Forum: Offtopic Energiesparen mit dem Waschvollautomaten


von Claus W. (Gast)


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Ein Volkswirt kommt an einem Mietshaus mit 10 Parteien vorbei: "Alles 
meine, ich habe das hier so geplant. Hier, in dem Haus, laufen 10 
Waschmaschinen, jede mindestens 7kg Wäsche und 50kg Maschinengewicht. 
Das bringt Rendite, Bankzinsen und Steuern für Elektroenergie, 
Bekleidungsbranche und Haushaltgerätebau. Davon kann ich bequem mein 
Eigenheim abzahlen und mich versorgen".

Öko-Partei stellt den Staatshaushalt so um, dass mehr als die Hälfte 
darin aus Umwelt-Abgaben kommt. Baut ein Klimaministerium und muss nun 
den Ressourcenverbrauch hoch halten, damit das Klimaministerium nicht 
aus Mangel an staatl. Einnahmen zumachen muss.

Früher hatten Waschmaschinen nur 3kg Nutzgewicht, heute meistens 7kg. 
Wie kann ich dieser Überversorgung entgehen? Bei welcher WM passt der 
Inhalt noch auf einen Wäschetrockner?

- Gibt es kleinere Waschmaschinen, ausgenommen Krüppelware?
- Wo ist die "Spar-1/2-Taste" geblieben. Kann man sie nachprogrammieren?
- Auf wieviel % sinkt der Energieverbrauch, wenn man nur 50% Wäsche 
lädt?
- In wieviel Waschgänge muss man das Spülen aufteilen um am meisten 
Wasser zu sparen?
- Wird im Ausland ökologischere Ware angeboten?
- Gibt es z.B. Maschinen die nur waschen und spülen, aber nicht 
schleudern?
- Kann man das Wasser der beiden letzten Spülgänge in aktuellen 
Maschinen noch wiederverwenden?

: Verschoben durch Admin
von A. S. (Gast)


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Wenn Du keine WM hast, dann binde Dir auch keine ans Bein. Mit Kindern, 
mehreren Leuten, ... ja. Aber für eine Person über (wie der 
Kühl-/Eisschrank).

Ab und zu in den Waschsalon und das meiste direkt jeden Abend als 
Handwäsche. Bis Du entweder eine umsonst oder fast bekommst oder Du bei 
jemandem Mitwaschen kannst.

von Geograf (Gast)


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Claus, mach erst mal den Umzug nach Bautzen fertig. Wenn du jetzt vorher 
noch eine Waschmaschine kaufst, musst du die auch noch verschicken oder 
verladen.

von Dieter (Gast)


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Claus W. schrieb:
> Wie kann ich dieser Überversorgung entgehen?

Gar nicht. Top-Lader sind für weniger Wäsche als Front-Lader. Aber 
vorsicht, wenn der Abfluss zu hoch im Waschkeller sein sollte. Die 
Top-Lader können fast alle (auch die Nobelmarken) nicht so hoch pumpen.

> Bei welcher WM passt der Inhalt noch auf einen Wäschetrockner?

Aus dem Top-Lader.

> - Gibt es kleinere Waschmaschinen, ausgenommen Krüppelware?

Siehe oben.

> - Wo ist die "Spar-1/2-Taste" geblieben. Kann man sie nachprogrammieren?

Angeblich soll die Elektronik das selbst erkennen.

> - Auf wieviel % sinkt der Energieverbrauch, wenn man nur 50% Wäsche
> lädt?

Bei weitem nicht auf die Hälfte, weil die Abwärmeverluste davon 
unabhängig sind.

> - In wieviel Waschgänge muss man das Spülen aufteilen um am meisten
> Wasser zu sparen?

Es bleibt sonst zu viel Schmutz und Gestank in der Wäsche zurück. Daher 
kann das nicht mehr weiter reduziert werden. Die Verdünnung auf jeweils 
1/20....1/50 wird Waschgang ist notwendig.
Gleiches gilt für Waschmittelrückstände. Das vertragen zu viele Menschen 
nicht.

> - Wird im Ausland ökologischere Ware angeboten?

Ja, weil in USA gibt es den Thumbler (Trommelwaschmaschine) mit zwei 
Wasseranschlüssen für kalt und heiß. Es kann so das solargewärmte 
Heißwasser genutzt werden, statt mit Strom zu heizen.

> - Gibt es z.B. Maschinen die nur waschen und spülen, aber nicht
> schleudern?

Nein, weil die Verdünnung benötigt wird.

> - Kann man das Wasser der beiden letzten Spülgänge in aktuellen
> Maschinen noch wiederverwenden?

Zeitlich versetzt betrieben über aktive Wasserventile extern was 
aufgebaut ginge das, aber wegen der notwendigen Verdünnung kann 
höchstesn nur das Wasser des letzten Spulganges für den ersten Waschgang 
verwendet werden. Ansonsten taugt das Wasser nur noch für die 
Klospülung.

von Helge (Gast)


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Waschen, wenn die Maschine halbwegs voll ist. Ich wasche etwa 1x die 
Woche. Wasch-O-Rama kostet ca. 6€ für die gleiche Menge. Eine gute 
gebrauchte WM kostet ca. 100€. Die amortisiert sich nach < 1 Jahr, sogar 
incl. Stromkosten.

von Manfred (Gast)


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Dieter schrieb:
> Gleiches gilt für Waschmittelrückstände. Das vertragen zu viele Menschen
> nicht.

Da sagst Du wahre Worte. Ich hatte mal Ärger mit dem Ablauf und habe die 
Waschmaschine in einen Eimer abpumpen lassen. Ich war erstaunt, wie viel 
Waschmittel da noch erkennbar war. Schlafanzug und Bettwäsche fahre ich 
derzeit durch einen zweiten Waschgang ohne Waschmittel, weil ich den 
Verdacht habe, dass aus genau dieser Ecke meine Hautprobleme kommen.

> Zeitlich versetzt betrieben über aktive Wasserventile extern was
> aufgebaut ginge das, aber wegen der notwendigen Verdünnung kann
> höchstesn nur das Wasser des letzten Spulganges für den ersten Waschgang
> verwendet werden. Ansonsten taugt das Wasser nur noch für die
> Klospülung.

Im Klo könnte es zumindest noch eine bessere Reinigungswirkung als das 
harte Leitungswasser haben.

Helge schrieb:
> Die amortisiert sich nach < 1 Jahr, sogar incl. Stromkosten.

Darüber will man garnicht diskutieren, mit der eigenen Maschine wäscht 
man dann, wenn man will und es zeitlich passt. Ich kann mir nicht 
vorstellen, meinen Kram zum Waschsalon zu fahren, abgesehen davon, dass 
ich keinen kenne, wo ich mein Auto parken könnte. Eine große Tasche 
Wäsche mit Bus und Eisenbahn mag ich mir auch nicht vorstellen.

von Uli S. (uli12us)


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Auch bei uns gibts Wamas mit kalt und warmwasseranschluss. Ich habs 
bisher nur bei Miele gesehen, will aber nicht ausschliessen, dass das 
auch andere bieten. Bloss kostet so ne Maschine deutlich mehr wie ne 
normale. Ob sich die Energieeinsparung da, trotz weltweit höchster 
Stromkosten rentiert? Schliesslich wird ja Gas, Öl ebenso deutlich 
teurer.

von LOL (Gast)


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Eine Maschine mit Warmwasseranschluss rentiert sich nie, der Aufpreis 
ist (in D) zu hoch.
Ein Duschthermostat oder eine Mischbatterie vor dem Maschinenschlauch 
funktioniert mit jeder Maschine.
Hat, je nach Wassertemperatur, auch den Vorteil dass im 40°C Programm 
dann auch wirklich mit 40°C gewaschen wird, und nicht mit 30°C um Strom 
zu sparen.

Vor dem Spülgang ggf. auf kalt stellen.

Prinzipiell bin ich ein Freund von Toploadern (Lager halten länger, 
Dichtungen sind egal) mit idiotensicherer mechanischer Steuerung, die 
gibt es auch in sparsam - aber man muss halt suchen.

von MaWin (Gast)


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LOL schrieb:
> Ein Duschthermostat oder eine Mischbatterie vor dem Maschinenschlauch
> funktioniert mit jeder Maschine

Ja, LOL.

Wenn man keine Ahnung vom Waschen hat,  sollte man nicht mit Tipps um 
sich schmeissen, sondern lieber seine Mutter ran lassen.

Viele Verschmutzungen  z.B. Eigelb, werden durch Erwärmung erst richtig 
übel entfernbar. Daher lässt jede Waschmaschine und jeder Geschirrspüler 
erst mal kaltes Wasser rein und entfernt den Dreck, bevor er aufheizt. 
Wer schon heisses Wasser rein lässt, ruiniert das Waschergebnis. Daher 
haben Maschinen für Warmwasserversorgung auch 2 Magnetventile. So viel 
Mehrkosten sind dafür nicht nötig, im Gegenteil, manche Maschinen der 
Art verzichten auf Heizschlangen komplett. Dafür können die sich keine 3 
Stunden Zeit lassen, denn bis dahin ist das Wasser 10x abgekühlt. So gut 
ist keine Maschine wärmeisoliert, sie muss viel mehr nachheizen, so dass 
warmes Wasser am Anfang nicht viel bringt.

von Thomas (kosmos)


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Moderne Waschmaschinen haben eher das Problem das zu wenig Wasser 
benutzt wird damit sie sparsamer sind, zudem heizen Sie, nur ganz kurz 
auf die eingestellte Temperatur auf, danach sinds eher 10 bis 20° 
weniger.

Waschmittelrückstände sind keine Seltenheit mehr sondern eher Programm. 
Ich kann bei meiner Maschine +1, +2 extra Spülgänge und/oder Wasser Plus 
aktivieren.

Meine Maschine hat auch einen Ansteuermöglichkeit für ein Umschaltventil 
so das Sie über den einen Anschluß den Sie hat, warm oder kalt ansaugt. 
Habe aber auch einfach einen Badeamatur genommen. Die Aufheizzeiten 
werden dadurch komplett gespart oder sehr stark verkürzt, für den 
Heizstab wird das sicherlich auch etwas angenehmer sein.

von Manfred (Gast)


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LOL schrieb:
> Eine Maschine mit Warmwasseranschluss rentiert sich nie, der Aufpreis
> ist (in D) zu hoch.

Das sehe ich ebenso, die sind allesamt im obersten Preissegment und 
leben nicht dreimal so lange wie billigere Maschinen.

MaWin schrieb:
>> Ein Duschthermostat oder eine Mischbatterie vor dem Maschinenschlauch
>> funktioniert mit jeder Maschine
> Ja, LOL.

Diese Variante ist nicht rückflußsicher und damit nicht Regelkonform. 
Habe ich den Mischer auf halb-warm stehen, bekomme ich drei Meter weiter 
an der Spüle kein eindeutig kaltes oder warmes Wasser mehr.

> Viele Verschmutzungen  z.B. Eigelb, werden durch Erwärmung erst richtig
> übel entfernbar. Daher lässt jede Waschmaschine und jeder Geschirrspüler
> erst mal kaltes Wasser rein

Wer das weiß, kann das steuern. Meine Waschmaschine hat ihre Ecke direkt 
an der Küche, da habe ich kein Problem, die Vorwäsche kalt zu starten 
und danach den Hebel der Mischbatterie auf Warmwasser zu stellen.

Wenn man nicht dabei bleibt, laufen auch die Spülgänge warm, was 
wiederum Energieverschwendung sein könnte. Oder auch nicht, weil 
Warmwasser besser löst?

Preise hin oder her, selbst bei 1 Euro pro Liter Heizöl kostet 
Warmwasser nur ein Drittel des Strompreises.

von Noob003 (Gast)


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Hatte mir schon den gedanken gemacht um kosten zu sparen müssten 100 
liter wasser ~0,5€ kosten.

evtl wäre es gunstiger anstelle mit beispielsweise 33 Liter verbrauch 
und 40grad

 133liter zu verbrauchen aber nur 20grad zu waschen?

Falls sowas überhaupt sinnig ist?

Also eine umprogrammierbare Maschine gibt es wohl nicht auf dem markt?

von Mani W. (e-doc)


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Claus W.!

Hast Du keine anderen Probleme als Fragen zu stellen wie:

Claus W. schrieb:
> - Gibt es kleinere Waschmaschinen, ausgenommen Krüppelware?
> - Wo ist die "Spar-1/2-Taste" geblieben. Kann man sie nachprogrammieren?
> - Auf wieviel % sinkt der Energieverbrauch, wenn man nur 50% Wäsche
> lädt?
> - In wieviel Waschgänge muss man das Spülen aufteilen um am meisten
> Wasser zu sparen?
> - Wird im Ausland ökologischere Ware angeboten?
> - Gibt es z.B. Maschinen die nur waschen und spülen, aber nicht
> schleudern?
> - Kann man das Wasser der beiden letzten Spülgänge in aktuellen
> Maschinen noch wiederverwenden?

Du schreibst hier Dinge, die nur die Leute beschäftigen, aber
überhaupt keinen Wert im realen Leben haben...

Ist Dir so fad in Deinem Leben?

Oder möchtest Du auch mal Anerkennung für einen sinnlosen Thread
einheimsen?

Dein Thema ist für A & F...

: Bearbeitet durch User
von Dieter (Gast)


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Mani W. schrieb:
> Du schreibst hier Dinge, die nur die Leute beschäftigen, aber
> überhaupt keinen Wert im realen Leben haben...

Du liest hier Dinge, die Dich beschäftigen, aber überhaupt keinen Wert 
fuer Dich haben...

Warum machst Du da ueberhaupt?

Ist Dir so Langweilig, dass Du Dich darueber aufregen musst?

Oder brauchst Du Anerkennung, wie auf der Strasse, wenn der Staerkere 
den Schwaecheren eine aufs Maul haut, "Gibs ihm, hau zu", der johlenden 
Menge?

Dein Beitrag ist auch fuern ...

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Dieter schrieb:
> Mani W. schrieb:
>> Du schreibst hier Dinge, die nur die Leute beschäftigen, aber
>> überhaupt keinen Wert im realen Leben haben...
>
> Du liest hier Dinge, die Dich beschäftigen, aber überhaupt keinen Wert
> fuer Dich haben...

Trotzdem muss ich Mani Recht geben, wenn er die Fragen für Klaus seltsam 
findet.

Klaus' Bestrebungen zum Wasser und Energie sparen sind löblich, doch er 
sollte sich mal mit der Waschmaschinentechnik beschäftigen und den 
Tricks, welche die Hersteller seit über 20 Jahren anwenden zum Wasser 
und Energie sparen. Dann hätte er solche Fragen nicht gestellt. In 
anderen Threads beschwerten sich die User über zu wenig Wasser, 
unaufgelöstes Waschmittel, zu niedrige Temperaturen...

von Irgend W. (Firma: egal) (irgendwer)


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Claus W. schrieb:
> Früher hatten Waschmaschinen nur 3kg Nutzgewicht, heute meistens 7kg.

Wie kommst du auf dieses schmale Brett?

- https://geizhals.de/?cat=hwaschf

Zum einen gibst es auch heute noch Maschinen mit weniger als 7kg (wenn 
auch die Auswahl nicht gerade riesig ist) und zum anderen hatten auch 
früher schon die meisten Leute "größere" Maschinen, weil sie nicht jeden 
Pullover einzeln waschen wollen.
Von Haushalten mit mehr als einer Person mal ganz zu schweigen.

Vielleicht solltest du eher mal über die Anschaffung von einigen 
weiteren Klamotten nachdenken, da wird die Maschine ganz schnell voll 
bevor man diese einschalten muss.

von Claus W. (Gast)


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- Maschinen mit 3kg Ladung: Diese Maschinen weichen dem eigentlichen 
Bedarf nach unten aus: Ich brauche 3kg, bekomme aber entweder 7kg oder 
pseudo-3kg aus Kunststoff gebaut, dessen Weichmacher allmählich mit dem 
kochenden Wasser entweicht. Wenn das was werden soll, müsste ich mich 
intensiv mit der Handhabung befassen. Bin nicht sicher, manchmal lohnt 
sich sowas sogar...

- Mir war bisher entgangen, dass die Maschine das Gewicht der Kleidung 
misst und davon abhängig die Wassermenge bestimmt. Somit kann ich eine 
7kg Maschine kaufen und sie einfach nur zur Hälfte füllen. Die mäßigen 
Verluste im Wirkungsgrad sind kaufmännische Reibungsverluste, die aber 
weniger sind als der Vorteil daraus, dass ich näher an meinen Bedarf 
anpassen kann.

- "Hersteller erzieht Kunden". Gut gemeint ist, dass ich ja die 7kg 
Füllung voll machen soll. So denkt sicher auch der Hersteller. Aber 
damit passe ich meinen Bedarf an Kleidung und Energie der Maschine an. 
Der Hersteller passt auch für mich die Wassermenge an. Das müsste ich am 
Datenblatt nachlesen. Manche Geschäftsmodelle funktionieren wie folgt: 
Zuerst zahle ich für Maschine und Wasser mehr als ich davon brauche. Im 
Gegenzug bekomme ich: "All You can Eat" oder vielleicht "More than You 
can Eat". Für mich schlecht aber gut für die volkswirtschaftlichen 
Kennzahlen Rendite, Zinsen, Steuern, Öko-Abgabe. Das ist damit der 
Verursacher für Überstundenvolumen.

- Bei den Frontladern von Obi (Beko-Modelle) kosten die 3-4 Modelle 
unterschiedlich, sehen aber gleich aus. Bei einem stand im Datenblatt 
bei der Vorwäsche ein "nicht verfügbar" und dass die Vorwäsche eben nur 
bei manchen Modelle eingebaut ist. Deute ich das richtig? Vorwäsche als 
Software-Konstrukt, das mit und ohne immer die gleichen Maschinenteile 
braucht, nur in der Software ist es auskommentiert um mehrere Preise 
anzubieten und den Markt abzudecken (Fachwort ist Preisdiskriminierung). 
Vorwaschen als Mittel um mit der logarithmischen Verdünnung von Schmutz 
Waschmittel und Wasser zu sparen (das wäre Öko), nur gegen Aufpreis 
geliefert. Will ich es billig, muss ich Dreck machen?

- Toplader: Kann es sein dass diese um 5kg schwerer sind bei gleichem 
Nutzgewicht?

- Werde erstmal in der Badewanne waschen und mir Zeit lassen um eine 
Maschine auszusuchen.

- Ich bin über den Kühlschrank, den man nur im Sommer braucht und nur 
deshalb, um Produkte aus dem Kühlregal im Sommer zu kühlen und nur wenn 
das längere Zeit sein soll, zu dem WM Thema gekommen. Werbephilosophen 
haben uns einen gut geölten Holzweg gebaut auf den sie uns immer wieder 
zurückführen, wenn wir von dem Holzweg abkommen. Es fiel mir auf, als 
ich wieder mal ein Kühlschrank von 2m Höhe sah. Werde mal einen Beitrag 
über das Thema "Schleichend mitlaufende Kosten" schreiben.

von Mani W. (e-doc)


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Dieter schrieb:
> Du liest hier Dinge, die Dich beschäftigen, aber überhaupt keinen Wert
> fuer Dich haben...
>
> Warum machst Du da ueberhaupt?

Ich lese hier im Forum fast alles, und ich mache mir natürlich auch
Gedanken über die Sinnhaftigkeit, die Logik, die dahinter steht...
>
> Ist Dir so Langweilig, dass Du Dich darueber aufregen musst?
>
Ich rege mich nicht auf, sondern stelle fest!

> Oder brauchst Du Anerkennung, wie auf der Strasse, wenn der Staerkere
> den Schwaecheren eine aufs Maul haut, "Gibs ihm, hau zu", der johlenden
> Menge?
>
> Dein Beitrag ist auch fuern ...

Jaja, und die letzten Aussagen von Dir zeigen mir ja, dass Du noch
in Samptpatscherln bei der Mama rumläufst oder schon in einer
"AufsMaulhauClique" den Anführer gibst...

Dich kann ich nicht ernst nehmen!

;-)

Beitrag #6862853 wurde von einem Moderator gelöscht.
von A. S. (Gast)


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Claus W. schrieb:
> - Werde erstmal in der Badewanne waschen und mir Zeit lassen um eine
> Maschine auszusuchen.

Ich würde "Just in Time" empfehlen, also täglich in Waschbecken oder 
Schüssel zu waschen. Es fällt ja in etwa an: Ein Satz Unterwäsche, ein 
TShirt/Hemd und ein Teil von dem, war nur alle paar Tage gewaschen wird 
(Hose, Handtuch, ...). Das ist in 10 Minuten gewaschen und aufgehängt.

Hast Du erstmal eine Badewanne voll, wird das ganze zur Qual. Du hast 
vorher einen Berg Wäsche irgendwo liegen, nachher die ganze Wohnung voll 
zum Trocknen und am nächsten Tag musst Du alles einzusortieren.

Bettwäsche, Tischdecken, etc., was nur alle paar Wochen dran kommt, kann 
dann noch immer in Badewanne oder Waschsalon.

von Claus W. (Gast)


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Wenn man Toplader und Kleinwaschmaschine zusammenbringt, kommt folgendes 
raus:

Produktfoto: https://kremplshop.de/file/shopimage/363144974

Hersteller: https://www.r-fin.cz/de/klasika (Keine offenen Stellen, 
leider)

Foto des Wellrades (seitlich): 
https://driv-and.com/gzbqg/K9OjFO7BOZA_Rx3sGVLhcwHaIa.jpg

Händler: 
https://kremplshop.de/p/kombigeraet-waschmaschine-mit-zentrifuge-schleuder-euronova-romo-rc-390-2828767495

Händler für das einfache Romo-Modell: Kaufland

Händler: Auch auf EBay

Wie kam ich auf die Idee der Halbautomaten? -> Mir fiel auf, dass ich 
nicht allowed bin, einen mir gehörenden Vollautomaten flexibel zu 
programmieren. Wellradwaschmaschinen scheinen im englischen Gebiet weit 
verbreitet zu sein. Diese Maschine ist flexibler als ein Vollautomat, 
verlangt aber, dass man bei der Sache ist. Gewöhnlich verbraucht sie 
etwas mehr Wasser und Strom. Man kann es reduzieren, indem man die 
Wäsche irgendwie aus dem kochenden Wasser angelt und das Wasser für eine 
weitere Ladung Wäsche benutzt. Man könnte auch vor jedem Spülgang 
erstmal schleudern (durch Umladen). Das Wasser kommt wohl nicht mehr auf 
100°C wie bei der WM 66 aber auf 90°C. Man kann von oben alles mögliche 
einfüllen, auch warmes Wasser. Falls man links das Wasser drinnen lässt 
und rechts schleudert, sollte das Wasser die Schwingung dämpfen (aber 
Wellen bilden). Bedienungsanleitung fand ich nur tschechisch, nicht 
deutsch.

- Preis: 360,-€ bis 450,-€
- Hat unten kleine Räder (ob man auch Gummifüße dranbauen kann?).
- Wiegt trocken 36kg und hat 2 Handgriffe -> Mit 2 Mann tragbar.
- Temperatur durchgängig einstellbar.
- Ich bestimme die Wassermenge selbst, solange sie über das seitliche 
Wellrad reicht (war bei WM 66 unten).
- Auch zum Färben von Gardinen und Kochen von allem möglichen.
- Kein Zuleitungsschlauch, der im Urlaub platzen kann.
- Einweichen und mehrmals Vorwäsche beliebig möglich.
- Schleuder dreht um die Hochachse, was bei Vollautomaten nicht üblich 
ist.
- Ich kann während des Waschens beobachten, welche Farbe das Wasser hat.

=> Angeblich ist es möglich, die 1,5kg Wäsche in 30 Minuten fertig zu 
kriegen. Wäre das viel im Vergleich für die Zeit, die man für Trocknen 
und Einsortieren braucht?

=> Gibt es für die Maschine einen deutschen Erfahrungsbericht? Oder 
Fotos aus dem Motorraum?

von Helge (Gast)


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Ich habe noch nie eine neue WM gekauft. Höchstens mal 100€ für ne 
gebrauchte. Keine mit Plastiktrommel, also nie wieder Siemens. Schauen, 
daß kein/kaum Rost am Gehäuse ist. Viele der neueren Maschinen fangen 
schon nach 2-3 Jahren an zu rosten.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Helge schrieb:
> Waschen, wenn die Maschine halbwegs voll ist. Ich wasche etwa 1x die
> Woche.
Für 1-Personen-Haushalt aber wohl?
> Wasch-O-Rama kostet ca. 6€ für die gleiche Menge.
Du fährst einmal durch die Waschstraße und läßt deine Wäsche mitwaschen?
> Eine gute
> gebrauchte WM kostet ca. 100€. Die amortisiert sich nach < 1 Jahr, sogar
> incl. Stromkosten.
Billiger:
Wenn man sich die gebrauchte Waschmaschine schenken läßt!
"Defekte"  Waschmaschinen gibt`s auch bei "ebay-Kleinanzeigen" für max 
20€. Wer bißchen "basteln" kann bekommt für 20€ Material wieder eine 
Waschmaschine die locker 5 Jahre "durchhält"!
Oder wer was drauf hat holt sich "Defekte"  Waschmaschinen direkt vom 
Wertstoffhof!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Helge schrieb:
> Viele der neueren Maschinen fangen
> schon nach 2-3 Jahren an zu rosten.
Woher weist du das?
Du hast doch garkeine  "Neue" die bei dir solange gestanden hätte!

von Thomas F. (igel)


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Claus W. schrieb:
> - Werde erstmal in der Badewanne waschen und mir Zeit lassen um eine
> Maschine auszusuchen.

Badewannen sind verpönt da diese zu viel Wasser brauchen. Weiß man doch.

Den Prozess des Waschens kannst du noch weiter optimieren: Unter der 
Dusche die Kleidung anlassen. So kann man Mensch und Wäsche zeit- und 
wasseroptimiert simultan waschen. Danach einfach ins Freie gehen und 
alles lufttrocknen. Spart weitere Energie. Und die Wäsche sitzt gleich 
wieder. Wozu auch Wäsche tagelang im Schrank aufbewahren. Das ist doch 
verschwendete Nutzungsdauer.

Claus W. schrieb:
> Werde mal einen Beitrag über das Thema "Schleichend mitlaufende Kosten" 
schreiben.

Gute Idee. Aber dann bitte bitte in diesem Forum:
https://bfriends.brigitte.de/foren/spar-forum/

von Udo S. (urschmitt)


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Claus W. schrieb:
> Wie kann ich dieser Überversorgung entgehen?

Ganz einfach. Nicht nur einmal pro Woche die Klamotten wechseln und dir 
mehr als 3 Unterhosen und Sockenpaare zulegen.

von Dieter (Gast)


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Das Problem mit der Waschmaschine wird ganz einfach gelöst gemäß einem 
Papier des Bundesministerium für Umwelt „Smart City Charta“.

https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/themen/bauen/wohnen/smart-city-charta-langfassung.pdf?__blob=publicationFile&v=7

Und einen Artikel von 2016 beim Weltwirtschaftsforum hin. Welcome to 
2030. I own nothing, have no privacy, and life has never been better.

https://www.weforum.org/agenda/2016/11/shopping-i-can-t-really-remember-what-that-is/

Gemäß diesen habe der TO in eine WG gesteckt zu werden aus 
Ressourcengründen. Darauf möge er sich einstellen und dmait sind 
faktisch alle Überlegungen des TO und der hier Beitragenden für die 
Tonne.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Thomas O. schrieb:
> Waschmittelrückstände sind keine Seltenheit mehr sondern eher Programm.

so auch in Geschirrspülern.

lass mal einen "ordentlichen" Wasserstrahl in einen sauberen Becher
oder Glas reinlaufen.

na? wie lange bleiben die kleinen Bläschen erhalten?

...hat das Kind Neurodermitis?

oder wo immer auch die Allergien so herkommen.
Diese Spülmittelreste halte ich schon mal für einen guten Kandidaten...

Beitrag #6865423 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Thomas F. (igel)


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Dieter schrieb:
> Papier des Bundesministerium für Umwelt „Smart City Charta“.

Der Link funktioniert nicht.
In dem Papier findet sich kein einziges mal das Wort Waschmaschine. Kein 
einziges Haushaltsgerät. Du lenkst ab.

Dieter schrieb:
> Und einen Artikel von 2016 beim Weltwirtschaftsforum

Funktioniert auch nicht. Prognosen aus 2016 für 2030 sind für mich im 
Jahr 2021 bereits veraltet.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Dieter schrieb:
> Das Problem mit der Waschmaschine wird ganz einfach gelöst gemäß einem
> Papier des Bundesministerium für Umwelt „Smart City Charta“.

Teste deine Links!
Bevor du verlink`s!
> Uups, diese Seite ist leider nicht auffindbar.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Waschmittel- und Spülmittelreste sind kein Wunder.

- Meine über 30 Jahre alte Siemens Waschmaschine füllt die Trommel noch 
so hoch, dass das Bullauge während des Waschens nicht geöffnet werden 
kann. Die über 20 Jahre alte Miele kann hingegen problemlos während des 
Waschgangs geöffnet werden und Wäsche nachgeworfen werden (Ausnahme bei 
Waschprogrammen mit hohen Temperaturen).

- Bei meinem 20 Jahre alten Geschirrspüler (Miele) rödeln drei Spülarme 
gleichzeitig. Bei modernen Geschirrspülern wird mittels Wasserweiche 
abwechselnd oben und unten gespült und damit fast die Hälfte des Wassers 
gespart.

Es werden aber noch immer die gleichen Waschmittel- und Spülmittelmengen 
empfohlen bzw. die Tabs werden nicht kleiner. Meine Hinweise:

- Waschmaschine: Waschmittel kann etwas geringer als empfohlen dosiert 
werden.

- Geschirrspüler: Pulver statt Verdummungstabs benutzen und nach 
Verschmutzungsgrad und Geschirrmenge dosieren.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Thomas F. schrieb:
> Der Link funktioniert nicht.
> In dem Papier findet sich kein einziges mal das Wort Waschmaschine. Kein
> einziges Haushaltsgerät. Du lenkst ab.

Der ist es wohl:

https://www.smart-city-dialog.de/wp-content/uploads/2019/12/smart-city-charta-langfassung.pdf

von MaWin (Gast)


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Claus W. schrieb:
> Früher hatten Waschmaschinen nur 3kg Nutzgewicht, heute meistens 7kg.
> Wie kann ich dieser Überversorgung entgehen?

Kauf dir halt eine dritte Unterhose, Paar Socken, Hose, Hemd, Jacke, 
dann kriegst du die Maschine schon voll und musst nicht jeden Tag 
waschen, sondern ein Mal pro Woche reicht.

DAS wäre ökologisch und ökonomisch, denn die 7gk schafft die heutige 
Maschine mit demselben Wasser- und Stromverbrauch wie die alte 3kg 
Maschine.

von Dieter (Gast)


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Cha-woma M. schrieb:
> Der ist es wohl:
>
> 
https://www.smart-city-dialog.de/wp-content/uploads/2019/12/smart-city-charta-langfassung.pdf

Danke. So ist das mit den Links. Da hatte ich mich darauf verlassen, 
dass die Links von Anfang Oktober noch funktionieren.

Der andere sollte so leicht zu finden sein:
https://www.google.com/search?client=firefox-b-e&q=Weltwirtschaftsforum+Welcome+to+2030.+I+own+nothing%2C+have+no+privacy%2C+and+life+has+never+been+better+Ida+Auken

von Claus W. (Gast)


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Ich müsste der grünen Partei mal einen Hinweis geben der folgenden Art:

a) Energiesteuer ist "falschrum" weil dann viele Menschen in dem 
Wirtschafts- und Staatsapparat gern die Energiesteuer einnehmen wollen 
und an den vielen Gestaltungsmöglichkeiten stets in Richtung mehr 
Verbrauch und mehr Nutzen entscheiden.

b) Meine Idee der Waschmaschine wäre (weil eine Wellradwaschmaschine 4x 
mehr Wasser benötigt, das man manchmal heizen muss) eine 
Toplader-Trommel-Maschine, die nicht schleudert, deshalb ungefedert ist 
und kein Dämpfungsgewicht hat. Ist nur halbautomatisch (mit 
Unterbrechungen vorwärts und rückwärts drehen und maximal, wenn gewählt, 
nach Ende abpumpen und nach 5 Minuten Pumpe spätestens abschalten). 
Features wären Rühren, Heizen, Pumpen, mechanisches Thermometer auf 
Wunsch. Dann könnt man noch Heizwendel für schwaches Netz wahlweise 
umrüsten. Die Trommel hat ein Drehmomentlimit und dreht auch bei offener 
Klappe weiter. Maschine ist flach und Motor schräg hinter der Trommel, 
nicht drunter, höchstens daneben. Auf einer Seite sind neben der Trommel 
20cm Platz, damit man den Füllstand sehen kann. Wasser wird von oben 
kalt oder warm mit Schlauch oder drüber befindlichem Zapfhahn 
eingefüllt, oder mit Eimer. Die Maschine soll nur 1,5kg bis 2kg 
Trockenwäsche fassen und 25kg wiegen. Trommel herausnehmbar mit 5kg 
Gewicht. Seitlich 2 Griffe. Für einen Waschgang füllt man nach Belieben 
Wasser ein, wobei man je Schritt 5-10 Liter bräuchte. Sowas habe ich mal 
in groß im TV bei einer Chinesischen Fabrik gesehen.

c) Welche halbautomatischen, ungefederten Toplader, die wenig wiegen, 
gibt es zu kaufen?

d) Kann eine Wellrad-WM die Kleidung beschädigen?

e) Wie könnte man legal bei einem Vollautomaten die Automatik ausbauen 
(incl. Zulaufventil und Zulauf) und durch ein manuelles Bedienpult 
ersetzen?

von Claus W. (Gast)


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a) Ach ja, und diese Art Maschine wäre ein Produkt, für das man Opel 
überzeugen sollte, weil die Leute weniger Autos kaufen, dafür aber die 
anderen Hausgeräte-Fabrikanten natürlich sich von einfacher Technik 
schon verabschiedet haben.

b) Natürlich könnte man versuchen, ein vorhandenes Modell umzubauen, 
sind ja billig. Aber wie mache ich es mit wenig Zeitaufwand? Das wird 
nicht gehen...

von MaWin (Gast)


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von Claus W. (Gast)


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Autoklav-WM (siehe obiger Post): Gut für aggressive Chemikalien, aber 
ich brauche es aus Blech (oder Rohr-Gerüst mit Kunststoff verkleidet) 
und 25kg schwer.

von Claus W. (Gast)



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Siehe Anhang, Bildzitat, Industrie-WM. Im Prinzip reicht das Teil aus, 
es muss nur auf 25kg Maschinengewicht gebracht werden und nach Haushalt 
aussehen. Man könnte auch die Trommel mit einer Ebene entlang der 
Drehachse teilen, so dass die Wäsche beim Rotieren aus dem Wasser 
gehoben wird und nachher wieder eingetaucht. Im Wasser gelöster Schmutz 
tropft dann abwechselnd ab.

Doch: So eine WM (Autoklav) wäre tauglich, die Automaten drehen die 
Trommel auch nur alle Minute mal, jeweils entgegengesetzt wie vorher. 
Man müsste nur eine Trommel aus einem alten Automaten nehmen, eine 
Kurbel dranbauen und eine Wanne die rundrum 30% von der Höhe der Trommel 
erreicht. Na, und ein Ablauf, notfalls eine Pumpe aus einem Automaten. 
Die Wellrad-WM benötigt ja für 1,5kg 200W, aber ich glaube, selbst die 
Spitzenleistung für 3kg mit Hand gedrehter Trommel wäre weniger. Statt 
der Kurbel könnte man um die Trommel so einen Handgriff-Ring machen wie 
bei Rollstuhl-Rädern. Wird eben nass der Ring. By the way: Ist 
eigentlich der Autoklav in der Mitte mit einem Sieb geteilt, so dass die 
Waschlage in Oberstellung abläuft und nicht die Wäsche immer mit der 
Lauge mitschwimmt?

- Es müsste eine Metallbaufirma geben, die so einen Bauplan vorrätig 
hielte und es gegen Stundensatz bauen kann.
- Bliebe das Problem, 40°C Wasser oder 90°C Wasser einzufüllen. Damit 
ist Kunststoff ein schwieriger Werkstoff. Z.B. mit Drahtgitter armierte 
Kunststoffplatte.
- Das entspricht dem Ausklammern (wie bei Formeln) von dem 
Schleudergang, der ja eine Vollversorgung der Maschine mit Stoßdämpfern 
und Dämpfungsgewicht erfordert. -> In eine auswärtige ("externe") 
Schleuder ausgeklammert.
- Auch der Unsinn mit dem Keilriemen. Da kann man auf der Hinterseite am 
Umfang der Trommel ein Reibrad arbeiten lassen. Man müsste noch ein 
Maximaldrehmoment sicherstellen, damit der Wäscher jederzeit mit der 
Hand in die Maschine greifen kann und die Maschine dann stehenbleibt.

=> Nach den Meldungen über Katastrophenpläne bei Stromausfällen traten 
solche tatsächlich für jeweils 30 Minuten ein. Waschmaschinen sollten 
darum Kurbeln haben.

von Claus W. (Gast)


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Siehe oben, Bildzitat Manoika Industrie-WM. Man könnte sogar die Wanne 
völlig dicht machen und sie von oben mit einer Ansaugpumpe leer machen.

von Helge (Gast)


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Das ganze wird dann sinnlos, wenn deine Eigenkonstruktion teurer wird 
als du jemals damit sparen kannst.

von Claus W. (Gast)


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Was ist sonst: Heizelement fällt aus und ich kann nicht weitermachen, 
weil der Sensor das Programm anhält und nach einem SVC-Techniker 
verlangt, der für die Anfahrt kassiert. Tut mir leid, mit Hartz 4 kriege 
ich keinen Kredit.

- Man braucht sozusagen eine Wanne, zwei wasserfeste Kugellager, eine 
Trommel, einen Reibrad-Antrieb, und ein großflächiges PTC-Heizelement, 
das man unten an die Wanne schrauben kann, eine Pumpe und ein 
Thermometer. Sowie ein Home-Design.

- Somit kommt man erstmal auf sieben Teile, die man normen und bei 
geizhals.de bestellen kann. Lassen sich möglicherweise in 
Entwicklungsländern fertigen und dort auch gebrauchen. Muss mal in der 
Wäscherei das Manoika-Foto rumzeigen, ob sie es kennen. Sicher gibt es 
keine Graswurzel-Bewegung, denn die wird von PR-Fabriken gemacht und 
dieser Post zeigt, die PR ist so teuer dass es schon bisher nichts 
wurde. Das schrumpfende Opel-Stammwerk würde eine Anfrage sicher 
ablehnen, aber falls die Not größer werden sollte, machen sie es doch. 
Vielleicht die Psychiatrie-Hilfe-Organisation PROMENTE in der 
Steyermark. Aber die fragen, ob mit meinen Medikamenten was nicht 
stimmt.

- Wanne entweder aus VA- oder KT-Stahl, unten keine Öffnung, links und 
rechts einen Handgriff. 4 Füße mit großer Fläche um den Bodenbelag zu 
schonen. Man kann Schwenkräder an- und abbauen. Mehr breit und tief als 
hoch, damit es nicht aussieht als ob es umkippen kann. Als sechstes Teil 
kann man noch ein Thermometer in die Wanne halten. Wanne soll von 
vorn/oben offen sein und hinten und oben geschlossen. Oder: links ein 
Schubkarrenrad und rechts zwei Schubkarrengriffe, damit man es fahren 
kann. Aber das verletzt den sozialen Gedanken, denn was man alleine 
macht ist nicht sozial.

- Kugellager: befinden sich innerhalb des Wassers, vertragen entweder 
die Waschlauge ungeschmiert (Teflon vielleicht) oder das Lager muss 
gedichtet werden. Darf nicht durch die Seitenwand ragen, nur von innen 
angebracht. Lager ist irgendwie angeschraubt oder mit Presspassung auf 
der VA-Welle befestigt.

- Trommel ist durch rechteckiges Gitter entlang der Achse geteilt, so 
dass die Drehbewegung die Wäsche aus dem Wasser hebt und wieder 
eintaucht. Man braucht zwei Klappen. Links und rechts befinden sich an 
den Seitenwänden der Wanne U-förmige Bleche die so breit sind wie das 
Kugellager. Die Trommel wird mit dem eigenen Leergewicht im U-Blech 
(durch Schwerkraft) gehalten. Bei einem Umzug kann man die Trommel 
rausnehmen damit die übrige Maschine sich leichter tragen lässt. Oder 
man holt was aus der Wanne, was unter die Trommel gefallen ist.

- Reibrad-Antrieb sitzt an einer der beiden Seitenwände (untermittig, 
ich bin dabei das ganze einer Drehmaschine ähnlich zu machen) und 
schiebt nach oben. Falls man die Trommel mit der Hand anhält, hebt der 
Motor die Trommel hoch und kann schließlich nicht weiter antreiben. 
Außerdem muss der Motor noch schwach genug sein, damit man ihn in jedem 
Fall von Hand anhalten kann. Eine Kurbel müsste man zukaufen und mit 
Reibrad von vorn gegen den Umfang der Trommel drücken. Damit kann man 
die Trommel immer eine 1/2 be Umdrehung drehen und warten, bis aus der 
oberen Hälfte das Wasser abtropft.

- Unten an der Wanne ist mit auf der trocken Seite angeschweißten 
Winkelblechen ein 0,25m² großes, dickes Alublech angeschraubt, auf dem 
ein PTC Heizelement angeschraubt wird. Das Alu ist leicht und soll groß 
genug sein um die Wärme über das VA-Bodenblech zu verteilen. Wenn man 
das PTC-Element öffnet und 30% von dem PTC abbricht, ist ja das Risiko 
über das gesamte PTC verteilt und es heizt sicher immer noch. Fraglich 
auch, ob es eine Art Unterwasser-Tauchsieder schon auf dem Markt gibt, 
den man in die Wanne tauchen kann. Dabei muss das Problem mit dem 
Zuleitungskabel des Tauchsieder gelöst werden. Da fällt mir ein: Es gibt 
ja Kochherde mit Gußeisen-Kochplatten. Man müsste sozusagen ein 
Kochherdmodul für Einbauküchen nehmen und darauf die Wanne abstellen. 
Sie müsste von der Unterseite so beschaffen sein wie ein 
Edelstahl-Kochtopf mit Kupfer-Einlage. Das Modul hat sicher 2kW, was 
somit das Haushaltsstromnetz hergibt.

- Als Pumpe nähme man eine Ansaugpumpe. Falls die Pumpe ausfällt und man 
einen Bodenabluss hat kann man ein U-Rohr eintauchen und über den Rand 
von der Wanne legen.

=> Man müsste in der Summe abwarten, ob ich mit den Optimierungen die 
Vorteile der bisherigen Massenproduktion der Vollautomaten einhole. 
Irgendwie fehlen mir noch die Abmessungen die man mit einer Maschine für 
1,5kg bis 3kg Trockenwäsche erreicht. Falls man einen Zulauf mit Ventil 
sicher elektrisch steuern könnte, wäre es programmtechnisch steuerbar 
(jetzt fängt es an, Aufwand nachzuziehen, diesmal Füllstandmelder). Ohne 
Zulauf kann man nur automatisch heizen, waschen oder spülen und danach 
Wasser abpumpen. Der Benutzer muss dann viermal eingreifen incl. 
Spülgänge. Für Etagenwohnungen ergäbe sich eine zusätzliche Sicherheit 
gegen Auslaufen, weil die Wanne unten keine alternden Gummiteile hat und 
man, jedenfalls wenn man Wasser von Hand einfüllt, keinen Zulaufschlauch 
braucht, der undicht werden kann. Es kommen bestimmt weitere 
Überraschungen, wie Schaumbildung: das Waschmittel darf nur wenig 
schäumen. Vorteil der Trommel gegenüber dem Wellrad: Trägt mehr 
Sauerstoff in das Wasser ein. Oxidiert organische Geruchsstoffe.

von Helge (Gast)


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einfachste Waschmaschine: Kleines Chemiefäßchen auf Rollenlagern. 
https://electrocomponents.blackbaud-sites.com/twmp

von Claus W. (Gast)


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@Helge Chemiefässchen: Sollte "Fassbender-Waschmaschine" heißen.

- Würde sogar mir schon reichen, wenn ich es etagenwohnungstauglich 
bekäme. Wohnhaus auf dem Video bietet mehr Wohnwert als 30m² 
Etagenwohnung.

- Der Preis sollte um die 250,-€ im Inland liegen, wäre also Geld für 
zusätzliche bequem-Features übrig.

=> Wie nehme ich die Wäsche raus, wobei kaum Wasser auf den 
Kunststoff-Fußbodenbelag gelangen darf?

=> Interessant der Schubstangenantrieb. Die Handkraft scheint für 
Trommelwäsche auszureichen. Wellradwäsche braucht dagegen 200 Watt.

=> Ob man ein Fass mit Eigengewicht+1,5kg Wäsche+Waschlauge zur 
Badewanne tragen kann um es dort zu füllen und nachher wieder 
auszugießen? Ausgießen ginge schnell...

=> Ich könnte nach einer flachen Kunststoff-Wanne suchen, die bei 
Bersten des Fasses das Wasser auffängt. Sowie auch gewisse Reste, falls 
es ein sehr altes Fass ist.

=> Bleibt das Problem, dass ich das Fass 10 Minuten drehen müsste. Da 
könnte man irgendwie nach einem Motor suchen und bei Stromausfall es 
notfalls von Hand fertigdrehen. Spülgänge: vielleicht 3 Minuten drehen. 
4 Spülgänge.

Somit spart ein Vollautomat zwar die Verbrauchskosten, aber zeigt hohes 
Ausfallrisiko, kostet viel Anschaffung und Wasser kann auslaufen. Die 
Lösung mit dem Fass kann sogar alte Fässer noch verwerten, wenn man sie 
vorher sauber kriegt. Ich müsste die drei Forderungen der Wäsche 
aufteilen in drei Geräte, die dann zwar nicht mehr automatisierbar sind.

a) Nur kochen auf 90°C in einem geheiztem Topf. Auch nicht bei jeder 
Kochwäsche. Z.B. spezielle Kochplatte auf dem Fußboden gestellt. Waschen 
erfolgt später mit 40°C in dem Fass. Oder Kochen einmal im Quartal im 
Waschsalon. Sonst mit 40°C.

b) Chemiefass Waschmaschine. Braucht das Fass, für Wohnungen eine flache 
Wanne, die notfalls alles auffängt und die Rollenlager. Ich neige doch 
zu einem langsamen Motor mit 10-Minuten-Abschaltung der es bequemer 
macht. Wird mit Warmwasser aus der Leitung gefüllt. 40°C sollte die 
Leitung hergeben. Ich könnte mir zwei Fässer zulegen (verschiedenfarbig) 
und das eine Fass vollaufen lassen während das andere Fass auf den 
Rollen dreht. Ich müsste später mal messen, mit welcher Temperatur dass 
Wasser aus der Leitung kommt. Über 42°C funktionieren Enzym-Waschmittel 
nicht, denn Enzyme sind Eiweiße und denaturieren bei dieser Temperatur 
meistens.

c) Schleudern mit gebrauchter elektrischer Schleuder. Schleudern 
verschleißen nur langsam und können nicht viel Wasser verlieren. 
Irgendwie muss ich bei der Schleuder um die Vibrierbewegungen 
herumkommen. Es reicht aus, wenn die Wäsche nicht mehr tropft. Kann man 
mit einem Inverter-Vorsatz die Schleuder langsamer machen? Es gab ja 
früher Wäschemangeln. Vielleicht kann man mit einer Mangel genauso 
schnell sein, als wenn man die Wäsche erst in die Schleuder einsortiert. 
Natürlich kann man das Fass über die Wäsche rollen um Wasser 
rauszupressen ;-) Z.B. ein viereckiges Blech mit Lochgitter kaufen und 
mit irgendeinem Abstandhalter in die viereckige Wanne legen. Dann die 
Wäsche auf das Blech legen und mit einer Kunststoffrolle Durchmesser 
25cm drüber rollen bis es nicht mehr tropft. Das Wasser kriegt man nicht 
so richtig aus der Wanne. Es muss austrocknen. Falls nicht schnell genug 
bräuchte man eine kleine Scheibenwischerpumpe. Am besten nicht schon 
vorher kaufen, vielleicht ist es nur wenig Wasser.

von Cyblord -. (cyblord)


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Warum wird Claus hier in seinem Wahn bestärkt? Der Mann braucht 
Betreuung. Jetzt mal ohne Schmu!

von Hugo H. (hugo_hu)


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Claus W. schrieb:
> Die Trommel hat ein Drehmomentlimit und dreht auch bei offener
> Klappe weiter.

Nichts anderes habe ich von Dir erwartet.

von Claus W. (Gast)


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- Mittlerweile habe ich nachgerechnet was Kosten für Energie, Wasser und 
Kauf der Maschine betrifft: Waschsalon, Bottichwaschmaschine und 
Bullaugen-Vollautomat kommen bei Einzelhaushalt und 7 Jahre Nutzung alle 
so auf 3,50€ je Woche oder insgesamt 600,-€ (mit mittelgroßen 
Abweichungen).

- Die Kosten entstehen durch den Kauf und durch Wasser, Abwasserpreis 
und das elektrische Erhitzen des Wassers.

- Ökologischer Fußabdruck der Öko-Waschmaschinen: Maschine verbraucht 
zwar wenig, kostet aber viel Geld. Der Kaufpreis wird aufgeteilt und die 
Akteure kaufen sich von der Einnahme verschiedene Dinge, die auch 
Energie beinhalten. Die Energie der Öko-Maschine ist mit dem Kauf 
verloren, die Energie der billigen Maschine nach und nach.

=> Kosten beim Hartzen teilen sich auf (EUR monatlich, absteigend):
> Nahrung ~300
> Kaltmiete ~200 (stark unterschiedlich)
> Krankenkasse ~140
> Mietnebenkosten ~100 (manchmal Flatrate, dann am oberen Limit)
> City-Nahverkehr ~60 (ich säubere die City von mir selbst, zu teuer)
> Internet ~35 (diesen Mindestpreis müsste man infrage stellen)
> Elektroenergie ~25

... schwierig zu verringern, wenn man Kühlschrank hat: 3,-€ pro Monat 
z.B. für den Kühlschrank innerhalb der Elektro-Kosten. Die Antwort auf 
die Grüne Regierung (nicht verbrauchte Energie ist die billigste, 
gleichzeitig hohe Energiesteuern und dicke Minister hoffen auf hohe 
Energie-Einnahmen) würde ich so geben: Geht mal mit der Energie-Steuer 
runter, dann überlege ich, ob ich den Kühlschrank nochmal einschalte. 
Neuester Hit: Hier und da mal Stromausfälle, da mache ich den 
Kühlschrank doch leer und schalte ihn aus bevor mir wegen Stromausfall 
der Vorrat verdirbt.

von Oliver S. (phetty)


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Früher hat man zum Wassersparen ein paar Ziegel in den soulku der 
Toilette gelegt.
Das geht bestimmt auch bei einer Waschmaschine.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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DesDeswegen haben die Wasserversorger ja auch die Grundgebühr 
entsprechend angehoben. Mittlerweile bei mir mehr als mein Verbrauch an 
Wasser kostet. Projekt Regenwasser habe ich deswegen abgebrochen.

von Claus W. (Gast)


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Ziegel in die Waschmaschine:

- Trommel-WM verbraucht extrem wenig Wasser: 2l auf 1kg
- Bottich-WM verbraucht viel: 20l auf 1kg

je Füllung, man muss für die Spülgänge auch füllen.

Die Bottich-WM kann man zwar mit wenig Wasser füllen, aber sie muss mit 
dem Wellrad einen Strudel erzeugen, und kann sein, dass sie das mit bei 
einem Ziegel im Bottich nicht mehr kann. Füllt man wenig ein (ohne 
Ziegel) geht glaube ich auch der Strudel nicht richtig.

Ziegel im WC-Kasten: Auch dort wieder ein neuer Automat eingebaut, 
nämlich dass eine bestimmte Menge Wasser, meist alles, benutzt wird. Man 
könnte auch einen Hebel einbauen, der nur solange Wasser freigibt, wie 
man den Hebel drückt. Man öffnet solange, bis der Shit weggespült ist 
und hört dann auf. Muss man eben solange dabei bleiben bis es fertig 
ist.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Abdul K. schrieb:
> Deswegen haben die Wasserversorger ja auch die Grundgebühr
> entsprechend angehoben.

Das sind schon die Vorbereitungen auf die Wasserkrise.
Beitrag "Re: Chipmangel überall"

Die Grundgebühr rettet die Versorger, da diese ohne Wasserlieferungen 
sonst schnell Pleite gehen würden. ;o)

von Cyblord -. (cyblord)


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Dieter D. schrieb:
> Die Grundgebühr rettet die Versorger, da diese ohne Wasserlieferungen
> sonst schnell Pleite gehen würden. ;o)

Dann werden die letzten Einrichtungen mit Gewinn, die Wasserversorger 
und der ÖR Rundfunk sein. Beide dürfen kassieren ohne was zu liefern.

von Claus W. (Gast)


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- Waschen mit R190.1 Wellrad-WM: Damit kann man kleine Teile Waschen, 
maximal 2-3 Hosen sonst verklemmen sie im Strudel. Habe die WM66 besser 
in Erinnerung. Prinzipiell flexible Maschine aber schwierig mit 
einzelnen großen Teilen und bei viel Wäsche.

- Schleudern mit Tisch-Schleuder TS66: Schwer, die Maschine ruhig zu 
halten. Kleine Teile easy, aber eine oder zwei Hosen => führt zu starken 
Vibrationen, man kann die Schleuder nicht mehr festhalten. 
Drehzahlverringerung: Eingriff in die Maschine nicht erlaubt. Maschine 
läuft langsam hoch, weil sie ja kaum Energie verbraucht, alles im 
Rotationsmoment gespeichert. Man könnte die Drehzahl regeln, wenn man 
Drehzahl oder Vibrationen misst und den Wechselstrom sekundenweise 
zuschaltet oder unterbricht. Einzelne solche Geräte sind mir unbekannt. 
TS66 hat 1500 U/min bei 90 Watt. Sonstige Geräte haben 2800 U/min, da 
würde in Deckung gehen, mich abducken.

- Nach diesem teuren Versuch habe ich den Eindruck dass ein Vollautomat 
mit 3kg Nutzgewicht und 500 U/min meinen Bedarf am besten träfe. Das 
dachte ich anfangs auch schon, aber das wird ja nicht gebaut.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Nimm Deine Pillen!

von Rick M. (rick-nrw)


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31.12.2021 23:51 (!!!)
Claus W. schrieb:
> - Waschen mit R190.1 Wellrad-WM: (...)

von U. B. (Gast)


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Claus W. (claus_w) schrieb anfangs u.a.:

> - Kann man das Wasser der beiden letzten Spülgänge in aktuellen
> Maschinen noch wiederverwenden?

Das gab's schon ganz früher mal,
von vor über 20 Jahren, bei einem Exemplar aus Ostzonen-Produktion
(Neckermann, oder Quelle? -weiss ich nicht mehr).

Hatte sich aber nicht durchgesetzt:
Mit dem Bio-konformen Aufheben der Brühe aus dem letzten Spülgang
zwecks Wiederverwendung blieb auch damals schon oft viel
sog. "Weichspüler" übrig; der sorgte dann für erfolgreiche Vermehrung
von gewissen Fungiziden...

von U. B. (Gast)


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Oliver S. schrieb:

> Früher hat man zum Wassersparen ein paar Ziegel in den soulku der
> Toilette gelegt.
> Das geht bestimmt auch bei einer Waschmaschine.

Letzteres hat den Vorteil, dass nicht das Haupt-Abwasserrohr
verstopft wird.
(Ziegelsteine können zwar den Klo-Syphon passieren, passen aber nicht
durch den Waschmaschinen-Abfussschlauch - also sind sie nur dort
ökologisch mehrfach verwendbar!)
;-)

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Noob003 schrieb:
> Also eine umprogrammierbare Maschine gibt es wohl nicht auf dem markt?
Genau,
http://www.zabex.de/site/waschmaschine.html

da hat einer das programm mit einem Atmel emuliert!

von Korax K. (korax)


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Claus W. schrieb:
> und 500 U/min meinen Bedarf am besten träfe. Das
> dachte ich anfangs auch schon, aber das wird ja nicht gebaut.

Eine moderne Maschine hat Mengenautomatik und die Schleuderzahl kannste 
mindestens auf 800 (meine sogar auf 400) reduzieren.
Mach keine Wissenschaft draus.

von Jörg P. R. (jrgp_r)


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Dieter schrieb:
> Ja, weil in USA gibt es den Thumbler (Trommelwaschmaschine) mit zwei
> Wasseranschlüssen für kalt und heiß. Es kann so das solargewärmte
> Heißwasser genutzt werden, statt mit Strom zu heizen.

Man kann ohneweiteres auch warmes Wasser in eine normale Maschine laufen 
lassen. Das Wasser wird dann halt nicht aufgeheizt und man spart dadurch 
Energie.

von U. B. (Gast)


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> Man kann ohneweiteres auch warmes Wasser in eine normale Maschine
> laufen lassen. Das Wasser wird dann halt nicht aufgeheizt und man
> spart dadurch Energie.

So einfach ist das leider nicht, bei -normalen- Maschinen:

1.) Energie spart man definitiv NICHT, und zwar, weil dann auch die
    Spülgänge mit zusätzlich erwärmtem Wasser ablaufen.
2.) Ob sich das summa-summarum dennoch rentiert, hängt von den
    Verhältnissen der Wasserverbräuche Waschen/Spülen sowie
    Erdgas bzw. Öl-Preis zum Strompreis ab.

---

Maschinen mit getrennten Kalt-, Warm- Anschlüssen verbrauchen sicher
weniger, sind aber auch sauteuer.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Wenn man beim Start dabeibleibt, kann man manuell warmes Wasser für den 
ersten Waschgang nehmen und danach auf Kaltwasser umstellen. Allerdings 
muß man da schon gut Wäsche für haben... wenn ich sehe, daß ich in 
meinem Single-Haushalt evtl. 1..2 Maschinen pro Woche habe und das 
Waschen trotz Heizen teilweise auf 60°C für Bettwäsche weniger Strom 
kostet als der Trockner braucht, beides zusammen meist unterhalb einem 
Euro Stromkosten... Das lohnt sich nicht.

von Oliver S. (oliverso)


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Claus W. schrieb:
> - Somit kommt man erstmal auf sieben Teile, die man normen und bei
> geizhals.de bestellen kann. Lassen sich möglicherweise in
> Entwicklungsländern fertigen und dort auch gebrauchen.

https://youtu.be/cgyruHskTvc

Oliver

von Claus W. (Gast)


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Video über die Fertigung der indischen Waschmaschine:

- Mag für Kleidung in warmen Ländern genügen, weil leichte Stoffe 
verwendet werden.

- Bottich rund und untere Kante abgerundet geformt => wenig Festklemmen.

- Zweck: Hautschonend, weil man nicht 5 Minuten mit der Hand im warmen 
Laugebad rühren muss.

- Bottich liegt hoch, dadurch Abfließen durch Schwerkraft.

- Ähnliche Blechmaschinen habe ich beim Hornbach (aus China) schon 
gesehen.

Sie wollen nicht so gern Trommelwäsche implementieren. Das ergäbe 
erhebliche Einsparung im Stromverbrauch und Wasserverbrauch. Solch eine 
Trommel-WM funktionierte sicher schon mit Niederspannungsmotor und 
Notebook-Netzteil.

? Ist der Motor 8-Polig?

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Du redest Blödsinn. Der Motor einer WM66 aus der guten alten DDR hat 
auch schon 150W oder so gehabt. Mit einem Notebook-Netzteil läuft da gar 
nichts.

Zweitens ist der Wasserverbrauch von Bottich-Waschmaschinen deren großer 
Nachteil. Der hohe Verschleiß der Wäsche durch den Kontakt mit dem recht 
schnell drehenden Wellenrad ebenfalls.

von Claus W. (Gast)


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Deshalb ist das Trommelprinzip ja besser:

- Trommel dreht sich nur mit 1/10 der Drehzahl -> Weniger Leistung.

- Benötigt weniger Wasser zum Waschen, Wasser zum Spülen hängt ab von 
dem im Gewebe gespeicherten Wasser: Speichert doppelt soviel Wasser wie 
das Gewebe selbst wiegt, tropfend etwa 3-faches Gewicht. Dieses im 
Gewebe gespeicherte Wasser muss verdünnt werden. Trommel Automaten 
spülen deshalb fünfmal statt dreimal.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Noch mehr Blödsinn. Meine Maschine macht im Standard-Programm zwei 
Spülgänge und danach Weichspülen, insofern man Weichspüler verwendet. 
Den zweiten Spülgang kann man im Sparprogramm sogar noch wegstreichen.

Ich verstehe nicht was Du willst, wo Dein Problem liegt. Du versuchst 
ein totes Pferd zu reiten bzw. an einer Stelle zu sparen, wo höchstens 
nur noch sehr geringe Einsparungen möglich sind.

von Cyblord -. (cyblord)


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Wenn ich so große Probleme hätte wie Claus, wäre die 
Waschmaschinenproblematik so ziemlich an letzter Stelle.
Noch vor der Angst vor Entführung durch Außerirdische und definitiv weit 
vor der Angst vor Mundfäule.

Aber vielleicht ist auch das sein größtes Problem: Völlig falsche 
Prioritäten, unsinnige Verschwendung von Energie an der falschen Stelle 
(und damit meine ich nicht die Waschmaschine).

: Bearbeitet durch User
von Korax K. (korax)


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Claus W. schrieb:
> Dieses im
> Gewebe gespeicherte Wasser muss verdünnt werden.

Deswegen haben die modernen Maschinen das „Spülschleudern“.

Irgendwie habe ich den Eindruck du lebst im Jahr 1990.

Informiere Dich über die heute (2022) verfügbaren Maschinen, die sind 
nämlich voll auf Sparen getrimmt - deswegen brauchen sie auch länger als 
früher.

von Claus W. (Gast)


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a) Etliche Maschinen brauchen nur 40 Liter Wasser für das gesamte 
Waschprogramm. Da gibt es aber Unterschiede zwischen den Maschinen. Mit 
insgesamt 40 Liter kann man die Waschlauge nur mit 5 Spülgängen 
ausreichend verdünnen (Verdünnungsfaktor hoch (potenziert mit) Anzahl 
der Spülgänge (Anzahl der Spülgänge ist der Exponent in der Rechnung). 
Das ergibt etwa ein dreißigstel bis ein tausenstel der chemischen 
Konzentration. Rechnerisch darf man mit 40 Liter Gesamtverbrauch 
zwischen den Spülgängen nicht schleudern, weil das Gewebe von 7kg Wäsche 
14kg Wasser in sich aufnimmt und beim Schleudern 10kg Wasser wieder 
verliert. Dann ist sowenig Wasser in der Wanne, dass die Trommel nicht 
mehr eintaucht. Es gibt von Miele eine Bedienungsanleitung; dort ist die 
Anzahl der Spülgänge angegeben. Eine andere Maschine im Waschsalon von 
Bautzen hingegen spült beim Baumwollprogramm nur zweimal, nimmt aber 
mehr Wasser dazu.

b) Energieaufnahme ist bei Bottich-WM höher als bei Trommel-WM. 
Trommel-WM ohne Schleuder (gab es mal) hat Vorteile in der 
Sicherheitszulassung:

- Kann mit Niederspannung <42V betrieben werden und braucht trotzdem nur 
dünne Zuleitung (Leiterquerschnitt).

- Wenig Kräfte durch das Schleudern; dynamische Festigkeitsberechnung 
einfacher und weniger Unfallrisiko da weniger Kräfte.

- Selbst bei der heute vierfach höheren Wäschemenge nur die Hälfte 
Wasser in der Maschine, es kann weniger auslaufen.

c) Im Psychiatrischen Krankenhaus gibt es Leute, die das Thema "Jesus" 
(in Wirklichkeit ein professioneller Wanderprediger, der sein Handwerk 
bei Johannes dem Täufer erlernte und erst "erleuchtet" wurde, als er 
sozusagen den "Handwerksbrief" als Prediger gemacht hatte) sowie "CIA" 
(ein Thinktank ohne "Agenten", der Strömungen in der Gesellschaft 
schriftlich auswertet und durch Förderung bestimmter Influenzer tätig 
wird) aufbringen. Ich prangere an, diese Form von Betreuung 
benachteiligter an; Patienten werden über Vorgänge in der Welt im 
unklaren gelassen; mein Psychiater sagte damals: Handlungen in 
Spielfilmen zeigen nicht die Wirklichkeit.

d) "Mundfäule", liegt bei mir nicht vor. Steht in der Wikipedia unter 
Kokain-Konsum: Dort Fotos von vergammelten Zahnfleisch bei K.~. 
Vorstellbar, dass Zähne mit davon schlecht werden. Ich nehme kein K.~, 
nur Kaffeee. K.~ ist bei Führungskräften bekannt und ermöglicht den 
16-Stunden-Tag. Leute mit der K.~ Problematik sollten nicht am Steuer 
von Organisationen sitzen.

e) Energie-Problematik: Liegt bei Kraftfahrzeugen und Heizen von 
Gebäuden. Problem ist groß und ich versuche Berufspendeln klein zu 
halten, was schwer ist.

f) Das Tote Pferd: Wäre mein FH-Hauptstudium nach dem Vordiplom. Es 
kostete Zeit und Bafög-Rückzahlung. Ich bin drauf reingefallen. Hätte 
ich abbrechen sollen. Z.B. Zertifikate für SAP, Microsoft und Cisco: 
Waren damals zumindest an der FH nirgends machbar.

von Cyblord -. (cyblord)


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Claus W. schrieb:
> (in Wirklichkeit ein professioneller Wanderprediger, der sein Handwerk
> bei Johannes dem Täufer erlernte und erst "erleuchtet" wurde, als er
> sozusagen den "Handwerksbrief" als Prediger gemacht hatte)

Dabei stellt sich mir die Frage, warum Johannes nie gepredigt hat, und 
Jesus nie jemanden getauft hat. Wenn doch der Eine vom Anderen das 
Handwerk gelernt haben soll. Wie kann man bei einem Täufer in die Lehre 
gehen und dabei das Taufen nicht lernen? Euer Merkwürden.
Aber es hätte mich auch gewundert wenn du dich wenigstens mit der Bibel 
ausgekannt hättest.

> f) Das Tote Pferd: Wäre mein FH-Hauptstudium nach dem Vordiplom. Es
> kostete Zeit und Bafög-Rückzahlung. Ich bin drauf reingefallen. Hätte
> ich abbrechen sollen. Z.B. Zertifikate für SAP, Microsoft und Cisco:
> Waren damals zumindest an der FH nirgends machbar.

Wer ein abgeschlossenes Studium (mutmaßlich MINT) als Zeitverschwendung 
ansieht hat erst recht Probleme.
Das fällt dann unter das Thema: "Chancenverwertung", Mangel an.

: Bearbeitet durch User
von Claus W. (Gast)


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a) Johannes der Täufer in der Wikipedia. Genau weiß ich es auch nicht. 
Habe nachgeschlagen. Im Abschnitt "Das öffentliche Wirken" steht: "... 
er taufte und predigte ..." (auch den Jesus taufte er). "pred", "taufen" 
und "tauft" kommen in dem Artikel gleich selten, etwa 2 bis 3 mal 
jeweils, vor. "taufe" kommt 100 mal vor, weil die Volltextsuche das "a" 
mit dem Umlaut gleichsetzt und dauernd den Nickname des "Täufers" in dem 
Artikel findet. Jesus erbte nach dem Tod des Täufers einen Teil von 
dessen Anhängerschaft. Jesus war sozusagen ein professioneller 
Ideengeber ("Ideologe"). Heutzutage bestimmen die Ideengeber, welche 
Hardware implementiert wird (sie haben die Idee für die Hardware). Darin 
inbegriffen ist die Idee für die Handelskette, die die Hardware 
vertreibt sowie Schulungsvideos (Fernsehwerbung) -> Wie ein Benutzer 
("Der User") das Produkt anwendet. Ich soll wohl neuerdings mit dem 
Smartphone eine Zugfahrkarte kaufen, angeblich wird es bald nicht mehr 
anders möglich sein. Oder die Münzwaschmaschine im Apartmenthaus jetzt 
mit Netzwerk-Buchung buchen, also ohne Münze.

b) FH Grundstudium: Ja, FH zweite Hälfte des Studiums: NEIN! Nehmen wir 
ein Beispiel aus dem öffentlichen Dienst. Hier kannst du in Ruhe dein 
Haus abbezahlen, denn der öffentliche Sektor hat 12 Mio. Beschäftigte 
von 40 Mio. Beschäftigten im Bundesgebiet. Setzt aber dafür 50% des 
gesamten Geldes um. Fahndung Schwarzarbeit beim Zoll ist bewaffnet, 
treibt das Geld ein und hat schon mal einen Schwarzarbeiter auf der 
Baustelle erschossen, als es zur Auseinandersetzung kam. Wie werden 
diese Stellen besetzt? Eine Stellenanzeige vom Landesbetrieb Daten und 
Information Rheinland Pfalz:

[ 
https://karriere.rlp.de/de/stellenansicht/?tx_rlpjobportal_rlpjobportalfe%5Baction%5D=show&tx_rlpjobportal_rlpjobportalfe%5Bcontroller%5D=Stellenboerse&tx_rlpjobportal_rlpjobportalfe%5Bstellenboerse%5D=8044&cHash=00bbf4958a10b2365aa14412dd31ef88 
]

b.1) Ausbildung: "Abgeschlossene, IT-einschlägige Hochschulausbildung 
(Bachelor- bzw. entsprechender Hochschulabschluss) oder abgeschlossene 
Berufsausbildung in einem IT-Beruf oder im Rahmen einer der 
ausgeschriebenen Tätigkeit entsprechenden Berufserfahrung erworbene 
entsprechende Fertigkeiten und Kenntnisse" => !!! Bedeutet, es genügt 
schon Berufserfahrung, man braucht nur ein Arbeitszeugnis und keinerlei 
Ausbildung oder Prüfung !!!

b.2) Anforderung: "... praktische und nachweisliche Berufserfahrung 
...", an den aufgezählten Softwareprodukten, die man alleine nicht hat 
und die kleine Unternehmen nicht betreiben.

b.3) Wie kommt es nun, dass die Statistik hohe IT-Durchschnittseinkommen 
preisen kann (für Elektronik gibt es das sicher auch, müsste man bei 
Bundesnetzagentur in Mainz nachschlagen)? Ein Blick in den öffentlichen 
Bereich, seine Beamten-Fachhochschulen und in die Landesverteidigung 
hilft.

[ 
https://www.tuv.com/content-media-files/master-content/services/academy-life-care/0382-tuv-rheinland-futher-training-for-soldiers/tra-031_0621_bundeswehr_a4_entwurf-2.pdf 
]

b.3.1) In obigem Link befindet sich die Karriere Anleitung für 
Zeitsoldaten. Bedeutet (siehe Wikipedia): Nach zwölf Jahren Dienst hat 
der Soldat einen Anspruch auf Beschäftigung in der öffentlichen 
Verwaltung (er holt sich einen "Eingliederungsschein"), wo eine Quote 
von rechnerisch 26% vorgeschrieben ist. In obiger Broschüre bitte nach 
dem Wort "mulmig" suchen. Dem Zeitsoldat wird gegen Ende der Dienstzeit 
"mulmig" und er will seine Zukunft sichern. Der TÜV hilft ihm mit einer 
teuren Ausbildung (das ist kompatibel mit der nachweislichen praktischen 
Erfahrung aus dem LDI-Landesbetrieb, bei der man kein Hochschulstudium 
braucht). Einmal war ich in der Mainzer LDI-Zentrale zu einem 
Vorstellungsgespräch mit so ähnlichen dort Beschäftigten, aber nie 
sprach einer von dienstlicher Vergangenheit. Möglich wäre es.

b.3.2) Vollständiges Studium funktioniert nicht mit öffentlicher 
Fachhochschule. Eine Ausnahme sind die Beamten FHs, z.B. für 
Arbeitsagentur/ Polizeiakademien/ Finanzamt. Obwohl in der Anzahl 
vielleicht noch zahlreicher als die öffentlichen FHs - verstecken sie 
sich eher. Ein Student bewirbt sich in Wirklichkeit bei einer Behörde 
als Beamtenanwärter und wird dann zum Studium abkommandiert ohne dass er 
Bafög-Schulden aufnehmen muss. Persönliche Vorlieben 
Personalverantwortlicher sind völlig legal und schränken natürlich meine 
Karrieremöglichkeiten auf einen Bereich ein der da heißt: Leiharbeit, 
Berufspendler, Massenentlassung, Projekthopping (Firma mag mich nicht 
mehr), keine Weiterbildung, abgelehnte Bewerbungen, Angebote von 
freiberuflichen Stellenvermittlern ausschließlich aus 
Mietwucher-Regionen. Abstreiten tun die das ja garnicht, es tauchen dann 
immer nur Zeitungen auf, die Glück versprechen (z.B. Computerwoche, 
Audimax).

c) Branchenverbände wie Bitkom oder Gesamtmetall sollten die 
Stellenangebote verwalten und nicht die Arbeitsagentur. Da könnte man 
die Anzahl zählen. Es würde auch auffallen wenn in einer derartigen 
Corporate Stellenbörse sich schon wieder Vermittler ausbreiteten.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Schon mal probiert, Deiner Waschmaschine den böhsen Energiefraßteufel 
auszutreiben? Die Bibel ist ein unglaublich gutes Werkzeug dafür.
Hab ich gehört.

von Stefan F. (Gast)


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Claus W. schrieb:
> Davon kann ich bequem mein Eigenheim abzahlen und mich versorgen

Wer so übertreibt hat eigentlich keine ernsthafte Antwort verdient. Aber 
ich will mal nicht so sein.

> Gibt es kleinere Waschmaschinen, ausgenommen Krüppelware?

Die wären teuer als normale Maschinen, weil sie kaum jemand kaufen 
würde.

> Wo ist die "Spar-1/2-Taste" geblieben.

Die ist überflüssig geworden, die Maschine regelt das automatisch.

> Auf wieviel % sinkt der Energieverbrauch, wenn man nur 50% Wäsche
lädt?

Erwartest du eine pauschale Antwort die auf alle Waschmaschinen 
zutrifft? Schaue doch selbst in deren Bedienungsanleitung oder 
Testberichte.

- In wieviel Waschgänge muss man das Spülen aufteilen um am meisten
Wasser zu sparen?

Logischerweise in einen. Alles was darüber hinaus geht verbraucht mehr 
Ressourcen.

- Wird im Ausland ökologischere Ware angeboten?

Die Frage ist quatsch. Du kannst international einkaufen wenn du willst. 
Die meisten Artikel die hier verkauft werden stammen bereits aus dem 
Ausland.

- Gibt es z.B. Maschinen die nur waschen und spülen, aber nicht
schleudern?

Nicht dass ich wüsste, aber es gab sie früher mal vor etwa 60 Jahren. Du 
kannst aber bei jeder normalen Waschmaschine das Schleudern 
deaktivieren.

- Kann man das Wasser der beiden letzten Spülgänge in aktuellen
Maschinen noch wiederverwenden?

Wenn du es extern lagerst und dann wieder einspeist: sicher. Aber wer 
will das schon? Und was gewinnst du damit? Dreifach stark verseuchtes 
Wasser schont die Umwelt nicht. Ganz im gegenteil. Merke: Wir 
verbrauchen kein Wasser, sondern wir belasten es mit Schadstoffen.

von Stefan F. (Gast)


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Manfred schrieb:
> ch war erstaunt, wie viel
> Waschmittel da noch erkennbar war. Schlafanzug und Bettwäsche fahre ich
> derzeit durch einen zweiten Waschgang ohne Waschmittel, weil ich den
> Verdacht habe, dass aus genau dieser Ecke meine Hautprobleme kommen.

Dafür haben die Maschinen ein eigenes Programm Namens "Spülen". Geht 
schneller und spart eine Menge Strom, im Vergleich zu einem kompletten 
Waschgang.

Ein kompletter Waschgang mit warmem Wasser ohne Waschmittel ist auch 
problematisch weil dir dann der Enthärter (gegen Kalk) im Wasser fehlt.

von Stefan F. (Gast)


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Ich hätte vorher die weiteren Ergüsse von Claus lesen sollen. Das ist ja 
nicht auszuhalten!

von Ralf X. (ralf0815)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Claus W. schrieb:
>> Gibt es kleinere Waschmaschinen, ausgenommen Krüppelware?
>
> Die wären teuer als normale Maschinen, weil sie kaum jemand kaufen
> würde.

Das kann ich aus den 70ern bestätigen.
Mini-Waschvollautomaten waren damals das Highlight jeder Sperrmüllfahrt 
und sicherten einem als Student eine halbe Monatsgrundversorgung 
einschl. Miete, etc.
Besser und schneller als ein Farb-TV.
Gleiches galt übrigens auch für die Mini-Spülmaschinen.

In der Gegenwart erlebe ich es immer wieder, dass andere Senioren:innen 
es hinterfragen, warum die aktuellen Minimaschinen so teuer sind, auf 
die sie nach einem Wohnungswechsel ggf. angewiesen sind.
In 50 Jahren hat sich daran nichts geändert.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Tatsächlich gibt es für den lokalen japanischen Markt kleine WM, die 
sehr leise und sparsam laufen - mit entsprechend kleiner Kapazität. Sind 
für den Betrieb in winzigen Tokioter Wohnzimmern und Küchen gedacht und 
werden so gut wie nirgends sonst verkauft.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Also ich hab das gerade mal mit meiner Maschine und einer Ladung 
normaler 40°C Wäsche gemessen. Ich habe mehrere KD-302, die sehr präzise 
messen weil sie einen speziellen Schaltkreis zur Wirkleistungsmessung 
verwenden und nicht mit dem ADC des Controllers herumkrepeln. Einfach 
mal eines zwischengesteckt und los gehts. Normale Ladung heißt gut 
gefüllt, aber ohne Nachstopfen, man will ja auch, daß es sauber wird. 
Zwei Handtücher waren auch dabei. Die Maschine ist eine ältere Privileg 
für ich glaube 5kg Wäsche, locker 15 Jahre alt, also noch mit 
Stahlbottich und vor dem Energiespar-Gefeilsche mit nicht eingehaltenen 
Temperaturen usw.

So, Stromverbrauch fürs Waschen waren 0,593kWh, wovon alleine 0,450kWh 
für den ersten Waschgang mit Heizen nötig waren. Wie man sieht braucht 
die Maschine für die Spülgänge und das Schleudern kaum Strom, das meiste 
geht für die Heizung drauf.

Wasserverbrauch nicht nachgeschaut weil zwischendurch noch geduscht und 
die Wasseruhr ist auch nicht ganz so leicht abzulesen.

Das Ganze in den Trockner gefeuert und ab dafür hat nochmal 0,812kWh 
verbraucht, ziemlich guter Wert. Ist ein älterer Blomberg 
Wärmepumpentrockner.

Macht zusammen 1,405kWh Stromverbrauch, Kosten dafür könnt ihr euch 
selbst ausrechnen, grob geschätzt 50 Cent. Dürfte bei gegenwärtigem 
Wetter nächtlicher Windstrom gewesen sein, zur Entlastung unserer viel 
zu wenigen Pumpspeicherkraftwerke.

So, und nun geh ich pennen, ihr könnt mir gerne bis morgen erzählen wo 
ich da großartig sparen soll.

von Korax K. (korax)


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Ben B. schrieb:
> ihr könnt mir gerne bis morgen erzählen wo ich da großartig sparen soll.

Keiner kann das, auch nicht Claus. Billiger ist nur Handwäsche im Bach.

von U. B. (Gast)


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> So, Stromverbrauch fürs Waschen waren 0,593kWh, wovon alleine 0,450kWh
> für den ersten Waschgang mit Heizen nötig waren.
...
> Macht zusammen 1,405kWh Stromverbrauch,...
...
> ... ihr könnt mir gerne bis morgen erzählen wo
> ich da großartig sparen soll.

Zuerst mal bei der Stellenzahl der Grössenangaben.
(Ganz) früher lernte man noch, dass man/frau Größen nur so genau angeben
solle, wie man/frau auch gewährleisten kann

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Bei direkt ablesbaren Werten kann man ruhig klotzen,
da braucht man nicht sparsam mit sein.

von Richard H. (richard_h27)


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Ben B. schrieb:
> ihr könnt mir gerne bis morgen erzählen wo
> ich da großartig sparen soll.

Claus W. schrieb:
> Johannes der Täufer

Könnte man nicht das Taufwasser zum Spülen oder das Spülwasser zum 
Taufen nutzen?
Oder Leute in schmutziger Kleidung solange taufen, bis sie sauber sind?

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Oder Leute in schmutziger Kleidung solange taufen, bis sie sauber sind?
Das versucht die Kirche seit Jahren und nagelt alle dabei 
auf..tauchenden Probleme mit dem größten Deckel zu, den sie auftreiben 
können. Und nicht mal der hält völlig dicht, nicht wahr @Scherzbistum 
Köln?

von Richard H. (richard_h27)


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Ben B. schrieb:
> Das versucht die Kirche seit Jahren

Die einen wollen die Leute verstummen lassen, eine andere Gruppe will 
die Leute zum Reden bringen.

von Reinhard S. (rezz)


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Claus W. schrieb:
> Autoklav-WM (siehe obiger Post): Gut für aggressive Chemikalien, aber
> ich brauche es aus Blech (oder Rohr-Gerüst mit Kunststoff verkleidet)
> und 25kg schwer.

Ich denk, du willst eine Maschine ohne Dämpfungsgewicht?

Claus W. schrieb:
> e) Wie könnte man legal bei einem Vollautomaten die Automatik ausbauen
> (incl. Zulaufventil und Zulauf) und durch ein manuelles Bedienpult
> ersetzen?

Waschmaschine aufschrauben, Automatik ausbauen, manuelles Bedienpult 
einbauen, fertig. Das war einfach.

Ich hab mir hier vor 5 Jahren eine gebrauchte 5kg-Waschmaschine (mit 
Bullauge) gekauft und bekomm die alleine problemlos 1-3mal/Woche voll. 
Das passt dann auch gut mit dem Trocken. Ich versteh dein Anliegen und 
die Zeit, die du damit verschwendest, also nicht.

von Stefan F. (Gast)


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Reinhard S. schrieb:
> Waschmaschine aufschrauben, Automatik ausbauen, manuelles Bedienpult
> einbauen, fertig. Das war einfach.

Ich würde dir gerne mal dabei zuschauen, wie du die nasse Wäsche vor dem 
Schleudern tarierst. Wenn du das so hin bekommst, das es einfach 
aussieht, bist du ein Künstler.

Als meine Eltern ihre erste erstaunlich leichte Maschine ohne 
Betonklötze bekamen, war ich von dem Vorgang fasziniert - besser als 
Fernsehen.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Wäschekorb und Federwaage. Also möglich wäre es. Obs sinnvoll ist, ist 
'ne andere Frage.

von Stefan F. (Gast)


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Ben B. schrieb:
> Wäschekorb und Federwaage. Also möglich wäre es.

Verstehe ich nicht. Willst dann ausgewogene Teile im richtigen Moment in 
die rotierende Trommel werfen, oder wie soll das gehen?

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Na wiegen, verteilen, los gehts. Aufwendig, aber machbar. Mir ist meine 
Maschine mit den guten alten Gewichten wesentlich lieber.

Edit: Wer kennt noch die gute alte TS-66 aus der DDR? Da wusste man wie 
das geht, weil sonst ist das Ding beim Schleudern vom Tisch gesprungen.

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Als meine Eltern ihre erste erstaunlich leichte Maschine ohne
> Betonklötze bekamen, war ich von dem Vorgang fasziniert - besser als
> Fernsehen.

Gibt sogar eine Motorola/Freescale Application Note zum Auswurschteln 
der Wäsche vor dem (und beim) Schleudern - heisst AN3234. Der 
Algorithmus misst dabei die Welligkeit des Drehmoments.

von Claus W. (Gast)


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Π [ https://de.wikipedia.org/wiki/Natriumpersulfat ]

Hinweis: Gefährlicher Stoff, darf nicht in die Kanalisation gelangen!

Es ist ein Mittel zum Ätzen von Kupfer-Leiterplatten. Wozu kann ich 
meine Bottich-WM jetzt noch verwenden, nachdem sich herausgestellt hat, 
dass heutige Kleidung nicht mehr mit den älteren Maschinen gewaschen 
werden kann? Ohne überraschende Gefahren zu kennen, wäre vielleicht 
Ätzen von Leiterplatten in der Maschine möglich. Heizt gut und rührt 
auch um. Alte Lösung kann abgelassen und soll entsorgt werden. 
Mindestens 25 Liter Lösung benötigt. Edelstahlblech hält vermutlich 
(kann sich nachher als verkupfert erweisen), müsste man alle anderen 
Werkstoffe im Nassbereich überprüfen. In Kläranlagen ist mir nicht 
bekannt, wie die Bakterienflora auf so ein Mittel reagieren wird.

von Stefan F. (Gast)


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Claus W. schrieb:
> Gefährlicher Stoff, darf nicht in die Kanalisation gelangen!

Gilt das nicht für alle Stoffe die ätzen und beißen?

Das das Abwasser von Waschmaschinen und gar einige Lebensmittel (z.B. 
Essig) bereits grenzwertig sind, lernt doch jedes Kind.

von Reinhard S. (rezz)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Reinhard S. schrieb:
>> Waschmaschine aufschrauben, Automatik ausbauen, manuelles Bedienpult
>> einbauen, fertig. Das war einfach.
>
> Ich würde dir gerne mal dabei zuschauen, wie du die nasse Wäsche vor dem
> Schleudern tarierst. Wenn du das so hin bekommst, das es einfach
> aussieht, bist du ein Künstler.

Du hast den Witz in meiner Aussage nicht verstanden.

von Claus W. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Spült der Waschsalon effektiv? Scheinbar ja.
============================================

Das pH-Meter
------------

Siehe Foto mit dem pH-Messgerät. Das Gerät kann man für etwa 25,-€ 
bestellen. Es hat zwei Nachkommastellen, wobei bereits die mehr 
signifikante Nachkommastelle etwas driftet. Man soll das Gerät einige 
Zeit in die Lösung halten um einen genauen Wert zu erhalten. Verglichen 
mit Indikatorstreifen ist das Gerät weitaus genauer. Zum Justieren (der 
Sprachgebrauch des Hersteller ist Kalibrieren; K.~ bedeutet aber 
restlichen Fehler zertifizieren, J.~ bedeutet Fehler klein halten) 
liefert der Hersteller Pufferlösung mit. Habe erstmal gemessen ohne zu 
justieren. Arbeitet mit Glasröhre, nicht mit ISFET. Dieses 
textmarkerförmige Gerät ist gut geeignet für weniger gefährliche 
wässrige Lösungen, aber falls die Lösung ätzend ist, wäre eine externe 
Sonde sicherer.

Vergleich von Wasser mit Waschlauge
-----------------------------------

- Wasser: pH = 7.7

- Waschlauge (1 EL Ariel auf 5l Wasser) pH = 9.6

Wäscheteil nach dem Waschgang
-----------------------------

Waschen mit Dosierung für wenig Schmutz. Das Teil nach dem Schleudern in 
5 Liter Wasser geschwenkt und pH gemessen.

- pH ~ 8.0

Die Maschine machte zwei Spülgänge mit reichlich Wasser. Berücksichtigt 
man noch, dass das Messgerät geringfügig driftet, so bewegt man sich mit 
dem Unterschied von neutralem pH-Wert und gemessenem pH-Wert von ~0.3 in 
einem so kleinen Bereich, dass der Unterschied prinzipbedingt gerade so 
messbar ist.

=> Maschine hat ausreichen gespült.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Ach.

</Loriot mode>

von Cyblord -. (cyblord)


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Claus ist Schwanger! 3. Woche. Herzlichen Glühstrumpf!

: Bearbeitet durch User
von Reinhard S. (rezz)


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Claus W. schrieb:
> Spült der Waschsalon effektiv? Scheinbar ja.
> ============================================
>
> Das pH-Meter
> ------------
>
> Siehe Foto mit dem pH-Messgerät. Das Gerät kann man für etwa 25,-€
> bestellen.

Dafür hättest du deine eigene Waschmaschine fast schon abbezahlt.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Claus W. schrieb:
> Waschsalon, Bottichwaschmaschine und Bullaugen-Vollautomat kommen bei
> Einzelhaushalt und 7 Jahre Nutzung alle so auf 3,50€ je Woche oder
> insgesamt 600,-€ (mit mittelgroßen Abweichungen).

https://youtu.be/9nLJLkHXvS8

Zumindest könnte man den Weichspüler einsparen. Der trägt nicht zur 
Reinigung bei und schadet die Umwelt.

von Claus W. (Gast)


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Man sollte als Zusatz an der Seite von dem Waschautomaten einen 
"Bottle-Opener" anbringen.

https://tse1.mm.bing.net/th?id=OIP.r1riTGQkisyqnQU5XKD19gHaHa&pid=Api

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