Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Nachrüstung Fahrtlicht bei LEGO Powerfunctions-Eisenbahn


von Samuel L. (dersammy)


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Hallo zusammen,

mein erster Beitrag hier, also bitte nachsichtig sein, wenn die Rubrik 
nicht passt oder ich die passenden "Zauberworte" für die Suche nicht 
gefunden habe.
Und bitte laaaangsam mit mir sprechen, mein ganzen E-Technik-Kenntnisse 
sind Schulwissen bzw. bissl angelesen.

Also, was hab ich vor?
Ich möchte bei LEGO-Loks (bzw. bei Zügen von Alternativherstellern wie 
BlueBrixx, ist hier aber nicht wichtig) Beleuchtung nachrüsten. Diese 
soll insbesondere die Fahrtrichtung beachten, also vorn weiß, hinten rot 
und bei Fahrtrichtungswechsel natürlich umgekehrt.
Und die Ansteuerung soll wie bei LEGO-Powerfunctions bleiben, ich will 
das einfach genau so anstecken wie die Motoren auch. Und die Elektronik 
soll in der Lego-Lok Platz finden, also möglichst kleine Baugröße. SMD 
bekomme ich schon irgendwie hin.

Wie funktioniert die Ansteuerung?
Das LEGO-Powerfunctions-System wurde u.a. hier 
Beitrag "Lego Power Functions Pinbelegung und genaue Funktion der Pins unklar" auch schon mal 
erörtert, ich fasse das mal kurz zusammen:
Die Stecker sind vierpolig:
- Pin1: GND
- Pin2: Signal 1
- Pin3: Signal 2
- Pin4: 9V
Für normale Fahrtansteuerung in die eine Richtung bleibt Pin3 auf 0V, 
auf Pin2 wird die Spannung in kleinen Stufen von 0 auf 9V angehoben. Für 
Rückwärtsfahrt beleibt Pin2 auf 0V und Pin 3 wird von 0 auf 9V geregelt.
Die Motoren werden lediglich an Pin2 und Pin3 gehangen, GND und Pin4 
werden nicht beachtet.

Idee 1:
Man könnte das LED-Licht einfach über nen Vorwiderstand zwischen Pin2 
(bzw. Pin3) und GND hängen. Problem: bei Langsamfahrt (Spannung deutlich 
unter 9V) ist das dunkler als bei schneller Fahrt.

Idee 2 (die ich auch umgesetzt habe):
Wenn ich zwischen Pin1 und Pin4 schon ne konstante Spannung habe, dann 
kann ich die LEDs (mit Vorwiderständen) ja dazwischen hängen und über 
einen Transistor schalten, dessen Basis (über einen Widerstand) an Pin2 
bzw. Pin3 gelegt wird.
Funktioniert soweit im Stand, da kann ich Vor- und Rückwärtsfahrt 
simulieren. :)
Problem: Wenn ich einen Motor dazuschalte, leuchten auf einmal sowohl 
Vorder- als auch Rücklicht gleichzeitig. :(

Ich hab dann mal mit meinem einfachen Multimeter nachgemessen. Die 
Motoren induzieren eine Spannung auf dem Pol, der theoretisch 
GND-Potential haben sollte. Bei schneller Fahrt ist diese induzierte 
Spannung geringer, klemmt man mehrere Motoren an, steigt sie. Zur 
Zeitabhängigkeit kann ich nix sagen, aber das Multimeter misst so 
zwischen 0,8V bis 2,7 V (je nach Fahrtstufe und Anzahl der angeklemmten 
Motoren) zu GND.

Was gibt es für Möglichkeiten, dass bei Vorwärtsfahrt das Rücklicht 
nicht angeht?

Ich bin bei meiner Suche über Operationsverstärker gestolpert. Gehe ich 
recht in der Annahme, dass es z.B. ein LM741 tun sollte, wenn ich an V+ 
(Pin7) die 9V lege, an V- (Pin4) lege ich GND an und an + und - (Pin 3 
und 4) klemme ich einfach Pin2 und Pin3 der Powerfunctions an und dann 
kann ich am Output vom LM741 (Pin6) je nach Polarität der 
Eingangssignale dann 9V bzw. 0V abgreifen und dahinter die LEDs mit 
Vorwiderstand packen? (Komparator, wenn ich das richtig verstanden habe)
Funktioniert das?

Gibts elegantere Lösungen, mit irgendwelchen Kondensatoren oder 
zwischengeschalteten Dioden, die die induzierte Spannung vernichten?

Vielen Dank für eure Hilfe

von none (Gast)


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...vll. so wie bei einer digitalen Modellbahn (DCC)?

von Flip B. (frickelfreak)


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GND-led-vorwiderstand-elko 100uf nach gnd-K diode A-signal

damit ist die helligkeit konstant.
die

von Hubert G. (hubertg)


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Vielleicht bis zu vier Dioden in die Basisleitung einschleifen oder eine 
Z-Diode mit 3-4V.

von Samuel L. (dersammy)


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none schrieb:
> ...vll. so wie bei einer digitalen Modellbahn (DCC)?
Verstehe ich leider nicht. Vielleicht noch mal zum Verständnis: Beim 
Powerfunctions-System sind die Schienen nicht stromleitend, die Loks 
werden über eine Akkubox angesteuert. Deren Ausgänge habe ich 
beschrieben.

von Samuel L. (dersammy)


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Hubert G. schrieb:
> Vielleicht bis zu vier Dioden in die Basisleitung einschleifen oder eine
> Z-Diode mit 3-4V.
Genau diese Idee hatte ich auch schon - nur ist so eine Diodenkaskade 
schon ein merkwüridges Konstrukt. Aber Zener-Diode mit 3,3V gibts bei 
Reichelt für 4ct, das ist wirklich nen Versuch wert.

von Hubert G. (hubertg)


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Versuche es vorher mit vier Dioden. Der Effekt sollte der gleiche sein.

von Samuel L. (dersammy)


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Flip B. schrieb:
> GND-led-vorwiderstand-elko 100uf nach gnd-K diode A-signal

Hallo Filip,
klingt interessant. Hab ich nur leider von der Ausführung, als auch von 
der Funktionsweise her nicht alles komplett verstanden. Aber deine 
Erklärung ist  so ähnlich wie die Schaltung, die ich bei der 
LEGO-Powerfunctions-Beleuchtung fand: (mit (A1) und (A2) bezeichne ich 
Verzweigungspunkte)

GND - LED - (A1) - Vorwiderstand - (A2) - Diode - "Signal A von 
Powerfunctions"
außerdem noch
(A1) - Kondensator - GND
und
(A2) - Signal B von Powerfunctions

Das ergibt Dauerlicht, sobald Signal A oder Signal B anliegen, wenn man 
den Abzweig von (A2) weglässt, sicher nur Licht wenn Signal A anliegt.

Dazu eine Beobachtung und eine Frage:
(1) Das Licht ist zumindest bei der LEGO-Beleuchtung hier vor mir nicht 
konstant, sondern nimmt schon mit steigender Geschwindigkeit zu. Nicht 
krass, aber merklich.

(2) Was bewirkt denn überhaupt der Kondensator, wie funktioniert das?

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Samuel L. schrieb:
> Was bewirkt denn überhaupt der Kondensator, wie funktioniert das?

Der Kondensator bewirkt mit dem Widerstand einen Tiefpass und glättet 
das 1kHz PWM-Signal. Das Flackern verschwindet. Bei der Lego-Lok kann 
die Geschwindigkeit über PWM in 8 Stufen zu je 12,5% eingestellt werden. 
Bei einer 9V Versorgungsspannung entspricht die kleinste Fahrstufe einem 
arithmetischen Mittelwert von 1,125V.

Mit den beiden Transistoren BC337 können je nach Fahrtrichtung die 
entsprechenden LEDs angesteuert werden.

Ich habe versehentlich 4 rote LEDs auf eine Seite gezeichnet. Es müssen 
natürlich pro Transistor je zwei rote und zwei weiße LEDs angesteuert 
werden.

von Samuel L. (dersammy)


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Hallo Michael,

vielen Dank für die ausführliche Beschreibung und den Schaltplan! Das 
mit den LED-Farben war mir auch schon aufgefallen. :D

Nur damit ich es richtig verstanden habe: Die Tiefpass-Filterung ist 
nicht dafür gedacht das angelegte PWM-Signal selbst zu modifizieren, 
sondern vor allem um die durch die Motoren rückinduzierte 
Wechselspannung weg zu bekommen, die das PWM-Signal überlagert, richtig? 
Ich hab halt keinen Oszi und kann nur raten, was da auf der Zeitachse 
eigentlich passiert.

von Stefan F. (Gast)


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Ich denke sie dienen dazu, die PWM Impulse zu ein/aus Signalen zu formen 
damit die LEDs nicht im Takt der PWM flackern.

von Samuel L. (dersammy)


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Also schon so wie von Michael formuliert das PWM-Signal auf ein 
konstantes Level glätten?
Die Schaltung von Michael habe ich fast genau so ja schon umgesetzt, nur 
ohne die Kondensatoren nach GND. Ich habe noch ne einfache Diode vor die 
Basis-Eingänge der Transistoren gehangen, um da noch nen kleinen 
Spannungsdrop zu haben.
Und das funktioniert schon genau so wie es soll, solange ich keinen 
Motor anschließe. Sobald aber der Motor angeklemmt wird, leuchtet alles, 
unabhängig von der Fahrtrichtung. Ergo muss der Motor da irgendeinen 
rückkoppelnden Einfluss haben (den ich mit dem Multimeter als 
Potentialunterschied zu GND ja auch messen kann).

von Stefan F. (Gast)


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Offenbar ist die Ausgangsspannung des Motorteibers beim LOW Pegel nicht 
niedrig genug. Probiere mal zusätzliche Widerstande mit 1kΩ jeweils von 
der Basis zum Emitter der beiden Transistoren.

Ohne Kondensatoren hast du keine Glättung, dann kannst du LED's auch 
direkt parallel zum Motor schalten (ohne Transistoren).

von Samuel L. (dersammy)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Offenbar ist die Ausgangsspannung des Motorteibers beim LOW Pegel nicht
> niedrig genug. Probiere mal zusätzliche Widerstande mit 1kΩ jeweils von
> der Basis zum Emitter der beiden Transistoren.
Mit Motortreiber meinst du die Elektronik, die im Lego-Controller 
steckt, oder? Das stimmt, da kann ich mit dem Multimeter auch im 
Aus-Zustand etwa 0,5V Spannungsdifferenz zu GND messen. Daher hatte ich 
auch die angesprochene Diode noch dazwischen gesetzt. Wo ich jetzt noch 
mal damit gespielt habe, merke ich allerdings, dass die 
Durchbruchsspannung der LED da nicht ganz ausreichend ist. Insbesondere 
die roten LEDs glimmen auch schon leicht im ausgeschalteten Zustand.

Du meintest ich solle Basis und Emitter der Transistoren mit 1kΩ 
brücken? Weil ichs nur so da hatte, hab ich das mit 700Ω (und 1,3kΩ) 
probiert. Das ungewünschte Leuchten verschwindet dabei (fast), 
allerdings verschwindet es auch bei der Vorwärtsfahrt, sprich das bleibt 
auch dann finster, wo es eigentlich leuchten soll. 5,35kΩ hab ich auch 
noch probiert, damit bekommt man das falsche Leuchten nicht mehr weg.


> Ohne Kondensatoren hast du keine Glättung, dann kannst du LED's auch
> direkt parallel zum Motor schalten (ohne Transistoren).
Du meinst weil das ein PWM-Signal ist, würde die LED-Helligkeit hinter 
dem Transistor auch schaltstufenabhängig geregelt sein? Das überzeugt 
mich theoretisch, allerdings ist bei meiner transistorgesteuerten 
Schaltung ohne angeschlossenen Motor wirklich gar keine 
Helligkeitsabhängigkeit der LEDs von der Schaltstufe erkennbar. Könnte 
es sein, dass der Lego-Controller gar kein PWM-, sondern bereits ein 
geglättetes Signal bereit stellt? (Ich nutze übrigens gar keinen 
Lego-Controller, sondern eine Akkubox eines alternativen Herstellers).

von Stefan F. (Gast)


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Offenbar klappt es nicht so einfach. War ein netter Versuch.

Um das jetzt richtig anzugehen müsste man mit einem Oszilloskop 
nachmessen, welche Signale/Spannungen da nun wirklich heraus kommen und 
dann genau dazu passend etwas bauen.

Wenn du so weit gehen willst, besorge dir ein Oszilloskop. So ein 
billiges DSO-150 müsste schon reichen.

von Samuel L. (dersammy)


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Ich hab noch nen Raspberry hier liegen und mir heute bei Reichelt einen 
Bausatz u.a. mit Oszilloskop gekauft. :)

Was ich auf jeden Fall noch mal probiere, ist das mit den vier 
Dioden/der Zener-Diode. Und Operationsverstärker habe ich auch mal in 
den Warenkorb gepackt. Ich halte euch auf dem Laufenden, was raus kommt.

von Manfred (Gast)


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Mein Ansatz wäre, zwei Optokoppler antiparallel an den Motor zu klemmen 
- damit hätte ich schon mal die Fahrtrichtung.

Jetzt muß man noch deren beide Ausgänge gegen die statischen 9V 
verknuddeln und damit die LEDs schalten.

von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


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Samuel L. schrieb:

> Ich bin bei meiner Suche über Operationsverstärker gestolpert.
(...)
> (Komparator, wenn ich das richtig verstanden habe)

> Gibts elegantere Lösungen, mit irgendwelchen Kondensatoren oder
> zwischengeschalteten Dioden, die die induzierte Spannung vernichten?

Im Anhang mein (ungetesteter) Schaltungsvorschlag mit einem 
Dual-Comparator, wie z.B. LM393.

Beachte, dass der Open-Collector-Ausgang (in der Skizze durch den 
NPN-Transistor angedeutet) max. 20mA aufnehmen kann.

Die Bauteilwerte sind nur als Vorschlag zu verstehen.
Falls beide LEDs in bestimmten Fahrstufen gleichzeitig leuchten oder die 
Helligkeit von der Drehzahl abhängt, die Kondensatoren an den 
Spannungsteilern vergrößern oder die Mittkopplungswiderstände (470k) 
verkleinern.

Viel Spaß beim Basteln!

Grüßle
Volker

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Manfred schrieb:
> Mein Ansatz wäre, zwei Optokoppler antiparallel an den Motor zu klemmen.

Die Idee gefällt mir auch gut. Damit entfallen sowohl die OPVs als auch 
die Transistoren. Hier ist nur ein Kanal gezeichnet, weil der andere 
Kanal identisch ist.

von Stefan F. (Gast)


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22Ω ergeben 200mA an roten LEDs. Ich denke das ist zu viel. So viel 
Strom wird aber wohl nicht fließen, weil Eingangsseitig ja nur 16mA 
fließen.

Ich fürchte, dass die Helligkeit der LED in dieser Schaltung wieder 
stark von der Geschwindigkeit abhängt, weil die Optkoppler nur 
Impulsweise einschalten.

Ich würde vielleicht noch einen Transistor in Darlington-Schaltung 
hinter den Optokoppler packen.

von Hubert G. (hubertg)


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Wenn wie oben geschrieben mit Motor beide Leds leuchten, dann werden 
auch beide Optokoppler schalten.
Die OP- Schaltung ist auch nicht mehr aufwand und funktioniert 
wahrscheinlich wenn die Hysterese richtig geschaltet ist.

von Stefan F. (Gast)


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Hubert G. schrieb:
> Wenn wie oben geschrieben mit Motor beide Leds leuchten, dann werden
> auch beide Optokoppler schalten.

Das kann nicht sein, dann würde sich der Motor nicht drehen.

Der Fehler in obiger Schaltung war: Sie gin davon aus, dass immer nur 
ein Pin positiv gepulst wird, während der andere auf LOW < 0,5V 
verbleibt und dass im Ruhezustand beide Pins auf LOW liegen.

Hätte so sein können, ist es aber nicht.

Durch die Betrachtung der beiden Spannungen relativ zueinander umgeht 
man das Problem.

von Hubert G. (hubertg)


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Wenn die OK parallel zum Motor sind wird das Problem der 
geschwindigkeitsabhängigen Helligkeit der Leds gleich bleiben.

von Stefan F. (Gast)


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Vielleicht doch besser einen ATtiny, Spannungsregler und ein paar 
Widerstände verwenden.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> 22Ω ergeben 200mA an roten LEDs. Ich denke das ist zu viel.

Das ist eindeutig zuviel, deswegen sind vor den LEDs jeweils noch 
entsprechende Widerstände davorgeschaltet (z.B. 220R). Der 
Optokopplertransistor wirkt hier wie eine Diode bei einem 
Spitzenwertdetektor. Der 100uF Elko wird über 22R schnell geladen, kann 
sich danach aber nur langsam über die LEDs und Vorwiderstände entladen. 
Ein Entladen zurück auf die 9V Versorgungsleitung geht nicht mehr.

von Stefan F. (Gast)


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Michael M. schrieb:
> deswegen sind vor den LEDs jeweils noch
> entsprechende Widerstände davorgeschaltet

Ach ja, die hätte ich in die Rechnung mit einbeziehen sollen.

Michael M. schrieb:
> Der 100uF Elko wird über 22R schnell geladen

Nur wenn der Optokoppler einen entsprechend hohen Verstärkungsfaktor 
hat. Auf "normale" Optokoppler wie den PC817 trifft das nicht zu.

von Robert (rob_87_sps)


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Samuel L. schrieb:

> ... Ich halte euch auf dem Laufenden, was raus kommt.

Guten Abend, wurde das Projekt beendet? Wie sieht der letztendliche 
Schaltplan aus? Möchte gerade das gleiche realisieren.

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