Guten Morgen, kann mir jemand sagen wie das Sinnbild eines Netzfilters in einem Schaltplan gezeichnet wird und wie dieser gekennzeichnet wird?
Irgendwie verstehe ich die Frage nicht. Die Symbole CLR entsprechen wie gehabt den Filterelementen, also Kondensator C Drossel L und falls ein Entladewiderstand dabei ist R.
AndGst01 schrieb: > Common-Mode Spule Falls eine Doppel- aka Gleichtaktdrossel drin ist, werden beide Wicklungen, aber nur der gemeinsame Kern gezeichnet, etwa so: _L-Symbol_ ======== _L-Symbol_
S02 schrieb: > das Sinnbild eines Netzfilters Dieser Ansatz hört sich arg philosophisch an... Du meinst vermutlich das Schaltplansymbol oder einen Funktionsplan? > eines Netzfilters Welches Netzfilters? Ist das ein fertiges Modul? Wie zeichnet der Hersteller das Ding? Ich würde es als viereckigen Kasten zeichnen und dort die Klemmennamen dran schreiben, die auch der Hersteller verwendet. Die Innenbeschaltung des Kästchens würde ich ohne Bauteilnamen oder -werte andeuten zur einfachen "Wiedererkennbarkeit" beim realen Aufbau. Denn meist ist es gar nicht vorgesehen und/oder möglich, dass man da drin etwas wechselt oder repariert.
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Ja, ich meinte damit das Schaltplansymbol. Danke für die schnelle Antwort. Kann ich das Bauteil z.B mit A1 im Plan kennzeichnen?
S02 schrieb: > Kann ich das Bauteil z.B mit A1 im Plan kennzeichnen? Warum -A? Das sind üblicherweise irgendwelche komplexere Steuergeräte. Am ehesten geht für den Filter noch -K oder -R. Wichtig ist bei dem ganzen hertheoretisierten BMK-Zeugs, dass letztlich im Schaltplan keine Namen doppelt auftauchen. Dann ist schon viel gewonnen...
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