Was muß das für ein Mist OS sein wenn andauernd Updates eingespielt werden müssen? Das heißt doch das es nicht tauglich für den täglichen Bedarf ist. Schon gar nicht für den Privatanwender. Kommerzielle Anwender schalten diese Funktion einfach aus und Händeln es anders. Mal eben den Rechner einfach einschalten, Tipp Tipp Tipp, und sofort herunter fahren geht bei dem OS nicht. So ein beschi… OS habe ich seit dem Linux damals, (3 CDs) Namen vergessen, noch nie erlebt.
??? schrieb: > Was muß das für ein Mist OS sein wenn andauernd Updates eingespielt > werden müssen? Das ist der ewige Kampf der Programmersteller gegen die Hacker.
Freitag war gestern. Da hast du denn Trolltag voll verpennt. Oliver
??? schrieb: > Kommerzielle Anwender schalten diese Funktion einfach aus und Händeln es > anders. Private Anwender auch. Zumindest die, die etwas Ahnung von Windows haben.
Seit Urzeiten ist der 2. Dienstag im Monat der Patchday bei Microsoft. D.h., bei uns in Europa trudeln die geplanten Updates meistens am Mittwoch ein. Nur kritische Updates kommen mal ausserhalb der Reihe. Klar, wenn man ein neues System aufsetzt, wird das erstmal auf den aktuellen Stand gebracht, aber danach kann man sich i.A. auf das o.a. Datum verlassen. Das ist z.B. bei Ubuntu viel unvorhersehbarer als bei M$.
??? schrieb: > Was muß das für ein Mist OS sein wenn andauernd Updates eingespielt > werden müssen? Ganz klar: der ABSOLUT ÜBLICHE MIST. Und falls du es nicht bemerkt hast: das Phänomen ist keinesfalls auf Windows beschränkt... Die Besonderheit bei Windows ist: die Updates kommen meistens planbar (aber gerade dadurch u.U. halt auch mal zu spät). Dieses Verhalten ist halt ein Kompromiss zwischen Aufwand und Nutzen. Das ist irgendwie akzeptabel. Was allerdings nicht akzeptabel ist: Die Tatsache, dass der Fix oft mit der Heissen Nadel gestrickt ist. Aber auch dies läßt sich leider nur zu häufig auch bei anderen OS beobachten...
c-hater schrieb: > Ganz klar: der ABSOLUT ÜBLICHE MIST. > > Und falls du es nicht bemerkt hast: das Phänomen ist keinesfalls auf > Windows beschränkt... Und demnaechst noch auf autonom fahrende Autos. Oder meint einer dessen SW waere perfekt?
Helmut L. schrieb: > Und demnaechst noch auf autonom fahrende Autos. Oder meint einer dessen > SW waere perfekt? Ja, ein Blu screen mitten in einem Überholvorgang mit hoher Geschwindigkeit wäre da sicherlich lustig...
Auf jeden Fall wird man nicht Updates und Strom tanken gleichzeitig können😋
Harald W. schrieb: > Ja, ein Blu screen mitten in einem Überholvorgang mit hoher > Geschwindigkeit wäre da sicherlich lustig... Oder mitten auf einer grossen Kreuzung stehend, "Bitte warten Sie, Update 1 von 20 wird gerade installiert"
Helmut L. schrieb: > Oder mitten auf einer grossen Kreuzung stehend, "Bitte warten Sie, > Update 1 von 20 wird gerade installiert" Nicht doch. Automatische Updates finden bekanntlich per Vereinbarung in inaktiver Zeit statt. Also sicher nicht an der Kreuzung. Abdul K. schrieb: > Auf jeden Fall wird man nicht Updates und Strom tanken > gleichzeitig können😋 Beim Verbrenner ist die Tankstelle der perfekte Zeitpunkt. Du schaltest die Karre ab und gegrüßt sei der Update. Und wer hat Schuld? Du! Denn du hättest beim "willst du wirklich?" genau hinsehen müssen, statt blind abzunicken. Denn da bist du extra danach gefragt worden, ob mit oder ohne. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Automatische Updates finden bekanntlich per Vereinbarung in > inaktiver Zeit statt. Haha, der war gut. Erzähl das mal MS. Der Virenchecker meint ganz schön oft das ich inaktiv bin, während ich voll dabei bin. Dann sag denen aber auch gleich, das es wenig Sinn macht nach einem Update auszuschalten, bevor man wirklich fertig ist. Nervt mich nämlich ganz schön an, wenn der Rechner die ganze Nacht Zeit gehabt hätte seinen Job zu machen, aber erst beim nächsten Start nach Update 45min seine Nägel poliert, weil eben lange nicht alles fertig war. Auch das sich ein mikroskopisch kleines Icon in die Bildschirmecke setzt, das dich darüber informiert, das Dein Rechner demnächst schlagartig ohne Rückfrage alles schliessen und neustarten wird, ohne das du noch irgendwas sichern kannst, ist vielleicht ein wenig ungeschickt. Hab ich in der registry abgestellt, aber man muß sich schon sein Hirn weggesoffen haben, um so ein Systemverhalten für akzeptabel zu halten. Das der File Manager seit win3.11 bei 8000 zu kopierenden Files beim dritten eine Frage hat und dann solange nichts mehr tut bis du Stunden später schaust ob die Schnecke fertig ist. Nö, wird nochmal so lange dauern.
Letzten Endes ist das Problem eine falsche Systemarchitektur. Wenn man das System hochgefahren hat und eine Internetverbindung besteht, schauen alle Programme nach Updates und laden diese herunter. Windows, Office, Firefox, Acrobat Reader, Virenscanner, ... Und zwar alle gleichzeitig. Das ist auch der Zeitpunkt, wo der Nutzer alle Programme startet die er benötigt und Dateien öffnet. Das sorgt für eine maximale Systemlast und Netzwerklast und macht ein etwas betagteres System schnell mal unbenutzbar langsam. So fressen die Update-Prozesse bei meinem Celeron-Laptop einiges an CPU-Leistung weg. Nach dem Umbau auf SSD ist die CPU der begrenzende Faktor. Sinnvoller wäre die Möglichkeit, nach getaner Arbeit die Option "Generelles Systemupdate und dann herunterfahren" wählen zu können. Dann bekommen die einzelnen Applikationen gepipelined, also nacheinander ein Signal, nach dessen Erhalt diese nach Updates schauen, diese herunterladen und installieren. So würde sich auch ein betagteres System länger flüssig benutzbar sein, weil die einzelnen Prozesse entzerrt sind.
Wenn das Update funktionieren würde dann könnte ich das ja akzeptieren. Bei einem meiner Win10 Rechner funktioniert das Update nicht. Er startet das Update und bricht nach minutenlangem Rödeln mit der bei MS üblichen aussagekräftigen Fehlermeldung "hat nicht funktioniert" ab. Dann dauert es wieder Minutenlang bis das Update zurückgedreht wurde. Anfangs konnte ich die Updateversuche noch verschieben - jetzt versucht MS täglich das bei meiner Kiste funtionsunfähige Update zu wiederholen. Als Notlösung lösche ich die Update Dateien sobald MS sie mir wieder auf den Rechner geladen hat. Schöner wäre natürlich wenn MS mir sagen würde warum das Update nicht funktioniert - aber das ist wohl zuviel verlangt. Der Anwender ist dumm zu halten.
??? schrieb: > Was muß das für ein Mist OS sein wenn andauernd Updates eingespielt > werden müssen? Das heißt doch das es nicht tauglich für den täglichen > Bedarf ist. Schon gar nicht für den Privatanwender. Kommerzielle > Anwender schalten diese Funktion einfach aus und Händeln es anders. Ich gehe davon aus, dass Du durch Microsoft erzwungene Updates meinst. Der Zwang zu updaten ist tatsächlich eine Besonderheit von Microsoft. Ich kann verstehen, dass es viele Personen nervt - verstehe aber auch die Sicht von Microsoft. Leider sind viele Windows-Nutzer nicht die hellsten Köpfe auf dem Planeten und ignorieren die Updates, wenn sie nicht irgendwann erzwungen werden. Vor 10 Jahren waren die Opfer noch wenige und keinen hat es gekümmert. 2020 betrug der Schaden durch Angriffe der IT-Infrastruktur von deutschen Firmen mehr als 220 Milliarden Euro. 88% der von Bitcom befragten Firmen wurde Opfer mindestens eines Angriffs. Also nur jede ca. 10te Firma hatte das Glück, alle bemerkbaren Angriffe abgewehrt zu haben. Aus der Sicht ist Microsoft eigentlich gerade dabei, sich vom Infant Terrible, das mit ActiveX, Office-Makros und Benutzern mit Administratorrechten immer Einfachheit über Sicherheit stellte, zum Musterknaben zu entwickeln, der bei sich aufräumt und Versäumnisse nachholt. Noch immer kommen die meisten Schadprogramme per E-Mail-Anhang als manipuliertes PDF- oder Microsoft-Office-Dokument mit Makro. Beim Mac OS kann man unsichere Dinge gar nicht tun und bei Linux darf man alles tun, aber in der Regel wird man so hingeleitet, dass man es sicher tut. Und das ist teils kompliziert. > Mal eben den Rechner einfach einschalten, Tipp Tipp Tipp, und sofort > herunter fahren geht bei dem OS nicht. Nun, das ist ein Sicherheitsmerkmal. Um den Einschaltknopf zu drücken, musst Du physisch vor dem Rechner sein. Wenn Du aber nicht eingeloggt bist, ist dem Betriebssystem nicht klar, ob Du die Berechtigung hast, den Rechner auch auszuschalten. Es kommt Dir zwar hirnrissig vor, weil Du ja davor sitzt. Aber es könnte ja auch sein, dass ein anderer den PC angeschaltet hat und sichzwischenzeitlich ein zweiter Nutzer eingeloggt hat, z.B. aus der Ferne. So weit hat man bei anderen Betriebssystemen wie Linux schon lange gedacht - mag sein, dass das bei Windows neu ist. > So ein beschi… OS habe ich seit > dem Linux damals, (3 CDs) Namen vergessen, noch nie erlebt. Bei Linux hat man sich über von mehreren Nutzern genutzte Systeme schon früher Gedanken gemacht :) Übrigens: Bei dem Linux (wahrscheinlich meinst Du heute SUSE - damals wahrscheinlich noch SuSE) wirst Du nicht gezwungen, zu einem bestimmten Zeitpunkt Updates einzuspielen. Tatsächlich bin ich letztens auch fast ausgerastet, als ein Familienmitglied mit bat, auf dem Windows-Rechner zu schauen, ob die Updates eingespielt sind. Ich musste durch alle Programme (Acrobat Reader, Firefox, Thunderbird, Java RE etc.) gehen und einzeln den Updatestatus checken. Als Linuxnutzer ist das völlig lächerlich. Schließlich update ich mein System per Paketmanager mit einem einzigen Konsolenbefehl (würde ich dazu die GUI nehmen, mit einem Klick). Nachdem ich einen Kaffee geholt habe, sind die Updates in der Regel installiert und ich muss definitiv nicht sofort rebooten - und überhaupt auch nur dann, wenn der Kernel oder glibc auch aktualisiert wurden.
??? schrieb: > Wieder eingefallen, Slackware war es. Zugegeben, was einfaches Update-Management betrifft, muss ich eine Einschränkung vornehmen. Ich meine natürlich damit nur gängige Linux-Distributionen. Bei Slackware hast Du sicherlich keine so nutzerfreundlichen Erfahrungen mit dem Handling von Updates gemacht.
Max M. schrieb: > Der Virenchecker meint ganz schön oft das ich inaktiv bin, während ich > voll dabei bin. Naja, wenn ein "prokrastinator" "voll dabei" ist... ;-)
Klaus schrieb: > Almdahl schrieb: >> Beim Mac OS kann man unsichere Dinge gar nicht tun > > ??? > Das wäre mir aber neu. Sorry, mir fällt gerade auf, ich habe das gedanklich mit iOS verwechselt!
Almdahl schrieb: > Beim Mac OS kann man unsichere Dinge gar nicht Und bitte wer entscheidet was "unsichere Dinge" sind? Bei MS kann der Anwender selber entscheiden was er tun möchte, und das ist gut so.
Einhart P. schrieb: > Schöner wäre natürlich wenn MS mir sagen würde > warum das Update nicht funktioniert - aber das ist wohl zuviel verlangt. > Der Anwender ist dumm zu halten. Ein kluger Anwender wüsste das das OS selbst keine Ahnung hat warum das Installationsscript nicht funzt. Ein noch klügerer Anwender würde den wahrscheinlich gemeldeten Fehlercode Googeln. Ein richtig cleverer Anwender wüsste das es so unzählig viele HW / SW Kombinationen gibt, das es eigentlich ein Wunder ist, das das überhaupt meistens funzt.
Max M. schrieb: > Ein richtig cleverer Anwender wüsste das es so unzählig viele HW / SW > Kombinationen gibt, das es eigentlich ein Wunder ist, das das überhaupt > meistens funzt. Das wird einer der Gründ sein, weshalb manche Anwender nach Sicherheitsupdates Probleme haben und andere Anwender keinerlei Probleme. Ich hatte bisher nie Probleme mit Windows (Bis auf die die ich selber verusacht habe, aber die kann ich selber wieder beheben).
??? schrieb: > Mal eben den Rechner einfach einschalten, Tipp Tipp Tipp, und sofort > herunter fahren geht bei dem OS nicht. Klar geht das. Selbst wenn Updates anstehen. Abgesehen davon halten sich bei Win10 die Update-Meckereien wirklich in Grenzen. Max M. schrieb: > Auch das sich ein mikroskopisch kleines Icon in die Bildschirmecke > setzt, das dich darüber informiert, das Dein Rechner demnächst > schlagartig ohne Rückfrage alles schliessen und neustarten wird, ohne > das du noch irgendwas sichern kannst, ist vielleicht ein wenig > ungeschickt. Solche Probleme hatte ich mit Windows (auch mit Win10) noch nie. Da kommt immer eine recht große Meldung "Hallo, ich müsste mal neustarten", wo man den Zeitpunkt aber auch einfach verschieben kann.
Ein Verkaufs- und Importstopp von MS Produkten weltweit würden helfen…
Beitrag #6907074 wurde von einem Moderator gelöscht.
Erwin van Anderen schrieb im Beitrag #6907074: > Mich nerven die täglichen Updates von "Firefox" viel mehr. Vor > Allem, > weil > hinterher ungefragt ganz andere "Themes" auf dem Bildschirm erscheinen. > > :( Bei mir kommen weder "tägliche" Updates noch ungefragte Themes...
pnp schrieb: > Bei mir kommen weder "tägliche" Updates noch ungefragte Themes... Bei mir auch nicht. Ich benutze freiwillig den "Chromium"-Edge von Microsoft, der funktioniert gut und Ruhe ist.
René H. schrieb: > Bei MS kann der > Anwender selber entscheiden was er tun möchte, und das ist gut so Nur wenn er Administrator ist, sonst nicht. Und das ist gut so. Das wird beim Mac nicht anders sein. Handy-Betriebssysteme sind ein anderes Thema, da gehts weder bei Apple noch bei Google, und auch bei Microsofts Versuch wird das micht anders gewesen sein.
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Rainer Z. schrieb: > Bei mir auch nicht. Ich benutze freiwillig den "Chromium"-Edge von > Microsoft, der funktioniert gut und Ruhe ist. Ist das nicht jener Browser, der dem Anwender gelegentlich unaufgefordert Tipps gibt, was er bitteschön kaufen solle?
??? schrieb: > Mal eben den Rechner einfach einschalten, Tipp Tipp Tipp, und sofort > herunter fahren geht bei dem OS nicht. So ein beschi… OS habe ich seit > dem Linux damals, (3 CDs) Namen vergessen, noch nie erlebt. Das Problem sitzt bekanntlich vor dem Bildschirm. Du benutzt einfach das falsche OS. Hier, nimm das hier, dass musst du nicht mehr updaten: https://www.freedos.org/
(prx) A. K. schrieb: > Ist das nicht jener Browser, der dem Anwender gelegentlich > unaufgefordert Tipps gibt, was er bitteschön kaufen solle? Ich verstehe nicht ganz... Der Microsoft-Edge fällt diesbezüglich gerade durch seine Zurückhaltung auf. Also ich weiß nichts von den von Dir erwähnten Kauf-Tipps. Hast Du da andere Erfahrungen? Und welche konkret?
Rainer Z. schrieb: > Ich verstehe nicht ganz... Der Microsoft-Edge fällt diesbezüglich gerade > durch seine Zurückhaltung auf. OK, es geht nicht um Kauf-Tipps, sondern um Bing: https://www.t-online.de/digital/software/id_90129982/edge-browser-nervt-mit-werbung-fuer-microsoft-suche-bing.html -und diverse andere Meldungen dieser Art im Sommer- > Hast Du da andere Erfahrungen? Edge gibts zwar auch für Linux, aber wozu das gut sein soll erschliesst sich mir nicht recht.
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Die Firefox-Startseite ist voll mit Werbung und Nachrichten.
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Einhart P. schrieb: > Er startet > das Update und bricht nach minutenlangem Rödeln mit der bei MS üblichen > aussagekräftigen Fehlermeldung "hat nicht funktioniert" ab. Dann dauert > es wieder Minutenlang bis das Update zurückgedreht wurde. Das kenne ich zu gut. - Lustig ist auch "Es ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten." - Natürlich! Oder erwartet das System den Fehler?! Aber das ist halt Microsoft. - Bei mir erzeugt das Abschalten von 2 (von 3) Bildschirmen seit geraumer Zeit komplett reproduzierbar für nen BSOD. Schalte ich in der DP-DaisyChain aber nur den letzten (und nicht die beiden letzten) aus, kann ich weiter arbeiten... Mal sehen, wann dort nen Update kommt, wenn überhaupt. (Den ganzen restlichen Kram mit Treiber neu, etc... hab ich alles schon durch.)
René H. schrieb: > Die Firefox-Startseite ist voll mit Werbung und Nachrichten. Die FF-Startseite steht bei mir schon viele Jahre auf "leere Seite".
Almdahl schrieb: > Leider sind viele Windows-Nutzer nicht die > hellsten Köpfe auf dem Planeten und ignorieren die Updates, wenn sie > nicht irgendwann erzwungen werden. Genau, und wenn die Maschine nach einem Update am Arsch ist, dann ist das mein Problem. Gehst du halt neue Maschine kaufen. Wie kann man nur so dämlich sein und solch ein elendes Sauspiel mitmachen. Es sind gerade die nicht so hellen Köpfe, die im typisch deutschen vorauseilenden Gehorsam artig auf jedes neue System umsteigen, um sich alle paar Jahre erneut zu unterwerfen. Wie peinlich ist das denn?
Hassi K. schrieb: > Es sind gerade die nicht so hellen Köpfe, die im typisch deutschen > vorauseilenden Gehorsam artig auf jedes neue System umsteigen Kaufst Du nicht auch alle zwei Jahre ein neues Smartphone? Wenn ja bist Du genauso dumm wie Du es den Schnellumsteigern vorwirfst. Eigentlich müsste ich jetzt beleidigt sein, denn ich bin vielleicht heller im Kopf als Du (bei dem Müll den Du hier ablässt).
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René H. schrieb: > Hassi K. schrieb: >> Es sind gerade die nicht so hellen Köpfe, die im typisch deutschen >> vorauseilenden Gehorsam artig auf jedes neue System umsteigen > > Kaufst Du nicht auch alle zwei Jahre ein neues Smartphone? Wenn ja bist > Du genauso dumm wie Du es den Schnellumsteigern vorwirfst. Eigentlich > müsste ich jetzt beleidigt sein, denn ich bin vielleicht heller im Kopf > als Du (bei dem Müll den Du hier ablässt). Ich telefoniere mit einem E10D
Reinhard S. schrieb: >> Mal eben den Rechner einfach einschalten, Tipp Tipp Tipp, und sofort >> herunter fahren geht bei dem OS nicht. > Klar geht das. Selbst wenn Updates anstehen. Du hast offenbar ein anderes Windows. Ich erlebe das mehrfach, dass die Kiste meckert "Schalten sie nicht aus, Updates werden installiert" und es dann mehrere Minuten dauert, bis ich den Laptop einpacken darf. Fairerweise muß man erwähnen, dass es das auch schon bei XP gab. Meine beiden DAUs haben dann am stationären PC trotzdem den Netzschalter gedrückt und kurze Zeit später geheult, dass ihr PC nicht mehr startet. Beim nächsten Start auch gerne mit Wartezeit "Updates werden installiert", bevor ich mich anmelden darf.
??? schrieb: > Ich telefoniere mit einem E10D Und dafür gibt es noch Akkus und SIM-Karten? Das glaube ich Dir nicht.
Max M. schrieb: > Ein richtig cleverer Anwender wüsste das es so unzählig viele HW / SW > Kombinationen gibt, das es eigentlich ein Wunder ist, das das überhaupt > meistens funzt. Dazu gibt es Standards. Zugegeben, vor allem Peripheriegerätehersteller halten sich immer wieder nicht daran. Allerdings sind Mainboard, CPU und RAM in der Regel streng nach Standard definiert. Dass ein Update nicht funktioniert hängt in der Regel mit Dateien zusammen, die nicht da sind, wo sie erwartet werden oder durch eine unglückliche Reihenfolge der Updates modifiziert/gelöscht wurden, jedoch vom nachfolgenden Update benötigt werden. Kleiner Hinweis: Jedes Update in jeder möglichen Reihenfolge mit jedem möglichen anderen Update zu testen, ist mathematisch in einer hinnehmbaren Zeitspanne icht möglich. Deshalb können solche Defekte auftreten, die dann gemeldet werden und Fixes erfordern. M. P. schrieb: > Das kenne ich zu gut. - Lustig ist auch "Es ist ein unerwarteter Fehler > aufgetreten." - Natürlich! Oder erwartet das System den Fehler?! Diese Nachricht rührt von einer Übersetzung der internen Programmlogik her. In der Programmierung betreibt man Exception Handling. Das bedeutet, dass man Ausnahmezustände abfängt. Beispielsweise tritt ein Ausnahmezustand auf, wenn jemand einen Webserver patcht, während ein Programm auf seine Web-API zugreifen möchte, als Antwort aber nur einen HTTP-Fehlercode bekommt. Natürlich ist das erwartbar und somit kann man mit dem Zustand auch umgehen, indem man z.B. nach einer Zeitspanne den Vorgang erneut versucht. Manchmal wird der "Fehler" auch als "Ausnahme" bezeichnet. Eigentlich ist der Grund für die Konfusion eine uneindeutige Übersetzung von "Exception" ins Deutsche. Es ist kein "Fehler" damit gemeint, sondern ein besonderer Zustand des Programms, der seine Funktionsfähigkeit beeinträchtigt.
Die Fehlermeldungen in Windows sind häufig nichtssagend. Wenn man dann nicht weiss was sie bedeuten steht man (dumm) da.
(prx) A. K. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Ich verstehe nicht ganz... Der Microsoft-Edge fällt diesbezüglich gerade >> durch seine Zurückhaltung auf. > > OK, es geht nicht um Kauf-Tipps, sondern um Bing: Späte Reaktion von mir hierauf, aber diesbezüglich gebe ich Dir ganz klar Recht!!! Daran hatte ich ehrlich gesagt nicht (mehr) gedacht. Aber es stimmt: Dem Microsoft-Edge kann die Affinität zu Bing abgewöhnt werden, aber es ist nicht ganz trivial. Und alleine das ist schon ein Unding. Darüber habe ich mich selber geärgert. Nachdem es mit dem blöden Bing endlich beseitigt war, war es okay. Trotzdem muss es mit der exzessiven Präferenz für Bing nicht sein, tatsächlich ein Ärgernis. Gebe ich zu.
Beitrag #6907261 wurde von einem Moderator gelöscht.
Rainer Z. schrieb: > pnp schrieb: >> Bei mir kommen weder "tägliche" Updates noch ungefragte Themes... > > Bei mir auch nicht. Ich benutze freiwillig den "Chromium"-Edge von > Microsoft, der funktioniert gut und Ruhe ist. Gerade der Edge macht riesige Update und blockiert den Rechner. Das bestimmt wöchentlich. Ich frage mich, was für Massen von Daten der braucht und warum er die umschaufelt. Alles ungefragt automatisch, manuell geht da nichts? Zu beobachen unter /Eistellungen/Infos zu Microsoft-EDGE. pnp schrieb: > René H. schrieb: >> Die Firefox-Startseite ist voll mit Werbung und Nachrichten. > > Die FF-Startseite steht bei mir schon viele Jahre auf "leere Seite". Das ist das erste, was ich nach einer Installation eines Browsers mache. FF macht mind. 3x die Woche Update. Almdahl schrieb: > Tatsächlich bin ich letztens auch fast ausgerastet, als ein > Familienmitglied mit bat, auf dem Windows-Rechner zu schauen, ob die > Updates eingespielt sind. Ich musste durch alle Programme (Acrobat > Reader, Firefox, Thunderbird, Java RE etc.) gehen und einzeln den > Updatestatus checken. > Als Linuxnutzer ist das völlig lächerlich. Schließlich update ich mein > System per Paketmanager mit einem einzigen Konsolenbefehl (würde ich > dazu die GUI nehmen, mit einem Klick). Und du bist glücklich, dass du nicht Herr über deine Programme bist? Ich bin froh, das dann selber zu entscheiden.
michael_ schrieb: > Ich frage mich, was für Massen von Daten der braucht und warum er die > umschaufelt. Hast du kontrolliert, in welche Richtung die Updates laufen? ;-)
Win10 kann man ja noch halbwegs in Griff bekommen, schlimmer sind Office365 und diverse Treiber. Die Krönung sind Bios Updates: Ich verlasse das Büro mit 30% Akkuladung, sollte für eine 5 Minuten Messung ausreichen, beim nächsten Einschalten im Kirchturm weitab jeder Steckdose startet das Bios Update und sagt nach ein paar Minuten es kann erst fortgesetzt werden wenn der Ladezuatand mindestens 40% beträgt. Es gibt kein Zurück, ausschalten und einschalten landen in einer Endlosschleife. Was solls - 2 Stunden zurück ins Büro und am nächsten Tag nochmal versuchen. Android in Form von aktuellen xiaomi Phones lässt sich mittels ADB/FastbootTools und Bordmitteln recht gut kontrollieren. Keine Updates heiß keine Updates, Bloatware ( auch Gmail ) kann deinstalliert werden, GooglePlay kann man deaktivieren. Meine Erfahrungen mit Linux (ubuntu) sind auch niederschmetternd: Bloatware ohne Ende, wer das Programm eines Buchhändlers haben will soll es sich installieren, dazu kommt ein permanenter Updatezwang - kann ich nicht mal eben deaktivieren, ich bin Anwender, kein Programmierer. Mein erster PC hatte 2 Diskettenlaufwerke: A mit Schreibschutz für das System und wichtige Programme und B mit Daten, da hätte kein Hacker Daten auf A verändern können. Warum geht das heute nicht mehr? Festplatte C kann ich nur nach einem Kaltstart und während der Wartungsarbeiten gedrücktem (Schlüssel)Taster verändern, das Tasterdrücken kann nicht softwaremäßig simuliert werden. Auf Festplatte D liegen Texte und Spielestände zur freien Veränderung und auf Festplatte E werden Bilder, Musik und Videos gespeichert, Schreiben erlaubt, Löschen nur nach Kaltstart möglich. Fernwartung kann nur durchgeführt werden wenn jemand in der Anlage anwesend ist und den Vorgang genehmigt. Das ist wohl den Privatanwendern geschuldet die alles abnicken und immer den größten, grünen Button drücken und weltweit ihre Beleuchtung per Phone schalten wollen. LG Andrea
Andreas B. schrieb: > kann ich nicht mal eben deaktivieren, ich bin Anwender, kein > Programmierer. Beim meinem Desktop-Ubuntu (Tuxedo OS) startet eine Anwendung, mit der Frage, ob jetzt oder später. Die auch noch zu deaktivieren wäre wohl kein Aufwand - aber weshalb? Ein älteres Mint auf Ubuntu-Basis liefert nur einen Hinweis in der Statusleiste. Weit und breit kein Zwang, allerdings auch kein zu 100% reines Ubuntu. Oder siehst du einen Hinweis auf einen möglichen Update bereits als psychologischen Zwang? > Programm eines Buchhändlers Wenn du vorinstallierte Anwendungen wie Libreoffice meinst: Die Voreinstellung bei gedankenlosem durchklicken adressiert angenommene Normalanwender. Willst du das nicht, dann fang halt anders an und installiere eine Minimalversion.
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Andreas B. schrieb: > Warum geht das heute nicht mehr? Integrierte Diskettenlaufwerke sind wohl nicht mehr so leicht zu kriegen und HDDs oder SSDs für Einbau und mit eingebautem Schreibschutzschalter sind mir noch nie begegnet. Bei steckbaren Flash-Medien gibt's das aber mitunter noch und dein geliebtes DOS gibt's auch noch. Also steht dem nichts im Weg. > Festplatte C kann ich nur nach einem Kaltstart und während der > Wartungsarbeiten gedrücktem (Schlüssel)Taster verändern, das > Tasterdrücken kann nicht softwaremäßig simuliert werden. Und das war natürlich ein Standard-PC mit Standard-Installation, denn du bist ja kein Programmierer.
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??? schrieb: > Was muß das für ein Mist OS sein wenn andauernd Updates eingespielt > werden müssen? Komplexität bringt Fehler bringt die Notwendigkeit von Updates, zumal im Netzwerk. Wenn du aber konsequent jeden Kontakt mit anderen verweigerst, brauchst du auch keine Updates. Dein biologisches Mist-System ist übrigens auch nicht fehlerlos und über Zwangsupdate davon wird derzeit in aller Welt ziemlich gestritten.
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Andreas B. schrieb: > Festplatte C kann ich nur nach einem Kaltstart und während der > Wartungsarbeiten gedrücktem (Schlüssel)Taster verändern, das > Tasterdrücken kann nicht softwaremäßig simuliert werden. Das geht auch heute noch so ähnlich. Sogar ziemlich einfach. Nimm ein minimales Grundsystem ohne eigene Konnektivität, aber mit Hypervisor wie VMware. Dann baust du eine VM mit normalerweise nichtpersistenter Systemdisk und persistenter Datendisk. Beim regelmäßigen runterfahren verschwinden dann alle Änderungen am System völlig automatisch.
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Almdahl schrieb: > und bei Linux darf man alles tun, aber in der Regel wird man > so hingeleitet, dass man es sicher tut. Linux als root zu benutzen ist nicht gerade üblich. Und wer kein Admin-Recht hat, darf nicht.
Einhart P. schrieb: > Bei einem meiner Win10 Rechner funktioniert das Update nicht. ... > Schöner wäre natürlich wenn MS mir sagen würde > warum das Update nicht funktioniert - aber das ist wohl zuviel verlangt. > Der Anwender ist dumm zu halten. Ganz im Gegenteil. Microsoft fordert dadurch den Knowhow-Aufbau beim Anwender enorm. Denn es ist schon etwas knackiger, aus der Nummer wieder rauszukommen. Oft gehts nämlich - aber eben gewusst wie! Einfach bloss das tun, was einem ein Programm sagt, das ist die Version für Dumme. Die Anwender selber danach suchen zu lassen, das ist die Version für geistig Bessergestellte. ;-)
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Manfred schrieb: > Reinhard S. schrieb: >>> Mal eben den Rechner einfach einschalten, Tipp Tipp Tipp, und sofort >>> herunter fahren geht bei dem OS nicht. >> Klar geht das. Selbst wenn Updates anstehen. > > Du hast offenbar ein anderes Windows. Win10 Pro. > Ich erlebe das mehrfach, dass die Kiste meckert "Schalten sie nicht aus, > Updates werden installiert" und es dann mehrere Minuten dauert, bis ich > den Laptop einpacken darf. Grad mal drauf angelegt. Es gab ein Update von .NET, "Installieren 1%" und das Herunterfahren ging genauso flott wie immer. Ich hatte aber trotzdem im Kopf, das man beim Herunterfahren auch auswählen konnte ob mit oder ohne Updates installieren. > Beim nächsten Start auch gerne mit Wartezeit "Updates werden > installiert", bevor ich mich anmelden darf. Das ist richtig, aber die Meldungen dazu sind meinem Eindruck nach mit Win10 weniger und kürzer geworden. Andererseits störts mich halt auch nicht unbedingt so bzw. mach ich sowas in Zeiten, wo ich mich auch ohne Rechner beschäftigen kann.
Reinhard S. schrieb: > Es gab ein Update von .NET DotNet Updates laufen etwas anders ab als beim Betriebssystemkern. > Das ist richtig, aber die Meldungen dazu sind meinem Eindruck nach mit > Win10 weniger und kürzer geworden. Früher waren die Fixes einzeln. Da konnten schon mal 130 Stück zusammen kommen und die Kiste stundenlang beschäftigen, wenn der letzte Update schon eine Weile her war. Mittlerweile sind die grösstenteils kumulativ, viel schneller und weit pflegeleichter. Aber dadurch wachsen sie von Monat zu Monat an, weshalb MS überlegt, wieder Zwischenstufen zu schaffen, entfernt ähnlich den Servicepacks früherer Zeiten.
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Reinhard S. schrieb: > Manfred schrieb: >> Reinhard S. schrieb: >>>> Mal eben den Rechner einfach einschalten, Tipp Tipp Tipp, und sofort >>>> herunter fahren geht bei dem OS nicht. >>> Klar geht das. Selbst wenn Updates anstehen. >> >> Du hast offenbar ein anderes Windows. > > Win10 Pro. > Wie ich >> Ich erlebe das mehrfach, dass die Kiste meckert "Schalten sie nicht aus, >> Updates werden installiert" und es dann mehrere Minuten dauert, bis ich >> den Laptop einpacken darf. > Bei mir hat das 3 Stunden gedauert… > Grad mal drauf angelegt. Es gab ein Update von .NET, "Installieren 1%" > und das Herunterfahren ging genauso flott wie immer. Ich hatte aber > trotzdem im Kopf, das man beim Herunterfahren auch auswählen konnte ob > mit oder ohne Updates installieren. > >> Beim nächsten Start auch gerne mit Wartezeit "Updates werden >> installiert", bevor ich mich anmelden darf. > > Das ist richtig, aber die Meldungen dazu sind meinem Eindruck nach mit > Win10 weniger und kürzer geworden. Andererseits störts mich halt auch > nicht unbedingt so bzw. mach ich sowas in Zeiten, wo ich mich auch ohne > Rechner beschäftigen kann. Das große Problem ist wenn man vor einem Kundenbesuch kurz noch die aktuellsten Daten aus dem Netz ziehen muß und dann das Windows herum zickt. Updates werden verarbeitet, bitte schalten Sie den PC nicht aus, Der Rechner muß neu gestartet werden…
??? schrieb: > Das große Problem ist wenn man vor einem Kundenbesuch kurz noch die > aktuellsten Daten aus dem Netz ziehen muß und dann das Windows herum > zickt. Updates werden verarbeitet, bitte schalten Sie den PC nicht aus, > Der Rechner muß neu gestartet werden… Es gibt günstigere Zeitpunkte, als potentiell kritische Aktionen beispielsweise am Freitag Nachmittag kurz vor Feierabend durchzuführen ;-). Nicht nur Windows Updates.
(prx) A. K. schrieb: > ??? schrieb: >> Das große Problem ist wenn man vor einem Kundenbesuch kurz noch die >> aktuellsten Daten aus dem Netz ziehen muß und dann das Windows herum >> zickt. Updates werden verarbeitet, bitte schalten Sie den PC nicht aus, >> Der Rechner muß neu gestartet werden… > > Es gibt günstigere Zeitpunkte, als potentiell kritische Aktionen > beispielsweise am Freitag Nachmittag kurz vor Feierabend durchzuführen > ;-). Nicht nur Windows Updates. Ne, eben nicht. Der Termin war nicht verschiebbar! Safety!
??? schrieb: > Ne, eben nicht. Der Termin war nicht verschiebbar! Safety! Eben doch! Verschieb das Update. Voila
Updates verschieben ist doch eine gängige Option - wo ist dein Problem?
Das Problem ist, dass das Windows unberechenbar geworden ist… Es ist unbrauchbar geworden!
??? schrieb: > Das Problem ist, dass das Windows unberechenbar geworden ist… > > Es ist unbrauchbar geworden! Wenn die Meldung kommt "jetzt updaten?" und du sagst "JA", dann bist du unbrauchbar. Du kannst scheinbar nicht "nein" sagen!
??? schrieb: > Was muß das für ein Mist OS sein wenn andauernd Updates eingespielt > werden müssen? Das heißt doch das es nicht tauglich für den täglichen > Bedarf ist. Sei doch froh, wenn dein OS nachgebessert wird. Wenn dein Auto nicht perfekt ist, gibt es Rückrufaktionen. Die Welt ist nunmal etwas komplexer geworden. Wenn es dir nicht passt - schreib doch dein eingenes OS - fehlerfrei natürlich...
??? schrieb: > Das große Problem ist wenn man vor einem Kundenbesuch kurz noch die > aktuellsten Daten aus dem Netz ziehen muß Du machst das noch mit einem Laptop? > und dann das Windows herum > zickt. Updates werden verarbeitet, bitte schalten Sie den PC nicht aus, > Der Rechner muß neu gestartet werden… Geh halt einfach in Standby, wenn du die Verschiebung nicht hinbekommst :D ??? schrieb: > Das Problem ist, dass das Windows unberechenbar geworden ist… > > Es ist unbrauchbar geworden! Win7 hat mich in dem Punkt erheblich mehr genervt.
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otte schrieb: > Die Welt ist nunmal etwas > komplexer geworden. Quatsch. Man hat nur aus Gründen des Geizes die Testphase auf den Kunden umgelegt. Wieso Testen : Wenn sich bei MS 10.000 Kunden beschweren mit den selben Problem wird es aus "möglicherweise relevant" eingestuft, ab 100.000 Kunden dann als "Sehr relevant" und ab 250.000 Kunden kommt dann die Nachbesserung vor den nächsten Patschi-Day. Mal ehrlich. Schaut euch mal bei MS die gemeldeten Sicherheitslücken an. Da sind nicht mal 5 % von gestopft. Das OS ist mit seinen Altlasten so überfüllt das es aua macht. Damit das keiner merkt haben sie die alten OS aus der "Relevant für ..." Liste entfernt. War vor einigen Jahren noch Lustig "Relevant für W98, W2000, W-XP, W-7, VISTA , W-8.1" Dann haben sie alles was vor einschl. Vista ist aus allen Sicherheitshinweisen entfernt. Die Firma verarscht ein doch damit die Aktionäre ihre Dividenden bekommen. Ich glaube denen KEIN WORT mehr. Weil Win-11 darf es nach deren Aussagen eh nicht geben. ... ;)
Andreas B. schrieb: > Win10 kann man ja noch halbwegs in Griff bekommen, schlimmer sind > Office365 Was bekommst Du bei Microsoft 365 nicht in den Griff? BTW: Es heisst seit einem halben Jahr "Microsoft 365", nicht mehr "Office 365".
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??? schrieb: > Es ist unbrauchbar geworden! Du schreibst absoluten Unsinn. Wo bitte ist Windows unbenutzbar geworden? Ich benutze es seit ewig problemlos, da ist nichts unbenutzbar. Du solltest endlich mal aufhören Dein Linux schönzureden.
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René H. schrieb: > ??? schrieb: >> Es ist unbrauchbar geworden! > > Du schreibst absoluten Unsinn. Wo bitte ist Windows unbenutzbar > geworden? Ich benutze es seit ewig problemlos, da ist nichts > unbenutzbar. Naja, Win10 mit seiner Texten, teilweise Werbung, auf dem Login-Bildschirm und der am Laptop doch etwas umständlichen GUI (vgl. Startmenü) ist von der Bedienung her sicher kein Fortschritt. Das, was es als OS machen soll, macht es genauso gut/schlecht wie Win2k, aber das aufgeblähte grafische Drumherum ist schon nicht so geil.
Reinhard S. schrieb: > Naja, Win10 mit seiner Texten, teilweise Werbung, auf dem > Login-Bildschirm und der am Laptop doch etwas umständlichen GUI (vgl. > Startmenü) Von welcher Werbung sprichst Du? Und die Bedienung ist auf dem Notebook nicht umständlicher als am Desktop-Rechner, ich sehe da keinen Unterschied. Man muss es nur richtig einstellen. Auf meinem (neuen) Notebook habe ich auch das Win11-Update eingespielt, dazu "StartAllBack" erworben (die 4,65 Euro war es mir wert) und schon ist alles "wie früher" (sogar besser als in Windows 10 am Desktop-Rechner). Ich kann eure "Probleme" einfach nicht nachvollziehen.
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René H. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Naja, Win10 mit seiner Texten, teilweise Werbung, auf dem >> Login-Bildschirm und der am Laptop doch etwas umständlichen GUI (vgl. >> Startmenü) > > Von welcher Werbung sprichst Du? Standart-Installiertes WIN-10 . Da hast du unten rechts so ein Symbol was dich mit Werbung + Co. voll müllt. Kann man aber (wie vieles andere auch) abschalten. Ich hab den Mist gestern bei ein Freund abgeschaltet (1 Monate alter neuer PC). Es gibt gewisse "Mach Windows-10 etwas besser Tools" die ne Menge abschalten. Meiner Meinung nach, sollte man das eh min. bei der Neuinstallation drüber laufen lassen.
Schlaumaier schrieb: > Es gibt gewisse "Mach Windows-10 etwas besser Tools" die ne Menge > abschalten. Das ist unnötig. Alles, was man braucht, um Windows 10 ins klassische (XP/Win7) Layout ist schon mitgeliefert. Bei einem frisch installierten W10 dauert das etwa 15 Minuten.
Almdahl schrieb: > Ich musste durch alle Programme (Acrobat Reader, Firefox, Thunderbird, > Java RE etc.) gehen und einzeln den Updatestatus checken. Chocolatey? https://chocolatey.org/
René H. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Naja, Win10 mit seiner Texten, teilweise Werbung, auf dem >> Login-Bildschirm und der am Laptop doch etwas umständlichen GUI (vgl. >> Startmenü) > > Von welcher Werbung sprichst Du? "Hey, Windows 11 ist draußen!" > Und die Bedienung ist auf dem Notebook > nicht umständlicher als am Desktop-Rechner, ich sehe da keinen > Unterschied. Startmenü -> man sucht ein Programm, findet aber nur die ersten paar alphabetischen Einträge. Muss also entweder auf die Tastatur umgreifen und den Namen eintippen oder den (schmalen) Scrollbalken mit dem Touchpad treffen. Das konnte schon Win9x besser. > Man muss es nur richtig einstellen. Auf meinem (neuen) > Notebook habe ich auch das Win11-Update eingespielt, dazu "StartAllBack" > erworben (die 4,65 Euro war es mir wert) und schon ist alles "wie > früher" (sogar besser als in Windows 10 am Desktop-Rechner). Mit Geld kann man fast alles lösen.
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Reinhard S. schrieb: > ??? schrieb: >> Das große Problem ist wenn man vor einem Kundenbesuch kurz noch die >> aktuellsten Daten aus dem Netz ziehen muß > > Du machst das noch mit einem Laptop? > >> und dann das Windows herum >> zickt. Updates werden verarbeitet, bitte schalten Sie den PC nicht aus, >> Der Rechner muß neu gestartet werden… > > Geh halt einfach in Standby, wenn du die Verschiebung nicht hinbekommst > :D > > ??? schrieb: >> Das Problem ist, dass das Windows unberechenbar geworden ist… >> >> Es ist unbrauchbar geworden! > > Win7 hat mich in dem Punkt erheblich mehr genervt. Damit fing die Sch… auch an, danach kam der Gewöhnungsaspekt…
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Reinhard S. schrieb: > oder den (schmalen) Scrollbalken mit dem > Touchpad treffen Für sowas gibt es Mäuse. Ich mag das Touchpad nicht. Oder ein Notebook mit Stift, der Stift ist präziser als das Touchpad. Obwohl es auch Andwender gibt die mit dem Touchpad "Zielsicher" sind. Es gibt Notebooks die zusätzlich zum Touchpad in der Mitte der Tastatur noch einen kleinen Trackball haben, welcher die Scrollfunktion übernimmt. Man kann aber auch mit dem Touchpad die Bildlaufleiste treffen, man muss nur lange genug üben, ich mag aber trotzdem lieber mit Maus arbeiten. Reinhard S. schrieb: > "Hey, Windows 11 ist draußen!" Diese ganzen "Meldungen" sind immer das erste was ich deaktiviere.
René H. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> oder den (schmalen) Scrollbalken mit dem >> Touchpad treffen > > Für sowas gibt es Mäuse. Mäuse im mobilen Einsatz, weit entfernt von einer ebenen Fläche jenseits der Oberschenkel? > Ich mag das Touchpad nicht. Oder ein Notebook > mit Stift, der Stift ist präziser als das Touchpad. Obwohl es auch > Andwender gibt die mit dem Touchpad "Zielsicher" sind. Es gibt Notebooks > die zusätzlich zum Touchpad in der Mitte der Tastatur noch einen kleinen > Trackball haben, welcher die Scrollfunktion übernimmt. Mit dem in der Mitte (gesehen auch Thinkpads) kann ich widerum nicht, aber das war auch ein vollständiger Mausersatz. Die aktuellen Touchpads machen die Sache nicht besser. > Man kann aber > auch mit dem Touchpad die Bildlaufleiste treffen, man muss nur lange > genug üben, Natürlich geht das, aber es ist halt nicht der schnellste Weg.
Reinhard S. schrieb: > Mit dem in der Mitte (gesehen auch Thinkpads) kann ich widerum nicht Ich auch nicht. Da fehlt Auflagefläche.
René H. schrieb: > Die Firefox-Startseite ist voll mit Werbung und Nachrichten. Dann wähle doch einfach "Leere Seite" aus.
Reinhard S. schrieb: > oder den (schmalen) Scrollbalken mit dem > Touchpad treffen. Selbst mein "altes" Surface 3 (da laüft Win 11 drauf, auch wenn MS sagt dass das angeblich nicht geht...) unterstützt Mulitouch. Scrollen vertikal und horizonal geht ganz einfach mit zwei Finger. Scrollbalken? Was ist das...?
Es hat aber nicht jeder ein Touch-Display (Pen-Tablet). Es gibt auch normale Notebooks. Touch-Pad ist nicht das selbe wie Touch-Display.
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Wahlschweizer schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> oder den (schmalen) Scrollbalken mit dem >> Touchpad treffen. > > Selbst mein "altes" Surface 3 (da laüft Win 11 drauf, auch wenn MS sagt > dass das angeblich nicht geht...) unterstützt Mulitouch. Scrollen > vertikal und horizonal geht ganz einfach mit zwei Finger. Scrollbalken? > Was ist das...? Danke für den Tipp, wusste ich noch nicht. Das funktioniert sogar, aber um bis ganz unten hin zubekommen muss man 3-4mal drüber wischen. Flüssiges Arbeiten ist was anderes.
Reinhard S. schrieb: > Naja, Win10 mit seiner Texten, teilweise Werbung, Das erste Ärgernis war, wenn man unter Programme ein paar Buchstaben eintippt, dass dieses Drecks-OS diese direkt an Bing sendet und Ergebnisse anzeigt. Mit einem Update kam dann im Tray ungefragt dieser Nachrichtenmist, auf einmal hampelte da wetter.com herum - ich brauche keine Reklametrojaner. Solche Dinge machen mich direkt wütend, ein Betriebssystem hat nicht ungefragt Internetabfragen zu machen. Was ich bei Win10 nicht weg bekomme, ist die Überprüfung der Internetverbindung, die am Netzwerksymbol klebt. Bei Win7 war das schnell geklärt. René H. schrieb: > Die Firefox-Startseite ist voll mit Werbung und Nachrichten. Das kann man nicht Windows anlasten! Aber ja, Frickelfox entwickelt sich in die selbe Richtung, ungefragt Dinge zu tun, die man nicht angefordert hat. Matthias S. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Es gibt gewisse "Mach Windows-10 etwas besser Tools" die ne Menge >> abschalten. > Das ist unnötig. Schlaumaier brauchen sowas. > Alles, was man braucht, um Windows 10 ins klassische > (XP/Win7) Layout ist schon mitgeliefert. Bei einem frisch installierten > W10 dauert das etwa 15 Minuten. Wenn man es erstmalig auf dem PC hat, kann das länger dauern, ihm Unarten abzugewöhnen. Vieles hat MS schon seit Vista bzw. Win7 verunstaltet, die Bedienbarkeit wird immer schlechter.
Manfred schrieb: > die Bedienbarkeit wird immer schlechter Aber auch daran gewöhnt man sich (schnell).
Reinhard S. schrieb: > um bis ganz unten hin zubekommen muss man 3-4mal drüber wischen. Mit "Schwung" wischen, Finger abheben und laufen lassen. Dann reicht ein Wischer bis ganz nach unten.
Wahlschweizer schrieb: > Mit "Schwung" wischen, Finger abheben und laufen lassen. Dann reicht ein > Wischer bis ganz nach unten. Die Kunst dabei ist, im richtigen Augenblick anzuhalten, wenn man doch nicht bis ganz nach unter möchte. ;)
René H. schrieb: >> die Bedienbarkeit wird immer schlechter > Aber auch daran gewöhnt man sich (schnell). Man lernt, es zu ertragen und damit umzugehen, weil man den PC braucht. ??? schrieb: > Sogar Ubuntu äfft es nach Gehören wir jetzt zu den alten Männern, die sich nicht mehr anpassen können oder wird einfach alles nur noch bunter und praxisfremder? Ich denke da z.B. an die Einstellung des Desktops: Win2000/XP, rechte Maus auf den Desktop und Farbe / Auflösung .. in einem Fenster logisch beieinander. Bei Win10, geht es noch idiotischer, kann man das noch weiter zerfleddern? René H. schrieb: > Die Kunst dabei ist, im richtigen Augenblick anzuhalten, wenn man doch > nicht bis ganz nach unter möchte. ;) Es gibt Leute, die mit dem Gummipinökel in der Tastatur gut klar kommen, andere, die mit dem Touchpad glücklich sind und weitere, die beides nicht können. Ich kann beides, aber mit dem Touchpad meines Medion classmate komme ich nicht zurecht, weil die mechanischen Tasten dämlich konstruiert sind. Da habe ich dann öfter mal eine Kabelmaus dran. An meinem Desktop-PC habe ich zwei Mäuse, eine rechts und eine links der Tastatur - das entlastet die Hand. Ein Kollege hat sich einen Post-IT Sticker aufs Touchpad geklebt, mache ich inzwischen nach. Da rutscht der Finger besser als auf den üblichen Kunststoffoberflächen.
Es gibt eben für jeden die passende Technik. Aber nicht für jeden das passende BS (Es soll Menschen geben die mit keinem BS umgehen können, oder es vielleicht auch nicht wollen).
Vielleicht ist das auch unnötig, der Anwender muß sich ja mit den Anwender Programmen beschäftigen.
Manfred schrieb: > Schlaumaier brauchen sowas. Stimmt. Solange die Freeware sind, WARUM NICHT. Es ist einfacher zu klicken, also 100erte von Registry-Einträgen und Co. zu editieren. Und JA. Schlaumeier brauchst und nutzen das weil sie halt SCHLAU sind, und ihre Lebenszeit sinnvoller verschwenden können, als bei einen Freund sein Windows nach zu justieren. René H. schrieb: > Die Firefox-Startseite ist voll mit Werbung und Nachrichten. Wenn man Software nicht bedienen kann, soll man sie nicht nutzen. Mein FF ist so eingestellt das er gar keine Start-Seite nutzt, das "Häuschen" geht auf NUR www.Google.de . Das ist die fast nackte Suchseite von Goggle. Da ich aber mit eigenen Symbolleiste (mit Menüs) arbeite und die Tabs (im Schnitt 10)eh immer offen sind, und diese über CSS gesteuert werden bei mir (hab die Datei modifiziert für mich) ist mein FF prima. Das einzige was mich nervt ist, das die sich die selben Methoden wie MS angewöhnt haben, d.g. das sie dauernd am Design herum fummeln anstatt mal Fehler in der Seitendarstellung zu beseitigen. Ich mache vor jeden Update erst mal ein Backup damit ich die Dateien die die mir ungefragt überschrieben haben wieder zurück holen kann. Besonders die CSS Dateien.
Reinhard S. schrieb: > oder den (schmalen) Scrollbalken mit dem > Touchpad treffen. Das konnte schon Win9x besser. Ha, probier das mal bei Ubuntu. Da ist die Nummer zumindest beim vertikalen Scrollbalken aber reine Glückssache, wenn man das Touchpad benutzt. Und das Firefox Werbung anzeigt, ist mir bei Ubuntu auch das erste mal passiert. Hat übrigens gleich das kleine Notebook eingefroren, aber das kann auch ein Problem der Hardware sein. Schlaumaier schrieb: > also 100erte von Registry-Einträgen und Co. zu editieren Irgendwie scheinst du im falschen Film zu sein. Es muss kein einziger Registry Eintrag manipuliert werden.
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Reinhard S. schrieb: > oder den (schmalen) Scrollbalken mit dem > Touchpad treffen. ...den kann man mit einem Klick auch breiter machen, damit man ihn ordentlich "anfassen" kann
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Hassi K. schrieb: > Genau, und wenn die Maschine nach einem Update am Arsch ist, dann ist > das mein Problem. Gehst du halt neue Maschine kaufen. Wie kann man nur > so dämlich sein und solch ein elendes Sauspiel mitmachen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Update bei einem Betriebssystem fehlschlägt, ist oft am höchsten, wenn man mehrere Updates überspringt. Denn man kann nicht alle Kombinationen testen. Mit jedem Update, was man ansammelt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man Dateiversionskonflikte hat, die nicht aufgefallen sind, weil sie bei den meisten anderen Personen nicht auftreten. Das siehst Du auch an den Fixmes, die Windows-Nutzer sich oft installieren müssen, wenn sie das System ganz neu aufsetzen. Diese Fehler sind bei denen, die immer sofort updaten, nicht aufgetreten - aber wenn man von 0 auf den neuesten Stand updated, kommen diese Abhängigkeiten ins Spiel. Wenn Microsoft kein Update vorher in die Kette einbringen kann, das das Problem behebt, ist die Kette eben unterbrochen und man hat eine Schleife aus fehlgeschlagenen Updates, die sich ohne manuellen Fix nicht mehr beheben lässt.
Max M. schrieb: > Das der File Manager seit win3.11 bei 8000 zu kopierenden Files beim > dritten eine Frage hat und dann solange nichts mehr tut bis du Stunden > später schaust ob die Schnecke fertig ist. Nö, wird nochmal so lange > dauern. Dafür benutzt man ja auch Total Commander. Der fragt nur am Anfang oder Ende nach, alles andere läuft ohne Fragen.
Hallo, Peter N. schrieb: > Max M. schrieb: >> Das der File Manager seit win3.11 bei 8000 zu kopierenden Files beim >> dritten eine Frage hat und dann solange nichts mehr tut bis du Stunden >> später schaust ob die Schnecke fertig ist. Nö, wird nochmal so lange >> dauern. > > Dafür benutzt man ja auch Total Commander. > Der fragt nur am Anfang oder Ende nach, alles andere läuft ohne Fragen. habe ich ein anderes Win10? Es kopiert alle Dateien die kein Problem haben und macht am Schluß den Requester wegen "schon vorhanden" auf. Selbst der immer vermisste Button "Alle überspringen" wurde von MS eingebaut. Abbrüche durch Fehler (ich schaffe es gern mal die externe HD abzuschalten während darauf kopiert wird. Requester von Win daß ihm ein laufwerk abhanden gekommen ist und der Button "Wiederholen" wurde irgendwann eingebaut. Und oh Wunder: HD wieder eingeschaltet, Wiederholen angeklickt und Win macht das wirklich... Das war eins der wenigen Sachen beim Win10 Umstieg, die mir sofort angenehm aufgefallen sind. Gruß aus Berlin Michael
Hallo Tja du lebst halt im hier und heute, beschäftigst dich auch mit Neuerungen, lernst dein Leben lang und hast vermutlich ein vernünftigen Umgang (kein früher war alles besser, Nostalgiebrille, die ach so schöne Kindheit zurückholen und der ganze Mist) mit deiner und der allgemeinen Vergangenheit. Gut so, ist auch als bald 50 jähriger machbar und angesichts der Altersstruktur hier im Forum und die Art wie du formulierst nehme ich an das du deine 20er auch schon etwas länger hinter dir hast. Leider können und wollen das viele so ab Mitte Vierzig (halt wann typischerweise die ersten schweren Einschläge kommen) nicht und flüchten sich in ihrer persönlichen und in einer fachspezifischen Vergangenheit. Und besonders was das fachspezifische angeht: Wenn man richtig hinschaut gibt es eigentlich gar nichts was man zurück haben will wenn man das ganze anschaut: Analoge Fotografie - mit den ganzen ((langsamen, schwer vorhersehbaren, teuren) Rattenschwanz... Nur Bücher und seltene Sparteesendungen im öffentlich Rechtlichen Programm (Computerclub...) - da Lob ich mir doch das Netz und Youtbe und Co. Für alles Audiovisuelle ein einzelnes spezielles, teures und oft noch großes Gerät und anfällige Datenträger (Magnetbänder usw.) mit geringer "Speichertiefe" und riesigen Abmessungen... War das wirklich so gut, wer will das ernsthaft im Alltag wieder haben? Schön zu sehen das ich als nun langsam älter werdender nicht ganz allein mit meiner Einstellung und den Versuch (gelingt nicht immer so wie ich es eigentlich möchte) im hier und jetzt -auch gesellschaftspolitisch- zu leben.
Übrigens ist heute wieder Patchday. Malicious Software Removal Tool und ein kumulatives Update zumindest für die Freunde der X64 Arch.
Das kumulatives Update herunterladen hat heute um 16:00 per Glasfaser 20 min. gedauert, das Update ist nach 60 min. noch nicht gestartet.
Mit DSL 16.000 und Xeon 3,6GHz war MST und das Update nach etwa einer 3/4 Stunde (45 Min.) erledigt.
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Andreas B. schrieb: > Das kumulatives Update herunterladen hat heute um 16:00 per Glasfaser 20 > min. gedauert, das Update ist nach 60 min. noch nicht gestartet. Dein Glasfaser nutzt da sowieso nichts. Ich komme hier auf ca. 5Mb, was MS so anbietet. Dazu noch blockweise mit Pausen dazwischen. Ich schau mir das mit NetMeterEvo 2.0 an.
Reinhard S. schrieb: > oder den (schmalen) Scrollbalken mit dem Touchpad treffen. Cinnamon bietet unter Linux optional edge scrolling an, d.h. wenn man am rechten Rand des Touchpads auf- und abwischt, scrollt man rauf oder runter, und zwar ohne daß der Mauszeiger dafür über dem Scrollbalken sein muß. Die Richtung ist auch konfigurierbar. Sehr geiles Feature.
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