Es gibt mal wieder Virusalarm. Dieser betrifft hauptsächlich etwas ältere Router. Comtrend, D-link, Linksys, Netgear, Daytrek und viele weitere. Es werden 30 verschiedene Angriffe in einem Paket aufgespielt und ausgeführt. Nach dem Schema dürften sich auch zahllose IoT-Geräte angreifen lassen, wer spielt schon andauernd neue Firmware auf die Stehlampe.. https://cybersecurity.att.com/blogs/labs-research/att-alien-labs-finds-new-golang-malwarebotenago-targeting-millions-of-routers-and-iot-devices-with-more-than-30-exploits
Na dann viel Spaß mit euren Updates. Zum Glück hab ich 'ne Fritzbox 7590 und keine IoT bzw. SmartHome-Scheiße.
Beitrag #6878623 wurde von einem Moderator gelöscht.
Kevin M. schrieb im Beitrag #6878623: > Ben B. schrieb: >> Zum Glück hab ich 'ne Fritzbox 7590 > > Zum Glück hab ich keinen der genannten Router und erst Recht keine > MüllBox. Was empfiehlt denn der Experte anstelle der „MüllBox“?
Kevin M. schrieb im Beitrag #6878623: > Zum Glück hab ich keinen der genannten Router und erst Recht keine > MüllBox. Naja, dann stehen die Chancen gut, dass du eine andere (aber ebenfalls auf gewissen OSS-Komponenten basierende) benutzt. Ergo: wenn es in einer dieser Komponenten eine Sicherheitslücke gibt, hast auch du sie. Zumindest bis zu ihrer Behebung und bis du dann das ensprechende Update eingespielt hast. Sprich: es gibt da einen durchaus relevanten zeitlichen Angriffsvektor. Da Bugs bei aller Software auftreten, tun sie das auch bei OSS. Und es ist mitnichten so, dass sie immer zeitnah gefunden und gefixt werden. Als Extrembeispiel sei mal das Debian-OpenSSL-Desaster angeführt, wo die fachliche Inkompetenz eines Maintainers erst die Lücke aufgerissen hat. Es gab aber auch andere Lücken in OpenSSL, erinnert sei nur an Heartbleed. Auch über ein Jahr lang offen und nicht auf Debian beschränkt. Also, wer glaubt, mit OSS sei er auf der sicheren Seite, hat echt den Schuss nicht gehört...
c-hater schrieb: > Also, wer glaubt, mit OSS sei er auf der sicheren Seite, hat echt den > Schuss nicht gehört... Habe ich was überlesen? Behauptet hat das hier doch niemand oder?
Harald schrieb: > Was empfiehlt denn der Experte anstelle der „MüllBox“? Ein Router der seinem Namen gerecht wird. Die Fritzbox kann vieles und nichts davon richtig. Alleine das man meine Firewall regeln anlegen kann ist schon ein Witz. Oder das sie keine VLANs kann obwohl sie sie für den Gast Zugang selbst benutzt. Die Liste geht endlos weiter. c-hater schrieb: > Naja, dann stehen die Chancen gut, dass du eine andere (aber ebenfalls > auf gewissen OSS-Komponenten basierende) benutzt. In meinem Fall ist es eine PFSense Firewall.
Es interessiert auch niemanden (z.B. den Provider), wenn der Router oder Hotspot den Traffik verdoppelt, weil er die Pakete noch an irgendeine andere Adresse spiegelt. Vielleicht überträgt sich der aktuelle Virus auch über die befallenen Router und springt dann wieder zurück auf den Menschen über. Wenn heute Freitag wäre, könnte ich einen Thread aufmachen, ob Router geimpft werden könnten. Dennis S. schrieb: > Habe ich was überlesen? Hier im Thread nein, aber unter den Links. Da steht, dass das Werkzeug es erlaubt mit geringen Anpassungen für viele verschiedene Betriebssysteme den Virus verwendbar zu machen.
Kevin M. schrieb: > In meinem Fall ist es eine PFSense Firewall. Oha, das hättest du nicht zugeben dürfen. Zufällig kenne ich die nämlich sehr gut, zumindest bis Stand Juni 2019, weil sie bei meinem damaligen Brötchengeben als Border-GW im Einsatz war. Ganz klar: auch die haben nur mit Wasser gekocht... Und ich gehe nicht davon aus, dass sich da seither etwas Grundlegendes dran geändert hätte...
c-hater schrieb: > Da Bugs bei aller Software auftreten, tun sie das auch bei OSS. Und es > ist mitnichten so, dass sie immer zeitnah gefunden und gefixt werden. Doch klar werden die in OSS meist zeitnah gefixt. Nur eben nicht im Router. Das ist aber NICHT die Schuld von OSS. Der Routerhersteller bedient sich bei OSS, dort wird das auch gefixt, aber wann es neue Images für den Router gibt hängt am Routerhersteller. Und die schlafen oder haben den Support komplett eingestellt. c-hater schrieb: > Also, wer glaubt, mit OSS sei er auf der sicheren Seite, hat echt den > Schuss nicht gehört... Doch, ist man. Aber dazu muss man eben auch die Kontrolle über das ganze System haben. Wer sich also selber einen Router baut mit lauter OSS der kann da auch selbst zeitnah patchen und diesen Vorteil von OSS mitnehmen. Bei den meisten Geräten in denen OSS drinnen ist kastriert der Hersteller durch schlechte Updatepolitik im Nachhinein einen der großen Vorteile von OSS. In der FritzBox ist auch jede Menge OSS drinnen, siehe: http://osp.avm.de/fritzbox/
c-hater schrieb: > Oha, das hättest du nicht zugeben dürfen. Warum nicht? Ist eine viel benutzte Firewall. Klar kochen die mit Wasser wie jeder Mensch. Aber wenigstens hab ich volle Kontrolle über mein Netzwerk. Aktuell teste ich aber noch OPNSense das gefällt mir irgendwie besser.
Kevin M. schrieb: > Alleine das man meine Firewall regeln anlegen kann > ist schon ein Witz. Häh? Könntest du deine Beschwerde auch in verständlichem Deutsch ausdrücken? Weil: ich verstehe das Problem nicht. Sollte es nicht der Normalfall sein, dass man seine Firewall-Regeln anlegen kann? > Oder das sie keine VLANs kann obwohl sie sie für den > Gast Zugang selbst benutzt. Tut sie nicht. Die Fritzbox hat einfach keinerlei Unterstützung für VLANs. Die Separierung der "Rechte" erfolgt allein auf der Basis von MAC / "Port" (letzteres bzgl. des WLAN ersetzt durch die ESSID des WLANs, für das der Client die Passphrase kennt). > Die Liste geht endlos weiter. Na dann schreib mal. Mir scheint, du hast absolut keine Ahnung, wovon du da redest.
Gustl B. schrieb: > Doch klar werden die in OSS meist zeitnah gefixt. Zwei eindeutige Gegenbeispiele habe ich doch bereits genannt. Willst du mehr hören? Wird eine laaaange Liste...
Kevin M. schrieb: > Ein Router der seinem Namen gerecht wird. Die Fritzbox kann vieles und > nichts davon richtig. Alleine das man meine Firewall regeln anlegen kann > ist schon ein Witz. Oder das sie keine VLANs kann obwohl sie sie für den > Gast Zugang selbst benutzt. Die Liste geht endlos weiter. Frei konfigurierbare Firewall und insbesondere VLANs sind für 99% der Leute (die allgemeinen Internetzugang benötigen) völlig uninteressant. Warum sollte AVM derlei Features einbauen? Die Allgemeinheit würde es überfordern/verwirren, dem „Superuser“ würde eine solche angebotene Konfiguration sowieso nicht ausreichen. Ansonsten muss man der FritzBox gemessen am Verbreitungsgrad auch ja mal zugute halten, dass extrem wenig passiert. Die bekannten Geschichten brauchen jetzt nicht hochgeholt werden. Mal sehen, ob dieses Problem auf die FB zukommt.
c-hater schrieb: > Häh? Könntest du deine Beschwerde auch in verständlichem Deutsch > ausdrücken? Übersteigt es Dein Vorstellungsvermögen, dass hier nicht "meine", sondern "keine" stehen sollte?
c-hater schrieb: > Zwei eindeutige Gegenbeispiele habe ich doch bereits genannt. Hast du nicht. Zeitnah fixen kann man nur etwas, nachdem es bekannt geworden ist. Du hast aber Beispiele für etwas genannt, das lange nicht bekannt geworden ist. Nachdem das passiert ist, wurde das sehr wohl zeitnah im hier gemeinten Sinn gefixt.
Percy N. schrieb: > Übersteigt es Dein Vorstellungsvermögen, dass hier nicht "meine", > sondern "keine" stehen sollte? Nein, sicher nicht. Aber auch dann stimmt es nicht, denn man kann natürlich bei der FB Firewall-Regeln festlegen. Genau das macht es ja so verwirrend und deswegen habe ich darum gebeten, zu spezifizieren, wo's im Schritt genau juckt...
Harald A. schrieb: > Kevin M. schrieb: >> Ein Router der seinem Namen gerecht wird. Die Fritzbox kann vieles und >> nichts davon richtig. Alleine das man meine Firewall regeln anlegen kann >> ist schon ein Witz. Oder das sie keine VLANs kann obwohl sie sie für den >> Gast Zugang selbst benutzt. Die Liste geht endlos weiter. > > Frei konfigurierbare Firewall und insbesondere VLANs sind für 99% der > Leute (die allgemeinen Internetzugang benötigen) völlig uninteressant. > Warum sollte AVM derlei Features einbauen? Die Allgemeinheit würde es > überfordern/verwirren, dem „Superuser“ würde eine solche angebotene > Konfiguration sowieso nicht ausreichen. Das wäre doch super effektiv. 100% der User haben das gleiche Erlebnis. Sie zahlen für etwas, dass sie nicht brauchen ;-)
FWIW, bei mir Zuhause ist ein zweiter Router mit OpenWRT hinter dem Provider-Router, und dahinter folgt erst die Netzwerkinfrastruktur. Gibt zwar Double-NAT aber seis drum. LG, Sebastian
Jack V. schrieb: > Zeitnah fixen kann man nur etwas, nachdem es bekannt > geworden ist. Ja, so ist das. Blöde Scheiße nur, dass gerade die wirklich bösen Angreifer eher nicht dazu tendieren, erkannte Sicherheitslücken öffentlich zu machen...
Bei allem teils berechtigten Sport über "Plasterouter": Enterprise Firewalls von Checkpoint, Palo Alto, Fortinet, ... sind auch immer wieder mit Lücken vertreten. Von Cisco ganz zu schweigen
Kevin M. schrieb im Beitrag #6878623: > Zum Glück hab ich keinen der genannten Router und erst Recht keine > MüllBox. Man kann über die Dinger ja denken, was man will, aber zumindest stehen die nicht in auf Liste der betroffenen Router. Oliver
die Exploits scheinen aber schon recht alt zu sein. CVE-2020-8515, CVE-2015-2051, CVE-2016-1555, CVE-2017-6077, CVE-2016-6277 CVE-2018-10561, CVE-2018-10562, CVE-2013-3307, CVE-2016-11021, CVE-2018-10088, CVE-2020-10173, CVE-2013-5223, CVE-2020-8958, CVE-2019-19824, CVE-2020-10987, CVE-2020-9054, CVE-2017-18368, CVE-2014-2321, CVE-2017-6334... ich update meinen Router wöchentlich, https://download1.dd-wrt.com/dd-wrtv2/downloads/betas/2021/ die Möglichkeit hat man aber bei nen Speedport eher nicht, da gibts vielleicht am Anfang 2 Updates im Jahr und dann läuft das langsam aus. Bei einer aktuellen Fritzbox mit aktueller Firmware dürften diese Exploits auch keine Rolle mehr spielen. Bei der Fritzbox möchte man den Supportaufwand ja auch nicht in die Höhe treiben. Da könnte ganz schon was los sein wenn die Firewall voll konfigurierbar wäre.
Harald A. schrieb: > Frei konfigurierbare Firewall und insbesondere VLANs sind für 99% der > Leute (die allgemeinen Internetzugang benötigen) völlig uninteressant. Viele Anbieter vertreiben sie aber auch bei Business Anschlüssen, außerdem gibt is auch immer mehr Leute die etwas mehr bei sich Zuhause im Netzwerk machen wollen. Es würde nicht weh tun diesen Menschen verschiedenen Möglichkeiten zu geben. Die Möglichkeiten in der Fritzbox sind derart beschnitten, dass sie für mehr als einen Standard Internetzugang nichts taugen. c-hater schrieb: > Na dann schreib mal. Mir scheint, du hast absolut keine Ahnung, wovon du > da redest. Nein in deiner Gegenwart hat niemand Ahnung von irgendwas oh großer Großmeister.... Ich habe eine Aufgabe für dich. Ich habe mehrere IOT Geräte die ich in einem seperaten Netz haben möchte, da z.B. verschiedene Netzwerkkabel auch nach außen gehen wo jeder dran kann und es gibt noch weitere Gründe. Um gewisse Daten zu speichern müssen sie auf einen Server im LAN kommen. Die Fritzbox Lösung bitte.
c-hater schrieb: >> Oder das sie keine VLANs kann obwohl sie sie für den >> Gast Zugang selbst benutzt. > > Tut sie nicht. Intern schon. Die Ethernet-Ports landen auf einem Switch, und wenn das Gästenetz mitsamt Gäste-Ethernet-Port aktiviert wird, wird dieser Port in ein anderes VLAN gepackt.
(prx) A. K. schrieb: > Bei allem teils berechtigten Sport über "Plasterouter": Enterprise > Firewalls von Checkpoint, Palo Alto, Fortinet, ... sind auch immer > wieder mit Lücken vertreten. Von Cisco ganz zu schweigen So ist das. Auch die kochen nur mit Wasser.
Thomas O. schrieb: > die Exploits scheinen aber schon recht alt zu sein Da wird die Vermutung geäußert, daß das Ding proof-of-concept ist. Das geht natürlich recht einfach mit altbekannten Lücken. Die production version wird dann bessere Angriffsvektoren ausnutzen. Immerhin wurden beim schnellen scan ~250.000 angreifbare Geräte gefunden.
Kevin M. schrieb: > Harald A. schrieb: >> Frei konfigurierbare Firewall und insbesondere VLANs sind für 99% der >> Leute (die allgemeinen Internetzugang benötigen) völlig uninteressant. > > Viele Anbieter vertreiben sie aber auch bei Business Anschlüssen, Da steht das Ding dann halt als besseres Modem und dahinter kommt die "richtige" Technik. > Die Möglichkeiten in der Fritzbox > sind derart beschnitten, dass sie für mehr als einen Standard > Internetzugang nichts taugen. Für Otto-Normal reichen sie gut aus. Ich hab hier auch 2 am laufen und finde den Funktionsumfang völlig i.O.
Beitrag #6878878 wurde von einem Moderator gelöscht.
... schrieb: >> Fritzbox > Die kommen nur spaeter dran. AVM hat schon reagiert mit Update! Jetzt 7.29 Danke!
oszi40 schrieb: > ... schrieb: >>> Fritzbox >> Die kommen nur spaeter dran. > > AVM hat schon reagiert mit Update! Jetzt 7.29 Danke! Gibts für die 7590 seit 10 Tagen, für die 7490 seit vorgestern. Ob das Update mit den erwähnten Sicherheitslücken zu tun hat würd ich bezweifeln, dafür stecken zu viele andere Funktionen mit drin.
Reinhard S. schrieb: >> Die Möglichkeiten in der Fritzbox >> sind derart beschnitten, dass sie für mehr als einen Standard >> Internetzugang nichts taugen. > > Für Otto-Normal reichen sie gut aus. Ich hab hier auch 2 am laufen und > finde den Funktionsumfang völlig i.O. Ist meine Aussage derart missverständlich oder kann man darauf kommen das ein Otto-Normal User einen Standard Internetzugang verwendet? Ich nehme mal an Großmeister c-hater hat keine Lösung für meine Aufgabe parat, schade...
Kevin M. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >>> Die Möglichkeiten in der Fritzbox >>> sind derart beschnitten, dass sie für mehr als einen Standard >>> Internetzugang nichts taugen. >> >> Für Otto-Normal reichen sie gut aus. Ich hab hier auch 2 am laufen und >> finde den Funktionsumfang völlig i.O. > > Ist meine Aussage derart missverständlich oder kann man darauf kommen > das ein Otto-Normal User einen Standard Internetzugang verwendet? > > Ich nehme mal an Großmeister c-hater hat keine Lösung für meine Aufgabe > parat, schade... Fasse ich deine Aussagen korrekt zusammen mit "Weil es nicht das richtige Produkt für mich ist, ist es eine Müllbox"?
mh schrieb: > Fasse ich deine Aussagen korrekt zusammen mit "Weil es nicht das > richtige Produkt für mich ist, ist es eine Müllbox"? Nein
Kevin M. schrieb: > mh schrieb: >> Fasse ich deine Aussagen korrekt zusammen mit "Weil es nicht das >> richtige Produkt für mich ist, ist es eine Müllbox"? > > Nein Kannst du dann bitte deine Begründung für "Müllbox" nochmal kurz zusammenfassen, damit auch ich sie verstehen kann?
Kevin M. schrieb: > Ein Router der seinem Namen gerecht wird. Die Fritzbox kann vieles und > nichts davon richtig. Alleine das man meine Firewall regeln anlegen kann > ist schon ein Witz. Oder das sie keine VLANs kann obwohl sie sie für den > Gast Zugang selbst benutzt. Die Liste geht endlos weiter. Die Fritzboxen adressieren in erster Linie normale Anwender mit bescheidenen Kenntnissen und versuchen, diesen das Leben zu erleichtern. Dazu gehört auch, die Kundschaft nicht mit Konfigurationsmöglichkeiten zu überfordern. Dieser Unterschied wird recht deutlich, wenn man sie mit Geräten von beispielsweise Bintec oder Mikrotik vergleicht, zwei Marken, die auch im unteren Preissegment liegen. Die Fritzen sind weit einfacher und übersichtlicher, aber wenn man etwas will, was aus der Reihe tanzt, ist es schnell aus. Bei Bintecs und Mikrotiks geht viel, aber man kann auch verdammt viel falsch machen und höchst unsichere Konfigurationen bauen, ohne es zu merken. Allein um bei Bintec einen DSL-Anschluss einzurichten braucht man schon gewisse Vorstellungen davon, was die diversen Varianten der xDSL Techniken unterscheidet. Wer also komplexere Anforderungen hat, ist bei den Fritzen von vorherein falsch. Das ist einfach nicht deren Marktsegment. Schau dich dann woanders um, die Fritzen sind nicht für dich gebaut. Der Markt ist gross und nach oben ist im Bereich der Firewalls ohnehin viel Luft - aber eben auch im Preis.
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Reinhard S. schrieb: > Da steht das Ding dann halt als besseres Modem und dahinter kommt die > "richtige" Technik. Wir haben das so im Einsatz, auf Nebenstrecken im Unternehmen. Eine 7530 hat ein brauchbares DSL-Modem und ist verglichen mit DSL-Varianten oder -Modulen von sonst in solchen Szenarien zu findenden Routern obendrein spottbillig. Und kriegt man an einer Lokation kein DSL, aber TV-Kabel, nimmt man eben eine andere Box, aber sonst ändert sich überhaupt nichts.
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Susi ohne xx schrieb im Beitrag #6878878:
> Ist in meiner Box jetzt auch so ein Virus drin?
Wenn Du auf so einer Ansteckungsparty warst, dabei erfolgreich
angesteckt wurdest, dann ist der jetzt da auch infiziert und erhöht die
Inzidenzrate. Eine Ahnlichkeit mit nichttechnischen Dingen dieser
Aussage ist nur zufälliger Natur und hat damit nichts zu tun.
Wirklich nur die Power-LED? Du müßstest da schon den Typ des Gerätes
erwähnen und den Blinkrhytmus auf Sekundenbruchteile beschreiben.
Kevin M. schrieb: > In meinem Fall ist es eine PFSense Firewall. Ich hatte mit das testweise mal in einer VM angesehen, auch OPNSense. Sieht nett aus, nur kam mir noch nicht die zündende Idee für die Hardware-Basis. Was nimmst du dafür?
Reinhard S. schrieb: > Gibts für die 7590 seit 10 Tagen, für die 7490 seit vorgestern. Ob das > Update mit den erwähnten Sicherheitslücken zu tun hat würd ich > bezweifeln, dafür stecken zu viele andere Funktionen mit drin. Im Log steht diesbezüglich kein Hinweis. Ich werd's überspringen.
(prx) A. K. schrieb: > Ich hatte mit das testweise mal in einer VM angesehen, auch OPNSense. > Sieht nett aus, nur kam mir noch nicht die zündende Idee für die > Hardware-Basis. Was nimmst du dafür? Momentan ein APU3D4, da bin ich damals günstig dran gekommen. mh schrieb: > Kannst du dann bitte deine Begründung für "Müllbox" nochmal kurz > zusammenfassen, damit auch ich sie verstehen kann? Was soll man da zusammenfassen, Sie kann die einfachsten Dinge nicht, weil sie in den Einstellungen sehr beschnitten ist. Das ganze unter dem Deckmantel "es soll ja einfach zu bedienen sein". Vor 10 Jahren war das vielleicht ok, aber das Internet ist kein Neuland mehr das man erst entdecken muss. Es gibt immer mehr Leute, die auch mal über den Tellerrand hinausschauen wollen. Da wäre ein "Experten" Modus im Fritz OS wohl kaum zu viel verlangt. Mal davon abgesehen das meine damals ständig abgestürzt ist, was selbst nach mehrmaligem tausch nicht besser wurde. Seit ich ein Draytek Modem und die PFSense hab hatte ich nie mehr Probleme.
Kevin M. schrieb: > mh schrieb: >> Kannst du dann bitte deine Begründung für "Müllbox" nochmal kurz >> zusammenfassen, damit auch ich sie verstehen kann? > > Was soll man da zusammenfassen, Sie kann die einfachsten Dinge nicht, > weil sie in den Einstellungen sehr beschnitten ist. Das ganze unter dem > Deckmantel "es soll ja einfach zu bedienen sein". Vor 10 Jahren war das > vielleicht ok, aber das Internet ist kein Neuland mehr das man erst > entdecken muss. Es gibt immer mehr Leute, die auch mal über den > Tellerrand hinausschauen wollen. Da wäre ein "Experten" Modus im Fritz > OS wohl kaum zu viel verlangt. Ich sehe da keinen Unterschied zu meiner Zusammenfassung. Kevin M. schrieb: > Mal davon abgesehen das meine damals ständig abgestürzt ist, was selbst > nach mehrmaligem tausch nicht besser wurde. Das wäre ein Grund, wenn es stimmt. Entspricht allerdings nicht meiner Erfahrung. Das Webinterface war immer schnarchlangsam, aber abgestürzt ist bis jetzt keine meiner FritzBoxen.
Kevin M. schrieb: > Was soll man da zusammenfassen, Sie kann die einfachsten Dinge nicht, Du kannst ruhig auch konkreter werden. Sie kann sich ins Internet einwählen, das per WLAN verteilen und, je nach Modell, gleich noch einen SIP-Clienten spielen. Reicht für viele. > weil sie in den Einstellungen sehr beschnitten ist. Das ganze unter dem > Deckmantel "es soll ja einfach zu bedienen sein". Vor 10 Jahren war das > vielleicht ok, aber das Internet ist kein Neuland mehr das man erst > entdecken muss. Es gibt immer mehr Leute, die auch mal über den > Tellerrand hinausschauen wollen. Geh nicht immer von dir aus. Viele wollen, das das Ding einfach funktioniert und man eben nix konfigurieren muss. Ist wie bei Autos. > Da wäre ein "Experten" Modus im Fritz OS wohl kaum zu viel verlangt. Na scheinbar schon. Da hat aber A.K. schon alles zu gesagt.
(prx) A. K. schrieb: > Die Fritzboxen adressieren in erster Linie normale Anwender mit > bescheidenen Kenntnissen Da ist natürlich Blödsinn. Die FRITZ!Boxen bieten alles, was eine Consumer-DSL-Box benötigt, und das in einem Paket, das einfach funktioniert, ganz unabhängig von den Kenntnissen des Benutzers. Oliver
Oliver S. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Die Fritzboxen adressieren in erster Linie normale Anwender mit >> bescheidenen Kenntnissen > > Da ist natürlich Blödsinn. Die FRITZ!Boxen bieten alles, was eine > Consumer-DSL-Box benötigt, und das in einem Paket, das einfach > funktioniert, ganz unabhängig von den Kenntnissen des Benutzers. > > Oliver Ist das nicht inhaltlich das gleiche (wenn man den Blödsinn ignoriert)?
Kevin M. schrieb: > Ich habe eine Aufgabe für dich. Ich habe mehrere IOT Geräte die ich in > einem seperaten Netz haben möchte, da z.B. verschiedene Netzwerkkabel > auch nach außen gehen wo jeder dran kann und es gibt noch weitere > Gründe. Um gewisse Daten zu speichern müssen sie auf einen Server im LAN > kommen. Die Fritzbox Lösung bitte. Die Lösung wird Dir niemand bieten können, nimmst Du eben bintec, die be.IP plus ist nur geringfügig teurer als eine Fritz 7590. Sie hat kein DECT und kann kein Brot backen, dafür aber ihre Kernaufgabe vernünftig erledigen. Warum eigentlich kann man die Fritzen nicht als transparentes Modem konfigurieren - DSL rein und PPoE an einem Port raus, die restlichen vier außer Funktion? mh schrieb: > Fasse ich deine Aussagen korrekt zusammen mit "Weil es nicht das > richtige Produkt für mich ist, ist es eine Müllbox"? Musst Du Dich an der Wortwahl aufgeilen? Ich schreibe meist "klein Fritzchen" und "Kinderbox". (prx) A. K. schrieb: > Die Fritzboxen adressieren in erster Linie normale Anwender mit > bescheidenen Kenntnissen und versuchen, diesen das Leben zu erleichtern. > Dazu gehört auch, die Kundschaft nicht mit Konfigurationsmöglichkeiten > zu überfordern. Dieser Unterschied wird recht deutlich, wenn man sie mit > Geräten von beispielsweise Bintec oder Mikrotik vergleicht, zwei Marken, > die auch im unteren Preissegment liegen. Was immer Du unter unterem Preissegment verstehst, die großen bintec kosten schon ein mehrfaches der Kindeboxen. > Bei Bintecs und > Mikrotiks geht viel, aber man kann auch verdammt viel falsch machen und > höchst unsichere Konfigurationen bauen, ohne es zu merken. Das kann passieren, man muss halt wissen, was man tut und im Zweifel testen. > Allein um bei > Bintec einen DSL-Anschluss einzurichten braucht man schon gewisse > Vorstellungen davon, was die diversen Varianten der xDSL Techniken > unterscheidet. DSL konnte ich erst ca. 2005 bekommen, davor musste ich mich mit ISDN begnügen und hatte einen bintec ISDN-Router an der Leitung, deren Betriebssystem "BOSS" ist mir also langjährig bekannt. Da das Teledumm W500V dumm wie ein Brot war, kam ein bintec R3000W ans DSL, der hat selbsttätig erkannt, was geht. VDSL kann der R3000W nicht, da kam eine Fritz 7560 her, vom Provider geliefert, nicht gebrandet. Die habe ich etwa 14 Tage ertragen, dann war die bintec be.IP plus da. Zugangsdaten eintragen, Modem auf "Auto" und fertig. Nicht schwieriger als beim Fritz, dessen Konfiguration ich an mehreren Ecken als sehr unklar beschrieben empfand. "braucht man schon gewisse Vorstellungen davon, was die diversen Varianten der xDSL Techniken unterscheidet" nenne ich eine glatte Falschaussage. Spaß kommt auf, SIP-Provider und drei abgeschottete WLAN sowie eine drahtgebundene DMZ einzurichten - das ist alles andere als Kindersicher. Es ist ein paar Monate her, dass ich aus dem Forum eine gebrauchte Telekom Digitalisierungsbox smart angeln konnte, mehr aus Neugierde denn Notwendigkeit. Das ist die gleiche Hardware wie bintec be.IP, aber ganz übel kastriert - Software fast schon auf Fritz-Niveau. Die ist schon ein paar Jahre alt, und hat trotzdem per Oktober '21 ein Update verfügbar. mh schrieb: > Kevin M. schrieb: >> Mal davon abgesehen das meine damals ständig abgestürzt ist, was selbst >> nach mehrmaligem tausch nicht besser wurde. > Das wäre ein Grund, wenn es stimmt. Entspricht allerdings nicht meiner > Erfahrung. Es ist Jahre her, dass zwei Arbeitskollegen Abstürze ihrer Fritzchen beklagten. Zumindest einer dieser betrieb Filesharing, also große Datenmengen. Nach Tausch gegen bintec R3000 soll es keine Abstürze mehr gegeben haben - allerdings war das Ding damals fast doppelt so teuer wie Fritz. Inzwischen darf man erwarten, dass AVM diese Probleme im Griff hat, auch deshalb, weil die Hardware leistungsfähiger geworden ist.
Kevin M. schrieb: > Es gibt immer mehr Leute, die auch mal über den > Tellerrand hinausschauen wollen. Versuch mal, das zu quantifizieren. Nicht bezogen auf die paar Techies deiner Umgebung, sondern auf die Gesamtkundschaft von AVM. Also quer durch die Gesellschaft. Es gibt auch Leben ausserhalb der MINT-Blase. > Da wäre ein "Experten" Modus im Fritz OS wohl kaum zu viel verlangt. Wie hoch wäre der Anteil jener an der Kundschaft, die eine erheblich erweiterte Konfiguration überhaupt benötigen? Und wie hoch wäre der Anteil jener, die sich dahin verirren und die dabei mit weit mehr Chuzpe als Ahnung vorgehen? Und wie hoch wäre der Support-Aufwand seitens AVM nur für diese Clientel? > Seit ich ein Draytek Modem > und die PFSense hab hatte ich nie mehr Probleme. Was stört dich dann am Fritz? Du hast deine Lösung gefunden. Der Anteil jener in D, die sich mit oder ohne Draytek eine PF/OPNsense Firewall ins Haus stellen, ist wirtschaftlich für AVM bedeutungslos. Versuche, nicht aus deiner Perspektive zu denken, sondern aus der wirtschaftlichen Sicht eines Unternehmens, dass seit langem erfolgreich die Masse adressiert, nicht die Cracks.
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Manfred schrieb: > Was immer Du unter unterem Preissegment verstehst, die großen bintec > kosten schon ein mehrfaches der Kindeboxen. Ich habe beruflich mit Enterprise-Firewalls zu tun. Das ist es, was ich unter dem oberen Preissegment verstehe. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Versuche, nicht aus deiner Perspektive zu denken, sondern aus der > wirtschaftlichen Sicht eines Unternehmens, dass seit langem erfolgreich > die Masse adressiert, nicht die Cracks. Eben! Die Fritzbox ist eines der besten Consumerprodukte, die es gibt. Sie erfüllt alles Notwendige für den weitaus größten Teil der Kundschaft. Und das recht stabil. Bloß weil sie ein paar Insellösungen nicht bedienen kann ist sie eine Müllbox? Da kann man den Poster kaum noch ernst nehmen.
Manfred schrieb: > Das ist die gleiche Hardware wie bintec be.IP Gibts öfter. Der Mikrotik hAPac² hat so ziemlich das gleiche Innenleben wie die FB4040. Kunststück: Da ist ein einzelner Chip drin, der so ziemlich die gesamte Funktion des Gerätes abdeckt. Um den sind beide Boxen herumgebaut Die Software könnte verschiedener nicht sein. Und wem AVMs Software nicht liegt: Die 4040 ist eine passende Basis für OpenWRT und das recht günstig.
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Manfred schrieb: > Es ist ein paar Monate her, dass ich aus dem Forum eine gebrauchte > Telekom Digitalisierungsbox smart angeln konnte, mehr aus Neugierde denn > Notwendigkeit. Das ist die gleiche Hardware wie bintec be.IP, aber ganz > übel kastriert - Software fast schon auf Fritz-Niveau. Früher reichte es dafür aus, oben den Modus "Vollzugriff" auszuwählen, schon hatte man links eine Baumansicht mit allen erdenklichen Einstellungen. Mit irgendeinem Update haben sie das dann etwas versteckt, das hier könnte helfen: http://faq.bintec-elmeg.com/index.php?title=Digibox_Smart_-_Hinweis_zum_Erweitern_der_GUI-Ansicht_um_die_Men%C3%BCstruktur_%22Vollzugriff%22_f%C3%BCr_die_%22Navigation_f%C3%BCr_Experten%22 Kann aber sein, dass es inzwischen noch weiter kastriert wurde, ich hatte schon eine Weile keine Digibox mehr in den Fingern. 900ss D. schrieb: > Bloß weil sie ein paar Insellösungen nicht bedienen kann ist sie eine > Müllbox? Da kann man den Poster kaum noch ernst nehmen. Ich mag die Fritzboxen auch nicht, aber als idiotensichere CPEs sind sie OK. Die decken halt den Privatkunden-Standardbedarf: Modem, Router, WLAN-AP und VoIP-Gateway. Das Problem sind eher Dienstleister, die Fritzboxen bei Geschäftskunden aufstellen, deren Bedarf eigentlich darüber hinausgeht.
Manfred schrieb: > mh schrieb: >> Fasse ich deine Aussagen korrekt zusammen mit "Weil es nicht das >> richtige Produkt für mich ist, ist es eine Müllbox"? > > Musst Du Dich an der Wortwahl aufgeilen? Ich schreibe meist "klein > Fritzchen" und "Kinderbox". Wer ein Wort wie "Müllbox" benutzt, muss damit rechnen sich rechtfertigen zu müssen. "Kinderbox" ist auch sehr fragwürdig. Ist die Box ein Kind, oder ist es eine Box für Kinder? Also 50/50, dass du grad meine Eltern, meinen Bruder, meine Schwester, 3 meiner 4 direkten Nachbarn (alle 4 sind ü 60) und den Großteil meiner Kollegen als Kinder bezeichnet hast. Wortwahl ist wichtig ;-)
(prx) A. K. schrieb: > Der Mikrotik hAPac² hat so ziemlich das gleiche Innenleben > wie die FB4040. Der Unterschied: Der Mikrotik hat sich im Zuge eines normalen Updates gebrickt und der Notfallmodus für solche Fälle funktioniert nicht. Das Sideloading der 4040 funktioniert hingegen gut.
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Hmmm schrieb: > Das Problem sind eher Dienstleister, die Fritzboxen bei Geschäftskunden > aufstellen, deren Bedarf eigentlich darüber hinausgeht. Da kommen wir der Sache schon näher. Dafür sind die nicht gebaut.
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mh schrieb: > Wer ein Wort wie "Müllbox" benutzt, muss damit rechnen sich > rechtfertigen zu müssen. Warum sollte ich mich für meine Meinung rechtfertigen? Hab ich mir dem Wort deine Gefühle verletzt? Hm tut mir nicht leid. AVM kann sich damit brüsten zu teuer und mit nichts kompatibel zu sein. Sie bedienen keinen Markt richtig. Auf der einen seite wollen sie den standard kunden abdecken, dafür können sie teilweise zu viel und sind dadurch unnötig teuer auf der anderen seite richten sie sich an den professionellen Anwender und könne da weder was ganzes noch was halbes. Traurigerweise ist letzteres im prinzip nur softwarebedingt und könnte einfach erweitert werden. tun sie aber nicht weil das würde Geld kosten und so verkauft man doch lieber ein zu teures Produkt.
Kevin M. schrieb: > auf der anderen seite richten sie sich an den professionellen Anwender Inwiefern? Die Zeiten der AVM ISDN-Karten sind vorbei. Dafür kann ja wohl AVM nichts: Hmmm schrieb: > Das Problem sind eher Dienstleister, die Fritzboxen bei Geschäftskunden > aufstellen, deren Bedarf eigentlich darüber hinausgeht. Kevin M. schrieb: > Sie bedienen keinen Markt richtig. Dafür, dass sie deiner Ansicht nach eigentlich alles falsch machen, ist AVM aber ziemlich erfolgreich. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Dafür, dass sie deiner Ansicht nach eigentlich alles falsch machen, ist > AVM aber ziemlich erfolgreich. ;-) Sie schaffen es ja erfolgreich sich ein Monopol aufzubauen, egal ob Kabel oder DSL, alle drehen dir ne Fritte an und in ihrem Ökosystem funktioniert nur ihr Zeug.
Beitrag #6879195 wurde vom Autor gelöscht.
Irgendwie machst du den Eindruck niemals in einer richtigen Produktion gewesen zu sein. Kann das sein? AVM fragt die großen Provider was sie wollen und setzt noch bisserl drauf und genau das liefern sie dann billig produziert. Anscheinend seit Jahren erfolgreich.
Kevin M. schrieb: > alle drehen dir ne Fritte an und in ihrem Ökosystem > funktioniert nur ihr Zeug. Steht "alle" bei dir für 1&1? Was immer in dem Ding drinsteckt, das Vodafone dir beim Kabelanschluss ohne Aufpreis andreht, eine FB ist es nicht, die gibts nur gegen Aufpreis. Was immer in dem Speedport drinsteckt, den die Telekom dir heute beim DSL-Anschluss andreht, eine FB ist es m.W. nicht.
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Kevin M. schrieb: > alle drehen dir ne Fritte an Denke mal länger drüber nach, warum das so ist. Monopol geht anders, das ist es nicht. > und in ihrem Ökosystem funktioniert nur ihr Zeug. Das war mal so, lange vorbei.
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(prx) A. K. schrieb: > Es gibt auch Leben ausserhalb der MINT-Blase. Das (und noch einiges mehr) wird in diesem Forum gern übersehen, weil außerhalb der eigenen Blase.
Abdul K. schrieb: > Anscheinend seit Jahren erfolgreich ..ich hier bräuchte 4 VLAN, weil die Telefonleitungen ins Haus zu wenige sind und die Nachbarn auch gern Internet hätten. Die haben daher mittlerweile alle Internet übers Mobilfunknetz gekauft, das wäre nicht nötig gewesen. Meine DMZ will ich aber nicht aufgeben.
Helge schrieb: > ..ich hier bräuchte 4 VLAN, weil die Telefonleitungen ins Haus zu wenige > sind und die Nachbarn auch gern Internet hätten. Und damit hast Du mit den Standard-Kunden, für die solche Standard-CPEs gedacht sind, genau gar nichts zu tun.
Helge schrieb: > ..ich hier bräuchte 4 VLAN, weil die Telefonleitungen ins Haus zu wenige > sind und die Nachbarn auch gern Internet hätten. Vielleicht ist es besser so. Letzthin geisterte eine Oma durch die Gazetten, die dafür blechen musste, was irgendwer sonst übertragen hat. Weil sie nicht benennen konnte oder wollte, wer es war. Könntest du es?
Hmmm schrieb: > Mit irgendeinem Update haben sie das dann etwas versteckt, das hier > könnte helfen: > > http://faq.bintec-elmeg.com/index.php?title=Digibox_Smart_-_Hinweis_zum_Erweitern_der_GUI-Ansicht_um_die_Men%C3%BCstruktur_%22Vollzugriff%22_f%C3%BCr_die_%22Navigation_f%C3%BCr_Experten%22 > > Kann aber sein, dass es inzwischen noch weiter kastriert wurde, ich > hatte schon eine Weile keine Digibox mehr in den Fingern. Ich habe nur kurz angetestet, ob sie ein DSL-Sync macht und sie als Rückfallösung ins Regal gelegt, falls meine derzeitige Kiste zickt. Gucke ich mir die Tage mal an. Hmmm schrieb: > Das Problem sind eher Dienstleister, die Fritzboxen bei Geschäftskunden > aufstellen, deren Bedarf eigentlich darüber hinausgeht. Telekom hat da gerne die "Digitalisierungsbox Premium" geliefert und auch deren Verwaltung angeboten, die sollte passen. Dienstleister sind generell ein Problem, weil offenbar viele dieser ihren Job nicht verstehen. Ich denke da an diverse Berichte zur Telematik der Ärzte, wo immer wieder Lücken gefunden werden. Da gab es Ende 2019 den "Dr. Datenleck" *), wo ich mich frage, was die Bintec-Softwerker gerade geraucht hatten, im Assistenten eine Gruppe von Ports anstatt nur einem freizugeben. Der Arzt selbst ist kein IT-Fachmann, also kam sein Dienstleister und korrigierte das. Dass dieser Dussel nicht wusste, diese Korrektur auch als Bootkonfiguration zu speichern und das Loch am Folgetag (nach Reboot) wieder offen war, ist nicht zu entschuldigen - das ist bei bintec-Routern vom ersten Tag an so geregelt. Solche Pfeifen kassieren auch noch gut Geld, Schande. Ein Bekannter von mir verantwortet die IT einer mittleren Gemeinde (Rathaus, Kindergärten ...), auch dort hat T* eine Digitalisierungsbox Premium eingebaut und kontrolliert die per Fernwartung. Der ist aber anders unterwegs, kümmert sich nicht darum und hat eine eigene Linux-Firewall dahinter. *) https://www.heise.de/select/ct/2019/25/1575649819093453
Kevin M. schrieb: > mh schrieb: >> Wer ein Wort wie "Müllbox" benutzt, muss damit rechnen sich >> rechtfertigen zu müssen. > > Warum sollte ich mich für meine Meinung rechtfertigen? Hab ich mir dem > Wort deine Gefühle verletzt? Hm tut mir nicht leid. Meine Gefühle verletzen kannst du nicht. Aber schön, dass du so viel über deinen Charakter preisgibst. Für die Rechtfertigung ist es mittlerweile auch zu spät. Es hat ziemlich sicher jeder eine Meinung über deine Meinung gebildet.
Abdul K. schrieb: > liefern sie dann billig produziert. ahja billig, ja ne is klar :D Harald A. schrieb: > Das war mal so, lange vorbei. ok beispiel bitte z.B. -Telefone mit vollem funktionsumfang -ihre komischen DECT Smarthome Geräte (niemand sonst nutzt DECT für sowas) -WLAN-Accesspoints -etc. (prx) A. K. schrieb: > Kabelanschluss für Telefon mit DECT die einzige Option und ihr Standard WLAN-Router war bisher quasi nicht zu gebrauchen. Zugegeben sie haben mittlerweile meine ich einen neuen der recht brauchbar ist. (prx) A. K. schrieb: > Speedport war immer eine FB in einem anderen Gehäuse mit noch eingeschränkterer Firmware, bei den älteren konnte man die Firmware sogar patchen. Ob das immer noch so ist bin ich allerdings überfragt. Aber ganz ehrlich die Diskussion führt zu nichts.
mh schrieb: > Meine Gefühle verletzen kannst du nicht. Aber schön, dass du so viel > über deinen Charakter preisgibst. Für die Rechtfertigung ist es > mittlerweile auch zu spät. Es hat ziemlich sicher jeder eine Meinung > über deine Meinung gebildet. Nochmal ich muss meine Meinung hier für niemanden Rechtfertigen, wenn dir das nicht gefällt dann lass es halt bleiben. Außerdem hab ich mehr als genug Punkte angebracht.
Kevin M. schrieb: > Nochmal ich muss meine Meinung hier für niemanden Rechtfertigen, wenn > dir das nicht gefällt dann lass es halt bleiben. Außerdem hab ich mehr > als genug Punkte angebracht. Die Ironie ...
Kevin M. schrieb: > Abdul K. schrieb: >> liefern sie dann billig produziert. > > ahja billig, ja ne is klar :D Du kennst die ISP-Preise der AVM-Geräte nicht. Die haben mit den Ladenpreisen wenig zu tun. Kevin M. schrieb: > -Telefone mit vollem funktionsumfang Die DECT-Basis soll ziemlich gut mit Gigaset-Mobilteilen umgehen können. Aber Mobilteile von Fremdherstellern sind bei allen Herstellern ein Problem, weil nur die DECT-Grundfunktionalität genormt ist. Kevin M. schrieb: > -ihre komischen DECT Smarthome Geräte (niemand sonst nutzt DECT für > sowas) Die musst Du nicht nutzen, Du kannst auch Dein eigenes Zeug per Ethernet oder WLAN dranhängen. Kevin M. schrieb: > -WLAN-Accesspoints ...schliesst man per Ethernet an, wo ist das Problem? Kevin M. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Speedport > war immer eine FB in einem anderen Gehäuse Blödsinn. Das waren unterschiedliche Hersteller, viel kam von Arcadyan.
Hmmm schrieb: > ...schliesst man per Ethernet an, wo ist das Problem? Schonmal was von WLAN-Roaming gehört? Hmmm schrieb: > Das waren unterschiedliche Hersteller, viel kam von Arcadyan. Alle? -> Blödsinn Hmmm schrieb: > Die musst Du nicht nutzen, Du kannst auch Dein eigenes Zeug per Ethernet > oder WLAN dranhängen. Das war nicht gegenstand der Frage, man könnte sich an einen verbreiteten Standard wie ZigBee halte. Hmmm schrieb: > Du kennst die ISP-Preise der AVM-Geräte nicht. Die haben mit den > Ladenpreisen wenig zu tun. Interessieren mich als Kunde der das Zeug wie Repeter und Telefone von AVM kaufen muss die Preise für den ISP? Ich glaube nicht.
Hmmm schrieb: > Kevin M. schrieb: >> -Telefone mit vollem funktionsumfang > > Die DECT-Basis soll ziemlich gut mit Gigaset-Mobilteilen umgehen können. > Aber Mobilteile von Fremdherstellern sind bei allen Herstellern ein > Problem, weil nur die DECT-Grundfunktionalität genormt ist. Ich hatte jetzt schon mehrere DECT-Telefone alle, bis auf das FritzFon, haben problemlos mit fremden Basen zusammengearbeitet. Das FritzFon konnte am Speedport nur telefonieren. Wenn die ganzen "DECT-Funktionen" nicht funktionieren wäre das vielleicht Ok. Aber das Teil konnte nichtmal die Uhrzeit anzeigen.
Kevin M. schrieb: > Hmmm schrieb: >> ...schliesst man per Ethernet an, wo ist das Problem? > > Schonmal was von WLAN-Roaming gehört? Ja, funktioniert auch herstellerübergreifend. Kevin M. schrieb: > Hmmm schrieb: >> Das waren unterschiedliche Hersteller, viel kam von Arcadyan. > > Alle? -> Blödsinn Du redest wirr. Ich zitiere nochmal, was ich kommentiert habe: Kevin M. schrieb: > war immer eine FB in einem anderen Gehäuse Und das "immer" ist ganz eindeutig Blödsinn. Kevin M. schrieb: > Das war nicht gegenstand der Frage, man könnte sich an einen > verbreiteten Standard wie ZigBee halte. DECT hatte man schon für die Telefonie an Bord, ZigBee nicht. Und wenn sie ZigBee genommen hätten, hättest Du Dich wahrscheinlich beschwert, dass sie nicht Z-Wave unterstützen. Kevin M. schrieb: > Interessieren mich als Kunde der das Zeug wie Repeter und Telefone von > AVM kaufen muss die Preise für den ISP? Ich glaube nicht. Ich glaube doch. Oder was glaubst Du, warum Du die Dinger oft so günstig vom ISP geliefert bekommst? Auf dem Weg dürften die meisten Fritzbox-User zu der Kiste gekommen sein, idiotensicher vorkonfiguriert, Standard-CPE halt.
Reinhard S. schrieb: > oszi40 schrieb: >> ... schrieb: >>>> Fritzbox >>> Die kommen nur spaeter dran. >> >> AVM hat schon reagiert mit Update! Jetzt 7.29 Danke! > > Gibts für die 7590 seit 10 Tagen, für die 7490 seit vorgestern. Ob das > Update mit den erwähnten Sicherheitslücken zu tun hat würd ich > bezweifeln, dafür stecken zu viele andere Funktionen mit drin. Man weiß es leider nicht: http://download.avm.de/fritzbox/fritzbox-7590/deutschland/fritz.os/info_de.txt Da steht: "Mit jedem neuen FRITZ!OS-Update aktualisiert AVM auch die Sicherheitsfunktionen und empfiehlt daher grundsätzlich für alle Geräte, das Update durchzuführen. " Eines macht aber AVM gut und das ist ein guter ordentlicher Support der Geräte mit Updates und Sicherheitsfixes und schnelle Updates. Eine Fritzbox ist somit immer ihr Geld wert. Natürlich kann man sich auch aus einem PC was selber basteln, wenn man ein reines DSL/Kabelmodem kriegt, aber da muss man dann acuh den Eigenaufwand dagegen rechnen und dann ist so eine Fritzbox wieder sehr günstig. Ich vermisse die Zeit, als ich einen 486er als Router eingesetzt habe nicht. Ich hatte da zwar eine deutlich leistungsfähigere Firewall zur Verfügung, aber ich musste auch alles selber machen und auch alles aktuell halten. Meine Fritzbox ist da extrem wartungsarm. Für meine vlans habe ich noch meinen CISCO Switch zusätzlich, der hinter der Fritzbox hängt.
Kevin M. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Dafür, dass sie deiner Ansicht nach eigentlich alles falsch machen, ist >> AVM aber ziemlich erfolgreich. ;-) > > Sie schaffen es ja erfolgreich sich ein Monopol aufzubauen, Wenn die anderen in dem Markt zu schlecht sind, kann ja AVM nichts dafür. > egal ob > Kabel oder DSL, alle drehen dir ne Fritte an und in ihrem Ökosystem > funktioniert nur ihr Zeug. Ich benutze ein paar Gigabyte DECT Telefone direkt an meiner Fritzbox. Das funktioniert wunderbar.
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mh schrieb: > Wer ein Wort wie "Müllbox" benutzt, muss damit rechnen sich > rechtfertigen zu müssen. "Kinderbox" ist auch sehr fragwürdig. Diese Wortwahl dient ja weniger der Kommunikation als der Selbstbeweihräucherung und soll den hier Mitlesenden ebenso wie den Äußernden selbst vermitteln, daß die sich so Äußernden richtige kleine Superhelden sind. Tatsächlich vermittelt die Wortwahl zumindest einem Leser allerdings, daß diese Leute auf dem geistigen Niveau von angeberischen Vorschulkindern stehengeblieben sind deren offensichtlich recht erbärmliche Egos so etwas nötig zu haben scheinen. "Mimimi, mein Förmchen ist viel besser als Deins!" Naja, jeder disqualifiziert sich eben, so gut er oder sie es kann. Dabei weiß jeder regelmäßige Nutzer dieses Forums, daß der c-hater, Cyblord und W.S. diesen Wettbewerb längst gewonnen haben. ;-)
Nano schrieb: > Eines macht aber AVM gut und das ist ein guter ordentlicher Support der > Geräte mit Updates und Sicherheitsfixes und schnelle Updates. > Eine Fritzbox ist somit immer ihr Geld wert. Ich hatte einmal ein Problem mit einem zusätzlichen Router im lokalem Netz. Im IPv6 ging etwas schief. Der Support von AVM hat gut und schnell reagiert. Es stellte sich als Fehler in der Fritz-Software heraus, der in der nächsten Version behoben war. Nun war das ein Einzelfall, was statistische Aussagen zur Qualität des Supports nicht zulässt. Aber ich war zufrieden. Das Einzige, was ich beklage, ist die fehlende Unterstützung von VPNs auf Basis von IPv6. In IPv4 funktioniert das zwischen den Boxen mittlerweile gut, aber mit den heute vielfach unvermeidlichen Dual Stack lite Anschlüssen geht das eben nicht mehr.
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Ich denke das aktuelle Update hat mit diesem Alarm nichts zu tun. Zumindest Auto-Update auf Stufe 2 spielt es nicht automatisch ein. Bin noch auf 7.12 von Anfang 2020 und bis eben als ich nach Updates suchen gedrückt habe stand in der Übersicht auch es wäre die aktuelle. Ich werde es jetzt einspielen und zusätzlich Auto-Update auf Stufe 3 stellen.
Blechbieger schrieb: > Zumindest Auto-Update auf Stufe 2 spielt es nicht automatisch ein. Das hat einen Grund: Wer mit historischem 5.xx FF noch auf seine FB möchte, wird sonst ausgesperrt. Also erst sichern und frischen FF besorgen. Dann updaten.
Manfred schrieb: > Warum eigentlich kann man die Fritzen nicht als transparentes Modem > konfigurieren - DSL rein und PPoE an einem Port raus, die restlichen > vier außer Funktion? Kannst du ja so machen. PPPoE-Passthrough unterstützt die FB. Ist halt vielleicht etwas sehr verschwenderisch, eine FB auf das Modem zu reduzieren. >> Bei Bintecs und >> Mikrotiks geht viel, aber man kann auch verdammt viel falsch machen und >> höchst unsichere Konfigurationen bauen, ohne es zu merken. > > Das kann passieren, man muss halt wissen, was man tut und im Zweifel > testen. Eben. Und das wissen nicht alle. > VDSL kann der R3000W nicht, da kam eine Fritz 7560 her, vom Provider > geliefert, nicht gebrandet. Die habe ich etwa 14 Tage ertragen, dann war > die bintec be.IP plus da. Zugangsdaten eintragen, Modem auf "Auto" und > fertig. Nicht schwieriger als beim Fritz, dessen Konfiguration ich an > mehreren Ecken als sehr unklar beschrieben empfand. Da muss man halt wissen, was man tut. Es spricht nicht für dich, wenn du mit einer Kinder-Box nicht zurechtkommst :D > Spaß kommt auf, SIP-Provider und drei abgeschottete WLAN sowie eine > drahtgebundene DMZ einzurichten - das ist alles andere als Kindersicher. Aber wer macht/will das im privaten Zuhause? > Es ist ein paar Monate her, dass ich aus dem Forum eine gebrauchte > Telekom Digitalisierungsbox smart angeln konnte, mehr aus Neugierde denn > Notwendigkeit. Das ist die gleiche Hardware wie bintec be.IP, aber ganz > übel kastriert - Software fast schon auf Fritz-Niveau. Die ist schon ein > paar Jahre alt, und hat trotzdem per Oktober '21 ein Update verfügbar. Ja, die Telekom lässt bei den Updates ihrer Geräte auch recht wenig anbrennen. Kevin M. schrieb: > ok beispiel bitte z.B. > -Telefone mit vollem funktionsumfang Was ist bei dir "voller Funktionsumfang"? Die Gigaset sollen ja ganz gut mit FB harmonieren. Aber wies scheint gibt es da wirklich AVM-eigene Erweiterungen. > -ihre komischen DECT Smarthome Geräte (niemand sonst nutzt DECT für > sowas) Wenn die anderen nicht innovativ genug sind... Übrigens bieten auch andere Hersteller sowas für DECT an, auch wenn ich die DECT-Heizkörperthermostate grad auch nur von AVM gefunden hab. > (prx) A. K. schrieb: >> Speedport > war immer eine FB in einem anderen Gehäuse mit noch eingeschränkterer > Firmware, bei den älteren konnte man die Firmware sogar patchen. Ob das > immer noch so ist bin ich allerdings überfragt. Der letzte Speedport, wo AVM involviert war, konnte noch kein Vectoring. Also weißt du schonmal wie lange das her ist.
oszi40 schrieb: > Das hat einen Grund: Wer mit historischem 5.xx FF noch auf seine FB > möchte, wird sonst ausgesperrt. Also erst sichern und frischen FF > besorgen. Dann updaten. Heißt das es in den letzten fast 2 Jahren kein sicherheitskritisches Update gab? Oder habe ich mich auf eine Automatik verlassen die aus Rücksicht auf eine uralten Firefoxversion, die ich nicht habe, sicherheitskritische Updates nicht eingespielt hat? Sehr schlecht gelöst. Falls es zweites ist wäre das ein schweres Foul von AVM. Weder in der Übersicht der FB noch am Fritzphone wurde in dieser Zeit etwas entsprechendes gemeldet. Jetzt nach dem manuell gestartetem Update wurde für alle weiteren AVM-Geräte im Netz auch Updates angeboten die vorher nicht angezeigt wurden.
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