Hallo, bin leider ein ziemlich Loser wenn um Elektronik geht. Ich möchte eine High Power UV LED 700ma mit einem 7,4 Lipo betreiben. Die LED leuchtet nicht dauerhaft, sondern nur in 30-60 ms Schritten. Aber Insgesamt kurze Impulse und nicht sehr oft. (200 mal pro Stunde) ich habe mir einen Stepdown Converter von Ebay gekauft und auf 3,6 V eingestellt, weiß nicht was da dann als Ampere rauskommt. Hält die LED das aus? Warm wird die LED nie, da sie immer nur kurz leuchtet. LG Manu
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Manuel H. schrieb: > Hält die LED das aus? Ich würde das einfach mal ausprobieren. Man lernt nie aus. > weiß nicht was da dann als Ampere rauskommt. Ja, wenns mehr als 700mA sind, dann kanns eben für die LED kritisch werden. Aber wie gesagt: man lernt nie aus.
Hallo Manuel H., Manuel H. schrieb: > Hallo, bin leider ein ziemlich Loser wenn um Elektronik geht. Ich > möchte > eine High Power UV LED 700ma mit einem 7,4 Lipo betreiben. Die LED > leuchtet nicht dauerhaft, sondern nur in 30-60 ms Schritten. Aber > Insgesamt kurze Impulse und nicht sehr oft. (200 mal pro Stunde) ich > habe mir einen Stepdown Converter von Ebay gekauft und auf 3,6 V > eingestellt, weiß nicht was da dann als Ampere rauskommt. Hält die LED Aus diesem Grund schließt man eine LED nicht an eine Konstantspannungsquelle an. > das aus? Warm wird die LED nie, da sie immer nur kurz leuchtet. > LG Manu bitte lese Dich in die Grundlagen der LED-Technik ein: http://www.led-treiber.de/html/led-kennlinien.html
Manuel H. schrieb: > ich habe mir einen Stepdown Converter von Ebay gekauft und auf 3,6 V > eingestellt, weiß nicht was da dann als Ampere rauskommt. Wir auch nicht. Wenn der nur kurze Zeit (ms) angeworfen wird, bestimmt sein Typ/Aufbau/Anschluss den Strom. Mach einfach. Vermutlich klappt es und geht erst schief, wenn jemand eine gute Idee zur Verbesserung hat.
Beitrag #6924551 wurde von einem Moderator gelöscht.
...solange noch das "ie" im Widerstand ist, kann doch gar nichts passieren :-)
Manuel H. schrieb: > Hallo, bin leider ein ziemlich Loser wenn um Elektronik geht. nicht nur Elektronik? Was ist ein WIEderstand?
Ein Vorwiderstand von unter einem Ohm würde reichen. Es ist zu vermuten, wofür das UV vermutlich sein soll.
Manuel H. schrieb: > Hallo, bin leider ein ziemlich Loser wenn um Elektronik geht. Ich > möchte eine High Power UV LED 700ma mit einem 7,4 Lipo betreiben. Die > LED leuchtet nicht dauerhaft, sondern nur in 30-60 ms Schritten. Aber > Insgesamt kurze Impulse und nicht sehr oft. (200 mal pro Stunde) ich > habe mir einen Stepdown Converter von Ebay gekauft und auf 3,6 V > eingestellt, weiß nicht was da dann als Ampere rauskommt. Hält die LED > das aus? Warm wird die LED nie, da sie immer nur kurz leuchtet. > LG Manu Hast die LED überhaupt 3.6V Flussspannung. Ansonsten kann man hier ein paar ganz gute Artikel finden, wie man das so baut, dass es funktioniert und ne Menge lernen. Rächdschraipunk schrieb im Beitrag #6924551: > Manuel H. schrieb: > >> Hallo, bin leider ein ziemlich Loser wenn um Elektronik geht. > > Bei der deutschen Rechtschreibung offensichtlich auch. Wenn > man schon Widerstand nicht korrekt schreiben kann .... > Manuel H. schrieb: > >> Led ohne Wiederstand Ich verstehe Leute wie dich einfach nicht. Dieses „ich beherrsche die deutsche Sprache besser und daher bin ich besser als du“ ist einfach nur widerlich. Mal davon abgesehen, dass dein Beitrag selbst nicht einmal grammatikalisch komplett sauber ist.
Manuel H. schrieb: > Hallo, bin leider ein ziemlich Loser wenn um Elektronik geht. Ich > möchte > eine High Power UV LED 700ma mit einem 7,4 Lipo betreiben. Die LED > leuchtet nicht dauerhaft, sondern nur in 30-60 ms Schritten. Aber > Insgesamt kurze Impulse und nicht sehr oft. (200 mal pro Stunde) ich > habe mir einen Stepdown Converter von Ebay gekauft und auf 3,6 V > eingestellt, weiß nicht was da dann als Ampere rauskommt. Hält die LED > das aus? Warm wird die LED nie, da sie immer nur kurz leuchtet. > LG Manu Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht, kenne aber deinen LED Typ nicht. Du hast einen 2S Lipo mit 7.4V und machst mit dem Buck 3.6V. Ein Vorwiderstand bei so einer LED macht ja kein Sinn. Alle 18 sec. schaltest du die LED kurz ein, also max. 60ms. Wenn du unter 700mA bleibst, ist egal wie lange die LED läuft, nur zu heiss werden darf sie auch nicht. Aber bei T=18sec und max. 60ms, sollte da eigentlich keine hohe Temperatur vorkommen. Wenn keine Daten von der LED hast, dann klemm die mal an ein Netzteil auf + und - und dreh die Spannung mal startend bei zB 1V auf bis der Strom von 0.7A fliesst und bleibst einfach darunter zB 0.6A. Dann siehst du ja, was du für eine Spannung brauchst. Wenn du zB so eine LED hast wo mehrere einzelne in Serie geschaltet sind, zB 10 Stk., dann weiss ich nicht, was du mit 3.6V willst. LEDs parallel ist schlecht.
Lothar M. schrieb: > Manuel H. schrieb: > >> Hält die LED das aus? > > Ich würde das einfach mal ausprobieren. Man lernt nie aus. >> weiß nicht was da dann als Ampere rauskommt. 😁 > Ja, wenns mehr als 700mA sind, dann kanns eben für die LED kritisch > werden. Aber wie gesagt: man lernt nie aus. Hängt wohl auch davon ab, ob die 700mA Nennstrom oder Maximalstrom sind. In ersterem Fall könnte die in Pulsbetrieb vermutlich einiges mehr. Aber kann man bei den Angaben in diesem Thread eh nicht beurteilen 🤷
Markus D. schrieb: > Manuel H. schrieb: > > Du hast einen 2S Lipo mit 7.4V und machst mit dem Buck 3.6V. > Ein Vorwiderstand bei so einer LED macht ja kein Sinn. > Alle 18 sec. schaltest du die LED kurz ein, also max. 60ms. > Wenn du unter 700mA bleibst, ist egal wie lange die LED läuft, nur zu > heiss werden darf sie auch nicht. Aber bei T=18sec und max. 60ms, sollte > da eigentlich keine hohe Temperatur vorkommen. > > Wenn keine Daten von der LED hast, dann klemm die mal an ein Netzteil > auf + und - und dreh die Spannung mal startend bei zB 1V auf bis der > Strom von 0.7A fliesst und bleibst einfach darunter zB 0.6A. Dann siehst > du ja, was du für eine Spannung brauchst. > Wenn du zB so eine LED hast wo mehrere einzelne in Serie geschaltet > sind, zB 10 Stk., dann weiss ich nicht, was du mit 3.6V willst. LEDs > parallel ist schlecht. und du brauchst eher einen Regler, der den Strom konstant hält, nicht die Spannung.
Manuel H. schrieb: > habe mir einen Stepdown Converter von Ebay gekauft und auf 3,6 V > eingestellt Dann stelle ihn einfach auf 700mA Konstantstrom ein. Aber "led ohne Vorwiderstand" und "Vorwiederstand" in einem Satz klingt irgendwie ziemlich trollig.
Manuel H. schrieb: > Stepdown Converter von Ebay gekauft Du hast ja schon einen komplexen Step-Down im Aufbau, da macht ein Widerstand den Kohl nicht mehr fett :-) Da die LED nur kurz aufblitzt, brauchst du auch nicht zwingend einen Widerstand mit hoher Leistung. Du solltest nur sicherstellen, dass im Fehlerfall der abrauchende Widerstand nichts entzünden kann ;) Zum Thema Step-Down: Es gibt da auch günstige Module bei Ebay die zusäzlich die Möglichkeit haben den Strom einzustellen. Das Modul geht dann ab einem bestimmten Strom in den CC betrieb.
Markus D. schrieb: > Wenn keine Daten von der LED hast, dann klemm die mal an ein Netzteil > auf + und - und dreh die Spannung mal startend bei zB 1V auf bis der > Strom von 0.7A fliesst und bleibst einfach darunter zB 0.6A. Dann siehst > du ja, was du für eine Spannung brauchst. > Wenn du zB so eine LED hast wo mehrere einzelne in Serie geschaltet > sind, zB 10 Stk., dann weiss ich nicht, was du mit 3.6V willst. LEDs > parallel ist schlecht. Wichtig: Strombegrenzung am Netzteil auch einstellen! Selbst unter den (vagen) Bedingungen des OP ist Konstantspannungsbetrieb aber wackelig.
Danke für die schnellen, vielen Antworten. Ja ich weiß, dass man Widerstand schreibt ;) Akku ist ein 1800er mit 130C also kommen schon einige Ampere zusammen. Aber der Akku gibt ja nur den Strom frei, den die LED benötigt. Nur nimmt die ja alles was sie bekommt, richtig? Zusammengefasst, ausprobieren oder Sicherheitshalber Wiederstand einbringen? Lg
Jedesmal wieder ein Trauerspiel hier im Forum Selbst auf einen so offensichtlichen Troll der alles gibt was nachweislich provokant wirkt fällt man hier scharenweise rein. Ein 2S LiIon Akku hat mintnichten 7.2V, sondern je nach Ladezustand 8.4 bis 6V, und eine high Power UV LED benötigt mitnichten 3.6V, sondern bei den maximalen 700mA Strom stellt sich IRGENDEINE Spannung zwischen 3.2 und 4V ein, an festen 3.6V könnten es also tödliche 1.5A oder schwache 100mA sein. Da ist der orthographische Fehler nur ein Sahnehäubchen.
jemand schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Manuel H. schrieb: >> >>> Hält die LED das aus? >> >> Ich würde das einfach mal ausprobieren. Man lernt nie aus. >>> weiß nicht was da dann als Ampere rauskommt. > > 😁 > >> Ja, wenns mehr als 700mA sind, dann kanns eben für die LED kritisch >> werden. Aber wie gesagt: man lernt nie aus. > > Hängt wohl auch davon ab, ob die 700mA Nennstrom oder Maximalstrom sind. > In ersterem Fall könnte die in Pulsbetrieb vermutlich einiges mehr. > Aber kann man bei den Angaben in diesem Thread eh nicht beurteilen 🤷 Nach sind billige Amazon Leds steht nur 700ma dabei, ohne Datenblatt und Mw Angabe. Hab aber noch 3 Nichia (8 Euro/ Stück) die will ich nicht gleich verbraten. Nichia 405nm 1420 MV 2,2 Watt 3,6V 700mA Dauerstrom.
Hä bin ich der Troll oder was bedeutet das? Hab doch nur ne Frage gestellt?
Manuel H. schrieb: > Aber der Akku gibt ja nur den Strom frei, den > die LED benötigt. Wie kommst Du auf diesen Mist?! LED <- Bitte hier mal klicken und Lesen!
Danke schon mal für eurer Antworten. Ich versuchs mal mit dem Converter und guck mal ob di LED das mitmacht 😉
Flip schrieb: > Zum Thema Step-Down: Es gibt da auch günstige Module bei Ebay die > zusäzlich die Möglichkeit haben den Strom einzustellen. Eigentlich (fast?) jeden Step-Down kann man mit einem passenden Widerstand zwischen FB und Gnd dazu überreden, einen konstanten Strom zu liefern.
Wolfgang schrieb: > Eigentlich (fast?) jeden Step-Down Viele billige ebay, amazon oder Ali Express Step Down haben sowohl einen Trimmer für die Spannung als auch einen für den Strom. Wenn man unbedingt auch noch die letzten 20ct sparen muss ist einem nicht mehr zu helfen.
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1. In LED-Grundlagen einlesen oder "einsehen" https://www.youtube.com/watch?v=Es0DzvyPd-M 2. Datenblatt deiner LED lesen 3. Nachdenken, Rechnen und Nachdenken 4. Wenn danach noch was unklar ist, Frage stellen
Michael B. schrieb: > Da ist der orthographische Fehler nur ein Sahnehäubchen. Das funktioniert noch am Sichersten ...
Manuel H. schrieb: > Aber der Akku gibt ja nur den Strom frei, den > die LED benötigt. Nein, wie kommst du darauf? Woher soll der Akku wissen, wie viel Strom die LED verträgt und was bringt den Akku dazu, den Strom zu begrenzen? > ausprobieren Ganz blöde Idee. Du solltest berücksichtigen, dass der Strom einer LED an fester Spannung (im Gegenteil zur Glühlampe) mit steigender Temperatur zunimmt. Damit ich die Konsequenzen nicht immer wieder neu erklären muss, habe ich diesen Aufsatz geschrieben: http://stefanfrings.de/LED/index.html
> Aber Insgesamt kurze Impulse und nicht sehr oft. (200 mal pro Stunde)
Und wer oder was oder welche Mechanik, Geisteskraft oder Elektronik
berwerkstelligt diese Impulse? Könnte diese Technik nicht gleich den
Strom auf 700 mA begrenzen?
MfG
Manuel H. schrieb: > 700mA Dauerstrom. Ja, dann weißt du ja, womit du die versorgen musst. Manuel H. schrieb: > 2,2 Watt 3,6V 700mA 3,6V*0,7A ergeben 2,5W... Und im Übrigen bist auch du selbst dafür zuständig, dass die Dinger anständig gekühlt werden, wenn du da mit 2,5W reinmarschierst. Manuel schrieb: > Diesen Converter benutze ich. Das ist der Falsche. Der ist für LED ungeeignet, wenn nicht noch jede LED zusätzlich einen Vorwiderstand bekommt. Manuel schrieb: > Gut erklärt 👍 Die Fragen, die an dich gestellt wurden, hast du auch gesehen? Warum beantwortest du sie nicht? Manuel H. schrieb: > Hä bin ich der Troll oder was bedeutet das? Wenn jemand Wiederstand schreibt und sich den dann noch vor LEDs einsparen will, dann steht der Troll-Zeiger auf "Alarm!". > Hab doch nur ne Frage gestellt? Ja, so ähnlich wie wenn du im Ford-Forum fragen würdest, ob das gutgeht, wenn du in deinen Diesel-Kuga einfach mal Bezin tankst, weil nur noch das vom Rasenmäher in der Garage steht. BTW: bitte nur 1 Username pro Thread. Siehe die Nutzungsbedingungen
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Wenn in der nächsten Pisa Studie Fragen zu LED vorkommen, wir Deutschland disqualifiziert. Wir werden dann nur noch mit Glühbirnen und Gas-Laternen beliefert.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Glühbirnen Die sind hier schon weitgehend verschwunden. In näherer Zukunft werden Abbildungen von Glühlampen als verfassungsfeindliche Prooagandamittel verboten. Und dann ist Erdoğan erledigt! Oder so ähnlich ...
Puhh also das ist ein ziemlich hitziges Forum. Welchen Widerstand bei welcher Spannung soll ich dann vorklemmen? Max puls 2000ma. Puls werden aber nur wenige ms sein oder? Oder Converter der den Strom regelt, dann ohne Widerstand?
von Manuel H. schrieb: >weiß nicht was da dann als Ampere rauskommt. Bei einer Spannungsquelle bestimmt der Verbraucher wie groß der Strom ist der dann fließt. Studiere mal das Ohmsche Gesetz. https://de.wikipedia.org/wiki/Ohmsches_Gesetz Es gibt aber bei einer Spannungsquelle einen maximal zulässigen Strom der nicht überschritten werden sollte, damit sie nicht kaputt geht. Oder es ist eine Strombegrenzung eingebaut.
Wenn ich richtig übersetze, der Akku kann darf nicht überlastet werden? Der könnte Theoretisch 220 Ampere abgeben, da kann ich viele Leds dranhängen. Was ich noch nicht verstehe, Der Strom wird vom Verbraucher bestimmt. Also war ich der Meinung, die LED nimmt sich was sie braucht, so funktioniert das doch aber bei der LED nicht wie ich gelernt habe. Also was bestimmt dann bei dem lipo, wie viel Ampere da durch die LED gehen? Mir wird gerade klar, dass man ohne Widerstand oder Strombegrenzung das nicht sagen kann. Lieg ich da richtig?
Manuel schrieb: > Also war ich der Meinung, die LED nimmt sich was sie braucht Das ist wie (mehrfach gesagt wurde) völlig falsch. Du verwechselst das immer noch mit Glühlampen! Ich merke (auch an der Frage nach der Berechnung der Widerstände), dass du meinen Aufsatz nicht gelesen oder nicht verstanden hast. Dabei habe ich den extra für solche Fälle wie diesen hier geschrieben. Du kannst gerne Frage dazu stellen. Aber wenn du immer wieder falsche Annahmen wiederholst und Korrekturen ignorierst, dann fühlen wir uns von dir verarscht. Manuel schrieb: > Also was bestimmt dann bei dem lipo, wie viel Ampere da durch > die LED gehen? Mir wird gerade klar, dass man ohne Widerstand oder > Strombegrenzung das nicht sagen kann. > Lieg ich da richtig? Ohne Begrenzung muss man davon ausgehen, dass der Strom unendlich hoch ist.
Manuel schrieb: > Nene das hab ich schon verstanden und auch geschrieben. Was hast du schon verstanden? Zitiere immer den Satz, auf den du antwortest.
Manuel schrieb: > Mir wird gerade klar, dass man ohne Widerstand oder Strombegrenzung das > nicht sagen kann. > Lieg ich da richtig? Ja, da liegst Du richtig und hoffentlich bequem. Du hast ja schon den Abwärtswandler da auf dem gelungenen Makro-Foto gezeigt. Du könntest diesen verwenden, wenn Du ihn auf die passende Spannung einstellst und einen Widerstand in Reihe schaltest. Man müßte wissen, welche Spannung die LED in etwa bei diesen 700 mA regulär haben soll laut Datenblatt. Wegen der Pulsbelastbarkeit könnte man den Wert für "kalte LED" heran ziehen. Dann den Spannungsabfall am Widerstand Deiner Wahl und Beschaffungsmöglichkeit hinzu addieren. Für z.B. 2 Ohm ergibt sich 1,4 Volt Spannungsabfall. Um diesen Stellst Du Deine Spannungswandler-Platine höher ein und es wird eine Behelfs-Schaltung werden, die zumindest für den Pulsbetrieb funktionieren sollte. mit wiehderständigem Gruß
von Manuel schrieb: >Also war ich der Meinung, die LED nimmt sich was sie braucht, Eine LED ist kein linearer Widerstand, eine LED ist eine Diode. Sie wird in Durchlassrichtung betrieben. https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0201113.htm Ab einer bestimmten Spannung fällt der Widerstand der Diode steil ab, der Strom steigt dann steil an bis zur Zerstörung der Diode. Deshalb ist ein Widerstand zur Strombegrenzung nötig. Wie groß der sein muß, siehe ohmsches Gesetz. Der maximal zulässige Strom der LED steht im Datenblatt der LED.
A. S. schrieb: > Wenn der nur kurze Zeit (ms) angeworfen wird, bestimmt sein > Typ/Aufbau/Anschluss den Strom. Üblicherweise haben Netzteile am Ausgang einen Kondensator. Der wird über die LED entladen. Jedesmal.
Manuel schrieb: > iesen Converter benutze ich. Da kann man nur Spannung einstellen. Denke mal da hast Du Glück gehabt, dass der nur chinesische 2A liefern kann, sofern Du dahinter keinen Kondensator (oder Elko) ergänzt hast.
Vor der Inbetriebnahme der LED bitte ich die Telefonnummer des nächsten Augenarztes herauszusuchen und im Telefon zu speichern. Bei einer Ultraviolett strahlenden LED versagt der Lidschlussreflex des Auges und bei 2,5 W kann die Netzhaut erheblich beschädigt werden. Und zum Schluss: vorher auch noch die Krankenversicherungskarte suchen und finden.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ohne Begrenzung muss man davon ausgehen, dass der Strom unendlich hoch > ist. Nein. Nicht unendlich. Der Strom wird vom Innenwiderstand des Akkus begrenzt.
Manuel schrieb: > Diesen Converter benutze ich. Da kann man nur Spannung einstellen. Dann guck dir mal Schaltplan und Datenblatt an und überlege, was passiert, wenn du einen Widerstand zwischen Pin 5 und Gnd hängst, durch den der Strom der LED fließt.
Wolle G. schrieb: > Nein. Nicht unendlich. > Der Strom wird vom Innenwiderstand des Akkus begrenzt. … und wenn der ausreichend klein ist, von der Stromtragfähigkeit des Bonddrahtes oder der Temperaturbeständigkeit des Kristalls. Weswegen die oben befürchteten Probleme bei 2,5W über eine 700mW-LED möglicherweise eher hypothetisch sind.
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Manuel schrieb: > Diesen Converter benutze ich. Da kann man nur Spannung einstellen. Dann kauf halt den richtigen https://www.ebay.de/itm/272412851307 dann klappt es auch ohne eigenen Verstand.
Dieter schrieb: > Es ist zu vermuten, wofür das UV vermutlich sein soll. Ach? Na hättest de mal vermutet, ne Andeutung ner Vermutung ist eher substanzlos. Lothar M. schrieb: >> Hab doch nur ne Frage gestellt? > Ja, so ähnlich wie wenn du im Ford-Forum fragen würdest, ob das gutgeht, > wenn du in deinen Diesel-Kuga einfach mal Bezin tankst, weil nur noch > das vom Rasenmäher in der Garage steht. Nicht ganz, es ist sogar schlimmer. Der Benziner-Besitzer/-Fahrer weiß normalerweise allgemein um die Notwendigkeit, selbigen mit Benzin zu betanken. Woher aber weiß der TO vom R_vor (ganz allgemein...), ohne aber von dessen Notwendigkeit was zu ahnen - so rein angeblich? Das ALLEIN ergab doch schon Trollalarm in Maximallautstärke. Aber mal von Wahrscheinlichkeiten ab, hin zum Versuch, mit etwas (vielleicht ja "naiver") Vernunft nach "echten Fakten" zu fragen... Lieber Manuel (falls es Dich gibt, und Du kein Troll bist): WOZU GENAU willst Du UV-LEDs pulsen? Aus der Antwort ergäben sich womöglich Pulsdauer/Tastverhältnis etc. (Deinen bisherigen Angaben dazu traue ich nicht, weil Du sie ja später selbst hinterfragtest... ich spare das Zitat ein, wenn Du keine Lust hast, dann laß es eben bleiben.) Oder Christians Ansatz (sollte Deine Formulierung diesbezüglich zutreffen, hättest Du ja irgendwas, was die Pulse (und auch noch "korrekt" - was immer das ist) erzeugte): Christian S. schrieb: >> Aber Insgesamt kurze Impulse und nicht sehr oft. (200 mal pro Stunde) > > Und wer oder was oder welche Mechanik, Geisteskraft oder Elektronik > berwerkstelligt diese Impulse? Die Antwort könnte ebenfalls auf das wozu, und die gesamten (bisher unbekannten) übrigen Anforderungen, hindeuten. (Wie gesagt: Antworte jetzt, oder laß es - doch ich zweifle, daß nach mir noch wer eine Art "ernsthaften Versuch" startet... und Deine sämtl. bisherigen Angaben sind wertlos, unglaubwürdig, oder unzuverlässig, u. a. weil Du das Gesamtvorhaben nicht beschriebst.) z'Nächdle.
Super danke, sowas hab ich gesucht. MaWin schrieb: > Manuel schrieb: > >> Diesen Converter benutze ich. Da kann man nur Spannung einstellen. > > Dann kauf halt den richtigen > https://www.ebay.de/itm/272412851307 > dann klappt es auch ohne eigenen Verstand. Super danke, das hab ich gesucht.
Ich hab keine Ahnung was mit diesen Forum los ist und warum da so auf Nichtwissende losgeschossen wird, und ich als Troll bezeichnet werde. Zumal ich nicht mal weiß, was das genau bedeutet. Ernsthaft so etwas weiß ich nirgendwo. So an alle die es gleich zerreißt vor Wut, das ganze soll ein Tracer für eine Airsoft werden. Bei jedem Schuss wird der Strom vom Motor zur LED umgeleitet. Ein Zyklus dauert etwa 30-60ms. Die LED leuchtet eine Kugel an, die dann Verschossen wird.
>> Ohne Begrenzung muss man davon ausgehen, dass der Strom unendlich hoch >> ist. Wolle G. schrieb: > Nein. Nicht unendlich. > Der Strom wird vom Innenwiderstand des Akkus begrenzt. Das ist dann schon eine Begrenzung durch den Innen- widerstand.
Manuel schrieb: > Troll ... > Zumal ich nicht mal weiß, was das genau bedeutet. Das sind Leute, die Fragen Stellen um andere zu verarschen oder um Streit zu provozieren.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Manuel schrieb: >> Troll ... >> Zumal ich nicht mal weiß, was das genau bedeutet. > > Das sind Leute, die Fragen Stellen um andere zu verarschen oder um > Streit zu provozieren. Die absichtlich saudumme Fragen stellen und sich köstlich darüber amüsieren, wenn in Ihren Augen noch dümmere Leute, diese auch noch für lau beantworten....
Manuel schrieb: > Super danke, das hab ich gesucht. Hmm. Manuel schrieb: > Motor zur LED umgeleitet. > Ein Zyklus dauert etwa 30-60ms. Hmm, so schnell wird das von mir empfohlene Modul nicht mit der Helligkeit also dem LED Strom reagieren. Da Verluste bei der Anwendung fast egal sind, Genaugkeit auch, täze es eine einfache loneare Tegelung:
1 | +6...8.4V |
2 | | |
3 | LED |
4 | | |
5 | --R--+--|< BD137 |
6 | | |E |
7 | BC547 >|--+ |
8 | E| | |
9 | | 1 Ohm |
10 | | | |
11 | GND --+---+ |
aber es ist schwer zu vermuten, dass du mit dem Aufbau dieser Schaltung überfordert sein wirst. Es ist auch nicht besonders sinnvoll, fur Kurzzeit-Licht solche LEDs zu verwenden die kaum Ubertrom vertragen, man nimmt besser für Blitzlicht vorgesehene LED, die dann z.B. kurzzeitig 3A vertragen obwohl sie dauernd nur 700mA aushalten, wobei mir aber keine im UV Spektrum einfällt.
Teo D. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: > >> Manuel schrieb: >>> Troll ... >>> Zumal ich nicht mal weiß, was das genau bedeutet. >> >> Das sind Leute, die Fragen Stellen um andere zu verarschen oder um >> Streit zu provozieren. > > Die absichtlich saudumme Fragen stellen und sich köstlich darüber > amüsieren, wenn in Ihren Augen noch dümmere Leute, diese auch noch für > lau beantworten.... Leute ihr müsst mal bisschen ruhiger werden und euch nicht so provoziert fühlen. Versetzt euch in meine Lage, ich hab da von tuten und blasen keine Ahnung. Dass für euch meine Fragen dumm erscheinen kann gut sein, aber für mich ist das leider nicht selbstverständlich.
MaWin schrieb: > Hmm, so schnell wird das von mir empfohlene Modul nicht mit der > Helligkeit also dem LED Strom reagieren. Wie meinst du das? Also die LED leuchtet nicht oder nicht hell, da das Modul mehr Zeit benötigt? Also mit meinem Modul funktionierts soweit. Nur wie lange eben... ich bin halt auch Platztechnisch sehr begrenzt, somit fallen komplexe große bauten raus.
Manuel schrieb: > Leute ihr müsst mal bisschen ruhiger werden und euch nicht so provoziert > fühlen. Werde du mal ruhiger. Wir haben doch bloß die Frage (Was ist ein Troll?) beantwortet.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Manuel schrieb: > >> Leute ihr müsst mal bisschen ruhiger werden und euch nicht so provoziert >> fühlen. > > Werde du mal ruhiger. Wir haben doch bloß die Frage (Was ist ein Troll?) > beantwortet. Naja, der OP wird hier den ganzen Thread durch schon mit harten Bandagen behandelt. Ich bin eigentlich davon durchaus positiv überrascht, dass er dabei so ruhig bleibt. Der Tonfall in diesem Forum ist halt einfach nur unnötig toxisch. Und selbst wenn er ein Troll wäre, gewinnt man auch nichts damit außer Belustigung der Trolls, wenn man einfach nur mit Arroganz reagiert.
Manuel schrieb: > MaWin schrieb: >> Hmm, so schnell wird das von mir empfohlene Modul nicht mit der >> Helligkeit also dem LED Strom reagieren. > > Wie meinst du das? Also die LED leuchtet nicht oder nicht hell, da das > Modul mehr Zeit benötigt? Ein stromgeregelter Schaltwandler hat eine gewisse Trägheit. Ist prinzipbedingt, liegt hauptsächlich an der Relation "Wert der L zu Wert der aufgeschalteten ("Treib-") Spannung" - also eben an der Grundeigenschaft einer L, daß der Strom durch sie sich szsg. nicht sprunghaft ändern kann. Je niedriger der L-Wert ist - und/oder je höher die aufgeschaltete Spannung - desto schneller könnte der Strom ansteigen. Daß das mit den gängigen günstigen Switcher-Modulen (ob nun fertige KSQs oder mittels o. g. Umbaus eines Spannungsreglers) wegen deren für so kurze Pulse weitaus zu niedrigen Schaltfrequenz nicht gehen wird, war auch meine Befürchtung. Manuel schrieb: > Also mit meinem Modul funktionierts soweit. (Schade, daß Du nicht "diesen Puls-Mechanismus" (= den Schalter und dessen Ansteuerung ("Schalter-Treib-Schaltung"); ein Bonus wäre noch die Pulserzeugung gewesen...) näher beschreibst. Damit man u. a. Rückschlüsse auf die Flankensteilheiten beim Ein- und Ausschaltvorgang, auf seinen Einschaltwiderstand (oder seine U_CE?) und folglich die Einschaltverlustspannung -und so weiter- hätte ziehen können... nicht aus Neugier, sondern um halt besser bzw. zielgerichteter helfen zu können.) Es funktioniert so weit? Dann tut es das: Weil der Strom für diese kurzen Pulszeiten aus dem Ausgangs-C des Spannungsreglers kommt - aber so entsteht nur ein sehr schnell abfallender Strompuls (der Regler wird wohl kaum reagieren, es kommt nur zum Entladevorgang, denke ich). Vermutlich fällt er nicht weit ab (abhängig von der Kapazität des C_aus des Spannungsreglers), aber er tut es. Sauber versorgt man LEDs halt - das ist nun mal so - mit KSQ (hier wegen der Anforderung an "Speed" MaWins Linear-KSQ) oder - nicht viel schlechter - mit Vorwiderstand ... ...und schon wäre der Strom whd. des Pulses / der Pulse konstant (oder mit nur R_vor vielleicht weniger genau, jedoch immer noch "so gut wie konstant"). Ob Du das brauchst oder auch nur willst weiß ich nicht (mangels Kenntnis Deines genauen Aufbaus, und dessen Anforderungen). Habe also keine Ahnung, ob dieser "abfallende Strom" (wobei halt schon auch die Abstrahlung mit abfällt, das ist ja der Punkt) überhaupt stört, und wenn ja, wie "sehr" oder "wenig". Aber man sollte Dich wenigstens auf diesen Umstand (der einem Profi vermutlich klar wäre) vorsichtshalber hinweisen.
Kaminkehrer schrieb: > Sauber versorgt man LEDs z.B. mit Vorwiderstand ... Das wäre sehr einfach im Aufbau. Und würde ich die o.g. Verlustspannung des Puls-Schalters kennen, hätte ich gewußt, welche U_aus und R_vor zu empfehlen wäre. Bei MaWins Schaltung hat man den Vorteil, nur noch ein Taktsignal (High = LEDein) zuführen zu müssen - das ist also eine fertige "Stromsteuer-Endstufe". Aber hast Du eine fertige Schaltung (Pulserzeugung und Endstufe in einem) mit Lowside Schalter zum Pulsen der LED, bräuchte es noch eine Invertierung, um das mit MaWins Endstufe zu verheiraten... Mehr (oder noch besser alle verfügbaren) Infos mitzuteilen, ist von Vorteil (oder oft gar unverzichtbar) zur Lösungsfindung.
Danke für eure Antworten, finde ich sehr interessant, auch wenn ich nicht überall durchsteige, aber es wird besser 😄. Also ich versuch den Aufbau und Ziel richtig zu erklären. Maximale Leuchtkraft, ohne der LED auf dauer zu beschädigen. Zum Aufbau: Der Strom vom Akku geht zu einem Mosfet. Der Schalter, in dem Fall der Abzug, steuert einen Steuerstrom, damit der Strom nicht über den Schalter geht und somit die vielen Ampere bewältigen muss. Der Steuerstrom vom Abzug, schaltet das Mosfet. Strom kommt vom Mosfet zum Motor. Der Zyklus erfolgt mechanisch. Ein Steuernocken unterbricht den Stromkreis genau, wenn ein Schusszyklus fertig ist. Der Strom für die LED wird am Motor abgezwackt. Von hier geht der Strom in die von mir gezeigte Platine, wird dort auf 3,6v runtergeregelt, geht weiter durch eine Shottky Diode, um Strom vom nachdrehenden Motor abzufangen, dann weiter zur LED. Sorry für Rechtschreibung, schreibe vom Handy.
Manuel schrieb: > Der Strom für die LED wird am Motor abgezwackt. Das erklärt warum ein Sack von Lösungen nicht angewendet werden kann. Wenn die Anlage wenig Temperaturschwankungen ausgesetzt ist, dann könntest Du noch eine einfach Strombegrenzung nachrüsten, die aus einem kleinen Transistor und zwei Widerständen bestünde. Oder nur einen kleinen Vorwiderstand zu verwenden geht auch. http://www.led-treiber.de/html/vorwiderstand.html https://recom-power.com/de/rec-n-uv-leds-for-disinfection-167.html?0 http://www.domnick-elektronik.de/ledinfo.htm Damit diese nicht davon läuft, reichen ungefähr 0,5V Spannungsabfall am Vorwiderstand. D.h. Rv=0,5V/0,7A=0,7Ω ab 0,25W (wegen der kurzen Pulsdauer). Am Poti drehst Du die Spannung so weit hoch, dass der Strom paßt. Mehr Aufwand würde ich in den Aufbau da nicht mehr investieren. Angemerkt sei noch, dass es auch günstigst hergestellte LED gibt, bei denen eine Schicht im Aufbau zufälligerweise mehr Widerstand hat, dadurch auch gut 5-10% weniger Wirkungsgrad haben, aber sich ohne zusätzlichen Vorwiderstände unter guter thermischer Kopplung parallel schalten lassen. Nachdem Deine LED ettliche Zyklen überlebt haben, gehe ich davon aus, dass Deine UV-LED auch so eine Type sein müßte und deshalb die zusätzlichen 0,5V Spannungsabfall eines Vorwiderstandes ausreichen.
Dieter schrieb: > Mehr Aufwand würde ich in den Aufbau da nicht mehr investieren. So mach ichs 👍 ne Temperaturschwankungen hab ich da nicht groß. Hab die LED auch mal angefasst. Die wird nie wirklich warm. Dann noch ein Vorwiderstand und fertig 👍 danke dir/euch. LG
Manuel schrieb: > Die wird nie wirklich warm. Im Sommer hast du 10 Grad mehr Raumtemperatur. Wenn du Pech hast, überschreitest du damit die kritische Schwelle wo die Schaltung instabil wird.
Manuel schrieb: > Sorry für Rechtschreibung, schreibe vom Handy. Erspare uns diese faule Ausrede! Wenn Du es am Handy nicht kannst, lasse es einfach oder wechsele zu einem ordentlichen Eingabegerät. MaWin schrieb: >> Ein Zyklus dauert etwa 30-60ms. > Hmm, so schnell wird das von mir empfohlene Modul nicht mit der > Helligkeit also dem LED Strom reagieren. Der Trollmeister hat 2 Li-Akkus, da nehme ich als Nutzbereich mal 8..6,6 Volt an. Eine IR-LED wird deutlich unter 2 Volt liegen (könnte er am Labornetzteil ausmessen). Auf 100 mA mehr oder weniger wird das kaum ankommen, 8..10 Ohm vor die LED und fertig. Wenn es unbedingt aktiv geregelt sein soll, was spricht gegen einen LM317 als Stromquelle - bei <0,3% Einschaltdauer juckt die Verlustleistung niemanden. Einen StepDown braucht nur jemand, der Wiederstände verbaut.
Manfred schrieb: > Eine IR-LED Bitte mal genau lesen (ich unterlasse es jetzt Dich zu zitieren, wo mir das mal passiert ist). Manuel H. schrieb: > UV LED 700ma Und einen Wandler gibt es bereits.
Dieter schrieb: > Manfred schrieb: >> Eine IR-LED > Manuel H. schrieb: >> UV LED 700ma Danke für die Korrektur! UV liegt natürlich am oberen Ende des Flußspannungen - damit ist meine Betrachtung per simplem Vorwiderstand als falsch entlarvt. Dieter schrieb: > Und einen Wandler gibt es bereits. Womit sein 3,6V-Wandler noch sinnloser wird, weil er kaum Spannungsreserve zur LED hat.
Manfred schrieb: > Womit sein 3,6V-Wandler noch sinnloser wird, weil er kaum > Spannungsreserve zur LED hat. Einer sagt so, der andere so... bevor ich wieder zum Trollmeister degradiert werde, hat jemand eine möglichst simple, nicht zu kostspielige Idee, das ganze auch noch Platztechnisch attraktiv zu gestalten? Ich ziehe meine Anforderungen zurück und streiche das maximum an Helligkeit. Haltbarkeit steht an erster Stelle.
Manuel H. schrieb: > hat jemand eine möglichst simple, nicht zu kostspielige Idee, Diese: Beitrag "Re: Led ohne Wiederstand"
Manuel H. schrieb: > hat jemand eine möglichst simple, nicht zu kostspielige Idee, ... Dieter schrieb: > D.h. Rv=0,5V/0,7A=0,7Ω ab 0,25W - Den Wandler, den Du schon hast. - Widerstand: O,68 mΩ 0,25W Die untere Spannung der Li-Zellen bevor der Tiefentladeschutz zuschlagen könnte, liegt bei ungefähr 6,6V. Differenz zur Ausgangsspannung wäre ungefähr 2V für die meisten Wandler. 3,6V + 0,5V=4,1V schafft Dein Wandler. Für Dein Einzelstück geht das. Soll das aber eine Kleinserie werden, dann muss ein andere Wandler her. Gleiches gilt auch, wenn Du bereits daran scheiterst so einen simplen Widerstand zwischen Ausgang Deines Wandlers und der UV-LED zu löten.
@ Manuel Schau ins Datenblatt / Datasheet zu Deiner ausgewählten LED. Dort stehen die 'Soll'-Daten, sowie die Maximum-Daten, die nicht überschritten werden dürfen, . Deine LED hat z.B. 3,2V bei ihrem Nennstrom. Du speisst das Ganze aber mit, sagen wir 12V. Somit : 12V - 3,2V = 8,8V, die 'vernichtet werden müssen. Deine LED nimmt 700mA. Ohmsches Gesetz: R=u/I - somit 8,8V / 0,7A = 12,57 Ohm. Der nächste Widerstand wird 15 Ohm sein. - Somit fließen dann halt nur :I=U/R - 8,8V/15= 0,586 A. Den R vom Mosfet mal vernachlässigt.
von Manuel H. >Einer sagt so, der andere so... bevor ich wieder zum Trollmeister >degradiert werde, hat jemand eine möglichst simple, nicht zu >kostspielige Idee, das ganze auch noch Platztechnisch attraktiv zu >gestalten? https://www.youtube.com/watch?v=DBQBNj3xJR8
Manuel H. schrieb: > Ja ich weiß, dass man Widerstand schreibt... > ... > ... oder Sicherheitshalber Wiederstand einbringen? Lg Es gibt keinerlei Hoffnung mehr.
Alles klar habs einigermaßen verstanden. Danke an alle die so viel Gedult mit mir hatten 😄 mein Regler schafft von 1V bis 12V zu regeln. Datenblatt hab ich geschaut, 1400ma max und Puls 2000ma. Current 700ma.
Manuel H. schrieb: > Hermann Kokoschka schrieb: > >> Es gibt keinerlei Hoffnung mehr. > > Autokorrektur 😘 Auch da kann man Fehler löschen. Cursor auf Wort stellen, in der Vorschlagszeile wird der falsche Fuffziger angeboten. Diesen antippen und halten. In der aufpoppenden Feage, ob der Eintrag gelöscht werden soll, je nach Gemütslage antworten ... Soweit jedenfalls bei Android.
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Bearbeitet durch User
Manuel H. schrieb: > Macht mal lieber zu hier bevor ich noch ... ... geschrieben bekomme, dass dies mein freudscher Verschreiber war, weil erst vor dem Widerstandseinbau mein Wiederstand vor den Widerstand gebrochen werden muss (broken nose). 😄😄😄
Dieter schrieb: > geschrieben bekomme, dass dies mein freudscher Verschreiber war, weil > erst vor dem Widerstandseinbau mein Wiederstand vor den Widerstand > gebrochen werden muss (broken nose). 😄😄😄 🤣
Manuel schrieb: > Ich hab keine Ahnung was mit diesen Forum los ist und warum da so auf > Nichtwissende losgeschossen wird, und ich als Troll bezeichnet werde. > Zumal ich nicht mal weiß, was das genau bedeutet. Ernsthaft so etwas > weiß ich nirgendwo. Weiter geht´s dort https://www.mikrocontroller.net/topic/529794#6926600
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