Hallo zusammen, ich hab in der Schule eine Operationsverstärker Schaltung bekommen und konnte die einzelnen Beschaltungen des OP's schon herausfinden (falls etwas falsch sein sollte bitte korrigieren). Meine Frage ist nun was die komplette Schaltung darstellen soll ? Was der Sinn der Schaltung ist ? Meine Idee bis jetzt: der Komparator vergleicht das Signal des Addierers mit einer Sägezahnspannung die aus dem Integrator und des Schmitt-triggers entsteht.
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Adrian B. schrieb: > Meine Idee bis jetzt: der Komparator vergleicht das Signal des Addierers > mit einer Sägezahnspannung die aus dem Integrator und des > Schmitt-triggers entsteht. Welches Sinal würdest du am Ausgang des Schmitt-Triggers erwarten? Wie ändert sich das Ausgangsignal, wenn du an der 0-10V Quelle einen anderen Wert einstellst?
Adrian B. schrieb: > Was der Sinn der Schaltung ist ? PWM Modulator. Simuliere die Schaltung mit sinnvollen Widerstandswerten in https://www.falstad.com/circuit/
Hannes schrieb: > Adrian B. schrieb: >> Meine Idee bis jetzt: der Komparator vergleicht das Signal des Addierers >> mit einer Sägezahnspannung die aus dem Integrator und des >> Schmitt-triggers entsteht. > > Welches Sinal würdest du am Ausgang des Schmitt-Triggers erwarten? Wie > ändert sich das Ausgangsignal, wenn du an der 0-10V Quelle einen anderen > Wert einstellst? Am Ausgang des Schmitt-Triggers würde ich eine Rechteckspannung erwarten und und mit den 0-10V würde ich denke ich dann die Frequenz einstellen oder ?
Adrian B. schrieb: >> Adrian B. schrieb: >>> Meine Idee bis jetzt: der Komparator vergleicht das Signal des >>> Addierers mit einer Sägezahnspannung die aus dem Integrator >>> und des Schmitt-triggers entsteht. > Am Ausgang des Schmitt-Triggers würde ich eine Rechteckspannung erwarten > und und mit den 0-10V würde ich denke ich dann die Frequenz einstellen > oder ? Wie sollte die 0-10V auf den Dreieck-Generator Einfluss nehmen? Überlege noch mal: Was macht der Schmitt-Trigger (Komparator) in deiner Schaltung? In deinem Eingangspost hattest du es schon richtig geschrieben ... Tipp: Man darf sich den Dreieck ruhig mal auf Papier aufmalen und da die 0-10V Gleichspannung drüber legen. Auf jetzt - neuer Versuch!
Adrian B. schrieb: > und mit den 0-10V würde ich denke ich dann die Frequenz einstellen > oder ? Bitte nicht raten und auch nicht plenken. Es gibt doch keinerlei Verbindung zwischen den Analogeingang und dem Dreieckgenerator. Der analoge Eingang geht nur auf den Ausgangskomparator. Warum sie den mit Hysterese ausstatten, wissen wir nicht, aber das ist nur Makulatur. Der Komparator bekommt also Dreieck auf den einen Eingang und eine Analogspannung auf den anderen Eingang, ergo... MaWin hat die Lösung ja leider schon genannt.
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Also die Sägezahnspannung aus dem Integrator und Schmitt-Trigger legt die Amplitude des Ausgangssignals fest und je nach 0-10V an dem Addierer stellt sich die Frequenz ein. Klingt das besser ?:D
Adrian B. schrieb: > Am Ausgang des Schmitt-Triggers würde ich eine Rechteckspannung erwarten > und und mit den 0-10V würde ich denke ich dann die Frequenz einstellen > oder ? Ratestunde ?
Adrian B. schrieb: > Also die Sägezahnspannung aus dem Integrator und Schmitt-Trigger > legt die Amplitude des Ausgangssignals fest und je nach 0-10V an dem > Addierer stellt sich die Frequenz ein. Klingt das besser ?:D Ratestunde ? So planlos sind ja nicht mal Mädchen.
Adrian B. schrieb: > Also die Sägezahnspannung aus dem Integrator und Schmitt-Trigger legt > die Amplitude des Ausgangssignals fest und je nach 0-10V an dem Addierer > stellt sich die Frequenz ein. Klingt das besser ?:D Du rätst ja immer noch. Mal dir ein Diagramm über die Zeit und zeichne ein Dreiecksignal ein. Lege eine Linie darüber, die die Analogspannung darstellt und überlege, was ein Komparator aus diesen beiden Eingangssignale macht und wie es sich ändert, wenn du die Linie nach oben (höhere Spannung) und nach unten verschiebst. Tipp: Ein Komparator hat einen digitalen Ausgang.
Adrian B. schrieb: > Also die Sägezahnspannung aus dem Integrator und Schmitt-Trigger legt > die Amplitude des Ausgangssignals fest und je nach 0-10V an dem Addierer > stellt sich die Frequenz ein. Klingt das besser ?:D Sorry - ist mir meine Zeit zu schade für.
MaWin schrieb: > Ratestunde ? Für solche Aufgaben, mit denen man nicht richtig weiterkommt, gibt es doch LTspice. mfg Klaus
Klaus R. schrieb: > MaWin schrieb: >> Ratestunde ? > > Für solche Aufgaben, mit denen man nicht richtig weiterkommt, gibt es > doch LTspice. Mein Gott, ist das so schwer zu verstehen? Adrian trollt, verschwendet sein bisschen Rest-Grips um sich die abenteuerlichsten Erklärungen auszudenken – und lacht sich einen Ast, während ihr euch zum Affen macht und krampfhaft versucht ihm was beizubringen.
Hannes schrieb: > Sorry - ist mir meine Zeit zu schade für. Du bist ein schlechter Lehrkörper. Du mußt Dich mehr in Geduld üben ... ;-)
Danke das wenigstens einer versteht das ich einfach noch nicht so in dem Thema bin. Ich habe mich jetzt mehr mit der Schaltung befasst und in Multisim mal simuliert. Was ich jetzt herausgefunden habe das der Integrator und der obere Schmitt-Trigger sich gegenseitig aufschwingen der veränderbare Widerstand nach dem Integrator ist für die amplituden Der Spannung. Der Widerstand nach dem Schnitt-Trigger ist für die Frequenz. Jetzt wird es etwas unklarer für mich( stimmt denke ich nicht alles) Der veränderbare Widerstand beim Addierer ist da, um den Schwellwert für den unteren Schmitt trigger festzulegen. Dies hat sich Einfluss auf die Frequenz.
Adrian B. schrieb: > Was ich jetzt herausgefunden habe das der Integrator und der obere > Schmitt-Trigger sich gegenseitig aufschwingen der veränderbare > Widerstand nach dem Integrator ist für die amplituden Der Spannung. Korrekter ausgedrückt: Der Integrierer und der Schmitttrigger bilden zusammen einen Sägezahngenerator. Richtig. Mit den beiden Potis kann man Frequenz und Amplitude in einem gewissen Bereich einstellen. Adrian B. schrieb: > Jetzt wird es etwas unklarer für mich Überlege mal, was macht der OP unten rechts. Er vergleicht zwei Signale. Je nachdem welches größer ist schaltet er auf max. Spannung oder min. Spannung. Die Hysterese des Schmitt-Triggers kannst du erst mal vernachlässigen, denke dir einfach die wäre so klein dass man sie nicht sieht. Adrian B. schrieb: > Der veränderbare Widerstand beim Addierer ist da, um den Schwellwert für > den unteren Schmitt-Trigger festzulegen. Richtig. Eines der beiden Signale die verglichen werden ist eine einstellbare aber konstante Spannung. Welche Form hat das andere Signal? Adrian B. schrieb: > Dies hat sich Einfluss auf die Frequenz. Denke darüber nochmal nach. Die Frequenz wird doch oben festgelegt. Zeichne dir mal das Signal auf das von oben kommt, lege darüber das Signal das von links kommt und denke nach was dann am Ausgang des Schmitt-Triggers passiert. MaWin hat dir schon den richtigen Tipp gegeben.
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Adrian B. schrieb: > mit den 0-10V würde ich denke ich dann die Frequenz einstellen Das ist FALSCH! Die 0-10V haben KEINEN Einfluß auf die Frequenz. Außerdem zeigt Dein Unvermögen bzw. Dein Unwillen die bisherigen Antworten auf diese - wiederholte - Vermutung deinerseits dahingehend korrekt zu verstehen, daß offenbar auch die folgende Aussage von Dir FALSCH bzw. gelogen ist: Adrian B. schrieb: > denke ich
Matthias S. schrieb: > Warum sie den mit > Hysterese ausstatten, wissen wir nicht, Ohne diese würde die Schaltung die ein (soll[Adrian B] selber herausfinden) darstellt, nicht richtig sauber funktionieren. Aber warum, soll [Adrian B] ja auch selber herausfinden. Bitte nicht Spoilern ;-)
Patrick L. schrieb: > Ohne diese würde die Schaltung die ein (soll[Adrian B] selber > herausfinden) darstellt, > nicht richtig sauber funktionieren. Doch, das würde sie. Wir haben ja stetige Signale an den Eingängen des Komparators. Nur wenn man Puls/Pause noch verschieben möchte, wäre eine Hysterese sinnvoll, aber dazu müsste sie einstellbar sein. Aus eigener Erfahrung liefert so eine Schaltung ohne Hysterese saubere PWM.
Matthias S. schrieb: > Doch, das würde sie. Wir haben ja stetige Signale an den Eingängen des > Komparators. Nur wenn man Puls/Pause noch verschieben möchte, wäre eine > Hysterese sinnvoll, aber dazu müsste sie einstellbar sein. Aus eigener > Erfahrung liefert so eine Schaltung ohne Hysterese saubere **** Da die Quelle 0..10V [links unten auf dem Schema] unbekannt ist (kann ja auch ein kratzendes Poti sein oder ein Rauschende Spannungsquelle wie ungeregeltes Netzgerät), würde ich da doch eher mit Hysterese verwenden.
Patrick L. schrieb: > (kann ja > auch ein kratzendes Poti sein oder ein Rauschende Spannungsquelle wie > ungeregeltes Netzgerät) Aber da ist es doch sinnvoller, die Steuerspannung ein wenig zu sieben (RC Glied oder so).
Matthias S. schrieb: > Aber da ist es doch sinnvoller, die Steuerspannung ein wenig zu sieben > (RC Glied oder so). Ja. Nur Dass schema scheint ja vorgegeben zu sein und wenn da schon steht, "mit Hysterese" ist dass meiner Meinung nach, die plausibelste Erklärung warum da eine Hysterese ist. Beim OpAmp links unten, ist nicht mal 1 Armseliges "C" eingezeichnet. Rauschgenerator mit Verstärkung lässt grüssen :-D
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Rechts oben wird ja die Frequenz eingestellt. Ich würde gerne die Frequenz von 1-10kHz einstellen. Dies wird über den Kondensator, das Poti und den Widerstand gemacht. Kann man die 1-10kHz nur doch probieren herausfinden oder gibt es hierzu eine passende mathematische Formel ? Wenn ja wie lautet diese ?
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