Hallo, ich suche eine Testschaltung (evtl. Leerplatine) oder einen Schaltungsvorschlag für LTZ1000. Ich habe einige LTZ´s die ich gerne mal testen würde. Hat schonmal einer einen NULL-Craft-Sockel für ein TO-99 Gehäuse gesehen. Danke für Eure Ideen .😃
Die Frage nach dem Boarddesign und Layout ist nicht ohne, es müssen nicht nur elektronische sondern auch thermische Gesichtspunkte berücksichtigt werden. Hier wirst Du Anregungen finden: https://www.eevblog.com/forum/metrology/ Ein Ansatz wären zum Beispiel die Designs der 8,5 Digit Multimeterhersteller. Was möchtest Du denn testen und gegen welche Messtechnik möchtest Du vergleichen? Nullkraftsockel erscheint mir spontan nicht die beste Idee (Thermospannungen, elektrische und thermische Reproduzierbarkeit). Eher jede auf ein eigenes Board und dann vergleichen. Aber das hängt natürlich auch davon ab, was Du überhaupt vor hast.
Was erwartest Du denn von einer "Testschaltung" gegenüber dem Datenblattlayout?
Peter M. schrieb: > Was erwartest Du denn von einer "Testschaltung" gegenüber dem > Datenblattlayout? Na ja, vielleicht will er chinesische fakes gegenüber Echten aussortieren. Die Frage ist, was du testen willst: die Zener alleine, dann lege einen konstanten Strom (current regulating diode) an und miss mit genauem Messgerät. Als Sockel täte es ein 2-poliger (Textool DIL8?), ich würde aber kelvin-connected messen, also 2 Testclips an jedes Beinchen machen. Ist ja schon schwer genug, ein Messgerät zu finden, das ausreichend genauer als die Referenz ist, und wenn dich dann noch das Rauschen interessiert, brauchst du ein gutes Scope und darfst es eben nicht mit einem dicken Kondensator wegfiltern. Oder die ganze Schaltung, inklusive eventueller Dreckeffekte der äusseren Bauteile: dann musst du halt die gesamte Schaltung aufbauen. Mein Messgerät hat nur eine 1N829, ich wüsste bei schwankender Anzeige nicht, ob ich den Drift der LTZ1000 oder der 1N829 messe.
Hallo "MaWin"! MaWin schrieb: > Peter M. schrieb: >> Was erwartest Du denn von einer "Testschaltung" gegenüber dem >> Datenblattlayout? > > Na ja, vielleicht will er chinesische fakes gegenüber Echten > aussortieren. Und welchen Vorteil bietet mir eine Testschaltung gegenüber dem Datenblattlayout um chinesische Fälschungen auszusortieren?
Das ging aber schnell mit einer Antwort. Danke schon mal. Ich möchte nur die Grundfunktion testen also einen Schnelltest 🙃 so zusagen. Spannung am Ausgang 7V Stromaufnahme der Heizung okay. Ich dachte an was einfacheres als die Grundschaltung. Es müssen auch keine Präz.-Wid. eingesetzt werden. VG und Danke
Wie möchtest Du denn einfacher als in der Grundschaltung die Funktion beider Regelungskreise prüfen? Du kannst natürlich auch nur den Referenzverstärker prüfen. Nimm einfach die Datenblattvariante ohne Heizung. Zur Prüfung der Grundfunktionen reichen simple Metallfilmwiderstände.
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Also nur Totalausfälle erkennen? Wer explizit die LTZ1000 einsetzt, der erwartet eigentlich ein bisschen mehr als nur "kein Totalausfall". Worum geht es denn wirklich und warum befürchtest Du Totalausfälle in der Sammlung?
Sinnvoll ist der Bau eines LTZ-Dummies zum Test der Testschaltung! :) Jetzt ganz ohne Flachs: LTZs werden gerne durch Müdigkeit und Unaufmerksamkeit ihrer Verbauer vernichtet. Ich bin da nicht der einzige. Auch gestandenen Profis passiert so etwas!
MaWin schrieb: > Mein Messgerät hat nur eine 1N829, ich wüsste bei schwankender Anzeige > nicht, ob ich den Drift der LTZ1000 oder der 1N829 messe. Ernst gemeinte Frage: Gibt es von der Stange noch was Besseres als eine richtig eingesetzte LTZ1000ACH?
MaWin schrieb: > Ist ja schon schwer genug, ein Messgerät zu finden, das ausreichend > genauer als die Referenz ist, Es wird nicht einfach werden, etwas zu finden was rund 7V mit besser als 4% messen kann...
jo schrieb: > Ernst gemeinte Frage: Gibt es von der Stange noch was Besseres als eine > richtig eingesetzte LTZ1000ACH? Bei EEVblog wird die ADR1000 diskutiert, hat aber niedrigere Nennspannung, also kein 1:1 Austausch, hier ein noch als confidencial gekennzeichnetes Datenblatt: https://www.eevblog.com/forum/metrology/adr1000-datasheet/?action=dlattach;attach=1242516 Von der Zenerstange bleibt aber wohl nur selektieren auf geringste Drift, Temperaturabhängigkeit, Hysterese.
Philipp schrieb: > MaWin schrieb: >> Ist ja schon schwer genug, ein Messgerät zu finden, das ausreichend >> genauer als die Referenz ist, > > Es wird nicht einfach werden, etwas zu finden was rund 7V mit besser als > 4% messen kann... Einigen wir uns auf Stabilität über Zeit und Temperatur statt absolutgenau. ;-)
MaWin schrieb: > und wenn dich dann noch das Rauschen > interessiert, brauchst du ein gutes Scope und darfst es eben nicht mit > einem dicken Kondensator wegfiltern. Für das Rauschen braucht man 1-2 verschiedene (1/f-Rauschen + Breitbandrauschen) Meßverstärker. Das Oszi ist weitgehend egal. (sollte halt so um die 2mV/Div auflösen können. Georg S. schrieb: > ich suche eine Testschaltung (evtl. Leerplatine) auf EEVBLOG hat user "cellularmitosis" diverse LTZ-Leiterplattenenentwürfe gesammelt und veröffentlicht (mit Gerber) Die sind auch hier zu finden: https://github.com/orgs/pepaslabs/repositories z.b. https://github.com/pepaslabs/dr-frank-ltz1000 https://github.com/pepaslabs/hp-03458-66509-clone https://github.com/pepaslabs/px-ref Gruß Anja
Philipp schrieb: > Es wird nicht einfach werden, etwas zu finden was rund 7V mit besser als > 4% messen kann... Die absolute Spannung ist auch nicht das Kennzeichen, an dem man Originale von Fakes unterscheiden kann. Aber Georg scheint es ja nur um die grundsätzliche Funktion zu gehen, da reicht dein Messgerät.
jo schrieb: > Ernst gemeinte Frage: Gibt es von der Stange noch was Besseres als eine > richtig eingesetzte LTZ1000ACH? Das Problem ist das richtige einsetzen, ich habe einen LTZ1000 auf einer China Platine mit 0,1% MF Widerständen und bin von dem Ergebnis enttäuscht. Die Spannung driftet über Stunden. DMM ist ein 34401. Eine andere Schaltung mit einem LM299 um in einem Knick-Millivoltgeber das defekte Weston-Element zu ersetzen funktioniert besser.
Volker S. schrieb: > Das Problem ist das richtige einsetzen, ich habe einen LTZ1000 auf einer > China Platine mit 0,1% MF Widerständen und bin von dem Ergebnis > enttäuscht. Die initale Toleranz der Widerstände hat nichts bis wenig mit deren Drifteigenschaften zu tun.
Das scheint ein seltener Wunsch zu sein, aber hier gibt es tatsächlich einen ZIF-Sockel für TO 5-8 https://www.test-socket.com/Sensata.html#8 zero insertion force = Nullkraft schreibt man mit K (craft bedeutet Handwerk, Gewerbe) https://www.sensata.com/sites/default/files/a/sensata-611%20612%20series-pin%20circle%20devices%20interconnect-datasheet.pdf das Datenblatt
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> von MaWin (Gast)23.11.2021 13:15
Und wieder ein Psychopath der stottet und wirres Zeug schreibt.
Volker S. schrieb: > ich habe einen LTZ1000 auf einer China Platine mit 0,1% MF Widerständen > und bin von dem Ergebnis enttäuscht Bei der Platine wird schon der LTZ1000 ein fake sein, da kommt es auf die schlechten Widerstände auch nicht an.
Hallo Mawin, MaWin schrieb: >> von MaWin (Gast)23.11.2021 13:15 > > Und wieder ein Psychopath der stottet und wirres Zeug schreibt. ich würde mich freuen, wenn Du angemeldet schreiben könntest! Die Plagiate erkenne ich oft, aber nicht immer. Deine Beiträge nehme ich ernst. Immerhin beherrscht das Original die deutsche Sprache und plenkt nicht. :) Allein schon damit disqualifiziert sich die Mehrheit der Wichtigtuer.
Hallo Volker S., Volker S. schrieb: > Das Problem ist das richtige einsetzen, ich habe einen LTZ1000 auf einer > China Platine mit 0,1% MF Widerständen und bin von dem Ergebnis > enttäuscht. stammt die LTZ auch aus China? Wie teuer war denn die Platine?
MaWin schrieb: > Bei der Platine wird schon der LTZ1000 ein fake sein, da kommt es auf > die schlechten Widerstände auch nicht an. Peter M. schrieb: > stammt die LTZ auch aus China? > Wie teuer war denn die Platine? Der LTZ stammt aus seriöser Quelle. Hier die Platine: https://de.aliexpress.com/item/32829991789.html
Hallo Volker S., Volker S. schrieb: > Das Problem ist das richtige einsetzen, ich habe einen LTZ1000 auf einer > China Platine mit 0,1% MF Widerständen und bin von dem Ergebnis > enttäuscht. Der Spannungsteiler für die Einstellung der Betriebstemperatur ist bei Dir vermutlich nicht ratiostabil, da divergieren vermutlich die TKs der beiden betroffenen Widerstände. Die nächstteurere Widerstandskategorie wären z.B. Vishay PTF56 (Metallfilm), gefolgt vom S102 (Metallfolie) oder Präzisionsdrahtwiderstände. Für das nach oben hin offene Ende der Richter- bzw. Preisskala wende Dich bitte vertrauensvoll an Anja - Du findest immer eine teurere, aber auch noch stabilere Lösung. Widerstandsnetzwerke können das eventuell auch trotz eines hohen TKs der Einzelwiderstände leisten, weil die TKs ähnlich sind und damit die Ratiostabilität viel besser ausfällt. > Die Spannung driftet über Stunden. DMM ist ein 34401. Driftet die Spannung in eine Richtung? Die Aufwärmdrift eines 34401A kann 24 bis 48 Stunden betragen, je nachdem, welche Stabilität Du Dir von der Anzeige erwartest. Ab jetzt würde ich das 34401A durchlaufen lassen. Dagegen steht Deine nackte Platine mit LTZ1000 nach 5 Minuten im ppm-Bereich. Eine (leider unbeschriftete) Platine wurde von Mitforist branadic zu einem Bruchteil des Preises Deiner Platine über eevblog verkauft.
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Peter M. schrieb: > ich würde mich freuen, wenn Du angemeldet schreiben könntest! > Die Plagiate erkenne ich oft, aber nicht immer. > Deine Beiträge nehme ich ernst. Hallo MaWin, ich schließe mich der Bitte von Peter M. an. Als Forenurgestein mit Usenetvorgeschichte schätze ich dein fachliches Wissen, aber die Kopien fallen auf dich zurück. Esko
Peter M. schrieb: > Der Spannungsteiler für die Einstellung der Betriebstemperatur ist bei > Dir vermutlich nicht ratiostabil, da divergieren vermutlich die TKs der > beiden betroffenen Widerstände. Hallo Peter, vielen Dank für die Tipps und Hinweise. Ich meine die Rs haben alle 25ppm, bin mir aber nicht sicher und muß nochmal nachsehen.
Hallo ihr alle, vielen Dank für die ausführlichen Info´s von Euch. Ich werde mir das am WE mal in Ruhe anschauen und mir dann überlegen wie ich mir einen Testaufbau gestalten kann. @ Christoph db1uq K: schönen Dank für den Tipp mit dem Sockel. So eine Ausführung habe ich gesucht, als 4 pol. NULL-Kraft😁-Sockel kannte ich die Bauform schon. Danke. @ Volker S: das mit der unbestückten Platine überlege ich mir mal. Ist einfacher für mich. Bisher habe ich nur unbestückte SMT-Platinen gefunden. Mit only THT ist es einfacher. Danke Dir auch. @ dem Rest des Forums. Vielen Dank ich werde hier dann mal Berichten was ich gemacht habe. LG Georg
Peter M. schrieb: > Der Spannungsteiler für die Einstellung der Betriebstemperatur ist bei > Dir vermutlich nicht ratiostabil, da divergieren vermutlich die TKs der > beiden betroffenen Widerstände. > Die nächstteurere Widerstandskategorie wären z.B. Vishay PTF56 Die Widerstände sind PTF65. Ich habe das 34401 und ein 3478 28h warmlaufen lassen. Wenn ich eine Kunststoffdose über die Schaltung stülpe, bleibt die Spannung stabil. Wenn ich die Dose wegnehme und Fenster und Tür öffne habe ich ganz schnell -1mV Änderung. Die Platine soll sowieso in ein massives Metallgehäuse. Das ließe sich auch noch mit einer Temperaturregelung ausstatten.
Volker S. schrieb: > Wenn ich die Dose wegnehme und > Fenster und Tür öffne habe ich ganz schnell -1mV Änderung Hmm, die Anschlußdrähte der LTZ sind aus Kovar. Haben also ca 40uV/K Thermospannung gegenüber Kupfer. -> ohne thermische Schirmung (auf beiden Seiten der Leiterplatte) wird das nichts. Nicht umsonst ist im 3458A eine Kunststoffkappe auf beiden Seiten der Leiterplatte. Volker S. schrieb: > Die Platine > soll sowieso in ein massives Metallgehäuse. Das ließe sich auch noch mit > einer Temperaturregelung ausstatten. wozu dann der Sockel? BTW EMV. Die LTZ ist ziemlich empfindlich gegenüber Einstrahlungen. (Schaltnetzteile, LED-Lampen USB-Kabel). Schirmen (Metallgehäuse) alleine reicht da nicht. Zusätzlich ist Filtern angesagt. Also mindestens eine stromkompensierte Drossel in Versorgung und in die Ausgangsleitungen. Oder gleich ein PI-Filter. Die Originalschaltung im Datenblatt fängt dann allerdings an zu schwingen also entsprechend für kapazitive Lasten abändern bzw. eine entsprechende Pufferstufe einbauen. Gruß Anja
Anja schrieb: > wozu dann der Sockel? Ich hab keinen Sockel, den sucht der TE um einige LTZ zu testen.
Hallo Volker S., Volker S. schrieb: > Die Widerstände sind PTF65. Ich habe das 34401 und ein 3478 28h > warmlaufen lassen. Wenn ich eine Kunststoffdose über die Schaltung > stülpe, bleibt die Spannung stabil. Wenn ich die Dose wegnehme und > Fenster und Tür öffne habe ich ganz schnell -1mV Änderung. Die Platine Aber Du wohnst doch nicht auf der Georg-von-Neumayer-Station oder? Wenn Du gleichzeitig Messobjekt und Multimeter der Temperaturänderung aussetzt, weißt Du nicht, wer von beiden sich bewegt hat. Du müsstest schon ein Objekt thermisch konstant halten. Wie groß ist denn die Außentemperatur? Deine Referenz bewegt sich um 1mV, macht also bei ca 7V 140ppm bei vielleicht DeltaK=30, also mehr als 4ppm/K. Das ist zuviel, grob mindestens eine Zehnerpotenz zu empfindlich, wenn Dein Messgerät sich nicht bewegen würde. > soll sowieso in ein massives Metallgehäuse. Das ließe sich auch noch mit > einer Temperaturregelung ausstatten. Ja, aber das ist ja nicht das Ziel der Übung, eine instablile LTZ1000-Schaltung mit einer externen Temperaturregelung versuchenc zu stabilisieren.
Hallo, langsam habe ich auch den Verdacht daß der Heizer nicht richtig angeschlossen ist. (Transistor verpolt?). Wie sind denn die Spannungen am Heizer + OP-Amp? Welcher Temperatursetpoint (Widerstandsratio R4/R5) ist eingestellt? Gruß Anja
Die Widerstände R4/R5 sind 13k/1k. Die Schaltung ist durch die Platine vorgegeben. Ub=15V; bevor ich die Platine abgedeckt habe, hatte ich eine Änderung um - 0,2mV.
Hallo Volker, ich vermute, Deine Referenz ist gefälscht. Bei der LTZ lohnt sich das ja. Stammt die ebenfalls aus China? Die Art Deines Aufdrucks passt nicht zu meinen LTZs. Bei Dir ist alles anders. Die Hälfte meiner Referenzen stammen von einem offiziellen Distributor. Die anderen habe ich mit Schaltung auf einer Messe gekauft. Der Aufdruck, also Logo, Schriftart, Ausrichtung ist bei allen meinen Referenzen gleich.
Peter M. schrieb: > Der Aufdruck, also Logo, Schriftart, Ausrichtung ist bei allen meinen > Referenzen gleich. Moin Kannst Du bitte noch ein Bild deiner LTZ1000 als "Referenzbild" beisteuern? Danke
Peter M. schrieb: > Die Art Deines Aufdrucks passt nicht zu meinen LTZs. Bei Dir ist alles > anders. Hmm die A-Version oder die non-A Version? Als non-A Version sieht die Referenz für mich unverdächtig aus. Gruß Anja
Hallo Anja, Anja schrieb: > Hmm die A-Version oder die non-A Version? > > Als non-A Version sieht die Referenz für mich unverdächtig aus. Bei mir haben die A-Versionen ein zusätzliches "A" vor dem "CH". Des Weiteren fehlen bei meinen A-Versionen die zwei Zeichen hinter dem Linear-Logo.
Ich suche gerade noch meine Kiste mit den anderen LTZ1000, aber auf allen die ich bisher gefunden habe, war die Beschriftung in jeder Reihe zentriert. Das waren alles ACH. Ich suche mal weiter. Das e4 haben die aber auch in der Ecke.
Bisher waren irgdendwie alle zentriert beschriftet. Aber ich habe noch diesen Link hier gefunden: https://www.richis-lab.de/REF03.htm (Ich meine die LTZ1000 dort war sogar von mir.) Und dort ist es linksbündig.
Hier auf TINs Seite auch: https://dev.xdevs.com/attachments/1077 Es scheint so zu sein daß non-A Versionen (zumindest neueren Datums) linksbündig bestempelt werden und A-Versionen zentriert. Gruß Anja
Hallo zusammen @ Volker S Wie ist das Projekt letztendlich ausgegangen? Ist ja schon 3 Jahre her? Gibt es noch andere User, die Erfahrungen mit dieser Platine gemacht haben? Die ist mitlerweile ja nicht mehr lieferbar (zumindest von der ursprünglichen Site). Deshalb habe ich mir das Layout selbst nachempfunden. Ist das Layout-Design grundsätzlich brauchbar? Oder gibt es andere/bessere Varianten? Die original Referenz-Platine von AD war mir doch zu teuer. Übrigens: So wie ich es sehe, ist beim Bestückungs-Druck auf der Oberseite, die Wertangabe von R3 und R4 vertauscht(R3-13k R4-70k). Alles verglichen zum Schaltungsvorschlag "7V Positive Reference Circuit" vom original LT-Datenblatt. Dort ist (R3-70k R4-13k) Die Schaltung ist nämlich ansonsten identisch. Nicht das da der Hauptfehler lag/liegt. Besten Dank im Voraus
Falls das hier noch vom ursprünglichen TO gelesen wird oder wenn doch noch Platinen auftauchen hätte ich einige Fassungen dafür übrig mit hochwertigen Goldkontakten, etwas größere 8-polig und kleinere 10-polig. Als Größenvergleich ein DIL-14 IC. Die Teile sind gut abgehangen, ca. 50 Jahre alt und unbenutzt. Grüße
Hallo, schönen Dank dass Ihr Euch noch Gedanken macht über meine Anfrage. Ich habe meine LTZ1000 ungetestet verkauft in der Bucht. Habe aber noch welche im Bestand. Eine Testschaltung werde ich erst einmal nicht bauen. Vielen Dank für das Angebot der abgehangenen Sockel 😁. LG Jörg
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