Hallo, ich habe hier mehrere Brennenstuhl 1000 N Funksteckdosen die über einen Raspberry Pi mit Funk-Sender gesteuert werden. Ich habe mehrere Steckdosen (genauer: Standorte) an denen immer die An-Signale ankommen, die Aus-Signale aber fast nie. Ich hab die Steckdosen auch schon getauscht, es liegt am Standort, nicht an den Steckdosen. Eine ist im Nebenzimmer, eine 3m weg ohne Hindernis und eine 5m entfernt in einem Schrank. Ich würde verstehen, wenn es mit einem Standort IMMER Probleme gibt - aber wieso geht immer das An- und fast nie das Aus-Signal?
Möglicherweise produzieren die Steckdosen im eingeschalteten Zustand Störungen, die die Empfindlichkeit reduzieren.
Teste doch 2 Steckdosen nebeneinander. Eine einschalten, dann die andere. Wenns nicht geht, siehe Timo sein Beitrag. Aber vlt. ist die Störung auch gerade groß genug um sich selbst zu stören.
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Selbstverständlich ist das snr vom Modulationsinhalt abhängig. Zusätzlich schwankt der Störpegel unvorhersehbar.
Alexander N. schrieb: > Ich hab die Steckdosen auch schon > getauscht, es liegt am Standort, nicht an den Steckdosen. Dann wird es wohl am SNR am jeweiligen Standort liegen.
Alexander N. schrieb: > Ich würde verstehen, wenn es mit einem Standort IMMER Probleme > gibt - aber wieso geht immer das An- und fast nie das Aus-Signal? Hast du am MOD-Ausgang des R-Pi einen Ableitwiderstand der das Signal schnell abbaut? Kurt
Funktioniert es, wenn nur EIN Empfänger in Betrieb ist? Diese Empfänger nach dem superregenerativ-Prinzip (Pendelempfänger) stören sich gegenseitig wenn sie nah nebeneinander betrieben werden. Es gibt eine prinzipbedingte Störausstrahlung!
Gerne liegt das Problem einfach in der Spannungsversorgung der Schaltsteckdose! Ist das Relais aus, liegt genug Spannung an, istes eingeschaltet, wird es zunehmen eng! Die Last des Relais passt nicht wirklich zur Versorgung! Grüße
Jens B. schrieb: > Teste doch 2 Steckdosen nebeneinander. > Eine einschalten, dann die andere. Wenns nicht geht, siehe Timo sein > Beitrag. > Aber vlt. ist die Störung auch gerade groß genug um sich selbst zu > stören. Aktuell geht es besser, ich hab nur minimal den Standort des Pi geändert. Ich fass den aktuell erst nicht an :-) Kurt schrieb: > Hast du am MOD-Ausgang des R-Pi einen Ableitwiderstand der das Signal > schnell abbaut? Das übersteigt meine Kenntnisse massiv. Ich bin beim Zusammenbau einfach nach Anleitung vorgegangen: https://tutorials-raspberrypi.de/raspberry-pi-funksteckdosen-433-mhz-steuern/ Das ist zwar für das Raspi2, ich verwende einen Raspi1, aber im Grunde das gleiche. Musste mir nur eine Übersicht suchen welcher PIN des Raspi2 welchem PIN des Raspi1 entspricht. Ich habe auch einen IR-Sender und IR-Empfänger angeschlossen und da musste ich einen Widerstand (https://www.amazon.de/gp/product/B0031LLGJ4?ie=UTF8&linkCode=as2&camp=1634&creative=6738&tag=754-21&creativeASIN=B0031LLGJ4=) einbauen. Meinst du sowas?
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