Keine Ahnung woran es liegt. Ist es mein fortgeschrittenes Alter, oder ist das wirklich so komplex? Ich baue mir doch einen mechanischen "ewigen" Kalender. Ein Umlauf dauert 1461 Tage. Allerdings ist hier der Wochen- tag nicht berücksichtigt. Wann wiederholt sich der Zyklus? Wie lange würde es dauern, bis auch der Wochentag wieder stimmt? Vereinfacht: Wie lange dauert es, bis der Schalttag 29.02. wieder auf den gleichen Wochentag fällt? https://de.wikipedia.org/wiki/Wochentagsberechnung Ich komme da auf 28 Jahre??? Viele Grüße Bernd
Bernd F. schrieb: > Wie lange würde es dauern, bis auch der Wochentag wieder stimmt? > Vereinfacht: Wie lange dauert es, bis der Schalttag 29.02. wieder > auf den gleichen Wochentag fällt? Da muss man vermutlich mit dem KGV (kleinstes gemeinsames Vielfaches) rechnen. Das normale Jahr hat 365 Tage, das sind 52 Wochen + 1 Tag. Nach 7 Jahren wäre der Ausgleich für normale Daten erfolgt, wenn da nicht alle 4 Jahre das Schaltjahr wäre. Also sollte das schon nach 6 Jahren erfolgt sein. Aus Sicht des 29.02 braucht es aber ein Vielfaches von 7. In 4 Jahren hat es aber 4+1=5 Tage Verschiebung. Das KGV von 5 und 7 ist 35, da beides primzahlen sind. Sprich, nach 35 Jahren fällt der 29.02. wieder auf den gleichen Wochentag. Dabei wird allerdings die 100er Regel für die Schaltjahre nicht beachtet.
Natürlich stimmt der Kalender immer. (Mit der Ausnahme der hunderter Regel). Wann sind alle Zahnräder wieder in identischer Position? Ein Umlauf dauert 365,25 Tage, sind 1461 Tage in 4 Jahren. Nun brauche ich noch eine durch 7 teilbare Zahl. Die erhalte ich nach 7x4 Jahren, = 10227 Tage Allerdings ist nur alle 4 Jahre ein Schaltjahr. Also: 4x7x4 = 112 Jahre. Oder was?? Grüße Bernd
Falk B. schrieb: > Sprich, nach 35 Jahren fällt der 29.02. wieder auf den gleichen > Wochentag. Schön und gut. Nur dass nach 35 Jahren nicht auch Schaltjahr sein kann. 28 Jahre, mit 7 Schaltjahren und 35mod7=0, passt da eher.
Bernd F. schrieb: > Ein Umlauf dauert 365,25 Tage, sind 1461 Tage in 4 Jahren. > Nun brauche ich noch eine durch 7 teilbare Zahl. > Die erhalte ich nach 7x4 Jahren, = 10227 Tage > > Allerdings ist nur alle 4 Jahre ein Schaltjahr. > Also: 4x7x4 = 112 Jahre. > > Oder was?? Wenn Du schon mit 112Jahren rechnest, musst Du auch die Abweichung der Zahl 365,25 mit berücksichtigen.
Harald, die "krumme" Zahl ergibt sich aus 4 x 365 Tage + 1 Schalttag. Das passt schon. Grüße Bernd
zu: Ich kann nicht mehr rechnen. µC können das viel besser und steuere mit ihm einen Schrittmotor an Bernd F. schrieb: > einen mechanischen "ewigen" Kalender wie lange soll ewig sein? Wer ölt die Mechanik? 6 Jahre läuft meiner nun auf dem Steckbrett, ich wollte ja immer eine Platine machen!
Bernd F. schrieb: > Ich komme da auf 28 Jahre??? Das ist richtig, wenn man von den drei Schaltjahresregeln nur die 4-Jahresregel berücksichtigt. 4 Jahre sind für mein Zeitempfinden aber noch nicht ganz "ewig" ;-) Hier sind die Periodendauern für 0, 1, 2 und 3 Schaltjahresregeln zusammengestellt (alle Kongruenzrelationen auf modulo 7): 0. Keine Schaltjahre: 365 ≡ 1, also verschiebt sich der Wochentag jedes Jahr um 1, nach 7 Jahren wiederholt sich das Ganze. 1. Alle 4 Jahre ein Schalttag: 1 · 4 + 1 = 5 ≡ 5, also verschiebt sich der Wochentag in 4 Jahren um 5. Da 5 und 7 teilerfremd sind, wiederholt sich das Ganze erst nach 7 4-Jahresperioden, also nach 28 Jahren. Das ist das, was auch du herausbekommen hast. 2. Wie (1), aber alle 100 Jahre, d.h. alle 25 4-Jahresperioden entfällt der Schalttag: 5 · 25 - 1 = 124 ≡ 5, also verschiebt sich der Wochentag in 100 Jahren um 5. Da 5 und 7 teilerfremd sind, wiederholt sich das Ganze erst nach 7 100-Jahresperioden, also nach 700 Jahren. 3. Wie (2), aber alle 400 Jahre, d.h. alle 4 100-Jahresperioden entfällt der Schalttag doch nicht: 5 · 4 + 1 = 21 ≡ 0, also verschiebt sich der Wochentag nicht. Das Ganze wiederholt sich also nach 400 Jahren. Wenn man also wie in Punkt 4 sämtliche Schaltjahresregeln beachtet (das sollte man, wenn die Uhr "ewig" sein soll), dann wiederholt sich der Kalender alle 400 Jahre (vorbehaltlich zukünftiger Kalenderreformen). Das sind 146097 Tage oder exakt 20871 Wochen.
Hallo Yalu, Vielen Dank für die super Erklärung. Nun überlege ich mir mal, ob ich die hundert Jahre-Regel noch einbaue:-) Es gibt halt bei Zahnrädern keine halben oder Viertelzähne, das erschwert da manches. Viele Grüße Bernd
Yalu X. schrieb: > Das Ganze wiederholt sich also nach 400 Jahren. Nach 1600 Jahren wird auch diese Regel aufgehoben und nach 6400 Jahren dann wiederum nicht usw.
Ob es dann noch jemanden gibt, den das interessiert? Ich hab da so meine Zweifel.
Bernd F. schrieb: > Es gibt halt bei Zahnrädern keine halben oder Viertelzähne, > das erschwert da manches. Aber Vielfache von 1/2 oder 1/4.
Thomas G. schrieb: > Ob es dann noch jemanden gibt, den das interessiert? Ich hab da so meine > Zweifel. Haben manche bei der Einführung des Gregorianischen Kalenders wohl auch gedacht. Aber seit dem sind schon ein paar Jahre ins Land gegangen und die Schaltjahrregel interessiert weiterhin. Solange ein Interesse besteht, die Jahresaufteilung an die echten Jahreszeiten zu koppeln und nicht völlig unabhängig davon laufen zu lassen, solange bleibt die aktuelle Regel interessant.
Bernd F. schrieb: > Ich komme da auf 28 Jahre??? passt. 11. sept 2001 und 11. sept 1973 waren beides Dienstage -das blieb mir so aus einer Show von Volker Pispers hängen ;-)
●DesIntegrator ●. schrieb: > -das blieb mir so aus einer Show von Volker Pispers hängen ;-) Klar - und Schalt-Jahrhunderte sind Dir nicht bekannt. O.K. - liegt vermutlich auch außerhalb unserer Lebensspanne ... Wobei - reicht das? Gibt es nicht noch Schalt-Jahrtausende, Schalt-Jahrzehntausende, Schalt-...? Das sind doch alles nur Näherungen - oder?
den nächsten Jahrhundertwechsel erlebe ich nicht mehr. Damit wird mir das eigentlich auch egal ;-)
●DesIntegrator ●. schrieb: > den nächsten Jahrhundertwechsel erlebe ich nicht mehr. > Damit wird mir das eigentlich auch egal ;-) Bernd F. schrieb: > Wann wiederholt sich der Zyklus?
Bernd F. schrieb: > Harald, > die "krumme" Zahl ergibt sich aus 4 x 365 Tage + 1 Schalttag. > Das passt schon. Ja, das ist der Julianische Kalender, den man vor ein paar Jahrhunderten abgeschafft hat, weil er zu ungenau war.
Der jetzige Kalender mit einer mittleren Jahreslänge von 365,2425 Tagen wird noch mindestens ein paar Jahrtausende ausreichend genau sein. So genau kann man das aber nicht sagen, weil da viele Störfaktoren und die jeweils aktuelle Definition der Jahreslänge mit hineinspielen: https://de.wikipedia.org/wiki/Tropisches_Jahr#Tropisches_Jahr_und_Kalenderjahr
Yalu X. schrieb: > Der jetzige Kalender mit einer mittleren Jahreslänge von 365,2425 Tagen > wird noch mindestens ein paar Jahrtausende ausreichend genau sein je nachdem, wieviel Swing-By Manöver man noch macht, wird sich das evtl auch irgendwann bemerkbar machen
Harald W. schrieb: > Bernd F. schrieb: > >> Harald, >> die "krumme" Zahl ergibt sich aus 4 x 365 Tage + 1 Schalttag. >> Das passt schon. > > Ja, das ist der Julianische Kalender, den man vor ein paar > Jahrhunderten abgeschafft hat, weil er zu ungenau war. Man muss ja nun auch nicht sofort auf jeden Trend aufspringen oder? Da hatte man sich gerade an den Julianischen Kalender gewöhnt, dann kommt wieder was neues um die Ecke. Dieses hektische hin und her beim Kalender macht einen ja irre.
Michael M. schrieb: > und nach 6400 Jahren... Bis dahin wird sich der Tag durch die Abbremskräfte der Gezeiten um einige Millisekunden verlängert haben. Das kann aufs Jahr hochgerechnet schon das ein- oder andere Minütchen werden, so dass das Schaltjahr eines Tages komplett wegfällt und das Jahr dann exakt 365,000 Tage hat. Bis dahin ist der Tag um eine gute Minute länger geworden und das von Heinrich Hertz entwickelte Frequenznormal von 1 Sekunde muss in seiner Länge überarbeitet werden. Alle Quarze in Uhren und Rechner müssen dann ausgetauscht werden. Da kommt noch viel Arbeit auf uns zu.
Michael M. schrieb: > Alle Quarze in Uhren und Rechner müssen dann ausgetauscht werden. Da > kommt noch viel Arbeit auf uns zu. Das stimmt, sobald du uns sagst wann die Sekunde in Bezug auf die Erdrotation festgelegt wurde. Und in welcher deiner Traumwelten das nochmal genau war. Ich dachte doch wirklich die wäre mithilfe von Schwingungen (Strukturübergängen) von (CS) Atomen festgelegt.
Cyblord -. schrieb: > Ich dachte doch wirklich die wäre mithilfe von Schwingungen > (Strukturübergängen) von (CS) Atomen festgelegt. Genau umgekehrt! Man hat extra eine bestimmte exakte Anzahl von Zerfallsprozessen im Cäsiumatom pro Sekunde festgelegt, weil diese eben einer Sekunde entsprechen. Die Anzahl der Zerfallsprozesse pro Sekunde muss also erhöht werden. Keiner wird eine Uhr bauen wollen, die 24 Stunden und 1 Minute pro Tag anzeigen soll. Wie soll denn für diese Extraminute das Zifferblatt gestaltet werden? Dann ist es doch einfacher, das Zifferblatt so zu lassen wie es ist und stattdessen einen angepassten Quarz einzubauen!
Wie meinte schon Murphy: alle Konstanten sind variabel. Die genaueste Überprüfung der Erdumdrehung machen die Astronomen durch Messung eines Sterndurchgangs durch den Meridian, auf Bruchteile von Winkelsekunden genau. Wenn sich da was stärker ändert, wird wohl auch die Konstante geändert werden müssen...
Harald W. schrieb: > man vor ein paar > Jahrhunderten abgeschafft hat, weil er zu ungenau war. Nicht, ohne noch schnell eine Korrektur einzubauen 🤓 bash:~$ cal sep 1752 mfg mf
Yalu X. schrieb: > Der jetzige Kalender mit einer mittleren Jahreslänge von 365,2425 Tagen > wird noch mindestens ein paar Jahrtausende ausreichend genau sein. Ich würde eher eine Kalenderreform so machen, das man den Abstand zwischen echter Jahreslänge und Kalenderjahreslänge misst; und dann ein Schaltjahr weglässt, wenn dere Fehler grösser als ein halber Tag ist. Also genauso, wie man es mit den Schaltsekunden macht.
Cyblord -. schrieb: > Man muss ja nun auch nicht sofort auf jeden Trend aufspringen oder? Da > hatte man sich gerade an den Julianischen Kalender gewöhnt, dann kommt > wieder was neues um die Ecke. Dieses hektische hin und her beim Kalender > macht einen ja irre. Du meinst, wir warten wieder solange, bis wir wieder zehn Tage überspringen müssen, wie 1582?
Michael M. schrieb: > Man hat extra eine bestimmte exakte Anzahl von > Zerfallsprozessen im Cäsiumatom pro Sekunde festgelegt, Der Cäsiumstandard ist ein Auslaufmodell. Man hat inzwischen optische Uhren, die wesentlich genauer als Cäsiumuhren sind. Man muss sich nur weltweit einigen, wie der neue Standard aussehen soll. Das wird irgendwann in den nächsten Jahren geschehen.
Harald W. schrieb: > Ja, das ist der Julianische Kalender, den man vor ein paar > Jahrhunderten abgeschafft hat, weil er zu ungenau war. Wer ist "man"? Wann genau fand doch gleich die Oktoberrevolution statt, in welchem Monat und vor wie vielen Jahrhunderten?
Percy N. schrieb: > Wann genau fand doch gleich die Oktoberrevolution statt, in welchem > Monat und vor wie vielen Jahrhunderten? Vor wieviel Jahrhunderten? Die Frage verstehe ich nicht. Dann sollte man ein paar Monate zurückgehen. Vor der Oktoberrevolution war die, wenig bekannte Februarrevolution. Nach Juianischem Kalender, welcher aber zu dieser Zeit abgeschafft wurde, begann die Februarrevolution tatsächlich Ende Februar, nach gregorianischer Zeitrechnung verschiebt sich das auf Anfang März. Ähnlich verhält es sich mit der Oktoberrevolution. /Klugscheißermodus OFF ;-) Wäre eine schöne Frage für 'Wer wird Millionär?' - aber nicht als Millionenfrage sondern eher in der paar-tausend-€-Klasse.
Percy N. schrieb: > Wann genau fand doch gleich die Oktoberrevolution statt Keine Ahnung, aber ich bin mir ziemlich sicher dass der Kalte Krieg im Winter war.
Mohandes H. schrieb: > Vor wieviel Jahrhunderten? Die Frage verstehe ich nicht. Dann lies Dir mal durch, worauf ich geantwortet hatte. Besonders lustig wirrd es in Griechenland; aber, ok, 0,98 Jahrhunderte sind auch Jahrhunderte. Irgendwie jedenfalls ... Wann ist dort doch gleich Weihnachten?
Percy N. schrieb: >> Ja, das ist der Julianische Kalender, den man vor ein paar >> Jahrhunderten abgeschafft hat, weil er zu ungenau war. > > Wer ist "man"? Das war ein "man" namens Gregor.
Percy N. schrieb: > Mohandes H. schrieb: > >> Vor wieviel Jahrhunderten? Die Frage verstehe ich nicht. > > Dann lies Dir mal durch, worauf ich geantwortet hatte. Ach ok. Dann reden wir von einem Jahrhundert. Im Plural. Allerdings wurde der Gregorianische Kalender schon 1582 von Papst Gregor XIII eingeführt (nicht in Russland) und das sind dann doch Jahrhunderte. Wie heißt doch der Thread: 'Ich kann nicht mehr rechnen' - also ist doch alles in Ordnung %-)
Percy, ganz ehrlich: Dieses ständige rumreiten auf winzigen Sprachdetails suckt echt hart. Und zerstört auch jede inhaltliche Diskussion recht zuverlässig.
Cyblord -. schrieb: > Percy, ganz ehrlich: Dieses ständige rumreiten auf winzigen > Sprachdetails suckt echt hart. Du übersiehst dabei eines: der julianische Kalender wurde eben gerade nicht im Jahtre 1582 allgemein durch den gregorianischen ersetzt, wie der kritisierte Beitrag vermuten lässt. Tatsächlich haneelte rs sich zunächst um eine reim kirchliche Angelegenheit, so dass lediglich der Bereich der römisch-katholischen Kirche betroffen war. Allein aus praktischen Erwägungen schlossen sich nach und nach auch protestantische und zuletzt orthodox dominierte Regionen an. Dieser kulturelle Prozess zog sich über mehrere Jahrhunderte hin; und es wäre irreführend, ihn als punktuelles Ereignis hinzustellen. Weitere Einflüsse durch den frz Revolutionskalender brauchen hier nicht diskutiert zu werden. > Und zerstört auch jede inhaltliche Diskussion recht zuverlässig. Ja, es ist bekannt, dass Dein Interessenschwerpunkt möglicherweise nicht gerade im Bereich der Kulturgeschichte zentral fokussiert ist; erleide es halt, dass hier auch Sachverhalte zur Sprache kommen, die jenseits Deines Tellerrandes stattfinden; ich halte es für mich auch so, ohne übermäßig zu leiden. Mir ist allerdings bisher noch nicht ein einziges Mal aufgefallen, dass Du initiativ einrn förderlichen Beitrag zu einer Diskussion geliefert hättest; als vorgeblicher Geist, der stets verneint, Dich zu präsentieren, schien eher Dein Anliegen zu sein. Wie wohl auch hier.
Im Mannheimer Technoseum gab es auch mal ein großes Zahnradgetriebe mit sehr langer Laufzeit. Aber da ich seit Schließung der Amateurfunkstation nicht mehr dort war, weiß ich nicht, ob die noch existiert. Im virtuellen Rundgang habe ich sie jedenfalls nicht gefunden: https://tour.technoseum.de/ Die Zeitumstellungen haben noch Jahrhunderte nach Papst Gregor angedauert, erst mit der Eisenbahn wurde man gezwungen, sich auch auf eine einheitliche Uhrzeit irgendwie zu einigen.
Christoph db1uq K. schrieb: > Die Zeitumstellungen haben noch Jahrhunderte nach Papst Gregor > angedauert, erst mit der Eisenbahn wurde man gezwungen, sich auch auf > eine einheitliche Uhrzeit irgendwie zu einigen. Zu Gregors Zeiten war man noch schwer damit beschäftigt, den Kulturschock durch Verbreitung des Buchdrucks zu verdauen, der damals für das Establishment genau so Neuland war wie heute für manche Naturwissenschaftler das Internet. Paul IV ist damals dazu nichts Besseres eingefallen, als den index librorum prohibitorum zu etablieren, um die unkontrollierte Verbreitung von Informationen im Volk zu unterbinden. Parallelen zu aktuellen Entwicklungen sind sicherlich nur Zufall ...
Gibts eigentlich eine Bezeichnung für den Vorgang, wenn Forenthreads mit generellem, themenfremden Weltschmerz gekapert werden? So analog zu Godwin?
Le X. schrieb: > Gibts eigentlich eine Bezeichnung für den Vorgang, wenn Forenthreads mit > generellem, themenfremden Weltschmerz gekapert werden? > So analog zu Godwin? Es ist immer der gleiche der Threads mit seinem Geschwafel und ach so witzig stört. Er kapiert es leider nur nicht. Dunning Kruger ...
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