Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Schaltnetzteil mit 200V Elkos


von Sweetsugar (Gast)


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Wie ist die Verschaltung oder der Aufbau bei einem Schaltnetzteil für 
240V, das 200V Primärkondensatoren verwendet und einen 
Brückengleichrichter?
Es handelt sich um ein einfaches LAdegerät mit 800Watt
Das Gerät ist nicht umschaltbar auf 110V oder so, ist also nur von 
200-264V ausgelegt

: Verschoben durch Moderator
von H. H. (Gast)


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von Klaus R. (klara)


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H. H. schrieb:
> http://danyk.cz/s_atx01a.png

Das kann aber nicht die gewünschte Antwort sein.
Aber schon die Frage ist widersinnig.

Sweetsugar schrieb:
> Wie ist die Verschaltung oder der Aufbau bei einem Schaltnetzteil für
> 240V, das 200V Primärkondensatoren verwendet und einen
> Brückengleichrichter?

Primär 240 Veff wären 240 V x 1,414 = 340 Vspitze. Da kann man nur 2 200 
V Elkos in Reihe schalten und per Widerstände für die Symmentrierung der 
Spannungen sorgen. Nicht so toll.
mfg Klaus

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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das sah/sieht man in so ziemlich jedem PC-Netzteil auch,
das einen Spannungswahlschalter hat.

von Wühlhase (Gast)


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Klaus R. schrieb:
> Primär 240 Veff wären 240 V x 1,414 = 340 Vspitze. Da kann man nur 2 200
> V Elkos in Reihe schalten und per Widerstände für die Symmentrierung der
> Spannungen sorgen. Nicht so toll.
> mfg Klaus

Dann schau dir mal den Schaltplan von Hinz nochmal an, der nicht die 
gewünschte Antwort können sein soll. ;)

Und was willst du da mit Widerständen symmetrieren? Wenn die Widerstände 
eine ernsthafte Symmetrierwirkung haben sollen wäre eine lineare 
Regelung unterm Strich effizienter. Die Widerstände in Hinz's Schaltplan 
dienen eher der Entladung


Ich würde mal vermuten daß man den Spannungswahlschalter im Netzteil des 
TS einfach hartverdrahtet hat. (siehe Antwort von Hinz).
Dann kann man nicht mehr umschalten, aber ansonsten dieselbe Schaltung 
mit denselben Bauteilen und ohne weiteren Entwicklungsaufwand oder gar 
Prüfungen/Messungen verkaufen. Bloß einen Schalter durch eine 
Drahtbrücke ersetzen.

von H. H. (Gast)


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Wühlhase schrieb:
> Bloß einen Schalter durch eine
> Drahtbrücke ersetzen.

Das wäre für 120V nötig, bei 230V einfach weglassen.

von Klaus R. (klara)


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Wühlhase schrieb:
> Dann schau dir mal den Schaltplan von Hinz nochmal an, der nicht die
> gewünschte Antwort können sein soll. ;)

An die laxe russische Schreibweise der der Bezeichnungen muß man sich 
zunächst einmal gewöhnen. Deshalb habe ich im Schaltplan auch keine 200 
µF/200 V oder etwas Vergleichbares gefunden, sie sind ja auch nicht 
vorhanden. Direkt am Brückengleichrichter steht etwas mit 680x250V. Nun 
ja, 680 µF wären für einen Ladeelko hier echt übertrieben, auch bei 
einem Oldie wie den TL494.

Es sollen hier wohl 680 nF sein und keine Elkos. Der 100 k Widerstand 
dient hier in erster Linie der Entladung beim Ausschalten. Es ist ja 
auch kein Elko, sondern vermutlich einen MKP Folienkondensator. Die 
sollten keine nenneswerte Leckströme haben, Elkos schon. Deshalb braucht 
man dort auch 100 k Widerstände für die Symmentrierung der Spannungen in 
der Reihenschaltung der Elkos. Aber das dürfte ja allgemein bekannt 
sein.

Der Mittelpunkt wird über 2,5x250V ausgekoppelt. Meine Glaskugel sagt, 
daß müßten jetzt 2,5 µF sein, vermutlich auch MKP.

Jetzt müßte man unseren Gast fragen ob er damit klar kommt.
mfg Klaus

: Bearbeitet durch User
von Nautilus (Gast)


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Wühlhase schrieb:
> Und was willst du da mit Widerständen symmetrieren?

Die Restströme der Kondensatoren. So was machte man in der Röhrentechnik 
ab und zu, besonders in HF-Endstufen der Funkamateure. In den 
entsprechenden Veröffentlichungen wurde als Begründung für die 
Widerstände der Ausgleich von den eventuell unterschiedlichen 
Restströmen der Kondensatoren genannt. Und die Großväter haben sich 
selten geirrt.

von Ingo W. (uebrig) Benutzerseite


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Klaus R. schrieb:
> Nun
> ja, 680 µF wären für einen Ladeelko hier echt übertrieben,

Da sie hier in Reihe liegen, sind es aber nur noch 340µF.

von ich³ (Gast)


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Klaus R. schrieb:
> Es sollen hier wohl 680 nF sein und keine Elkos.

Genau, deswegen sind sie ja gepolt eingezeichnet und alle Cs im 
nF-Bereich auch entssprechend beschriftet.

> Der 100 k Widerstand
> dient hier in erster Linie der Entladung beim Ausschalten.

Es sind zwei Widerstände, und die dienen auch der Symmetrierung.

> Meine Glaskugel sagt...

...bla bla bla.

> Jetzt müßte man unseren Gast fragen ob er damit klar kommt.

Komm du erstmal klar, sinnentnehmendes lesen, verstehen absolut gängiger 
Schltungen und so. Bis dahin bitte keine Beiträge mehr.

von Alex -. (alex796)


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Klaus R. schrieb:
> Da kann man nur 2 200 V Elkos in Reihe schalten und per Widerstände für
> die Symmentrierung der Spannungen sorgen

Buck, BuckBoost, Sepic oder Flyback sind nicht möglich?

Alles schon im Schaltnetzteil gesehen, zwei davon sogar bereits selbst 
ins Produkt eingepflegt.

Gruß,

von Rainer V. (a_zip)


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Wühlhase schrieb:
> Und was willst du da mit Widerständen symmetrieren? Wenn die Widerstände
> eine ernsthafte Symmetrierwirkung haben sollen wäre eine lineare
> Regelung unterm Strich effizienter. Die Widerstände in Hinz's Schaltplan
> dienen eher der Entladung

Du bist ja der Typ, der alle Leute immer für blöd erklärt. Und immer 
wieder stellst du dir selbst ein absolutes Armutszeugnis aus! Wie man 
darauf kommt, deinen Beitrag positiv zu bewerten, ist mir ja sowas von 
schleierhaft...
Rainer

von Ingo W. (uebrig) Benutzerseite


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Müsst ihr euch eigentlich wegen einer solchen Nichtigkeit in die Haare 
kriegen?

Das Beispiel, aus der ersten Antwort, ist ein AT-Netzteil (nicht ATX). 
Damals hat man über das halbe Watt, was in den 
Symmetrierungswiderständen verheizt wurde nicht weiter nachgedacht. Habe 
ich in etwas neueren Netzteilen auch als 220k gesehen. Mit der aktiven 
PFC hat sich das Thema dann auch bei Weitbereichsnetzteilen erledigt.
Das Gerät, auf welches sich die ursprüngliche Frage bezieht, muss also 
aus der o.g. Zeit stammen, die Entwickler haben einfach ein bestehendes, 
umschaltbares Design weiterverwendet und den (für Europa) überflüssigen 
Schalter weggelassen.

von Jemand (Gast)


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http://danyk.cz/s_atx01a.png

Die Schaltung ist schon ein wenig Tricky, wgn. dem Strom-Fluß im 
Leistungskreis?
Der eine Anschluß der Wicklung hängt ja ein wenig in der Luft, über 
jwls. 100 k und 2,5x250V ? nF oder µF ... wohl eher µF
Ach ja u. in Reihe mit den beiden jwls. 680µF C´s, so wird ein Schuh 
draus?

von Ingo W. (uebrig) Benutzerseite


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Jemand schrieb:
> Der eine Anschluß der Wicklung hängt ja ein wenig in der Luft, über
> jwls. 100 k und 2,5x250V ? nF oder µF ... wohl eher µF

Ist wirklich etwas missverständlich dargestellt.
Der Folienkondensator dürfte wahrscheinlich um die 2,5µF haben. Da bei 
symmetrischer Ansteuerung des Leistungsteils idealerweise keine große 
Gleichspannung über ihm stehen dürfte, könnte man ihn theoretisch auch 
weglassen. Bei Abweichungen von der Symmetrie (schnelle Regelvorgänge 
bei Lastwechseln) würden dann aber niederfrequente Ströme in den 
Sternpunkt zwischen den Elkos fließen, so dass er doch sinnvoll ist.

von Wühlhase (Gast)



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Nautilus schrieb:
> du da mit Widerständen symmetrieren?
>
> Die Restströme der Kondensatoren. So was machte man in der Röhrentechnik
> ab und zu, besonders

Es kann sein daß das bei Röhrenschaltungen einen Sinn hatte. Mit Röhren 
kenne ich mich nicht aus.

Aber Kondensatoren sind keine Röhren, jeder kann ja mal überschlagen 
wieviel Strom durch die Kondensatoren fließt. Fürs erste einfach mal die 
Impedanz eines 200µF-Kondensators bei 50Hz überschlagen. Oder die 
Zeitkonstante überschlagen.
Das sieht hinterm Gleichrichter natürlich ganz anders aus, aber um mal 
ein Gefühl dafür zu bekommen was ein 100kΩ parallel schonmal nicht 
leisten kann, ist es ganz hilfreich. Man hat es nach dem Gleichrichter 
eher mit höheren Frequenzen zu tun (schmale, steile Stromspitzen), und 
da sieht es nur schlimmer aus.


Rainer V. schrieb:
> Wühlhase schrieb:
>> Und was willst du da mit Widerständen symmetrieren? Wenn die Widerstände
>> eine ernsthafte Symmetrierwirkung haben sollen wäre eine lineare
>> Regelung unterm Strich effizienter. Die Widerstände in Hinz's Schaltplan
>> dienen eher der Entladung
>
> Du bist ja der Typ, der alle Leute immer für blöd erklärt. Und immer
> wieder stellst du dir selbst ein absolutes Armutszeugnis aus! Wie man
> darauf kommt, deinen Beitrag positiv zu bewerten, ist mir ja sowas von
> schleierhaft...
> Rainer

Nein, nicht alle sind blöd...leider aber sind viele nicht in der Lage 
oder willens, mal eine Ecke weiterzudenken. Oder überhaupt selber zu 
denken, stattdessen wird vieles blind übernommen ohne es wenigstens mal 
verstanden haben zu wollen.
Wenn du eine Reihenschaltung aus zwei Kapazitäten symmetrieren willst, 
sodaß über beiden wieder die gleiche Spannung anliegt, muß da Strom 
fließen. Und zwar genug Strom. Wieviel Strom fließt durch so einen 
100kΩ-Widerling? Eben.

Ansonsten siehe Anhang. Da geht der Strom durch den Widerstand gegen den 
durch den Kondensator völlig unter. Und mit verschieden großen 
Kondensatoren (200µF +10%, 200µF -10%) passiert da auch nichts 
Wichtiges, und alles was passiert dauert recht lange. Genug 
Spannungsreserve brauchst du so oder so bei Elkos, und die Kapazitäten 
unterscheiden sich innerhalb einer Charge deutlich weniger als zwischen 
den einzelnen Chargen selbst.

Aber wenn du noch ein besseres Argument hast...immer raus damit, ich 
lerne ja auch gerne dazu.

von Wühlhase (Gast)


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Die Spannungsquelle im vorherigen Post ist übrigens mit 325V 
Spitzenspannung und 50Hz parametriert...nur so, weil ich es ausgeblendet 
habe.

von michael_ (Gast)


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Wühlhase schrieb:
> Nautilus schrieb:
>> du da mit Widerständen symmetrieren?
>>
>> Die Restströme der Kondensatoren. So was machte man in der Röhrentechnik
>> ab und zu, besonders
>
> Es kann sein daß das bei Röhrenschaltungen einen Sinn hatte. Mit Röhren
> kenne ich mich nicht aus.

Das hat eher was mit Stromversorgung zu tun und deren Grundlagen.
Denen du nicht mächtig bist.

von Armin X. (werweiswas)


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Wenn der Schalter geschlossen ist, ist das ganz einfach eine 
Delonschaltung.
Der Schalter ist aus Kostengründen, um den allerletzten Cent einsparen 
zu können, oft nur als Drahtbrücke ausgeführt, falls vorhanden.
Den Elkos ist das Wurscht. Die halten das länger aus als die sekundären 
Elkos die vorher verrecken.

von Erich (Gast)


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Armin X. schrieb:
> Wenn der Schalter geschlossen ist, ist das ganz einfach eine
> Delonschaltung.

Ja, schon.

Aber die hauptsächlich die diskutierte Frage ist nach den Kondensatoren 
mit nur 200 Volt.

Dazu einfach Wikipedia fragen:
https://de.wikipedia.org/wiki/PC-Netzteil?uselang=de#Eingangsspannungsumschaltung

Zitate:
"Sie besitzen zwei in Serie geschaltete Kondensatoren mit 200 V und 
mindestens 220 µF ..."
"Um die Spannung gleichmäßig auf die Kondensatoren zu verteilen, sind 
Varistoren (spannungsabhängige Widerstände) parallel zum jeweiligen 
Kondensator geschaltet."

DAS ist die Lösung der Frage.
Im unvollständig und schlampig erfasstem Schaltplan 
http://danyk.cz/s_atx01a.png fehlen diese VDRs.
Hier sind sie eingezeichnet:
https://en.wikipedia.org/wiki/Power_supply_unit_(computer)#Functions
https://en.wikipedia.org/wiki/Power_supply_unit_(computer)#/media/File:PC-PowerSupply-Principle-Circuit.svg
Leider ohne Typangabe, ist ja auch "Simplified circuit diagram of a 
typical PSU".
Momentan kann ich die exakte Typangabe dieser VDRs auch nicht liefern, 
müsste erst so'n Netzteil finden und auseinanderlegen...

Und hier ist noch ein Schaltbild eines PC ATX Netzteils, das ist zwar 
etwas besser, aber die VDRs fehlen leider auch komplett:
http://www.pavouk.org/hw/en_atxps.html

Ob es denkbar ist, die zwei VDRs einfach "einzusparen", hmm, weiß nicht. 
Da beiden Kondensatoren aus gleicher Produktionscharge stammen und somit 
vielleicht sehr identische Werte haben ... denkbar. Aber mutig. 
Entscheidung durch kaufmännischen Oberkosteneinsparer, klar.

Gruss

von ich³ (Gast)


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Erich schrieb:
> DAS ist die Lösung der Frage.

Nein. Typischerweise haben Varistoren 10% Toleranz, in der gezeigten 
Schaltung taugen sie nur als Überspanungsschutz für den jeweiligen Elko.

In sehr, sehr vielen Netzteil-Schaltungen sind diese VDRs nicht 
verbaut. Die Begründung ist einfach: Irgendwas zwischen 50k und 100k 
reicht für eine "seichte" Symmetrierung und Entladung bei Netzwegfall 
aus. Sollte eine derart große Asymetrie entstehen, dass einer der Elkos 
deutlich über Nennspannung anliegen hat, stimmt sowieso etwas ganz und 
gar nicht, dann macht es eben ggf. "bumm" und die Primärsicherung 
verhindert schlimmeres.

von Stefan F. (Gast)


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Nach meinem Kenntnisstand dienen die Widerstände parallel zu den 
Kondensatoren dazu, sie zu entladen.

Die Symmetrie ergibt sich von alleine weil der Leckstrom in den 
Kondensatoren zusammen mit der Spannung ansteigt.

Siehe dazu auch 
https://www.tdk-electronics.tdk.com/download/185386/6ad5ed9e1ff4f727c328cb92da2adf2b/pdf-generaltechnicalinformation.pdf

Beitrag #6866473 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6866477 wurde von einem Moderator gelöscht.
von H. H. (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Nach meinem Kenntnisstand dienen die Widerstände parallel zu den
> Kondensatoren dazu, sie zu entladen.
>
> Die Symmetrie ergibt sich von alleine weil der Leckstrom in den
> Kondensatoren zusammen mit der Spannung ansteigt.

Du liegst falsch.


> Siehe dazu auch
> 
https://www.tdk-electronics.tdk.com/download/185386/6ad5ed9e1ff4f727c328cb92da2adf2b/pdf-generaltechnicalinformation.pdf

Daraus (S.25): "The series-parallel connection requires a separate 
balancing
device (for example a resistor) for each capacitor,"

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Den Elkos ist das Wurscht. Die halten das länger aus
> als die sekundären Elkos die vorher verrecken.
Außer es ist ein bequiet, bei denen machen auch gerne die primärseitigen 
Elkos dicke Backen, falls nicht lange vorher die PFC-Stufe keine Lust 
mehr hat und sich das Leben nimmt.

von Rainer V. (a_zip)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Nach meinem Kenntnisstand dienen die Widerstände parallel zu den
> Kondensatoren dazu, sie zu entladen.

Jetzt du nicht auch noch...natürlich entladen die auch, aber sie sind 
dazu da, die Spannung an den Elkos im erlaubten Bereich zu halten! Ist 
das denn so schwer zu verstehen?? Zumindest die alten 
"Verstärkerbastler" kennen das mit den Reihenschaltungen von Elkos. 
Entweder um die Spannungsfestigkeit zu erhöhen oder um einen ungepolten 
Kondensator großer Kapazität zu bekommen. In beiden Fällen muß der 
einzelne Elko gegen Überspannung und/oder falsche Polarität geschützt 
werden! Da es im Laufe der Zeit immer "größere" Elkos gegeben hat, ist 
die Not sowas zu basteln, einfach verschwunden.
Gruß Rainer

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