Hallo zusammen, ich habe folgende LED: https://www.mouser.de/ProductDetail/OSRAM-Opto-Semiconductors/LY-CN5M-FAGB-36-3B5A?qs=vLWxofP3U2yAtnRe17N8VA%3D%3D Diese ist in Reihe mit nochmal der selben LED verschalten. Es ist kein Vorwiderstand oder sonstiges verschalten. Ich brauche einen Regler um auf die richtige Spannung zu kommen. Wie ich das sehe ist die Vorwärtsspannung der LED ca. 2,4V. Entsprechend brauche ich einen Spannungsregler auf 4,8V oder ? Bei rund 140 mA.
Bob E. schrieb: > Ich brauche einen Regler um auf die richtige Spannung zu kommen. Wie ich > das sehe ist die Vorwärtsspannung der LED ca. 2,4V. Entsprechend brauche > ich einen Spannungsregler auf 4,8V oder ? Oder. Du brauchst einen STROMregler. Die Spannung stellt sich dann irgendwie ein. > Bei rund 140 mA. Diese Größe mußt du regeln. Siehe LED
Bob E. schrieb: > Es ist kein Vorwiderstand oder sonstiges verschalten. Ändere das. Bob E. schrieb: > wie ich das sehe ist die Vorwärtsspannung der LED ca. 2,4V. Ich sehe da Werte von 2,05V bis 2,65V bei 140mA. > Entsprechend brauche ich einen Spannungsregler auf 4,8V oder ? Oder 4,1V oder 5,3V oder was? Das Datenblatt gibt da durchaus einen stattlichen Bereich vor. Was aber klar ist: die LEDs wollen offenbar einen Strom von > rund 140 mA. Also musst du 1. einen Worwiderstand so ausrechnen, dass du auf diese 140mA kommst, oder 2. eine Konstantstromquelle für 140mA vor die LEDs schalten. Das wars. Mehr muss du nicht machen. So einfach ist das. EDIT: > verschalten "Verschalten" tut man sich z.B. mal im Auto, wenn man versucht im Dritten anzufahren. Aber in einer elektronischen Schaltung werden Bauteile miteinander "verschaltet". Ich sag das nur, weil mir da immer das Auge so krätzt..
Im Idealfall verwendest du eine Konstantstromquelle, die die gewünschten 140 mA liefert (z.B. ein LM317, passende Beschaltung kannst du hier berechnen: http://www.netzmafia.de/skripten/hardware/LM317/LM317.html?Input_R1=12%2C5&Input_P1=125&gesucht=Berechne+Iout&Input_Iout=0.1&ENTER=Berechne+R1) Ein LM317 mit passender Beschaltung kostet weniger als einen halben Euro. Im billigsten Fall verwendest du wenigstens einen Vorwiderstand, passend zur Spannungsquelle. Auf keinen Fall die LEDs direkt an der Spannung betreiben.
...bei solchen Fragen wäre ein Hinweis auf ein Kühlkonzept sinnvoll. Und die Frage was einen daran gehindert hat die Grundlagen einer Led Ansteuerung zu googlen und dann mit Detailsfragen hier aufzuschlagen. Klaus.
Bob E. schrieb: > Diese ist in Reihe mit nochmal der selben LED verschalten. > Es ist kein Vorwiderstand oder sonstiges verschalten. Ich habe dir den Fehler mal unterstrichen.
...und statt LM317 BITTE einen Schaltregler mit Imax Einstellung vom ebay Chinesen für 3 Euro. Klaus.
Bob E. schrieb: > Ich brauche einen Regler um auf die richtige Spannung zu kommen Du brauchst zunächst mal überhaupt eine Spannungsquelle. Was hast du dir da vorgestellt ? Netzanschluss, USB, ... ?? Davon hängt ab, auf welche Art du den STROM für deine LEDs gewinnst. Und ob es sinnvoll ist, beide in Reihe zu schalten. Warum überhaupt so miese LEDs, mit nur 33 Lumen/Watt ?
Lothar M. schrieb: > Bob E. schrieb: >> wie ich das sehe ist die Vorwärtsspannung der LED ca. 2,4V. > Ich sehe da Werte von 2,05V bis 2,65V bei 140mA. Das mit dem Lesen von Datenblättern üben wir noch mal. Der von dir angegebene Bereich bezieht sich auf ungruppierte LEDs. Innerhalb einer Gruppe (3B, 4A, 4B oder 5A) beträgt die Variationsbreite bei 140mA nicht 0.6, sondern 0.15 Volt. Der Link bezieht sich auf 3B.
...und der TO achtet da sicherlich genau auf das gewählte binning oder wie? :) Aber grdstzl. gebe ich dir Recht. Der Lötet da 2.5mm² mit nem 60W Dachrinnenkolben an und wundert sich, dass es das schon war - überlebt die LED das halbwegs, stirbt sie endgültig nach weiteren 30s bei 140mA ohne Kühlung. Klaus.
Wolfgang schrieb: > Der von dir angegebene Bereich bezieht sich auf ungruppierte LEDs. > Der Link bezieht sich auf 3B. Aber auch da sind weit&breit keine 2,4V zu sehen und deshalb implizierte ich, dass da keine selektierten LEDs zum Einsatz kommen. Ich muss das nächste Mal meine Gedanken auch aufschreiben. Klaus R. schrieb: > stirbt sie endgültig nach weiteren 30s bei 140mA ohne Kühlung. Wenn da links und rechts massive 2,5mm² in ausreichender Länge drangelötet sind, könnte das mit den 0,3W sogar grade noch so klappen...
Lothar M. schrieb: > Also musst du 1. einen Worwiderstand so ausrechnen, dass du auf diese > 140mA kommst, oder 2. eine Konstantstromquelle für 140mA vor die LEDs > schalten. > > Das wars. Mehr muss du nicht machen. So einfach ist das. > Danke mehr wollte ich nicht wissen.
Lothar M. schrieb: > Also musst du 1. einen Worwiderstand so ausrechnen, dass du auf diese > 140mA kommst, oder 2. eine Konstantstromquelle für 140mA vor die LEDs > schalten. Was ist denn effizienter ? Wahrscheinlich die Konstantstromquelle.. Wie viel Unterschied würde es denn zu einem Schaltregler (zb. 12V->3V) mit entsprechendem Vorwiderstand machen ?
Bob E. schrieb: > Was ist denn effizienter ? Wahrscheinlich die Konstantstromquelle.. Wie > viel Unterschied würde es denn zu einem Schaltregler (zb. 12V->3V) mit > entsprechendem Vorwiderstand machen ? Die Konstantstromquelle, als Schaltregler ausgeführt, ist effizienter. Eine lineare Stromquelle natürlich nicht, die ist eher schlechter als der Vorwiderstand, sie wird 1.5V-3V brauchen. Sie hat nur den Vorteil, dass man einigermaßen unabhängig von Spannungsschwankungen eine gleichmäßig helle LED bekommt im Gegensatz zum Vorwiderstand. Mit einer (konstanten!) Spannungsquelle + Vorwiderstand musst du am Vorwiderstand auch 1-2V abfallen lassen, sonst wird es schwer, die Ströme bei unterschiedlichen Flussspannungen / Temperaturen auszugleichen. Der Verlust ist dann eben die 1-2V mal den LED-Strom. Also nichts mit Wandler 12V->3V sondern eher 12V->5V + Widerstand.
Bob E. schrieb: > einem Schaltregler (zb. 12V->3V) Du brauchst einen Schaltregler 12V->140mA. Dann ist es schnurzegal, ob die LED 2V hat oder 6V, denn der Strom passt auf jeden Fall.
Klaus R. schrieb: > ...solange er den erst anschließt und dann in Betrieb nimmt, ggf :) Nicht jetzt schon zu viel verraten. Das kommt erst im nächsten Band. ;o))
Würde etwas dagegen sprechen, 12 dieser LED in Reihe zu schalten und den Strom über einen Vorwiderstand einzustellen? Also 12V -> Vorwiderstand 70 Ohm -> 13 LED in Reihe.
Bob E. schrieb: > Würde etwas dagegen sprechen, 12 dieser LED in Reihe zu schalten und den > Strom über einen Vorwiderstand einzustellen? Also 12V -> Vorwiderstand > 70 Ohm -> 13 LED in Reihe. Würde etwas dagegen sprechen, 13* dieser LED in Reihe zu schalten und den Strom über einen Vorwiderstand einzustellen? Also 12V -> Vorwiderstand 70 Ohm -> 13 LED in Reihe.
Bob E. schrieb: > Würde etwas dagegen sprechen, 12 dieser LED in Reihe zu schalten und den > Strom über einen Vorwiderstand einzustellen? Also 12V -> Vorwiderstand > 70 Ohm -> 13 LED in Reihe. Wenn es nicht leuchten muss. 12 x ca. 2.65V sind 31.8V, an 12V leuchtet da nix.
Michael B. schrieb: > Bob E. schrieb: >> Würde etwas dagegen sprechen, 12 dieser LED in Reihe zu schalten und den >> Strom über einen Vorwiderstand einzustellen? Also 12V -> Vorwiderstand >> 70 Ohm -> 13 LED in Reihe. > > Wenn es nicht leuchten muss. > > 12 x ca. 2.65V sind 31.8V, an 12V leuchtet da nix. Demnach brauche ich einen Step-Up auf ~32V und dazu einen Vorwiderstand (220 Ohm) ? Danke
Bob E. schrieb: > Demnach brauche ich einen Step-Up auf ~32V und dazu einen Vorwiderstand > (220 Ohm) ? Man nutzt schlauerweise direkt auf 140mA stromgeregelte step up Wandler, denn du scheinst immer noch nicht begriffen zu haben daß deine LEDs bei 140mA irgendwas zwischen 2.05 und 2.65V benötigen, zusammen also 24.6V bis 31.8V, und 220 Ohm passen gar nicht, aber 32V müsste der step up schaffen können, richtig.
Michael B. schrieb: > Man nutzt schlauerweise direkt auf 140mA stromgeregelte step up Wandler, Wie ist die korrekte Bezeichnung für sowas? Ich mache das zum ersten mal und finde bei Mouser und co. leider nichts passendes. VG
Bob E. schrieb: > Wie ist die korrekte Bezeichnung für sowas? Ich mache das zum ersten mal > und finde bei Mouser und co. leider nichts passendes. VG https://www.diodes.com/assets/Datasheets/AP3036B.pdf Das waere z.B. etwas fuer dich.
Bob E. schrieb: > Würde dieser IC passen ? MCP1662T-E/OT > Danke ^^ Das ist ein Bauteil, das sowas kann. Allerdings darf es nur mit 2,4V bis 5V Eingangsspannung betrieben werden (6V ist absolutes Maximum). Ich erwähne das nur, weil zwischenzeitlich von 12V die Rede war...
Helmut L. schrieb: > https://www.diodes.com/assets/Datasheets/AP3036B.pdf > > Das waere z.B. etwas fuer dich. Der wäre auch mit 12V betreibbar.
Bob E. schrieb: > Würde dieser IC passen ? MCP1662T-E/OT > Danke ^^ Input Voltage Range: 2.4V to 5.5V wohl nicht, man spricht bei ihm auch eher von 4-8 LEFs a 20mA.
M.A. S. schrieb: > Bob E. schrieb: >> Würde dieser IC passen ? MCP1662T-E/OT >> Danke ^^ > Das ist ein Bauteil, das sowas kann. > Allerdings darf es nur mit 2,4V bis 5V Eingangsspannung betrieben werden > (6V ist absolutes Maximum). Ich erwähne das nur, weil zwischenzeitlich > von 12V die Rede war... Ja das habe ich auch schon gesehen.. könnte da dann aber vorher noch einen Step-Down auslegen. Das Bauteil von Helmut schaut aber auch nicht schlecht aus.
Klaus R. schrieb: > ...ob wir hier einen Troll füttern? Ich vermute mal, dass der Verdacht an dieser Stelle aufkam: Bob E. schrieb: > Ja das habe ich auch schon gesehen.. könnte da dann aber vorher noch > einen Step-Down auslegen. :) Klar kann man das machen: mehrere Wandler hintereinanderzuschalten. Aber warum sollte man, wenn man den einen suchen und finden kann, der das gesamte Problem löst? Jeder einzelne Wandler kostet Geld, Platz und verschwendet Energie (Verluste hat jeder Wandler).
Eine Sache versteh ich noch nicht. Beim IC den Helmut vorgeschlagen hat (AP3036B) gibt es keine Möglichkeit die Spannung einzustellen. Wie ich das sehe kann man nur den Strom über den Widerstand am FB-Pin einstellen. Fragen: 1. Es steht keine Formel dabei. Ich schätze man muss sich auf die Referenzspannung 200mV beziehen. Also R = 200 mV / ILed = 0,2 / 0,14 = 1,43 Ohm. Ist das Korrekt ? 2. Stellt sich die Spannung dann immer selbst ein? Danke^^
M.A. S. schrieb: > Klar kann man das machen: mehrere Wandler hintereinanderzuschalten. Aber > warum sollte man, wenn man den einen suchen und finden kann, der das > gesamte Problem löst? > Jeder einzelne Wandler kostet Geld, Platz und verschwendet Energie > (Verluste hat jeder Wandler). Ja, deswegen würde ich auch eher auf den vom Helmut gehen der kommt mit 12V klar.
Lothar M. schrieb: > Aber auch da sind weit&breit keine 2,4V zu sehen Wohl wahr. Da ist für 3B bei 140mA eine Spannung zwischen 2.05 und 2.20V angegeben. Bei 2.4V würde da deutlich etwas aus dem Ruder laufen. Michael B. schrieb: > ... du scheinst immer noch nicht begriffen zu haben daß deine LEDs bei > 140mA irgendwas zwischen 2.05 und 2.65V benötigen Du scheinst immer noch nicht begriffen zu haben, dass es sich bei der verlinkten LED um LY CN5M-FAGB-36-3B5A handelt (Forward Voltage Group 3B).
Bob E. schrieb: > Eine Sache versteh ich noch nicht. Beim IC den Helmut vorgeschlagen hat > (AP3036B) gibt es keine Möglichkeit die Spannung einzustellen. Wie ich > das sehe kann man nur den Strom über den Widerstand am FB-Pin > einstellen. Was ist denn ein Strom über einem R? Eine Spannung! doch Troll? Übliche Spannungsregler haben eine FB Spannung um 1,2V das wär aber bei 2,4V LED Spannung schon 30% Verlust, deswegen sind LED Treiber für niedrigere FB Spannungen ausgelegt im mV Bereich
Joachim B. schrieb: > Bob E. schrieb: >> Eine Sache versteh ich noch nicht. Beim IC den Helmut vorgeschlagen hat >> (AP3036B) gibt es keine Möglichkeit die Spannung einzustellen. Wie ich >> das sehe kann man nur den Strom über den Widerstand am FB-Pin >> einstellen. > > Was ist denn ein Strom über einem R? Eine Spannung! > > doch Troll? > > Übliche Spannungsregler haben eine FB Spannung um 1,2V das wär aber bei > 2,4V LED Spannung schon 30% Verlust, deswegen sind LED Treiber für > niedrigere FB Spannungen ausgelegt im mV Bereich Du hilfst mir grad nicht mit deinen Aussagen. Mir ist bewusst, dass Strom über R eine Spannung ist. Ich habe laut Datenblatt aber die Spannung gegeben und weiß aus dem Datenblatt der LED dass diese 140mA benötigen. Stimmt denn meine Rechnung ???
Bob E. schrieb: > Du hilfst mir grad nicht mit deinen Aussagen. Mir ist bewusst, dass > Strom über R eine Spannung ist. Ich habe laut Datenblatt aber die > Spannung gegeben und weiß aus dem Datenblatt der LED dass diese 140mA > benötigen. Stimmt denn meine Rechnung ??? vielleicht, tri tra trollala auch wenn das Spiel doof ist, mal spielt man ja mit!
Joachim B. schrieb: > Bob E. schrieb: >> Du hilfst mir grad nicht mit deinen Aussagen. Mir ist bewusst, dass >> Strom über R eine Spannung ist. Ich habe laut Datenblatt aber die >> Spannung gegeben und weiß aus dem Datenblatt der LED dass diese 140mA >> benötigen. Stimmt denn meine Rechnung ??? > > vielleicht, > tri tra trollala > > auch wenn das Spiel doof ist, mal spielt man ja mit! Das ist wirklich kein Troll. Wenn der Strom über den Widerstand einzustellen ist, dann kann ich die selbe Schaltung auch für die ursprünglichen 2 LED verwenden oder ?
Bob E. schrieb: > Eine Sache versteh ich noch nicht. Beim IC den Helmut vorgeschlagen hat > (AP3036B) gibt es keine Möglichkeit die Spannung einzustellen. Wie ich > das sehe kann man nur den Strom über den Widerstand am FB-Pin > einstellen. Das ist korrekt. Die Spannung einer LED stellt sich von selber massgeblicher Parameter einer LED ist der Strom. Der Strom berechnet sich aus 200mV / R. bei 10 Ohm sind das 0.2/10 = 20mA.
Bob E. schrieb: > Klaus R. schrieb: >> ...ob wir hier einen Troll füttern? > > Nein Klaus, nur einen blutigen Anfänger.. Auch ein blutiger Anfänger sollte es endlich mal gerafft haben, daß die Flußspannung (engl. Forward Voltage) einer LED für einen bestimmten Strom nicht konstant ist, sondern sowohl exemplarabhängigen als auch temperaturbedingten Schwankungen unterliegt. Das wurde ja nun oft genug gesagt. Wenn man die LED(s) an konstanter Spannung mit Vorwiderstand betreiben will, dann muß man das berücksichtigen. Das Beispiel von oben: Die Flußspannung der LED-Reihenschaltung ist U_F = 24.6 .. 31.8V. Mit 32V fester Spannung fallen also U_R = 0.8V .. 7.4V über dem Vorwiderstand ab. Das ist eine Variation um mehr als das 9-fache. Entsprechend wird auch der eingestellte Strom (exemplar- und temperaturabhängig) um diesen Faktor 9 schwanken. Oder anders ausgedrückt: je nachdem für welchen Extremfall du die 140mA rechnest, können sie entweder nur mit 15mA funzeln. Oder sie gehen bei über 1.2A kaputt. Oder irgendwas dazwischen. Und es ist egal, ob die LED aus einen Bin kommen. Die Schwankung der Flußspannung wird zwar kleiner, aber weg ist sie nicht. Rechnen darfst du das aber selber.
Axel S. schrieb: > Das ist eine Variation um mehr als das 9-fache. > Oder anders ausgedrückt: je nachdem für welchen Extremfall du die 140mA > rechnest, können sie entweder nur mit 15mA funzeln. Oder sie gehen bei > über 1.2A kaputt. Und das gut 9-fache von 15mA sind 1.2A - oder was hast du da gezaubert? Du meinst wohl eher einen Bereich von 46 bis 426mA ;-)
Bob E. schrieb: > Also R = 200 mV / ILed = 0,2 / 0,14 = 1,43 Ohm. Ist das Korrekt ? Ja. Aber lass einfach die letzten 30m Ohm weg, denn die Uref kann ja von 188mV bis 212mV, also um +-6% schwanken. Dann muss dein Widerstand nicht signifikant genauer sein. > 2. Stellt sich die Spannung dann immer selbst ein? Ja, es ergibt sich eine Flußspannung, wie sich die LEDs mit den 140mA "wohl" fühlen.
Lothar M. schrieb: > Bob E. schrieb: >> Also R = 200 mV / ILed = 0,2 / 0,14 = 1,43 Ohm. Ist das Korrekt ? > Ja. Aber lass einfach die letzten 30m Ohm weg, denn die Uref kann ja von > 188mV bis 212mV, also um +-6% schwanken. Dann muss dein Widerstand nicht > signifikant genauer sein. > >> 2. Stellt sich die Spannung dann immer selbst ein? > Ja, es ergibt sich eine Flußspannung, wie sich die LEDs mit den 140mA > "wohl" fühlen. Danke, endlich eine klare Antwort :)
von Bob E. schrieb:
>2. Stellt sich die Spannung dann immer selbst ein?
Wenn man eine konstante Spannung an einen Verbraucher
legt, bestimmt der Verbraucher wie hoch der Strom ist.
Wenn man einen konstanten Strom durch einen Verbraucher
fließen läst, bestimmt der Verbraucher wie hoch die
Spannung ist.
Es gibt praktisch aber Grenzen, der Strom kann nicht unendlich
hoch werden und die Spannung kann auch nicht unendlich hoch
werden.
Versuche mal das ohmsche Gesetz zu verstehen, R = U / I
I = U / R U = R * I
Daher meine Frage, wie wird bestimmt, Günter Lenz schrieb im Beitrag #6861958: > von Bob E. schrieb: >>2. Stellt sich die Spannung dann immer selbst ein? > > Wenn man eine konstante Spannung an einen Verbraucher > legt, bestimmt der Verbraucher wie hoch der Strom ist. > > Wenn man einen konstanten Strom durch einen Verbraucher > fließen läst, bestimmt der Verbraucher wie hoch die > Spannung ist. > Versuche mal das ohmsche Gesetz zu verstehen, R = U / I > I = U / R U = R * I Ja da Blicke ich jetzt besser durch, vielen Dank
Entsprechend kann sich die Spannung auch bei zwei oder nur einer LED einstellen? Oder Regelt das IC nicht so weit herunter?
Bob E. schrieb: > Entsprechend kann sich die Spannung auch bei zwei oder nur einer > LED einstellen? Oder Regelt das IC nicht so weit herunter? Nicht tiefer als die Eingangsspannung.
MaWin schrieb: > Bob E. schrieb: >> Entsprechend kann sich die Spannung auch bei zwei oder nur einer >> LED einstellen? Oder Regelt das IC nicht so weit herunter? > > Nicht tiefer als die Eingangsspannung. Check, dann brauch ich für eine bzw. zwei LED einen anderen (Step-Down) Regler.
zB hier findest du alles, was du brauchen kannst: https://www.ebay.de/itm/174840251313?hash=item28b54a83b1:g:6~UAAOSwbkBg7ynJ Klaus.
Klaus R. schrieb: > zB hier findest du alles, was du brauchen kannst: > > https://www.ebay.de/itm/174840251313?hash=item28b54a83b1:g:6~UAAOSwbkBg7ynJ > > Klaus. Das ist jetzt nicht wirklich das wonach ich suche..
Bob E. schrieb: > Demnach brauche ich einen Step-Up auf ~32V und dazu einen Vorwiderstand > (220 Ohm) ? Nö. Du musst den Artikel LED lesen und hoffentlich irgendwann mal verstehen.
Bob E. schrieb: > Wie ist die korrekte Bezeichnung für sowas? Ich mache das zum ersten mal > und finde bei Mouser und co. leider nichts passendes. VG Das Netz quillt über vor LED-Netzteilen!
MaWin schrieb: >> Ich brauche einen Regler um auf die richtige Spannung zu kommen > > Du brauchst zunächst mal überhaupt eine Spannungsquelle. > Was hast du dir da vorgestellt ? > Netzanschluss, USB, ... ?? Die Antwort darauf finde ich im Thread nicht. MaWin schrieb: > Warum überhaupt so miese LEDs, mit nur 33 Lumen/Watt ? Du hast gesehen, dass die gelb sind, um 585nm? Falk B. schrieb: > Das Netz quillt über vor LED-Netzteilen! Leider sind 140 mA nicht gerade marktüblich. Ohne zu wissen, ob und was es taugt, würde es von den Daten her sehr gut passen: https://www.pollin.de/p/schaltnetzteil-tci-dc-mini-jolly-lc-dali-100-ma-380-ma-352803 Natürlich nur, wenn der Strom aus der Steckdose kommt.
Bob E. schrieb: > Das ist jetzt nicht wirklich das wonach ich suche.. Dann nimm so einen Step-Down und einen 10Ω Widerstand, verschaltet als Stromregler https://www.ebay.de/itm/252785150470
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