Hi! Ich habe eine Platine für meine Stromsensoren gezeichnet. (Vgl. Beitrag "Leistungsabgabe von ATX-Netzteil aufzeichnen") Ich glaube das Anspruchsvollste hierbei sind die analogen Leitungen von den einzelnen Sensoren zum Mikrocontroller. Wichtig sind die für den Strom, diese laufen oben entlang zu den differentiellen ADC-Eingängen. Die Spannungsreferenz stellt 1.5V bereit, diese laufen zu jedem Sensor, und dann als differenzielle Leitung zusammen mit der Ausgangsspannung des Sensors zurück zum Controller. Dabei werden mehrere Hochstrompfade gekreuzt. Um das abzumildern, laufen die hintersten beiden Leitungen zunächst ausserhalb der Schraubklemmen entlang, und sparen so die Kreuzung mit 3 Hochstrompfaden. Ist das eine gute Idee? Die nichtdifferenziellen Leitungen für die Spannung laufen unten lang, und kreuzen alle 5 Hochstrompfade. Das ist nicht kritisch, es soll bloß messbar sein ob 12V oder 10,5V anliegen. Beim Strom hingegen möchte ich 1mA Auflösung erreichen, oder zumindest so viel wie geht. Die erwähnten Hochstrompfade sind für die erwähnten 20A unterdimensioniert. Der Lötstopplack hat Aussparungen, wo für diesen Fall dicker Kupferdraht aufgelötet werden kann. Die Platine ist übrigens mit KiCad 5.1.12 erstellt, und meine zweite Platine mit KiCad. Funktioniert mit dem Trackpoint doch schon viel angenehmer! :) Dateien unter https://invent.kde.org/davidhurka/usb-spi-power-sensors.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.