Vergiß meinen Text wieder.
Wenn die Lib intern die FPU nutzt, kann sie darin ja unterbrochen 
werden, es muß also ohnehin das volle Sortiment bei einem Kontextwechsel 
gerettet werden.
Daß nur die eine Task die FPU nutzt, kannst du meines Wissens nirgends 
sagen - es wird trotzdem so ablaufen, als ob jede Task es könnte.
softfp heißt ja, daß erstens die FPU genutzt werden kann, und zweitens 
aber Funktionsaufrufe nicht über FPU-Register gehen, sondern wie ohne 
FPU.
Wenn du deinen Code kompilierst mit softfpu, kann es trotzdem passieren, 
daß FPU-Code generiert wird (z.B. um Register zu nutzen und die 
nicht-FPU-Register zu sparen).
Falls du das vermeiden möchtest (wozu ich keinen Grund sehe), könntest 
du auch mit -mfloat-abi=soft kompilieren. Das sollte zu der Lib passen.
Ohne RTOS wäre vermutlich softfp schneller als soft, zumindest nicht 
langsamer.
Mit RTOS mag es anders sein. Müsste man testen.