Folgendes Phänomen: Für den (nagelneuen) Oszi gibt es ein Programm mit Bedienoberfläche etc. Zur Verbindung per USB muss ein Treiber händisch installiert werden. Das hat auch alles geklappt. Verbinde ich nun den Oszi per USB, schaltet zunächst der Oszi-Bildschirm dunkel. Das könnte gewollt und somit in Ordnung sein. Aber das Gerät erscheint nicht richtig als USB-Device: Um USB Device Tree Viewer erscheint es für Bruchteile von Sekunden und verschwindet sofort wieder. Das wiederholt sich ständig. Im Device-Manager dasselbe: Es erscheint, wie in der Installationsanleitung für den Treiber beschrieben, ebenfalls für einen kurzen Moment das Gerät LibUSB-Win32 Devices -> usb device. Ich habe den Verdacht, dass die Oszi-Firmware abstürzt, denn 1. dauert es ungefähr so lange, wie der Boot-Vorgang des Oszis dauert und 2. wenn ich den USB-Stecker ziehe, zeigt der Oszi einen Boot-Vorgang. Ich gehe nicht davon aus, dass der Händler irgendwas dazu sagen kann. Weiß hier jemand mehr oder kann mir zumindest eine korrekt verlaufende Verbindung OWON-Oszi zu PC (Win 10) beschreiben?
Wie zu w10 kann ich nicht sagen, aber für XP noch, hatte mal ein 12-bit-Owon. Da mußt zur Ankopplung des Programms eine spezielle Software von einer bekannten Fremdfirma installieren, das die Daten solcher Geräte darstellen kann. So eine: Labor-Software . ich weiß nicht mehr wie die heißt. Irgendwas mit ...VIEW . Ohne dieses Programm funktionierts nicht. Und mit Programm : vergiß das Zeug, das bringt null. Kein Glimpse-Of-Nirvana -Gift. -Am Oszi siehst mehr.
hammascho LabView heißts. Habs noch am eeePC angefunden .
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Um USB Device Tree Viewer erscheint es für Bruchteile von Sekunden und > verschwindet sofort wieder. Das wiederholt sich ständig. Sowas sollte nicht passieren. Das sieht irgendwie so aus wie wenn das Gerät dauernd neu bootet. Du solltest das auch als DingDong immer wieder hören. Sind Kabel und USB Buchse des PCs ok?
Rudi Ratlos schrieb: > hammascho LabView heißts. Habs noch am eeePC angefunden . Auch die neuen Oszis des Herstellers (und wahrscheinlich dessen andere Geräte auch) sind sowohl für LabView als auch für SCPI spezifiziert. Was mich im Wesentlichen aber interessieren würde, sind nicht Fernsteuerung und Daten auslesen, sondern Screenshots für Dokumentationen. Ich gehe davon aus, dass das weder mit LabView noch mit SCPI standardisiert bzw. möglich wäre. Da bleibt mir wenigstens noch der Weg über einen USB-Stick. Aber egal - nicht das Programm, sondern die USB-Verbindung stürzt ab. Da der Zugriff nur über USB ginge, und USB nicht funktioniert, ließe sich weder LabView noch SCPI betreiben. Thomas Z. schrieb: > Sowas sollte nicht passieren. Das sieht irgendwie so aus wie wenn das > Gerät dauernd neu bootet. Da kommen wir zur gleichen Ansicht, das habe ich ja auch schon vermutet, s. o.. > Du solltest das auch als DingDong immer wieder hören. Das tue ich auch. > Sind Kabel und USB Buchse des PCs ok? Wenn im TreeViewer für einen Moment die komplette Beschreibung erscheint und das Ganze mit großer Regelmäßigkeit passiert, kann irgendwie das (kurze) Kabel keine Macke haben. Ein anderes (langes) Kabel ändert auch nichts.
mach mal einen Test mit einem Live Linux System und schau ob du dort das Gerät sauber z.B mit lsusb sehen kannst. Wenn dort das gleiche Problem existiert würde ich auf eine Macke beim Gerät tippen. Edit: Ich hatte so einen Effekt mal bei einem Medion Tablett mit leerem Akku, da hat sich immer wieder ein Bootloader gemeldet und weil der Strom nicht reichte ist es dann wieder ausgegangen. Wenn dein Teil aber normal funktioniert ist das wohl auszuschliesen.
Das ist jetzt ein absoluter Schuss ins Blaue, aber wenn Du das Scope an einem USB3-Port angeschlossen hat, dann versuche es mal an einem USB2-Port (oder schalte einen USB2-Hub dazwischen). Gruß, Bernd
Brainstorm: Klassische Nullung mit Potentialproblemen aka PE in Ordnung? Häng testweise mal den Rechner und das Scope an die selbe Vielfachsteckdose, nicht das womöglich wegen fetten Strömen auf dem USB-Kabelschirm das Scopenetzteil verschnupft reagiert.
Wichtigste neue Info: Auf einem anderen Win10-PC klappt es. Auf meinem kriege ich die Treiber, oder das Gerät, oder was immer dazu gehört, nicht deinstalliert. Trotz "Uninstall" meldet er "Der Treiber ist aktuell". Also kann ich auch nicht neu installieren. Ich bin kein IT-Spezialist. Ich hasse solche Aktionen auf dem PC, und durch solche Erfahrungen stimmen mich nicht versöhnlicher. An verschieden Ports hatte ich es probiert - aber ich glaube, es waren alles USB3-Ports. Einer an einem USB3-Hub. Nullung: Alles 3-adrig und in einem Raum an einem Sicherungskreis. Anmerkung (Lob): Beim Lieferanten Pollin hat ein Techniker zwar nicht helfen können (das kann man auch schlecht erwarten), aber es gibt dort Leute, die was von den Produkten verstehen.
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Wichtigste neue Info: Auf einem anderen Win10-PC klappt es. Prima, einen Fuss in der Tür! > Auf meinem kriege ich die Treiber, oder das Gerät, oder was immer dazu > gehört, nicht deinstalliert. Trotz "Uninstall" meldet er "Der Treiber > ist aktuell". Also kann ich auch nicht neu installieren. Ok. Ohne einen Krieg (Betriebssysteme und backups) anfangen zu wollen: mit einem vernünftigen Backup hättest du jetzt alle Möglichkeiten offen. > Ich bin kein IT-Spezialist. Ich hasse solche Aktionen auf dem PC, und Mit :D > Nullung: Alles 3-adrig und in einem Raum an einem Sicherungskreis. KK. "Alles 3-adrig" sollte niemals zu einem Problem führen können. Testen möchtest du es nicht: kein Problem! Siehe oben: "Auf einem anderen Win10-PC klappt es". Sollte (!) also kein Problem sein. > Anmerkung (Lob): Beim Lieferanten Pollin hat ein Techniker zwar nicht > helfen können (das kann man auch schlecht erwarten), aber es gibt dort > Leute, die was von den Produkten verstehen. Die gibt es wirklich.
2aggressive schrieb: > Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: >> Wichtigste neue Info: Auf einem anderen Win10-PC klappt es. > Prima, einen Fuss in der Tür! Vielleicht geht es nicht, weil der andere Rechner verseucht ist.
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Auch die neuen Oszis des Herstellers Für diesen stolzen Preis kriegtest schon ein Full-Option-Rigol 1102Z-E (mit 24Ms usw.) direkt von Rigol-EU (und: Versand durch ama) . > sondern Screenshots für Dokumentationen Was für screenshots? Der USB-Port ist doch nur für SPEICHERGERÄTE ! oder nicht? LabView rennt glaub ich auch nur über LAN . Dort kriegst den vollen Bildschirm direkt am Schirm. Und kannst dort dann abspeichern, ohne Umweg über USB-stick. Ich würde das Glump an pollin zurückschicken, falls das in deinem Interesse ist .
Dieter schrieb: > Vielleicht geht es nicht, weil der andere Rechner verseucht ist. Welcher Verseucher sollte USB lahmlegen? Oder Scopes blockieren? EXTREM unwahrscheinlich. Im allgemeinen: "Verseucher" versuchen nicht aufzufallen.
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Wichtigste neue Info: Auf einem anderen Win10-PC klappt es. Und klappt es auf deinem PC mit Linux? > Ich bin kein IT-Spezialist. Ich hasse solche Aktionen auf dem PC, und > durch solche Erfahrungen stimmen mich nicht versöhnlicher. Das ist untypisch für Leute, die ein Scope benutzen ;)
Rudi Ratlos schrieb: > Für diesen stolzen Preis kriegtest schon ein Full-Option-Rigol 1102Z-E > (mit 24Ms usw.) direkt von Rigol-EU (und: Versand durch ama) . Ich sehen da ein Angebot für ziemlich genau 100 € mehr. > Was für screenshots? Der USB-Port ist doch nur für SPEICHERGERÄTE ! Es gibt zwei USB-Anschlüsse. Einen USB-A für einen Stick, einen USB-B als Device. Über beide ist das Speichen von Screenhots oder Device-Settings möglich. > LabView rennt glaub ich auch nur über LAN Ich habe auch noch keine Info gesehen, wie Lab-View oder SCPI in Betrieb zu nehmen wäre und welche Kommandos zur Verfügung stehen. > Ich würde das Glump an pollin zurückschicken Deine fundierte Kritik in allen Ehren, aber das tue ich ganz und gar nicht. Ich bin sehr zufrieden mit den zur Verfügung stehenden Funktionen und der Bedienung für den Preis (180 €). Zwei Bekannte haben deswegen auch welche bestellt. Und mehr für Besseres (1102Z-E) zu bezahlen, ist kein Kunststück. Einer meiner besseren Oszis hat 12-mal so viel gekostet - ich kann das auch. Reinhard S. schrieb: > Das ist untypisch für Leute, die ein Scope benutzen ;) Wohl wahr. Aber ich bevorzuge, Aufgaben durch Wissen und systematisches Vorgehen zu lösen, und nicht durch Raten, Stochern im Nebel, wiederholtes 'Rumprobieren und andere Leute fragen :-) Und Scopes benutze ich schon seit man sie noch Oszis nannte und die meisten Menschen den Begriff Computer noch nie gehört hatten.
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Ich bin sehr zufrieden mit den zur Verfügung stehenden Funktionen > und der Bedienung für den Preis (180 €). Paßt ja eh. Das mit USB-A/B wußte ich nicht, aber: Ich hatte ein 12-bit Owon - nie wieder Owon. Ohne PeakTech-Manual kommst da nicht weit. Die Firm-/Software möchte ich nicht mit Rigol tauschen. Auch das mit LabView war eine schwere Enttäuschung . Zum Glück wars nach drei Tagen hin. > Und mehr für Besseres (1102Z-E) zu bezahlen, ist kein Kunststück. Freilich, 100,- , ich hab damals 246,90 bezahlt. Für diese techn.Daten kriegst selbst um 280,- nichts Vergleichbares. Aber da du zufrieden bist, - was soll´s ?
Rudi Ratlos schrieb: > Ohne PeakTech-Manual kommst da nicht weit. Guter Hinweis! Dass es diesen Oszi auch von PeakTech gibt, wusste ich nicht. Allerdings: Die 20 MHz-Version von Owon gibt es ab 180 €, die 20 MHz-Version von PeakTech ab 320 €(!) Die Bedienungsanleitungen habe ich mal verglichen: Bei meinem Lieferanten ("P") hat man sich anscheinend die Mühe gemacht, ein eigenes Manual zu erstellen. Und das ist inhaltlich identisch zu dem von PeakTech. (Das von Owon kenne ich nicht.) Die Bedienung finde ich mindestens "in Ordnung". Also, wenn ich nur etwas ernsthafter mit dem Oszi arbeiten wollte, würden ein fehlender externer Triggereingang und die fehlende Netztrigger-Möglichkeit klare Ausschlusskriterien sein. Er ist mehr für den gelegentlichen und mobilen Einsatz gedacht - mal hier 'reinschauen, mal da was prüfen. Und diejenigen, die auf meine Empfehlung hin das Ding wohl auch kaufen, haben 1. nur ein geringes Budget und 2. soviel ich weiß - praktisch noch nie mit etwas komplexeren Messaufgaben zu tun gehabt. Was ich aber sehr schätze, ist der Roll-Betrieb bis 1000 s/Skt - das sind über 4 Stunden auf dem Bildschirm (und über 5 Stunden im Speicher). Mit den anderen Oszis, die ich habe, und auch dem Rigol DS1202Z-E, komme ich auf gerade mal knapp 17 Minuten oder weniger. Warum können die das nicht? Ich mache oft Langzeitbeobachtungen und hätte gerne noch sehr viel mehr. Es ist doch noch nicht einmal mehr Firmware erforderlich - es ist doch nur einen anderen "Anschlag" der Zeitbasis-Einstellung der Firmware zu konfigurieren.
Rudi Ratlos schrieb: > Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: >> Ich bin sehr zufrieden mit den zur Verfügung stehenden Funktionen >> und der Bedienung für den Preis (180 €). > > Paßt ja eh. Das mit USB-A/B wußte ich nicht, aber: > Ich hatte ein 12-bit Owon - nie wieder Owon. Ohne PeakTech-Manual kommst > da nicht weit. Die Firm-/Software möchte ich nicht mit Rigol tauschen. > Auch das mit LabView war eine schwere >Enttäuschung . War, hatte, wußte nicht ... Merkste selbst oder? Wer ständig nur in der Vergangenheit hängt, dem geht so ziemlich jede Neuerung verloren. Rudi Ratlos schrieb: >Zum Glück wars nach > drei Tagen hin. Oder es hat einfach die Grätsche gemacht weil es wusste das es seinem Schicksal nicht mehr entfliehen kann ...
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Dass es diesen Oszi auch von PeakTech gibt, Owon ist ja hpts. nur ein OEM-Hersteller. Ob alle PeakTech-Geräte von Owon kommen weiß ich nicht, aber : Ein 'Owon' ist noch lange kein PeakTech, denn der Käufer bestimmt, welchen Funktionsumfang er in seinen Geräten wünscht. Das betrifft sowohl Hard- als auch Software. Ich weiß es nur vom 12-bit, das kostet(e) von PeakTech deutlich mehr, kann aber auch mehr. Das siehst von außen nicht. Kennt man ja auch von Rigol, wo ist der Unterschied zwischen Z und Z-E außer beim Preis? > Langzeitbeobachtungen Eigentlich ein interessantes Argument. Der Roll Modus wird zur kontinuierlichen Überwachung von langsamen Signalen benutzt. Der Einstellbereich der Horizontalskaleneinteilung beträgt 200 ms bis 50 s. Die Abtastrate des Oszilloskops beträgt -maximal- 1 GSa/s Die maximale Speichertiefe repräsentiert zugleich die Speicherfähigkeit des Oszilloskops: max. 24 Mpts. Speichertiefe = Abtastrate (Sa/s) × Signaldauer (s/div × div) Das kann aber alles eingestellt werden. Du kannst das also auf 1000s (statt hier 50s) einstellen? Und wie ist das mit der Auflösung? Ich kann mich nicht mehr erinnern, ich hab das mal ausgerechnet, da bin ich darauf gekommen: Speichertiefe ist alles (auch bei Langezeitbeobachtungen), wieso also 24Mpts kürzer sein sollen als 10kpts geht mir nicht ein . Du hast das hier (oder das alte, das pollin lange hatte?) https://www.amazon.de/dp/B07PDT2P2D Bandbreite (20 MHz) und Abtastrate (100 MS/s) Speichertiefe: 10k - X-Teiler: 5 ns/div…1000s/div --- 1000s:50s = 20 ; 24M:20 = 1,2Mpts --- Irre ich mich jetzt - oder irrst du dich ?
1. Ich irre mich nie. N I E M A L S!!! Ich habe mich auch noch nie geirrt. Jedenfalls, soweit ich mich erinnern kann. Kann auch sein, dass ich mich da irre. 2. Owon/PeakTech: Die Owon-Betriebsanleitung von Pollin (ja, das ist das Verlinkte) scheint praktisch wort-wörtlich aus der entsprechenden PeakTech-Betriebsanleitung abgeschrieben zu sein. Bei PeakTech gibt's allerdings noch Messbeispiele. Ob es noch mehr Unterschiede gibt, weiß ich nicht. Ich finde es auch nicht so wichtig. Die Hardware ist ziemlich sicher identisch. 3. Zum Thema Speicher: Das ist doch etwas komplexer. Kurze Antwort: Der interne Speicher wird nicht immer mit der vollen Sample Rate beschrieben. Das geht gar nicht (immer). Was der Hersteller aus dieser Situation macht, ist seine Sache. Beim Owon wird der Speicher z. B. bei 1000 s/Skt mit 0,5 Samples/s beschrieben. Das macht bei 10k Samples 20000 Sekunden. Dargestellt werden davon nur 15 Skt * 1000 s/Skt = 15000 s bzw. 7500 Samples. Die werden auf 750 Pixel (= 50 Pixel/Skt) dargestellt, also 10 Samples/ Pixel. Die einzelnen Samples und den Rest im Speicher kann man sehen, wenn man die Aufzeichnung stoppt und im Speicher "sweept" und/oder zoomt. Beim HMO2024 Wird auch nur etwas mehr als die Zeit, die in den 2 MB-Speicher passt, gehalten, als sichtbar sind. Im Roll-Modus kann ich nach Stopp gar nicht zoomen (-> großer Mist), im Trigger-Modus kann ich so weit zoomen, bis jedes Sample im Speicher einzeln sichtbar ist. Beispiel: Aufzeichnung 200 ms/Skt (2,5 kSa/s, ergibt 500 Samples/Skt), Zoom bis 10 µs/Skt. Im Speicher stehen die Samples dann mit 200 kSa/s. Nachgerechnet: 200 ms/Skt 12 Skt 200 kSa/s = 480k Samples + ein bisschen mehr macht bei 4 Kanälen die angegebenen 2 MByte. (Ich habe noch nie so viel gebraucht.) Prinzipiell könnte man auch immer* mit voller Sample Rate speichern und für jedes Bild auf dem Display nur den aktuellsten Teil aus dem Speicher holen und darstellen. *immer heißt natürlich: Nur dann, wenn der Speicher innerhalb einer Display-Zeit nicht überläuft. Bei langen Zeiten ist das natürlich unvermeidbar, dann muss die Rate, mit der gespeichert wird, auch reduziert werden. Dabei kann man Samples verwerfen, Mittelwerte bilden oder Peak Detect einsetzen (und mehr?). Das ist teilweise auch einstellbar.
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Im Roll-Modus kann ich nach Stopp gar nicht zoomen (-> großer Mist), Speicherproblem > Prinzipiell könnte man auch immer* mit voller Sample Rate speichern Speicherproblem Als ich das, damals 2016, mal ausgerechnet hab, da waren u.a. 24M-Speichertiefe noch ein finanzieller Wunschtraum . .. aber falls es dich interessiert : habs schnell ausgepackt: Im 'ROLL-MODUS' : Memory-Depth = AUTO und 12M 50s=20kSa/s 20s= 50kSa/s 10s=100kSa/s 5s=200kSa/s 2s=500kSa/s 1s=1MSa/s 0,5s=2MSa/s 0,2s=5MSa/s 0,1s=10MSa/s ... würde bei min. 10kSa/s : 24M:10k = 2400 x50s = 120.000s = 2000min = 33 Stunden MAXimal Scanzeit ergeben , mit 2400 Messungen alle 50s. Oder 1000 Messungen alle 20s = 5,5h mit 25kSa/s. Aber es sind ja sooooviele Einstellungen .. hatte damals ein Owon XDS3062A Plus mit 40MSa um 521,22 Im 'ROLL-MODUS' : Memory-Depth = 24M 50s=40kSa/s 20s= 100kSa/s 10s=200kSa/s 5s=400kSa/s 2s=1MSa/s 1s=2MSa/s 0,5s=4MSa/s 0,2s=10MSa/s 0,1s=10MSa/s Vorher hatte ich aber (Beispiel) garantiert 50s=10kSa/s , woran das jetzt genau liegt, weiß ich auch nicht. Aber Einerlei ... bei 1,2M Tiefe sinds bei 50s=2kSa/s x 10 (12M) = 20 kSa/s stimmt .
> Im 'ROLL-MODUS' : Memory-Depth = 24M 50s=40kSa/s
wären dann
24M:40k = 600 x50s = 30.000s = 500min = 8 Stunden
MAXimal Scanzeit mit 600 Messungen alle 50s.
Sind ja bloß 276 Seiten Bedienungsanleitung .
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