Mir wurden so 30-50kg Akkus von ausgedienten Laptops angeboten. Kiste Bier oder so, vielleicht auch kostenlos. Wollte ich die zu einem Block mit 25V zusammenbauen, wie gehe ich am besten vor? Es wird ja gewarnt, daß vielleicht die eine oder andere Zelle platzen oder brennen könnte, muß ich jeder Zelle eine Sicherung spendieren? Das wäre viele Sicherungen..
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Warum wollen Menschen aus Schrottbatterien immer wieder neue bauen?
Warum nicht? In vielen ausrangierten Laptop-Akkus sind nur 1 oder 2 Zellen defekt, der Rest durchaus noch brauchbar. Ich habe hier ein Konvolut von 18650-Zellen aus solchen Beständen, die ich in passenden Batteriekästen meiner Akkuverstärker betreibe und an einem 4-Kanal Einzelschachtlader wieder auflade. Alle Akkuzellen, die bei der Entnahme wenigstens 3V aufweisen, werden weiter verwendet.
Helge schrieb: > Wollte ich die zu einem Block > mit 25V zusammenbauen, wie gehe ich am besten vor? Schau Dir einfach mal ein paar Threads zu den s1 bis s150 Akkupacks aus gebrauchten 18650er Zellen an und versuche das mal geistig auf Deine 25V-Idee umzusetzen.. Sorry, aber so vergesslich/bxxx kannst Du doch an sich gar nicht sein, wie Du hier (mal wieder) vorgibst.
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Schließt eine Zelle von z.B. 20 parallel geschalteten kurz (das, sagen die Bedenkenträger, passiert gerne), würde die die gesamte energie abbekommen. Das wär doof. Einfach zusammenpunkten wärs also nich. Oder doch?
Einfach so, ohne jegliche Messung, Test, (Aus-)Sortierung? Dann nein, "ist nicht wirklich empfehlenswert". Wie weit Du dabei gehst (und wie sicher Du Dir daher der jew. Charakteristik ("des Zustandes") der jew. Zelle sein kannst, liegt bei Dir - verstehe nicht so ganz Dein Problem.
Hier mal eine Lektüre zu dem Thema: https://www.photovoltaikforum.com/thread/114773-eigenbau-eines-liion-speichers-mit-5kwh-nutzbarer-energie/?t=114773&start=150
Zerlegen, vermessen dann zusammenbauen. Ansonsten wird das nix
Schalte mal diverse Einzelakkus unterschiedlichen Alters / Herstellers /Serie irgendwie zusammen in Reihe und Parallel, und du wirst schnell einsehen wie schwache Zellen deinen ganzen Aufbau stören. Einzelne Zellen können dir Cluster in deinem Akku Pack leer saugen, aufwändiges Balancen notwendig, erhöhte Ladungserhaltungsmaßnahmen brauchst du ebenfalls. Der schwächste Cluster wird von den stärksten "aufgefressen".... Ne... Der Aufwand ist beträchtlich, der Nutzen fraglich. Akkus sind Sondermüll weil jede Zelle irgendwie anders ist.
Hallo Mani W. schrieb: > Warum wollen Menschen aus Schrottbatterien immer wieder neue bauen? Weil oft 80% und mehr der Zellen eben kein Schrott (der überigens auch seinen höheren Wert hat und ein Gutteil von neuen Stahl, bzw. dessen "Vorläufer" Eisen ist...) sind und noch gute Werte bei der Kapazität und den Innenwderstand (=> Strombelastbarkeit) haben. Desweiteren machtes vielen Hobbyelektronikern einfach Spaß Energiespeicher für (sehr) wenig Geld aufzubauen - und selbst in Profiumfeld wird (zukünftig) so einiges mit selektierten Zellen aus "defekten" Batterien gemacht (werden). Zur Frage des TO: Leider wirst du jede Zelle erstmal grob einzeln ausmessen (um die eindeutig defekten aus zu sortieren) müssen, und dann durchaus auch zweimal einen sinnvollen (was sinnvoll ist hängt vom Einsatzbereich deines angedachten Energiespeichers ab - wenn du noch keine Idee dazu hast dann schau dir "einfach" (ist manchmal unmöglich) Datenblätter finden die Datenblätter der Zellen an bzw. gehe von den Werten aus welche die Zellen im Akkupack hatten - also eher geringe Ströme und gemäßigte Entladeschussspannung) Lade- Entladezyklus mit Kapazitätsmessung durchführen. Zellen die dabei versagen bzw. nur noch lächerliche Kapazitäten haben - ab in die Batteriesammelbox beim Baumarkt, eventuell nicht alle auf einmal ;-) oder wo auch immer du Zellen ohne nachfragen oder gar Zahlungen los bekommst (daher ist eine gewisse Vorsicht bei der annahme von solchen "Geschenken" angesagt - ganz "Blind" würde ich solche Geschenke nicht annehmen - die können teuer und stressig werden). Die guten Zellen dann nach Kapazitätsgruppen sortieren und zusammenfassen - es gibt da einige gute Youtubevideos dazu wie man das am besten macht - ist eigentlich einfach aber nicht wirklich gut in Schriftform zu erklären. Tja und die zusammenpassenden Zellen dann halt so oft parallel schalten wie du Vorrat hast und du es willst. Am ganzen Akkupack gehört dann noch mindestens ein Balancer - besser aber ein richtiger BMS. Battmannes
Bernd K. schrieb: > Hier mal eine Lektüre zu dem Thema: > > https://www.photovoltaikforum.com/thread/114773-eigenbau-eines-liion-speichers-mit-5kwh-nutzbarer-energie/?t=114773&start=150 Der hat aber neue Zellen verwendet, oder?
Christian M. schrieb: > Der hat aber neue Zellen verwendet, oder? Ja, abr mit einigen zusätzlichen Sekunden google-Recherche findet man auch Infos über Akkus aus gebrauchten Zellen. Das Thema ist ja nun wirklich nicht mehr neu. Oliver
Bernd K. schrieb: > Hier mal eine Lektüre Ja, für neue selektierte Zellen geht das so. Mir fallen aber 2 Dinge auf, für die ich keine Lösung habe. Ich gehe davon aus, daß ich irgendwann neu selektieren muß. Es kann ja sein, daß die Zellen weiter altern, und das unterschiedlich. Bei den Laptopakkus, die ich bis jetzt für andere Zwecke verarbeitet habe, waren bei 3-Zellern häufig eine schlecht, eine fast gut, eine sehr gut. Bei 6-Zellern 2-3 sehr gut, 1-2 mittelgut, 2 schlecht. Klar, die schlechten raus. Die mittelguten haben noch annähernd Kapazität, aber erhöhten Innenwiderstand. Verschweiße ich alles in solchen Rahmen, kann ich einzelne defekte nicht mehr finden. Dafür jedenfalls brauchts eine andere Lösung. Dann unterschiedliche Zellchemie. Ich kann optisch sortieren nach Zellen isoliert in dunkelrot, rosa, grün, rosa-durchsichtig, grün-durchsichtig. Ich vermute, das weist entweder auf Hersteller hin oder Zellchemie oder beides. Stimmt die Annahme? Aktiver Balancer wird eh notwendig sein.
Helge schrieb: > Schließt eine Zelle von z.B. 20 parallel geschalteten kurz (das, sagen > die Bedenkenträger, passiert gerne), würde die die gesamte energie > abbekommen. 18650-Zellen haben doch entsprechende Sicherheitsmechanismen eingebaut (Überstrom/Übertemperatur-Sicherung)? Mark S. schrieb: > Warum nicht? In vielen ausrangierten Laptop-Akkus sind nur 1 oder 2 > Zellen defekt, der Rest durchaus noch brauchbar. Ich habe da seltsame Erfahrungen gemacht: Früher habe ich alte Laptop-Akkus zerlegt und aus den noch brauchbaren Zellen Akkus für mein Pedelec zusammengebaut. Irgendwann ging das aber nicht mehr, bei ALLEN Zellen brach die Spannung bei <1A auf unter 3V zusammen. Letztens habe ich nochmal zwei Akkus aus Schrott-Laptos, zerlegt. Diese Zellen waren alle noch brauchbar! Hat sich irgendwann bei den Laptop-Akkus was geändert? Z.B. eine Schaltung, die die Akkuzellen (aus Sicherheitsgründen) am Ende des Akkulebens konrolliert zertört?
Peter N. schrieb: > 18650-Zellen haben doch entsprechende Sicherheitsmechanismen eingebaut > (Überstrom/Übertemperatur-Sicherung)? Nein. Oliver
Beitrag #6897589 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich denke, jede Zelle unter 2,5V nicht verwenden. Die mit über 2,5V alle auf die gleiche Spannung laden, dann grob den Innenwiderstand messen. Nur Zellen mit ungefähr gleich grossem Innenwid. parallel schalten, sonst könnte durch eine Zelle mit kleinem Innenwid. übermässig viel Strom fliessen. Sicherheitshalber nicht mehr als 2-3A pro Zelle saugen. Dort, wo die Zellen mit hohem Innenwid. parallel geschaltet sind, kann während der Stromentnahme des Gesamten Akkupacks die Spannung gemessen werden, die sollte nicht unter 3V fallen.
Peter N. schrieb: > 18650-Zellen haben doch entsprechende Sicherheitsmechanismen eingebaut > (Überstrom/Übertemperatur-Sicherung)? Fehlinformation, bitte aus dem Gedächtnis löschen. "18650" sind doch nur die äußeren Abmaße (Rundzelle 18mm x 65mm). Es gibt die unterschiedlichsten Zellchemien und genaue -aufbauten (wie stromlieferfähig/"niederohmig" - "Hochstrom"-Zellen kann man eben kurzzeitig stärker belasten, bei geringerer Belastung aber halten sie dafür nicht so lange durch wie welche, die auf diese langsame Entladung optimiert sind). Aber eine simple Zelle - egal welcher Größe und Chemie bzw. Art - hat doch keine Schutzbeschaltung drin, das ist Unsinn. Es gibt schon Produkte, die diese oder jene Schutzbeschaltung miteingebaut haben - sogar welche mit kleiner USB Ladebuchse sowie Schaltwandler drin, um über die Entladekurve konstante Spannung abzugeben. Das sind aber offensichtlich keine "simplen Zellen". Und es wird einem auch kaum jemand solche dafür verkaufen (/wollen) - die sind (trotz weniger Platz für die Zelle selbst, was daher zu verringertem Energiegehalt führt) auch teurer in der Herstellung. Bitte verzichte hier auf solche völlig unfundierten Behauptungen.
Du redest von zusammenschweissen, ich nehme an, du hast ein Punktschweissgerät extra für Li-ion Zellen, oder? Habe auf Youtube schon gesehen, wie Zellen zusammengelötet werden, kriminell!
Mist schrieb: > Fehlinformation, bitte aus dem Gedächtnis löschen. Herkunft weiß ich nicht, weil ich mir nie die Quellen, sondern nur die Informationen merke. Entweder war es eine Bescheibung des Aufbaus einer 18650-Zelle oder die Beschreibung, wie jemand eine solche Zelle zerlegt hat. Jedenfalls war da unter der +Kappe noch eine Mechanik, die beim Auslösen die +Kappe elektrisch vom Rest der Zelle dauerhaft trennt.
Hans schrieb: > Du redest von zusammenschweissen, ich nehme an, du hast ein > Punktschweissgerät extra für Li-ion Zellen, oder? Habe auf Youtube schon > gesehen, wie Zellen zusammengelötet werden, kriminell! Wenn man es richtig macht, geht Löten problemlos: https://www.youtube.com/watch?v=RLjj9WrqW8k Wichtig ist, kräftiger Lötkolben und Lötvorgang nur rd. 2 sec. Wie man sieht, verteilt sich die Wärme sofort im Metall, ohne die Zellchemie anzugreifen und man kann die Lötstelle direkt danach anfassen.
Mist schrieb: > "18650" sind doch nur die äußeren Abmaße (Rundzelle 18mm x 65mm). > > Aber eine simple Zelle - egal welcher Größe und Chemie bzw. Art - > hat doch keine Schutzbeschaltung drin, das ist Unsinn. Das ist richtig. Es gibt aber Zellen, die als „18650 mit Schutzschaltung“ verkauft werden. Das ist dann in so fern gelogen, als daß die „Zellen“ dann einige mm länger sind, weil eben die Schutzschaltung noch oben auf der 18650er-Zelle drauf sitzt. In Akkupacks wird man so etwas aber nicht finden. Oliver
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Bernd K. schrieb: > Wichtig ist, kräftiger Lötkolben und Lötvorgang nur rd. 2 sec. Empehlen kann ich auch noch Lötwasser für Stahl. Meins gab es leider bei Praktiker.
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Ich habe einen Kollegen der rund 2000 dieser Zellen zusammengeschaltet hat. Dabei habe ich gelernt, daß diese Zellen mittels speziellem Sicherungsdraht mit den Stromschienen verlötet werden. Der Draht brennt bei rund 2A durch. Und ja ver-lötet, nicht geschweist.
Crazy H. schrieb: > Ich habe einen Kollegen der rund 2000 dieser Zellen zusammengeschaltet > hat. Dabei habe ich gelernt, daß diese Zellen mittels speziellem > Sicherungsdraht mit den Stromschienen verlötet werden. Der Draht brennt > bei rund 2A durch. Und ja ver-lötet, nicht geschweist. So etwas habe ich auch auf Youtube gesehen, unprofessionell und nutzlos. Für den Fall, dass eine einzelne Zelle einen Kurzschluss hat, nützt ein Sicherungsdraht auch nicht sonderlich viel. Vielmehr wird die betreffende Zelle brennen und alle anderen Zellen kettenreaktionsmässig auch anstecken, trotz Sicherungsdraht.- Ich bleibe dabei, eine 18650ger Li-Ion darf nicht gelötet werden! Bei dem professionellen Punkschweissgerät dauert der Schweissvorgang nur etwa 10-20 Milisekunden und an die Zellenwand wird nur oberflächlich heiss.
Oliver S. schrieb: > Es gibt aber Zellen, die als „18650 mit > Schutzschaltung“ verkauft werden. Das ist dann in so fern gelogen, als > daß die „Zellen“ dann einige mm länger sind, weil eben die > Schutzschaltung noch oben auf der 18650er-Zelle drauf sitzt. Wenn man richtig gute und stramme Akkuhalter für 18650er und genügend unterschiedliche Zellen hat, kann man sehr schnell schon haptisch feststellen, dass sich Zellen verschiedener Hersteller, aber auch Zellen gleicher Hersteller, aber unterschiedlicher Typreihen in der Länge (aber auch Durchmesser) ganz schön unterscheiden können, ganz ohne interne Schutzschaltung. Aber auch Zellen mit Schutzschaltung können untermassig sein! Auch wenn sie vermehrt zu lang auf dem Markt sind. 18650 ist quasi eine Typenbezeichnung, exakte Masse sind den Herstellerangaben zu entnehmen, nicht irgendwelchen Händlertabellen. > In Akkupacks wird man so etwas aber nicht finden. Das ist i.d.R. richtig.
Crazy H. schrieb: > Ich habe einen Kollegen der rund 2000 dieser Zellen zusammengeschaltet > hat. Dabei habe ich gelernt, daß diese Zellen mittels speziellem > Sicherungsdraht mit den Stromschienen verlötet werden. Der Draht brennt > bei rund 2A durch. Und ja ver-lötet, nicht geschweist. Eine einzige 18650er LiIon-Schwachstromzelle sollte schon bedeutend über 2A bringen können und dürfen! Was bitte soll da eine 2A-Sicherung pro Zelle? Es mag ja sein, dass Dein Kollege da ungeprüfte gebrauchte Zellen zusammengebraten hat und daher lieber absolut übervorsichtig in der Beschaltung vorgegangen ist. Aber für mich ist dieser komplette Weg falsch. Noch "falscher" ist es, was Du daraus gelernt zu haben meinst.
Parallelschalten kann ich mir bei gemischten Akkus (anderer Ri, C) gut vorstellen. Serienschaltung gibt doch zwangsläufig Probleme, da muss es ja zu unterschiedlichen Spannungen kommen die sich fast nicht sinnvoll balancieren lassen. Aber einAkku 1S100P ist doch auch mist, 4V 200Ah sind doch blöd zu händeln.
Frank D. schrieb: > Parallelschalten kann ich mir bei gemischten Akkus (anderer Ri, C) gut > vorstellen. Wie schon erwähnt, beim Parallelschalten besteht die Gefahr, dass evtl. eine Zelle einen tiefen Innenwid. hat und dort dann ein viel grösserer Strom fliesst.-
Hans schrieb: > Wie schon erwähnt, beim Parallelschalten besteht die Gefahr, dass evtl. > eine Zelle einen tiefen Innenwid. hat und dort dann ein viel grösserer > Strom fliesst.- Irgendwie habe ich da ein Verständnisproblem. Wenn die erst mal || geschalten sind haben die doch alle die gleiche Spannung. Wiesosollten da untereinander hohe Ströme fliessen?
Frank D. schrieb: > Hans schrieb: >> Wie schon erwähnt, beim Parallelschalten besteht die Gefahr, dass evtl. >> eine Zelle einen tiefen Innenwid. hat und dort dann ein viel grösserer >> Strom fliesst.- > > Irgendwie habe ich da ein Verständnisproblem. Wenn die erst mal || > geschalten sind haben die doch alle die gleiche Spannung. Wiesosollten > da untereinander hohe Ströme fliessen? Das Ohm'sche Gesetz! Gleiche Spannung, verschiedene Innenwiderstände = verschiedene Ströme. Bei gemischten, älteren und neueren Zellen, gibt es erhebliche Unterschiede beim Innenwiderstand.
Yupp, verschiedene Ströme. Sogar das Vorzeichen kann sich ändern. Wenn eine Zelle etwas marode ist und schon ihre Energie verpulvert hat, wird sie halt von den fitteren anderen Akkus geladen. Aber kritische Ströme sehe ich da nicht.
Frank D. schrieb: > Yupp, verschiedene Ströme. Sogar das Vorzeichen kann sich ändern. Wenn > eine Zelle etwas marode ist und schon ihre Energie verpulvert hat, wird > sie halt von den fitteren anderen Akkus geladen. Aber kritische Ströme > sehe ich da nicht. Der Fachmann hat gesprochen...
Hans schrieb: > Der Fachmann hat gesprochen... Also mal zum klarstellen, 5 Zellen Parallel. Eine ist lahm, es wird Strom abverlangt. 4 liefern Strom eine ist schon in die Knie gegangen. Mit Vorzeichen umkehren meine ich, dass die schwache Zelle Strom von den stärkeren bekommt. Sie wird also etwas geladen. Aber ich sehe da immer noch keine gefährlich hohen Ströme bei Parallelschaltung. Probleme sehe ich eher bei Reihenschaltung.
Hans schrieb: > Wie schon erwähnt, beim Parallelschalten besteht die Gefahr, dass evtl. > eine Zelle einen tiefen Innenwid. hat und dort dann ein viel grösserer > Strom fliesst.- Nochmal darauf zurück, wenn der Strom nicht das Vorzeichen wechselt, wäre der oben angeführte maximale Strom exakt 0.
Hans schrieb: > Frank D. schrieb: >> Hans schrieb: >>> Wie schon erwähnt, beim Parallelschalten besteht die Gefahr, dass evtl. >>> eine Zelle einen tiefen Innenwid. hat und dort dann ein viel grösserer >>> Strom fliesst.- >> >> Irgendwie habe ich da ein Verständnisproblem. Wenn die erst mal || >> geschalten sind haben die doch alle die gleiche Spannung. Wiesosollten >> da untereinander hohe Ströme fliessen? > Das Ohm'sche Gesetz! Gleiche Spannung, verschiedene Innenwiderstände = > verschiedene Ströme. Bei gemischten, älteren und neueren Zellen, gibt es > erhebliche Unterschiede beim Innenwiderstand. Richtig! Deswegen werden grosse sxpy-Packs ja auch schon bei selektierten Neuzellen in einzelne Module mit eigener Überwachung unterteilt und lässt diese ihre Daten an das übergeordnete BMS senden und von dort dann auch ggf. parallel, seriell oder beides trennen, abschalten, regeln, etc.. Prinzipiell ein hoher technischer Aufwand, aber industriell "relativ" preiswert zu realisieren, was das gesamte System bei halbwegs verantwortlichen Herstellern auch ziemlich sicher macht. Das industrielle Recycling von bekannten Zellen für secondlife mit verringerter Kapazität und Leistung, ist noch halbwegs vergleichbar und so einen "Schrank" würde ich auch noch im kWh-Bereich im Wohnbereich dulden. Der Hobbyrecycler hat aber meist keinerlei Kenntnisse über die einzelne Zelle, insb. in einem grossen Pool. Und i.d.R. scheut er den Aufwand der umfassenden Zellenprüfung. Und auch wenn er die machen würde, müsste er nach Selektion höhere Ansprüche an sein BMS stellen, er versucht es aber eher mit bedeutend weniger, wie man immer wieder in den Foren liesst. Beim TE (Helge) weiss ich nie, ob er gerade einen neuen Trollthread aufmacht, weil er nichts besseres zu tun hat und Unterhaltung sucht, oder wirklich eswas arg dxxx ist und alles vergisst, was er erst vor wenigen Tagen gelesen hat.
Frank D. schrieb: > Hans schrieb: >> Wie schon erwähnt, beim Parallelschalten besteht die Gefahr, dass evtl. >> eine Zelle einen tiefen Innenwid. hat und dort dann ein viel grösserer >> Strom fliesst.- > > Nochmal darauf zurück, wenn der Strom nicht das Vorzeichen wechselt, > wäre der oben angeführte maximale Strom exakt 0. Du bist mW bisher der einzige, der bisher in diesem Thread von einem Vorzeichenwechsel geschrieben hast, sorry wenn ich ich da etwas überlesen habe. Was hat Hans oder seine Aussagen damit zu tun? DU hast etwas im Kopf, das thematisch zwar zu diesem Bereich der Akku(pack) dazu gehört, aber erst einmal noch gar nicht zur Debatte stand.
Mani W. schrieb: > Warum wollen Menschen aus Schrottbatterien immer wieder neue bauen? Weil sie meinen, Schrottbatterien sind sowas ähnliches wie Ziegelsteine. Wenn die ungefähr gleich aussehen und noch am Stück sind, sind die in Ordnung. Die muss man dann nur noch richtig aufeinander stapeln und schon wird ein neues Haus daraus.
Ralf X. schrieb: > i.d.R. scheut er den Aufwand der umfassenden Zellenprüfung. > Und auch wenn er die machen würde, müsste er nach Selektion höhere > Ansprüche an sein BMS stellen = der Preis, gebrauchte Zellen (fast) umsonst sicher zu nutzen. Kostet bissi Geld, etwas mehr Zeit&Aufwand.
Hans schrieb: > Für den Fall, dass eine einzelne Zelle einen Kurzschluss hat, nützt ein > Sicherungsdraht auch nicht sonderlich viel. Vielmehr wird die > betreffende Zelle brennen und alle anderen Zellen kettenreaktionsmässig > auch anstecken, trotz Sicherungsdraht. Da bin ich anderer Meinung. Um eine Zelle thermisch 'hochgehen' zu lassen, braucht es schon eine erhebliche Mißhandlung; a) Gnadenlose Überladung weit über 4,2V oder b) Nagel durchschlagen. Extrem unwahrscheinlich, wenn sie sich in einem Verbund paralleler Zellen befindet und normal betrieben wird. Bekannt ist, dass sich in einem defekte Notebook Akku häufig eine Zelle befindet, die 0V hat. Das hat sicherlich seinen Grund darin, dass eine Entladung durch einen internen, evtl. schleichenden Kurzschluss stattgefunden hat. Wenn das nun bei einer Zelle in einem größeren parallelen Verbund passiert, werden die gesunden Zellen diese 'kurzschlüssige Zelle' gnadenlos bestromen und erhitzen bis zum Brand. Und genau davor schützt der Sicherungsdraht, der die Verbindung zur defekten Zelle unterbricht. > Ich bleibe dabei, eine 18650ger > Li-Ion darf nicht gelötet werden! Bei dem professionellen > Punkschweissgerät dauert der Schweissvorgang nur etwa 10-20 Milisekunden > und an die Zellenwand wird nur oberflächlich heiss. Da können wir uns zumindest etwas annähern: Eine 2sec Lötung ist zu 100% unschädlich, eine Punktschweissung zu 200% Wenn man beides zur Verfügung hat, sollte man Punktschweissen. Ich habe genügend Akkus vor und nach dem Löten getestet und bei keinem einen Kapazitätsverlust feststellen können. Das ist auch leicht zu erklären, da bereits unmittelbar nach dem Löten die Lötstelle anfassbar ist und eine Einleitung in die innere Zellchemie kaum stattfindet.
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Ich würde gern alle guten und mittelguten Zellen nutzen. Dann fließt halt bei kurzzeitiger Belastung mehr Strom aus den guten Zellen, ist die Belastung weg, gleichen sich die Ladungen aus. Dafür müßte ich über den ganzen Stapel verteilt immer gleich viele gute und mittelgute Zellen verteilen, damit das ganze funktioniert. Sonst kommt der beste Balancer nicht mit. Ich muß den Haufen mal abschätzen, wie viele brauchbare Zellen die ca. 50kg Akkus enthalten. Aufs Zellengewicht (ca. 50g) runtergebrochen hoffe ich auf grob geschätzt 500 brauchbare Zellen. Das wären z.B. 80p6s, bei 600W ca. 0,5A pro Zelle. Ergibt je nach verwendbarer Kapazität einen Speicher von 2-3kWh, geht schon. Trotzdem bleiben die 2 Aufgaben: Eine defekte Zelle muß freigeschaltet werden -> Feinsicherung 1A? Eine Revision muß möglich sein -> Kontaktfedern? Wie läßt sich das mechanisch aufbauen?
Helge schrieb: > fließt halt bei kurzzeitiger Belastung mehr Strom aus den guten > Zellen, ist die Belastung weg, gleichen sich die Ladungen aus. Tatsächlich?
@: Ralf X. Ich glaube auch, ich bin dem TO auf den Leim gegangen... Wenn man versucht, 18650ger zu löten, sollte man gute Schutzkleidung, grobe Handschuhe und insbesondere eine gute Schutzbrille tragen.
Ralf X. schrieb: > Du bist mW bisher der einzige, der bisher in diesem Thread von einem > Vorzeichenwechsel geschrieben hast, sorry wenn ich ich da etwas > überlesen habe. > Was hat Hans oder seine Aussagen damit zu tun? > DU hast etwas im Kopf, das thematisch zwar zu diesem Bereich der > Akku(pack) dazu gehört, aber erst einmal noch gar nicht zur Debatte > stand. Mir ging es dabei darum: Bei einem gebastelten Akkupack aus alten Zellen besteht der Wunsch eine Spannung größer als die Zellspannung zu erreichen. Also eine Reihenschaltung. z.B. 10S5P Bei dieser Konstellation hat der Balancer mächtig viel zu tun. Wird aber 1S50P gebastelt entfällt der Balancer aber dafür sind die elektrischen Parameter doof: 4V@100Ah Meine Meinung: Bei gemischten Zellen fließt in der Parallelschaltung nur ein geringer Strom unter den Einzellzellen. Hier wird das deutlich: Helge schrieb: > Das wären z.B. 80p6s, bei > 600W ca. 0,5A pro Zelle. Ergibt je nach verwendbarer Kapazität einen > Speicher von 2-3kWh, geht schon. 6 Zellpacks in Serie, da gibt es ordentlich was zu balancieren.
Helge schrieb: > Trotzdem bleiben die 2 Aufgaben: > Eine defekte Zelle muß freigeschaltet werden -> Feinsicherung 1A? > Eine Revision muß möglich sein -> Kontaktfedern? Zumindest deine 1. Aufgabe wurde schon beantwortet: Crazy H. schrieb: > Dabei habe ich gelernt, daß diese Zellen mittels speziellem > Sicherungsdraht mit den Stromschienen verlötet werden. Der Draht brennt > bei rund 2A durch. Ab und an schaue ich folgenden Youtube-Kanal, der baut auch immer Akkupacks in ähnlicher bis größeren Dimensionen. Den Kanal giebt es schon länger, interessant ist auch die Lernkurve, hin zu diesen "Fuse-Wires" und Thermischer Überwachung, ist zwar alles irgendwie autodidaktische Bastelei aber es werden auch Fails gezeigt und analysiert... https://www.youtube.com/watch?v=THVMnyE4yAw
Ihr macht euch Sorgen... Bei meinen gebrauchten Zellen teste ich die Entladekapazität bei 1A. Diese Zellen werden dann nach Entladekapazität so sortiert, daß es 12 Packs zu je 8 Zellen parallel mit gleicher Kapazität ergibt. Diese 12 Packs werden dann in Reihe geschaltet. Auf ein BMS verzichte ich, Ladeschluß macht das Ladegerät und Entladeschluß der Pedelec-Kontroller. Alle paar Ladungen balance manuell, indem ich jeden 8p-Pack einzeln vollade. Das ist aber selten nötig, da die Packs kaum auseinanderdriften.
ich schlachte jeden Akkupack, den ich finde, um zu schauen, ob da noch brauchbare Zellen drin sind. Problem ist nur, dass ich bei weitem nicht soviele Geräte habe, die ich mit all diesen Zellen betreiben könnte ;-)
●DesIntegrator ●. schrieb: > dass ich bei weitem nicht soviele Geräte habe, > die ich mit all diesen Zellen betreiben könnte Ich hab auch schon alle Taschenlampen, Powerbanks usw. neu bestückt :-) Peter N. schrieb: > Ihr macht euch Sorgen... Ich dachte, grad bei älteren Zellen mit verschiedener Benutzungsart könnte weitere (auseinanderdriftende) Alterung zum Problem werden. Also verzichten auf die Möglichkeit von Revision? Was mache ich bei einer defekten Zelle, wenn ich die fertig erhältlichen Rahmen nehme und die Zellen verschweiße? Frank D. schrieb: > 6 Zellpacks in Serie, da gibt es ordentlich was zu balancieren. Das will ich dadurch reduzieren, daß ich die Kapazitäten und Innenwiderstände der Zellen gleichmäßig auf alle Ebenen verteile. Ich denke so: Über den Tag mit z.B. 0-30A laden, Beispiel 5h, je nach Sonne. Nach bedarf 0-30A entnehmen, eher abends. Ein 1A-Balancer hat aber 24h Zeit, Ladung auszugleichen. Macht also nix, wenn die Bänke 5% auseinander sind. Michael B. schrieb: > Ab und an schaue ich folgenden Youtube-Kanal Das schau ich mir heut abend an. Übrigens habe ich für 4 Taschenlampen 6 halbwegs hochohmige Zellen (Größenordnung 0,5Ω), die sich nur für niedrige Ströme eignen. Die haben aber noch >1,5Ah Kapazität bei 0,5A. Daher sollen halt auch die mittelguten Zellen mitlaufen.
Helge schrieb:Also > verzichten auf die Möglichkeit von Revision? Die Revision sollte jährlich erfolgen: Ölwechsel, Ventile einschleifen und anderes mehr
Helge schrieb: > wie gehe ich am besten vor? mach dich schlau https://www.youtube.com/c/AndreasSchmitz18650/videos
Peter N. schrieb: > Bei meinen gebrauchten Zellen teste ich die Entladekapazität bei 1A. Warum nur mit 1A und bis zu welcher Endspannung runter? > Diese Zellen werden dann nach Entladekapazität so sortiert, daß es 12 > Packs zu je 8 Zellen parallel mit gleicher Kapazität ergibt. > Diese 12 Packs werden dann in Reihe geschaltet. Das übliche Vorgehen von Laien. Und weitere Kriterien sind Dir damit egal? Hast Du wenigstens Kriterien (ausser der Restkapazität?), bestimmte Zellen für einen bestimmten Zweck gar nicht erst zu verwenden? > Auf ein BMS verzichte ich, Ladeschluß macht das Ladegerät und > Entladeschluß der Pedelec-Kontroller. Bei welcher Gesamt-Spannung wechselt Dein Ladegerät von CC zu CV? Und bei welcher Gesamt-Spannung reduziert Dein "Controller" die Leistung und wann führt er eine temporäre Zwangstrennung durch? > Alle paar Ladungen balance manuell, indem ich jeden 8p-Pack einzeln > vollade. Das ist aber selten nötig, da die Packs kaum > auseinanderdriften. Wie oft und wie intensiv nutzt Du Dein Pedelec? Und wie oft lädst Du den Akku nach und was ist bei Dir "ein paar Ladungen"? Kennst Du die maximale (kurzfristige) Leistungsaufnahme Deines Pedelecs? Für viele Pedelecmotoren ist eine kurzfristige Leistungsaufnahme von 1,5kW durchaus normal. Selbst bei einem so grosszügigen Akku wie Deinem s12p8 (96 Zellen) kann das bei selektierten Zellen zu Zellströmen von 5A führen. Aber Deine sind ja nicht selektiert.. Selbst bei identischer Kapazität ergeben sich bei unterschiedlichen Innenwiderständen (die ggf. auch noch belastungsabhängig sind) ganz unterschiedliche Stressfaktoren und Zellströme. Das Dumme ist, dass das bei Deiner geschilderten Zellenzusammenstellung sogar zu einem Kollaps einer Zelle führen kann, von der Du es am wenisten vermuten würdest. Kollaps bedeutet dann ggf. Überhitzung dieser und der Nachbarzellen bis zum Brand, der nicht mehr aufzuhalten ist. Nicht ohne Grund beinhalten kommerzielle Akkupacks der bekannten Pedelechersteller gleich eine ganze Latte von Temperatursensoren, die vom internen BMS permanent überwacht werden. Egal ob im Betrieb oder am Ladegerät.
Helge schrieb: > Was mache ich bei einer defekten Zelle, wenn ich die fertig > erhältlichen Rahmen nehme und die Zellen verschweiße? Du klemmst den Brocken unter den Arm, gehst zum Mülleimer, machst den Deckel auf, wirfst den Brocken rein und machst den Deckel wieder zu. Das war jetzt aber nicht schwer.
Beitrag #6899632 wurde von einem Moderator gelöscht.
OK, bei den beiden Kanälen reduziert sich Wartung auf rauskneifen der defekten Zellen.
Helge schrieb: > OK, bei den beiden Kanälen reduziert sich Wartung auf rauskneifen der > defekten Zellen. Wieder mal nicht in der Lage ein Zitat einzufühgen, damit andere überhaupt wissen, wem Du antwortest und was Du meinst? Eine Zelle aus einer Paarung einfach per Sicherung oder "Rauskneifen" bedeutet automatisch einen erhöhten Stress der parrallelen Nachbarzellen im weiteren Betrieb ggü. dem Urzustand ggf. erheblich, egal wo man diesen "Urzustand" ansetzt. Wer das geistig nicht überblickt, sollte solchen Projekten, wie sie scheinbar Dir vorschweben, einfach die Finger lassen. Erst recht natürlich unter Auslassung der notwendigen Einzelzellentestung und Auswahl, zu der Du keinen Bock hast.
Helge schrieb: > lesen bildet. Auch wenn Du es nicht zu kapieren scheinst: Deine Themen stehen bei Dir im geistigen Vordergrund und Dir mag präsent sein, worauf Du geantwortet hast. Andere wie ich lesen sporadisch da rein, wenn etwas wieder oben ist und haben keinen Bock, erst wieder grossartig alte Kommentare erneut zu lesen, um Deine neue Verbindung irgendwohin zu rekonstruieren.. Was verstehst Du daran nicht?
Hier ein aktueller Beitrag zu dem Thema: https://www.youtube.com/watch?v=Qtkkyt9veck Eine defekte Zelle in einem Parallelverbund zu orten, scheint mir aussichtslos. Es sei denn, man sieht eine trennbare Verbindung (Schraubverbindung) vor und testet dann die verdächtige Zelle.
Bernd K. schrieb: > Hier ein aktueller Beitrag zu dem Thema: > https://www.youtube.com/watch?v=Qtkkyt9veck > > Eine defekte Zelle in einem Parallelverbund zu orten, scheint mir > aussichtslos. > > Es sei denn, man sieht eine trennbare Verbindung (Schraubverbindung) vor > und testet dann die verdächtige Zelle. IR-Kamera. Direkt am Akkupack Ladung einspeisen. die defekte(n) Zelle(n) dürfe(n) im Wärmebild unterscheidbar sein
Ralf X. schrieb: >> Bei meinen gebrauchten Zellen teste ich die Entladekapazität bei 1A. > > Warum nur mit 1A und bis zu welcher Endspannung runter? Mein B6 kann nicht mit mehr Strom entladen und Endladeschlußspannung ist 3V. Ralf X. schrieb: > Bei welcher Gesamt-Spannung wechselt Dein Ladegerät von CC zu CV? > Und bei welcher Gesamt-Spannung reduziert Dein "Controller" die Leistung > und wann führt er eine temporäre Zwangstrennung durch? Seltsame Fragen... Ladeschlußspannung des Ladegeräts ist 50V. Ladestrom stelle ich ein, je nachdem wie eilig ich es habe. Normalerweise ca. 2A, max. 4A. Und der Pedelec-Controller schaltet bei <36V ab. Ralf X. schrieb: > Wie oft und wie intensiv nutzt Du Dein Pedelec? Früher täglich 10km zur Arbeit, geladen demzufolge jeweils über Nacht. > Und wie oft lädst Du den Akku nach und was ist bei Dir "ein paar > Ladungen"? Ca. 1* pro Woche, also 5 Ladungen habe ich die Spannungen der (teil-)entladenen Zellbänke einzeln gemessen. Lagen mir die Spannungen zu weit auseinander >0,2V, habe ich manuell balanciert (also mittels B6 jede Bank einzeln auf 4.2V aufgeladen). > Kennst Du die maximale (kurzfristige) Leistungsaufnahme Deines Pedelecs? Turnigy zeigt an: 14A peak, 650W peak. Ich fahre allerdings nach der "Puls and Glide"-Methode, somit dauern die Peak-Werte immer nur einige (5-15) Sekunden.
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