Hi, wenn ich meinen Computer von Windows auf Linux umstellen will und Dokumente in Word oder Excel bekomme, gibt es dann eine gute Software auch unter Linux, um die Dateien zu bearbeiten, oder kann es dann im Anschluss zu Problemen kommen?
Für die meisten Zwecke tut LibreOffice den Job. Ansonsten wirbt Softmaker Office mit „Seamless compatibility with Microsoft Office“. 100% kompatibel zu MS Office ist nicht mal MS Office selbst.
Jo, hatte mit Libreoffice bisher keine Probleme. Kann man auch unter Windows nutzen und so vielleicht erst einmal prüfen, ob es die eigenen Anforderungen erfüllt. (Kauft ihr euch echt das Office-Paket von Microsoft für Privat?)
Jack V. schrieb: > 100% kompatibel zu MS Office ist nicht mal MS Office selbst. Hört sich verrückt an, ist aber tatsächlich so. Nun gut: Aufwärtskompatibilität zu zukünftigen Officeversionen kann man naturgemäß nicht erwarten, aber Abwärtskompatibilität sollte machbar sein. Microsoft hat aber selbst das nicht 100%ig geschafft... Es ist so schlimm, dass man mit bestimmten (völlig legalen) Konstrukten in älteren Formaten aktuelle Office-Versionen zum Absturz bringen kann. Was dann ziemlich regelmäßig als "Sicherheitslücke" hochpoppt...
Was ist eigentlich aus dem Windows - Verzicht von München geworden? Die Stadt wollte mal komplett die Software umlinuxen. Ist wieder alles auf Windows dort?
Linux-Nutzer schrieb: > Ist das Softmaker-Office kostenlos oder kostet das Geld? Was hindert dich daran, nachzuschauen? https://www.softmaker.com/en/ – sie lassen sich den Aufwand bezahlen.
Jack V. schrieb: > sie lassen sich den Aufwand bezahlen. Weisst du, wie viel man dafür bezahlen muss? Gibt es das als Testversion zum Ausprobieren?
Ich habe extra die Seite verlinkt, damit du dich mit nur zwei Klicks ausführlich über die Software informieren kannst. Vorlesen werde ich es nun nicht noch.
Adelbar schrieb: > Was ist eigentlich aus dem Windows - Verzicht von München geworden? Die > Stadt wollte mal komplett die Software umlinuxen. Ist wieder alles auf > Windows dort? Ja, in der Tat. Ein umfangreicher und kostspieliger Rollout wurde durchgeführt. Ein neues Dokumentenmanagement eingeführt. Dann gab es ein paar Kompabilitätsprobleme mit Formularen. Auch die Benutzer konnten nicht von Windows angewöhnt werden und waren sehr unglücklich. Dann kam M$ mit einem vergünstigten Lizenzangebot und Supportverlängerung. Rückwärtsgang.
Probleme gibt es, wenn in Deinem Linux-System Schriftarten nicht installiert sind die Du unter Windows gewohnt warst. Die mußt Du dann nach installieren. Das hat aber nichts zu tun mit dem genutzten Office-Paket. Und wer in Word Makros verwendet, muß vmtl bei M$ bleiben. Ansonsten kenne ich keine praktischen Probleme bei der Arbeit mit Open Office unter Linux.
Mark S. schrieb: > Und wer in Word Makros verwendet, muß vmtl bei M$ bleiben. Gibt es eine Migrationssoftware, mit der Word-Makros in Libre-Writer-Makros umgeschrieben werden können?
Mark S. schrieb: > Die mußt Du dann nach installieren. Ist es schwierig, diese fehlenden Schriftarten nachzuinstallieren?
Linux-Nutzer schrieb: > Ist es schwierig, diese fehlenden Schriftarten nachzuinstallieren? Nö, Du mußt nur wissen, welche der doc Ersteller in Word verwendet hat. Aber mal im Ernst: So viele Fragen, die Du dazu hast: Warum installierst Du Dir nicht Libre Office (das dauert 3 Minuten) und probierst es aus?
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Mark S. schrieb: > Und wer in Word Makros verwendet, muß vmtl bei M$ bleiben. Das MS-Office-Paket besteht aus wesentlich mehr als nur Word. Und in etlichen dieser Anwendungen können mit "Makros" sinnvoll komplexe Workflows abgehandelt werden. Ohne irgendwelche zusätzliche Software zu benötigen. Und weil das so ist, wurde und wird dieses Feature auch massenhaft genutzt. > Ansonsten kenne ich keine praktischen Probleme bei der Arbeit mit Open > Office unter Linux. Reicht doch völlig aus: Nichtfunktion ist nunmal, weiß Gott, der ultimative Show-Stopper. Wenn OpenOffice/LibreOffice eine gleichermaßen brauchbare und gleichermaßen gut dokumentierte eingebaute Sprache bereitstellen würden, sähe das vielleicht anders aus, dann käme vielleicht eine Migration in Betracht. Allerdings: Sie hatten 20 Jahre Zeit dazu, haben es aber bis heute nicht geschafft. Und es sieht auch nicht so aus, als wenn sich das jemals ändern würde...
c-hater schrieb: > Allerdings: Sie hatten 20 Jahre Zeit dazu, haben es aber bis heute nicht > geschafft. Und es sieht auch nicht so aus, als wenn sich das jemals > ändern würde... Warum auch. Für diejenigen, die das nutzen, reicht das aus, wie es ist. Wer das Microsoft-Ökosystem voll ausreizt, der muß bei Microsoft bleiben. Oliver Pete K. schrieb: > (Kauft ihr euch echt das Office-Paket von Microsoft für Privat?) Ja. Gebrauchte ältere Versionen kosten nicht die Welt. Oliver
Oliver S. schrieb: > Warum auch. Weil es für die Anwender sinnvoll und nützlich wäre vielleicht? Aber klar, die Anwender sind den OSS-Dschihadis ja bekanntermaßen ziemlich bis völlig Wumpe. > Für diejenigen, die das nutzen, reicht das aus, wie es ist. Es könnten halt viel mehr sein, die das nutzen. Wenn die Features da wären. Und das wäre ja durchaus möglich. Im Wesentlichen fehlt ja "nur" eine brauchbare Dokumentation des Objektmodells. Und naja, eine Einsteiger-tauglichere Sprache wäre auch ganz nett, ist aber nicht zwingend. > Wer das Microsoft-Ökosystem voll ausreizt, der muß bei Microsoft > bleiben. Das hat nix mit irgendeinem "Microsoft-Ökosystem" zu tun. Sondern mit Software, die das liefert, was viele Anwender gut brauchen können. Microsoft tut das, OpenOffice/LibreOffice nicht. Man kann nicht Microsoft vorwerfen, dass sie eine recht gute Lösung liefern. Nur völlig verbohrte, komplett fehlgeleitete OSS-Dschihadis tun sowas. Die richtigen OSS-Leute würden dafür sorgen, den Mißstand zu beheben, statt Bullshit zu labern...
Für OpenOffice- und LibreOffice-Makros gibt es gute Infos: - https://www.pitonyak.org/oo.php https://www.pitonyak.org/OOME_4_0.odt - https://www.uni-due.de/~abi070/files/OOo/OOME/OOME_deutsch.pdf
c-hater schrieb: > Microsoft tut das, OpenOffice/LibreOffice nicht. Also mal ganz ohne Polemik, Angriffe, Beleidigungen und wutschnaubendem Aufstampfen. Was kann ich mit MS Office machen, das ich mit Libre nicht tun kann? Ernst gemeinte Frage, da ich MS Office nicht nutze. Bitte nur eine rein fachlich, sachliche Antwort ohne das ganze Testosteron.
Mit Präsentation gibt es ein Problem: MS-Power-Point-Präsentation können völlig problemlos auf Libreoffice abgespielt werden; umgekehrt, also Impress-Präsentationen werden von MS-PP teilweise völlig verhunzt, Absätze, Spiegelstriche, teilweise Wechsel der Fontgrössen mitten im Wort. Klar, das ist die Visitenkarte, die da kaputt gemacht wird. Abhilfen: aus Impress PDF exportieren und mit einem PDF-Viewer präsentieren, geht einwandfrei :) Oder die PDF zu PNG machen und letztere dann in ein MS-PP imortieren (ist manchmal notwendig, wenn z.B. in einem Kongresszentrum PP vorgeschrieben wird und die Dösel dort stur sind).
c-hater schrieb: > Aber klar, die Anwender sind den OSS-Dschihadis ja bekanntermaßen > ziemlich bis völlig Wumpe. Komisch, ich sehe hier nur einen einzigen "Dschihadi". Und das bist, wie so oft, wieder einmal: Du. Leg' Dir doch bitte mal einen kleineren Teller zu. Vielleicht einen, bei dem Du über den Rand schauen kannst.
Wo bleibt in der Diskussion eigentlich Cyblord (oder wie er heißt)? Vermisse seine Ätze ;-) Aber zur Sache, ich hab früher eine zusätzliche Office Version immer mit Wine installieren können. Geht vielleicht immer noch - vorausgesetzt, du hast die Installationsmedien.
c-hater schrieb: > Im Wesentlichen fehlt ja "nur" eine brauchbare Dokumentation des > Objektmodells. Das ist das größte Problem bei LO. Für Microsoft-VBA gibt es eine extrem große Forengemeinde in sehr vielen Sprachen. Bei LO gibt es nur eine handvoll Foren, und da heisst es meist sinngemäß "Hilf Dir selbst'.
Nur_ein_Typ schrieb: > Leg' Dir doch bitte mal einen kleineren Teller zu. Vielleicht einen, bei > dem Du über den Rand schauen kannst. Das nützt aber nur was wenn man mit offenen Augen durchs Leben geht. 😉
Linux-Nutzer schrieb: > Jack V. schrieb: > >> sie lassen sich den Aufwand bezahlen. > > Weisst du, wie viel man dafür bezahlen muss? Das steht unter www.softmaker.de > Gibt es das als Testversion > zum Ausprobieren? Ja Aber was willst Du mit einer Office-Suite, wenn Du nicht einmal in der Lage bist, derartig einfache Fragestellungen selbst zu bearbeiten?
Drago S. schrieb: > Adelbar schrieb: >> Was ist eigentlich aus dem Windows - Verzicht von München geworden? Die >> Stadt wollte mal komplett die Software umlinuxen. Ist wieder alles auf >> Windows dort? > Ja, in der Tat. > Ein umfangreicher und kostspieliger Rollout wurde durchgeführt. Ein > neues Dokumentenmanagement eingeführt. Dann gab es ein paar > Kompabilitätsprobleme mit Formularen. Auch die Benutzer konnten nicht > von Windows angewöhnt werden und waren sehr unglücklich. > Dann kam M$ mit einem vergünstigten Lizenzangebot und > Supportverlängerung. Rückwärtsgang. Da war auch noch eine neue Niederlassung im Spiel und somit Gewerbeeinnahmen. Aber das ganze ist recht ausführlich in diesem WP Artikel erklärt: https://de.wikipedia.org/wiki/LiMux
c-hater schrieb: > Wenn OpenOffice/LibreOffice eine gleichermaßen brauchbare und > gleichermaßen gut dokumentierte eingebaute Sprache bereitstellen würden, > sähe das vielleicht anders aus, dann käme vielleicht eine Migration in > Betracht. Wenn ich mich nicht irre, kann man in LibreOffice schon lange Java nutzen. Inzwischen geht auch Python und Javascript. > Allerdings: Sie hatten 20 Jahre Zeit dazu, haben es aber bis heute nicht > geschafft. Und es sieht auch nicht so aus, als wenn sich das jemals > ändern würde... Also Python sollte nun jeder hinkriegen.
Linux-Nutzer schrieb: > Hi, wenn ich meinen Computer von Windows auf Linux umstellen will > und > Dokumente in Word oder Excel bekomme, gibt es dann eine gute Software > auch unter Linux, um die Dateien zu bearbeiten, oder kann es dann im > Anschluss zu Problemen kommen? Was hier noch nicht erwähnt wurde. Man kann auch versuchen MS Office unter Linux mithilfe von Wine zum Laufen zu bringen. Ob das gut oder schlecht funktioniert, kann man hier nachschauen: MS Word https://appdb.winehq.org/objectManager.php?sClass=application&iId=10 MS Excel https://appdb.winehq.org/objectManager.php?sClass=application&iId=11 MS PowerPoint https://appdb.winehq.org/objectManager.php?sClass=application&iId=13 MS Office Installer https://appdb.winehq.org/objectManager.php?sClass=application&iId=31 Eine andere Variante, die auf jeden Fall funktionieren wird, wäre, wenn man eine Virtuelle Maschine mithilfe von QEMU/KVM+VirtManager einrichtet. Darin dann Windows installiert und in dieses Windows dann MS Office. Für den Dokumentenaustausch zwischen dem Gastsystem in der VM und dem Hostsystem gibt's dann mehrere Möglichkeiten. Der einfachste wäre wohl über einen normalen Dateitransfer via SMB.
Nano schrieb: > Also Python sollte nun jeder hinkriegen. Nein. Das Problem ist nicht die Sprache, sondern (Selbstzitat): > Im Wesentlichen fehlt ja "nur" > eine brauchbare Dokumentation des Objektmodells. Damit ist natürlich nicht das der Sprache gemeint, sondern das der zu steuernden Anwendung(en).
Nano schrieb: > wäre, wenn > man eine Virtuelle Maschine mithilfe von QEMU/KVM+VirtManager > einrichtet. Wie genau geht das mit einer virtuellen Maschine? Ist das eine Art Windows-Emulator für Linux?
Linux-Nutzer schrieb: > Wie genau geht das mit einer virtuellen Maschine? https://de.lmgtfy.app/#gsc.tab=0&gsc.q=virtuelle%20maschine
Adelbar schrieb: > Was ist eigentlich aus dem Windows - Verzicht von München geworden? Die > Stadt wollte mal komplett die Software umlinuxen. Ist wieder alles auf > Windows dort? Der Bürgermeister hat gewechselt, und der neue wolle sich mit Microsoft gut stellen, weil die ihre Deutschland-Zentrale nach München umziehen wollten. Linux-Nutzer schrieb: > Wie genau geht das mit einer virtuellen Maschine? Ist das eine Art > Windows-Emulator für Linux? Es ist eher eine Art PC-Emulator, in dem man dann ein echtes Windows installieren kann.
Nano schrieb: > Wenn ich mich nicht irre, kann man in LibreOffice schon lange Java > nutzen. > Inzwischen geht auch Python und Javascript. JS ist aber nicht das selbe wie VBA. API z.B. geht in LO (Starbasic) nicht. Da ist VBA wesendlich flexibler, und vor allem leichter. Python ist m.E. sehr viel schwerer zu lernen. Für VBA gibt es tausende Seiten mit vielen verständlichen Codebeispielen.
Nano schrieb: > Also Python sollte nun jeder hinkriegen. Gibt es da auch auf LibreOffice bezogenes Intellisense? Oder muss man da selber alle Argumente kennen? In VBA hat man Intellisense, das erleichtert das Programmieren ungemein.
Linux-Nutzer schrieb: > Hi, wenn ich meinen Computer von Windows auf Linux umstellen will und > Dokumente in Word oder Excel bekomme, gibt es dann eine gute Software > auch unter Linux, um die Dateien zu bearbeiten, oder kann es dann im > Anschluss zu Problemen kommen? Das kommt auf die konkreten Dateien und die konkreten Bedürfnisse des Anwenders an. Einfache Briefe schreiben geht auf jeden Fall, Tabellenkalkulation und Mathe auch, teilweise ist sogar die Python-Situation besser, also?
René H. schrieb: > c-hater schrieb: >> Im Wesentlichen fehlt ja "nur" eine brauchbare Dokumentation des >> Objektmodells. > > Das ist das größte Problem bei LO. Für Microsoft-VBA gibt es eine extrem > große Forengemeinde in sehr vielen Sprachen. Bei LO gibt es nur eine > handvoll Foren, und da heisst es meist sinngemäß "Hilf Dir selbst'. stimmt nicht. siehe Beitrag "Re: Office-Dateien unter Linux bearbeiten"
Nano schrieb: > c-hater schrieb: >> Wenn OpenOffice/LibreOffice eine gleichermaßen brauchbare und >> gleichermaßen gut dokumentierte eingebaute Sprache bereitstellen würden, >> sähe das vielleicht anders aus, dann käme vielleicht eine Migration in >> Betracht. > > Wenn ich mich nicht irre, kann man in LibreOffice schon lange Java > nutzen. > Inzwischen geht auch Python und Javascript. > >> Allerdings: Sie hatten 20 Jahre Zeit dazu, haben es aber bis heute nicht >> geschafft. Und es sieht auch nicht so aus, als wenn sich das jemals >> ändern würde... > > Also Python sollte nun jeder hinkriegen. Mehr Infos siehe Beitrag "Re: Office-Dateien unter Linux bearbeiten"
c-hater schrieb: > Nano schrieb: > >> Also Python sollte nun jeder hinkriegen. > > Nein. Das Problem ist nicht die Sprache, sondern (Selbstzitat): > >> Im Wesentlichen fehlt ja "nur" >> eine brauchbare Dokumentation des Objektmodells. > > Damit ist natürlich nicht das der Sprache gemeint, sondern das der zu > steuernden Anwendung(en). --> Beitrag "Re: Office-Dateien unter Linux bearbeiten"
René H. schrieb: > Nano schrieb: >> Wenn ich mich nicht irre, kann man in LibreOffice schon lange Java >> nutzen. >> Inzwischen geht auch Python und Javascript. > > JS ist aber nicht das selbe wie VBA. API z.B. geht in LO (Starbasic) > nicht. Da ist VBA wesendlich flexibler, und vor allem leichter. Python > ist m.E. sehr viel schwerer zu lernen. Für VBA gibt es tausende Seiten > mit vielen verständlichen Codebeispielen. für LO: Beitrag "Re: Office-Dateien unter Linux bearbeiten"
Das ist aber alles nicht vergleichbar mit den vielen Officeforen, von denen sehr viele in deutscher Sprache sind.
René H. schrieb: > Das ist aber alles nicht vergleichbar mit den vielen Officeforen, von > denen sehr viele in deutscher Sprache sind. Der Vergleich mit Foren ist hier auch nicht korrekt, es handelt sich um eine sehr gut nutzbare und über viel Jahre gewachsene Doku. zu Foren: - https://forum.openoffice.org/en/forum/ -> https://forum.openoffice.org/en/forum/viewforum.php?f=20&sid=0cd5aa59a0ad1f5f1772b052428a9b97 - https://www.openoffice-forum.de -> https://www.openoffice-forum.de/viewforum.php?f=21&sid=543121f3ee66355b4a1a4c7b3f827a39 - https://de.openoffice.info/ -> https://de.openoffice.info/viewforum.php?f=18&sid=f613073090882ba0410821cb860ba7e8 bitte ergänzen!
Linux-Nutzer schrieb: > Nano schrieb: >> wäre, wenn >> man eine Virtuelle Maschine mithilfe von QEMU/KVM+VirtManager >> einrichtet. > > Wie genau geht das mit einer virtuellen Maschine? Ist das eine Art > Windows-Emulator für Linux? Kennst du Virtualbox? Das ist eine VM Software, die kannst du dir bspw. auch unter Windows installieren. Für Linux gibt es die auch, aber QEMU/KVM+VirtManager ist für Linux besser geeignet. Wenn du diese Software startest, kannst du VM anlegen. Diese VM kann man vom Hostbetriebssystem, also Linux oder Windows aus, per Mausklick booten. Und dann sieht das aus, wie ein normaler Rechner der hochfährt und in den kannst du dann ein beliebiges Betriebssystem deiner Wahl, in dem Fall also bspw. Windows als Gastsystem installieren. Und auf dem Gastsystem kannst du dann Windowssoftware einsetzen, weil das Gastsystem eben selbst Windows ist, während du als Hostsystem aber Linux gebootet hast. Auf Youtube gibt's genug Videos, wo du dir das mal ansehen kannst.
René H. schrieb: > Nano schrieb: >> Also Python sollte nun jeder hinkriegen. > > Gibt es da auch auf LibreOffice bezogenes Intellisense? Oder muss man da > selber alle Argumente kennen? In VBA hat man Intellisense, das > erleichtert das Programmieren ungemein. Keine Ahnung, ich habe die Skriptsprachen nie unter Libre Office benötigt. Das was ich unter Libre Office mache, dafür reichen mir die Bordmittel.
René H. schrieb: > Das ist aber alles nicht vergleichbar mit den vielen Officeforen, von > denen sehr viele in deutscher Sprache sind. Es gibt sowohl ein deutsches Forum für Libre Office, als auch für Open Office: http://www.libreoffice-forum.de/ (Momentan scheint das nicht erreichbar zu sein, vielleicht ein Wartungsmodus) http://de.openoffice.info/
Nano schrieb: > Es gibt sowohl ein deutsches Forum für Libre Office, als auch für Open > Office: Kenne ich längst. Aber da bekommt man nur dumme Antworten wie "Kannst Du Google nicht bedienen?", sogar von einem bekannten Buchautor.
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