Hallo! Ich habe eine handbetriebene Kaffemühle von Commandante (Modell C40 MK3) und möchte dafür einen Antrieb bauen. In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass ich circa 5NM Drehmoment brauche. (RPM sollten nicht zu hoch sein, da das Mahlwerk auf Handbetrieb ausgelegt ist.) Meine Frage ist welchen Elektromotortyp soll ich verwenden und brauche ich ein Getriebe? Außerdem möchte ich die Umdrehungsanzahl einstellen können und deshalb eine Drehschalter einbauen. Brauche ich dafür einen Microcontroller? Zusätzlich sollte das ganze in einen Zylinder mit einem ungefähren Durchmesser von 55mm passen. Hat dafür jemand eine Lösung oder zumindest einen Tipp was den Motortyp angeht? Danke im Vorraus und freundliche Grüße Jakob
https://www.pollin.de/p/getriebemotor-5503740-12v-spindel-310842 Und ein µC ist nicht nötig, es wird schon eine einfache PWM reichen. Sowas gibts für wenige EUR fertig. Nur als Beispiel: https://www.ebay.de/itm/313666194076
Auf dem Kaffee-Netz gibt es diverse Leute welche die Comandante elektrifiziert haben. Ich selbst nutze einen 7,2V Akkuschrauber (billigsten den ich gefunden habe, glaub um die 14€). Der ist kraftvoll genug für alles, hat etwa 2U/s und auch sonst alles mit dabei (Regelung, Akku, Ladegerät) Ursprünglich wollte ich den ebenfalls zerlegen, war dann aber zu faul. Ansonsten wäre das ein guter Weg.
Ich hätte auch gesagt das macht jeder IXO Clon wunderbar. Da Braucht man auch keine einstellbare Drehzahl, die haben alle ungefähr 3 Umdrehungen pro Sekunde und sind stark genug, das ist auch ungefähr was ein Mensch an der Kurbel schafft... Das Rad - also die Technik die das drehen übernimmt - muss man nicht neu erfinden, das ist alles schon fertig in so einem Mini-Schrauber und vermutlich auch besser und billiger als man das selber hin bekommt. Worauf man sich dann konzentrieren kann ist, es schön zu verpacken. Soll heißen ein handliches, praktisches und hoffentlich auch ästhetisch ansprechendes Gehäuse zu bauen.
Diese Kaffeemühle kostet dreihundert Euro ! Ich würde das nicht tun. Wenn sie wirklich so gut ist wie der Preis vermuten läßt, dann ist diese Mühle ausschließlich für HANDBETRIEB vorgesehen. Sprich: Schneller als mit der Hand zu drehen ist nicht zu empfehlen. Wenn diese teuren Mahlscheiben kaputt werden... Möglicherweise machst du da mehr kaputt als du Nutzen hast. Eine billige Motormühle kostet kaum mehr als dein Bastel-Motor. Ich habe eine alte ROWENTA, die wird einfach nicht kaputt, hat nur 1 Flügel der sich seit Jahren dreht. Weder scharf noch sonstwie "gefährlich". Brauch aber nur für Espressokocher, mahle 80-90 Sekunden, so paßt mir das.
Jakob schrieb: > Ich habe eine handbetriebene Kaffemühle ... > ... und möchte dafür einen Antrieb bauen. Du unterläufst hier den Zweck der Handmühle. Du sollst Dich bewegen damit Du munter wirst und nicht Deiner Faulheit weiter fröhnen. Ab 15 Euro gibt es elektrische Kaffeemühlen. Das ist wesentlich günstiger. Das zwingt Dich auch ehrlicher zu bleiben, falls jemand fragt ob die Bohnen mit der Handmühle gemahlen wurden. Wer kommt schon auf die Idee zu fragen, ob Du auch wirklich die Kurbel selbst gedreht hast.
Dieter schrieb: > Du unterläufst hier den Zweck der Handmühle. Wohl sowohl technisch als auch feinschmeckerisch. Das Kaffeemahlen von Hand mit der Comandante erfordert einigen Kraftaufwand, weniger für das Drehen, sondern hauptsächlich für das Festhalten der Kaffeemühle. Aber Feinschmecker werden belohnt mit höchster Mahlqualität: absolut gleichmäßige Korngröße des gemahlenen Kaffees, keine Entstehung von staubfeinem Mahlgut, dadurch kein Bittergeschmack, keine schädliche Wärmeentwicklung des Mahlguts durch Reibung oder Quetschen aufgrund höchster Präzision des Mahlwerks, dadurch kein Verlust an Aroma. Diese hervorragenden Qualitätsmerkmale rechtfertigen einen für handbetriebene Kaffeemühlen etwas ungewohnt hohen Preis. ..schreibt da einer auf ama. Angeblich auch würden die Bohnen "geschnitten" und nicht "gemahlen" . Bei meiner Rowenta werden sie "zerhackt" .
Dieter schrieb: > Das zwingt Dich auch ehrlicher zu bleiben, falls jemand fragt > ob die Bohnen mit der Handmühle gemahlen wurden. Wer kommt schon auf die > Idee zu fragen, ob Du auch wirklich die Kurbel selbst gedreht hast. Aber Dieter... die vormals Handmühle wird doch zur Motormühle. (Wer kommt schon auf die Idee, eine ehemalige Handmühle noch so zu (be-)nennen - außer natürlich, er will andere belügen... Du mußt scheinbar so einige notorische Lügner kennen! ;-)
H. H. schrieb: > https://www.pollin.de/p/getriebemotor-5503740-12v-spindel-310842 Ok, der ist wohl so gut wie perfekt. Gibt auch große Auswahl an solchen Motoren, das habe ich bei einer Suche selbst mal festgestellt. > Und ein µC ist nicht nötig, es wird schon eine einfache PWM reichen. > Sowas gibts für wenige EUR fertig. > > Nur als Beispiel: > > Ebay-Artikel Nr. 313666194076 Diese Steuerung wäre z.B. zum danebenlegen. Luxuriöser wäre wohl eine Drehzahlregelung, und um die von Rudi Ratlos genannten Bedenken zu zerstreuen eine getimete Überlastabschaltung bei <= Drehmoment / Handkraft, um dieses nicht ganz billige Mahlwerk zu schützen. Das ginge wohl recht gut mit µC, beides (es ginge da wohl jeder mit Analogeingang). Jakob schrieb: > Brauche ich dafür einen Microcontroller? Hast Du denn irgendeinen Programmer oder so etwas daheim?
Rudi Ratlos schrieb: > Diese Kaffeemühle kostet dreihundert Euro ! > Ich würde das nicht tun. Wenn sie wirklich so gut ist wie der Preis > vermuten läßt, dann ist diese Mühle ausschließlich für HANDBETRIEB > vorgesehen. > > Sprich: Schneller als mit der Hand zu drehen ist nicht zu empfehlen. > Wenn diese teuren Mahlscheiben kaputt werden... > Möglicherweise machst du da mehr kaputt als du Nutzen hast. > Eine billige Motormühle kostet kaum mehr als dein Bastel-Motor. Der Preis hat mich auch nachdenklich gemacht. Und haptisch der größte Müll mit dem kleinen Durchmesser. Rudi Ratlos schrieb: > Das Kaffeemahlen von Hand mit der Comandante erfordert einigen > Kraftaufwand, weniger für das Drehen, sondern hauptsächlich für das > Festhalten der Kaffeemühle. Aber Feinschmecker werden belohnt mit > höchster Mahlqualität: absolut gleichmäßige Korngröße des gemahlenen > Kaffees, keine Entstehung von staubfeinem Mahlgut, dadurch kein > Bittergeschmack, keine schädliche Wärmeentwicklung des Mahlguts durch > Reibung oder Quetschen aufgrund höchster Präzision des Mahlwerks, > dadurch kein Verlust an Aroma. Diese hervorragenden Qualitätsmerkmale > rechtfertigen einen für handbetriebene Kaffeemühlen etwas ungewohnt > hohen Preis. > > ..schreibt da einer auf ama. Was soll da den Preis gerechtfertigen? Vor paar Wochen habe ich ein Tütchen Bohnen geschenkt bekommen. Und habe deshalb die alte Kaffeemühle von 1938, die seit 40 Jahren nur noch zur Deko rumstand, in die Einzelteile zerlegt und gesäubert. Alle Achtung vor den Altforderen, die die gehärtete Schnecke hergestellt haben. Mehr ist in obiger Mühle auch nicht drin. Das viereckige Holzkästchen kann man zwischen die Schenkel nehmen. Ein 3-Personenkaffee dauert aber mind. 10min. Nein Danke auf Dauer. Rest habe ich in der alten Schlagmühle zerlegt.
michael_ schrieb: > Ein 3-Personenkaffee dauert aber mind. 10min. Das ist aber auch nicht so viel schneller als die Kaffeebohnen mit der Eisensäge klein zu feilen.
michael_ schrieb: > Ein 3-Personenkaffee dauert aber mind. 10min. > Nein Danke auf Dauer. > Rest habe ich in der alten Schlagmühle zerlegt. Wer sonst nur Starbucks Kaffee u.ä. Plörre trinkt merkt eben den Unterschied nicht. Es ist eben eine Zeremonie. ;-) Zum Thema: Ich würde das nicht machen, auch wenn man mit der Drehzahl wie auf Handbetrieb runtergeht. Der Grund ist einfach daß bei Motorbetrieb das Lager einseitig belastet ist. Bei einer billigen Handmühle kann man das mal versuchen aber eine Commandante wäre mir zu schade dafür.
michael_ schrieb: > Alle Achtung vor den Altforderen Folgende Begründung beruht leider auf reinen Vermutungen: Die Alten hatten aber damals ehrlich nicht viel gefordert. Sie waren lediglich weit vor "uns" da gewesen... deshalb. Und daher auch die Bezeichnung "die Altvorderen".
Die Mühle ist das Geld Wert. Außerdem ist sie in Deutschland hergestellt. Es gibt eine Hand voll Handmühlen, die nur teilweise etwas günstiger sind, die mit der Comandante mithalten können. Eine vergleichbare elektrische Mühle wäre die Niche Zero, die kostet importiert nach allen Steuern ~700€. Ich sehe kein Problem beim Antreiben mit einem Motor. Das Kurbeln per Hand bringt deutlich mehr Radiallast als ein Motor. Ein Ixo (3.6V) ist oft zu schwach, nimm einen mit 7,2V. Ein Umbau von einem kleinen Akkuschrauber hat auch den Charme dass die Maschine auch einige Mal ohne am Netz zu hängen mahlen kann.
Mani W. schrieb: > michael_ schrieb: >> Ein 3-Personenkaffee dauert aber mind. 10min. > > Blödsinn! Wenn Du mal zusiehst, wie da einige Kurbeln, ist es überhaupt ein Wunder, dass die da noch am selben Tag fertig werden. Glücklicherweise stoppen die meisten Kameras nach 15 Minuten die Aufzeichnung.
Test schrieb: > 300 Euro für ne Kaffeemühle? Lächerlich. Na ja, wenn’s um Espresso geht, ist das gehobene Einsteigerklasse. Trotzdem sind Handmühlen was für Supernerds. Besser wird der Kaffee durch die Kurbelei nicht, und viel mehr kostet eine mit Motor dann auch nicht. Oliver
Andreas B. schrieb: > Wer sonst nur Starbucks Kaffee u.ä. Plörre trinkt merkt eben den > Unterschied nicht. Starbucks ist schon ein böses Extrembeispiel... kann man zum Glück einfach vermeiden. :) > Es ist eben eine Zeremonie. ;-) Und wie sehr man die ausweitet, ist auch Geschmackssache. Die einen zelebrieren dies, die anderen das. That's life (und Spaß dran zu haben), würde ich sagen.
Gerald M. schrieb: > Es gibt eine Hand voll Handmühlen, die nur teilweise etwas günstiger > sind, die mit der Comandante mithalten können. Für Espresso z.B eine Hario Mini Mill für unter 40 Euronen... Bei der Commandante ist da schon sehr viel espressophiles "high end" mit im Spiel. Oliver
Mani W. schrieb: > michael_ schrieb: >> Ein 3-Personenkaffee dauert aber mind. 10min. > > Blödsinn! Für Siebträger gemahlen, kann das schon hinkommen. Oliver S. schrieb: > Bei der Commandante ist da schon sehr viel espressophiles "high end" mit > im Spiel. Bei mir tut es auch eine billigere Hario Prism, aber ich habe durchaus Verständnis für Leute, die da etwas mehr ausgeben. Wahrsager schrieb: > Die einen zelebrieren dies, die anderen das. That's life > (und Spaß dran zu haben), würde ich sagen. Stimmt, und spart die Kosten fürs Gymn. ;-)
michael_ schrieb: > Was soll da den Preis gerechtfertigen? Retro. Und das Mahlverfahren. Und viel Einbildung. Auch die Art der Zubereitung. Aber da mußt schon lange CHEF-Barista sein um das auszunutzen oder überhaupt Unterschiede zu erkennen. Von der Mühle allein entsteht noch kein "Kaffee" . Das sind äußerst komplizierte Vorgänge, wie "guter Kaffee" entsteht. Da gehört zu guter Letzt auch das präzise Vorwärmen der Kaffeetasse dazu. Ich persönlich würde ausschließen, daß mit Commandante zwischen Eduscho und Tchibo irgendein Unterschied zu erschmecken ist . Kaffee ist wie Alkohol: Die meisten trinken wegen dem Alkohol. Kiffen nur wegen dem THC und essen wegen dem HUNGER !
Ich mische meist 3 Sorten Kaffee in einem präzisen Verhältnis zusammen. Dazu muß man mehrere Kilos alle gleichzeitig kaufen - WEIL selbst derselbe Kaffee (zB Jacobs Monarch) nur in derselben Charge "gleich" schmeckt . Die absolut beste KOKS-Mischung war mal : Alvorada Il caffé italiano (65%) Dallmayr Espresso Intenso (20%) Alvorada Brasil (15%) 10g und du standest kerzengerade. So macht das jeder FirmenBarista. Irgendein billiges Bohnen-Glump zusammenmischen. Sollte aber zur Mühle/-dauer und Kaffeemaschine wie Sahne passen. Mischen macht süchtig... Ich bin ja sonst Teetrinker.
Andreas B. schrieb: > Bei mir tut es auch eine billigere Hario Prism, aber ich habe durchaus > Verständnis für Leute, die da etwas mehr ausgeben. Aber doch nicht für so ein Ding zum kurbeln. Die Commandante ist ja nun anscheinend schon schnell, aber eine Minute für einen doppelten Espresso, und fast fünf Minuten für ne Kanne Kaffe an dem blöden Ding rumkurbeln, dafür muß man schon Masochist sein. Sowas gehört in eine Prepper-Notausrüstung für Esspressosüchtige, aber ansonsten ist das Murks. Das hat der TO ja inzwischen auch erkannt, und bastelt jetzt einen Akkusschrauber oben drauf. Oliver
Rudi Ratlos schrieb: > Kaffee ist wie Alkohol: > Die meisten trinken wegen dem Alkohol. Die absolute Mehrheit kauft aber nicht das "Geschmack = Geruch von nassen Hunden" Pils vom Lidl, sondern besseres. > Kiffen nur wegen dem THC Das ist aber doch ein völlig anderes Thema: Man kifft unumgänglicherweise hauptsächlich wegen des THC, allerdings manche (/viele), um "dicht/lustig" zu werden (vor allem Jugendliche - gerade die, die es nicht sollten also leider - übertreiben damit, und beeinträchtigen somit temporär / bei starkem Konsum evtl. dauerhaft ihre geistige Entwicklung - wenn Legalisierung, vielleicht besser erst ab 18...?), andere nur wegen der entspannenden Wirkung, und wieder andere um richtig schlafen zu können. Wogegen es bei Krebspatienten letztgenannte Wirkungen + Appetitanregung betreffen mag (aber auch Gesunden schmeckt das Essen damit noch besser, bzw. macht nicht nur das Essen mehr Freude...). > und essen wegen dem HUNGER ! Einzig und allein? In der Dritten Welt vielleicht. Also "in einem Atemzug" Kiffen und Essen zu erwähnen und die Genußkomponente der Kombi sowie vieles weitere nicht zu kennen oder zu ignorieren ist wieder typisch Rudi Ratlos... Wie (fast) immer m.o.w. ahnungslos, aber quasseln.
Wahrsager schrieb: > Also "in einem Atemzug" Kiffen und Essen zu erwähnen und > die Genußkomponente der Kombi > nicht zu kennen ..bedeutet, daß du diese Kombination NICHT kennst. Kein Kiffer beginnt zu fressen, weil er gekifft hat. Sondern weil er Hunger hat . Und wenn er trotz der staubtrockenen Kehle was hinunterwürgt, dann ist er schnell satt. Dann lacht er... Auch Potenzmittel und Essen haben eine gewisse "Genußkomponente" . Eine richtige Frage ergibt manchmal (k)eine strafrelevante Antwort. Das > zu erkennen ist wieder typisch Rudi Ratlos...
Rudi Ratlos schrieb: > Und wenn er trotz der staubtrockenen Kehle was hinunterwürgt, dann ist > er schnell satt. Dann lacht er... Wer beim Kiffen nichts zu trinken daneben hat, mag evtl. ein harter (oder aber dummer) Hund sein und/oder es auf die Vermeidung der Wirkabschwächung durch den Verzicht darauf, etwas zu sich zu nehmen (nichts zu trinken, und schon gar nichts zu essen... hierbei erst recht nichts zuckerhaltiges) abgesehen haben, und lacht womöglich genauso oder mehr als wenn er tränke/äße - ok. > Wahrsager schrieb: >> Also "in einem Atemzug" Kiffen und Essen zu erwähnen und >> die Genußkomponente der Kombi >> nicht zu kennen > > ..bedeutet, daß du diese Kombination NICHT kennst. Quatsch. > Kein Kiffer beginnt zu fressen, weil er gekifft hat. > Sondern weil er Hunger hat . Lächerlich. Wahrsager schrieb: > Krebspatienten ... Appetitanregung Aber das geht so weit, daß ein Kiffer oft genug ißt, wenn er ohne vorh. Konsum (/noch) nichts gegessen hätte. Rudi Ratlos schrieb: > strafrelevant What? Wzbw: >> zu erkennen ist wieder typisch Rudi Ratlos... Laß es einfach, Dein Durcheinander ist etwas heftig.
Wahrsager schrieb: > Wer beim Kiffen nichts zu trinken daneben hat, Entweder hast jetzt zuviel zum Kiffen oder zuviel zum Trinken 'gehabt'. Kein Alkoholiker beginnt zu kiffen, weil er gesoffen hat. Sondern weil er Hunger UND Durst hat. Aber >> Kein Kiffer beginnt zu saufen, weil er gekifft hat.
Dein Geschreibsel entbehrt halt leider ganz einfach zu 99% logischer Zusammenhänge/Nachvollziehbarkeit. Fang Du halt vielleicht mal an, irgendwas davon zu konsumieren (so eine freie Empfehlung spreche ich als vorsichtiger Mensch mit Einblicken/Erfahrungen bzgl. negativer Folgen normalerweise nicht aus, aber bei Dir kann_es_egal_wodurch_nur_BESSER_werden ...).
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