Hallo, habe hier einen Schalter an der Geräterückseite eines Rigol DL3021 zur Auswahl der Netzspannung 220/110V. Wie steht der Schalter nun richtig für 220V? So wie im Bild oder muß der Schieber nach links?
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Ich wette, würdest du ihn mal nach links schieben, so stände da 110V. Womit das Rästel geklärt wäre.
Beitrag #6916325 wurde vom Autor gelöscht.
was gibts denn für Alternativen? (die zeigst du ja nicht, anderes Bild mit anderer Schalterstellung!) Selten so eine dämliche Beschriftung gesehen, aber es ist eh nur ein Trollbeitrag!
... zumal da auch nix von 220V steht. In welchem Land wohnst du, wenn du noch 220V hast? Denn in der EU gibt es seit nurmehr 34 Jahren nur noch 230V...
Klaus schrieb: > Wie steht der Schalter nun richtig für 220V? ändert sich der ohmsche Widerstand an den Versorgungspins, wenn du den Schalter umschaltest?
Penki schrieb: > Überhaupt nichts wäre damit geklärt. Genau, denn die Kerbe steht jetzt quasi auf 115V!
Joachim B. schrieb: > Selten so eine dämliche Beschriftung gesehen, So sehe ich das auch! Wie kann man das nur so uneindeutig beschriften! Wie gezeigt wurde das Gerät geliefert. In einer Doku hab ich gerade gefunden daß der Schieber für 220V aber nach links muß. Wie beschrieben so getan- nun ist die Gerätesicherung durch...
Links und rechts sind vom Blickwinkel abhängig. Muß man wohl über Kopf anschauen. Man man man.
Richard schrieb: > Wie beschrieben so getan- nun ist die Gerätesicherung durch... Bist du der Threadersteller Klaus? Warum hast du nicht vorher versucht den Eingangswiderstand zu messen?
So, funktionieren tut es nun wie auf dem Bild. Der weiße Aufdruck auf dem Schieber sagt was eingestellt ist. Nicht die Markierung außen. Und die Doku ist auch falsch...
Penki schrieb: > Bist du der Threadersteller Klaus? Ja sorry, musste aufs Handy umsteigen da Gästen eine schnelle Antwort verwehrt ist
Die rote Beschriftung ist die richtige. Also lasse es so wie es ist. Das Gehäuse hat eine fehlerhafte Beschriftung. Der rote Schiebeschalter ist direkt auf den Netzteil.
Uwe K. schrieb: > Die rote Beschriftung ist die richtige. > Also lasse es so wie es ist. Ja danke. Mit Schieber rechts wie ausgeliefert funktionierts. Lehrgeld für diesen Rigol-Fauxpas: 1 Sicherung ;-(
Horst G. schrieb: > ... zumal da auch nix von 220V steht. > In welchem Land wohnst du, wenn du noch 220V hast? Denn in der EU gibt > es seit nurmehr 34 Jahren nur noch 230V... Vielleicht in Deutschland? 220V liegt innerhalb des zulässigen Toleranzbereiches der Netzspannung.
Ohne Gewähr würde ich mich eher auf das verlassen, was auf dem Schalter steht. Sieht so aus, als wäre der verkehrt herum eingebaut worden, das wäre z.B. bei vielen älteren PC-Netzteilen möglich.
Richard schrieb: > Joachim B. schrieb: >> Selten so eine dämliche Beschriftung gesehen, > > So sehe ich das auch! > Wie kann man das nur so uneindeutig beschriften! Ich finde das eigentlich nicht. Wäre die Beschriftung NUR auf dem Gehäuse könnte ich Deinen Einwand ja verstehen, aber wenn 230V auf dem Schieber und 230V auf dem Gehäuse BEIDE sichtbar sind, habe ich da schon was vor mir woran ich mich halten würde. > Wie gezeigt wurde das Gerät geliefert. Für den Einsatz in Europa. Statt dem Hersteller dankbar zu sein, dass er Dir diese Arbeit abnimmt hast Du Dir durch das Misstrauen auch noch selbst geschadet, siehe: > In einer Doku hab ich gerade gefunden daß der Schieber für 220V aber > nach links muß. Wie beschrieben so getan- nun ist die Gerätesicherung > durch... Vielleicht wäre es besser, sich in den bequemen Zustand des DAU zu versetzen und so ein Gerät einfach zu verwenden, wie es geliefert wurde? Dann kann man von mir aus motzen, wenn was abraucht. Aber so...?
edson schrieb: > Ich finde das eigentlich nicht. Wäre die Beschriftung NUR auf dem > Gehäuse könnte ich Deinen Einwand ja verstehen, aber wenn 230V auf dem > Schieber und 230V auf dem Gehäuse BEIDE sichtbar sind, habe ich da schon > was vor mir woran ich mich halten würde. So recht verstanden hast Du das Problem aber nicht ;-)
Ben B. schrieb: > würde ich mich eher auf das verlassen, was auf dem Schalter > steht Sogar wenn man sich allein nur den roten Schiebeschalter betrachtet ist die Lage grundsätzlich alles andere als eindeutig: Bedeutet die Volt-Angabe nun was aktuell eingestellt oder in welche Richtung zur Erzielung derselben der Schalter zu schieben ist?
Richard schrieb: > So recht verstanden hast Du das Problem aber nicht ;-) Kann sein. Vielleicht gibt es aber gar kein Problem mit dem Schalter sondern es saß davor?
Auf dem Schalter steht immer, was die aktuelle Einstellung ist. Nicht in welche Richtung man schieben muss. Da frage ich mich einmal mehr, warum jemand der solch offensichtlich einfachen Dinge nicht ohne Google und Forum lösen kann, mit einem Oszi an Schaltungen rumfummel will?
edson schrieb: > Vielleicht gibt es aber gar kein Problem mit dem Schalter > sondern es saß davor? Wer das Problem nicht sieht wird oft selbst zu einem. Aber ich glaub ja eher Dir ist langweilig und Du magst nur ein wenig provozieren ;-)
John schrieb: > Auf dem Schalter steht immer, was die aktuelle Einstellung ist. Nicht in > welche Richtung man schieben muss. Schlauberger. Davon abgesehen bleibt die Gehäusemarkierung so falsch wie die Dokumentation dazu.
Ben B. schrieb: > Sieht so aus, als wäre der verkehrt herum eingebaut worden Ja, so schaut es aus. Einem Hersteller etwas höherwertiger Messtechnik sollte das eigentlich nicht passieren zumal es schnell eine Sicherung kostet. Aber in China nimmt man wohl dieses oder jenes Detail noch nicht so genau.
Richard schrieb: > Der weiße Aufdruck auf dem Schieber sagt was eingestellt ist. Nicht die > Markierung außen. Die sagen doch beide das selbe.
Richard schrieb: > edson schrieb: >> Vielleicht gibt es aber gar kein Problem mit dem Schalter >> sondern es saß davor? > > Wer das Problem nicht sieht wird oft selbst zu einem. > Aber ich glaub ja eher Dir ist langweilig und Du magst nur ein wenig > provozieren > > ;-) Schuldig ;) Die Steilvorlage musste ich nehmen.
Wenn man den Schalter in die andere Stellung schiebt, steht dann 115 drauf?
Klaus schrieb: > Die sagen doch beide das selbe. Du scheinst nicht verstanden zu haben welches Bauteil hier wie zu bedienen ist ;-) edson schrieb: > Schuldig ;) Ehrlich! Das ehrt Dich ;-)
Karsten B. schrieb: > Wenn man den Schalter in die andere Stellung schiebt, steht dann 115 > drauf? Ja. Was an der Diagnose nichts ändert.
Richard schrieb: > Karsten B. schrieb: >> Wenn man den Schalter in die andere Stellung schiebt, steht dann 115 >> drauf? > > Ja. Was an der Diagnose nichts ändert. Aber dann würde sich die Frage aus dem Eingangspost erübrigen.
Karsten B. schrieb: > Aber dann würde sich die Frage aus dem Eingangspost erübrigen. Nein, würde es natürlich nicht.
Karsten B. schrieb: > Aber dann würde sich die Frage aus dem Eingangspost erübrigen. Nein die erübrigt sich nicht weil sich hier mehrere Dinge widersprechen. Welche das kannst Du hier nun ausführlich in Erfahrung bringen wenn Du Dir Mühe gibst. Das Ärgerliche ist noch nicht mal die verbratene Sicherung. Das Ärgerliche ist daß Dinge die sich idiotensicher kennzeichnen ließen so idiotisch gekennzeichnet werden. Daß hier ganze Schalter verkehrt herum eingebaut werden kann man ja fast nicht glauben.
Richard schrieb: > Daß hier ganze Schalter verkehrt herum eingebaut werden kann man ja fast > nicht glauben. Ich würde das für das Wahrscheinlichste halten, wenn der Schalter intern nicht auf einer Platine aufgelötet ist, sondern mit flexiblen Leitungen angebunden ist. Schraube das Gerät doch einfach mal auf und drehe den Schalter um. Problem gelöst.
Doch, die Beschriftung ist mehr als Eindeutig. Sowohl auf dem Schalter 230V / 115V, welche immer dann zu sehen ist, wenn der Schalter entsprechend eingestellt ist und sogar auf dem Gerät. Wenn da wo die Markierung hinzeigt 230V steht, ist das Teil auch auf 230V eingestellt. Im Übrigen kriegen es sogar die Chinesen hin, die Teile direkt richtig eingestellt auszuliefern. Wenn du also keines mit einem amerikansichen Stecker hast, hätte nie ein Grund bestanden daran überhaupt rum zu fummeln. Du Schlauberger.
Richard schrieb: > Daß hier ganze Schalter verkehrt herum eingebaut werden kann man ja fast > nicht glauben. Ok, jetzt ganz ohne Flachs. Wäre der Schalter (bzw. der Betätiger) verkehrt herum eingebaut, stünde dann nicht die Beschriftung auf dem Kopf?
John schrieb: > Wenn da wo die > Markierung hinzeigt 230V steht, ist das Teil auch auf 230V eingestellt. Das ergibt wahrscheinlich nur in deinem Kopf einen Sinn.
Richard schrieb: > Und > die Doku ist auch falsch... Du schaust von hinten auf das Gerät. Naja... Man kann auch sagen: Wenn man von vorn schaut ist die linke Seite eben links. Die linke Geräteseite bleibt die linke Geräteseite, auch wenn man selber die Richtung ändert und ausnahmsweise mal von hinten drauf schaut. Im Teile Katalog ist dann der Linke Gehäusedeckel immer noch der linke Gehäusedeckel. Macht man bei Auto ja auch so. Wenn man da links und rechts nennt, ist immer die Richtung/Orientierung aus Sicht des Fahrers, auf dem Fahrersitz, gemeint. Der Fahrer hat die linken Blinker auf seiner linken Seite. Also, wenn man von vorn aufs Auto schaut ist dann eben der linke Blinker auch aus der Sicht, des von vorn draufschauenden, dann rechts. Im Katalog, und für alle Autoschrauber, ist es aber immer noch der Linke. Sonst könnte man sich ja gar nicht einig werden. Ist nur doof, wenn man solche Vereinbarungen nicht weiß. Fachspezifisches Wissen. Evtl. sogar in der Anleitung, nur an ganz anderer Stelle, mal erwähnt. Zum Schalter: Ich weiß gar nicht, wie viele solcher Schalter ich schon gesehen habe.... Geht sicherlich in die Hunderte! IMMER war es so, dass die durch das schieben aufgedeckte Beschriftung die aktuell gültige ist/war. Die Verdeckte die deaktivierte. Selbst mit der Beschriftung... Die zeigt ganz klar, auf die Stelle, wo die 230 zu stehen hat, wenn man die denn auswählt. Das ist wie mit dem Zeigefinger: "Man, da hat die 230 zu stehen!" Gut, dass es bei einer Sicherung geblieben ist.
Penki schrieb: > Schraube das Gerät doch einfach mal auf und drehe den Schalter um. > Problem gelöst. Ja, könnte man. Es gibt aber nichts was die Mühe rechtfertigen würde wenn man denn erst mal weiß wie es stehen muß. Ich habe die Gehäusemarkierung jetzt ganz einfach unkenntlich gemacht, das langt in meinen Augen.
edson schrieb: > Wäre der Schalter (bzw. der Betätiger) > verkehrt herum eingebaut, stünde dann nicht die Beschriftung auf dem > Kopf? Meine Herrn. Was hier wieder für Typen posten...
Dann öffne das Gerät und bau den Schalter wieder in der Position ein die er ursprünglich hatte...
John schrieb: > Doch, die Beschriftung ist mehr als Eindeutig. Sowohl auf dem Schalter > 230V / 115V, welche immer dann zu sehen ist, wenn der Schalter > entsprechend eingestellt ist und sogar auf dem Gerät. Hätte ich auch gesagt. Man kann die Beschriftung auf dem Gerät falsch verstehen, aber wenn je nach Schalterstellung 230 oder 115 sichtbar ist, dann ist es mehr als eindeutig. Vermutlich gibt es auch Netzteile ohne beschrifteten Schalter, weshalb man die Beschriftung am Gehäuse hinzugefügt hat.
EAF schrieb: > Das ist wie mit dem Zeigefinger: > "Man, da hat die 230 zu stehen!" Woher weiß die Beschriftung, was da zu stehen hat? Ich dachte das hängt eher von der Netzspannung ab. Wie kann die Beschriftung die Netzspannung ermitteln?
EAF schrieb: > Ich weiß gar nicht, wie viele solcher Schalter ich schon gesehen > habe.... Geht sicherlich in die Hunderte! > IMMER war es so, dass die durch das schieben aufgedeckte Beschriftung > die aktuell gültige ist/war. Die Verdeckte die deaktivierte. Das freut mich für Dich. In meinem Leben haben solche Schalter leider noch nicht diese herausragende Rolle gespielt- und das müssen sie auch nicht um eine Bezeichnung/Doku schlüssig zu gestalten. EAF schrieb: > Wenn man von vorn schaut Man schaut natürlicherweise von hinten drauf wenn es um die Einstellung geht. Alles ander wär schon heftig an den Haaren herbeigezogen, meinst Du nicht auch? EAF schrieb: > Selbst mit der Beschriftung... > Die zeigt ganz klar, auf die Stelle, wo die 230 zu stehen hat, wenn man > die denn auswählt. Daß die 230V Außenmarkierung nicht mit der Kerbe übereinstimmt scheint Dir wohl auch nicht in den Sinn zu kommen. Wie sollte es aber auch wenn man schon so viele Schalter gesehen hat, oder? Das wär jetzt wirklich zuviel verlangt :-)
MaWin O. schrieb: > edson schrieb: >> Wäre der Schalter (bzw. der Betätiger) >> verkehrt herum eingebaut, stünde dann nicht die Beschriftung auf dem >> Kopf? > > Meine Herrn. Was hier wieder für Typen posten... Da mir langweilig ist, würde mich jetzt aber interessieren was Du genau meinst. Magst dazu was schreiben?
edson schrieb: > würde mich jetzt aber interessieren was Du genau > meinst. Magst dazu was schreiben? Steht die Beschriftung nun auf dem Kopf?
Karsten B. schrieb: > Vermutlich gibt es auch Netzteile ohne beschrifteten Schalter, weshalb > man die Beschriftung am Gehäuse hinzugefügt hat. Dann müsste die Beschriftung am Gehäuse aber so geändert werden, dass die gewählte Spannung mit der Kerbe übereinstimmt.
Was ist denn *.webp für ein Format? Kann weder der Browser auf meinem Laptop noch mein Smartphone (ja, so langweilig ist mir) öffnen. Was hier wieder für Typen posten... ;) Der "Kopf" einer Zahl ist für mich die hochwertigste Stelle, auch als most significant number bekannt. Steht die bei besagtem Schalter oben oder unten? Ich wollte mit meinen Beiträge lediglich zum denken anregen. Die Anleitung ist falsch, sch..., aber ist halt so. Aber wenn ich zwei mal die selbe Zahl vor Augen haben und mich dann frage, ob es richtiger wäre, wenn ich gleichzeitig 230V und 115V sehe...? Welche Aussagekraft hat denn bitte die Rille, die lediglich dazu dient den Schalter betätigen zu können, wenn da eine Beschriftung ist?
edson schrieb: > Was ist denn *.webp für ein Format? Kann weder der Browser auf meinem > Laptop noch mein Smartphone Vielleicht solltest du deinen antiken Browser mal updaten. Was hier wieder für Typen posten... ;)
MaWin O. schrieb: > Vielleicht solltest du deinen antiken Browser mal updaten. > Was hier wieder für Typen posten... ;) Nein danke, dann raucht mein Laptop ab. Ich bin sehr konservativ was das angeht. Das hast Du aber schön fotomontiert ;) Und ja, der Kopf der Zahl zeigt klar nach unten. Was uns zur Frage "Kopf oder Zahl" zurückführt. SCNR
edson schrieb: > Welche Aussagekraft > hat denn bitte die Rille, die lediglich dazu dient den Schalter > betätigen zu können, wenn da eine Beschriftung ist? Das Entscheidende an einem Schalter ist intuitiverweise immer noch die Schalter-Stellung. Hier in Gestalt der Rille/Kerbe. Wo die zu stehen hat muß primär von außen gekennzeichnet sein- und genau das läuft hier falsch, ja wird zu allem Überfluss sogar noch falsch dokumentiert. Die 230/115V Markierung auf dem Schalter selber mag gut gemeint sein, ist und bleibt aber leider zweideutig, auch wenn sich das für den Fach-Idioten anders darstellen mag. EAF schrieb: > IMMER war es so, dass die durch das schieben aufgedeckte Beschriftung > die aktuell gültige ist/war. Die Verdeckte die deaktivierte. nehme ich aber jetzt als Fakten-Wissen aus diesem Thread mit, bleibe aber bei der Überzeugung, daß es in solchen Fragen auch ohne Fakten-Wissen gehen sollte!
Penki schrieb: > Klaus schrieb: > >> Die sagen doch beide das selbe. > > Nein, sie sagen das Gegenteil. Diese Art von Umschalter werden haufenweise verbaut. In PC-Netzteilen, Messgeräten und vielen anderen Geräten, bei denen man die Eingangsspannung umschalten kann. Und sie funktionieren alle nach dem gleichen Prinzip. Hier ist sogar auf dem Gehäuse nochmal die 230-Volt Position markiert. Und der Schalter steht auf dieser Position.
Ja, ok. Sch.. Anleitung halt. Der erste Satz sagt überhaupt nichts aus und die beiden Folgenden sind falsch :( Aber zum Thema "Zweideutigkeit": Wenn ich 230V auf dem Gehäuse sehe und 230V auf dem beschrifteten Schalter, dann nehme ich das so. Jeder Richter, der technisch immer Laie ist, würde einem Recht geben, dass das so hätte funktionieren müssen. Das versteht auch die Reklamationsabteilung des Herstellers und ersetzt mir im Zweifel das Gerät. Vor allem wenn das schon zum Zeitpunkt der Auslieferung so eingestellt war. Am Gerät arbeiten Entwickler, an der Anleitung (heutzutage) nicht (mehr).
Ein Multimeter gäbe sofort eindeutige Erkenntnisse. Was für ein Labertaschenthread😪👎
Klaus schrieb: > Hier ist sogar auf dem Gehäuse nochmal die 230-Volt > Position markiert. Und der Schalter steht auf dieser Position. Nein. Er steht auf der anderen Position.
Fluke schrieb: > Was für ein Labertaschenthread😪👎 Tut mir leid, dass Du Dich langweilst. Ich habe wenigstens etwas dagegen unternommen ;) Dann bring doch hier mal Schwung rein, bestimmt kannst Du mehr beitragen als (dis-)likes?
MaWin O. schrieb: > Nein. Er steht auf der anderen Position. Du gehst - wie wohl viele, die so einen Schalter noch nie gesehen haben - davon aus das der Schlitz die Position anzeigt. Das ist aber nicht der Fall. Das gerade sichtbare Schriftfeld zeigt die Position an. Und die stimmt mit der Beschriftung auf dem Gehäuse überein.
Michael M. schrieb: > Karsten B. schrieb: >> Vermutlich gibt es auch Netzteile ohne beschrifteten Schalter, weshalb >> man die Beschriftung am Gehäuse hinzugefügt hat. > > Dann müsste die Beschriftung am Gehäuse aber so geändert werden, dass > die gewählte Spannung mit der Kerbe übereinstimmt. Nein, warum? Kann doch sein, dass ein unbeschrifteter Schalter anders aufgebaut ist. Ich verstehe das Problem wirklich nicht. Man schiebt den Schalter in eine Position und liest entweder "230"oder "115". Natürlich ist die gewählte Einstellung die, die man gerade sieht. Die Markierung mit der Position der Kerbe gleichzusetzen (die sich zudem gar nicht weit genug am Rand befindet, um mit der Markierung zu fluchten), ist ziemlich um die Ecke gedacht.
Also zusammengefasst: Das Gehäuse war schon in großer Stückzahl gefertigt und bedruckt. Die Lage des in allen anderen Geräten verbauten Netzteils mit Schalter steht gegenüber den anderen Geräten auf dem Kopf. Was macht man dann? Man bringt die Aussagen von Gehäuse-Druck und sichtbarer Beschriftung des Schalters in Übereinstimmung. Der Hebel dient dazu, den Schalter zu bewegen - nicht mehr.
Dass das dann nicht in die Anleitung übernommen wurde liegt am üblichen Copy&Paste und der Tatsache, dass man sich dafür keine Zeit nehmen und keine Fachkräfte leisten mag.
Was für ein Problem? Mit dem hochqualifizierte, studierte Techniker nicht zurechtkommen? Man muß sich ja für die Gilde schämen.
Klaus schrieb: > Das gerade sichtbare Schriftfeld zeigt die Position an. Und die > stimmt mit der Beschriftung auf dem Gehäuse überein. Das ergibt überhaupt keinen Sinn. Dann wäre die Beschriftung auf dem Gehäuse völlig sinnlos. Was soll sie mir anzeigen? Dass es 230 ist, wenn auf dem Schalter 230 steht?
MaWin O. schrieb: > Vielleicht solltest du deinen antiken Browser mal updaten. Meinst du, dass dann die Vorschau der Forensoftware besser funktioniert?
Wolfgang schrieb: > Meinst du, dass dann die Vorschau der Forensoftware besser funktioniert? Nein. Das hat auch niemand behauptet.
MaWin O. schrieb: > Was soll sie mir anzeigen? Dass es 230 ist, wenn auf dem Schalter 230 > steht? Genau das. MaWin O. schrieb: > Dann wäre die Beschriftung auf dem Gehäuse völlig sinnlos. Sagen wir mal die Beschriftung auf dem Gehäuse ist redundant. Sich nun daran aufzuhängen ist aber reichlich kleinlich, ich habe schon eine Menge Geräte mit wesentlich sinnfreieren Beschriftungen gesehen.
MaWin O. schrieb: > Nein. Das hat auch niemand behauptet. Und welchen Vorteil siehst du dann darin, die Formathinweise zum Posten von Bildern im Forums zu ignorieren?
edson schrieb: > Und ja, der Kopf der Zahl zeigt klar nach unten. Was uns zur Frage "Kopf > oder Zahl" zurückführt. SCNR Bei technischen Zeichnungen sind Masse und Beschriftungen immer so anzuordnen, dass sie entweder von "unten" (normale horizontale Ausrichtung) oder von rechts gelesen werden koennen. Also steht die MSZ (Most significant Ziffer :) oder der MSB nach DIN unten. Wer so einen Murks wie hier gezeigt fabriziert, weiss das aber nicht, man kann also keine Rueckschluesse ziehen.
MaWin O. schrieb: > Was soll sie mir anzeigen? Dass es 230 ist, wenn auf dem Schalter 230 > steht? Oder auf der amerikanischen Version stehen an der exakt gleichen Stelle dann die 115V. Man weiss nie was in diversen Koepfen vorgeht.
Maxe schrieb: > edson schrieb: >> Und ja, der Kopf der Zahl zeigt klar nach unten. Was uns zur Frage "Kopf >> oder Zahl" zurückführt. SCNR > > Bei technischen Zeichnungen sind Masse und Beschriftungen immer so > anzuordnen, dass sie entweder von "unten" (normale horizontale > Ausrichtung) oder von rechts gelesen werden koennen. Also steht die MSZ > (Most significant Ziffer :) oder der MSB nach DIN unten. Welche DIN, welches Ausgabedatum? Ich wette, das Lesen von rechts ist nicht normativ ;) > Wer so einen Murks wie hier gezeigt fabriziert, weiss das aber nicht, > man kann also keine Rueckschluesse ziehen. Die technischen Zeichnungen der einzelnen Komponenten werden schon gestimmt haben. Aber der Druck auf dem Gehäuse passt nicht zur Lage des Schalters auf dem Netzteil-PCB. Also haben sie den Hebel so aufgesetzt, dass wenigstens die Beschriftung stimmt.
edson schrieb: > Was ist denn *.webp für ein Format? Kann weder der Browser auf meinem > Laptop noch mein Smartphone (ja, so langweilig ist mir) öffnen. Was hier > wieder für Typen posten... ;) Nicht unsinniger als Fotos in PNG zu veröffentlichen. Warum macht man so ein Blödsinn. Das lässt schon an der Intelligenz zweifeln. Na gut, mit passender Intelligenz hätte sich die Frage ohnehin erübrigt. Was interessiert eine verwirrende Beschriftung am Gehäuse? Diese Schalter findet man an vielen Geräten. Und entscheidend ist die Beschriftung am Schalter und nicht am Gehäuse und auch nicht in einer vom Chinesen übersetzten Anleitung.
Wolfgang schrieb: > Und welchen Vorteil siehst du dann darin, die Formathinweise zum Posten > von Bildern im Forums zu ignorieren? keinen.
Die Huckel sind kein Indikator für die Schalterstellung. Sondern sind zum Einrasten vom Schraubenzieher oder Fingernagel. Um umzuschalten. Die Experten hier haben sowas noch nie gemacht.
edson schrieb: > Welche DIN, welches Ausgabedatum? Ich wette, das Lesen von rechts ist > nicht normativ ;) Habs mal rausgesucht :) Siehe Anhang, aus dem "Taschenbuch Metall", Europa Lehrmittelverlag Ausgabe von 2005. Dort ist auch noch die DIN406-11 angegeben.
michael_ schrieb: > Die Huckel sind kein Indikator für die Schalterstellung. > Sondern sind zum Einrasten vom Schraubenzieher oder Fingernagel. Die Position der Rillen ist auch nicht entscheidend. Sondern die Richtung, in die man den Schieber bewegt. Wenn man den Schieber nach links bewegt und das soll die Position sein an der 115V gelten... Dann ist die Beschriftung definitiv falsch.
Sag jetzt janicht, dass du studiert hast! Oder doch, dann kann man verzeihen.
Ich bin gelernter Arbeitsloser. Was macht das für einen Unterschied?
Richard schrieb: > Das Ärgerliche ist daß Dinge die sich idiotensicher kennzeichnen ließen > so idiotisch gekennzeichnet werden. > Daß hier ganze Schalter verkehrt herum eingebaut werden kann man ja fast > nicht glauben. Spannungswähler sind schon sein Jahrzehnten so gebaut, das immer die eingestellte Spannung angezeigt wird. Selbst bei meinem alten Smaragd von 1958 ist so - grad mal nach geschaut. Und wie man sieht, auch die "depperten" Chinesen machen es genau so. Das Problem sitzt wohl doch eher, wie schon fest gestellt, vor dem Gerät. Du hast verdammtes Glück gehabt, das nur die Sicherung kaputt gegangen und kein größerer Schaden am Gerät entstanden ist.
Zeno schrieb: > Das > Problem sitzt wohl doch eher, wie schon fest gestellt, vor dem Gerät. Das Problem ist, dass die zwei Beschriftungen sich widersprechen.
MaWin O. schrieb: > Das Problem ist, dass die zwei Beschriftungen sich widersprechen. Nö die widerspechen sich nicht - Klaus hat das schon richtig erläutert und wahrscheinlich jeder hier bis auf einen hätte den Schalter richtig eingestellt - ohne Bedienungsanleitung.
Zeno schrieb: > Nö die widerspechen sich nicht Nach deiner Logik hat sich der Ingenieur also hingesetzt und folgende Überlegung angestellt: Wenn dort 230 auf dem Schalter steht, dann ist das nicht klar genug. Ich schreibe zusätzlich noch einmal 230 auf das Gehäuse, auch wenn das nicht der Schalterhebelstellung entspricht. Dann wird es klarer, was gemeint ist. Glaubst du nicht, dass das ganz großer Unsinn ist?
chris schrieb: > Nicht unsinniger als Fotos in PNG zu veröffentlichen. Warum macht man so > ein Blödsinn. Das lässt schon an der Intelligenz zweifeln. Schau, da gehts mir umgekehrt. Ich zweifle an der Intelligenz desjenigen für den sowas zum Problem wird. MaWin O. schrieb: > hat sich der Ingenieur also hingesetzt und folgende Überlegung > angestellt Wenn sich ein Ingenieur hinsetzt und Überlegungen zur Bedienung anstellt geht das öfter mal schief. Deshalb gibt es z.B. bei Software auch eigene Spezialisten für Bedienoberflächen. Traurig wenn Rigol das schon bei solch simplen Schaltern nötig hat.
Karl schrieb: > Joachim B. schrieb: > >> aber es ist eh nur ein >> Trollbeitrag! > > Immerhin einer hat es erkannt. Zeno schrieb: > Du hast verdammtes Glück gehabt, das nur die Sicherung kaputt gegangen > und kein größerer Schaden am Gerät entstanden ist. Eben deshalb ist so eine Schalter-Beschriftung auch keine Lappalie und war mir diese alles andere als Troll- Diskussion absolut wert.
Maxe schrieb: > edson schrieb: >> Welche DIN, welches Ausgabedatum? Ich wette, das Lesen von rechts ist >> nicht normativ ;) > > Habs mal rausgesucht :) > > Siehe Anhang, aus dem "Taschenbuch Metall", Europa Lehrmittelverlag > Ausgabe von 2005. > Dort ist auch noch die DIN406-11 angegeben. Was da steht ist aber widersprüchlich. Wenn auf vertikale Schrift beschränkt, warum dann die Angabe "oberhalb der Maßlinie"? Das ist doch totaler Unfug. Es gibt ein innerhalb (zum Körper hin) oder ein außerhalb bei diesem Maßlinien. Die Formulierung ist bescheuert und steht sicher nicht so in der DIN406-11 o.ä. Dein "Taschenbuch Metall" ist eher keine Norm. Also mal schön den Ball flach halten. Ich muss jetzt in die Arbeit.
Leute, das ist doch alles ganz logisch zu erklären und es ist auch richtig wie es ist. Auf dem Schalter steht es so dass es passt wenn man den Schalter schiebt und das Gehäuse fest steht. Auf dem Gehäuse steht es so, dass es passt wenn man das Gehäuse in die Richtung schiebt und der Schalter fest steht. Nur so ist es logisch und auch richtig, warum sollte es auch anders sein :-)))) M.
Maddin schrieb: > Auf dem Gehäuse steht es so, dass es passt wenn man das Gehäuse in die > Richtung schiebt und der Schalter fest steht. Das war die beste und logischste Erklärung bisher.
edson schrieb: > aber wenn 230V auf dem > Schieber und 230V auf dem Gehäuse BEIDE sichtbar sind, habe ich da schon > was vor mir woran ich mich halten würde. Nur widersprechen sich die beiden Beschriftungen! Die eine sagt "Schiebe für 230V nach links", die andere sagt "jetzt hast du aber 115V eingestellt". edson schrieb: > Statt dem Hersteller dankbar zu sein, dass er > Dir diese Arbeit abnimmt Sorry, aber der Hersteller hat sogar durch einen falschen Text in der Anleitung provoziert, dass der User das Gerät schon vor der ersten Benutzung zerstört. Dafür soll man dankbar sein? Das kann nicht dein Ernst sein!
John schrieb: > Auf dem Schalter steht immer, was die aktuelle Einstellung ist. Nicht in > welche Richtung man schieben muss. > > Da frage ich mich einmal mehr, warum jemand der solch offensichtlich > einfachen Dinge nicht ohne Google und Forum lösen kann, mit einem Oszi > an Schaltungen rumfummel will? Weil sowohl die daneben gedruckte Beschriftung als auch die Bedienungsanleitung exakt das Gegenteil aussagen. Das ist 2:1 für die falsche Einstellung.
edson schrieb: > Maxe schrieb: >> edson schrieb: >>> Welche DIN, welches Ausgabedatum? Ich wette, das Lesen von rechts ist >>> nicht normativ ;) >> >> Habs mal rausgesucht :) >> >> Siehe Anhang, aus dem "Taschenbuch Metall", Europa Lehrmittelverlag >> Ausgabe von 2005. >> Dort ist auch noch die DIN406-11 angegeben. > > Was da steht ist aber widersprüchlich. Wenn auf vertikale Schrift > beschränkt, warum dann die Angabe "oberhalb der Maßlinie"? Wenn du von unten oder rechts liest, ist die Schrift immer oberhalb der Maßlinie, das passt schon. Oder andersrum, wenn du die Schrift so zu dir hindrehst, dass du sie "normal" lesen kannst, ist die Maßlinie immer unter der Schrift. > Die Formulierung ist bescheuert und steht sicher > nicht so in der DIN406-11 o.ä. Die Formulierung ist doch wurstig. Auf den Sinn kommt es an. > Dein "Taschenbuch Metall" ist eher keine Norm. Ach nee... > Also mal schön den Ball flach halten. Ich muss jetzt in die Arbeit. Whoa! We got a badass over here!
Das ist entweder von vorn über das Gerät gebeugt links gemeint, oder im Durchlicht durch das Gerät gedacht. So machen es auch die Hersteller von Printrelais. Oben drauf ist die Ansicht von unten gedruckt.
Über Kopf angeschaut, also von vorne übergebeucht, lese ich was was wie OEZ - und zwar auf der rechten Seite mit Schalter nach links. Also noch uneindeutiger konnte RIGOL da wohl nicht lösen. Wieso kann man da kein Netzteil verbauen, das zwischen 90 - 264 VAC (z.B. TOP irgendwas) alles verdaut? Es kann doch nicht sein, dass sich nach 88 Beiträgen das Problem immer noch nicht abhaken lässt ...
Wenn Rigol dazu einfach gar nichts geschrieben hätte (weder in der Anlitung noch auf das Gehäuse) dann hätte die weiße Beschriftung des Schalters ihren Zweck bereits erfüllt. Wer unsicher ist, hätte kurz danach gegoogelt. Spätestens dann wäre klar dass das Ding auf 230V eingestellt ist, wenn man die 230 sehen kann. Aber Rigol hat es echt versaut. Das lasse ich mir nicht ausreden. Die Beweislage ist eindeutig gegen den Angeklagten. Percy wird es uns wohl noch erklären.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wenn Rigol dazu einfach gar nichts geschrieben hätte (weder in der > Anlitung noch auf das Gehäuse) dann hätte die originale Beschriftung des > Schalters ihren Zweck bereits eindeutig erfüllt. Dem kann ich mich nur uneingeschränkt anschließen. Da sich so aber alles wiederspricht kann man sich eigentlich keines dieser Anhaltspunkte wirklich sicher sein. Wer da trotzdem einen logischen Zusammenhang konstruieren kann dem möchte ich ausdrücklich gratulieren. Doch selbst derjenige wird angesichts der Vielfalt der Meinungen notgedrungen zugeben müssen, daß Rigol hier eine idiotensichere Beschriftung idiotisch vergeigt hat.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Die eine sagt "Schiebe für 230V nach links", die andere sagt "jetzt hast > du aber 115V eingestellt". Jeder sieht die Welt, wie er sie sehen bzw. interpretieren will. Rein objektiv trifft weder das erste noch das zweite zu.
Montagefehler, der Schalter ist symmetrisch und mit zwei Schrauben fest, einfach drehen, fertig. Dann passt die Beschriftung, die Anleitung und der Text auf dem Schalter. Gruß M.
Klaus schrieb: > Jeder sieht die Welt, wie er sie sehen bzw. interpretieren will. Rein > objektiv trifft weder das erste noch das zweite zu. Ich würde sagen, in wirklichkeit gibt es keinen Schalter :-) M.
Hier mal ein Vorschlag für eine bessere Beschriftung. Vielleicht liest ja der Hersteller mit.
Christoph db1uq K. schrieb: > Das ist entweder von vorn über das Gerät gebeugt links gemeint, oder im > Durchlicht durch das Gerät gedacht. So machen es auch die Hersteller von > Printrelais. Oben drauf ist die Ansicht von unten gedruckt. Du meinst die linke Seite vom Gerät, also quasi steuerbord, wenn man von vorne schauen würde? Oder meinst du da, wo dann deine rechte Hand sich befindet wenn du da ran fasst, also wiederum kopfüber? Ich habe den Schalter nun so eingestellt, dass wenn ich das Gerät nach rechts drehe, der Schalter nach hinten geschoben ist. Aber besser man dreht das Gerät nach links und schaut dann von der Seite, also von backbord. Dann steht der Schalter nach rechts, also quasi nach vorne. Ich hoffe, da ist dann richtig so. Also jetzt bin ich mir gerade nicht mehr so sicher, ob das mit backbord und steuerbord stimmt, aber ich glaube schon. Nochmal, damit das ganz klar ist. Wenn ich das Gerät nach vorne kippe und dann von oben auf die Rückwand schaue, muss der Schalte dann nach rechts oder links? Oder noch besser, ich stelle das Gerät hochkant und beuge mich zur Seite, drehe den Kopf also nach rechts. Muss der Schalter dann nach oben oder unten? Oder was meint ihr? Ich will halt nicht, dass gleich was abraucht.
Maddin schrieb: > Montagefehler, der Schalter ist symmetrisch und mit zwei Schrauben fest, > einfach drehen, fertig. > Dann passt die Beschriftung, die Anleitung und der Text auf dem > Schalter. Volltreffer 👍
Bernd K. schrieb: > Hier mal ein Vorschlag für eine bessere Beschriftung. > Vielleicht liest ja der Hersteller mit. Auch super. Dann darf der Arbeiter am Band öfter mal einen schlechten Tag haben.
Fluke schrieb: > Ein Multimeter gäbe sofort eindeutige Erkenntnisse. Meinst du, dass sich der Widerstand so stark ändert, dass man den Unterschied auf dem DMM eindeutig erkennen kann?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Aber Rigol hat es echt versaut. Das lasse ich mir nicht ausreden. Die > Beweislage ist eindeutig gegen den Angeklagten. Percy wird es uns wohl > noch erklären. Nein, das werde ich nicht. Ansonsten aber stimme ich Dir zu. Nachtrag: Möglicherweise wurde hier schlicht nach Entwurf die Schaltertechnologie gewechselt, indem statt eines Kippschalters ein Schiebeschalter verbaut wurde.
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Warum diese Schalter so "komisch" designt sind, hat einen bestimmten Grund: Bedienungsanleitungen werden üblicherweise in andere Sprachen übersetzt und dabei lauert eine böse Falle. Ein Hersteller, der für diesen Zweck einen "konventionellen" Schalter nähme, müsste in seinem Manual Bezug auf dessen Position nehmen, also irgendwo "left" oder "right" oder "up" oder "down" hinschreiben. Soweit wäre das auch noch unproblematisch. Aber: Bei der Übersetzung z. B. vom amerikanischen Original ins Deutsche bestünde die Gefahr, dass die Schalterpositionsbezeichnung "left" mit "links" übersetzt wird, oder "right" mit "rechts". Das wäre zwar jeweils linguistisch korrekt, aber logisch falsch und hätte für womöglich hunderte Geräte in den von einer entsprechenden Anleitung betroffenen Ländern fatale Konsequenzen (bestenfalls nur geflogene Sicherungen). Weil sich kein Hersteller einem solchen Risiko aussetzen möchte, benutzt man für diesen Zweck Schalter, die per Design für sich selbst sprechen: "Ich bin auf die Spannung eingestellt, die ich Dir als Ziffernfolge weiß auf rot zeige". Dann - das ist der Clou an der Sache - muss der Hersteller in der Anleitung keinen Bezug auf die Schalterposition nehmen (und sollte das dann auch unterlassen!). Ein weiterer angenehmer Nebeneffekt: Es wird irrelevant, wie herum der Schalter eingebaut wird. Die Kehrseite der Medaille besteht darin, dass jeder mit einem solchen Schalter zu tun Habende die eine einzige Regel kennen muss, die dafür gilt: Eingestellt ist die Spannung, die auf dem Schalter abgelesen werden kann. Der schwarze Gehäuseaufdruck auf dem Foto des TO markiert keine Schalterstellung, sondern verweist auf den Schalter als solchen. Der Aufdruck will sagen: "Das Gehäuse, auf dem ich aufgedruckt bin, gehört zu einem für den europäischen Markt konzipierten Gerät. Die richtige Einstellung für den Spannungswahlschalter ist 230 Volt". Die grafisch bessere Lösung wäre eine Linienumrahmung der ganzen Aussparung gewesen, mit einem mittig davon nach oben abgehenden Strich, an dem "230 V" steht.
LostInMusic schrieb: > Der schwarze Gehäuseaufdruck auf dem Foto des TO markiert keine > Schalterstellung, sondern verweist auf den Schalter als solchen Wohl kaum. Noch blöder gehts wohl nicht? Markierungen an Schaltern verweisen für gewöhnlich immer auf Schalterstellungen- sie passt ja auch perfekt zur Kerbe. Der Schalter gehört 180° gedreht, dann passen die Teile des Puzzles zusammen.
Zum Beweis für meine Aussage zu Printrelais. Immerhin steht heutzutage noch "bottom view" drauf. Das fehlte früher. Conrad Nr. 503691 Die Schalterdrehung halte ich auch für die sinnvollste Erklärung.
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edson schrieb: > Richard schrieb: >> So recht verstanden hast Du das Problem aber nicht ;-) > > Kann sein. Vielleicht gibt es aber gar kein Problem mit dem Schalter > sondern es saß davor? Vermutlich! "Gib ihm die Lösung und er macht ein Problem daraus"... Und wiederholt die Frage, was auf dem Schalter sichtbar ist, wenn er verschoben wird!
Immer wenn hier jemand von einem Missgeschick berichtet, fallen die gleichen Leute wie Hyänen über ihr Opfer her. Das ist soooo billig!
Stefan ⛄ F. schrieb: > Immer wenn hier jemand von einem Missgeschick berichtet, fallen die > gleichen Leute wie Hyänen über ihr Opfer her. Das ist soooo billig! Stimmt gar nicht, ich mach das nur ab und zu ;) Ich verstehe halt nicht warum man immer den Schlaubi mimen will und dann die Schuld "den Chinesen" anzuhängen versucht. Wie oben schon geschrieben, das Gerät wurde von Fachleuten entwickelt, von Händlern (um-)gestaltet, von Fließbandarbeitern zusammengesetzt und von Praktikanten beschrieben. Hätte der TO den DAU gegeben, wäre überhaupt nichts passiert. Er wurde nicht von irgendwelchen Hyänen dazu getrieben.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Immer wenn hier jemand von einem Missgeschick berichtet, fallen die > gleichen Leute wie Hyänen über ihr Opfer her. Das ist soooo billig! Ach ist doch nicht schlimm Stefan. Jene gleichen Leute haben es halt sehr nötig. Die Sache ist aufgeklärt, was will man mehr?
edson schrieb: > Hätte der TO den DAU gegeben Tja dummerweise sitzt vor solchen Geräten eben meist kein DAU sondern jemand, bei dem fachlich alles Hand und Fuß haben sollte. In meinem Fall jemand der nicht alles hinnimmt sondern aktiv hinterfragt und zur Diskussion stellt. Wie man gesehen hat mit einiger Berechtigung! Soviel Chuzpe verträgt nicht jeder. Bei denen hat das "Opfer" demütig seine Belehrung von oben zu empfangen :-)
Richard schrieb: > edson schrieb: >> Hätte der TO den DAU gegeben > > Tja dummerweise sitzt vor solchen Geräten eben meist kein DAU sondern > jemand, bei dem fachlich alles Hand und Fuß haben sollte. Und deshalb hast Du der Copy&Paste-Anleitung mehr Glauben geschenkt als dem, was Du vor Augen hattest? > In meinem Fall jemand der nicht alles hinnimmt sondern aktiv hinterfragt > und zur Diskussion stellt. Wie man gesehen hat mit einiger Berechtigung! Richtig so. An der Diskussion habe ich mich ja beteiligt. > Soviel Chuzpe verträgt nicht jeder. Bei denen hat das "Opfer" demütig > seine Belehrung von oben zu empfangen :-) Mir geht es gut, danke. Ich hoffe Dir auch ;)
edson schrieb: > Und deshalb hast Du der Copy&Paste-Anleitung mehr Glauben geschenkt Mit welcher Berechtigung wertest Du den Inhalt des offiziellen Benutzer-Handbuchs ab? Vielleicht weils nicht in Deine Argumentation passt? edson schrieb: > An der Diskussion habe ich mich ja beteiligt. Prima. Wenn auch mit einigen kruden Thesen. Aber man soll sich ja immer alle Meinungen anhören. Danke für Deine.
Richard schrieb: > edson schrieb: >> Und deshalb hast Du der Copy&Paste-Anleitung mehr Glauben geschenkt > > Mit welcher Berechtigung wertest Du den Inhalt des offiziellen > Benutzer-Handbuchs ab? Vielleicht weils nicht in Deine Argumentation > passt? Na gut. Dann wars doch richtig, dass die Gerätesicherung fiel. Ich dachte schon, das stand gar nicht im offiziellen Benutzer-Handbuch... > edson schrieb: >> An der Diskussion habe ich mich ja beteiligt. > > Prima. Wenn auch mit einigen kruden Thesen. So gehts halt zu in der Industrie. Und in der Normung ;) > Aber man soll sich ja immer alle Meinungen anhören. > Danke für Deine.
edson schrieb: > Na gut. Dann wars doch richtig, dass die Gerätesicherung fiel. Ich > dachte schon, das stand gar nicht im offiziellen Benutzer-Handbuch... Du wirst sicher darauf keinen ernstgemeinten Kommentar erwarten. edson schrieb: > So gehts halt zu in der Industrie. Und in der Normung Hier gehts um intuitive Bedienbarkeit. Wie simpel realisierbar bei einem Schalter mit zwei Stellungen. Und wie dumm umgesetzt! Zu dieser Erkenntnis solltest Du Dich noch durchringen.
Das ist Deutsche Gründlichkeit. Da muß unbedingt ein Anwalt eingeschaltet werden.
michael_ schrieb: > Da muß unbedingt ein Anwalt eingeschaltet werden. Es würde schon reichen, den ellenlagen Thread zu einer simplen Schalter-Beschriftung an dieser Stelle zu beenden :)
Eine ähnliche Verwechselungsmöglichkeit besteht doch auch bei Auswahl-Menüs mit farblich hinterlegten Buttons. Da erkennt man auch nicht immer gleich, welcher Button gerade aktiv ist und was sich der Hersteller dabei gedacht hat.
Stellt euch mal vor, der Programm-Schalter einer Waschmaschine wäre derart dämlich gestaltet. Da wäre was los! Da würde keine Frau sagen "Dann hat den wohl jemand verdreht montiert, wenn du damit nicht klar kommst bist du dumm". Nein, die würden den Verkäufer mit dem nassen Feudel durchs Dorf jagen. Und wenn du als Technik-Nick der Family den Bock bei der Schwiegermutter geschossen hast, dann kann man dir nur viel Glück wünschen, dass dir dieser Bock nicht bis ans Lebensende Nachgetragen wird. Das Produkt hat einen gravierenden Mangel, da gibt es nichts schön zu reden. Warum versuchen hier einige Männer, die Scheiße schön zu reden? Macht ihr das auch so, wenn ihr selbst so einen Unfug abliefert? "You are holding it wrong"
Stefan ⛄ F. schrieb: > Da würde keine Frau sagen "Dann hat den wohl jemand verdreht montiert, > wenn du damit nicht klar kommst bist du dumm". Nein, die würden den > Verkäufer mit dem nassen Feudel durchs Dorf jagen. Dein Frauenbild hat den Sprung in dieses Jahrtausend wohl verpasst. ;-)
(prx) A. K. schrieb: > Dein Frauenbild hat den Sprung in dieses Jahrtausend wohl verpasst. Jedenfalls kenne ich keine Frau die Murks akzeptiert und sich dazu auch noch eine Entschuldigung für den Hersteller ausdenkt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Jedenfalls kenne ich keine Frau die Murks akzeptiert und sich dazu auch > noch eine Entschuldigung für den Hersteller ausdenkt. Zumindest ist es hochanständig von der Frau, den Hersteller zur Sau zu machen, wenn der hochgeschätzte Göttergatte mal wieder eine Neuanschaffung über den Jordan gejagt hat. Im letzten Jahrtausend war es ihre eheliche Pflicht. "Stand by your Man ..." ;-)
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Percy N. schrieb: ... ... > Zumindest ist es hochanständig von der Frau, den Hersteller zur Sau zu > machen, wenn der hochgeschätzte Göttergatte mal wieder eine > Neuanschaffung über den Jordan gejagt hat. > > Im letzten Jahrtausend war es ihre eheliche Pflicht. > Das verwechselst du sicher... Keine Erinnerung mehr? 😉
>Das Produkt hat einen gravierenden Mangel
Ja. Er ließe sich aber leicht beseitigen, mit etwas
400er-Schmirgelpapier (um den schwarzen Gehäuseaufdruck zu entfernen)
bzw. TippEx (für den Satz in der Anleitung, in dem "right position" und
"left position" in Bezug auf diesen Schalter steht). Dann wäre alles OK:
Eindeutige Information über die eingestellte Spannung und die Einbaulage
des Schalters dabei völlig egal (bei einem mängelfrei ausgelieferten
Gerät würde ein "andersherum" nicht mal auffallen). Das Vorhandensein
dieses Aufdrucks und dieses Satzes im Manual zeugt davon, dass der
Hersteller die Philosophie dieses Schaltertyps nicht verstanden hat.
Richard schrieb: > Mit welcher Berechtigung wertest Du den Inhalt des offiziellen > Benutzer-Handbuchs ab? Weil dort steht:
1 | When the switch lever is located at a different position, it indicates that a different voltage rating is selected. When the switch lever is at the left, it indicates that 230 V is selected... |
Auf eine Anleitung die so un-eindeutig formuliert würde ich mich sicher nicht verlassen. Der erste Satz sagt gar nichts. Einen "lever" gibt es bei diesem Schalter nicht. Schalterstellung "links" und "rechts" ist bei der Art des Schalters auch nicht eindeutig (ist der Text oder die Kerbe gemeint). Da muss man dann selber denken und dann ist dieser Schalter wirklich eindeutig. Das die Gehäusemarkierung bei Rigol durchs Review kommt ist bedenklich. EAF schrieb: > Die linke Geräteseite bleibt die linke Geräteseite, auch wenn man selber > die Richtung ändert und ausnahmsweise mal von hinten drauf schaut > ... > Ist nur doof, wenn man solche Vereinbarungen nicht weiß. > Fachspezifisches Wissen. So ein Quatsch. Die Beispiele zum Autoblinker und Gehäusedeckel sind zwar korrekt, aber trotztem kommt doch niemand auf die Idee auf der Rückseite links und rechts zu vertauschen. Wenn dich jemand fragt ob beim Oszi hinten die linke oder die rechte BNC Buchse der TriggerOut ist, antwortet doch niemand als würde man von vorne durch das Gehäuse hindurchschauen. Völlig weltfremde Ansicht und dann noch dem TO mangelndes Fachwissen unterstellen. Percy N. schrieb: > Nachtrag: Möglicherweise wurde hier schlicht nach Entwurf die > Schaltertechnologie gewechselt, indem statt eines Kippschalters ein > Schiebeschalter verbaut wurde. Ein Kippschalter zur Netzspannungswahl. Habe ich zum Glück noch nie gesehen. Warum sowas niemand tut sollte offensichtlich sein. Penki schrieb: > Warum hast du nicht vorher versucht den Eingangswiderstand zu messen? Das ist nicht hilfreich. Was würde man denn messen? Scheint übrigens so normal zu sein, wurde auch schon im EEVBlog berichtet: https://www.eevblog.com/forum/testgear/rigol-dl3021-ac-selector-switch-confusing-!/ inkl. Antwort des Kundenservice:
1 | "You will need to have the selector switch moved all the way over to the right. So that the red switch is reading 230 on it" |
und Messungen:
1 | when the lever is at right position, resistance is around 58 Ohms |
2 | when the lever is at left position, resistance is around 20 Ohms |
Thomas schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Nachtrag: Möglicherweise wurde hier schlicht nach Entwurf die >> Schaltertechnologie gewechselt, indem statt eines Kippschalters ein >> Schiebeschalter verbaut wurde. > > Ein Kippschalter zur Netzspannungswahl. Habe ich zum Glück noch nie > gesehen. Warum sowas niemand tut sollte offensichtlich sein. Das mag so sein, nur hat ein Kippschalter im Gegensatz zu einem Schiebeschalter einen 'lever'. Im Hinblick auf Deine Erkenntnis Thomas schrieb: > Einen "lever" gibt es bei diesem Schalter nicht. hätte Dir das eigentlich von allein auffallen dürfen.
Thomas schrieb: > Auf eine Anleitung die so un-eindeutig formuliert würde ich mich sicher > nicht verlassen. Der erste Satz sagt gar nichts. Einen "lever" gibt es > bei diesem Schalter nicht. Schalterstellung "links" und "rechts" ist bei > der Art des Schalters auch nicht eindeutig (ist der Text oder die Kerbe > gemeint). Ich sehe in der Anleitung kein Problem. Außer daß sie falsch ist wenn dieser Switch falsch herum eingebaut ist. Ein Switch lever ist zwar strenggenommen ein Schalthebel, aber es ist doch müßig das hier auf die Goldwaage zu legen. Entscheidend ist, daß Gehäusemarkierung, Schalteranzeige und Handbuch nicht zusammenpassen. > So ein Quatsch. denk' ich mir bei manchem Kommentar auch oft. Sind das etwa Produkt-Entwickler denen mal ein Konsument den Spiegel vorhält? > Scheint übrigens so normal zu sein, wurde auch schon im EEVBlog > berichtet: Na das ist ja hochinteressant. Ein Problem über viele Jahre! Da kommt offensichtlich noch die Arroganz des Herstellers hinzu, sich nicht korrigieren zu wollen. Im übrigen bin ich mit Genauigkeit, Bedienung und Nutzwert des Gerätes dem ersten Augenschein nach sehr zufrieden. Umso unverständlicher was da auf der Rückseite fabriziert wurde.
...also ich finde man sollte den Hersteller verklagen. Das ist doch noch die vernünftigste Lösung hier. So lange sollte man das Gerät nicht nutzen. Gruß M.
Maddin schrieb: > den Hersteller verklagen. Das ist doch noch > die vernünftigste Lösung hier Auf 30 Cent Schadensersatz oder was?
Maddin schrieb: > also ich finde man sollte den Hersteller verklagen. Ach was. Das Problem ist zwar ärgerlich aber genauso schnell auf der Rückseite vergessen 😉
Richard schrieb: > Wie simpel realisierbar bei einem Schalter mit zwei Stellungen. Ja, trotzdem passieren Herstellern Fehler. Wie die zustande kommen können, habe ich in meinen "kruden Thesen" beschrieben. Für die Nachwelt ;) > Und wie dumm umgesetzt! Zu dieser Erkenntnis solltest Du Dich noch > durchringen. Klar ist das kein Ruhmesblatt für Rigol. Für Dich aber auch nicht. Ich hatte so ein Gerät auch schon in der Hand und habe mich entschlossen, die Schalterstellung nicht zu verändern, weil wo zweimal 230V steht ist wahrscheinlich richtig. Fast schon intuitiv habe ich das gemacht. Gerät lief einwandfrei :)
Richard schrieb: > Maddin schrieb: >> also ich finde man sollte den Hersteller verklagen. > > Ach was. Das Problem ist zwar ärgerlich aber genauso schnell auf der > Rückseite vergessen 😉 Eben. Ironie-Detektor kaputt?
edson schrieb: > weil wo zweimal 230V steht ist wahrscheinlich richtig. Nur daß diese zweimal just nicht zusammenpassen passt halt gerade nicht in Dein Weltbild. edson schrieb: > habe mich entschlossen, die Schalterstellung nicht zu verändern Vorbildlich. Heldenhaft. Ich wollte leider sicher gehen. Das war ein Fehler.
Richard schrieb: > edson schrieb: >> weil wo zweimal 230V steht ist wahrscheinlich richtig. > > Nur daß diese zweimal just nicht zusammenpassen passt halt gerade nicht > in Dein Weltbild. Das stimmt wohl, also dass es nicht in mein Weltbild passt. > edson schrieb: >> habe mich entschlossen, die Schalterstellung nicht zu verändern > > Vorbildlich. Heldenhaft. > Ich wollte leider sicher gehen. Der Unterschied ist, ich war mir sicher - aus genau den Gedanken heraus die ich hier geschildert habe. Du musst mir das nicht glauben, stimmt aber trotzdem. > Das war ein Fehler. Ja, tut mir auch irgendwie leid für Dich. Sagen wir, es bestand eine 50/50 Chance dass Du das richtige tust. Deal? ;)
edson schrieb: > Richard schrieb: > >> So recht verstanden hast Du das Problem aber nicht ;-) > > Kann sein. Glaub mir, es ist so. edson schrieb: > Ok, jetzt ganz ohne Flachs. Wäre der Schalter (bzw. der Betätiger) > verkehrt herum eingebaut, stünde dann nicht die Beschriftung auf dem > Kopf? Denn Du hast weder einen Plan edson schrieb: > Da mir langweilig ist noch echtes Interesse. Versuch es woanders nochmal, viel Glück 👍
Richard schrieb: > edson schrieb: >> Richard schrieb: >> >>> So recht verstanden hast Du das Problem aber nicht ;-) >> >> Kann sein. > > Glaub mir, es ist so. Nö, was Du schreibst ist doch klar und einfach zu verstehen? Du verstehst halt nicht was ich geschrieben habe. > edson schrieb: >> Ok, jetzt ganz ohne Flachs. Wäre der Schalter (bzw. der Betätiger) >> verkehrt herum eingebaut, stünde dann nicht die Beschriftung auf dem >> Kopf? > > Denn Du hast weder einen Plan Ui, jetzt wirds aber vorwurfsvoll. Mein Humor scheint nicht in Dein Weltbild zu passen. Ist aber nicht schlimm. > edson schrieb: >> Da mir langweilig ist > > noch echtes Interesse. Hätte mich ja auch anderswo langweilen können. > Versuch es woanders nochmal, > viel Glück 👍 Klar, mach ich. Danke, Glück kann man ja immer brauchen.
Jester schrieb: > Nochmal, damit das ganz > klar ist. Wenn ich das Gerät nach vorne kippe und dann von oben auf die > Rückwand schaue, muss der Schalte dann nach rechts oder links? Oder noch > besser, ich stelle das Gerät hochkant und beuge mich zur Seite, drehe > den Kopf also nach rechts. Muss der Schalter dann nach oben oder unten? > > Oder was meint ihr? Ich will halt nicht, dass gleich was abraucht. Shit - nun is'es doch passiert :(. Das war auch noch mein Weihachtsgift... Wo war noch gleich mal die Fuse? Jester
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