Hallo liebes Forum, ich suche Vorschläge und Hinweise. Es geht um einen Handstaubsauger Black&D (HC 410 H1) ältern Bj's. (90er) Er ist immer noch Zweckmäßig, nur leider sind die Akkus hin. Original vermutlich 2x1,2volt = 2,4volt mit ca 3000mAh. Zumindest ergab das die Suche nach einem Esatzakku für das Gerät. Nun würde ich den Sauger gern mit 18650ern betreiben. Über den Motor sind keine Daten bekannt. Ein einfacher Austausch ergibt: erhöhte Drehzahl und ca.8A Strom (gemessen). Diese Daten würde ich gerne etwas anpassen. Voltzahl verringern, evtl Festspannungsregler oder Leistungsaufnahme des Motors verringern um alle Komponenten nicht zu schnell verschleißen zu lassen. Wer hat einen unkomplizierten Vorschlag für mich? Bitte keine komplizierten Schaltungen und "ja" der sachgemäße Umgang mit 18650 ist bekannt. Vom Platz her könnten bis zu 6 Zellen verbaut werden, die dann sowie evtl. andere Komponenten im Abluftstrom des Saugers gekühlt werden. Vielen Dank.
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Peter P. schrieb: > Wer hat einen unkomplizierten Vorschlag für mich? Der unkomplizierteste wäre 2 Dioden. Der effektivste wäre ein Step-Down-Schaltregler.
Peter P. schrieb: > Es geht um einen Handstaubsauger Black&D (HC 410 H1) ältern Bj's. (90er) > Er ist immer noch Zweckmäßig, nur leider sind die Akkus hin. Original > vermutlich 2x1,2volt = 2,4volt mit ca 3000mAh. Zumindest ergab das die > Suche nach einem Esatzakku für das Gerät. Nun würde ich den Sauger gern > mit 18650ern betreiben. M.E. ist es das Beste, wenn man als Eratz wieder Nickel-Akkus nimmt, solange man diese noch kaufen kann. Für Li-Akkus brauchst Du dann ja auch ein neues Ladegerät.
Hallo auch wenn es trollig klingt: Am unkompliziertesten ist es den Sauger zu entsorgen und einen neuen zu besorgen (Teilweise gibt es beim Dicounter welche zu einen Systempassen gehören wo der Akku austauschbar ist - sprich auch der Akkuschrauber usw. nutzt die gleiche Akkubauform und das selbe Ladegerät). Die weiteren Vorteile (erwähnt sei nur Kapazität VS. Baugröße und Gewicht) von mindesten 22 Jahre Akkuentwicklung muss man wohl nicht näher ausführen. Auch besteht die Möglichkeit das BLCD Motoren eingesetzt werden - auch jede Menge Vorteile (allerdings auch eine Treiberdelektronik die kaputt gehen kann...) gegenüber eines mindestens 22 Jahre alten Kohlenbürstenmotors der "dank" der niedrigen Betriebsspannung auch noch massig Strom zieht (Hohe Verlustleistung und Spannungsabfall schon an geringen Übergangswiderständen, Schalterabbrand, Bürstenfeuer, Bürstenverschleiß...) Die 90er sind im besten Fall bald 23Jahre her und im schlimmsten 33 Jahre - für einen Handstaubsauger ist das eine mehr als gutes Lebensleistung. Aus deiner Frage schließe ich auch das Elektronik(basteln) nicht dein Hobby ist und du wohl auch an Erkenntnisgewinn rein aus Interesse und Spaß an der Sache keinen bedarf hast und die Reparatur als "Selbstzweck" und Hobbyprojekt auch weg fällt. Ab zum Entsorger (Graue Tonne - ach was bin ich ein böser Umweltschäner...) mit den Mist und was besorgt was wo einigermaßen zu 2021 (bald 22) passt.
Praktiker schrieb: > im schlimmsten 33 > Jahre ähhh "nur 32 Jahre" aber auf das Jahr kommt es im Falle eines falles auch nicht mehr an
Peter P. schrieb: > Wer hat einen unkomplizierten Vorschlag für mich? Bitte keine > komplizierten Schaltungen Nimm NiCd Akkus. Gerade bei Akkubetrieb ist Verschwendung von Energie (33% in deinem Fall) eine blöde Idee, und Schaltregler der Leistung mit trotzdem gutem Wirkungsgrad uber 90% sind genau das, eas fur dich eine komplizierte Schaltung ist. Die Kapazität in Ah ist bei NiCd gar nicht so viel anders als bei LiUon, und den Spannungsvorteil willst du vernichten.
Peter P. schrieb: > Wer hat einen unkomplizierten Vorschlag für mich? Lass es, wie es ist. Klar gibt es "bessere" Lösungen, aber sie sind den Aufwand nicht wert. Das Ding geht dann halt "schon" in 10 Jahren kaputt, statt erst in 15. Ich habe so einen NiCd-Sauger vor 4 Jahren auch mal von NiCd 4,8V auf Lipo 7,4V umgebaut und warte ständig, dass er aufgibt ;-) Geladen wird das Ding vom BMS, ich sorge nur dafür, dass der Ladestrom 100mA nicht übersteigt.
Vielen Dank für eure rasanten wie vielfältigen Antworten. @Dietrichl, welche Dioden, wie geschaltet? Step-Down-Schaltregler wäre ein Neuteil, erst müssen die Grabbelkisten herhalten. @Harald W, meine 18650 werden mit Solarstrom geladen, deshalb würde ich auch gerade diese gerne verwenden wollen. @Praktiker, es wird wohl eher der schlimmste Fall 33 Jahre sein. Aus deiner Frage schließe ich auch das Elektronik(basteln) nicht dein Hobby ist und du wohl auch an Erkenntnisgewinn rein aus Interesse und Spaß an der Sache keinen bedarf hast und die Reparatur als "Selbstzweck" und Hobbyprojekt auch weg fällt. Woraus schließt Du das?? Genau das Gegenteil ist der Fall, deshalb soll es auch nicht in die Tonne. Lernen beim probieren ist mein Motto, leider fehlen mir einige Vorkenntnisse, deshalb die vereinfacht geschriebene Anfrage. Die 2021er Technik ist für mich noch schwerer nachzuvollziehen als die 90er. Ich habe volle Grabbelkisten und die würde ich gern benutzen. Wenn dann noch ein Lerneffekt eintritt, wäre das optimal. Man kann doch "Anfängern" auch mal behilflich sein, zumal das Gefahrenpotential bei dieser Aufgabe ziemlich gering ist. Das höchste Risiko sind M.E. nach die 18650er und der Umgang mit ihnen.
Peter P. schrieb: > Es geht um einen Handstaubsauger Black&D (HC 410 H1) ältern Bj's. (90er) > Er ist immer noch Zweckmäßig, nur leider sind die Akkus hin. Original > vermutlich 2x1,2volt = 2,4volt mit ca 3000mAh. Original waren da zwei NiCd Sub-C mit 1500mAh drin. Als Ersatz könnte man auch eine LiFePO4 in 26650 mit gut 3000mAh ins Auge fassen. Die Nennspannung liegt nur wenig über dem Original, und die Entladekennlinie ist ähnlich flach.
Praktiker schrieb: > Die weiteren Vorteile (erwähnt sei nur Kapazität VS. Baugröße und > Gewicht) von mindesten 22 Jahre Akkuentwicklung muss man wohl nicht > näher ausführen. > Auch besteht die Möglichkeit das BLCD Motoren eingesetzt werden - auch > jede Menge Vorteile (allerdings auch eine Treiberdelektronik die kaputt > gehen kann...) gegenüber eines mindestens 22 Jahre alten > Kohlenbürstenmotors der "dank" der niedrigen Betriebsspannung auch noch > massig Strom zieht (Hohe Verlustleistung und Spannungsabfall schon an > geringen Übergangswiderständen, Schalterabbrand, Bürstenfeuer, > Bürstenverschleiß...) Das Ding funktioniert noch, das Gewicht scheint den TO auch nicht zu stören und die Moteren scheinen trotz Bürstenfeuer immer noch zu funktionieren. Ob ein neuer Staubsauger an die offensichtlich gute Qualtität des B&D ran kommt ist auch noch sehr fraglich, wahrscheilich wird er schon nach weniger als 10 Jahren seinen Geist aufgeben. Insofern ist die Varianter des TO das Ding zu erhalten schon erst mal lobenswert und auch nachhaltig. Allerdings würde ich das Ding nicht umbauen, denn es gibt immer noch genug Akkumodelle mit 1,2V für einen schmalen Taler zu kaufen. Da muß er nichts Elektronisches umbauen. Er muß halt nur schauen wie er die neuen Akkus unterbringt. WEnn man so Deinen Post liest, sind neue Geräte immer noch viel zu günstig in der Anschaffung. Praktiker schrieb: > Die 90er sind im besten Fall bald 23Jahre her und im schlimmsten 33 > Jahre Ja das ist ne lange Zeit. Ich hoffe mal für Dich das Du noch deutlich jünger bist als die 33Jahre, denn eigentlich hat es die Evolution so vorgesehen das sich der Mensch nach durchschnittlich 35-40 Jahren ausreichend reproduziert hat, um die Art zu erhalten und dann den Löffel abgibt.
H. H. schrieb: > Als Ersatz könnte man auch eine LiFePO4 in 26650 mit gut 3000mAh ins > Auge fassen. Die Nennspannung liegt nur wenig über dem Original, und die > Entladekennlinie ist ähnlich flach. Genau, und wenn er viel Angst hat, dann noch eine Diode in Reihe. Man kann sich aber auch über die etwas verbesserte Saugleistung freuen. Der Motor wird es überleben. Das Problem mit einem extra Ladegerät bleibt aber. Peter P. schrieb: > welche Dioden, wie geschaltet? Dioden hängt von der Stromaufnahme des Motors ab. Das könnten schon einige A sein. Wenn ich mal annehme, dass es keine 10A Spitzenstrom sind (Anlauf), dann sollte z.B. die hier gehen: https://www.conrad.de/de/p/diotec-si-gleichrichterdiode-p1000m-p600-1000-v-10-a-556771.html Die Dioden werden einfach in die Zuleitung zwischen Akku und Motor geschaltet. In der Plusleitung kommt dann der aufgedruckte Ring in Richtung Motoranschluss. Jede Diode reduziert die Spannung um etwa 0.8V.
H. H. schrieb: > Als Ersatz könnte man auch eine LiFePO4 in 26650 mit gut 3000mAh ins > Auge fassen. Die Nennspannung liegt nur wenig über dem Original, und die > Entladekennlinie ist ähnlich flach. Mit LiFePO4 habe ich mich noch nicht beschäftigt, im Gegensatz dazu habe ich genügend 18650 "rumliegen" und möchte vorhandene Ressourcen gerne nutzen. Trotzdem Danke für den Hinweis. Ladestrom für die 18650 ist ebenfalls quasi kostenlos vorhanden, deshalb ist Effizienz der gesuchten Umbaumaßnahme Nebensache. Wichtiger wäre mir eine grenzwertige Belastung von Motor und Akku zu vermeiden, unabhängig davon wie lange das Gerät vermutlich noch hält.
HildeK schrieb: > Das Problem mit einem extra Ladegerät bleibt aber. Deshalb würde ich lieber bei dem mir bekannten 18650 Typ bleiben. HildeK schrieb: > Dioden hängt von der Stromaufnahme des Motors ab. Das könnten schon > einige A sein. Wenn ich mal annehme, dass es keine 10A Spitzenstrom sind > (Anlauf), dann sollte z.B. die hier gehen: > https://www.conrad.de/de/p/diotec-si-gleichrichterdiode-p1000m-p600-1000-v-10-a-556771.html > Die Dioden werden einfach in die Zuleitung zwischen Akku und Motor > geschaltet. In der Plusleitung kommt dann der aufgedruckte Ring in > Richtung Motoranschluss. Jede Diode reduziert die Spannung um etwa 0.8V. So, auch wenn hier die Grundlage falsch ist (LiFePO) hatte ich mir eine Hilfe gewünscht. Bauteilverlinkung und Bastelanleitung inklusive. Super😁
Kleiner Nachtrag: Mit "lass es so wie es ist" meinte ich genau das, was Peter P. schrieb: > Nun würde ich den Sauger gern mit 18650ern betreiben. Über den Motor sind > keine Daten bekannt. Ein einfacher Austausch ergibt: erhöhte Drehzahl > und ca.8A Strom (gemessen). Peter P. schrieb: > Vom Platz her könnten bis zu 6 Zellen verbaut werden Schalte alle 6 parallel, dann mus jede einzelne nur 1,3 A liefern. Peter P. schrieb: > Wichtiger wäre mir eine grenzwertige Belastung von Motor und Akku zu > vermeiden, unabhängig davon wie lange das Gerät vermutlich noch hält. Der Motor wird ja eh gekühlt und läuft nur ein paar Minuten. Und wenn du trotzdem Sorgen hast, dann bastle die Diode(n) mit rein. Peter P. schrieb: > So, auch wenn hier die Grundlage falsch ist (LiFePO) hatte ich mir eine > Hilfe gewünscht. Lass die Anschlussdrähte der Diode recht lang. Sie dienen der Kühlung.
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Lothar M. schrieb: > Lass es, wie es ist. Und jetzt der Widerspruch in Deinem Text: > Ich habe so einen NiCd-Sauger vor 4 Jahren auch mal von NiCd 4,8V auf > Lipo 7,4V umgebaut Ich habe vor ein paar Jahren einen Handsauger von 3 NiCd auf eine LiIon 18650 umgerüstet. Der Vorteil ist erheblich: Dank geringer Selbstentladung funktioniert er, wenn er gebraucht wird.
Vollgeladen ohne Gebrauch halten meine LiIon 2-3 Jahre, dann sind se Müll. Naja, kann man ein paar mal Saugen.
Es bleibt aber dabei, dass das Vernichten von >1V (hier etwa 28%) einfach Blödsinn ist. Auch wenn die Ladeenergie quasi "umsonst" ist. Es gibt noch gute NiCd zu kaufen und auch die kannst du ja aus deiner Solaranlage laden! So wird das Teil auf jeden Fall am Längsten leben :-) Gruß Rainer
Manfred schrieb: > Und jetzt der Widerspruch in Deinem Text: >> Ich habe so einen NiCd-Sauger vor 4 Jahren auch mal von NiCd 4,8V auf >> Lipo 7,4V umgebaut Damit wollte ich nur beschreiben, dass bei mir seit 4 Jahren der Motor auch mit zu hoher Sannung betrieben wird, aber trotzdem noch läuft, statt alternativ im Elektromüll zu liegen. Und wenn man nachrechnet, dann ist das Verhältnis bei Peter von 2,4V NiCd zu 3,7V Lipo ziemlich das selbe wie bei mir mit 4,8V NiCd zu 7,4V Lipo. > Ich habe vor ein paar Jahren einen Handsauger von 3 NiCd auf eine LiIon > 18650 umgerüstet. Da hast du offenbar mehr Glück gehabt beim Finden des passenden Ersatzakkus.
Praktiker schrieb: > Die 90er sind im besten Fall bald 23Jahre her und im schlimmsten 33 > Jahre - für einen Handstaubsauger ist das eine mehr als gutes > Lebensleistung. Oh, gut das Du mich daran erinnerst! Ich werde noch heute meine Kombizange, zwei Hämmer und einen Schraubstock entsorgen. Die sind teils sogar noch aus den 1970er Jahren. Und bis vorhin war ich auch noch von meinem erstklassigen Bohrhammer begeistert, der nun auch in der Tonne liegt, weil er noch aus den 1980er Jahren stammt. > Ab zum Entsorger (Graue Tonne - ach was bin ich ein böser > Umweltschäner...) mit den Mist und was besorgt was wo > einigermaßen zu 2021 (bald 22) passt. Als besonderer Umweltfreund habe ich den Bohrhammer natürlich in die Biotonne geworfen, zusammen mit dem Kanister Altöl. Ich Schlingel zeige es Euch allen! hihihi
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Peter P. schrieb: > mit 18650ern betreiben. Über den Motor sind keine Daten bekannt. Ein > einfacher Austausch ergibt: erhöhte Drehzahl und ca.8A Strom (gemessen). > Diese Daten würde ich gerne etwas anpassen. Voltzahl verringern, evtl > Festspannungsregler oder Leistungsaufnahme des Motors verringern um alle > Komponenten nicht zu schnell verschleißen zu lassen. Wer hat einen > unkomplizierten Vorschlag für mich? Der Dreisatz ergibt 5.2A bei 2.4V, also muß ungefähr ein Widerstand R = (3.7-2.4) / 5.2A = 0.25 Ohm / 0.5W dazwischen.
Äh was habe ich da gerechnet. 1.3V*5.2A = 6.76W für den Widerstand. Naja, ne besch..eidene Lösung.
Rainer V. schrieb: > Es bleibt aber dabei, dass das Vernichten von >1V (hier etwa 28%) > einfach Blödsinn ist. Auch wenn die Ladeenergie quasi "umsonst" ist. Ich habe das noch wilder getrieben, zwei analoge DCF-Wanduhren mit einer 18650 plus MCP1702 1,5 Volt ausgestattet - macht knapp 60% Verlust. Die verabschieden sich so früh, dass AA-Primärzellen kaum über 6 Monate halten, nun reicht es, alle 15..18 Monate nachzuladen. Zum Glück sind nicht alle Uhrwerke so pfuschig entwickelt, andere Uhren laufen klaglos mit NiMH eneloops. Lothar M. schrieb: >> Ich habe vor ein paar Jahren einen Handsauger von 3 NiCd auf eine LiIon >> 18650 umgerüstet. > Da hast du offenbar mehr Glück gehabt beim Finden des passenden > Ersatzakkus. Ich musste mechanisch schon etwas ferkeln, einen Steg im Inneren austrennen, eine Gehäuseschraube weg lassen und die ehemalige Ladebuchse durch ein Blech ersetzen, was nun dem Zusammenhalt der Gehäusehälften dient. Nicht alles, was hier gebastelt wird, ist sinnvoll - wir machen vieles, "Weil wir es können". batman schrieb: > Naja, ne besch..eidene Lösung. Die Leistung muß so oder so weg, da sind zwei fette Dioden einfacher. Wenn wir aber auf den Spannungsbereich von LiPo gucken, wird das auch wackelig. Voll starten wir mit 4 Volt, bei hoher Last kann die Endspannung 3,0 oder sogar bis zu 2,5 Volt betragen. Dann eher nur eine Silizium oder zwei TO-220 Schottkys.
Peter P. schrieb: > Step-Down-Schaltregler wäre ein Neuteil, erst müssen die Grabbelkisten > herhalten. Man kann einen Step-Down auch aus der Grabbelkiste bauen. Nur kennen wir nun mal weder den Inhalt dieser Kiste noch Deinen diesbzgl. Wissens-/Erfahrungs-Stand (= Machbarkeitschancen). Allerdings ist Diode+Kühlkörper evtl. sogar größer+schwerer als der Step-Down... Peter P. schrieb: > HildeK schrieb: >> Das Problem mit einem extra Ladegerät bleibt aber. > > Deshalb würde ich lieber bei dem mir bekannten 18650 Typ bleiben. "Dir bekannten 18650 Typ"? Es gibt auch LiFePo4 18650... Dir geht es eben um Verwendung der (mit vorhandenem Lader...) Solarstrom-geladenen und ebfs. schon vorhandenen LiIon-18650. Rainer V. schrieb: > Es bleibt aber dabei, dass das Vernichten von >1V (hier etwa 28%) > einfach Blödsinn ist. Auch wenn die Ladeenergie quasi "umsonst" ist. Es > gibt noch gute NiCd zu kaufen und auch die kannst du ja aus deiner > Solaranlage laden! So wird das Teil auf jeden Fall am Längsten leben :-) Oder eben den passenden Step-Down besorgen. Wählt man einen der zahlreichen mit kombinierter Spannungs- und Stromeinstellung, könnte sogar der Anlaufstrom auf Werte wie bei NiCd oder sogar etwas geringer gemacht werden. Zur Schonung des betagten Motors, um lange was davon zu haben. Aber allein mit der "Grabbelkiste" (Selbstbau) dürfte dieser Ansatz wohl noch mehr zum Scheitern verurteilt sein, trotz vielleicht umfassender Hilfe von hier. Irgendwo sollte man Prioritäten setzen, was man nun (mehr) will: Das Ding weiter betreiben, oder halt den Kisteninhalt aufbrauchen. Wenn man schon "Akkuladung kostenlos" hat/will.
Manfred schrieb: > Wenn wir aber auf den Spannungsbereich von LiPo gucken, wird das auch > wackelig. Voll starten wir mit 4 Volt, bei hoher Last kann die Während die Nickels noch halbwegs ihr Arbeitsplateau halten, gehts bei der Li-Entladegerade stetig bergab mit der Leistung. Die ganzen Nachteile summiert, dürfte die Bilanz düster aussehen.
batman schrieb: > Während die Nickels noch halbwegs ihr Arbeitsplateau halten, gehts bei > der Li-Entladegerade stetig bergab mit der Leistung. Nö, auch Lizibumm steht recht lange um 3,6 Volt, da sehe ich keinen Nachteil gegenüber Nickel.
Praktiker schrieb: > Ab zum Entsorger (Graue Tonne - ach was bin ich ein böser > Umweltschäner...) mit den Mist und was besorgt was wo einigermaßen zu > 2021 (bald 22) passt. Bei uns in der Stadt gibts ein Museum, in dem Bilder gezeigt werden, die hunderte von Jahren alt sind. Die sollte man wohl auch am besten in die graue Tonne entsorgen und durch was modernes aus dem Jahre 2021 ersetzen, z.B. durch irgendwelche Selfies.
Kompromistverständnis schrieb: > Man kann einen Step-Down auch aus der Grabbelkiste bauen. Nur > kennen wir nun mal weder den Inhalt dieser Kiste noch Deinen > diesbzgl. Wissens-/Erfahrungs-Stand (= Machbarkeitschancen) Das klingt interessant. Könnte man den irgendwie darstellen? Skizze o.ä. Die benötigten Werte sind aus den vergangenen Post's bekannt (Volt, Amp). Kleinere Bausätze von Conrad hab ich früher ab und an zusammengebastelt. Die sind natürlich Idiotensicher, aber mit etwas Vorgabehilfe wäre es bestimmt möglich. Standart Step-Down habe ich einige im Einsatz, nur gehen die höchstens bis 1 oder 2 Amp. Das wäre für diesen Anwendungsfall aber zu wenig.
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Mache doch einfach eine 2xAA-Fassung rein und stecke zwei NiMH Akkus von Diskounter um die Ecke hinein.
Dieter schrieb: > Mache doch einfach eine 2xAA-Fassung rein und stecke zwei NiMH Akkus von > Diskounter um die Ecke hinein. Danke für den Hinweis, aber dafür brauche ich keine Anfrage in einem Elektroforum machen.
Peter P. schrieb: > Danke für den Hinweis, aber dafür brauche ich keine Anfrage in einem > Elektroforum machen. Ja, Du brauchst ein Forum: "Wie lerne ich in fünf Minuten Dinge, wo andere viele Jahre für brauchen?"
Harald W. schrieb: > Ja, Du brauchst ein Forum: "Wie lerne ich in fünf Minuten Dinge, > wo andere viele Jahre für brauchen?" Es wäre ganz nett wenn die Antworten sachdienlich sind und zur ursprünglichen Frage passen. Um etwas dazu zu lernen ist es doch nie zu spät, wie lange das nun dauert, hängt vom Einzelfall ab.
Peter P. schrieb: >> Ja, Du brauchst ein Forum: "Wie lerne ich in fünf Minuten Dinge, >> wo andere viele Jahre für brauchen?" > > Es wäre ganz nett wenn die Antworten sachdienlich sind und zur > ursprünglichen Frage passen. Ja, so wie diese z.B: Beitrag "Re: Umbau statt entsorgen, Motor 2,4 mit 3,7 betreiben"
Harald W. schrieb: > Ja, so wie diese z.B: > Beitrag "Re: Umbau statt entsorgen, Motor 2,4 mit 3,7 betreiben" Diese Möglichkeit wurde doch nun schon mehrfach negiert. Liest Du mit? Vielen Dank an alle die auf dem Lösungsweg behilflich waren.😁
Peter P. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Ja, so wie diese z.B: >> Beitrag "Re: Umbau statt entsorgen, Motor 2,4 mit 3,7 betreiben" > > Diese Möglichkeit wurde doch nun schon mehrfach negiert. Liest Du mit? > Vielen Dank an alle die auf dem Lösungsweg behilflich waren.😁 Ausser den Umbau Deines Staubsaugers in einen Heizlüfter sehe ich praktisch so gut wie keine Alternative.
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