Huhu guten Abend zusammen. Ich habe mich neu hier im Forum angemeldet, da ich nach stundenlanger Recherche immernoch keine passende Antwort für mein Problem gefunden habe. Ich habe mir ein 16-Fach Relais Board gekauft wie im angehängten Bild. Nun will ich 12 von denen Relais mit einem Arduino Nano ansteuern. Ich dachte mir dass ich das Relais Board an eine 12V Versorgung anschließe und den Arduino Nano an eine 5V Versorgung. Ich habe auf dieser WebSite (https://www.kollino.de/arduino/4-8-kanal-relais-anleitung/) gesehen dass es verschiedene Möglichkeiten gibt das zu relisieren ohne dabei den Arduino zu killen. Die letzte Methode macht für mich aber irgendwie keinen Sinn, da der Arduino ja garnicht eingeht wenn es keine Ground verbindung gibt? Und Relaisboard -> 12V; Arduino -> 5V; und dann 5V vom Arduino zum Relaisboard ist doch das gleiche wie wenn man anstatt die 5V einfach GND mit beiden Platinen verbindet, oder? Kurz: Wie verkabel ich beides am besten dass ich 12 Relais mit dem Arduino schalten kann ohne dabei den Arduino zu killen wegen max. Stromaufnahme und so?
Das ist doch schon einmal ein schickes Relaisboard, offensichtlich mit Optokopplern. Um die Stromaufnahme der Relaisspulen mußt Du Dir schon mal keine Sorgen machen, das managt das Relaisboard selbst mit seiner 12V-Versorgung. Der Arduino bekommt von dem Board eigentlich nur die in den Optokopplern versteckten LEDs mit, und deren Vorwiderstände. Nun kommt es darauf an, wie die LEDs verschalten sind. 1. Es kann sein, daß man an die Anschlüsse 1..16 5V anlegen muß gegenüber GND. Dann mußt Du die IO-Pins des Arduino mit den Anschlüssen 1..16 verbinden, und einmal GND des Arduino mit dem GND des Relaisboards. Die 5V muß man dann gar nicht verbinden. 2. Oder es ist so, daß man 5V des Arduino mit den 5V des Relaisboards verbindet, und die LEDs über die IO-Pins "nach GND zieht", um die Relais einzuschalten. Dann wäre es tatsächlich sogar entbehrlich, die GNDs von Arduino und Relaisboard zu verbinden. Schadet aber auch nicht, würde ich trotzdem machen. 2 ist etwas wahrscheinlicher als 1, aber es muß doch eine Beschreibung zu genau Deinem Relaisboard geben? Auf jeden Fall würde ich noch überprüfen, ob das Relaisboard 5V aus den 12V generiert und am 5V-Anschluß rausgibt. (Beschreibung? Messen?) Dann wäre es nämlich nicht so gut, sowohl 5V als auch GND zum Arduino zu verbinden.
Nun habe ich mir die verlinkte "Anleitung" nochmal angesehen. Die dort beschriebenen 4fach und 8fach Relaisboards haben keine konkreten 12V-Klemmen am Board. Deins hat das schon, vermutlich weil mit 16 Relais klar ist, daß jegliche Verschaltung, die den Spulenstrom aus der 5V-Schiene des Arduino bezieht, Unsinn ist. Somit ist Dein Fall ganz klar der in der Anleitung beschriebene dritte Fall "mit galvanischer Trennung". Und offenbar ist es so wie mein "2ter Fall", also nur 5V-Leitung und die Steurleitungen verbinden. Nicht von der fehlenden GND-Verbindung ins Bockshorn jagen lassen. Alle LEDs haben eine gemeinsame Verbindung zu +5V. Und jede einzelne LED bekommt, wenn das betreffende Relais eingeschaltet werden soll, eine Verbindung nach GND über den betreffenden IO-Pin. Eine extra gemeinsame GND-Verbindung ist nicht nötig.
Ok schonmal vielen Dank für die schnelle Antwort. Also bei dem Relais Board war in der Schachtel keine Anleitung oder Ähnliches dabei sondern halt einfach nur das Board eingepackt in einer ESD Tüte. Auf der WebSite von wo ich das Board bestellt habe stand jetzt auch nichts wie die LED's in den Optokoppern verschaltet sind. (https://www.ebay.de/itm/144087208624?var=443389712205). Ich habe mal nachgemessen, an den 5V und GND anschlüssen (Links und Rechts ausen von der Stiftleiste) liegen 5V an. Das heißt wenn ich jetzt rausfinde wierum die LED im Optokoppler verschalten ist reicht es entweder 5V oder GND vom Arduino zum Relaisboard zu verbinden und dann kann ich mit den jeweiligen Eingang-Pins die Relais schalten ohne dass die Strohmaufnahme für den Arduino zu viel wird? Weil ich ja quasi "nur" LED's mit Vorwiderstand schalte sozusagen? Und das müsste der Arduino ja ohne Probleme schaffen von der Strohmaufnahme her.
Ich habe mir das dritte Bild angesehen. Da ist ein 5V Schaltregler mit dem LM2596T drauf der 5V für bis zu 1-2A bereitstellt. Da ist zu vermuten, daß die Relaisspulen für 5V ausgelegt sind. Die Opto Isolatoren sind nach 5V hin mit 1K beschaltet. So ist anzunehmen, daß das Relais einschaltet wenn man den entsprechenden Pin nach Masse schaltet. Die 5V vom Nano brauchen also mit der Bord nicht verbunden werden. Die 16 Opto-Eingänge schliesst man einfach an 16 Digital Ausgänge des Nanos und ein Draht von GND nach GND der Relaisplatine. Den 12V RAW-in vom Nano schliesst Du am 12V Eingang der Relaisplatine and versorgst beide Bords mit Deiner Spannungsquelle. Beachte auch, daß die 5V Regler der Nanos nicht viel Verlustleistung aushalten. Also keine extra Stromkreise am Nano anschliessen. Die Opto-Isolatoren werden ja nach Masse geschaltet und ziehen vom Nano keinen Strom der 5V Versorgung. Den Nano so programmieren, daß ein "Digitalwrite(D2,0);" Low das Relais einschalten soll. DigitalWrite(D2,1); schaltet das Relais wieder aus. Beachte auch, daß ADC7 und ADC6 Pins nur Analog Eingänge sind und nicht als Ausgang dafür verwendet werden können. Also kommen nur D2-13 und A0-3 als Anschlüssen in Frage. D0 und D1 werden für das USB Serial verwendet und müssen freigelassen bleiben. Als erstes schliess 12V an die Relais Bord an und lege einen der Relaiseingänge nach Masse. Da muß dann ein Klick hörbar sein. Das bestätigt dann meine obigen Ausführungen. Da jeder Opto mit 1K nach 5V betrieben wird, fließen im eingeschalteten Zustand von diesen Pin rund 3.5mA nach Masse die der NANO schalten muß per Kanal. Später könnte man daran denken zwei 74HC595 Shift-Register oder PCF8574A Port Expander zum Schalten der Relaissteuereingänge zu verwenden. Das spart viele Pins des Nano die dann für zweckdienliche Anwendungen mit verwendet werden können. So, versuch alles das und dann ist schon mal einiges geklärt.
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Oh die Beschreibung der Chips hatte ich vergessen. Also auf dem einen quadratischen Rechts mit den 5 Anschlüssen steht "JM93MRP LM2596S" Auf den 16 Optokopplern steht "PC817 C044" Und auf den beiden länglichen IC's steht "TOSHIBA MSTA ULN2803APG SSMF09". Wenn ich das Relaisboard an der Seite mit den entsprechenden Schraubklemmen mit 12V verbinde und dann an der Stiftleist einen Relaispin mit GND an der Stiftleist verbinde, schaltet das entsprechende Relais ein. D2-D13 sind genau die Anschlüsse vom Nano die ich geplant hatte zu verwenden. Allerdings bin ich jetzt ein bisschen verwirrt. Ich habe den Arduino an einer eigenen Stromversorgung (5V) und das Relaisboard an einer eigenen Stromversorgung (12V). Wenn ich GND von beiden Platinen verbinde kann ich mit den digitalen Pin's die Relais schalten. Und wenn ich die 5V vom Arduino auf die 5V von der Stiftleiste des Relaisboards verbinde kann ich auch mit den digitalen Pin's die Relais schalten. Ich vermute mal es würde auch gehen wenn ich 5V und GND verbinde, aber das wollte ich jetzt nicht testen nicht dass etwas durchbrennt. Was ist denn nun besser für den Arduino 5V oder GND mit dem Relaisboard verbinden?
Also ich würde nur GND verbinden, wenn Du den Arduino am PC angeschlossen hast. Dann hat der Arduino Strom vom PC und die Relaiskarte von 12V. Die 5V von der Karte würde ich nicht verbinden. Der 5V Pin ist ggf. interessant wenn du den Arduino ohne eigene Stromversorgung betreiben willst. Dann kann das Board die 5V für den Arduino liefern und du brauchst kein extra Netzteil. Übrigens würde ich Dir einen USB Isolator empfehlen. Der von Olimex mit Stromversorgung ist gut. Im Falle eines Kurzschlusses kann das den PC retten. https://www.olimex.com/Products/USB-Modules/USB-ISO/
Also aktuell ist der Arduino nicht am PC angeschlossen. Den USB schließe ich nur an wenn ich am Programm etwas verändere und hochladen will. Arduino und Relaiskarte sind mit 2 verschiedenen Netzteilen angeschlossen. Ist es denn irgendwie schädlich den Arduino mit 5V und GND auf die Relaiskarte zu hängen? Oder ist der Anschluss genau dafür da dass man sich das 5V Netzteil für den Arduino spart? Später wenn ich den Arduino mitsamt der Relaiskarte da verbaue wo er hinsoll wäre das ja eigentlich ganz praktisch nur ein 12V Netzteil zu haben und den Rest alles "intern" also im Gehäuse zu verdrahten. Ich habe eben nur Angst weil der Arduino ja nur 20mA (glaube ich) schalten kann dass der irgendwie beschädigt wird?
Also so wie das aussieht sind auf dem Relais-Board die Optokoppler alle mit 1k Pullups auf 5V. Strom fließt also wenn du die Pins am Arduino LOW schaltest, also auf GND. Durch die 1K Pullups ist der Strom der pro Pin fließt aber auf ca. 5mA begrenzt (I=U/R -> 5V/1000Ohm=5mA). Das kann der Arduino ab. Die 20mA sind pro Pin. Deshalb ist es aber auch nicht ganz so ideal wenn man den Arduino mit 5V vom Board verbindet aber nicht mit GND. Dann müssen die 5V die über GND (vom Arduino) abfließen auch vom Arduino kommen. In Summe ca. 80mA. Ist nicht tragisch, aber besser nicht angewöhnen Der Arduino Uno selbst braucht übrigens nur ca. 50mA. Die kannst Du problemlos vom Relais-Board beziehen. Das zweite Netzteil brauchst Du dann nicht.
Joe schrieb: > Deshalb ist es aber auch nicht ganz so ideal wenn man den Arduino mit 5V > vom Board verbindet aber nicht mit GND. Dann müssen die 5V die über GND > (vom Arduino) abfließen auch vom Arduino kommen. Unfug verschiedene GND müssen immer verbunden werden, verschiedene +5V von verschiedenen Netzteilen sollten eher nicht verbunden werden!
Tom H schrieb: > Die dort beschriebenen 4fach und 8fach Relaisboards haben keine > konkreten 12V-Klemmen am Board. > Deins hat das schon, vermutlich weil mit 16 Relais klar ist, daß > jegliche Verschaltung, die den Spulenstrom aus der 5V-Schiene des > Arduino bezieht, Unsinn ist. Normalerweise befindet sich auf den Relais ein Aufdruck, dem die benötigte Spannung zu entnehmen ist. Ein seitlicher Blick auf die Relais könnte helfen, das zu klären.
oder man guckt beim Lieferanten auf die Seite: https://www.az-delivery.de/products/16-relais-modul Im Gegensatz zum sonst typischen Verhalten von Lieferanten derartiger Artikel hat AZ-Delivery auch einen (wenn auch nicht immer perfekten) Support.
STK500-Besitzer schrieb: > hat AZ-Delivery auch einen (wenn auch nicht immer perfekten) > Support. mir boten sie ein download Buch beim Kauf von Hardware an, DL klappte nicht, auf Nachfrage wurde mir erklärt den Artikel (DL Buch) haben sie nicht......... Das soll einer verstehen!
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Die Seite von az-delivery hat zwar einige PDFs zu bieten, wirkt bemüht. Aber wie bei vielen solchen Relais-Modulen fehlt auch hier ein entscheidender Teil: Die Dokumentation der konkreten Eingangsbeschaltung mit dem Optokoppler, ersatzweise die erforderlichen Pegel und/oder Ströme für die Ansteuerung. Man kann zwar aufgrund der Ähnlichkeit dieser typischen Relaismodule untereinander raten, was gemeint sein könnte. Aber besser wärs, man kauft nicht die Katze im Sack.
STK500-Besitzer schrieb: > oder man guckt beim Lieferanten auf die Seite: > https://www.az-delivery.de/products/16-relais-modul Genauso macht man das. Dort gibt es diverse Dokumente zum Download, wo genau erklärt wird, wie man mit dem Board umgeht. Man muß sich halt die Mühe machen und mal die Seite des Herstellers bzw. des Lieferanten aufsuchen.
(prx) A. K. schrieb: > Die Dokumentation der konkreten Eingangsbeschaltung > mit dem Optokoppler, ersatzweise die erforderlichen Pegel und/oder > Ströme für die Ansteuerung. Nö die haben ein konkretes Beispiel gezeigt wie das Board mit dem Arduino verschalten wird und das ist ausreichend, um das Board zu verwenden. Die Schaltung des Boards selbst ist für die reine Anwendung uninteressant. Es sind alle erforderlichen Informationen vorhanden, damit de TO das Teil in Betrieb nehmen kann.
Ich habe mir vor einiger Zeit eine Schaltung von einer 16-Relais Karte besorgt. Sie könnte zu der obigen Karte passen. Über die Potentialtrennung möchte ich da nicht diskutieren. Habe gerade gesehen das die Auflösung des Bild bescheiden ist. Habe die Schaltung aber nur als *.pdf.
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Zeno schrieb: > Genauso macht man das. Dort gibt es diverse Dokumente zum Download, wo > genau erklärt wird, wie man mit dem Board umgeht. Unfug. > Man muß sich halt die Mühe machen und mal die Seite des Herstellers bzw. > des Lieferanten aufsuchen. Obwohl ich das Board nicht habe, habe ich mir 'Dokus' von AZ angesehen: Das sind bunte Striche auf Kindergartenniveau und es fehlt das Wichtigste, ein Schaltplan von dem Gemurkse. Hubert G. schrieb: > Ich habe mir vor einiger Zeit eine Schaltung von einer 16-Relais Karte > besorgt. Sie könnte zu der obigen Karte passen. Über die > Potentialtrennung möchte ich da nicht diskutieren. Ich hoffe doch, dass die internen 5V aus dem Schaltregler nicht identisch mit den 5V am Eingangsanschluß sind. Warum die China Relaismodule immer mit Optokopplern kaspern, erschließt sich mir nicht. Mir persönlich kann das egal sein, meine Relais bringe ich selbst auf Lochraster. Ich kann sogar mit nur je einem Transistor verschiedene Spannungsebenen beherrschen :-) > Habe gerade gesehen das die Auflösung des Bild bescheiden ist. Habe die > Schaltung aber nur als *.pdf. Dann taugt Dein Betrachter nicht, das von Dir angehängte pdf kann ich einwandfrei angucken und vergrößern, die Qualität ist sehr gut.
Oh man... ich bin noch mehr verwirrt. Also ich habe mal die PDF's auf der Seite angeschaut aber die Informationen beantworten meine Frage auch nicht wirklich. Ich habe jetzt mal eine nicht-technische Skizze gemalt wie ich glaube dass es funktionieren sollte, denke ich. Zumindest ist sie ungefähr so wie ich es aus der PDF entnehmen kann. Im großen und ganzen bin ich auch nicht wirklich in der Materie drin. Ich lerne zwar gerne und schnell aber ich bin ein bisschen erschlagen von den ganzen Informationen die ich hier jetzt gelesen habe. Ich kann nicht wirklich was damit anfangen wie die LED im Optokoppler verschalten ist und ich weiß auch nicht wirklich was die beiden IC's machen. Deswegen ist meine (sehr einfach für nichtwissende Leute) Frage eigentlich nur: Kann ich das so machen wie in meiner Skizze ohne dass der Arduino oder etwas anderes Schaden nimmt? Und wenn nicht, wie muss ich es dann anschließen? Doch ein zusätzliches Netzteil für den Arduino? Und dann 5V oder GND oder beides verbinden?
Sandra D. schrieb: > Also ich habe mal die PDF's auf der Seite angeschaut aber die > Informationen beantworten meine Frage auch nicht wirklich. Verstehe ich gut. > Doch ein zusätzliches Netzteil für den Arduino? Messen, ob am 5V Anschluß 5V gegen GND herauskommen, wenn am Relaisboard nur 12V angeschlossen sind. Wenn ja, kann der Arduino daraus versorgt werden. Wenn der Produktentwickler es richtig gemacht haben sollte, kommen am 5V Anschluß keine 5V heraus, dann müsste der Arduino mit 5V versorgt werden und diese zusätzlich mit dem 5V Anschluß der Relaisboards verbunden werden. > Und dann 5V oder GND oder beides verbinden? GND auf jeden Fall. Gucke mal ohne Arduino: 12V ans Relaisboard, dann einen Relaiseingang nach GND verbinden - zieht das Relais an oder nicht?
Also Relaisboard ans 12V Netzteil angeschlossen: Multimeter an der Stiftleiste an 5V und GND gehalten und da kommen 5V raus. Also das Multimeter zeigt 4,94V an aber liegt warscheinlich daran dass es ein recht einfaches günstiges Teil ist. Einen Relais Pin von der Stiftleiste gegen GND an der Stiftleiste gebrückt und das entsprechende Relais zieht an. Und die Kontroll LED von dem entsprechenden Relais geht mit ein. Was der Boardentwickler gemacht hat weiß ich nicht^^. Aber wäre es nicht ohne Sinn wenn da ein 5V Anschluss an der Stiftleiste ist, da aber keine 5V anliegen?
Manfred schrieb: > Warum die China > Relaismodule immer mit Optokopplern kaspern, erschließt sich mir nicht. Ich habe mich auch schon gewundert, weshalb die alle voneinander die beinahe gleiche dusselige Schaltung abkupfern. Zumal diese Relais-Schaltungen den wesentlichen Punkt von Optokopplern, die mögliche galvanische Trennung, durch gemeinsame Masse wieder zunichte machen. Zum Ausgleich gibts dann noch einen weit höheren Steuerstrom, als eigentlich nötig wäre. Ich kann mir das nur so erklären, dass diese Schaltung tatsächlich aus der 8051 Welt stammt, in der Ausgänge praktisch keinen Strom liefern, sondern nur auf low ziehen können. Weil die Kundschaft aber keine 8051 verwendet, bewirbt man die Module für Arduinos, bei denen man mit schlichten ULNs ohne Drumrum besser bedient wäre.
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Sandra D. schrieb: > Multimeter an der Stiftleiste an 5V und GND gehalten und da kommen 5V > raus. Das bringt Dich doch schon weiter, da ist also Spannung, die den Arduino versorgen kann. > Also das Multimeter zeigt 4,94V an aber liegt warscheinlich daran dass > es ein recht einfaches günstiges Teil ist. Unwichtig, das sind übliche Toleranzen. Es muß nicht am Multimeter liegen, schon der Spannungswandler auf dem Board kann deutlich ungenauer sein, selbst 4,75V / 5,25V (5%) wären unbedenklich. > Einen Relais Pin von der Stiftleiste gegen GND an der Stiftleiste > gebrückt und das entsprechende Relais zieht an. Und die Kontroll LED von > dem entsprechenden Relais geht mit ein. Sieht doch gut aus. Jetzt den A* dran, GND und 5V verbunden und mal ein simples Programm schreiben, was ein paar Ausgänge der Reihe nach auf low zieht. Deine Logik ist also invertiert, A* high = Relais Aus. > Was der Boardentwickler gemacht hat weiß ich nicht^^. In der Berufsschule beim Thema Grundlagen ganz tief geschlafen. > Aber wäre es nicht ohne Sinn wenn da ein 5V Anschluss > an der Stiftleiste ist, da aber keine 5V anliegen? Optokoppler setzt man ein, um Stromkreise zu trennen, "galvanische Trennung", also ohne gemeinsame Masse auszukommen. Das ist bei diesem Board nicht der Fall und macht die Optokoppler sinnlos. Nimm es einfach so hin, für Deine Anwendung wird es keine Bedeutung haben. Du kannst es (noch) nicht nachvollziehen, solche Details lernt man in mehrjährigen Elektronik-Ausbildungen. (prx) A. K. schrieb: > Ich habe mich auch schon gewundert, weshalb die alle voneinander die > beinahe gleiche dusselige Schaltung abkupfern. Zumal diese > Relais-Schaltungen den wesentlichen Punkt von Optokopplern, die mögliche > galvanische Trennung, durch gemeinsame Masse wieder zunichte machen. Ich habe es leider so erwartet. Das Board von Sandra braucht zwingend eine 12V-Versorgung, da wäre es kein Hexenwerk gewesen, Grundlagen erste Stunde, Relais und Opto-Eingänge tatsächlich zu trennen. Der Step-Down müsste dann natürlich weg, der macht es zunichte. Es kommt aber dem Arduino entgegen, die 5V zu liefern anstatt das kleine Längsreglerchen auf dem A*-Board wegen thermischer Überlast abzufackeln. > Zum Ausgleich gibts dann noch einen weit höheren Steuerstrom, > als eigentlich nötig wäre. So ist das, man könnte direkt auf die ULN2803 gehen. Neben dem Strom hat diese Schaltung noch eine andere nette Eigenschaft: Es liegen 5V an den Optokopplern, kommt man mit einem 3V3-µC, langweilen sich dessen Schutzdioden nach Vcc wenigstens nicht.
Ui also soweit ich das verstanden habe bin ich dann wohl schonmal auf dem richtigen Weg. >Jetzt den A* dran, GND und 5V verbunden und mal ein simples Programm schreiben, was ein paar Ausgänge der Reihe nach auf low zieht. Das habe ich jetzt gemacht. Ich habe jetzt alles so verkabelt wie auf meiner Skizze. Also Relaisboard am 12V Netzteil, Arduino an 5V und GND von der Stiftleiste auf dem Relaisboard und ein paar Pins vom Arduino D2-D13 an die Relaispins auf der Stiftleiste angeschlossen. Ein kleines Programm geschrieben was mir nacheinander die Relais ein- und wieder ausschaltet. Funktioniert. >In der Berufsschule beim Thema Grundlagen ganz tief geschlafen. Nicht wirklich, ich habe eigentlich immer gut aufgepasst und mitgemacht. Nur habe ich von Berufswegen etwas komplett anderes gelernt und habe mit dem Bereich Elektrotechnik (oder Technik im allgemeinen) auch überhaupt nichts zu tun :-) Deswegen stelle ich ja hier so eine teilweise einfache Frage weil ich zu diesem Thema kein Vorwissen habe sondern mir alles selbst irgendwie beibringen muss ;) Aber zurück zum Thema. Da das jetzt so funktioniert kann ich dann alles richtig Verdrahten, in ein Gehäuse bauen und so benutzen? Oder laufe ich Gefahr dass früher oder später doch irgendwas kaputt geht weil zu viel Strom fließt?
Sandra D. schrieb: > Ui also soweit ich das verstanden habe bin ich dann wohl schonmal auf > dem richtigen Weg. Ja! Du hast die von mir vorgeschlagenen Tests umgesetzt und eine eindeutige Antwort geliefert, was wollen wir mehr? Für mich wären das, ohne lange Nachzudenken, die ersten Schritte gewesen - aber uns trennen zweistellige Jahre Erfahrung mit Elektronikhardware und ich tue mich oftmals schwer, solche Dinge zu beschreiben. >>Jetzt den A* dran, GND und 5V verbunden und mal ein simples Programm > schreiben, was ein paar Ausgänge der Reihe nach auf low zieht. > > Das habe ich jetzt gemacht. > Ich habe jetzt alles so verkabelt wie auf meiner Skizze. Also > Relaisboard am 12V Netzteil, Arduino an 5V und GND von der Stiftleiste > auf dem Relaisboard und ein paar Pins vom Arduino D2-D13 an die > Relaispins auf der Stiftleiste angeschlossen. > Ein kleines Programm geschrieben was mir nacheinander die Relais ein- > und wieder ausschaltet. Funktioniert. Na Klasse, dann ist Dein Problem doch gelöst. Du hast, im Gegensatz zu manch anderen Kaspern, die Kommentare gelesen und zeitnah reagiert, finde ich gut. >>In der Berufsschule beim Thema Grundlagen ganz tief geschlafen. > Nicht wirklich, ich habe eigentlich immer gut aufgepasst und mitgemacht. > Nur habe ich von Berufswegen etwas komplett anderes gelernt und habe mit > dem Bereich Elektrotechnik (oder Technik im allgemeinen) auch überhaupt > nichts zu tun :-) Das hast Du leider komplett falsch verstanden, bitte nochmal genau nachlesen: Sandra D. schrieb: > Was der Boardentwickler gemacht hat weiß ich nicht Der Boardentwickler hat nicht aufgepasst, nicht Du. > Deswegen stelle ich ja hier so eine teilweise einfache Frage weil ich zu > diesem Thema kein Vorwissen habe sondern mir alles selbst irgendwie > beibringen muss ;) Ist klar und wurde doch hoffentlich passend beantwortet? > Aber zurück zum Thema. Da das jetzt so funktioniert kann ich dann alles > richtig Verdrahten, in ein Gehäuse bauen und so benutzen? > Oder laufe ich Gefahr dass früher oder später doch irgendwas kaputt geht > weil zu viel Strom fließt? Ich denke, Du kannst es so machen, das ist eine übliche Schaltung. Wenn Du Bedenken hast, kannst Du messen, wieviel Strom vom Relaisanschluß nach GND fließt. Der A*Nano kann 20mA pro Ausgang, aber nicht mehr als 200mA gleichzeitig. Wenn das bei der maximalen Anzahl gleichzeitig geschalteter Relais nicht überschritten wird, ist alles gut.
Joachim B. schrieb: > mir boten sie ein download Buch beim Kauf von Hardware an, DL klappte > nicht, auf Nachfrage wurde mir erklärt den Artikel (DL Buch) haben sie > nicht So ging es mit mit OLED.
Manfred schrieb: >> Habe gerade gesehen das die Auflösung des Bild bescheiden ist. Habe die >> Schaltung aber nur als *.pdf. > > Dann taugt Dein Betrachter nicht, das von Dir angehängte pdf kann ich > einwandfrei angucken und vergrößern, die Qualität ist sehr gut. Die Auflösung ist nur im Browser bescheiden, als pdf einwandfrei. Manfred schrieb: > Ich hoffe doch, dass die internen 5V aus dem Schaltregler nicht > identisch mit den 5V am Eingangsanschluß sind. Warum die China > Relaismodule immer mit Optokopplern kaspern, erschließt sich mir nicht. Die 5V sind vorgesehen auch den Arduino zu versorgen. Warum nicht gleich der ULN angesteuert wird ist fraglich. Es ist übrigens kein ULN2083 (ein Transistorarray) sondern ein ULN2803.
Also ich habe jetzt Strom gemessen weil mein Multimeter das auch konnte. Zwischen den D2-D13 Pins von Arduino und den Relaispins auf dem Board fließen pro Pin ca. 3,7mA wenn das Relais anzieht und gehalten wird. Dann habe ich mal von dem 5V Pin an der Stiftleiste vom Board zum Versorgungsspannungsanschlusspin am Arduino gemessen da fließen ca. 17mA. Komischerweise aber wenn ich zwischen dem GND Pin vom Arduino und dem GND Pin an der Stiftleiste auf dem Board messe kommen irgendwie 24mA raus?! Und dann habe ich mal zwischen dem Netzteil 12V und dem Relaisboard mein Messgerät gehalten und das ganze Konstrukt zieht entweder 90mA oder 900mA. Da bin ich mir nicht ganz sicher weil ich den Stecker auf dem Multimeter in den 10A Anschluss gesteckt habe und dann das Drehrad auf 10A gestellt habe. Weil anders hat das Board keinen Strom bekommen. Aber mal abgesehen von meinen evtl. Falschmessungen ist eigentlich alles im grünen Bereich, oder? 3,7mA pro Pin sind ja weit weniger als 20mA und selbst wenn alle 12 Pins zu tun hätten die Relais zu halten wären die 200mA Gesamtspannung noch lange nicht erreicht, so meine Gedanken?
Sandra D. schrieb: > Dann habe ich mal von dem 5V Pin an der Stiftleiste vom Board zum > Versorgungsspannungsanschlusspin am Arduino gemessen da fließen ca. > 17mA. > Komischerweise aber wenn ich zwischen dem GND Pin vom Arduino und dem > GND Pin an der Stiftleiste auf dem Board messe kommen irgendwie 24mA > raus?! Das kann schon sein, schau:
1 | Relais-Board Arduino |
2 | 5V o---+-------------------->-----------o 5V 17mA |
3 | | |
4 | +---|>|---[===]------>-----------o D2 3mA |
5 | | |
6 | +---|>|---[===]------>-----------o D3 3mA |
7 | | |
8 | +---|>|---[===]------>-----------o D4 3mA |
9 | ... |
10 | |
11 | GND o-----------------------<-----------o GND |
Du hat also 17mA Strom zur Versorgung, sowie ungefähr 3mA die von jedem Optokoppler in die Eingänge des Arduinos fließen. Alle Ströme zusammen fließen durch die GND Leitung zurück, deswegen misst du dort mehr als 17mA. Als du 24mA gemessen hattest, waren vermutlich zwei Relais an. > ist eigentlich alles im grünen Bereich, oder? ja > Da bin ich mir nicht ganz sicher weil ich den Stecker auf dem Multimeter > in den 10A Anschluss gesteckt habe und dann das Drehrad auf 10A gestellt > habe. Weil anders hat das Board keinen Strom bekommen. Vielleicht hast du dir dabei die Sicherung im Multimeter durch gebrannt. Jetzt funktioniert nur noch der 10A Bereich.
Ah ja das ergibt Sinn mit den eingeschalteten Relais. Dann werde ich mal anfangen den Arduino auf eine Platine zu löten und die Verdrahtungen ordentlich zu machen. Dann ab in ein Gehäuse und nur noch anschließen. Das freut mich ja dass jetzt alles so gut geklappt hat :) Vielen lieben Dank für die Hilfe und Unterstützung :) Werde mich bestimmt noch ab und zu hier im Forum mal melden wenn ich wieder etwas recherchiertes nicht kappiere ;) Gruß Sandy
Sandra D. schrieb: > Ah ja das ergibt Sinn mit den eingeschalteten Relais. > Dann werde ich mal anfangen den Arduino auf eine Platine zu löten und > die Verdrahtungen ordentlich zu machen. Dann ab in ein Gehäuse und nur > noch anschließen. > > Das freut mich ja dass jetzt alles so gut geklappt hat :) > > Vielen lieben Dank für die Hilfe und Unterstützung :) > > Werde mich bestimmt noch ab und zu hier im Forum mal melden wenn ich > wieder etwas recherchiertes nicht kappiere ;) > > Gruß > Sandy Sandra, wenn Du später etwas Neues erproben möchtest, schlage ich Dir vor die Relaissteuerung mittels Shift-Register abzuändern. Da ersparst Du Dir viele IO-Pins des uC die vielleicht für die Anwendungen gebraucht werden könnten. Als Shift-Register sind die 74HC595 ganz besonders geeignet. Auch sogenannte Port Expander wie z.B. der PCF8574 ist da auch gut geeignet, vor allem weil der sowieso für aktives Schalten nach Masse gebaut ist. Beide Vorschläge setzen voraus, daß Du Dich dann mit dem I2C und SPI auskennen wirst. Mit I2C kannst Du alle Relais mit nur zwei Leitungen vom uC bedienen. SPI ist besonders einfach. Wie gesagt, mein Vorschlag ist für die Zukunft wenn Du mehr in die Materie einsteigen willst.
Ja das wäre mit Sicherheit für die Zukunft etwas. Da ich zwar grob die Begriffe Schieberegister, I2C, SPI usw. einordnen kann ich da hört dann mein Wissen darüber schon wieder auf :-D Aber fürs erste ist das was ich jetzt mache mit den Relais ausreichend. Die Zeit spielt da auch immer ein bisschen mit rein. Hobby's kommen in den meisten Fällen eher zu kurz leider.
Hubert G. schrieb: >> Ich hoffe doch, dass die internen 5V aus dem Schaltregler nicht >> identisch mit den 5V am Eingangsanschluß sind. Warum die China >> Relaismodule immer mit Optokopplern kaspern, erschließt sich mir nicht. > > Die 5V sind vorgesehen auch den Arduino zu versorgen. Warum nicht gleich > der ULN angesteuert wird ist fraglich. Habe ich das nicht bereits beschrieben? Diese 5V-Speisung samt gemeinsamer Masse hebelt den Sinn der Optokoppler aus, das Schaltungsdesign ist idiotisch. > Es ist übrigens kein ULN2083 (ein Transistorarray) sondern ein ULN2803. Sehr schön, aber Sinnbefreit: Ich finde in diesem Thread keinen 2083. Sandra D. schrieb: > Und dann habe ich mal zwischen dem Netzteil 12V und dem Relaisboard mein > Messgerät gehalten und das ganze Konstrukt zieht entweder 90mA oder > 900mA. Auf dem Relaisboard ist ein Abwärts-Schaltregler (Buck Regulator), dessen Eingangsstrom geringer als der am Ausgang ist, der liefert ausgangsseitig Deine 17mA für den Arduino und die Ströme durch die Optokoppler. Dazu kommt sein Eigenverbrauch, den ich nicht kenne. Unabhängig vom Schaltregler werden die Relais aus der 12V-Leitung gespeist, ich schätze mal um 35 mA pro aktivem Relais. 90mA kann ich mir gut vorstellen, wenn zwei Relais an sind. > Da bin ich mir nicht ganz sicher weil ich den Stecker auf dem Multimeter > in den 10A Anschluss gesteckt habe und dann das Drehrad auf 10A gestellt > habe. > Weil anders hat das Board keinen Strom bekommen. (@Stefan) Solange sich noch der Strom in die Optokoppler (3,7mA) messen lässt, ist die Sicherung in Ordnung. Mich wundert es nicht, Meßgeräte haben einen Spannungsabfall, der kann im kleinen Bereich so hoch sein, dass die Schaltung nicht mehr läuft. > Aber mal abgesehen von meinen evtl. Falschmessungen ist eigentlich alles > im grünen Bereich, Hat Stefan vorgerechnet, passt und ist unbedenklich. > oder? 3,7mA pro Pin sind ja weit weniger als 20mA und > selbst wenn alle 12 Pins zu tun hätten die Relais zu halten wären die > 200mA Gesamtspannung noch lange nicht erreicht, so meine Gedanken? 200 mA bitte Gesamtstrom , nicht Spannung. Gerhard O. schrieb: > Da ersparst Du Dir viele IO-Pins des uC die vielleicht > für die Anwendungen gebraucht werden könnten. Wenn ich mich nicht verzählt habe, hat der Nano 22 I/O. Zwei davon (D0/D1) lässt man besser in Ruhe, weil sie zur Programmierung gebraucht werden und zwei Analoge (A6/A7) sind nicht als digitaler Ausgang nutzbar, bleiben also 18 mögliche Ausgänge. Man muß schon recht komplex basteln, die vollständig zu belegen. Bei Schieberegistern wäre mir unwohl, Angst vor Störungen. Wenn, dann eher I2C mit PCF8574. Mir gingen tatsächlich mal die Ports aus, da war die Lösung, meine 9 Taster per Widerstandskette mit nur einem Analogpin abzufragen.
Manfred schrieb: > Obwohl ich das Board nicht habe, habe ich mir 'Dokus' von AZ angesehen: > Das sind bunte Striche auf Kindergartenniveau und es fehlt das > Wichtigste, ein Schaltplan von dem Gemurkse. Das Klientel das mit Arduino + solchen Boards angesprochen werden soll - ich rede hier nicht von denen die den Arduino "professionell" benutzen, sondern von den Makern die meinen Elektronik ist ein Kinderspiel - kann in der Regel keiner richtig einen komplexen Schaltplan lesen. Für die ist das angebotene Material, mit einem "Schaltplan" oder besser Verdrahtungsplan ala Fritzing bei weitem ausreichend. Wenn man das Ding nach dem dort gezeigten Plan zusammen stöpselt, funktioniert der Kram. Manfred schrieb: > Warum die China > Relaismodule immer mit Optokopplern kaspern, erschließt sich mir nicht. Mir schon. (prx) A. K. schrieb: > Ich habe mich auch schon gewundert, weshalb die alle voneinander die > beinahe gleiche dusselige Schaltung abkupfern. Zumal diese > Relais-Schaltungen den wesentlichen Punkt von Optokopplern, die mögliche > galvanische Trennung, durch gemeinsame Masse wieder zunichte machen. Zum > Ausgleich gibts dann noch einen weit höheren Steuerstrom, als eigentlich > nötig wäre. Es geht an dieser Stelle wohl weniger um eine echte galvanische Trennung, sondern wohl eher um eine Schutzfunktion für die ansteuernde Schaltung im Fehlerfalle und diese ist auch dann gegeben, wenn GND mit GND der Ansteuerung verbunden wird. Im Übrigen findet man auch ohne viel Aufwand die Schaltung im Netz. https://asset.conrad.com/media10/add/160267/c1/-/gl/002361336ML00/bedienungsanleitung-2361336-tru-components-tc-9445344-relais-modul-1-st-passend-fuer-entwicklungskits-arduino.pdf Dort sieht man auch das die Optokoppler über einen Widerstand an +5V hängen und gegen Masse geschalten werden. Und ja die +5V stehen am Connector an und sind wohl dafür gedacht den Arduino aus den 12V mit zu versorgen. Ob man das macht und dem Spannungsregler auf der Relaisplatte vertraut ist jedem selbst überlassen. Fakt ist aber, wenn man sich, an den vom Manfred so geschmähten, Verdratungsplan hält, dann wird die Schaltung nach Anlegen der 12V sehr wohl funktionieren.
Gerhard O. schrieb: > wenn Du später etwas Neues erproben möchtest, schlage ich Dir vor die > Relaissteuerung mittels Shift-Register abzuändern. Da ersparst Du Dir > viele IO-Pins des uC die vielleicht für die Anwendungen gebraucht werden > könnten. Gehard, ich vermute mal damit überforderst Du die Sandra - zumindest zum jetzigen Zeitpunkt. Die Sandra gehört ganz sicher zu der von mir im letzten Post angesprochenen Makerklientel, was ja erst auch nicht weiter schlimm ist - jeder hat mal angefangen. Ich denke mal die Lösung die sie jetzt hat löst für's erste ihre Aufgabe. Derzeit dürfte sie Dein Vorschlag aber überfordern - schreibt sie ja selbst. Wenn mit dem Projekt Interesse geweckt wurde, dann kann sie sich ja hinsetzen und sich weiteres Wissen aneignen, dann hätte das Arduinoprojekt mit seinen unzähligen Zusatzkomponenten nämlich genau das erreicht wofür es mal gemacht wurde.
Zeno schrieb: > Im Übrigen findet man auch ohne viel Aufwand die Schaltung im Netz. Aber nicht unter diesem Link. Ich hatte die Schaltung anderswo auch schon gefunden. Es gibt da auch kleine Variationen, zumal die Relais bei geringerer Anzahl oft nicht mit 12V versorgt werden, sondern mit 5V. > Es geht an dieser Stelle wohl weniger um eine echte galvanische > Trennung, sondern wohl eher um eine Schutzfunktion für die ansteuernde > Schaltung im Fehlerfalle Inwiefern besteht ein Risiko, wenn man statt per Optokoppler-Schaltung direkt auf den Eingang eines ULN2803 geht? > Fakt ist aber, wenn man sich, an den vom Manfred so geschmähten, > Verdratungsplan hält Diese Module lassen sich durchaus verwenden, aber genau wie er halte ich sie für bizarr umständlich implementiert, wenn die Ansteuerung in der Lage ist, ein aktives "high" Signal zu erzeugen.
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Bearbeitet durch User
Nach über 30 posts sah sich noch niemand genötigt, eine typische Schaltung zu posten ... Meiner Erfahrung nach sieht das, bis auf Nuancen, so aus wie in der Anlage. Bei der 16-fach-Karte des TO ist wohl R2, T1 und D1 durch 2 Stk. ULN2803 ersetzt. Ebenso ist ein DC/DC Wandler 12V/5V verbaut, um die vielen Relais zu versorgen. Übertagen auf die Prinzipschaltung wäre die sinnvollste Verschaltung wir folgt: - Jumper ziehen (Vcc von JDVcc) trennen. - GND nicht verbinden. - VCC vom Arduino übernehmen: versorgt ausschließlich R1 - 12V an den Schraub-Klemmen einspießen. - JDVcc für die Relais kommt aus dem DC/DC-Wandler. Ardunino und Relaisboard sind damit galvanisch komplett getrennt. Den Arduino würde ich aus 12V betreiben (über die eingebaute Stab). Das können die gleichen 12V sein wie für die Relaiskarte (Wandwarze mit Y-Kabel). Ob man die 16-fach-Karte so konfigurieren kann, müsste der TO feststellen (Durchgangspiepser), ebenso ob es einer kleinen Nodifikation (Vcc/JDVcc trennen) bedarf. just my 2ct
Alois R. schrieb: > Ardunino und Relaisboard sind damit galvanisch komplett getrennt. Nur nicht nach VDE Richtlinien für 230V Anlagen. Der Jumper bietet keine ausreichende Trennung für die geforderten 2500 oder 4000 Volt. Oft ist auch das Layout an anderen Stellen unzureichend. Für Kleinspannung sind die Boards sicher.
Manfred schrieb: >> Es ist übrigens kein ULN2083 (ein Transistorarray) sondern ein ULN2803. > > Sehr schön, aber Sinnbefreit: Ich finde in diesem Thread keinen 2083. Wer sich die Schaltung der 16-Kanalkarte näher angeschaut hat, dem ist es vielleicht doch aufgefallen.
(prx) A. K. schrieb: > Diese Module lassen sich durchaus verwenden, aber genau wie er halte ich > sie für bizarr umständlich implementiert, wenn die Ansteuerung in der > Lage ist, ein aktives "high" Signal zu erzeugen. Wenn man ein Relais dadurch schalten kann, indem man einen Pin mit minimaler Last auf 0 zieht, ist das Board relativ universell verwendbar. Man kann es mit 12V oder 5V betreiben, einen μC mit 5V versogen, die galvanische Trennung nutzen oder nicht.. Für Anfänger, Bastler, etc. also für kleines Geld relativ ideal. Ein wenig einlesen, etc. sollte man sich natürlich dennoch.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Nur nicht nach VDE Richtlinien für 230V Anlagen. Der Jumper bietet keine > ausreichende Trennung für die geforderten 2500 oder 4000 Volt. Oft ist > auch das Layout an anderen Stellen unzureichend. Das ist mir auch schon bei Steckbrettern und anderen Bastelutensilien aufgefallen! :-)
Zeno schrieb: > Das Klientel das mit Arduino + solchen Boards angesprochen werden soll - > ich rede hier nicht von denen die den Arduino "professionell" benutzen, > sondern von den Makern die meinen Elektronik ist ein Kinderspiel - kann > in der Regel keiner richtig einen komplexen Schaltplan lesen. Das sollte den Anbieter nicht daran hindern, einen Schaltplan mit in die Beschreibung zu packen. Alois R. schrieb: > Nach über 30 posts sah sich noch niemand genötigt, eine typische > Schaltung zu posten ... Deine Schaltung passt nicht zu diesem Board, und doch, es sah sich jemand genötigt, schon vorgestern: Beitrag "Re: 16 Kanal Relais mit Arduino Nano ansteuern" Ralf X. schrieb: > ist das Board relativ universell verwendbar. > Man kann es mit 12V oder 5V betreiben, Nein! Das Board hat 12V-Relais und braucht diese damit zwingend. > einen μC mit 5V versogen, Das kann es, die 5V liegen auch an den Optokopplern. > die galvanische Trennung nutzen oder nicht.. Du hast weder die Kommentare gelesen noch den Stromlauf angeschaut. Dieses Board hat keine galvanische Trennung! Es hat Optokoppler, weil das in China so üblich ist, ohne dass der Entwickler wirklich nachgedacht hätte.
Manfred schrieb: > Zeno schrieb: >> Das Klientel das mit Arduino + solchen Boards angesprochen werden soll - >> ich rede hier nicht von denen die den Arduino "professionell" benutzen, >> sondern von den Makern die meinen Elektronik ist ein Kinderspiel - kann >> in der Regel keiner richtig einen komplexen Schaltplan lesen. > > Das sollte den Anbieter nicht daran hindern, einen Schaltplan mit in die > Beschreibung zu packen. Ich ärger mich seit ~60 Jahren, dass viele Anbieter keinen Schaltplan beilegen. Lange-Berlin lebt davon.. > Alois R. schrieb: >> Nach über 30 posts sah sich noch niemand genötigt, eine typische >> Schaltung zu posten ... > > Deine Schaltung passt nicht zu diesem Board, und doch, es sah sich > jemand genötigt, schon vorgestern: > Beitrag "Re: 16 Kanal Relais mit Arduino Nano ansteuern" Bist Du Dir sicher, dass diese Beschaltung der Relais ohne Herkunftsnachweis stimmt? Der genannte LM2576 ist für 5V/3A vorgesehen... Ich habe irgendwo noch ein ähnliches Relaisboard, aber mit nur 8 Relais rumliegen. Da sorgt der 12V bis ?? Eingang nur dazu, die universellere Verwendung zu ermöglichen, verbaut sind die typischen 5VDC China-Relais. > Ralf X. schrieb: >> ist das Board relativ universell verwendbar. >> Man kann es mit 12V oder 5V betreiben, > > Nein! Das Board hat 12V-Relais und braucht diese damit zwingend. Woher weisst Du das? Aus einem "noname-Plan"? >> einen μC mit 5V versogen, > > Das kann es, die 5V liegen auch an den Optokopplern. Jaja, aber wo überall? >> die galvanische Trennung nutzen oder nicht.. > > Du hast weder die Kommentare gelesen noch den Stromlauf angeschaut. > Dieses Board hat keine galvanische Trennung! Es hat Optokoppler, weil > das in China so üblich ist, ohne dass der Entwickler wirklich > nachgedacht hätte. Es kommt selten vor, dass ich in einem Thread unter einigen hundert Kommentaren kommentiere, ohne diesen vorher kplt. gelesen zu haben. Die dummen chinesischen Entwickler dürften einiges weiter gedacht haben, als Du in der Lage bist. Für Dich ist es ja schon eine reife Leistung, dass Du Dich zum Verteilen Deiner Bewertungen einloggen kannst und zum Kommentieren wieder rechtzeitig wieder als Gast, damit kein Mod meckert.
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Hallo Sandra D. kannst Du irgenwo auf den Relais Deines Relaisboards irgendwelche Angaben ablesen/abfotografieren? Oder alternativ im absolut spannungsfreien Zustand mal den Spulenwiderstand eines Relais mit dem DMM durchmessen, auch mit Wechsel der beiden Pole/Strippen des DMM? Der 200 Ohm Bereich sollte dafür geeignet sein.
(prx) A. K. schrieb: > Inwiefern besteht ein Risiko, wenn man statt per Optokoppler-Schaltung > direkt auf den Eingang eines ULN2803 geht? Wenn der aus irgend einem Grund durchlegiert und dan die 12V am Eingang des ULxxx liegen.
Manfred schrieb: > Deine Schaltung passt nicht zu diesem Board, Doch, die Schaltung passt zu dem Board. Muß morgen noch mal sden Link mit der Schaltung raussuchen.
Ralf X. schrieb: > Für Dich ist es ja schon eine reife Leistung, dass Du Dich zum Verteilen > Deiner Bewertungen einloggen kannst und zum Kommentieren wieder > rechtzeitig wieder als Gast, damit kein Mod meckert. Die merken dies schon!
Al. K. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Für Dich ist es ja schon eine reife Leistung, dass Du Dich zum Verteilen >> Deiner Bewertungen einloggen kannst und zum Kommentieren wieder >> rechtzeitig wieder als Gast, damit kein Mod meckert. > > Die merken dies schon! Natürlich merken die Moderatoren das, wenn sie darauf achten und der Nickwechsler sich keine grosse Mühe gibt. Aber ohne die AGB genauer studiert zu haben, denke ich, dass es Foristen erlaubt ist, in einem Thread als Gast zu kommentieren und eingeloggt mit seinen Bewertungen um sich zu schmeissen. Ich begreife Leute wie Manfred & Co bei solchem Verhalten nicht und achte da Dein Verhalten, egal welche Differenzen wir nicht zu knapp ansonsten haben.
Hallo Ralf X. Also die Bezeichnungen welche auf den einzelnen Bauteilen stehen habe ich oben schonmal geschrieben aber sind wohl hier untergegangen deswegen hier nochmal: Also auf dem einen quadratischen Rechts mit den 5 Anschlüssen steht "JM93MRP LM2596S" Auf den 16 Optokopplern steht "PC817 C044" Und auf den beiden länglichen IC's steht "TOSHIBA MSTA ULN2803APG SSMF09". Ich habe mal die Relais mit meinem Multimeter durchgemessen. Entweder haben die 386K Ohm oder 0.386K Ohm da bin ich mir nicht ganz sicher wie das auf dem Multimeter gemeint ist mit den Bereichen. Wenn ich mit 200 Ohm vom Multimetermesse passiert garnichts. Also es zeigt eben 0 an. Wenn ich auf dem Gerät einstelle dass mit 2000 bzw. 20 K-Ohm messen will dann zeigt es die oben genannten Werte an. Es war eigentlich nicht meine Absicht so eine Diskussion zu eröffnen. Ich hatte eigentlich nur die Frage wie ich mein Projekt verdrahten muss bzw. ob es richtig war wie ich es verdrahten wollte :-D
Stefan ⛄ F. schrieb: > Es werden wohl "0.386K Ohm" sein. könnte glatt klappen https://html.alldatasheet.com/html-pdf/1131947/SONGLERELAY/SRD12VDCSLC/1707/2/SRD12VDCSLC.html wer die üblichen Arduino Relais sucht und Bilder findet vom srd-05vdc-sl-c der kommt auch schnell auf die 12V Variante srd-12vdc-sl-c und findet dort die Coil Resistance mit 400 Ohm was ~0,386k Ohm entspricht.
Zeno schrieb: >> Deine Schaltung passt nicht zu diesem Board, > Doch, die Schaltung passt zu dem Board. Muß morgen noch mal sden Link > mit der Schaltung raussuchen. Viele China Boards entsprechen Deiner Schaltung, bei denen ist tatsächlich eine galvanische Trennung zwischen Ansteuerung und Relais gegeben, wenn man die Brücke offen lässt und zwei verschiedene Netzteile verwendet. Genau diese Trennung ist bei Sandras Board eben nicht gegeben, da hängt alles an den 12V für die Relais. Stefan ⛄ F. schrieb: > Es werden wohl "0.386K Ohm" sein. Schon weiter vorne wurden Beschreibungen von AZ verlinkt, und dort liest man eindeutig "... (requires external 12VDC power source to energize all relays coil)". Wo ist da überhaupt die Unklarheit, welche Spannung die Relais wollen?
Manfred schrieb: > Du hast weder die Kommentare gelesen noch den Stromlauf angeschaut. > Dieses Board hat keine galvanische Trennung! Es hat Optokoppler, weil > das in China so üblich ist, ohne dass der Entwickler wirklich > nachgedacht hätte. Den Meister kopieren ehrt den Meister. So denken die Chinesen. Ist ja auch nicht falsch. Aber oft wird halt auch hirnlos kopiert, ohne zu verstehen oder zu hinterfragen, was da los ist. Und da wird dann auch gern Unsinn kopiert. "Ham wa schon imma so jemacht"
Zeno schrieb: > Wenn der aus irgend einem Grund durchlegiert und dan die 12V am Eingang > des ULxxx liegen. Was ja auch millionenfach passiert und jeder mit so einer Relaiskarte ein Kernkraftwerk steuert . . .
Manfred schrieb: > Wo ist da überhaupt die Unklarheit, welche Spannung die Relais wollen? Vielleicht, weil noch niemand der TO gesagt hat, sie solle mal bitte das Board an 12V stecken und die Spannung an den Spulenanschlüsse gegen GND messen? Statt dessen jongliert ihr hier mit Spulenwiderständen rum und lest daraus wie aus'm Kaffeesatz.
Der UL hat aber Sperrdioden am Eingang und zwar VOR dem eingebauten 2k7 Basiswiderstand. Wenn man jetzt das 12V-Steckernetzteil verpolt anschließt, werden diese leitend und du hast die (-)12V auf dem Ausgangsport deines µC oder deines 16Bit Portexpanders. Spätestens dann bist du heilfroh, wenn da a) ein zusätzlicher 1K zwischen war oder eben ein optokoppler. Normalerweise brauchen die ULN keinen Basiswiderstand.
Axel R. schrieb: > Wenn man jetzt das 12V-Steckernetzteil verpolt anschließt, Das kann man, wenn man es denn WIRKLICH meint zu brauchen, mit einer einfachen Schottkydiode als Verpolschutz der 12V verhindern. Die ist billiger und braucht deutlich weniger Platz als 8 oder gar 16 Optokoppler, die hier sowieso Unfug sind.
Axel R. schrieb: > Wenn man jetzt das 12V-Steckernetzteil verpolt anschließt, werden diese > leitend und du hast die (-)12V auf dem Ausgangsport deines µC oder > deines 16Bit Portexpanders. Nein, das kann nicht gehen, denn die 12V liegen auch auf GND. Also hast du dann am I/O Pin das gleiche Potential, wie GND. Das ist für den µC völlig harmlos.
Sandra D. schrieb: > Es war eigentlich nicht meine Absicht so eine Diskussion zu eröffnen. > Ich hatte eigentlich nur die Frage wie ich mein Projekt verdrahten muss > bzw. ob es richtig war wie ich es verdrahten wollte :-D Musst Dir keinen Kopf machen deswegen - das geht hier oft so zu: zwei, drei Leute machen hier auf dicke Hosen und bekommen sich in die Wolle. Einfach machen lassen, irgendwann sehen die schon ein, dass sie sich damit zum Affen machen. Oder auch nicht. Aber auch das kann Dir egal sein.
Hallo zusammen, es ist echt bemerkenswert, was für eine gequirlte Scheiße manche raushauen, nur um irgendwie wichtig zu wirken. Das ist ein ganz einfaches 16fach Relais Board, welches man mit 5Volt (2A) betreiben kann. Also mit der Versorgungsspannung des Arduino. Was soll dieses Geblubber mit Widerstand X, Netzteil Y und dies und jenes... Unglaublich.....
Sven_H schrieb: > gequirlte Scheiße verbreitet nur wer ignoriert das alles verkauft wird auch mit 12v relais und selbst die mit 5v für raspberry pi und esp an 3,3v empfohlen werden, mal klappt mal nicht dem verkäufer ist es doch egal, der weiss manchmal nicht was er verkauft und was in china bestückt wird ja meine shift tasten funktionieren nicht synergy effekt
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