Ein Volkswirt kommt an einem Mietshaus mit 10 Parteien vorbei: "Alles meine, ich habe das hier so geplant. Hier, in dem Haus, laufen 10 Waschmaschinen, jede mindestens 7kg Wäsche und 50kg Maschinengewicht. Das bringt Rendite, Bankzinsen und Steuern für Elektroenergie, Bekleidungsbranche und Haushaltgerätebau. Davon kann ich bequem mein Eigenheim abzahlen und mich versorgen". Öko-Partei stellt den Staatshaushalt so um, dass mehr als die Hälfte darin aus Umwelt-Abgaben kommt. Baut ein Klimaministerium und muss nun den Ressourcenverbrauch hoch halten, damit das Klimaministerium nicht aus Mangel an staatl. Einnahmen zumachen muss. Früher hatten Waschmaschinen nur 3kg Nutzgewicht, heute meistens 7kg. Wie kann ich dieser Überversorgung entgehen? Bei welcher WM passt der Inhalt noch auf einen Wäschetrockner? - Gibt es kleinere Waschmaschinen, ausgenommen Krüppelware? - Wo ist die "Spar-1/2-Taste" geblieben. Kann man sie nachprogrammieren? - Auf wieviel % sinkt der Energieverbrauch, wenn man nur 50% Wäsche lädt? - In wieviel Waschgänge muss man das Spülen aufteilen um am meisten Wasser zu sparen? - Wird im Ausland ökologischere Ware angeboten? - Gibt es z.B. Maschinen die nur waschen und spülen, aber nicht schleudern? - Kann man das Wasser der beiden letzten Spülgänge in aktuellen Maschinen noch wiederverwenden?
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Wenn Du keine WM hast, dann binde Dir auch keine ans Bein. Mit Kindern, mehreren Leuten, ... ja. Aber für eine Person über (wie der Kühl-/Eisschrank). Ab und zu in den Waschsalon und das meiste direkt jeden Abend als Handwäsche. Bis Du entweder eine umsonst oder fast bekommst oder Du bei jemandem Mitwaschen kannst.
Claus, mach erst mal den Umzug nach Bautzen fertig. Wenn du jetzt vorher noch eine Waschmaschine kaufst, musst du die auch noch verschicken oder verladen.
Claus W. schrieb: > Wie kann ich dieser Überversorgung entgehen? Gar nicht. Top-Lader sind für weniger Wäsche als Front-Lader. Aber vorsicht, wenn der Abfluss zu hoch im Waschkeller sein sollte. Die Top-Lader können fast alle (auch die Nobelmarken) nicht so hoch pumpen. > Bei welcher WM passt der Inhalt noch auf einen Wäschetrockner? Aus dem Top-Lader. > - Gibt es kleinere Waschmaschinen, ausgenommen Krüppelware? Siehe oben. > - Wo ist die "Spar-1/2-Taste" geblieben. Kann man sie nachprogrammieren? Angeblich soll die Elektronik das selbst erkennen. > - Auf wieviel % sinkt der Energieverbrauch, wenn man nur 50% Wäsche > lädt? Bei weitem nicht auf die Hälfte, weil die Abwärmeverluste davon unabhängig sind. > - In wieviel Waschgänge muss man das Spülen aufteilen um am meisten > Wasser zu sparen? Es bleibt sonst zu viel Schmutz und Gestank in der Wäsche zurück. Daher kann das nicht mehr weiter reduziert werden. Die Verdünnung auf jeweils 1/20....1/50 wird Waschgang ist notwendig. Gleiches gilt für Waschmittelrückstände. Das vertragen zu viele Menschen nicht. > - Wird im Ausland ökologischere Ware angeboten? Ja, weil in USA gibt es den Thumbler (Trommelwaschmaschine) mit zwei Wasseranschlüssen für kalt und heiß. Es kann so das solargewärmte Heißwasser genutzt werden, statt mit Strom zu heizen. > - Gibt es z.B. Maschinen die nur waschen und spülen, aber nicht > schleudern? Nein, weil die Verdünnung benötigt wird. > - Kann man das Wasser der beiden letzten Spülgänge in aktuellen > Maschinen noch wiederverwenden? Zeitlich versetzt betrieben über aktive Wasserventile extern was aufgebaut ginge das, aber wegen der notwendigen Verdünnung kann höchstesn nur das Wasser des letzten Spulganges für den ersten Waschgang verwendet werden. Ansonsten taugt das Wasser nur noch für die Klospülung.
Waschen, wenn die Maschine halbwegs voll ist. Ich wasche etwa 1x die Woche. Wasch-O-Rama kostet ca. 6€ für die gleiche Menge. Eine gute gebrauchte WM kostet ca. 100€. Die amortisiert sich nach < 1 Jahr, sogar incl. Stromkosten.
Dieter schrieb: > Gleiches gilt für Waschmittelrückstände. Das vertragen zu viele Menschen > nicht. Da sagst Du wahre Worte. Ich hatte mal Ärger mit dem Ablauf und habe die Waschmaschine in einen Eimer abpumpen lassen. Ich war erstaunt, wie viel Waschmittel da noch erkennbar war. Schlafanzug und Bettwäsche fahre ich derzeit durch einen zweiten Waschgang ohne Waschmittel, weil ich den Verdacht habe, dass aus genau dieser Ecke meine Hautprobleme kommen. > Zeitlich versetzt betrieben über aktive Wasserventile extern was > aufgebaut ginge das, aber wegen der notwendigen Verdünnung kann > höchstesn nur das Wasser des letzten Spulganges für den ersten Waschgang > verwendet werden. Ansonsten taugt das Wasser nur noch für die > Klospülung. Im Klo könnte es zumindest noch eine bessere Reinigungswirkung als das harte Leitungswasser haben. Helge schrieb: > Die amortisiert sich nach < 1 Jahr, sogar incl. Stromkosten. Darüber will man garnicht diskutieren, mit der eigenen Maschine wäscht man dann, wenn man will und es zeitlich passt. Ich kann mir nicht vorstellen, meinen Kram zum Waschsalon zu fahren, abgesehen davon, dass ich keinen kenne, wo ich mein Auto parken könnte. Eine große Tasche Wäsche mit Bus und Eisenbahn mag ich mir auch nicht vorstellen.
Auch bei uns gibts Wamas mit kalt und warmwasseranschluss. Ich habs bisher nur bei Miele gesehen, will aber nicht ausschliessen, dass das auch andere bieten. Bloss kostet so ne Maschine deutlich mehr wie ne normale. Ob sich die Energieeinsparung da, trotz weltweit höchster Stromkosten rentiert? Schliesslich wird ja Gas, Öl ebenso deutlich teurer.
Eine Maschine mit Warmwasseranschluss rentiert sich nie, der Aufpreis ist (in D) zu hoch. Ein Duschthermostat oder eine Mischbatterie vor dem Maschinenschlauch funktioniert mit jeder Maschine. Hat, je nach Wassertemperatur, auch den Vorteil dass im 40°C Programm dann auch wirklich mit 40°C gewaschen wird, und nicht mit 30°C um Strom zu sparen. Vor dem Spülgang ggf. auf kalt stellen. Prinzipiell bin ich ein Freund von Toploadern (Lager halten länger, Dichtungen sind egal) mit idiotensicherer mechanischer Steuerung, die gibt es auch in sparsam - aber man muss halt suchen.
LOL schrieb: > Ein Duschthermostat oder eine Mischbatterie vor dem Maschinenschlauch > funktioniert mit jeder Maschine Ja, LOL. Wenn man keine Ahnung vom Waschen hat, sollte man nicht mit Tipps um sich schmeissen, sondern lieber seine Mutter ran lassen. Viele Verschmutzungen z.B. Eigelb, werden durch Erwärmung erst richtig übel entfernbar. Daher lässt jede Waschmaschine und jeder Geschirrspüler erst mal kaltes Wasser rein und entfernt den Dreck, bevor er aufheizt. Wer schon heisses Wasser rein lässt, ruiniert das Waschergebnis. Daher haben Maschinen für Warmwasserversorgung auch 2 Magnetventile. So viel Mehrkosten sind dafür nicht nötig, im Gegenteil, manche Maschinen der Art verzichten auf Heizschlangen komplett. Dafür können die sich keine 3 Stunden Zeit lassen, denn bis dahin ist das Wasser 10x abgekühlt. So gut ist keine Maschine wärmeisoliert, sie muss viel mehr nachheizen, so dass warmes Wasser am Anfang nicht viel bringt.
Moderne Waschmaschinen haben eher das Problem das zu wenig Wasser benutzt wird damit sie sparsamer sind, zudem heizen Sie, nur ganz kurz auf die eingestellte Temperatur auf, danach sinds eher 10 bis 20° weniger. Waschmittelrückstände sind keine Seltenheit mehr sondern eher Programm. Ich kann bei meiner Maschine +1, +2 extra Spülgänge und/oder Wasser Plus aktivieren. Meine Maschine hat auch einen Ansteuermöglichkeit für ein Umschaltventil so das Sie über den einen Anschluß den Sie hat, warm oder kalt ansaugt. Habe aber auch einfach einen Badeamatur genommen. Die Aufheizzeiten werden dadurch komplett gespart oder sehr stark verkürzt, für den Heizstab wird das sicherlich auch etwas angenehmer sein.
LOL schrieb: > Eine Maschine mit Warmwasseranschluss rentiert sich nie, der Aufpreis > ist (in D) zu hoch. Das sehe ich ebenso, die sind allesamt im obersten Preissegment und leben nicht dreimal so lange wie billigere Maschinen. MaWin schrieb: >> Ein Duschthermostat oder eine Mischbatterie vor dem Maschinenschlauch >> funktioniert mit jeder Maschine > Ja, LOL. Diese Variante ist nicht rückflußsicher und damit nicht Regelkonform. Habe ich den Mischer auf halb-warm stehen, bekomme ich drei Meter weiter an der Spüle kein eindeutig kaltes oder warmes Wasser mehr. > Viele Verschmutzungen z.B. Eigelb, werden durch Erwärmung erst richtig > übel entfernbar. Daher lässt jede Waschmaschine und jeder Geschirrspüler > erst mal kaltes Wasser rein Wer das weiß, kann das steuern. Meine Waschmaschine hat ihre Ecke direkt an der Küche, da habe ich kein Problem, die Vorwäsche kalt zu starten und danach den Hebel der Mischbatterie auf Warmwasser zu stellen. Wenn man nicht dabei bleibt, laufen auch die Spülgänge warm, was wiederum Energieverschwendung sein könnte. Oder auch nicht, weil Warmwasser besser löst? Preise hin oder her, selbst bei 1 Euro pro Liter Heizöl kostet Warmwasser nur ein Drittel des Strompreises.
Hatte mir schon den gedanken gemacht um kosten zu sparen müssten 100 liter wasser ~0,5€ kosten. evtl wäre es gunstiger anstelle mit beispielsweise 33 Liter verbrauch und 40grad 133liter zu verbrauchen aber nur 20grad zu waschen? Falls sowas überhaupt sinnig ist? Also eine umprogrammierbare Maschine gibt es wohl nicht auf dem markt?
Claus W.! Hast Du keine anderen Probleme als Fragen zu stellen wie: Claus W. schrieb: > - Gibt es kleinere Waschmaschinen, ausgenommen Krüppelware? > - Wo ist die "Spar-1/2-Taste" geblieben. Kann man sie nachprogrammieren? > - Auf wieviel % sinkt der Energieverbrauch, wenn man nur 50% Wäsche > lädt? > - In wieviel Waschgänge muss man das Spülen aufteilen um am meisten > Wasser zu sparen? > - Wird im Ausland ökologischere Ware angeboten? > - Gibt es z.B. Maschinen die nur waschen und spülen, aber nicht > schleudern? > - Kann man das Wasser der beiden letzten Spülgänge in aktuellen > Maschinen noch wiederverwenden? Du schreibst hier Dinge, die nur die Leute beschäftigen, aber überhaupt keinen Wert im realen Leben haben... Ist Dir so fad in Deinem Leben? Oder möchtest Du auch mal Anerkennung für einen sinnlosen Thread einheimsen? Dein Thema ist für A & F...
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Mani W. schrieb: > Du schreibst hier Dinge, die nur die Leute beschäftigen, aber > überhaupt keinen Wert im realen Leben haben... Du liest hier Dinge, die Dich beschäftigen, aber überhaupt keinen Wert fuer Dich haben... Warum machst Du da ueberhaupt? Ist Dir so Langweilig, dass Du Dich darueber aufregen musst? Oder brauchst Du Anerkennung, wie auf der Strasse, wenn der Staerkere den Schwaecheren eine aufs Maul haut, "Gibs ihm, hau zu", der johlenden Menge? Dein Beitrag ist auch fuern ...
Dieter schrieb: > Mani W. schrieb: >> Du schreibst hier Dinge, die nur die Leute beschäftigen, aber >> überhaupt keinen Wert im realen Leben haben... > > Du liest hier Dinge, die Dich beschäftigen, aber überhaupt keinen Wert > fuer Dich haben... Trotzdem muss ich Mani Recht geben, wenn er die Fragen für Klaus seltsam findet. Klaus' Bestrebungen zum Wasser und Energie sparen sind löblich, doch er sollte sich mal mit der Waschmaschinentechnik beschäftigen und den Tricks, welche die Hersteller seit über 20 Jahren anwenden zum Wasser und Energie sparen. Dann hätte er solche Fragen nicht gestellt. In anderen Threads beschwerten sich die User über zu wenig Wasser, unaufgelöstes Waschmittel, zu niedrige Temperaturen...
Claus W. schrieb: > Früher hatten Waschmaschinen nur 3kg Nutzgewicht, heute meistens 7kg. Wie kommst du auf dieses schmale Brett? - https://geizhals.de/?cat=hwaschf Zum einen gibst es auch heute noch Maschinen mit weniger als 7kg (wenn auch die Auswahl nicht gerade riesig ist) und zum anderen hatten auch früher schon die meisten Leute "größere" Maschinen, weil sie nicht jeden Pullover einzeln waschen wollen. Von Haushalten mit mehr als einer Person mal ganz zu schweigen. Vielleicht solltest du eher mal über die Anschaffung von einigen weiteren Klamotten nachdenken, da wird die Maschine ganz schnell voll bevor man diese einschalten muss.
- Maschinen mit 3kg Ladung: Diese Maschinen weichen dem eigentlichen Bedarf nach unten aus: Ich brauche 3kg, bekomme aber entweder 7kg oder pseudo-3kg aus Kunststoff gebaut, dessen Weichmacher allmählich mit dem kochenden Wasser entweicht. Wenn das was werden soll, müsste ich mich intensiv mit der Handhabung befassen. Bin nicht sicher, manchmal lohnt sich sowas sogar... - Mir war bisher entgangen, dass die Maschine das Gewicht der Kleidung misst und davon abhängig die Wassermenge bestimmt. Somit kann ich eine 7kg Maschine kaufen und sie einfach nur zur Hälfte füllen. Die mäßigen Verluste im Wirkungsgrad sind kaufmännische Reibungsverluste, die aber weniger sind als der Vorteil daraus, dass ich näher an meinen Bedarf anpassen kann. - "Hersteller erzieht Kunden". Gut gemeint ist, dass ich ja die 7kg Füllung voll machen soll. So denkt sicher auch der Hersteller. Aber damit passe ich meinen Bedarf an Kleidung und Energie der Maschine an. Der Hersteller passt auch für mich die Wassermenge an. Das müsste ich am Datenblatt nachlesen. Manche Geschäftsmodelle funktionieren wie folgt: Zuerst zahle ich für Maschine und Wasser mehr als ich davon brauche. Im Gegenzug bekomme ich: "All You can Eat" oder vielleicht "More than You can Eat". Für mich schlecht aber gut für die volkswirtschaftlichen Kennzahlen Rendite, Zinsen, Steuern, Öko-Abgabe. Das ist damit der Verursacher für Überstundenvolumen. - Bei den Frontladern von Obi (Beko-Modelle) kosten die 3-4 Modelle unterschiedlich, sehen aber gleich aus. Bei einem stand im Datenblatt bei der Vorwäsche ein "nicht verfügbar" und dass die Vorwäsche eben nur bei manchen Modelle eingebaut ist. Deute ich das richtig? Vorwäsche als Software-Konstrukt, das mit und ohne immer die gleichen Maschinenteile braucht, nur in der Software ist es auskommentiert um mehrere Preise anzubieten und den Markt abzudecken (Fachwort ist Preisdiskriminierung). Vorwaschen als Mittel um mit der logarithmischen Verdünnung von Schmutz Waschmittel und Wasser zu sparen (das wäre Öko), nur gegen Aufpreis geliefert. Will ich es billig, muss ich Dreck machen? - Toplader: Kann es sein dass diese um 5kg schwerer sind bei gleichem Nutzgewicht? - Werde erstmal in der Badewanne waschen und mir Zeit lassen um eine Maschine auszusuchen. - Ich bin über den Kühlschrank, den man nur im Sommer braucht und nur deshalb, um Produkte aus dem Kühlregal im Sommer zu kühlen und nur wenn das längere Zeit sein soll, zu dem WM Thema gekommen. Werbephilosophen haben uns einen gut geölten Holzweg gebaut auf den sie uns immer wieder zurückführen, wenn wir von dem Holzweg abkommen. Es fiel mir auf, als ich wieder mal ein Kühlschrank von 2m Höhe sah. Werde mal einen Beitrag über das Thema "Schleichend mitlaufende Kosten" schreiben.
Dieter schrieb: > Du liest hier Dinge, die Dich beschäftigen, aber überhaupt keinen Wert > fuer Dich haben... > > Warum machst Du da ueberhaupt? Ich lese hier im Forum fast alles, und ich mache mir natürlich auch Gedanken über die Sinnhaftigkeit, die Logik, die dahinter steht... > > Ist Dir so Langweilig, dass Du Dich darueber aufregen musst? > Ich rege mich nicht auf, sondern stelle fest! > Oder brauchst Du Anerkennung, wie auf der Strasse, wenn der Staerkere > den Schwaecheren eine aufs Maul haut, "Gibs ihm, hau zu", der johlenden > Menge? > > Dein Beitrag ist auch fuern ... Jaja, und die letzten Aussagen von Dir zeigen mir ja, dass Du noch in Samptpatscherln bei der Mama rumläufst oder schon in einer "AufsMaulhauClique" den Anführer gibst... Dich kann ich nicht ernst nehmen! ;-)
Beitrag #6862853 wurde von einem Moderator gelöscht.
Claus W. schrieb: > - Werde erstmal in der Badewanne waschen und mir Zeit lassen um eine > Maschine auszusuchen. Ich würde "Just in Time" empfehlen, also täglich in Waschbecken oder Schüssel zu waschen. Es fällt ja in etwa an: Ein Satz Unterwäsche, ein TShirt/Hemd und ein Teil von dem, war nur alle paar Tage gewaschen wird (Hose, Handtuch, ...). Das ist in 10 Minuten gewaschen und aufgehängt. Hast Du erstmal eine Badewanne voll, wird das ganze zur Qual. Du hast vorher einen Berg Wäsche irgendwo liegen, nachher die ganze Wohnung voll zum Trocknen und am nächsten Tag musst Du alles einzusortieren. Bettwäsche, Tischdecken, etc., was nur alle paar Wochen dran kommt, kann dann noch immer in Badewanne oder Waschsalon.
Wenn man Toplader und Kleinwaschmaschine zusammenbringt, kommt folgendes raus: Produktfoto: https://kremplshop.de/file/shopimage/363144974 Hersteller: https://www.r-fin.cz/de/klasika (Keine offenen Stellen, leider) Foto des Wellrades (seitlich): https://driv-and.com/gzbqg/K9OjFO7BOZA_Rx3sGVLhcwHaIa.jpg Händler: https://kremplshop.de/p/kombigeraet-waschmaschine-mit-zentrifuge-schleuder-euronova-romo-rc-390-2828767495 Händler für das einfache Romo-Modell: Kaufland Händler: Auch auf EBay Wie kam ich auf die Idee der Halbautomaten? -> Mir fiel auf, dass ich nicht allowed bin, einen mir gehörenden Vollautomaten flexibel zu programmieren. Wellradwaschmaschinen scheinen im englischen Gebiet weit verbreitet zu sein. Diese Maschine ist flexibler als ein Vollautomat, verlangt aber, dass man bei der Sache ist. Gewöhnlich verbraucht sie etwas mehr Wasser und Strom. Man kann es reduzieren, indem man die Wäsche irgendwie aus dem kochenden Wasser angelt und das Wasser für eine weitere Ladung Wäsche benutzt. Man könnte auch vor jedem Spülgang erstmal schleudern (durch Umladen). Das Wasser kommt wohl nicht mehr auf 100°C wie bei der WM 66 aber auf 90°C. Man kann von oben alles mögliche einfüllen, auch warmes Wasser. Falls man links das Wasser drinnen lässt und rechts schleudert, sollte das Wasser die Schwingung dämpfen (aber Wellen bilden). Bedienungsanleitung fand ich nur tschechisch, nicht deutsch. - Preis: 360,-€ bis 450,-€ - Hat unten kleine Räder (ob man auch Gummifüße dranbauen kann?). - Wiegt trocken 36kg und hat 2 Handgriffe -> Mit 2 Mann tragbar. - Temperatur durchgängig einstellbar. - Ich bestimme die Wassermenge selbst, solange sie über das seitliche Wellrad reicht (war bei WM 66 unten). - Auch zum Färben von Gardinen und Kochen von allem möglichen. - Kein Zuleitungsschlauch, der im Urlaub platzen kann. - Einweichen und mehrmals Vorwäsche beliebig möglich. - Schleuder dreht um die Hochachse, was bei Vollautomaten nicht üblich ist. - Ich kann während des Waschens beobachten, welche Farbe das Wasser hat. => Angeblich ist es möglich, die 1,5kg Wäsche in 30 Minuten fertig zu kriegen. Wäre das viel im Vergleich für die Zeit, die man für Trocknen und Einsortieren braucht? => Gibt es für die Maschine einen deutschen Erfahrungsbericht? Oder Fotos aus dem Motorraum?
Ich habe noch nie eine neue WM gekauft. Höchstens mal 100€ für ne gebrauchte. Keine mit Plastiktrommel, also nie wieder Siemens. Schauen, daß kein/kaum Rost am Gehäuse ist. Viele der neueren Maschinen fangen schon nach 2-3 Jahren an zu rosten.
Helge schrieb: > Waschen, wenn die Maschine halbwegs voll ist. Ich wasche etwa 1x die > Woche. Für 1-Personen-Haushalt aber wohl? > Wasch-O-Rama kostet ca. 6€ für die gleiche Menge. Du fährst einmal durch die Waschstraße und läßt deine Wäsche mitwaschen? > Eine gute > gebrauchte WM kostet ca. 100€. Die amortisiert sich nach < 1 Jahr, sogar > incl. Stromkosten. Billiger: Wenn man sich die gebrauchte Waschmaschine schenken läßt! "Defekte" Waschmaschinen gibt`s auch bei "ebay-Kleinanzeigen" für max 20€. Wer bißchen "basteln" kann bekommt für 20€ Material wieder eine Waschmaschine die locker 5 Jahre "durchhält"! Oder wer was drauf hat holt sich "Defekte" Waschmaschinen direkt vom Wertstoffhof!
Helge schrieb: > Viele der neueren Maschinen fangen > schon nach 2-3 Jahren an zu rosten. Woher weist du das? Du hast doch garkeine "Neue" die bei dir solange gestanden hätte!
Claus W. schrieb: > - Werde erstmal in der Badewanne waschen und mir Zeit lassen um eine > Maschine auszusuchen. Badewannen sind verpönt da diese zu viel Wasser brauchen. Weiß man doch. Den Prozess des Waschens kannst du noch weiter optimieren: Unter der Dusche die Kleidung anlassen. So kann man Mensch und Wäsche zeit- und wasseroptimiert simultan waschen. Danach einfach ins Freie gehen und alles lufttrocknen. Spart weitere Energie. Und die Wäsche sitzt gleich wieder. Wozu auch Wäsche tagelang im Schrank aufbewahren. Das ist doch verschwendete Nutzungsdauer. Claus W. schrieb: > Werde mal einen Beitrag über das Thema "Schleichend mitlaufende Kosten" schreiben. Gute Idee. Aber dann bitte bitte in diesem Forum: https://bfriends.brigitte.de/foren/spar-forum/
Claus W. schrieb: > Wie kann ich dieser Überversorgung entgehen? Ganz einfach. Nicht nur einmal pro Woche die Klamotten wechseln und dir mehr als 3 Unterhosen und Sockenpaare zulegen.
Das Problem mit der Waschmaschine wird ganz einfach gelöst gemäß einem Papier des Bundesministerium für Umwelt „Smart City Charta“. https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/themen/bauen/wohnen/smart-city-charta-langfassung.pdf?__blob=publicationFile&v=7 Und einen Artikel von 2016 beim Weltwirtschaftsforum hin. Welcome to 2030. I own nothing, have no privacy, and life has never been better. https://www.weforum.org/agenda/2016/11/shopping-i-can-t-really-remember-what-that-is/ Gemäß diesen habe der TO in eine WG gesteckt zu werden aus Ressourcengründen. Darauf möge er sich einstellen und dmait sind faktisch alle Überlegungen des TO und der hier Beitragenden für die Tonne.
Thomas O. schrieb: > Waschmittelrückstände sind keine Seltenheit mehr sondern eher Programm. so auch in Geschirrspülern. lass mal einen "ordentlichen" Wasserstrahl in einen sauberen Becher oder Glas reinlaufen. na? wie lange bleiben die kleinen Bläschen erhalten? ...hat das Kind Neurodermitis? oder wo immer auch die Allergien so herkommen. Diese Spülmittelreste halte ich schon mal für einen guten Kandidaten...
Beitrag #6865423 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dieter schrieb: > Papier des Bundesministerium für Umwelt „Smart City Charta“. Der Link funktioniert nicht. In dem Papier findet sich kein einziges mal das Wort Waschmaschine. Kein einziges Haushaltsgerät. Du lenkst ab. Dieter schrieb: > Und einen Artikel von 2016 beim Weltwirtschaftsforum Funktioniert auch nicht. Prognosen aus 2016 für 2030 sind für mich im Jahr 2021 bereits veraltet.
Dieter schrieb: > Das Problem mit der Waschmaschine wird ganz einfach gelöst gemäß einem > Papier des Bundesministerium für Umwelt „Smart City Charta“. Teste deine Links! Bevor du verlink`s! > Uups, diese Seite ist leider nicht auffindbar.
Waschmittel- und Spülmittelreste sind kein Wunder. - Meine über 30 Jahre alte Siemens Waschmaschine füllt die Trommel noch so hoch, dass das Bullauge während des Waschens nicht geöffnet werden kann. Die über 20 Jahre alte Miele kann hingegen problemlos während des Waschgangs geöffnet werden und Wäsche nachgeworfen werden (Ausnahme bei Waschprogrammen mit hohen Temperaturen). - Bei meinem 20 Jahre alten Geschirrspüler (Miele) rödeln drei Spülarme gleichzeitig. Bei modernen Geschirrspülern wird mittels Wasserweiche abwechselnd oben und unten gespült und damit fast die Hälfte des Wassers gespart. Es werden aber noch immer die gleichen Waschmittel- und Spülmittelmengen empfohlen bzw. die Tabs werden nicht kleiner. Meine Hinweise: - Waschmaschine: Waschmittel kann etwas geringer als empfohlen dosiert werden. - Geschirrspüler: Pulver statt Verdummungstabs benutzen und nach Verschmutzungsgrad und Geschirrmenge dosieren.
Thomas F. schrieb: > Der Link funktioniert nicht. > In dem Papier findet sich kein einziges mal das Wort Waschmaschine. Kein > einziges Haushaltsgerät. Du lenkst ab. Der ist es wohl: https://www.smart-city-dialog.de/wp-content/uploads/2019/12/smart-city-charta-langfassung.pdf
Claus W. schrieb: > Früher hatten Waschmaschinen nur 3kg Nutzgewicht, heute meistens 7kg. > Wie kann ich dieser Überversorgung entgehen? Kauf dir halt eine dritte Unterhose, Paar Socken, Hose, Hemd, Jacke, dann kriegst du die Maschine schon voll und musst nicht jeden Tag waschen, sondern ein Mal pro Woche reicht. DAS wäre ökologisch und ökonomisch, denn die 7gk schafft die heutige Maschine mit demselben Wasser- und Stromverbrauch wie die alte 3kg Maschine.
Cha-woma M. schrieb: > Der ist es wohl: > > https://www.smart-city-dialog.de/wp-content/uploads/2019/12/smart-city-charta-langfassung.pdf Danke. So ist das mit den Links. Da hatte ich mich darauf verlassen, dass die Links von Anfang Oktober noch funktionieren. Der andere sollte so leicht zu finden sein: https://www.google.com/search?client=firefox-b-e&q=Weltwirtschaftsforum+Welcome+to+2030.+I+own+nothing%2C+have+no+privacy%2C+and+life+has+never+been+better+Ida+Auken
Ich müsste der grünen Partei mal einen Hinweis geben der folgenden Art: a) Energiesteuer ist "falschrum" weil dann viele Menschen in dem Wirtschafts- und Staatsapparat gern die Energiesteuer einnehmen wollen und an den vielen Gestaltungsmöglichkeiten stets in Richtung mehr Verbrauch und mehr Nutzen entscheiden. b) Meine Idee der Waschmaschine wäre (weil eine Wellradwaschmaschine 4x mehr Wasser benötigt, das man manchmal heizen muss) eine Toplader-Trommel-Maschine, die nicht schleudert, deshalb ungefedert ist und kein Dämpfungsgewicht hat. Ist nur halbautomatisch (mit Unterbrechungen vorwärts und rückwärts drehen und maximal, wenn gewählt, nach Ende abpumpen und nach 5 Minuten Pumpe spätestens abschalten). Features wären Rühren, Heizen, Pumpen, mechanisches Thermometer auf Wunsch. Dann könnt man noch Heizwendel für schwaches Netz wahlweise umrüsten. Die Trommel hat ein Drehmomentlimit und dreht auch bei offener Klappe weiter. Maschine ist flach und Motor schräg hinter der Trommel, nicht drunter, höchstens daneben. Auf einer Seite sind neben der Trommel 20cm Platz, damit man den Füllstand sehen kann. Wasser wird von oben kalt oder warm mit Schlauch oder drüber befindlichem Zapfhahn eingefüllt, oder mit Eimer. Die Maschine soll nur 1,5kg bis 2kg Trockenwäsche fassen und 25kg wiegen. Trommel herausnehmbar mit 5kg Gewicht. Seitlich 2 Griffe. Für einen Waschgang füllt man nach Belieben Wasser ein, wobei man je Schritt 5-10 Liter bräuchte. Sowas habe ich mal in groß im TV bei einer Chinesischen Fabrik gesehen. c) Welche halbautomatischen, ungefederten Toplader, die wenig wiegen, gibt es zu kaufen? d) Kann eine Wellrad-WM die Kleidung beschädigen? e) Wie könnte man legal bei einem Vollautomaten die Automatik ausbauen (incl. Zulaufventil und Zulauf) und durch ein manuelles Bedienpult ersetzen?
a) Ach ja, und diese Art Maschine wäre ein Produkt, für das man Opel überzeugen sollte, weil die Leute weniger Autos kaufen, dafür aber die anderen Hausgeräte-Fabrikanten natürlich sich von einfacher Technik schon verabschiedet haben. b) Natürlich könnte man versuchen, ein vorhandenes Modell umzubauen, sind ja billig. Aber wie mache ich es mit wenig Zeitaufwand? Das wird nicht gehen...
Claus W. schrieb: > Meine Idee der Waschmaschine gibt's schon: https://shop.gruendl.de/Kabinenausruestung/Kochen/Sonstige-Pantryartikel/Handwaschmaschine-White-Magic-Wonderwash.html
Autoklav-WM (siehe obiger Post): Gut für aggressive Chemikalien, aber ich brauche es aus Blech (oder Rohr-Gerüst mit Kunststoff verkleidet) und 25kg schwer.
Siehe Anhang, Bildzitat, Industrie-WM. Im Prinzip reicht das Teil aus, es muss nur auf 25kg Maschinengewicht gebracht werden und nach Haushalt aussehen. Man könnte auch die Trommel mit einer Ebene entlang der Drehachse teilen, so dass die Wäsche beim Rotieren aus dem Wasser gehoben wird und nachher wieder eingetaucht. Im Wasser gelöster Schmutz tropft dann abwechselnd ab. Doch: So eine WM (Autoklav) wäre tauglich, die Automaten drehen die Trommel auch nur alle Minute mal, jeweils entgegengesetzt wie vorher. Man müsste nur eine Trommel aus einem alten Automaten nehmen, eine Kurbel dranbauen und eine Wanne die rundrum 30% von der Höhe der Trommel erreicht. Na, und ein Ablauf, notfalls eine Pumpe aus einem Automaten. Die Wellrad-WM benötigt ja für 1,5kg 200W, aber ich glaube, selbst die Spitzenleistung für 3kg mit Hand gedrehter Trommel wäre weniger. Statt der Kurbel könnte man um die Trommel so einen Handgriff-Ring machen wie bei Rollstuhl-Rädern. Wird eben nass der Ring. By the way: Ist eigentlich der Autoklav in der Mitte mit einem Sieb geteilt, so dass die Waschlage in Oberstellung abläuft und nicht die Wäsche immer mit der Lauge mitschwimmt? - Es müsste eine Metallbaufirma geben, die so einen Bauplan vorrätig hielte und es gegen Stundensatz bauen kann. - Bliebe das Problem, 40°C Wasser oder 90°C Wasser einzufüllen. Damit ist Kunststoff ein schwieriger Werkstoff. Z.B. mit Drahtgitter armierte Kunststoffplatte. - Das entspricht dem Ausklammern (wie bei Formeln) von dem Schleudergang, der ja eine Vollversorgung der Maschine mit Stoßdämpfern und Dämpfungsgewicht erfordert. -> In eine auswärtige ("externe") Schleuder ausgeklammert. - Auch der Unsinn mit dem Keilriemen. Da kann man auf der Hinterseite am Umfang der Trommel ein Reibrad arbeiten lassen. Man müsste noch ein Maximaldrehmoment sicherstellen, damit der Wäscher jederzeit mit der Hand in die Maschine greifen kann und die Maschine dann stehenbleibt. => Nach den Meldungen über Katastrophenpläne bei Stromausfällen traten solche tatsächlich für jeweils 30 Minuten ein. Waschmaschinen sollten darum Kurbeln haben.
Siehe oben, Bildzitat Manoika Industrie-WM. Man könnte sogar die Wanne völlig dicht machen und sie von oben mit einer Ansaugpumpe leer machen.
Das ganze wird dann sinnlos, wenn deine Eigenkonstruktion teurer wird als du jemals damit sparen kannst.
Was ist sonst: Heizelement fällt aus und ich kann nicht weitermachen, weil der Sensor das Programm anhält und nach einem SVC-Techniker verlangt, der für die Anfahrt kassiert. Tut mir leid, mit Hartz 4 kriege ich keinen Kredit. - Man braucht sozusagen eine Wanne, zwei wasserfeste Kugellager, eine Trommel, einen Reibrad-Antrieb, und ein großflächiges PTC-Heizelement, das man unten an die Wanne schrauben kann, eine Pumpe und ein Thermometer. Sowie ein Home-Design. - Somit kommt man erstmal auf sieben Teile, die man normen und bei geizhals.de bestellen kann. Lassen sich möglicherweise in Entwicklungsländern fertigen und dort auch gebrauchen. Muss mal in der Wäscherei das Manoika-Foto rumzeigen, ob sie es kennen. Sicher gibt es keine Graswurzel-Bewegung, denn die wird von PR-Fabriken gemacht und dieser Post zeigt, die PR ist so teuer dass es schon bisher nichts wurde. Das schrumpfende Opel-Stammwerk würde eine Anfrage sicher ablehnen, aber falls die Not größer werden sollte, machen sie es doch. Vielleicht die Psychiatrie-Hilfe-Organisation PROMENTE in der Steyermark. Aber die fragen, ob mit meinen Medikamenten was nicht stimmt. - Wanne entweder aus VA- oder KT-Stahl, unten keine Öffnung, links und rechts einen Handgriff. 4 Füße mit großer Fläche um den Bodenbelag zu schonen. Man kann Schwenkräder an- und abbauen. Mehr breit und tief als hoch, damit es nicht aussieht als ob es umkippen kann. Als sechstes Teil kann man noch ein Thermometer in die Wanne halten. Wanne soll von vorn/oben offen sein und hinten und oben geschlossen. Oder: links ein Schubkarrenrad und rechts zwei Schubkarrengriffe, damit man es fahren kann. Aber das verletzt den sozialen Gedanken, denn was man alleine macht ist nicht sozial. - Kugellager: befinden sich innerhalb des Wassers, vertragen entweder die Waschlauge ungeschmiert (Teflon vielleicht) oder das Lager muss gedichtet werden. Darf nicht durch die Seitenwand ragen, nur von innen angebracht. Lager ist irgendwie angeschraubt oder mit Presspassung auf der VA-Welle befestigt. - Trommel ist durch rechteckiges Gitter entlang der Achse geteilt, so dass die Drehbewegung die Wäsche aus dem Wasser hebt und wieder eintaucht. Man braucht zwei Klappen. Links und rechts befinden sich an den Seitenwänden der Wanne U-förmige Bleche die so breit sind wie das Kugellager. Die Trommel wird mit dem eigenen Leergewicht im U-Blech (durch Schwerkraft) gehalten. Bei einem Umzug kann man die Trommel rausnehmen damit die übrige Maschine sich leichter tragen lässt. Oder man holt was aus der Wanne, was unter die Trommel gefallen ist. - Reibrad-Antrieb sitzt an einer der beiden Seitenwände (untermittig, ich bin dabei das ganze einer Drehmaschine ähnlich zu machen) und schiebt nach oben. Falls man die Trommel mit der Hand anhält, hebt der Motor die Trommel hoch und kann schließlich nicht weiter antreiben. Außerdem muss der Motor noch schwach genug sein, damit man ihn in jedem Fall von Hand anhalten kann. Eine Kurbel müsste man zukaufen und mit Reibrad von vorn gegen den Umfang der Trommel drücken. Damit kann man die Trommel immer eine 1/2 be Umdrehung drehen und warten, bis aus der oberen Hälfte das Wasser abtropft. - Unten an der Wanne ist mit auf der trocken Seite angeschweißten Winkelblechen ein 0,25m² großes, dickes Alublech angeschraubt, auf dem ein PTC Heizelement angeschraubt wird. Das Alu ist leicht und soll groß genug sein um die Wärme über das VA-Bodenblech zu verteilen. Wenn man das PTC-Element öffnet und 30% von dem PTC abbricht, ist ja das Risiko über das gesamte PTC verteilt und es heizt sicher immer noch. Fraglich auch, ob es eine Art Unterwasser-Tauchsieder schon auf dem Markt gibt, den man in die Wanne tauchen kann. Dabei muss das Problem mit dem Zuleitungskabel des Tauchsieder gelöst werden. Da fällt mir ein: Es gibt ja Kochherde mit Gußeisen-Kochplatten. Man müsste sozusagen ein Kochherdmodul für Einbauküchen nehmen und darauf die Wanne abstellen. Sie müsste von der Unterseite so beschaffen sein wie ein Edelstahl-Kochtopf mit Kupfer-Einlage. Das Modul hat sicher 2kW, was somit das Haushaltsstromnetz hergibt. - Als Pumpe nähme man eine Ansaugpumpe. Falls die Pumpe ausfällt und man einen Bodenabluss hat kann man ein U-Rohr eintauchen und über den Rand von der Wanne legen. => Man müsste in der Summe abwarten, ob ich mit den Optimierungen die Vorteile der bisherigen Massenproduktion der Vollautomaten einhole. Irgendwie fehlen mir noch die Abmessungen die man mit einer Maschine für 1,5kg bis 3kg Trockenwäsche erreicht. Falls man einen Zulauf mit Ventil sicher elektrisch steuern könnte, wäre es programmtechnisch steuerbar (jetzt fängt es an, Aufwand nachzuziehen, diesmal Füllstandmelder). Ohne Zulauf kann man nur automatisch heizen, waschen oder spülen und danach Wasser abpumpen. Der Benutzer muss dann viermal eingreifen incl. Spülgänge. Für Etagenwohnungen ergäbe sich eine zusätzliche Sicherheit gegen Auslaufen, weil die Wanne unten keine alternden Gummiteile hat und man, jedenfalls wenn man Wasser von Hand einfüllt, keinen Zulaufschlauch braucht, der undicht werden kann. Es kommen bestimmt weitere Überraschungen, wie Schaumbildung: das Waschmittel darf nur wenig schäumen. Vorteil der Trommel gegenüber dem Wellrad: Trägt mehr Sauerstoff in das Wasser ein. Oxidiert organische Geruchsstoffe.
einfachste Waschmaschine: Kleines Chemiefäßchen auf Rollenlagern. https://electrocomponents.blackbaud-sites.com/twmp
@Helge Chemiefässchen: Sollte "Fassbender-Waschmaschine" heißen. - Würde sogar mir schon reichen, wenn ich es etagenwohnungstauglich bekäme. Wohnhaus auf dem Video bietet mehr Wohnwert als 30m² Etagenwohnung. - Der Preis sollte um die 250,-€ im Inland liegen, wäre also Geld für zusätzliche bequem-Features übrig. => Wie nehme ich die Wäsche raus, wobei kaum Wasser auf den Kunststoff-Fußbodenbelag gelangen darf? => Interessant der Schubstangenantrieb. Die Handkraft scheint für Trommelwäsche auszureichen. Wellradwäsche braucht dagegen 200 Watt. => Ob man ein Fass mit Eigengewicht+1,5kg Wäsche+Waschlauge zur Badewanne tragen kann um es dort zu füllen und nachher wieder auszugießen? Ausgießen ginge schnell... => Ich könnte nach einer flachen Kunststoff-Wanne suchen, die bei Bersten des Fasses das Wasser auffängt. Sowie auch gewisse Reste, falls es ein sehr altes Fass ist. => Bleibt das Problem, dass ich das Fass 10 Minuten drehen müsste. Da könnte man irgendwie nach einem Motor suchen und bei Stromausfall es notfalls von Hand fertigdrehen. Spülgänge: vielleicht 3 Minuten drehen. 4 Spülgänge. Somit spart ein Vollautomat zwar die Verbrauchskosten, aber zeigt hohes Ausfallrisiko, kostet viel Anschaffung und Wasser kann auslaufen. Die Lösung mit dem Fass kann sogar alte Fässer noch verwerten, wenn man sie vorher sauber kriegt. Ich müsste die drei Forderungen der Wäsche aufteilen in drei Geräte, die dann zwar nicht mehr automatisierbar sind. a) Nur kochen auf 90°C in einem geheiztem Topf. Auch nicht bei jeder Kochwäsche. Z.B. spezielle Kochplatte auf dem Fußboden gestellt. Waschen erfolgt später mit 40°C in dem Fass. Oder Kochen einmal im Quartal im Waschsalon. Sonst mit 40°C. b) Chemiefass Waschmaschine. Braucht das Fass, für Wohnungen eine flache Wanne, die notfalls alles auffängt und die Rollenlager. Ich neige doch zu einem langsamen Motor mit 10-Minuten-Abschaltung der es bequemer macht. Wird mit Warmwasser aus der Leitung gefüllt. 40°C sollte die Leitung hergeben. Ich könnte mir zwei Fässer zulegen (verschiedenfarbig) und das eine Fass vollaufen lassen während das andere Fass auf den Rollen dreht. Ich müsste später mal messen, mit welcher Temperatur dass Wasser aus der Leitung kommt. Über 42°C funktionieren Enzym-Waschmittel nicht, denn Enzyme sind Eiweiße und denaturieren bei dieser Temperatur meistens. c) Schleudern mit gebrauchter elektrischer Schleuder. Schleudern verschleißen nur langsam und können nicht viel Wasser verlieren. Irgendwie muss ich bei der Schleuder um die Vibrierbewegungen herumkommen. Es reicht aus, wenn die Wäsche nicht mehr tropft. Kann man mit einem Inverter-Vorsatz die Schleuder langsamer machen? Es gab ja früher Wäschemangeln. Vielleicht kann man mit einer Mangel genauso schnell sein, als wenn man die Wäsche erst in die Schleuder einsortiert. Natürlich kann man das Fass über die Wäsche rollen um Wasser rauszupressen ;-) Z.B. ein viereckiges Blech mit Lochgitter kaufen und mit irgendeinem Abstandhalter in die viereckige Wanne legen. Dann die Wäsche auf das Blech legen und mit einer Kunststoffrolle Durchmesser 25cm drüber rollen bis es nicht mehr tropft. Das Wasser kriegt man nicht so richtig aus der Wanne. Es muss austrocknen. Falls nicht schnell genug bräuchte man eine kleine Scheibenwischerpumpe. Am besten nicht schon vorher kaufen, vielleicht ist es nur wenig Wasser.
Warum wird Claus hier in seinem Wahn bestärkt? Der Mann braucht Betreuung. Jetzt mal ohne Schmu!
Claus W. schrieb: > Die Trommel hat ein Drehmomentlimit und dreht auch bei offener > Klappe weiter. Nichts anderes habe ich von Dir erwartet.
- Mittlerweile habe ich nachgerechnet was Kosten für Energie, Wasser und Kauf der Maschine betrifft: Waschsalon, Bottichwaschmaschine und Bullaugen-Vollautomat kommen bei Einzelhaushalt und 7 Jahre Nutzung alle so auf 3,50€ je Woche oder insgesamt 600,-€ (mit mittelgroßen Abweichungen). - Die Kosten entstehen durch den Kauf und durch Wasser, Abwasserpreis und das elektrische Erhitzen des Wassers. - Ökologischer Fußabdruck der Öko-Waschmaschinen: Maschine verbraucht zwar wenig, kostet aber viel Geld. Der Kaufpreis wird aufgeteilt und die Akteure kaufen sich von der Einnahme verschiedene Dinge, die auch Energie beinhalten. Die Energie der Öko-Maschine ist mit dem Kauf verloren, die Energie der billigen Maschine nach und nach. => Kosten beim Hartzen teilen sich auf (EUR monatlich, absteigend): > Nahrung ~300 > Kaltmiete ~200 (stark unterschiedlich) > Krankenkasse ~140 > Mietnebenkosten ~100 (manchmal Flatrate, dann am oberen Limit) > City-Nahverkehr ~60 (ich säubere die City von mir selbst, zu teuer) > Internet ~35 (diesen Mindestpreis müsste man infrage stellen) > Elektroenergie ~25 ... schwierig zu verringern, wenn man Kühlschrank hat: 3,-€ pro Monat z.B. für den Kühlschrank innerhalb der Elektro-Kosten. Die Antwort auf die Grüne Regierung (nicht verbrauchte Energie ist die billigste, gleichzeitig hohe Energiesteuern und dicke Minister hoffen auf hohe Energie-Einnahmen) würde ich so geben: Geht mal mit der Energie-Steuer runter, dann überlege ich, ob ich den Kühlschrank nochmal einschalte. Neuester Hit: Hier und da mal Stromausfälle, da mache ich den Kühlschrank doch leer und schalte ihn aus bevor mir wegen Stromausfall der Vorrat verdirbt.
Früher hat man zum Wassersparen ein paar Ziegel in den soulku der Toilette gelegt. Das geht bestimmt auch bei einer Waschmaschine.
DesDeswegen haben die Wasserversorger ja auch die Grundgebühr entsprechend angehoben. Mittlerweile bei mir mehr als mein Verbrauch an Wasser kostet. Projekt Regenwasser habe ich deswegen abgebrochen.
Ziegel in die Waschmaschine: - Trommel-WM verbraucht extrem wenig Wasser: 2l auf 1kg - Bottich-WM verbraucht viel: 20l auf 1kg je Füllung, man muss für die Spülgänge auch füllen. Die Bottich-WM kann man zwar mit wenig Wasser füllen, aber sie muss mit dem Wellrad einen Strudel erzeugen, und kann sein, dass sie das mit bei einem Ziegel im Bottich nicht mehr kann. Füllt man wenig ein (ohne Ziegel) geht glaube ich auch der Strudel nicht richtig. Ziegel im WC-Kasten: Auch dort wieder ein neuer Automat eingebaut, nämlich dass eine bestimmte Menge Wasser, meist alles, benutzt wird. Man könnte auch einen Hebel einbauen, der nur solange Wasser freigibt, wie man den Hebel drückt. Man öffnet solange, bis der Shit weggespült ist und hört dann auf. Muss man eben solange dabei bleiben bis es fertig ist.
Abdul K. schrieb: > Deswegen haben die Wasserversorger ja auch die Grundgebühr > entsprechend angehoben. Das sind schon die Vorbereitungen auf die Wasserkrise. Beitrag "Re: Chipmangel überall" Die Grundgebühr rettet die Versorger, da diese ohne Wasserlieferungen sonst schnell Pleite gehen würden. ;o)
Dieter D. schrieb: > Die Grundgebühr rettet die Versorger, da diese ohne Wasserlieferungen > sonst schnell Pleite gehen würden. ;o) Dann werden die letzten Einrichtungen mit Gewinn, die Wasserversorger und der ÖR Rundfunk sein. Beide dürfen kassieren ohne was zu liefern.
- Waschen mit R190.1 Wellrad-WM: Damit kann man kleine Teile Waschen, maximal 2-3 Hosen sonst verklemmen sie im Strudel. Habe die WM66 besser in Erinnerung. Prinzipiell flexible Maschine aber schwierig mit einzelnen großen Teilen und bei viel Wäsche. - Schleudern mit Tisch-Schleuder TS66: Schwer, die Maschine ruhig zu halten. Kleine Teile easy, aber eine oder zwei Hosen => führt zu starken Vibrationen, man kann die Schleuder nicht mehr festhalten. Drehzahlverringerung: Eingriff in die Maschine nicht erlaubt. Maschine läuft langsam hoch, weil sie ja kaum Energie verbraucht, alles im Rotationsmoment gespeichert. Man könnte die Drehzahl regeln, wenn man Drehzahl oder Vibrationen misst und den Wechselstrom sekundenweise zuschaltet oder unterbricht. Einzelne solche Geräte sind mir unbekannt. TS66 hat 1500 U/min bei 90 Watt. Sonstige Geräte haben 2800 U/min, da würde in Deckung gehen, mich abducken. - Nach diesem teuren Versuch habe ich den Eindruck dass ein Vollautomat mit 3kg Nutzgewicht und 500 U/min meinen Bedarf am besten träfe. Das dachte ich anfangs auch schon, aber das wird ja nicht gebaut.
Claus W. (claus_w) schrieb anfangs u.a.: > - Kann man das Wasser der beiden letzten Spülgänge in aktuellen > Maschinen noch wiederverwenden? Das gab's schon ganz früher mal, von vor über 20 Jahren, bei einem Exemplar aus Ostzonen-Produktion (Neckermann, oder Quelle? -weiss ich nicht mehr). Hatte sich aber nicht durchgesetzt: Mit dem Bio-konformen Aufheben der Brühe aus dem letzten Spülgang zwecks Wiederverwendung blieb auch damals schon oft viel sog. "Weichspüler" übrig; der sorgte dann für erfolgreiche Vermehrung von gewissen Fungiziden...
Oliver S. schrieb: > Früher hat man zum Wassersparen ein paar Ziegel in den soulku der > Toilette gelegt. > Das geht bestimmt auch bei einer Waschmaschine. Letzteres hat den Vorteil, dass nicht das Haupt-Abwasserrohr verstopft wird. (Ziegelsteine können zwar den Klo-Syphon passieren, passen aber nicht durch den Waschmaschinen-Abfussschlauch - also sind sie nur dort ökologisch mehrfach verwendbar!) ;-)
Noob003 schrieb: > Also eine umprogrammierbare Maschine gibt es wohl nicht auf dem markt? Genau, http://www.zabex.de/site/waschmaschine.html da hat einer das programm mit einem Atmel emuliert!
Claus W. schrieb: > und 500 U/min meinen Bedarf am besten träfe. Das > dachte ich anfangs auch schon, aber das wird ja nicht gebaut. Eine moderne Maschine hat Mengenautomatik und die Schleuderzahl kannste mindestens auf 800 (meine sogar auf 400) reduzieren. Mach keine Wissenschaft draus.
Dieter schrieb: > Ja, weil in USA gibt es den Thumbler (Trommelwaschmaschine) mit zwei > Wasseranschlüssen für kalt und heiß. Es kann so das solargewärmte > Heißwasser genutzt werden, statt mit Strom zu heizen. Man kann ohneweiteres auch warmes Wasser in eine normale Maschine laufen lassen. Das Wasser wird dann halt nicht aufgeheizt und man spart dadurch Energie.
> Man kann ohneweiteres auch warmes Wasser in eine normale Maschine > laufen lassen. Das Wasser wird dann halt nicht aufgeheizt und man > spart dadurch Energie. So einfach ist das leider nicht, bei -normalen- Maschinen: 1.) Energie spart man definitiv NICHT, und zwar, weil dann auch die Spülgänge mit zusätzlich erwärmtem Wasser ablaufen. 2.) Ob sich das summa-summarum dennoch rentiert, hängt von den Verhältnissen der Wasserverbräuche Waschen/Spülen sowie Erdgas bzw. Öl-Preis zum Strompreis ab. --- Maschinen mit getrennten Kalt-, Warm- Anschlüssen verbrauchen sicher weniger, sind aber auch sauteuer.
Wenn man beim Start dabeibleibt, kann man manuell warmes Wasser für den ersten Waschgang nehmen und danach auf Kaltwasser umstellen. Allerdings muß man da schon gut Wäsche für haben... wenn ich sehe, daß ich in meinem Single-Haushalt evtl. 1..2 Maschinen pro Woche habe und das Waschen trotz Heizen teilweise auf 60°C für Bettwäsche weniger Strom kostet als der Trockner braucht, beides zusammen meist unterhalb einem Euro Stromkosten... Das lohnt sich nicht.
Claus W. schrieb: > - Somit kommt man erstmal auf sieben Teile, die man normen und bei > geizhals.de bestellen kann. Lassen sich möglicherweise in > Entwicklungsländern fertigen und dort auch gebrauchen. https://youtu.be/cgyruHskTvc Oliver
Video über die Fertigung der indischen Waschmaschine: - Mag für Kleidung in warmen Ländern genügen, weil leichte Stoffe verwendet werden. - Bottich rund und untere Kante abgerundet geformt => wenig Festklemmen. - Zweck: Hautschonend, weil man nicht 5 Minuten mit der Hand im warmen Laugebad rühren muss. - Bottich liegt hoch, dadurch Abfließen durch Schwerkraft. - Ähnliche Blechmaschinen habe ich beim Hornbach (aus China) schon gesehen. Sie wollen nicht so gern Trommelwäsche implementieren. Das ergäbe erhebliche Einsparung im Stromverbrauch und Wasserverbrauch. Solch eine Trommel-WM funktionierte sicher schon mit Niederspannungsmotor und Notebook-Netzteil. ? Ist der Motor 8-Polig?
Du redest Blödsinn. Der Motor einer WM66 aus der guten alten DDR hat auch schon 150W oder so gehabt. Mit einem Notebook-Netzteil läuft da gar nichts. Zweitens ist der Wasserverbrauch von Bottich-Waschmaschinen deren großer Nachteil. Der hohe Verschleiß der Wäsche durch den Kontakt mit dem recht schnell drehenden Wellenrad ebenfalls.
Deshalb ist das Trommelprinzip ja besser: - Trommel dreht sich nur mit 1/10 der Drehzahl -> Weniger Leistung. - Benötigt weniger Wasser zum Waschen, Wasser zum Spülen hängt ab von dem im Gewebe gespeicherten Wasser: Speichert doppelt soviel Wasser wie das Gewebe selbst wiegt, tropfend etwa 3-faches Gewicht. Dieses im Gewebe gespeicherte Wasser muss verdünnt werden. Trommel Automaten spülen deshalb fünfmal statt dreimal.
Noch mehr Blödsinn. Meine Maschine macht im Standard-Programm zwei Spülgänge und danach Weichspülen, insofern man Weichspüler verwendet. Den zweiten Spülgang kann man im Sparprogramm sogar noch wegstreichen. Ich verstehe nicht was Du willst, wo Dein Problem liegt. Du versuchst ein totes Pferd zu reiten bzw. an einer Stelle zu sparen, wo höchstens nur noch sehr geringe Einsparungen möglich sind.
Wenn ich so große Probleme hätte wie Claus, wäre die Waschmaschinenproblematik so ziemlich an letzter Stelle. Noch vor der Angst vor Entführung durch Außerirdische und definitiv weit vor der Angst vor Mundfäule. Aber vielleicht ist auch das sein größtes Problem: Völlig falsche Prioritäten, unsinnige Verschwendung von Energie an der falschen Stelle (und damit meine ich nicht die Waschmaschine).
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Claus W. schrieb: > Dieses im > Gewebe gespeicherte Wasser muss verdünnt werden. Deswegen haben die modernen Maschinen das „Spülschleudern“. Irgendwie habe ich den Eindruck du lebst im Jahr 1990. Informiere Dich über die heute (2022) verfügbaren Maschinen, die sind nämlich voll auf Sparen getrimmt - deswegen brauchen sie auch länger als früher.
a) Etliche Maschinen brauchen nur 40 Liter Wasser für das gesamte Waschprogramm. Da gibt es aber Unterschiede zwischen den Maschinen. Mit insgesamt 40 Liter kann man die Waschlauge nur mit 5 Spülgängen ausreichend verdünnen (Verdünnungsfaktor hoch (potenziert mit) Anzahl der Spülgänge (Anzahl der Spülgänge ist der Exponent in der Rechnung). Das ergibt etwa ein dreißigstel bis ein tausenstel der chemischen Konzentration. Rechnerisch darf man mit 40 Liter Gesamtverbrauch zwischen den Spülgängen nicht schleudern, weil das Gewebe von 7kg Wäsche 14kg Wasser in sich aufnimmt und beim Schleudern 10kg Wasser wieder verliert. Dann ist sowenig Wasser in der Wanne, dass die Trommel nicht mehr eintaucht. Es gibt von Miele eine Bedienungsanleitung; dort ist die Anzahl der Spülgänge angegeben. Eine andere Maschine im Waschsalon von Bautzen hingegen spült beim Baumwollprogramm nur zweimal, nimmt aber mehr Wasser dazu. b) Energieaufnahme ist bei Bottich-WM höher als bei Trommel-WM. Trommel-WM ohne Schleuder (gab es mal) hat Vorteile in der Sicherheitszulassung: - Kann mit Niederspannung <42V betrieben werden und braucht trotzdem nur dünne Zuleitung (Leiterquerschnitt). - Wenig Kräfte durch das Schleudern; dynamische Festigkeitsberechnung einfacher und weniger Unfallrisiko da weniger Kräfte. - Selbst bei der heute vierfach höheren Wäschemenge nur die Hälfte Wasser in der Maschine, es kann weniger auslaufen. c) Im Psychiatrischen Krankenhaus gibt es Leute, die das Thema "Jesus" (in Wirklichkeit ein professioneller Wanderprediger, der sein Handwerk bei Johannes dem Täufer erlernte und erst "erleuchtet" wurde, als er sozusagen den "Handwerksbrief" als Prediger gemacht hatte) sowie "CIA" (ein Thinktank ohne "Agenten", der Strömungen in der Gesellschaft schriftlich auswertet und durch Förderung bestimmter Influenzer tätig wird) aufbringen. Ich prangere an, diese Form von Betreuung benachteiligter an; Patienten werden über Vorgänge in der Welt im unklaren gelassen; mein Psychiater sagte damals: Handlungen in Spielfilmen zeigen nicht die Wirklichkeit. d) "Mundfäule", liegt bei mir nicht vor. Steht in der Wikipedia unter Kokain-Konsum: Dort Fotos von vergammelten Zahnfleisch bei K.~. Vorstellbar, dass Zähne mit davon schlecht werden. Ich nehme kein K.~, nur Kaffeee. K.~ ist bei Führungskräften bekannt und ermöglicht den 16-Stunden-Tag. Leute mit der K.~ Problematik sollten nicht am Steuer von Organisationen sitzen. e) Energie-Problematik: Liegt bei Kraftfahrzeugen und Heizen von Gebäuden. Problem ist groß und ich versuche Berufspendeln klein zu halten, was schwer ist. f) Das Tote Pferd: Wäre mein FH-Hauptstudium nach dem Vordiplom. Es kostete Zeit und Bafög-Rückzahlung. Ich bin drauf reingefallen. Hätte ich abbrechen sollen. Z.B. Zertifikate für SAP, Microsoft und Cisco: Waren damals zumindest an der FH nirgends machbar.
Claus W. schrieb: > (in Wirklichkeit ein professioneller Wanderprediger, der sein Handwerk > bei Johannes dem Täufer erlernte und erst "erleuchtet" wurde, als er > sozusagen den "Handwerksbrief" als Prediger gemacht hatte) Dabei stellt sich mir die Frage, warum Johannes nie gepredigt hat, und Jesus nie jemanden getauft hat. Wenn doch der Eine vom Anderen das Handwerk gelernt haben soll. Wie kann man bei einem Täufer in die Lehre gehen und dabei das Taufen nicht lernen? Euer Merkwürden. Aber es hätte mich auch gewundert wenn du dich wenigstens mit der Bibel ausgekannt hättest. > f) Das Tote Pferd: Wäre mein FH-Hauptstudium nach dem Vordiplom. Es > kostete Zeit und Bafög-Rückzahlung. Ich bin drauf reingefallen. Hätte > ich abbrechen sollen. Z.B. Zertifikate für SAP, Microsoft und Cisco: > Waren damals zumindest an der FH nirgends machbar. Wer ein abgeschlossenes Studium (mutmaßlich MINT) als Zeitverschwendung ansieht hat erst recht Probleme. Das fällt dann unter das Thema: "Chancenverwertung", Mangel an.
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a) Johannes der Täufer in der Wikipedia. Genau weiß ich es auch nicht. Habe nachgeschlagen. Im Abschnitt "Das öffentliche Wirken" steht: "... er taufte und predigte ..." (auch den Jesus taufte er). "pred", "taufen" und "tauft" kommen in dem Artikel gleich selten, etwa 2 bis 3 mal jeweils, vor. "taufe" kommt 100 mal vor, weil die Volltextsuche das "a" mit dem Umlaut gleichsetzt und dauernd den Nickname des "Täufers" in dem Artikel findet. Jesus erbte nach dem Tod des Täufers einen Teil von dessen Anhängerschaft. Jesus war sozusagen ein professioneller Ideengeber ("Ideologe"). Heutzutage bestimmen die Ideengeber, welche Hardware implementiert wird (sie haben die Idee für die Hardware). Darin inbegriffen ist die Idee für die Handelskette, die die Hardware vertreibt sowie Schulungsvideos (Fernsehwerbung) -> Wie ein Benutzer ("Der User") das Produkt anwendet. Ich soll wohl neuerdings mit dem Smartphone eine Zugfahrkarte kaufen, angeblich wird es bald nicht mehr anders möglich sein. Oder die Münzwaschmaschine im Apartmenthaus jetzt mit Netzwerk-Buchung buchen, also ohne Münze. b) FH Grundstudium: Ja, FH zweite Hälfte des Studiums: NEIN! Nehmen wir ein Beispiel aus dem öffentlichen Dienst. Hier kannst du in Ruhe dein Haus abbezahlen, denn der öffentliche Sektor hat 12 Mio. Beschäftigte von 40 Mio. Beschäftigten im Bundesgebiet. Setzt aber dafür 50% des gesamten Geldes um. Fahndung Schwarzarbeit beim Zoll ist bewaffnet, treibt das Geld ein und hat schon mal einen Schwarzarbeiter auf der Baustelle erschossen, als es zur Auseinandersetzung kam. Wie werden diese Stellen besetzt? Eine Stellenanzeige vom Landesbetrieb Daten und Information Rheinland Pfalz: [ https://karriere.rlp.de/de/stellenansicht/?tx_rlpjobportal_rlpjobportalfe%5Baction%5D=show&tx_rlpjobportal_rlpjobportalfe%5Bcontroller%5D=Stellenboerse&tx_rlpjobportal_rlpjobportalfe%5Bstellenboerse%5D=8044&cHash=00bbf4958a10b2365aa14412dd31ef88 ] b.1) Ausbildung: "Abgeschlossene, IT-einschlägige Hochschulausbildung (Bachelor- bzw. entsprechender Hochschulabschluss) oder abgeschlossene Berufsausbildung in einem IT-Beruf oder im Rahmen einer der ausgeschriebenen Tätigkeit entsprechenden Berufserfahrung erworbene entsprechende Fertigkeiten und Kenntnisse" => !!! Bedeutet, es genügt schon Berufserfahrung, man braucht nur ein Arbeitszeugnis und keinerlei Ausbildung oder Prüfung !!! b.2) Anforderung: "... praktische und nachweisliche Berufserfahrung ...", an den aufgezählten Softwareprodukten, die man alleine nicht hat und die kleine Unternehmen nicht betreiben. b.3) Wie kommt es nun, dass die Statistik hohe IT-Durchschnittseinkommen preisen kann (für Elektronik gibt es das sicher auch, müsste man bei Bundesnetzagentur in Mainz nachschlagen)? Ein Blick in den öffentlichen Bereich, seine Beamten-Fachhochschulen und in die Landesverteidigung hilft. [ https://www.tuv.com/content-media-files/master-content/services/academy-life-care/0382-tuv-rheinland-futher-training-for-soldiers/tra-031_0621_bundeswehr_a4_entwurf-2.pdf ] b.3.1) In obigem Link befindet sich die Karriere Anleitung für Zeitsoldaten. Bedeutet (siehe Wikipedia): Nach zwölf Jahren Dienst hat der Soldat einen Anspruch auf Beschäftigung in der öffentlichen Verwaltung (er holt sich einen "Eingliederungsschein"), wo eine Quote von rechnerisch 26% vorgeschrieben ist. In obiger Broschüre bitte nach dem Wort "mulmig" suchen. Dem Zeitsoldat wird gegen Ende der Dienstzeit "mulmig" und er will seine Zukunft sichern. Der TÜV hilft ihm mit einer teuren Ausbildung (das ist kompatibel mit der nachweislichen praktischen Erfahrung aus dem LDI-Landesbetrieb, bei der man kein Hochschulstudium braucht). Einmal war ich in der Mainzer LDI-Zentrale zu einem Vorstellungsgespräch mit so ähnlichen dort Beschäftigten, aber nie sprach einer von dienstlicher Vergangenheit. Möglich wäre es. b.3.2) Vollständiges Studium funktioniert nicht mit öffentlicher Fachhochschule. Eine Ausnahme sind die Beamten FHs, z.B. für Arbeitsagentur/ Polizeiakademien/ Finanzamt. Obwohl in der Anzahl vielleicht noch zahlreicher als die öffentlichen FHs - verstecken sie sich eher. Ein Student bewirbt sich in Wirklichkeit bei einer Behörde als Beamtenanwärter und wird dann zum Studium abkommandiert ohne dass er Bafög-Schulden aufnehmen muss. Persönliche Vorlieben Personalverantwortlicher sind völlig legal und schränken natürlich meine Karrieremöglichkeiten auf einen Bereich ein der da heißt: Leiharbeit, Berufspendler, Massenentlassung, Projekthopping (Firma mag mich nicht mehr), keine Weiterbildung, abgelehnte Bewerbungen, Angebote von freiberuflichen Stellenvermittlern ausschließlich aus Mietwucher-Regionen. Abstreiten tun die das ja garnicht, es tauchen dann immer nur Zeitungen auf, die Glück versprechen (z.B. Computerwoche, Audimax). c) Branchenverbände wie Bitkom oder Gesamtmetall sollten die Stellenangebote verwalten und nicht die Arbeitsagentur. Da könnte man die Anzahl zählen. Es würde auch auffallen wenn in einer derartigen Corporate Stellenbörse sich schon wieder Vermittler ausbreiteten.
Schon mal probiert, Deiner Waschmaschine den böhsen Energiefraßteufel auszutreiben? Die Bibel ist ein unglaublich gutes Werkzeug dafür. Hab ich gehört.
Claus W. schrieb: > Davon kann ich bequem mein Eigenheim abzahlen und mich versorgen Wer so übertreibt hat eigentlich keine ernsthafte Antwort verdient. Aber ich will mal nicht so sein. > Gibt es kleinere Waschmaschinen, ausgenommen Krüppelware? Die wären teuer als normale Maschinen, weil sie kaum jemand kaufen würde. > Wo ist die "Spar-1/2-Taste" geblieben. Die ist überflüssig geworden, die Maschine regelt das automatisch. > Auf wieviel % sinkt der Energieverbrauch, wenn man nur 50% Wäsche lädt? Erwartest du eine pauschale Antwort die auf alle Waschmaschinen zutrifft? Schaue doch selbst in deren Bedienungsanleitung oder Testberichte. - In wieviel Waschgänge muss man das Spülen aufteilen um am meisten Wasser zu sparen? Logischerweise in einen. Alles was darüber hinaus geht verbraucht mehr Ressourcen. - Wird im Ausland ökologischere Ware angeboten? Die Frage ist quatsch. Du kannst international einkaufen wenn du willst. Die meisten Artikel die hier verkauft werden stammen bereits aus dem Ausland. - Gibt es z.B. Maschinen die nur waschen und spülen, aber nicht schleudern? Nicht dass ich wüsste, aber es gab sie früher mal vor etwa 60 Jahren. Du kannst aber bei jeder normalen Waschmaschine das Schleudern deaktivieren. - Kann man das Wasser der beiden letzten Spülgänge in aktuellen Maschinen noch wiederverwenden? Wenn du es extern lagerst und dann wieder einspeist: sicher. Aber wer will das schon? Und was gewinnst du damit? Dreifach stark verseuchtes Wasser schont die Umwelt nicht. Ganz im gegenteil. Merke: Wir verbrauchen kein Wasser, sondern wir belasten es mit Schadstoffen.
Manfred schrieb: > ch war erstaunt, wie viel > Waschmittel da noch erkennbar war. Schlafanzug und Bettwäsche fahre ich > derzeit durch einen zweiten Waschgang ohne Waschmittel, weil ich den > Verdacht habe, dass aus genau dieser Ecke meine Hautprobleme kommen. Dafür haben die Maschinen ein eigenes Programm Namens "Spülen". Geht schneller und spart eine Menge Strom, im Vergleich zu einem kompletten Waschgang. Ein kompletter Waschgang mit warmem Wasser ohne Waschmittel ist auch problematisch weil dir dann der Enthärter (gegen Kalk) im Wasser fehlt.
Ich hätte vorher die weiteren Ergüsse von Claus lesen sollen. Das ist ja nicht auszuhalten!
Stefan ⛄ F. schrieb: > Claus W. schrieb: >> Gibt es kleinere Waschmaschinen, ausgenommen Krüppelware? > > Die wären teuer als normale Maschinen, weil sie kaum jemand kaufen > würde. Das kann ich aus den 70ern bestätigen. Mini-Waschvollautomaten waren damals das Highlight jeder Sperrmüllfahrt und sicherten einem als Student eine halbe Monatsgrundversorgung einschl. Miete, etc. Besser und schneller als ein Farb-TV. Gleiches galt übrigens auch für die Mini-Spülmaschinen. In der Gegenwart erlebe ich es immer wieder, dass andere Senioren:innen es hinterfragen, warum die aktuellen Minimaschinen so teuer sind, auf die sie nach einem Wohnungswechsel ggf. angewiesen sind. In 50 Jahren hat sich daran nichts geändert.
Tatsächlich gibt es für den lokalen japanischen Markt kleine WM, die sehr leise und sparsam laufen - mit entsprechend kleiner Kapazität. Sind für den Betrieb in winzigen Tokioter Wohnzimmern und Küchen gedacht und werden so gut wie nirgends sonst verkauft.
Also ich hab das gerade mal mit meiner Maschine und einer Ladung normaler 40°C Wäsche gemessen. Ich habe mehrere KD-302, die sehr präzise messen weil sie einen speziellen Schaltkreis zur Wirkleistungsmessung verwenden und nicht mit dem ADC des Controllers herumkrepeln. Einfach mal eines zwischengesteckt und los gehts. Normale Ladung heißt gut gefüllt, aber ohne Nachstopfen, man will ja auch, daß es sauber wird. Zwei Handtücher waren auch dabei. Die Maschine ist eine ältere Privileg für ich glaube 5kg Wäsche, locker 15 Jahre alt, also noch mit Stahlbottich und vor dem Energiespar-Gefeilsche mit nicht eingehaltenen Temperaturen usw. So, Stromverbrauch fürs Waschen waren 0,593kWh, wovon alleine 0,450kWh für den ersten Waschgang mit Heizen nötig waren. Wie man sieht braucht die Maschine für die Spülgänge und das Schleudern kaum Strom, das meiste geht für die Heizung drauf. Wasserverbrauch nicht nachgeschaut weil zwischendurch noch geduscht und die Wasseruhr ist auch nicht ganz so leicht abzulesen. Das Ganze in den Trockner gefeuert und ab dafür hat nochmal 0,812kWh verbraucht, ziemlich guter Wert. Ist ein älterer Blomberg Wärmepumpentrockner. Macht zusammen 1,405kWh Stromverbrauch, Kosten dafür könnt ihr euch selbst ausrechnen, grob geschätzt 50 Cent. Dürfte bei gegenwärtigem Wetter nächtlicher Windstrom gewesen sein, zur Entlastung unserer viel zu wenigen Pumpspeicherkraftwerke. So, und nun geh ich pennen, ihr könnt mir gerne bis morgen erzählen wo ich da großartig sparen soll.
Ben B. schrieb: > ihr könnt mir gerne bis morgen erzählen wo ich da großartig sparen soll. Keiner kann das, auch nicht Claus. Billiger ist nur Handwäsche im Bach.
> So, Stromverbrauch fürs Waschen waren 0,593kWh, wovon alleine 0,450kWh > für den ersten Waschgang mit Heizen nötig waren. ... > Macht zusammen 1,405kWh Stromverbrauch,... ... > ... ihr könnt mir gerne bis morgen erzählen wo > ich da großartig sparen soll. Zuerst mal bei der Stellenzahl der Grössenangaben. (Ganz) früher lernte man noch, dass man/frau Größen nur so genau angeben solle, wie man/frau auch gewährleisten kann
Bei direkt ablesbaren Werten kann man ruhig klotzen, da braucht man nicht sparsam mit sein.
Ben B. schrieb: > ihr könnt mir gerne bis morgen erzählen wo > ich da großartig sparen soll. Claus W. schrieb: > Johannes der Täufer Könnte man nicht das Taufwasser zum Spülen oder das Spülwasser zum Taufen nutzen? Oder Leute in schmutziger Kleidung solange taufen, bis sie sauber sind?
> Oder Leute in schmutziger Kleidung solange taufen, bis sie sauber sind?
Das versucht die Kirche seit Jahren und nagelt alle dabei
auf..tauchenden Probleme mit dem größten Deckel zu, den sie auftreiben
können. Und nicht mal der hält völlig dicht, nicht wahr @Scherzbistum
Köln?
Ben B. schrieb: > Das versucht die Kirche seit Jahren Die einen wollen die Leute verstummen lassen, eine andere Gruppe will die Leute zum Reden bringen.
Claus W. schrieb: > Autoklav-WM (siehe obiger Post): Gut für aggressive Chemikalien, aber > ich brauche es aus Blech (oder Rohr-Gerüst mit Kunststoff verkleidet) > und 25kg schwer. Ich denk, du willst eine Maschine ohne Dämpfungsgewicht? Claus W. schrieb: > e) Wie könnte man legal bei einem Vollautomaten die Automatik ausbauen > (incl. Zulaufventil und Zulauf) und durch ein manuelles Bedienpult > ersetzen? Waschmaschine aufschrauben, Automatik ausbauen, manuelles Bedienpult einbauen, fertig. Das war einfach. Ich hab mir hier vor 5 Jahren eine gebrauchte 5kg-Waschmaschine (mit Bullauge) gekauft und bekomm die alleine problemlos 1-3mal/Woche voll. Das passt dann auch gut mit dem Trocken. Ich versteh dein Anliegen und die Zeit, die du damit verschwendest, also nicht.
Reinhard S. schrieb: > Waschmaschine aufschrauben, Automatik ausbauen, manuelles Bedienpult > einbauen, fertig. Das war einfach. Ich würde dir gerne mal dabei zuschauen, wie du die nasse Wäsche vor dem Schleudern tarierst. Wenn du das so hin bekommst, das es einfach aussieht, bist du ein Künstler. Als meine Eltern ihre erste erstaunlich leichte Maschine ohne Betonklötze bekamen, war ich von dem Vorgang fasziniert - besser als Fernsehen.
Wäschekorb und Federwaage. Also möglich wäre es. Obs sinnvoll ist, ist 'ne andere Frage.
Ben B. schrieb: > Wäschekorb und Federwaage. Also möglich wäre es. Verstehe ich nicht. Willst dann ausgewogene Teile im richtigen Moment in die rotierende Trommel werfen, oder wie soll das gehen?
Na wiegen, verteilen, los gehts. Aufwendig, aber machbar. Mir ist meine Maschine mit den guten alten Gewichten wesentlich lieber. Edit: Wer kennt noch die gute alte TS-66 aus der DDR? Da wusste man wie das geht, weil sonst ist das Ding beim Schleudern vom Tisch gesprungen.
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Als meine Eltern ihre erste erstaunlich leichte Maschine ohne > Betonklötze bekamen, war ich von dem Vorgang fasziniert - besser als > Fernsehen. Gibt sogar eine Motorola/Freescale Application Note zum Auswurschteln der Wäsche vor dem (und beim) Schleudern - heisst AN3234. Der Algorithmus misst dabei die Welligkeit des Drehmoments.
Π [ https://de.wikipedia.org/wiki/Natriumpersulfat ] Hinweis: Gefährlicher Stoff, darf nicht in die Kanalisation gelangen! Es ist ein Mittel zum Ätzen von Kupfer-Leiterplatten. Wozu kann ich meine Bottich-WM jetzt noch verwenden, nachdem sich herausgestellt hat, dass heutige Kleidung nicht mehr mit den älteren Maschinen gewaschen werden kann? Ohne überraschende Gefahren zu kennen, wäre vielleicht Ätzen von Leiterplatten in der Maschine möglich. Heizt gut und rührt auch um. Alte Lösung kann abgelassen und soll entsorgt werden. Mindestens 25 Liter Lösung benötigt. Edelstahlblech hält vermutlich (kann sich nachher als verkupfert erweisen), müsste man alle anderen Werkstoffe im Nassbereich überprüfen. In Kläranlagen ist mir nicht bekannt, wie die Bakterienflora auf so ein Mittel reagieren wird.
Claus W. schrieb: > Gefährlicher Stoff, darf nicht in die Kanalisation gelangen! Gilt das nicht für alle Stoffe die ätzen und beißen? Das das Abwasser von Waschmaschinen und gar einige Lebensmittel (z.B. Essig) bereits grenzwertig sind, lernt doch jedes Kind.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Waschmaschine aufschrauben, Automatik ausbauen, manuelles Bedienpult >> einbauen, fertig. Das war einfach. > > Ich würde dir gerne mal dabei zuschauen, wie du die nasse Wäsche vor dem > Schleudern tarierst. Wenn du das so hin bekommst, das es einfach > aussieht, bist du ein Künstler. Du hast den Witz in meiner Aussage nicht verstanden.
Spült der Waschsalon effektiv? Scheinbar ja. ============================================ Das pH-Meter ------------ Siehe Foto mit dem pH-Messgerät. Das Gerät kann man für etwa 25,-€ bestellen. Es hat zwei Nachkommastellen, wobei bereits die mehr signifikante Nachkommastelle etwas driftet. Man soll das Gerät einige Zeit in die Lösung halten um einen genauen Wert zu erhalten. Verglichen mit Indikatorstreifen ist das Gerät weitaus genauer. Zum Justieren (der Sprachgebrauch des Hersteller ist Kalibrieren; K.~ bedeutet aber restlichen Fehler zertifizieren, J.~ bedeutet Fehler klein halten) liefert der Hersteller Pufferlösung mit. Habe erstmal gemessen ohne zu justieren. Arbeitet mit Glasröhre, nicht mit ISFET. Dieses textmarkerförmige Gerät ist gut geeignet für weniger gefährliche wässrige Lösungen, aber falls die Lösung ätzend ist, wäre eine externe Sonde sicherer. Vergleich von Wasser mit Waschlauge ----------------------------------- - Wasser: pH = 7.7 - Waschlauge (1 EL Ariel auf 5l Wasser) pH = 9.6 Wäscheteil nach dem Waschgang ----------------------------- Waschen mit Dosierung für wenig Schmutz. Das Teil nach dem Schleudern in 5 Liter Wasser geschwenkt und pH gemessen. - pH ~ 8.0 Die Maschine machte zwei Spülgänge mit reichlich Wasser. Berücksichtigt man noch, dass das Messgerät geringfügig driftet, so bewegt man sich mit dem Unterschied von neutralem pH-Wert und gemessenem pH-Wert von ~0.3 in einem so kleinen Bereich, dass der Unterschied prinzipbedingt gerade so messbar ist. => Maschine hat ausreichen gespült.
Claus ist Schwanger! 3. Woche. Herzlichen Glühstrumpf!
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Claus W. schrieb: > Spült der Waschsalon effektiv? Scheinbar ja. > ============================================ > > Das pH-Meter > ------------ > > Siehe Foto mit dem pH-Messgerät. Das Gerät kann man für etwa 25,-€ > bestellen. Dafür hättest du deine eigene Waschmaschine fast schon abbezahlt.
Claus W. schrieb: > Waschsalon, Bottichwaschmaschine und Bullaugen-Vollautomat kommen bei > Einzelhaushalt und 7 Jahre Nutzung alle so auf 3,50€ je Woche oder > insgesamt 600,-€ (mit mittelgroßen Abweichungen). https://youtu.be/9nLJLkHXvS8 Zumindest könnte man den Weichspüler einsparen. Der trägt nicht zur Reinigung bei und schadet die Umwelt.
Man sollte als Zusatz an der Seite von dem Waschautomaten einen "Bottle-Opener" anbringen. https://tse1.mm.bing.net/th?id=OIP.r1riTGQkisyqnQU5XKD19gHaHa&pid=Api
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