Hi Leute Ich soll für die Schule die Themen zu Kopplungsmechanismen vorbereiten. Ich habe hier 2 Kopplungsmechanismen zu denen ich leider kein geeignetes Beispiel finde, nur Formeln. Zu den anderen Kopplungsmechanismen fand ich Beispiele, jedoch für diese beiden nicht. Es wäre einmal: für die Strahlungskopplung https://www.demvt.de/publish/viewfull.cfm?objectid=33d2d23c_3d97_454f_8672ee67a5bff0e6 und für die Wellenkopplung https://www.demvt.de/publish/viewfull.cfm?objectid=1025b363_7891_4f77_805e6497495c4f20 Bei der Wellenkopplung verstehe ich, dass die Störspannung Ust sich mit der Störfrequenz ändert. Ich nehme an Z12 ist die Impedanz zwischen den beiden Leitungen, aber wie errechne ich sie? Wie komme ich ausserdem auf eine Formel für die Spannung U und den Strom I, die nach dx differenziert werden können? Das verstehe ich irgendwie nicht? Bei der Strahlungskopplung fehlt mir auch das Verständnis zu E0xheff. E ist ja das elektrische Feld, aber heff? Könnte mir jemand vielleicht zu diesen beiden Kopplungsmechanismen ein fiktives Beispiel machen, sodass ich es auch verstehe?
Koppeln von was auf was ? Welche mathematischen Grundlagen sind denn vorhanden ?
Kleiner Hinweis dazu. Hinter beiden Kopplungen stecken weiterhin die gleichen Maxwellschen Gleichungen. Der Unterschied ist hier eine reine Definitionssache.
H. H. schrieb: > Daniel schrieb: >> die Schule > > Was für eine denn? Ich mache eine Weiterbildung zum Techniker Maschinenbau, da sind auch elektrotechnische Grundlagen/Fächer mit dabei. Purzel H. schrieb: > Koppeln von was auf was ? Welche mathematischen Grundlagen sind > denn > vorhanden ? Wir haben Differenzial und Integral sind mir bekannt. Aber so tief möchte ich gar nicht gehen. Mir reicht schon das Wissen, wie ich anhand eines Beispiels die Störspannung berechnen kann. bei der Wellenkopplung ist ja Z12 die Impedanz zwischen den beiden Leitern. f ist die Störfrequenz und du und di (Strom- und Spannungsdifferenzen) Aber welche Spannung und Strom ist denn abhängig von der Länge? Die Spannung zB müsste ja ungefähr so definiert sein: U=25V*(x^2)/3 und der Strom vielleicht I=1A*x^2
Wenn's denn so einfach waere .. Du kannst das mit Maxwell Solvern simulieren. Wellen haben eine Wellenlaenge, und die Kopplung ist abhaengig davon. Es geht um 3D Differentialgleichungen mit den Eigenschaften der Oberflaechen und Dielektriken.
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Bearbeitet durch User
Daniel schrieb: > H. H. schrieb: >> Daniel schrieb: >>> die Schule >> >> Was für eine denn? > > Ich mache eine Weiterbildung zum Techniker Maschinenbau, da sind auch > elektrotechnische Grundlagen/Fächer mit dabei. Dann wird da lediglich induktive und kapazitive Kopplung gemeint sein. Maxwell ist dann doch etwas zu hoch für Technikerschule Maschinenbau.
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