Hi, habe eine Schaltung die ein 200kHz-Signal mittels mehrerer Amplifier (Opa2134, INA137 und INA111) verarbeitet. Wenn ich die Amplifier mit +/-5V meines Labornetzteils versorge, sieht das Signal am Ende "relativ" störungsfrei aus (siehe Anhang Labornetzteil). Versorge ich sie jedoch mit einem LM2662, TPS60403 oder ICL7660 wird es teilweise echt übel. Das beste Ergebnis habe ich bisher mit zwei kaskadierten LM2662 hinbekommen, so dass die Amplifier nun mit +5V und -10V aus den beiden LM2662 versorgt werden (siehe Anhang LM2662). Hier springt das gesamte Signal "nur" ~200mV-350mV hoch und runter. Habe die Charge-Pumps auch schon parallel geschaltet, mit schlechterem Ergebnis. Habe auch schon unterschiedliche Kondensatoren für die Charge-Pumps ausprobiert, (vielleicht nicht die richtigen?) war auch nicht von Erfolg gekrönt. Habt ihr Ideen?
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Frequenz-Frederik schrieb: > Hi, > habe eine Schaltung die ein 200kHz-Signal mittels mehrerer Amplifier > (Opa2134, INA137 und INA111) verarbeitet. Schaltplan? > Wenn ich die Amplifier mit Die in den hiesigen Landen mal Verstärker hießen . . . > +/-5V meines Labornetzteils versorge, sieht das Signal am Ende "relativ" > störungsfrei aus (siehe Anhang Labornetzteil). Naja, für einen 200kHz Sinus tanzt der ganz schön. Das kann am Verstärker liegen. Oder auch an deinem Billigoszi. Oder du fängst dir im Meßaufbau Störungen ein. Wie sieht der aus? > Versorge ich sie jedoch > mit einem LM2662, TPS60403 oder ICL7660 Letzterer schafft nur 20mA. Reicht das? > Habe die Charge-Pumps auch schon parallel geschaltet, mit schlechterem > Ergebnis. Habe auch schon unterschiedliche Kondensatoren für die > Charge-Pumps ausprobiert, (vielleicht nicht die richtigen?) war auch > nicht von Erfolg gekrönt. Habt ihr Ideen? Du musst viele prüfen, vor allem deine Signalquelle und deinen Meßaufbau. Miss mal das Eingangssignal deines Verstärkers, das vermutlich aus einem Signalgenerator kommt. Dann die Stromversorgung an den Verstärkern. Wie sieht die Spannung dort aus? Dann geht's weiter.
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