Ich wundere mich, dass über USB C 65 Watt (manchmal auch mehr) geleistet werden sollen. Wenn wie bisher die Spannung 5 Volt ist, dann bedeutet das einen Strom von 13,5 Ampere. Kann ein kleines USB-C-Ladegerät so einen hohen Strom verkraften? Der Anschluss und die Leiterbahnen sind doch ziemlich filigran! Bin ich vielleicht auf dem Holzweg und übersehe irgend etwas?
USB-C ist für 5V@3A spezifiziert... es gibt da allerdings noch den USB-PD Standard: https://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/1809251.htm
Schon mal in die Spezifikationen geschaut. USB kann auch höhere Spannungen. www.wikipedia.org
Peter F. schrieb: > und die Leiterbahnen sind doch ziemlich filigran! Ein 100W Kabel für USB-PD ist nicht ganz so filigran wie die üblichen, und hat einen Chip zur Identifikation drin. Ohne den gibts die Leistung nicht. Ausserdem ist der Steckvorgang praktisch leistungslos. Erst wenn die Steuerverbindung steht, wird die Leistung draufgelegt. Die Kontakte werden also wesentlich weniger belastet als bei Stecksystemen, die unter voller Last gesteckt werden.
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Einmal beim Recherhieren für USB-C habe ich einen neuen LTC'ler gesehen. Der für USB-C PD 60W rausgibt. https://www.analog.com/en/products/lt8253.html#product-overview Laut dem Datenblatt bis 100W sogar. Schau mal ob dir passt irgendwie.
Peter F. schrieb: > Kann ein kleines USB-C-Ladegerät so > einen hohen Strom verkraften? "So" klein sind die dann auch nicht mehr. Eher wie die sonst üblichen Laptop Netzteile.
Die Geräte. die man mit einem USB-C-Kabel an so ein USB-C-Netzteil anschließt, wie z.B. Handys, sind doch für eine Eingangsspannung von ca 5 Volt ausgelegt. Wenn so ein Gerät viel mehr an Spannung angeboten bekommt, muss es das Zuviel ja irgendwie "vernichten". Selbst wenn man einen Step-Down-Schaltregler voraussetzt, entsteht da doch eine Menge Verlustleistung. Wenn das Gerät nicht soviel Strom zieht, dann sind es eben keine 65 Watt bei 5 Volt interner Spannung.
Peter F. schrieb: > Die Geräte. die man mit einem USB-C-Kabel an so ein USB-C-Netzteil > anschließt, wie z.B. Handys, sind doch für eine Eingangsspannung von ca > 5 Volt ausgelegt. > Wenn so ein Gerät viel mehr an Spannung angeboten bekommt, muss es das > Zuviel ja irgendwie "vernichten". Selbst wenn man einen > Step-Down-Schaltregler voraussetzt, entsteht da doch eine Menge > Verlustleistung. Wenn das Gerät nicht soviel Strom zieht, dann sind es > eben keine 65 Watt bei 5 Volt interner Spannung. Es bekommt die Spannung ja nicht geliefert. Erst nach Aushandlung liegen mehr als 5V an. Wenn das Gerät die nicht möchte bekommt es sie nicht. Lies doch einfach mal die Spezifikation. Webseiten wo das steht und Suchbegriffe wurden doch schon genannt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > "So" klein sind die dann auch nicht mehr. Eher wie die sonst üblichen > Laptop Netzteile. Gibts heute mit 65W in einer Zigarettenschachtel.
(prx) A. K. schrieb: > Gibts heute mit 65W in einer Zigarettenschachtel. Ja, das ist die übliche Größe die ich meinte.
Von Xiaomi gibt es ja ein Ladegerät für Handys, welches diese mit bis zu 50 Watt laden soll, und Laptops mit bis zu 65 Watt Leistung. Und als Kabel wird USB C verwendet. Wie das genau mit dem Handy funktioniert würde mich auch mal interessieren.
DANIEL D. schrieb: > Von Xiaomi gibt es ja ein Ladegerät mit bis zu 65 Watt... https://www.mi.com/de/mi-65w-fast-charger-with-gan-tech/ > Wie das genau mit dem Handy funktioniert würde mich auch mal > interessieren. Die meisten Smartphones können davon nur 5V 3A (15W) nutzen. Maximal möglich sind 20V 3.25A (65W). Wenn ein Smartphone das mit 90% Wirkungsgrad auf 3 bis 4,3V herunter transformierst kommst du auf einen Ladestrom von 19,5 bis 13,6A. Es gibt inzwischen Akkus, die das tatsächlich mit machen.
Soeren K. schrieb: > Es bekommt die Spannung ja nicht geliefert. Erst nach Aushandlung liegen > mehr als 5V an. Wenn das Gerät die nicht möchte bekommt es sie nicht. Geliefert werden standardmäßig nur 5V. Ohne Aushandlung dürfen nur 100mA gezogen werden. Mit Aushandlung an einem normalen USB-C sind es maximal 3A. Mehr Strom gibt es nur, wenn der Anschluss USB-PD beherrscht und es entsprechend ausgehandelt wurde. Maximal sind es 5A. Die Spannung kann dabei 5/9/15 oder 20V sein. Das ergibt bei 20V also 100W.
DANIEL D. schrieb: > Wie das genau mit dem Handy funktioniert würde mich auch mal > interessieren. Das geht so: > Ey! < Wat? > Gimma! < Wat? > Ja genau, Watt, viele davon! < Watt willste? > Och, 20V und 3A wär geil! < Sicher dat? > Sicher dat! < Ok, da hasse! Und schon sind gute 20V auf dem Stecker, und das 65W-Netzteil liefert satt 3A damit. Unsalopp gesagt unterhalten sich die Geräte, was sie jeweils können, und dann benutzen sie das höchste was beide können. Auf dem Handylader steht normalerweise auch 5V/9V/12V/20V oder so. Es gibt zumindest Überlegungen, sogar 240W zu übertragen, in dem man auf 60V und 4A hoch geht. Hab ich irgendwo aufgeschnappt.
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Jens M. schrieb: > < Ok, da hasse! > Und schon sind gute 20V auf dem Stecker, und das 65W-Netzteil liefert > satt 3A damit. Ja ist verständlich, aber wie oben angemerkt muss dann ja das Handy aus den 20 Volt wieder etwas machen, was für den Akku geeignet ist. Ich gehe stark davon aus, dass nur ein Akku verbaut ist, mit einer Akkuzelle. Naja aber 5 Watt Verlustwärme oder etwas mehr müsste ja ein Handy abkönnen oder?
Christian H. schrieb: > Maximal sind es 5A Das ist übrigens die Maximalbelastbarkeit der Buchse. Gängige USB-Controller (zB STUSB1700) unterstützen meist "nur" 3A bei 20V.
Laptop-Netzteile mit USB-C sind ziemlich komplexe Gebildee und können verschiedene Spannungen bereitstellen. Diese müssen aber erst einmal durch entsprechende "Verhandlungen" mit dem Endgerät freigeschaltet werden. Hängt ein "dummes" oder nicht näher spezifiziertes Gerät dran, werden rückwärts-kompatible 5V bereitgestellt mit typischerweise 2-3 Ampere. Für Tablets und andere mittelgrosse Geräte kann das Netzteil auf 9V umgeschaltet werden (meist auch bis zu 3A) während Laptops in der Regel mit 20V versorgt werden (Ich glaube USB-C verträgt offiziell bis zu 5A was dann die nominell 100W ergibt). mehr als 15W mit 5V zu übertragen wäre in der tat ziemlich ineffizient oder aber reine Verschwendung von Kupfer :)
DANIEL D. schrieb: > Naja aber 5 Watt Verlustwärme oder etwas mehr müsste ja ein Handy > abkönnen oder? Ich hatte vor einiger Zeit mal einen 5W Qi Charger (Nachrüst-Set) weg geworfen, weil unsere Smartphones darauf ziemlich heiß wurden. Für den Akku ist das sicher nicht gut, und für OLED auch nicht. Mein aktuelles Smartphone lädt per Kabel mit 20W und wird dabei nur ganz leicht warm, wirklich erstaunlich. Da muss ein ein sehr effizienter Spannungswandler drin sein.
(prx) A. K. schrieb: > USB Power Delivery 3.1: 5 A, 48 V = 240 W Ich sehe gerade, die USB-C-Buchse unterstützt eine maximale Nennspannung von 100 Volt DC/AC.
DANIEL D. schrieb: > Ja ist verständlich, aber wie oben angemerkt muss dann ja das Handy aus > den 20 Volt wieder etwas machen, was für den Akku geeignet ist. Ich gehe > stark davon aus, dass nur ein Akku verbaut ist, mit einer Akkuzelle. Das Ladegerät in der Wand ist nur ein Netzteil, die eigentliche Ladeschaltung sitzt im Handy. Und die hat man halt so ausgelegt, das sie nicht nur 5 sondern eben auch 9, 12 oder gar 20V verträgt, sofern das Netzteil das liefert. Die Verlustleistung dürfte bei deutlich unter einem halben Watt liegen, und die 65W Ladeleistung nimmt der Akku auch nur wenige Minuten auf, der ist ja nur ~10Wh groß.
Jens M. schrieb: > Die Verlustleistung dürfte bei deutlich unter einem halben Watt liegen, > und die 65W Ladeleistung Das würde einem Wirkungsgrad von ca 99% entsprechen. Kann ich mir nicht vorstellen. 90% ist sehr gut, 95% halte ich für technisch möglich aber mehr wohl kaum.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich hatte vor einiger Zeit mal einen 5W Qi Charger (Nachrüst-Set) weg > geworfen, weil unsere Smartphones darauf ziemlich heiß wurden. Für den > Akku ist das sicher nicht gut, und für OLED auch nicht. Genau deshalb empfiehlt sich die vertikale Bauweise von QI Ladern. Horizontal ist der Wärmestau unvermeidlich. Beim Anker 5W wird das Handy nur leicht warm. Bei einem flachen Billigteil, das man leichter mitnehmen kann, sieht das anders aus.
Die fiktive Unterhaltung ist sehr unterhaltsam und hat einige Wissenslücken bei mir beseitigt. Inzwischen habe ich mich schlau gegoogelt und sehe meine Frage beantwortet. Danke an alle für die tiefgreifende Diskussion über dieses Thema. Aber eines ist das Fazit: Über den USB-C-Stecker sollten nicht mehr als 5 Ampere fließen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Mein aktuelles Smartphone lädt per Kabel mit 20W und wird dabei nur ganz > leicht warm, wirklich erstaunlich. Da muss ein ein sehr effizienter > Spannungswandler drin sein. Mittlerweile ist da für mich ein Schuh draus geworden, auf der Xiaomi Webseite wurde auch mit einem Kühlsystem im Handy geworben. Jetzt verstehe ich auch warum das nötig ist.
Das ist auch für Laptops interessant. Dell XPS z.B hängt über USB-C am Monitor, und wird auch über USB-C versorgt, kein Netzeil mehr notwendig.
udok schrieb: > Dell XPS z.B hängt über > USB-C am Monitor, und wird auch über USB-C versorgt, kein Netzeil mehr > notwendig. Ach, der Strom kommt dann per Luftpost direkt vom Kraftwerk? ;-) Oder hat das Gefummel hinter dem USB-C-Stecker vielleicht doch ein Netzteil? :) Machen mittlerweile wohl alle so. Leider ist der USB-C-Stecker für die "docking station" eben mechanisch viel fragiler als ein richtiges "Dock", wie es früher üblich war.
Jörg W. schrieb: > Ach, der Strom kommt dann per Luftpost direkt vom Kraftwerk? ;-) Oder > hat das Gefummel hinter dem USB-C-Stecker vielleicht doch ein Netzteil? Jedenfalls ist es ein Netzteil weniger, wenn das andere Ende des Kabels direkt im Bildschirm steckt. Ein Platz weniger in der stets zu kurzen Stromleiste. > mechanisch viel fragiler als ein richtiges "Dock", wie es früher üblich war. Auch ein USB-C- oder Thunderbolt-Dock mit PD ist ein richtiges Dock, nur der Stecker ist kleiner. Und dieser USB-C Stecker ist schneller im aktuellen Laptop drin, als es der alte HP in seinem klassischen Dock ist. Das klappt bisher ausgesprochen gut. Da sich die ganze Steckerei auf dem Arbeitstisch befindet, und recht nah am Dock oder Bildschirm, weil so ein USB-C-Kabel meist kurz ist, passiert mit dem Kabel auch nicht viel.
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Ich musste schon so viele Geräte wegen gebrochener USB Anschlüsse weg werfen, dass ich da ganz skeptisch geworden bin. Unsere Smartphones/Tablets/Headesets benutzen wir längst mit magnetischen Adaptern - seit dem ist uns an diesen Geräten keine USB Buchse mehr kaputt gegangen. Das wird so an den Laptops mit PD aber nicht gehen - leider.
(prx) A. K. schrieb: > Auch ein USB-C- oder Thunderbolt-Dock mit PD ist ein richtiges Dock, nur > der Stecker ist kleiner. Und dieser USB-C Stecker ist schneller im > aktuellen Laptop drin, als es alte HP in seinem klassischen Dock ist. > Das klappt bisher ausgesprochen gut. Zustimmung. Ich arbeite auch an so einem Ding. Aus Usersicht ist die Lösung schön. Die reine Mechanik der Stecker ist aber durchaus kritikwürdig. Man hätte wirklich etwas mehr Metall verbauen können. Bei meinem Telefon ist es beispielsweise eine Art Standardfehler, dass die Buchse nach ca. 1 Jahr immer schlechter wird (habe sie schon 2x getauscht).
Jörg W. schrieb: > Ach, der Strom kommt dann per Luftpost direkt vom Kraftwerk? ;-) Zumindest per Luftpost vom Qi-Lader, wenn 30W ausreichen. ;-)
> Die Geräte. die man mit einem USB-C-Kabel an so ein USB-C-Netzteil > anschließt, wie z.B. Handys, sind doch für eine Eingangsspannung von ca > 5 Volt ausgelegt. Das stimmt nicht. Selbst mein IMHO so 10Jahre altes Tablet Z schaltet bereits auf 9V hoch.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das wird so an den Laptops mit PD aber nicht gehen - leider. Allerdings ist ein Handy am Ladeanschluss in der Praxis grösseren Kräften ausgesetzt als ein Laptop am USB-Dock. Weil es öfter unbeabsichtigt mit Kabel dran bewegt wird als der Laptop. Für mich war das ein Motiv, das Handy vorwiegend an einem vertikalen 5W Qi-Lader zu laden. Eine besorgniserregende Wärmeentwicklung kann ich dabei nicht feststellen.
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Entenwickler schrieb: > Bei meinem Telefon ist es beispielsweise eine Art Standardfehler, dass > die Buchse nach ca. 1 Jahr immer schlechter wird (habe sie schon 2x > getauscht). Liegt das am Gerät oder an dir? ;-) Ich habe weiterhin ein 10 Jahre altes Nokia Handy und ein 5 Jahre altes Samsung Tablet im Einsatz und deren Mikro-USB leben immer noch, in Erstausstattung. Und Mikro-USB ist fragiler als USB-C.
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(prx) A. K. schrieb: > Da sich die ganze Steckerei auf dem Arbeitstisch befindet, und recht nah > am Dock oder Bildschirm, weil so ein USB-C-Kabel meist kurz ist, > passiert mit dem Kabel auch nicht viel. Auf den Dell XPS fand ich es recht fragil. Da an der Dockingstation auch das Ethernet dran hing, war das dann für die Netzwerkverbindung so scheußlich, dass ich am Ende stattdessen einen separaten (leider nur 100 Mb/s) USB-Ethernet-Adapter genutzt habe.
Jörg W. schrieb: > Da an der Dockingstation auch > das Ethernet dran hing, war das dann für die Netzwerkverbindung so > scheußlich In meinem Dock von i-tec ist zwar der dafür übliche Realtek statt eines edlen Intels, aber ein Problem ist das bei mir nicht, egal ob Linux oder Windows. An Bandbreite für Ethernet, 2 Bildschirme und einer SSD für Backup mangelt es bei 40 Gbit/s nicht. Was konkret war das Problem? Es gibt allerdings aktuelle Systeme, die in einer Dock-Situation alles über 5 Gbit/s eines USB-C 3.0 quetschen, und das aus Dusseligkeit des Herstellers auch noch mit DisplayLink statt DisplayPort. Da kanns dann schon mal eng werden.
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(prx) A. K. schrieb: > Was konkret war das Problem? Dass man den Laptop mal auf dem Platz verschiebt, der USB-C-Stecker kurz wackelt, und die Netzwerkverbindung futsch ist. Wackelt sich dann irgendwann wieder ein, aber wenn man gerade in irgendeiner Videokonferenz ist, ist das einfach lästig.
Jörg W. schrieb: > Dass man den Laptop mal auf dem Platz verschiebt, der USB-C-Stecker kurz > wackelt, und die Netzwerkverbindung futsch ist. Hatte ich noch nicht. Vielleicht ist es ja ganz gut, dass ich kein Billig-XPS von Dell genommen habe, sondern einen ordentliches Teil von Clevo. ;-) Ausserdem ist der Laptop bei mir nicht im Weg, weil für Bildschirm, Tastatur und Maus nicht zuständig, wenn im Dock.
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(prx) A. K. schrieb: > Ausserdem ist der Laptop bei mir nicht im Weg, weil für Bildschirm, > Tastatur und Maus nicht zuständig, wenn im Dock. Naja, so viel Platz hatte ich im Homeoffice damals nicht, da brauchte ich auch den Laptop-Bildschirm mit zum Arbeiten. Das ist aber, was ich meinte: mit den mechanisch verriegelnden Docks war sowas nicht passiert.
(prx) A. K. schrieb: > Liegt das am Gerät oder an dir? ;-) Es wird wohl eine Kombination sein, wie immer. Allerdings bin ich nicht der Einzige mit diesem Problem. Der Vorteil davon ist, dass das entsprechende Ersatzteil gut zu bekommen ist... Andere Geräte scheinen das besser gelöst zu haben.
(prx) A. K. schrieb: > Ich habe weiterhin ein 10 Jahre altes Nokia Handy und ein 5 Jahre altes > Samsung Tablet im Einsatz und deren Mikro-USB leben immer noch, in > Erstausstattung. Und Mikro-USB ist fragiler als USB-C. Also meiner Meinung nach ist der USB-C Stecker auch sehr robust. Ich benutze mein Smartphone schon fast 5 Jahre, ohne Qi Lader, weil in der Plastik Schutzhülle so ein Blech ist damit es an dem magnetischen Autohalter hält. Und weil ich das relativ viel benutze wird andauernd der USB-C Stecker gesteckt, auf jeden Fall eine deutliche Verbesserung zu Micro USB.
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