Hallo zusammen, ich habe eine relativ simple Schaltung aufgebaut, die Programmierung des µP steht, funktioniert auch, nur der Ausgang an T1 wird nicht korrekt geschaltet. Am Ausgang des µP ist noch alles ok aber eine LED zwischen "+" und "O" leuchtet dauernd. Das Ganze ist als Prototyp aufgebaut, ich hab schon alles 200 mal durchgeklingelt, ich finds nicht. Zwischen "+" und "-" liegen 24V. Würde eine Diode zum Sperren in den Zweig des µP Ausgangs helfen? Bin dankbar für alle Tips. Gruß Ralf PS: ich bin nur Hobbyelektroniker und eher Softwarefuzzi, habt bitte Verständnis...
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Wie groß ist der Vorwiderstand vor der LED? Wo ist der negative Pol der Betriebsspannung angeschlossen? Gruß WIRO
Du versuchst T2 und T3 als HS-Schalter zu betreiben. Dazu muss Dein Ansteuersignal von "F" und "N" eine höhere Spannung aufweisen, als Dein "+" Potential Zumindest erweckt es den Eindruck ...
Was meinst du mi Ralf E. schrieb: > Am Ausgang des µP ist noch alles ok Hast du die Spannung am Pin im An- und Aus-Zustand gemessen, oder was meinst du?
Glaubst du das der PIC mit 8mA auskommt und davon noch 4mA für den Transistor übrig hat? Und das alles ohne Pufferkondensator.
Hubert G. schrieb: > Glaubst du das der PIC mit 8mA auskommt und davon noch 4mA für den > Transistor übrig hat? > Und das alles ohne Pufferkondensator. Ich glaub gar nix ;-) Also den Vorwiderstand der Zener etwaas runtersetzen? Ein Tip wieviel? und wo soll der Puffer hin?
Also T1 ist der einzige Transistor, der so richtig funktionieren sollte. Aber evtl. hast du eine falsche Erwartung was er tut. Es ist wie ein Open-Kollektor-Ausgang verschalten. D.h. am Ausgang muss eine Last sein, die selber an Plus angeschlossen ist (und nicht an Minus). Oder wenn du einen Mikrocontrollereingang hast, brauchst du noch einen Pullup. T2 und T3 benoetigen m.E. einen Pulldown wegen potentiell Hochohmigen Eingaengen.
Kamal A. schrieb: > Was meinst du mi > > Ralf E. schrieb: >> Am Ausgang des µP ist noch alles ok > > Hast du die Spannung am Pin im An- und Aus-Zustand gemessen, oder was > meinst du? Genau so. Der Ausgang am µP schaltet wie er soll.
Ralf E. schrieb: > Also den Vorwiderstand der Zener etwaas runtersetzen? Ein Tip wieviel? > und wo soll der Puffer hin? Ein Spannungsregler wie Z.B. 78L05 wäre sinnvoller als Vorwiderstand und Z-Diode. Um den Vorwiderstand herunterzusetzen müsste man erst den max.Strom der Z-Diode wissen. Pufferkondensator gehört parallel zur Z-Diode.
Maxe schrieb: > Also T1 ist der einzige Transistor, der so richtig funktionieren sollte. > Aber evtl. hast du eine falsche Erwartung was er tut. Es ist wie ein > Open-Kollektor-Ausgang verschalten. D.h. am Ausgang muss eine Last sein, > die selber an Plus angeschlossen ist (und nicht an Minus). Oder wenn du > einen Mikrocontrollereingang hast, brauchst du noch einen Pullup. > > T2 und T3 benoetigen m.E. einen Pulldown wegen potentiell Hochohmigen > Eingaengen. Die "Last" ist hier eine LED mit Vorwiderstand zwischen K1(+) und K2. K2 wird mit dem µP gegen K3 (Masse) geschaltet. T2 und T3 tun was sie sollen, es geht nur um T1.
Ralf E. schrieb: > Das Ganze ist als Prototyp aufgebaut.. Zeige den Aufbau mal. Ralf E. schrieb: > und wo soll der Puffer hin? An den Chip.
Hubert G. schrieb: > Ralf E. schrieb: >> Also den Vorwiderstand der Zener etwaas runtersetzen? Ein Tip wieviel? >> und wo soll der Puffer hin? > > Ein Spannungsregler wie Z.B. 78L05 wäre sinnvoller als Vorwiderstand und > Z-Diode. > Um den Vorwiderstand herunterzusetzen müsste man erst den max.Strom der > Z-Diode wissen. > Pufferkondensator gehört parallel zur Z-Diode. 0,5W also bummelig 100 mA
Ralf E. schrieb: > Am Ausgang des µP ist noch alles ok aber eine LED zwischen > "+" und "O" leuchtet dauernd. Transistor T1 defekt?
Dann löte doch mal R2 aus. Und dann verbindest du abwechselnd die Basis über 1K nach + und Masse.
Ralf E. schrieb: > Am Ausgang des µP ist noch alles ok aber eine LED zwischen > "+" und "O" leuchtet dauernd. Ist die LED das einzige Messgerät, das du hast? Ralf E. schrieb: > es geht nur um T1. Hast du da mal die BE-Spannung gemessen? Was passiert, wenn du BE überbrückst (z.B. mit einer Pinzette) und so für definierte 0V BE-Spannung sorgst?
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Maxe schrieb: > Leuchtdiode verpolt? Mal mit dem Multimeter nachgemessen? Dann wäre sie aus und würde nicht dauernd leuchten. Entweder ist T1 defekt oder falsch angeschlossen.
Jörg R. schrieb: > Dann wäre sie aus und würde nicht dauernd leuchten. > > Entweder ist T1 defekt oder falsch angeschlossen. Stimmt. Jedenfalls sieht der Schaltplan ok aus.
Ralf E. schrieb: > Also den Vorwiderstand der Zener etwaas runtersetzen? Ein Tip wieviel? Du brauchst im worst case ein paar mA durch die Z-Diode. Was dein PIC + dei Schaltung maximal benötigen, weiß ich nicht, es sei mal I_pic_max. Wenn er den T1 einschalten soll, sind es schon mal mindestens 4mA; der Reedkontakt will auch 0.5mA bei Betätigung. Das alles ist in I_pic_max enthalten. Dann rechnest du: Rv = (24V-5.1V) / ( I_pic_max + 5mA); hier mal 5mA für die Z-Diode angesetzt. > und wo soll der Puffer hin? Parallel zur Z-Diode, 1-10µF schaden nicht, sind aber auch nicht die Ursache für dein Problem. Direkt an den µC gehören 100nF zwischen VDD und VSS; da der aber das Richtige ausgibt, ist das auch nicht die Ursache. Einbauen sollte man ihn aber trotzdem. Selbst wenn die Spannung an der Z-Diode nicht ganz die 5V halten kann bei der jetzigen Auslegung, weil etwas zu viel Strom benötigt wird: der Transistor sollte trotzdem schalten und der PIC müsste auch mit 3V noch laufen. Was du ja auch bestätigst, denn sein Ausgang hat ja den richtigen Pegel. Evtl. Anschlüsse am T verwechselt oder ist es kein BC847 NPN sondern irgend ein PNP-Tranistor (BC857 z.B.)? Anschlüsse Transistor, Top View: C ####### B E
Hubert G. schrieb: > Ein Spannungsregler wie Z.B. 78L05 wäre sinnvoller als Vorwiderstand und > Z-Diode. Lieber einen 7805 im TO220 Package einsetzen. Wenn sich der Prozessor im vollen Galopp 30mA wegschlürft, muss der arme 78L05 im TO92 Package bei einer Dropspannung von 19V fast 0,6W verbrennen.
Jörg R. schrieb: > Zeige den Aufbau mal. Ein Stück Lochraster mit ein paar Bauteilen drauf. Bedrahtete statt SMD. Hab jetzt kein Foto davon
Michael M. schrieb: > Hubert G. schrieb: >> Ein Spannungsregler wie Z.B. 78L05 wäre sinnvoller als Vorwiderstand und >> Z-Diode. > > Lieber einen 7805 im TO220 Package einsetzen. Wenn sich der Prozessor im > vollen Galopp 30mA wegschlürft, muss der arme 78L05 im TO92 Package bei > einer Dropspannung von 19V fast 0,6W verbrennen. Die Platine ist SMD und die andere Seite hat keinen Platz für Bauteile, sonst hätt ich auch was Vernünftiges genommen.
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Vielleicht stimmt ja der Plan nicht ganz und der Emitter ist an der Kathode von D1 und damit an K3 angeschlossen. Dann ist der Transistor immer leitend und die LED immer an. Weierer Test: Basis - Emitter mit Pinzette verbinden. Wenn jetzt die LED nicht ausgeht bleibt nicht mehr viel als Fehlerursache übrig. --> Transistor, Layoutfehler, Lötfehler ...
Was passiert, wenn Du erstmal alles so lässt, wie es Dein Plan zeigt und Du nur K1 von 24V trennst, die LED aber mit 24V und an K2 verbunden lässt? Wenn sie dann aus geht, hilft Dir evtl. ein Widerstand von T1 Basis nach GND. Z.B. 330Ω Gruß Jobst
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> Glaubst du das der PIC mit 8mA auskommt [hoher Shuntwiderstand] Evtl hat er ja an K4 und K5 auch 24V, dann helfen T2 und T3 mit ;-) Wie andere schon schrieben, der einzig richtig angeschlossene Transistor ist T1. Der PIC hat nur Pull-Ups, die Eingänge über T2/T3 floaten bei Low. Und wie oben gesagt, bei High > 5V speisen sie Strom in die Versorgung. Die gehören anders herum angeschlossen (E an GND, K an PIC (mit internem Pull-Ups). Den Reed-Kontakt würd ich auch nach Masse machen - muß aber nicht. Und die Verpolungsdiode setzt mal besser in die Plus-Leitung - verschobene Massepotentiale sind nicht der Bringer.
So ich bin nochmal über die Schaltung gegangen, und hab folgendes geändert: Rv der Zenerdiode ist 1k T1 getauscht Die Verpolungsdiode im GND Zweig raus, ein codierter Stecker am Modul verhindert das Verpolen sowieso. T2 und T3 je einen Pulldown Nun klappt alles wie gewünscht. Die Schaltung zieht incl. der LED am Ausgang 33 mA also wird auch nichts warm. Im fertigen Modul kommt die LED nicht vor, also wirds eher noch weniger. Eine Frage zum Reedkontakt hab ich noch: wenn ich den direkt am µP betreibe ohne R dazwischen, wird das klappen ohne dass er klebt? Der Strom sollte nicht sehr hoch sein, den sich der Eingang nimmt. Hab im Datenblatt mal geschaut aber keine verlässliche Info gefunden. Vllt kann mich da jemand mit Erfahrung beruhigen. Ansonsten vielen Dank für eure Tipps, ich lerne noch dazu.
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> Die Schaltung zieht incl. der LED am Ausgang 33 mA also wird > auch nichts warm. Hmm, sicher? An R1 werden 19V verbraten, macht 19V²/1kΩ = 0.391W. Welcher Spannungsbereich soll an K1 unterstützt werden? Und welche an K4/K5 für Low/High?
Ja habs ausprobiert, bis 30 V wird nix großartig warm. Sind jetzt noch bedrahtete Bauteile, später SMD, sollte trotzdem klappen. Es ist ein 24 V Bordnetz mit Spannungsspitzen aber keine Dauerlast. K4 und K5 sollen laut Spec max 6V bekommen. T2 und T3 als low side werd ich noch probieren, dann spar ich die beiden pulldowns
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Ralf E. schrieb: > Eine Frage zum Reedkontakt hab ich noch: wenn ich den direkt am µP > betreibe ohne R dazwischen, wird das klappen ohne dass er klebt? Du meinst den mit S1 bezeichneten Kontakt? Der zieht doch nur den GP4 auf HIGH, wenn geschlossen, und wird dann mit den 10k (R6) gegen Masse belastet. Dann fließen 500µA über den Kontakt. Das ist schlimmstenfalls etwas zu wenig; Kontakte benötigen ggf. einen Mindeststrom, der in den Datenblättern vermerkt sein sollte, um die Selbstreinigung aufrecht zu erhalten. Zu wenig Strom wirkt sich aber nur längerfristig aus. Wenn der Kontakt über ein längeres Kabel angeschlossen ist, dann würde ich R6 kleiner wählen (Störempfindlichkeit) - so auf 1k - 5k. Der zusätzliche Stromverbrauch ist ja wohl nicht das Problem, sonst ist schon die Wahl der Stabilisierung mit Z-Diode fehl am Platz. Bei längerem Kabel ist ggf. auch ein kleines Filter am GP4 nicht falsch - gegen Störungen. Das wäre ein z.B. 10nF-C am GP4 nach GND und dann sollte man zwischen dem Kontakt und dem Kondensator bzw. GP4 noch 100Ω spendieren. Ralf E. schrieb: > Nun klappt alles wie gewünscht. Warum jetzt? Weil der R1 entsprechend klein geworden ist? Oder war T1 kaputt bzw. ein falscher Typ?
Du schweigst dich ja aus umm welches Boardnetz es sich handelt, überhaupt was die Schaltung soll. Wenn es sich um ein Netz handelt ähnlich einem Kfz, dann wirst du möglicherweise deine Wunder erleben. Es gibt da nicht nur positive sondern auch negative Spannungsspitzen. Ich arbeite zwar nur mit ATMega und ATTiny aber es wird auch für den PIC Mindestanforderungen für die Stromversorgung geben. Die hältst du in deiner Schaltung so sicher nicht ein.
Hubert G. schrieb: > Wenn es sich um ein Netz handelt ähnlich einem Kfz, dann wirst du > möglicherweise deine Wunder erleben. Es gibt da nicht nur positive > sondern auch negative Spannungsspitzen. Ja, aber die einfache Stabilisierung mit Z-Diode wird beide Spitzen bearbeiten. Ein C parallel dazu, wie schon mehrfach vorgeschlagen, tut ein Übriges. Der R1 muss es aushalten. Viele Wunder wird es nicht geben ...
HildeK schrieb: > Warum jetzt? Weil der R1 entsprechend klein geworden ist? Oder war T1 > kaputt bzw. ein falscher Typ? Kann ich nicht 100% sagen warum, hab beides gleichzeitig geändert. Der Reed Kontakt wird direkt auf die Platine gelötet, das einzige Bauteil mit Drähten auf der anderen Seite. Also keine langen Zuleitungen. Der Langzeittest wird zeigen, obs klappt. Mit Chance bin ich dann in Rente ;-) Hubert G. schrieb: > Du schweigst dich ja aus umm welches Boardnetz es sich handelt, > überhaupt was die Schaltung soll. Sagen wir mal ein normaler Laster mit 24VDC. Die Schaltung ist ein Versuch, ein nicht mehr erhältliches Bauteil zu ersetzen. Sozusagen ein elektronischer Endlagenschalter.
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HildeK schrieb: > Viele Wunder wird es nicht geben ... Die Schaltung darf sich bei 1k Vorwiderstand an 24V max. 19mA genehmigen. Bei einem größeren Strom werden die 5,1 Volt schmelzen. Ralf E. schrieb: > Die Schaltung zieht incl. der LED am Ausgang 33 mA also wird auch nichts > warm. Im fertigen Modul kommt die LED nicht vor, also wirds eher noch > weniger. Jetzt hängt die ausfallsichere Funktion nur noch von der fehlenden LED ab.
Hubert G. schrieb: > Lass dich überraschen. Ich probiers aus, mal sehen. Matthias S. schrieb: > Da fehlt immer noch ein Abblockkondensator parallel zur Z-Diode. Kommt noch, hab ich im Kopf Michael M. schrieb: > Jetzt hängt die ausfallsichere Funktion nur noch von der fehlenden LED > ab. Wenn ich die LED ausschalte sind es 24 mA. Ich mach jetzt keine detailierte Fehlerrechnung, das wird sonst Erbsenzählerei. Versuch macht kluch, und wenns kaputt geht, bau ich es nochmal.
Ralf E. schrieb: > Wenn ich die LED ausschalte sind es 24 mA. Ich mach jetzt keine > detailierte Fehlerrechnung. Wenn die Schaltung nur mit 4V auch noch zuverlässig läuft, dann ist doch alles in Ordnung.
Michael M. schrieb: > Die Schaltung darf sich bei 1k Vorwiderstand an 24V max. 19mA > genehmigen. Bei einem größeren Strom werden die 5,1 Volt schmelzen. Schmelzen? Ich hatte ihm oben vorgerechnet, wie er seinen Vorwiderstand zu bestimmen hat: > Dann rechnest du: Rv = (24V-5.1V) / ( I_pic_max + 5mA); hier mal 5mA für > die Z-Diode angesetzt. Als Strom wurden mehrere Werte genannt, welcher tatsächlich vorhanden ist, ist mir nach wie vor unklar. Braucht ein PIC mehr als 10-15mA? HildeK schrieb: Hubert G. schrieb: > Lass dich überraschen. Erklär das mal näher. Wenn die Angst zu groß ist, dann spendiert man noch eine Spule, z.B. 50µH, in Reihe zu R1, oder teilt den R1 auf und nimmt eine TVS dazwischen.
Die Schaltung funktioniert nun wohl, warum sie das tut, bzw. vorher nicht tat ist nicht geklärt und interessiert wohl auch nicht. Nun ja. Zudem passt das alles nicht mit dem Ohmschen Gesetz zusammen. foobar schreibt, dass R1 0.391W abbekommt, was richtig ist, es wird aber nichts warm. ca. 0,4W sollte man an einem Widerstand eigentlich spüren. Dann soll die Stromaufnahme 24mA ohne LED betragen. Da die Schaltung ja nur über R1 versorgt wird (werden sollte!!!) ergeben 24mA 24V Spannungsabfall an R1, so dass bei 24V Betriebsspannung 0V für die Schaltung übrig bleiben. a) erschließt sich mir nicht, warum solch ein kleiner Mikrocontroller 24mA benötigt und b) wie der Controller mit 0V arbeiten kann. Da ist einfach noch etwas faul. Falls an K4 und K5 auch 24V anliegen (was ich annehme) dann versorgst du deine ganze Schaltung rückwärts und deine Basiswiderstände R3 bzw. R4 sind parallel zu R1 (o.k. es sind auch noch die eine oder andere Diodenstrecke drin, aber die machen den Kohl nicht fett). Abhilfe schafft jeweils eine 5,1V Z-Diode von der Basis von T2 und T3 nach K3. Der Prozessor dankt es mit einem langen Leben und einer sauberen Funktion. Und noch etwas, wenn die Spannungen tatsächlich 24V betragen: Verwende für alle 1k Widerstände jeweils zwei parallelgeschaltete 2,2k Widerstände, dann passt das auch mit der Verlustleistung. Viel Erfolg
Hubert G. schrieb: > Boardnetz Bordnetz (und nicht wegen "Rechtschreibliebe", sondern weil dieser Unterschied nützlich bis wichtig sein kann)
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