8. Falls Du von einer Controller-Karte mit Bios startest, auch hier Einstellungen kontrollieren 9. Wenn Punkt erfolgreich war, nach und nach Peripherie im ausgeschalteten Zustand verbinden und neustarten 10. Bitte berichten!
cppbert3 schrieb: > Also was soll ich machen? Das hängt davon ab, was mit dem alten Rechner passieren soll. Wenn er nur einmal zum Aufräumen der Daten benötigt wird und danach entsorgt werden soll, hättest Du in der Zwischenzeit Deine Programme auf einen anderen Rechner installieren können und wärst mit dem Aufräumen wahrscheinlich schon fertig.
Konnte meinen Beitrag nicht ändern, von daher Wiederholung und Ergänzung! Peter M. schrieb: > 1. Ausschluss von Problemen mit der Pufferbatterie (siehe Beitrag von > Jochen A.) Batterie ausbauen und Spannung nachmessen. Vermutlich handelt > es sich um eine CR-2032, hat neu circa 3,3 Volt. Bei meinem alten > Thinkpad mit BIOS-Fehlermeldung waren es 2,3 Volt. > > 2. Sicherheitshalber CR-2032-Batterie tauschen. > 3. Peripherie vom Mainboard trennen > 4. Neustart > 5. Gucken, ob Bios geht, "Load Setup Defaults" aufrufen, speichern, > neustarten Bei Scheitern hier Mainboard "hart" entsprechend der Bedienungsanleitung zurücksetzen. Dazu muss eventuell ein Jumper (2,54mm Raster) gesetzt werden. > 6. (Datum und Uhrzeit einstellen) > 7. Beim Neustarten startrelevante Einstellungen kontrollieren, z.B. die > des Festplattenkontrollers: mögliche Einstellungen AHCI, compatible, > extended?, legacy > 8. Falls Du von einer Controller-Karte mit Bios startest, auch hier > Einstellungen kontrollieren > 9. Wenn Punkt erfolgreich war, nach und nach Peripherie im > ausgeschalteten Zustand verbinden und neustarten > > 10. Bitte berichten!
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Rainer Z. schrieb: > cppbert3 schrieb: > >> Also was soll ich machen? > > Das hängt davon ab, was mit dem alten Rechner passieren soll. Wenn er > nur einmal zum Aufräumen der Daten benötigt wird und danach entsorgt > werden soll, hättest Du in der Zwischenzeit Deine Programme auf einen > anderen Rechner installieren können und wärst mit dem Aufräumen > wahrscheinlich schon fertig. Das sind zu viele verschiedene Kompiler, Testumgebungen das dauert mir zu lange
cppbert3 schrieb: > Das sind zu viele verschiedene Kompiler, Testumgebungen das dauert mir > zu lange Okay. Ich dachte nur daran, dass Daten ohne das passende Programm ohnehin nix nützen, so dass es ohnehin auf einen aktuellen Rechner installiert werden müsste. Aber in Deinem Fall verständlich. Versuche es mit den Tipps von Peter M. Mein Senf dazu: Habe auch mal ein Thinkpad auf Gedeih und Verderb nicht starten können. Was half? Netzteil getrennt, Akku raus, BIOS-Batterie raus. EIN-Schalter minutenlang gedrückt und am nächsten Tag(!) erst alles wieder zusammengebaut: Thinkpad lief und zwar seitdem ohne Zicken. Anderes Beispiel: Altes Becker-Navi reagierte auf keine Taste. Akku ausgebaut und am nächsten Tag wieder eingebaut, Navi startete und läuft seitdem wieder ohne Zicken. Möglicherweise hätten auch Minuten gereicht zum Warten... Deshalb sind Peters Gedanken plausibel.
Mit SSD sollte es eigentlich schon Win7 sein, sonst verschleißt die SSD sehr schnell. Bei win7 kannst du mit DISM von der Installations CD gebootet den passenden HDD Treiber installieren.
Rüdiger B. schrieb: > Mit SSD sollte es eigentlich schon Win7 sein, sonst verschleißt > die SSD sehr schnell. Bei win7 kannst du mit DISM von der Installations > CD gebootet den passenden HDD Treiber installieren. Ist Win7, aber wie gesagt hängt er schon im BIOS boot, also nix mit CD Boot aber ich mach jetzt den alles aus/einstecken Test
Alles vom Motherboard abgesteckt -> gleiches Fehlerbild Alles wieder eingesteckt -> gleiches Fehlerbild Den Rechner auf die Seite gelegt -> gleiches Fehlerbild 2-3h lag er dann so rum Jetzt gerade eben konnte er wieder booten, vorher zuckte kurz eine Meldung ala "Meld die bei Dell wegen dem Fehler" dann kam nicht mal mehr eine Ausgabe, nach Kaltstart lief er danndann und läuft noch Meinungen?
Den Rechner mit ein anderen Netzteil testen. Es kann gut sein das es einen schlag weg hat und eine Spannung instabil wird, sobald gebootet wird.
cppbert3 schrieb: > ??? schrieb: >> Punkt 1 >> Der Rechner muß hardwaremäßig in Ordnung sein. >> Stelle das erst einmal sicher. >> Punkt 2 kommt später. > > Also was soll ich machen? Fotos vom PC
Oliver S. schrieb: > cppbert3 schrieb: > >> Meinungen? > > Daten sichern, danach ab in die Tonne damit. > Oliver Sind schon lange gesichert
Hallo cppbert3, cppbert3 schrieb: > Alles vom Motherboard abgesteckt -> gleiches Fehlerbild > Alles wieder eingesteckt -> gleiches Fehlerbild > Den Rechner auf die Seite gelegt -> gleiches Fehlerbild > > 2-3h lag er dann so rum > > Jetzt gerade eben konnte er wieder booten, vorher zuckte kurz eine > Meldung ala "Meld die bei Dell wegen dem Fehler" dann kam nicht mal mehr > eine Ausgabe, nach Kaltstart lief er danndann und läuft noch > > Meinungen? ich weiß nicht, wie das Mainboard ohne RAM reagiert, bzw reagieren soll. In Anlehnung an Hardy F. mal ohne RAM starten. Was passiert? Dann abwechselnd das Verhalten mit nur einem Riegel testen, falls Du zwei oder mehr drin stecken gehabt hast. Dabei bitte möglichst den Rechner hart am Netzteil-Kippschalter ausschalten bzw. den Stecker ziehen. Falls Du das Netzteil tauscht (wie von Michael M. oben empfohlen) und der Rechner alt ist, beachte, dass die alten Netzteil noch -5 Volt geliefert haben, das ist später entfallen: https://de.wikipedia.org/wiki/ATX-Format Bei einem modernen ATX-Netzteil wäre das alleine schon ein Grund für das Mainboard, den Start zu verweigern.
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Hardy F. schrieb: > RAM - Fehler ? > Speicherriegel wechseln..... Alle BIOS tests laufen durch, dauert gefühlt Stunden
Michael M. schrieb: > Den Rechner mit ein anderen Netzteil testen. > Es kann gut sein das es einen schlag weg hat und eine Spannung instabil > wird, sobald gebootet wird. Das Netzteil war vor 3 Jahren mal defekt und hat seit dem ein be quiet! 300 oder 400Watt Bauch, aber das könnte es vielleicht trotzdem sein
und vor 5 Jahren oder so habe ich die RAM-Riegel mal komplett auf 8GB (4 Riegel) getauscht, und einen neue SSD und HD eingebaut - also ist nur das Motherboard und die GT220 Old-School
Dann bleibt ja nicht mehr viel zum Testen. Früher gab es ja mal so Fehler-Diagnosekarten für den PCI-Bus, die arbeiten vielleicht auch, wenn die Grafikkarte draußen ist. So eine Karte habe ich allerdings nie besessen, da fehlt die Erfahrung.
Das verrückte ist das wenn er mal läuft kann ich auch x mal neu Kalt-Starten -er startet und startet und startet - wie er es die letzten Tage auch gemacht hat jetzt mach ich gerade so eine Virtual-Image-Sicherung - aber würde schon gerne wissen was da los ist
cppbert3 schrieb: > Ist Win7, aber wie gesagt hängt er schon im BIOS boot, also nix mit CD > Boot > aber ich mach jetzt den alles aus/einstecken Test Dann kann die SSD einfach an einen anderen Rechner gesteckt und dort gestartet werden. Und dann die VM erstellen. Das Gehampel, wie bei XP gehörte bei Windows 7 der Vergangenheit an.
Halloo cppbert, cppbert schrieb: > Das verrückte ist das wenn er mal läuft kann ich auch x mal neu > Kalt-Starten -er startet und startet und startet - wie er es die letzten > Tage auch gemacht hat > > jetzt mach ich gerade so eine Virtual-Image-Sicherung - aber würde schon > gerne wissen was da los ist die nicht reproduzierbaren Fehler sind die schlimmsten. Der Gebrauchtkauf Deines Mainboards nach dem Netzteiltausch ist allerdings billiger als jede Diagnose eines Elektronikers.
Peter M. schrieb: > Dann bleibt ja nicht mehr viel zum Testen. > Früher gab es ja mal so Fehler-Diagnosekarten für den PCI-Bus, die > arbeiten vielleicht auch, wenn die Grafikkarte draußen ist. So eine > Karte habe ich allerdings nie besessen, da fehlt die Erfahrung. Es gibt ja wohl noch ein Handbuch zu dem MB. Da steht dann auch dort drin wie der Fehlercode ausgegeben wird. Unabhängig davon kann man, wenn man denn will, auch die Spannungen des Netzteils protokollieren. Schade das der TO sich weigert aussagekräftige Fotos zu liefern.
cppbert schrieb: > Das verrückte ist das wenn er mal läuft kann ich auch x mal neu > Kalt-Starten -er startet und startet und startet - wie er es die letzten > Tage auch gemacht hat Kaltstart ist nicht Kaltstart. Ein sehr schnell-geschwätziger Ramtest und Kältespray könnten helfen problematische (Löt-)stellen oder problematische Bauteile (Steckverbindungen/Elkos/Leistungsmosfets) zu finden. Peter M. schrieb: > die nicht reproduzierbaren Fehler sind die schlimmsten. > Der Gebrauchtkauf Deines Mainboards nach dem Netzteiltausch ist > allerdings billiger als jede Diagnose eines Elektronikers. 99% ack! Restrisiko 1% dieselben Probleme beim gebrauchtkauf, Teufel gegen Beelzebub getauscht, systematisch wegen thermostress im Layout dieselben Probleme. Deine eigene Statistik/Erfahrung mag abweichen.
??? schrieb: > Schade das der TO sich weigert aussagekräftige Fotos zu liefern Fotos von was? Dem Dell-Logo mit dem 50% Balken? Dem Netzteil? Der Verkabelung?
Komplett, alle Baugruppen, Lüftung, Kühlung, Netzteil…
cppbert3 schrieb: > Fotos von was? Video vom Bootvorgang und dann ein paar Fotos herausnehmen, die die kritische Stelle besser beleuchtet.
Schau auch mal auf der Dell Webseite, ob es noch ein Biosupdate für das Board gibt. Oftmals kann man Probleme durch ein Biosupdate beheben. Auch hilft es, wenn es kein Aktuelleres gibt, das Letzte update denn noch nochmal zu flashen. Danach ins Bios gehen und Defaultwerte laden, danach Save & Exit.
Dieter schrieb: > cppbert3 schrieb: > >> Fotos von was? > > Video vom Bootvorgang und dann ein paar Fotos herausnehmen, die die > kritische Stelle besser beleuchtet. Da gibt es keine kritischen Stellen, Vollbild Dell Logo mit 50% Balken darunter, (?danach würde nur die Win7 Startet info kommen) daneben noch die Info F2 fuer Setup oder F12 für Bootmedium, die aber in diesem Zustand nicht funktioniere, auch sonst keine Taste
Michael M. schrieb: > Schau auch mal auf der Dell Webseite, ob es noch ein Biosupdate > für das Board gibt. > Oftmals kann man Probleme durch ein Biosupdate beheben. > Auch hilft es, wenn es kein Aktuelleres gibt, das Letzte update denn > noch nochmal zu flashen. > Danach ins Bios gehen und Defaultwerte laden, danach Save & Exit. Ist das aktuellste seit Jahren
Alle Kondis in der Nähe der CPU auf aufgeblähten Deckel begutachten. Wenn aufgeblasen, dann Fehler gefunden. Memtest machen. Berichten
Michael M. schrieb: > Laut Dell Webseite A12 vom 2.12.2009 ? Ja Dell Inspiron 545 ca. 12 Jahre alte Komponenten: Motherboard: DG33M06/SE0709 (Model: 0N826N), BIOS (aktuelle Version A12) Intel Core 2 Quad Q8300 2.5GHz/Yorkfield/Socket 775 LGA NVIDIA Geforce GT220 Win7 x64 Deutsch (alle Updates die es so gab) ca. 5-6 Jahre alte Komponenten: 8GB RAM in 4 Riegeln von G.Skill (F2-6400CL5-2GBPQ) INTEL SSDSC2BW180A4 ATA Device (SSD 520 Series, 180GB, 2.5in SATA 6Gb/s) WDC WD10EFRX-68PJCN0 1TB ca. 2-3 Jahre be quiet! System Power 8: S8-400W das ist der Ur-Ur-Urgroßvater unter meinen Systemen aber wir beide haben viel lustiges erlebt :) Firlefanz schrieb: > Alle Kondis in der Nähe der CPU auf aufgeblähten Deckel begutachten. > Wenn aufgeblasen, dann Fehler gefunden. > > Memtest machen. hab ich schon geschaut - sehe alle schön flach aus Memtest lief stundenlang ohne Fehler durch CPU-Z CPU-Stresstest läuft auch über Stunden stabil (auch wenn das arme Ding schreit wie am Spieß) wie gesagt: wenn er mal läuft dann läuft er auch immer wieder an - das letzte mal eben über Tage ein/ausschalten beim 1. mal wieder Hochfahren habe ich ihn von unterm Tisch auf den Tisch gestellt und Nachmittags (ein paar Stunden später) konnte er wieder booten und beim 2. mal habe ich ihn auf die Seite gelegt und ein paar Stunden später ging er wieder an - nichts davon ging unmittelbar oder nach irgendwelchen Aktionen - muss mal prüfen ob Temperatur ein Faktor ist
Hast Du es mit einem anderen Netzteil probiert? Mit den bequiet-Schrottdingern hatte ich selbst schon massive Probleme, eines liegt hier noch herum was das Licht im Zimmer aus macht wenn man es in die Steckdose steckt, habe davon schon so viele auf dem Basteltisch gehabt... mit diversen Schäden. Fängt bei Elkos mit dicken Backen an, geht über aufgeplatzte Standby-Netzteil-Schaltregler und endet bei komplett explodierten PFC-Stufen. Einzig Gigabyte scheint das noch toppen zu wollen und hat seit einigen Monaten ein Netzteil im Programm, was mindestens genau so oft den Arsch hochreißt.
Ben B. schrieb: > Hast Du es mit einem anderen Netzteil probiert? Noch nicht, ich scheue mich noch dafür an eines von meinen Arbeitssystemen zu gehen
Besorg Dir ein preiswertes, an dem Rechner ist ja nichts besonders stromhungriges (wie eine dicke GPU) dran. Oder hast Du niemanden, der Dir eines leihen kann? Bei mindestens vier meiner Kumpels liegen solche Dinger rum (mit mir eingeschlossen 5 Mann). Vielleicht nicht gerade die besten für den dauerhaften Einsatz, aber für einen kurzen Test ausreichend. Aus welcher Gegend bist Du? Berlin?
Ben B. schrieb: > Oder hast Du niemanden, der > Dir eines leihen kann? Bei mindestens vier meiner Kumpels liegen solche > Dinger rum (mit mir eingeschlossen 5 Mann). ne leider niemand - sind alles so nur-1-Rechner-oder-Laptop-Freaks :) > Aus welcher Gegend bist Du? Berlin? eher so +700km in den Süden ich schaue mal ob ich was finde
Notfalls Maßnahme. Nur zu Testzwecken. Den Rechner aus machen und den Netzstecker ziehen !!!! WICHTIG. Den Netzstecker WEG LASSEN und 10 Sekunden den RESET-Taster drücken Netzstecker rein und Rechner starten. Erklärung : Wenn der Rechner nun sauber startet, gibt es ein Problem mit "Restenergie". Die kann von einigen Bauteilen kommen und dazu führen das die Elektronik nicht mehr sauber reagiert. Das drücken des Reset-Taster hat den Zweck die letzte Elektrone auch den Board zu saugen und so die Bauteile zu "Reseten". Ich weiß das das blöd klingt, und die "üblichen Verdächtigen" jetzt wieder über mich herfallen, aber ich hatte das Problem mal bei ein meiner alten Rechner. Das Luder wollte nicht angehen als habe ich mir ein neuen gekauft (war eh überfällig). Kurz vor den Verschrotten habe ich den Spasshalber wieder angeschlossen und außer ein BIOS-Error (leere Batterie) lief die Kiste einwandfrei OHNE das ich was gemacht habe. Die einzige logische Erklärung die ich habe ist die obige. Das da Restenergie drin war, die sind in den fast einen Jahr abgebaut hat.
Rainer Z. schrieb: > Habe auch mal ein > Thinkpad auf Gedeih und Verderb nicht starten können. Was half? Netzteil > getrennt, Akku raus, BIOS-Batterie raus. EIN-Schalter minutenlang > gedrückt und am nächsten Tag(!) erst alles wieder zusammengebaut: > Thinkpad lief und zwar seitdem ohne Zicken. ich bin mit diesen BIOS-Erfahrungen also nicht alleine. will das immer noch einer bestreiten, dass man IMMER erst das BIOS ausschliesst und dann auf weitere Fehlersuche geht, wenns nicht am BIOS liegt?
●DesIntegrator ●. schrieb: > will das immer noch einer bestreiten, > dass man IMMER erst das BIOS ausschliesst > und dann auf weitere Fehlersuche geht, wenns nicht am BIOS liegt? Fehlergrund 1 : BIOS BATTERIE Fehlergrund 2 : Falsche Restenergie Die Bauart des PC ist egal !!!! dabei. Danach mache ich mich erst wirklich auf die Fehlersuche ;)
Schlaumaier schrieb: > Erklärung : > Wenn der Rechner nun sauber startet, gibt es ein Problem mit > "Restenergie". > Die kann von einigen Bauteilen kommen und dazu führen das die Elektronik > nicht mehr sauber reagiert. Hast du da scho nmal Klangschalen ausprobiert? Die sollen ja gegen alle Arten "schlechter Energie" helfen. Oliver
BIOSSE können auch mit eigentlich ausreichend gespannter Batterie einfach nur hängen bleiben. Oder sowas wie "CPU-Error" beepen lassen obwohl alles OK ist. Mehr noch: Obwohl der Rechner frisch aus dem Karton kommt
Schlaumaier schrieb: > Erklärung : > Wenn der Rechner nun sauber startet, gibt es ein Problem mit > "Restenergie". > Die kann von einigen Bauteilen kommen und dazu führen das die Elektronik > nicht mehr sauber reagiert. das Problem ist: wenn er läuft - geht er über Tage an/aus ohne Probleme das ist jetzt seit gestern Nachmittag so (immer mal wieder probiert)
Oliver S. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Erklärung : >> Wenn der Rechner nun sauber startet, gibt es ein Problem mit >> "Restenergie". >> Die kann von einigen Bauteilen kommen und dazu führen das die Elektronik >> nicht mehr sauber reagiert. > > Hast du da scho nmal Klangschalen ausprobiert? Die sollen ja gegen alle > Arten "schlechter Energie" helfen. > > Oliver die macht gerade die Runde mit der singenden Truppe - damit die positiven Vibes wieder voll am Start sind
ich besorg mal einen neue Batterie und halte Ausschau nach einem Kumpel mit Netzteil mal schauen wie viele Tage das System jetzt ohne Problem angeht - ich mach den so 2-4 mal an Tag kurz an um zu prüfen ob er wieder nicht will
Manche Boards lassen sich, wenn sie hängen bleiben, nicht mit USB Tastaturen oder Mäusen bedienen. Gerade alter Kram, der PS2 Rundstecket hat, ist für sowas empfänglich. Da kannst du dann nicht über USB die F Tasten drücken.
Gerald B. schrieb: > Gerade alter Kram, der PS2 Rundstecket > hat, ist für sowas empfänglich. PS2 Tastatur hatte ich das letzte mal vor genau 127 Jahren in der Hand das ist noch besser als "ein Kumpeln mit nem Netzteil"
●DesIntegrator ●. schrieb: > ich bin mit diesen BIOS-Erfahrungen also nicht alleine. Sicher nicht. Den Tipp mit dem Trennen von allen Stromquellen, Ein-Schalter lange drücken und dann erst abwarten habe ich vom Thinkpad-Forum, wird dort wiederholt empfohlen. Eine (technische) Erklärung dafür habe ich nicht. Bei mir hat's jedenfalls einmal geholfen. Klar ist, dass es nicht in jedem Fall das Problem lösen dürfte, aber ich würde künftig genauso erstmal vorgehen.
Rainer Z. schrieb: > Eine (technische) Erklärung dafür habe ich nicht. Bei mir hat's > jedenfalls einmal geholfen. Die Erklärung dafür habe ich geliefert. und der Herr ... Oliver S. schrieb: > Hast du da scho nmal Klangschalen ausprobiert? Die sollen ja gegen alle > Arten "schlechter Energie" helfen. lässt wir üblich dummes Geschwätz los. So ist das halt in den Forum. Die heutigen Kiddys haben von Themen wie Materialermüdung, und den Umgang mit Elektronen und deren Zuständen keine Ahnung. Liegt daran das die alle 2 Jahre ein neues Handy bekommen, und die Akkus ja über die Garantiezeit halten müssen ;)
cppbert schrieb: > PS2 Tastatur hatte ich das letzte mal vor genau 127 Jahren in der Hand Klingt nach einem unsigned char-Überlauf. Problem gefunden.
Schlaumaier schrieb: > Die Erklärung dafür habe ich geliefert. Nee, du hast eine "Erklärung" geliefert. Über Sinn oder Unsinn braucht man da nicht zu diskutieren. Oliver
●DesIntegrator ●. schrieb: > ich bin mit diesen BIOS-Erfahrungen also nicht alleine. Nein, hier ebenso!
Lege beim Start kurzzeitig die "Power good" Leitung des Netzteiles auf Masse. Das kann am Motherboard passieren, die dünnere grüne Leitung des großen Stromversorgungssteckers ist "power good". Wenn der Rechner dann auf diese Weise zuverlässig startet, (mehrmals ausprobieren!) konstruiere ein Monoflop, das dann beim Einschalten die Leitung automatisch kurzzeitig auf Masse zieht. mfg
Jetzt bootet er wieder mal nicht - heute Nachmittag gibt es eine neue Batterie
> Lege beim Start kurzzeitig die "Power good" > Leitung des Netzteiles auf Masse. Vorsicht mit solchen Tips. Manche Netzteile ziehen diese Leitung aktiv nach +5V und der Treiber könnte durch einen Kurzschluß nach Masse Schaden nehmen. Aber dann hat er wenigstens einen guten Grund, sich endlich mal ein anderes Netzteil zu besorgen.
Zitate cpp: "Kaum bin ich fertig mit einem aktuellen (aber noch nicht aufgeräumten) Sicherungsabzug fängt die Kiste an zu spinnen d.h. der Rechner startet -" ... Vermute: Absturz/Reset durch Hardwarefehler, Speicher- und/oder Systemfehler erzeugen meist Systemmeldungen oder Blue Screen. "der BIOS Laufbalken kommt" ... Bitte - falls mal möglich - auf DOS-Bildschirm-Ausgabe des BIOS einstellen (z. B.: Quiet-Boot Disable, Logos u.a. aus). "(denke da macht er Speicher-Tests oder so) und dann hängt er einfach in der Mitte von dem Balken" ... Eventuell findet er kein Boot-Medium wegen des obigen Fehlers. "komme also gar nicht erst zum Windows/Linux-Boot - es scheint so als wenn das BIOS irgendwie hängen würde weil an der Stelle komme ich auf nicht mit F2/F12 in BIOS-Setup/Boot-Menü" ... Das MUSS sein, es ist die 1. sichtbare Pflicht. Den Zeitpunkt für den Tastendruck verpasst??? Sorry, Ferndiagnose ist immer die bekannte Glaskugel.
cppbert schrieb: > Dell Inspiron 545, Dual-Core, > 8GB, so alt ist der nicht, ich hab noch nen 486DX mit 4MB wo man dem Bios noch Sektoren und Zylinder mitteilen muss. Datensicherung: Festplatte raus, USB Adapter für 10 Euro dran und fertig.
Schlaumaier schrieb: > Den Rechner aus machen und den Netzstecker ziehen !!!! WICHTIG. > > Den Netzstecker WEG LASSEN und 10 Sekunden den RESET-Taster drücken > > Netzstecker rein und Rechner starten. Also ich nehme immer die POWER-Taste für die (fast) vollständige Entladung aller Spannungsquellen. Der Effekt ist oft sichtbar. RESET ist ohne Wirkung??? Es sei denn, POWER und RESET sind (manchmal) eine Kombitaste.
Neue Batterie eingebaut und gleich noch die Wärmeleitpaste von der 12 Jahre alten Nvidia GT220 neu gemacht - eins von beiden hat ihm gefallen - läuft erst mal wieder - mal schauen wie lange er sich diesmal über die Tage wieder einschalten lässt
Claus H. schrieb: > Überhitzung ist auch eine Variante!? eher nicht - mehr als Desktop anzeigen macht die Graka nichts (kein 3D usw.) aber der Lüfter war immer ein wenig laut und ich dachte es wird wohl nicht schaden die CPU Wärmeleitpaste wurde erst vor 1 Jahren oder so erneuert und unter Voll-Last hatte ich auch nie Probleme
> eins von beiden hat ihm gefallen
na dann wieder die alte Batterie rein... dann weißt du was von beiden es
gewesen war...
uwe schrieb: >> eins von beiden hat ihm gefallen > na dann wieder die alte Batterie rein... dann weißt du was von beiden es > gewesen war... bootet trotzdem - aber das hat er ja auch schon x Tage lang ohne Probleme und x Tage dann wieder nicht funktioniert ich lass das jetzt mal so und schaue wie es sich verhält
Ein Kühlproblem könnte des Wurzels Übel gewesen sein, oder ist noch. Schon mal Everrest probiert, und die Sensoren angeschaut.
Firlefanz schrieb: > Ein Kühlproblem könnte des Wurzels Übel gewesen sein, oder ist > noch. > Schon mal Everrest probiert, und die Sensoren angeschaut. Glaube ich nicht, die Graka ist ne winzige Nvidia GT220, was soll die zum Rechnerstart zu warm werden und das BIOS beim booten stören? und wenn er dann mal gestartet hat stundenlang problemlos laufen CPU und Graka waren nie grossartig Warm 40-50Grad oder so Glaube eher die Batterie war das übel
Letztens hatte ich ein ähnliches PC-Verhalten, sinnlose Abstürze, kein Boot-Medium oder Grub-Fehler. Das BIOS-Setup (DEL) war aber noch möglich. Ab und zu wurde die Festplatte nicht oder falsch erkannt. Was war es? So etwas hatte ich noch nie: Das SATA-Kabel, vielleicht nicht SATA III geeignet! Ein typischer Batteriefehler war es m. E. nicht. Beim Systemstart kommen sonst Meldungen wie „Mismatch CMOS“, „CMOS Read Error“, „Invalid Date and Time“ oder „Configuration Error". Die Pufferbatterie erhält die gespeicherten CMOS-Setup Einstellungen. Sie ist normalerweise nur im ausgeschalteten Zustand erforderlich. Zumindest theoretisch wird sie bei "POWER ON" nicht benötigt. Es sind immer die "schönsten" Fehler, wenn der Rechner sporatisch macht, was er will :-)
Kommt drauf an, manche Fujitsu Siemens OEM-Kisten starten mit leerer CMOS-Batterie auch nicht mehr. Aber nicht mit Hängenbleiben im Bios, sondern die Kiste stellt sich komplett tot, da wird nicht mal mehr das Netzteil eingeschaltet.
Nicht nur die GraKa hat nen Kühler, der evtl. nicht mehr richtig sitzt. Auch die cpu hat nen Kühler. Da kann was abgebrochen sein, und der Kühler sitzt nicht mehr richtig. Die Zeit bis zum BIOS screen reicht, um die cpu zum Schwitzen zu bringen.
Ben B. schrieb: > Kommt drauf an, manche Fujitsu Interessant, muss morgen mal den Uralt-Fujitsu (ME) einschalten und testen, was er sagt. :-) oder :-(((
Ich hatte das auch schon einige Male. Ich habe mir jetzt nicht jeden einzelnen Beitrag durchgelesen. Meine Erfahrung ist aber, dass alles, was steckbar ist, irgendwann dazu neigt, schlechte Verbindung zum Mainboard zu haben. Also RAM, CPU, Grafikkarte, evtl. auch andere Karten, Laufwerks- und Netzteilstecker. Oft hilft es, sämtliche Komponenten zu entfernen und mit dem Staubsauger vorsichtig alles zu säubern. Dann alles wieder zusammensetzen. Bios-Batterie kann auch ein Thema sein. Vor Kurzem hatte ich den Fall, dass die Elkos auf dem Mainboard teilweise ausgetrocknet (und auch leicht aufgebläht und deshalb gut sichtbar) waren. Diese getauscht und die Karre lief wieder. Abstürze und andere Probleme treten nicht unbedingt sofort auf, sondern oft erst dann, wenn Temperaturunterschiede auftreten.
Firlefanz schrieb: > Nicht nur die GraKa hat nen Kühler, der evtl. nicht mehr richtig > sitzt. Auch die cpu hat nen Kühler. Da kann was abgebrochen sein, und > der Kühler sitzt nicht mehr richtig. Die Zeit bis zum BIOS screen > reicht, um die cpu zum Schwitzen zu bringen. Wenn er den gelaufen ist, was tageweise der Fall war konnte der problemlos unter Last arbeiten
●DesIntegrator ●. schrieb: > Thema Kühlproblem... wie gesagt WENN er läuft dann auch unter Last (stundenlang) ohne mucken
heute fehlte mir dann plötzlich meine 2. Festplatte nach dem Start das HD Sata-Kabel war angebrochen und hing nicht richtig an der Festplatte dran - ist aber nicht meine Boot-Platte, aber vielleicht kann das auch zu Boot-Problemen führen also bisher: -Batterie neu -Sata-Kabel getauscht (alle anderen noch mal geprüft) -(zum Spass) Graka mit neuer Wärmeleitpaste versorgt läuft gerade normal, unter Last, ohne Geschrei
cppbert schrieb: > läuft gerade normal, unter Last, ohne Geschrei Genau wie der Uralt-Fujitsu (ME) :-)
Danke für alle Tips Bisher startet er schon eine Weile ohne Probleme Ich denke es war das SATA Kabel, aber die Batterie war definitiv auch kurz vor leer jetzt gabs für den Opa (weil er doch nicht gestorben ist) noch eine gebrauchte passive Graka gleicher Art und 2 be quiet! Pure Wings 2 Lüfter und schon ist er auch wieder schön leise
Der Ansatz ist hier, das BIOS wieder zum Mitmachen zu überreden. Mein Vorschlag: Hänge erst einmal alle Datenträger und Platten ab. Dann gehst Du ins BIOS und stellst die Default Werte ein. Sollte das noch nicht gehen, nimm den RAM raus und versuche mit einem Ersatz RAM zu booten. Das kann ebenfalls die Ursache sein. Ins BIOS kommst Du beim DELL meistens mit F2.
Der Ansatz ist hier, das BIOS wieder zum Mitmachen zu überreden. Mein Vorschlag: Hänge erst einmal alle Datenträger und Platten ab. Dann gehst Du ins BIOS und stellst die Default Werte ein. Sollte das noch nicht gehen, nimm den RAM raus und versuche mit einem Ersatz RAM zu booten. Das kann ebenfalls die Ursache sein. Ins BIOS kommst Du beim DELL meistens mit F2. PS sorry, ich bin zu spät, aber vllt. hilft es doch jemandem
jetzt spinnt er wieder, er ging jetzt 20 Tage ohne mucken mehrfach am Tag an aus - jetzt mag er wieder nicht, wurde nicht bewegt, gerüttelt oder sonstwas Status: seit ~20 Tagen -alle Wärmeleitpasten neu/alle Lüfter sauber -neuer CPU und Gehäuse-Lüfter -alle SATA Kabel getauscht -neue Graka/passiv -neue Motherboard Batterie und wieder hänge ich bei 50% BIOS-Ladebalken -leider keine weiteren Details, ins BIOS komme ich nicht mehr (keine Reaktion auf Tastatur), und das Logo lässt sich im BIOS auch nicht ausschalten - sonst hätte ich das schon vor 20 Tagen gemacht
●DesIntegrator ●. schrieb: > evtl doch mal Bilder von's Ganze machen was genau willst du sehen? (sieht genau so aus: ausser das die AnyoneCanFixIt logo fehlt) https://i.stack.imgur.com/iB7gV.jpg oder Bilder vom Motherboard? was willst du da auf einem Foto erkennen oder was soll ich am sinnvollsten ablichten? der Rechner ist sauber und außer ein 2 Sata-Kabel zur HD und SSD ist da nix drin
cppbert schrieb: > was genau willst du sehen? wie der Rechner innen aussieht. Das sieht bei Leuten bisweilen so aus, dass man sich fragt, wie das eigentlich überhaupt funktionieren kann.
●DesIntegrator ●. schrieb: > cppbert schrieb: >> was genau willst du sehen? > > wie der Rechner innen aussieht. > > Das sieht bei Leuten bisweilen so aus, dass man sich fragt, > wie das eigentlich überhaupt funktionieren kann. meiner ist sauber und anständig verkabelt, hatte alle Komponenten ein mal draußen, den Staub entfernt der sich da ein wenig angesammelt hatte, Wärmeleitpasten neu und alle Lüfter neu, usw. - dann lief er 20 Tage ohne Problem an, damals war noch eines der Sata Kabel angebrochen - alles ausgetauscht und jetzt wieder das selbe Fehlerbild wie ganz am Anfang - als er nicht ganz so sauber war, alte Wärmeleitpaste, alte Batterie, alte Lüfter und angebrochenes Kabel ich bin nicht in de nähe des Rechners - also eher heute Abend
RAM und Netzteil blieben noch. Aber wenn's 'ne alte Mühle ist, wäre für mich jetzt der Zeitpunkt gekommen, mich von dem Ding zu verabschieden. Man muß nicht jeden Mist bis in alle Ewigkeit weiterbetreiben, so besonders wird die Kiste nicht sein.
die Batterie wurde gewechselt... Wurde das BIOS auch resettet? das tritt mit einem Wechsel der Batterie nicht zwingend ein.
Ben B. schrieb: > RAM und Netzteil blieben noch. Aber wenn's 'ne alte Mühle ist, > wäre für > mich jetzt der Zeitpunkt gekommen, mich von dem Ding zu verabschieden. > Man muß nicht jeden Mist bis in alle Ewigkeit weiterbetreiben, so > besonders wird die Kiste nicht sein. enormer Nostalgiewert für mich :)
Ben B. schrieb: > RAM und Netzteil blieben noch. Aber wenn's 'ne alte Mühle ist, > wäre für > mich jetzt der Zeitpunkt gekommen, mich von dem Ding zu verabschieden. > Man muß nicht jeden Mist bis in alle Ewigkeit weiterbetreiben, so > besonders wird die Kiste nicht sein. ich hab noch zwei andere die sehr viel jünger und 10mal so schnell sind :)
●DesIntegrator ●. schrieb: > die Batterie wurde gewechselt... > > Wurde das BIOS auch resettet? > > das tritt mit einem Wechsel der Batterie nicht zwingend ein. warum soll das System nach Wechsel der Batterie 20 Tage ohne Probleme laufe und jetzt eine BIOS Reset "brauchen"? so lange ich nicht mehr ins BIOS komme muss ich wohl warten bis es einfach so wieder irgendwann läuft - wie schon 3 mal in diesem Jahr :/
Haarrisse an den Steckbuchsen für das Netzteil auf dem Motherboard oder auch Elkos auf dem Motherboard tot. Das sind ev. nichtmal die großen sondern so ein kleiner smd-Kondensator in schwarz oder gelb. Da kann man ewig suchen...
cppbert schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> die Batterie wurde gewechselt... >> >> Wurde das BIOS auch resettet? >> >> das tritt mit einem Wechsel der Batterie nicht zwingend ein. > > warum soll das System nach Wechsel der Batterie 20 Tage ohne Probleme > laufe und jetzt eine BIOS Reset "brauchen"? > > so lange ich nicht mehr ins BIOS komme muss ich wohl warten bis es > einfach so wieder irgendwann läuft - wie schon 3 mal in diesem Jahr :/ sieh halt zu, wie du klar kommst
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