Hallo zusammen, ich möchte etwas mit Wasserkühlung experimentieren. Dazu soll eine kleine Wasserkühlung die Abwärme eines Transistors im TO247 Gehäuse abführen. Jetzt gibt es bei Amazon und Co ja diese kleinen Kühlkörper, nur leider fehlt mir die Kreativität wie man da am besten irgendwas dran fest machen soll? Wärmeleitkleber? Ist das praxistauglich? Bohren ist ja aufgrund des Aufbaus eher nicht gefahrlos möglich. Gibt es Befestigungsclips oder sowas in der Art? https://www.amazon.de/Kalolary-Wasserk%C3%BChlung-Fl%C3%BCssigkeit-Wasserk%C3%BChler-K%C3%BChlk%C3%B6rper/dp/B078MK5GG9 Gruß Max
Wärmeleitkleber würde ich nehmen. Genau genommen meine Mischung: 2-Komponenten-5-Minuten-Epoxydharz mit Alupulver gemischt.
Max schrieb: > Gibt es > Befestigungsclips oder sowas in der Art? https://www.all-electronics.de/elektronik-entwicklung/so-lassen-sich-elektronische-bauteile-richtig-montieren-239.html
Eine Bitte. Nutze die Suchfunktion und suche nach "Wärmeleitpaste" Dann gibt es noch den Artikel "Leistungselektronik" der einen Artikel verlinkt, der sich mit Wärmeableitung beschäftigt. In dem Artikel "Leistungselektronik" lernst Du auch jede Menge darüber, wie man einen Transistor RICHTIG einsetze... das erspart viel magischen Rauch und damit Geld.
An der Seite, wo die Bohrungen sind, in der Mitte und ca. 8mm sollte kein Querloch sein. Opfere ein Teil und feile eine Flachseite auf. Wenn die Stutzen geschraubt sind, rausschrauben und reinkucken.
Crazy H. schrieb: > Wärmeleitkleber würde ich nehmen. Genau genommen meine Mischung: > 2-Komponenten-5-Minuten-Epoxydharz mit Alupulver gemischt. Danke für den Tipp, werde ich mal ausprobieren. Frank G. schrieb: > https://www.all-electronics.de/elektronik-entwicklung/so-lassen-sich-elektronische-bauteile-richtig-montieren-239.html Danke, schau ich mir mal an. Supergast schrieb: > "Wärmeleitpaste" Und dann? Wärmeleitpaste taugt in keinster Weise zu Befestigung, die hat andere Augaben. Supergast schrieb: > In dem Artikel "Leistungselektronik" lernst Du auch jede Menge darüber, > wie man einen Transistor RICHTIG einsetze Was verrät dir denn, dass ich ihn falsch einsetze ;)? Er macht was er soll, er verheizt Energie. Und die möchte ich gern per Wasserkühlung abführen. Das ist mehr Spielerei als notwendig, ein Luftkühler macht den Job bisher und er macht ihn gut ;). michael_ schrieb: > An der Seite, wo die Bohrungen sind, in der Mitte und ca. 8mm sollte > kein Querloch sein. > Opfere ein Teil und feile eine Flachseite auf. > Wenn die Stutzen geschraubt sind, rausschrauben und reinkucken. Ich habe extra 2 bestellt, ich werde wohl mal einen opfern. Danke für die Antworten VG Max
Max schrieb: > michael_ schrieb: >> An der Seite, wo die Bohrungen sind, in der Mitte und ca. 8mm sollte >> kein Querloch sein. >> Opfere ein Teil und feile eine Flachseite auf. >> Wenn die Stutzen geschraubt sind, rausschrauben und reinkucken. > > Ich habe extra 2 bestellt, ich werde wohl mal einen opfern. > > Danke für die Antworten Vorher kannst du aber riskieren, wie schon genannt, 8mm vom Rand der Anschlüsse aus zu bohren. Vielleicht hast du Glück und es geht ins volle Fleisch.
...Was verrät dir denn, dass ich ihn falsch einsetze ;)? Entschuldige, an dieser Stelle hast Du Recht. Aber... Deine Frage enthält das Wort "experimentieren" und das sagt mir, daß Du noch in der Designphase bist, und da sollte man eine FET nicht FESTKLEBEN, und das sagt mir, daß Du noch nicht oft mit Leistungselektronik zu tun hattest und ich habe dies mit "falsch" beschrieben. Leistungsbauteile werden meisten geklemmt, mit Wärmeleitpaste zwischen Kühlkörper und FET. Bei Deinem Aufbau genügt sogar eine einfache Schraubzwinge + Wärmeleitpaste.
>> In dem Artikel "Leistungselektronik" lernst Du auch >> jede Menge darüber, wie man einen Transistor RICHTIG einsetze > Was verrät dir denn, dass ich ihn falsch einsetze ;)? Der Lichtblitz, Geräuschentwicklung und die über dem Basteltisch aufsteigende Pilzwolke mit dem herzhaften Duft nach Ampere. Meinst Du nicht, daß ein niederohmiger Leistungswiderstand vielleicht die bessere Wahl wäre? Bspw. Ein Ohm an 12V -> 144 Watt Wärme.
Als lustiger Geselle würde ich Dir empfehlen für den Halbleiter ein Loch mit Gewinde hinein zu bohren. Als ernsterer Geselle würde ich Dir empfehlen Dir Gedanken zu machen, warum das Teil häufig (nach Amazons Regeln) in Verbindung mit einer Wärmeleitpaste und Peltierelement gekauft wird. Im realen Fall ohne Peltier wird der Halbleiter auf eine Blechschiene/-Platte aus Alu mit mindestens 4mm Dicke befestigt. Auf der Rückseite wird mit Wärmeleitpaster und Andrückklemme ein solcher Wasserkühlteil angebracht.
Ben B. schrieb: > Meinst Du nicht, daß ein niederohmiger Leistungswiderstand vielleicht > die bessere Wahl wäre? Bspw. Ein Ohm an 12V -> 144 Watt Wärme. Es wäre auch möglich den TO aufzuklären über den Unterschied von Halbleitern, wenn das SOA-Diagramm keine Linie für DC, d.h. Linearbetrieb aufweist.
Auch wenn du den fest klebst, man bekommt ihn wieder runter. Entweder auf ca. 90-100°C aufheizen oder mit einem Hebel runter knacken oder mit einer Zange packen und drehen. Mit Alupulver im Epoxy hält das nicht so gut, wie reines Epoxy, aber gut genug. Ganz wichtig, wenn der Kleber drauf ist, den Transistor mit einer Leimzwinge fest drauf pressen. Ich hab hier Alupulver mit einer Korngröße <60um und verwende diese Mischung sehr oft. Du kannst in dem Epoxy recht viel Alupulver untermischen.
Supergast schrieb: > Deine Frage enthält das Wort "experimentieren" und das sagt mir, daß Du > noch in der Designphase bist, und da sollte man eine FET nicht > FESTKLEBEN, und das sagt mir, daß Du noch nicht oft mit > Leistungselektronik zu tun hattest und ich habe dies mit "falsch" > beschrieben. Da hast du wiederum recht, ich würde eine Lösung ohne kleben bevorzugen, eben falls mal wsa schief geht. Supergast schrieb: > Bei Deinem Aufbau genügt sogar eine einfache Schraubzwinge + > Wärmeleitpaste. Für die Testphase definitiv, für spätere Anwednug mit 4-6 FETs wäre eine Klemmung schön. Ben B. schrieb: > Der Lichtblitz, Geräuschentwicklung und die über dem Basteltisch > aufsteigende Pilzwolke mit dem herzhaften Duft nach Ampere. Davor bin ich bis jetzt verschon geblieben. Als Spannungsquelle habe ich einen 36V EBike Akku. Ben B. schrieb: > Meinst Du nicht, daß ein niederohmiger Leistungswiderstand vielleicht > die bessere Wahl wäre? Bspw. Ein Ohm an 12V -> 144 Watt Wärme. Ja, aber dann bräuchte ich wieder mehrere um eine Abstufung zu bekommen. So kann ich den FET via OPV über den DAC des µC ansteuern, ein INA226 misst den Strom, so kann ich sogar einen PID Regler drauf laufen lassen. Aber darum gehts ja gar nicht, ich will ja nur meinen Kentnisstand im Bezog auf Flüssigkeitskühlung erweitern :). Dieter schrieb: > Als ernsterer Geselle würde ich Dir empfehlen Dir Gedanken zu machen, > warum das Teil häufig (nach Amazons Regeln) in Verbindung mit einer > Wärmeleitpaste und Peltierelement gekauft wird. Die Sandwich Bauweise hatte ich gesehen, wenn das mit dem Loch bei 8mm bohren nicht klappt, dann wird es wohl so eine Klemmgeschicht werden. Dieter schrieb: > Im realen Fall ohne Peltier wird der Halbleiter auf eine > Blechschiene/-Platte aus Alu mit mindestens 4mm Dicke befestigt. Auf der > Rückseite wird mit Wärmeleitpaster und Andrückklemme ein solcher > Wasserkühlteil angebracht. Diese Klemmen habe ich bei Fischer Elektronik gesehen, aber die Internetseite von den Jungs ist grauenhaft und Mouser und co haben nur die Klemmen für die Montage auf Strangkühlkörpern. Dieter schrieb: > Es wäre auch möglich den TO aufzuklären über den Unterschied von > Halbleitern, wenn das SOA-Diagramm keine Linie für DC, d.h. > Linearbetrieb aufweist. Der FET ist ein 35N60C3, der hat eine DC Linie im SOA Diagramm. 5A bei 40V sind drin, aber eben nur kurz, diese Verlustwärme muss krieg ich ja auch der kleinen Fläche des TO247 nicht weg. Deswehen teilen sich mehrere die Arbeit. Crazy H. schrieb: > Auch wenn du den fest klebst, man bekommt ihn wieder runter. Ich hab es ja oben schon mal geschrieben, Kleben wäre Option 2. Klemmen oder Schrauben wäre mir lieber. VG Max
Max schrieb: > Der FET ist ein 35N60C3, der hat eine DC Linie im SOA Diagramm. Mosfets werden auch gerne gefälscht: Beitrag "Re: Pulsschweisgerät mit Auto Batt Schaltungs Verbesserung" Zwar SOA für DC, aber siehe dort den letzten Absatz: Beitrag "Re: Pulsschweisgerät mit Auto Batt Schaltungs Verbesserung": Die Mosfet für den Schaltbetrieb bestehen aus vielen einzelen Zellen von Mosfets, die hier parallel verschaltet sind. Bei Richard war das bei einem Typ gut am Chip zu erkennen. Nur streuen diese Zellen so stark, wie zum Beispiel das auch beim JFET 30x ist. Das führt im Linearbetrieb zu einer sehr ungleichen Leistungsverteilung auf die parallelen Chips. Sind auf dem Chip 200 solche ungleichen Zellen, dann kann der Chip nur 1/200 bis 1/100 des Nennstromes im Linearbetrieb ab, ohne defekt zu gehen. Im Schaltbetrieb macht das fast nichts aus, weil jede Zelle so schnell ganz ein- oder ausgeschaltet wird, dass die Zeit zu kurz ist für jede Zelle um für einen Durchbruch ausreichend heiß zu werden. Auch Mosfets, die geeignet sind für den Linearbetrieb, sind dies nicht mehr bei Parallelschaltung ohne zusätzliche Elemente, wie z.B. Sourcewiderstände (zu sehen bei Audioendstufen) im Linearbetrieb vernünftig verwendbar.
Hallo zusammen, hallo Max,
ich will dir deine Überlegungen nicht mies machen, aber in meinen Augen
fehlt da noch eine ganze Menge.
Max schrieb:
> ..Testphase definitiv, für spätere Anwednug mit 4-6 FETs
Also (hoffentlich) für jeden FET einen Kühlkörper..??
Verlassen wir die Elektronik und widmen uns den Wasserspielen. ;-)
Die Kühlkörper wassermässig parallel, in Serie, parallel-Serie..??
Welche Pumpe, Schläuche, Druck -> Wassermenge, geschlossenes Sytem oder
Eimer unter dem Tisch..?? Alles nur zum Üben, oder soll das was Echtes
werden..??
Wasser ist dazu noch kein guter Wärmeleiter, es wird eben genommen, weil
es so billig und vielfältig ohne grosse Probleme (Sauereien) einsetzbar
ist.
Wenn überhaupt, würde ich erstmal mit einem Teil anfangen und nicht
gleich 4 oder 6 FETs. Dann brauchst du auch keinen E-Bike Akku.
Suche mal nach HF Kurzwellenendstufen mit Wasserkühlung und hole dir da
Anregungen, du musst das Rad ja nicht neu erfinden. Die Jungs haben
deine Findungsphase schon hinter sich.
Viel Erfolg.
73
Wilhelm
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Bearbeitet durch User
Mit einem Alukühlkörper und (Regen)Wasser hab ich schon schlechte Erfahrung gemacht! Nach mehreren Tagen experimentieren hatte ich in meinem Hobbyraum das Gefühl, dass von irgendwoher ein feiner Wasserstrahl kommt und auf meinem Tisch niedergeht. Ursache war Lochfraß an meinem Kühlelement, ein ca 40cm langes Aluminiumprofil... Suche daher mal nach HKF15 oder Alternativen wie RKF15. Es soll auch die gelbe Plörre im Auto (G13 ?)soll auch bedingt geeignet sein.
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Bearbeitet durch User
Dieter schrieb: > Auch Mosfets, die geeignet sind für den Linearbetrieb, sind dies nicht > mehr bei Parallelschaltung ohne zusätzliche Elemente, wie z.B. > Sourcewiderstände (zu sehen bei Audioendstufen) im Linearbetrieb > vernünftig verwendbar. Die muss ich dann wohl noch nachrüsten. Danke für den Hinweis. Wilhelm S. schrieb: > ich will dir deine Überlegungen nicht mies machen, aber in meinen Augen > fehlt da noch eine ganze Menge. Keine falsche Scheu, für Infos bin ich ja hier :) Wilhelm S. schrieb: > Also (hoffentlich) für jeden FET einen Kühlkörper..?? Ja, definitiv. Wilhelm S. schrieb: > Die Kühlkörper wassermässig parallel, in Serie, parallel-Serie..?? Darüber habe ich auch schon nachgedacht und dachte dann das ich alle parallel schalten sollte, damit alle "gleich kaltes" Wasser bekommen. Dann habe ich in der Wasserkühlungsszene gestöbert und das hier gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=RnPB_q51iVk Da geht es um die alte Frage, in welcher Reihenfolge das Wasser im PC Bereich druch die Komponenten geleitet werden soll. Er kommt zu dem Schluss das es egal ist, ob man das Wasser erst über CPU und GPU schickt oder ob man den Radiator dazwischen schaltet. Die Temperatur im Kreilauf ist immer gleich, der Gesamtwärmeeintrag und die Gesamtentwärmung zählt. Leider macht er keine Messungen im Kühlkreislaus, dass wäre aussagekräftig. Um die Dinge simpel zu halten würde ich erstmal eine Reihenschaltung der Kühler vorsehen. Wilhelm S. schrieb: > Welche Pumpe, Schläuche, Druck -> Wassermenge, geschlossenes Sytem oder > Eimer unter dem Tisch..?? Alles nur zum Üben, oder soll das was Echtes > werden..?? Ich greife dazu erstmal auf den PC Bereich zurück, bei ebay und co gibts dazu recht preiswert Komponenten. Alles kein High-End Zeug, aber zum Testen reicht es allemal. Die Schläuche haben 10mm Innendurchmesser, Wassermenge schätzungsweise 2 Liter. Es soll erstmal zum Üben sein, wenn es gut läuft hätte ich Lust eine elektronische Last zu bauen, die auch optisch etwas her macht. Aber alles im rein privaten Bereich, nix Kommerzielles. Wilhelm S. schrieb: > Wenn überhaupt, würde ich erstmal mit einem Teil anfangen und nicht > gleich 4 oder 6 FETs. Ja, dass wird erstmal alles nur mit einem FET aufgebaut und getestet. Wilhelm S. schrieb: > Suche mal nach HF Kurzwellenendstufen mit Wasserkühlung und hole dir da > Anregungen, du musst das Rad ja nicht neu erfinden. Die Jungs haben > deine Findungsphase schon hinter sich. Danke, dass sehe ich mir mal an. Wenn du Links hast zu gut gemachten Projekten dann immer her damit :). VG Max
Armin X. schrieb: > Suche daher mal nach HKF15 oder Alternativen wie RKF15. Danke, schau ich mir an. Ich würde auch da im PC Wasserkühlungsbereich schauen, da gibts fertige Mittel für den Kühlkreislauf. Frostsicher muss es ja nicht sein.
Max schrieb: > Ich würde auch da im PC Wasserkühlungsbereich > schauen, da gibts fertige Mittel für den Kühlkreislauf. Im PC-Bereich sind die Kühler und Wärmetauscher nicht mit unterschiedlichen Potentialen beaufschlagt welche durch die Leitfähigkeit des Kühlmittels zu Elektrokorrossion führen kann. Ich hatte mit dem grünen G48 von Glysantin jedenfalls nach kurzer Zeit salztartige Ablagerungen in meiner Selbstbaustromsenke. Allerdings kommt darin im Wasserkreislauf neben Aluminium auch Kupfer, Messing und Edelstahl zum Einsatz.
Ich habe seit 2003 eine Mischung aus Glysantin und Wasser 1:2 in einer WaKü drin und da ist nichts trüb, löchrig, dreckig, ..... sieht aus, wie am ersten Tag. Reihenfolge: Prozessor, Northbridge, Graka. Umwälzung ca. 600l/h
Max schrieb: > Wilhelm S. schrieb: >> Suche mal nach HF Kurzwellenendstufen mit Wasserkühlung und hole dir da >> Anregungen, du musst das Rad ja nicht neu erfinden. Die Jungs haben >> deine Findungsphase schon hinter sich. > > Danke, dass sehe ich mir mal an. Wenn du Links hast zu gut gemachten > Projekten dann immer her damit :). Haben die nicht Siedewasserkühlung? :) Ich erinnere mich an Keksdosen mit warmen Wasser...
Armin X. schrieb: > Im PC-Bereich sind die Kühler und Wärmetauscher nicht mit > unterschiedlichen Potentialen beaufschlagt welche durch die > Leitfähigkeit des Kühlmittels zu Elektrokorrossion führen kann. > Ich hatte mit dem grünen G48 von Glysantin jedenfalls nach kurzer Zeit > salztartige Ablagerungen in meiner Selbstbaustromsenke. > Allerdings kommt darin im Wasserkreislauf neben Aluminium auch Kupfer, > Messing und Edelstahl zum Einsatz. Guter Punkt, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht! Danke für den Hinweis :). michael_ schrieb: > An der Seite, wo die Bohrungen sind, in der Mitte und ca. 8mm sollte > kein Querloch sein. Leider doch, ich werde den einen geopferten morgen mal auf den Bandschleifer halten und schauen wo genug fleisch ist.
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