Hallo Leute Ich möchte eine Steuerspannung von ca. 0.5 bis 5 Volt oder auch mehr und ein par wenige Milliampere realisieren welche mit zwei Taster hoch und runter geregelt werden kann. (Ein Taster hoch, der andere runter) Üblich wird es mit einem Poti gemacht, was bei mir aber nicht möglich ist. Kennt jemand einen geeigneten Baustein hierfür und eine mögliche Schaltung dazu. Oder ev. auch einen fertigen Spannungsregler mit Platine welcher so geregelt werden kann. Danke für eure Antworten
Welche Schrittweite? Welche Genauigkeit? Man könnte sich sicherlich mit Zählerbausteinen und parallelen DACs oder R2R-Wandlern was überlegen... Am einfachsten vermutlich: Taster -> Mikrocontroller -> DAC -> Impedanzwandler/Spannungsfolger Dazu ~20 Zeilen Code.
Ja es braucht echt mehr angaben, weil da gibt es Digitalpotis mit tasten-Steuerung, bis hin zum fertigen Print vom freundlichen Chinesen... Oder der große "C" usw. ;-)
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Wenn auch ein Schalter funktionieren würde, dann könnte man sogar einen Schalter und Widerstände nehmen. Muss es denn ein Taster sein?
Warum nicht einen L200 oder LM317 mit negativer Hilfsspannung (+ OP) und einen X9C102 oder ähnlich? Dann geht’s auch bis 0V.
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Wenn du Taster verwendest, woher weist du, welche Spannung momentan eingestellt ist?
Carlo hat offenbar kein Bock zu diskutieren. Er wartet einfach ab, bis irgendwer in diesem Ratespiel die gewünschte Antwort liefert.
Der LM10 ist auch interessant. Im DB Figure 43, Zero Output https://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm10.pdf Stefan ⛄ F. schrieb: > Carlo hat offenbar kein Bock zu diskutieren. Er wartet einfach ab, bis > irgendwer in diesem Ratespiel die gewünschte Antwort liefert. OK, er ist ja erst seit 12 Jahren hier im Forum angemeldet. Und ist jetzt der erste Beitrag.
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Was sollen die Diskussionen? MaWin schrieb: > Carlo C. schrieb: >> Kennt jemand einen geeigneten Baustein hierfür > > AD5116 Das ist genau die perfekte Lösung. Ein IC mit 8 Beinchen, incl. zwei Anschlüsse für Tasten, sogar mit Entprellung. Solche Tasten-gesteuerten Digitalpotis gibt's auch von anderen Herstellern.
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Solche Tasten-gesteuerten Digitalpotis gibt's auch von anderen > Herstellern. Und auch mit mehr als 5V Spannung und sogar etwas mehr Leistung. Und ja, sind eigentlich genau für das gemacht. Meist (wie der genannte) sogar mit Tastenentprellung.
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Das ist genau die perfekte Lösung. Ein IC mit 8 Beinchen, incl. zwei > Anschlüsse für Tasten, sogar mit Entprellung. > Solche Tasten-gesteuerten Digitalpotis gibt's auch von anderen > Herstellern Ja, man muss für die 5mA noch einen Rail-To-Rail OpAmp nachschalten wie MCP6441. Digitalpotis mit eingebautem Buffer hab ich nicht gefunden, als DAC war das üblicher.
MaWin schrieb: > Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: >> Das ist genau die perfekte Lösung. Ein IC mit 8 Beinchen, incl. zwei >> Anschlüsse für Tasten, sogar mit Entprellung. >> Solche Tasten-gesteuerten Digitalpotis gibt's auch von anderen >> Herstellern > > Ja, man muss für die 5mA noch einen Rail-To-Rail OpAmp nachschalten wie > MCP6441. Ist mir irgendwas entgangen, oder werde ich alt? Er will mit dem Digipoti +0,5-5,0V einstellen. Wie stabil und wie viel Strom weis ich nicht. Wie kommst Du auf die 5mA?
Carlo C. schrieb: > Ich möchte eine Steuerspannung von ca. 0.5 bis 5 Volt oder auch mehr und > ein par wenige Milliampere realisieren welche mit zwei Taster hoch und > runter geregelt werden kann. (Ein Taster hoch, der andere runter) Üblich > wird es mit einem Poti gemacht, was bei mir aber nicht möglich ist. Wieso ist das bei Dir nicht möglich, zumal ein Poti nicht viel Platz braucht?
Hallo allerseits Danke für eure Antworten, damit kann ich etwas anfangen, vielen Dank ! Zu den Fragen und Bemerkungen: > Carlo hat offenbar kein Bock zu diskutieren. Er wartet einfach ab, bis > irgendwer in diesem Ratespiel die gewünschte Antwort liefert. Kein Bock zu diskutieren...? aber hallo, jetzt nur langsam, es gibt Leute die auch an einem Feiertag Arbeiten müssen und keine Zeit haben bzw. es nicht möglich ist das Forum jede halbe Minute zu checken!! Zweitens ist das eine private Frage (Hobby) und wird ganz sicher nicht während der Arbeit beantwortet. Müssen solche Bemerkungen immer wider in allen Foren stehen, ist das nötig? 1. Frage: Welche Schrittweite? 2. Frage: Welche Genauigkeit? Antwort: Es würden 100 mV schritte völlig ausreichen. Genauigkeit ist sekundär, ob ich durch eine Betätigung eine Spannung von z.B. 3.20 Volt erreichen will oder 3.30 Volt ist egal. 3. Frage: Mit Drehencoder statt Poti wäre leicht zu haben. Ginge das auch Antwort: Nein, ein Drehencoder nicht 4. Frage: Wenn auch ein Schalter funktionieren würde, dann könnte man sogar einen Schalter und Widerstände nehmen. Muss es denn ein Taster sein? Antwort: Jawohl, es muss Taster sein. 5. Frage: Wenn du Taster verwendest, woher weist du, welche Spannung momentan eingestellt ist? Antwort: Muss ich nicht wissen, die Auswirkung der Spannungsänderung bzw. der momentan herrschenden Spannung bewirkt eine Mechanische Reaktion welche sichtbar und spürbar ist. 6. Frage: Wieso ist ein Poti nicht möglich? Antwort: Weil es von der Bedienung her (Anwendung) nicht geht.
Carlo C. schrieb: > 6. Frage: Wieso ist ein Poti nicht möglich? > Antwort: Weil es von der Bedienung her (Anwendung) nicht geht. Dann mach kein Geheimnis daraus, sondern erklär mal, wozu das Ganze und warum kein normales Poti...
Wäre eigentlich egal, aber bitte: Wird auf ein Lenker eines E-Bikes verbaut welcher oft auch in Regen gefahren wird. Habe nie ein 100 % wasserdichter Poti gesehen, Taster aber schon. Zweitens ist es während der Fahrt viel einfacher ein Taster mit den Daumen zu bedienen anstatt ein Poti, es soll bedienbar sein ohne den griff loszulassen. Drittens sind die Taster bereits fix fertig am Lenker verbaut und sind Robust.
Jo, da bin ich raus. Bin kein E-Bike Experte. Was stellt man da eigentlich ein, Fahrmodi? Gas gibt es da doch nicht oder? Und wenn dann sollte es selbst rückstellend sein. Jedenfalls kenne ich das so von der StVO.
Und viertens könntest Du mal sagen, was das werden soll... Ein Poti mit gut gefetteter Achse ist regenwasserdicht...
Carlo C. schrieb: > aber hallo, jetzt nur langsam, Genau, man braucht eine sensible Gashand... > es gibt > Leute die auch an einem Feiertag Arbeiten müssen und keine Zeit haben > bzw. es nicht möglich ist das Forum jede_halbe_Minute zu checken!! ...daß man nicht in 1/2 Minute E-Bike-Fahrt fast ganze 4 Stunden über's Ziel hinausschießt. > Zweitens ist das eine private Frage (Hobby) und wird ganz sicher nicht > während der Arbeit beantwortet. Müssen solche Bemerkungen immer wider in > allen Foren stehen, ist das nötig? Immer wieder in allen Foren? Keine Ahnung, was das heißen soll. Die User hier sind eine i.a. gutgeölte Lösungsfindemaschine, die anspringt, sobald ein neues Thema eröffnet wird. Und je mehr User online (F(r)eier( )Tag...), desto mehr hat sie unter der Haube. Ein guter, alter (Millenniums-)F1-Bolide kommt mit stundenlangem Leerlauf nach dem Start ja auch vergleichsweise schlecht klar. Kommt dann noch Betankung mit minderwertigem Kraftstoff hinzu (der Threaderöffnung mit unbegr. Forderung "nur Taster gehen"/unvollst. Parametern entsprechend), kann so eine Hochleistungsmaschine dies schon mal übel nehmen (z.B. "Klopfgeräusche" erzeugen). Anders als bei klassischen Verbrennern kann ganz ohne vorüberghd. Stilllegung etc. Neubetankung mit passendem Kraftstoff erfolgen. (Aber passendem Kraftstoff - nicht versuchen, hier unpassende Additive etc. Punkt für Punkt wieder rauszufiltern, indem man versucht, an den Klopfgeräuschen zu erkennen, welche genau raus müßten, und welche verbleiben könnten.) Ab diesem Zeitpunkt kann neu gestartet, und sogleich losgefahren werden - es ist wie ein Wunder. Dann kommt es nur noch darauf an, "halbwegs fahren zu können". Man darf halt nicht glauben, das alles sei völlig egal - sowohl die nötige Kraftstoff-Qualität als auch das richtige Handling so eines Apparates. Sonst fährt der nicht, wohin man möchte - oder vielleicht streikt er sogar mal völlig. Technik halt: Manchmal glaubt man, das sei( )e(i)n Lebewesen. So oder so funktioniert leider nichts bei "falscher Fütterung". HTH
Carlo C. schrieb: > jetzt nur langsam, es gibt > Leute die auch an einem Feiertag Arbeiten müssen und keine Zeit haben > bzw. es nicht möglich ist das Forum jede halbe Minute zu checken!! Jede halbe Minute verlangt auch niemand. Als TO ist man allerdings in der Verpflichtung, den Verlauf der Diskussion zu leiten. Diskussionen ohne Leitung geraten rasch außer Kontrolle. Da wird dann über alles Möglich diskutiert (Menschen, Politik, Wortwahl), nicht selten mit üblen Beleidigungen endend. Du hast Glück, dass es in diesem Thread noch nicht passiert ist. Carlo C. schrieb: > Zweitens ist das eine private Frage (Hobby) und wird ganz sicher nicht > während der Arbeit beantwortet. Dann beginne die Diskussion nicht zur Arbeitszeit, sondern wenn du Zeit hast. Was ist mit dem Vorschlag von MaWin: MaWin schrieb: > AD5116 Kommst du damit klar, geht das in die richtige Richtung?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Carlo C. schrieb: >> jetzt nur langsam, es gibt >> Leute die auch an einem Feiertag Arbeiten müssen und keine Zeit haben >> bzw. es nicht möglich ist das Forum jede halbe Minute zu checken!! > > Jede halbe Minute verlangt auch niemand. Als TO ist man allerdings in > der Verpflichtung, den Verlauf der Diskussion zu leiten. Diskussionen > ohne Leitung geraten rasch außer Kontrolle. Da wird dann über alles > Möglich Diskutiert (Menschen, Politik, Wortwahl), nicht selten mit üblen > Beleidigungen endend. Drehst Du nu endgültig am Rad oder ist dir der Jahreswechsel nicht bekommen!? Das hier ist ein "Fachforum" und nicht das Frazenbuch bzw. ein Chat! Da darf es mal gut und gerne einige Tage dauern bis Antwort kommt. Dir scheint langweilig zu sein.... Such dir noch ne andere Beschäftigung!
Stefan ⛄ F. schrieb: > Diskussionen ohne Leitung geraten rasch außer Kontrolle. > Da wird dann über alles Möglich diskutiert (Menschen, Politik, > Wortwahl), nicht selten mit üblen Beleidigungen endend. > Du hast Glück, dass es in diesem Thread noch nicht passiert ist. Teo D. schrieb: > Drehst Du nu endgültig am Rad oder ist dir der Jahreswechsel nicht > bekommen!? ... Such dir noch ne andere Beschäftigung! Genau das meine ich damit. Hast du vergessen, was du zum Thema sagen wolltest, oder bleibt es dabei?
Und viertens könntest Du mal sagen, was das werden soll... Ein Poti mit gut gefetteter Achse ist regenwasserdicht... Es sollte die Tretunterstützung mehr oder weniger stufenlos steuern, jedoch in kleineren Schritte als original. Und dafür ist einfach eine Spannung von 0.5-bis ca. 5 Volt nötig MaWin schrieb: > AD5116 Kommst du damit klar, geht das in die richtige Richtung? Jawohl, ich habe den Datenblatt vom AD5116 studiert, ich denke ich werde es so probieren. Danke für alle eure Lösungsvorschläge.
Carlo C. schrieb: > Es sollte die Tretunterstützung mehr oder weniger stufenlos steuern, > jedoch in kleineren Schritte als original Carlo C. schrieb: > von ca. 0.5 bis 5 Volt Carlo C. schrieb: > Es würden 100 mV schritte völlig ausreichen. In 45 Schritten? Ist das nicht sehr unkomfortabel?
In 45 Schritten? Ist das nicht sehr unkomfortabel? Auf den ersten Blick stimmt das, wenn man auf eine schöne Landstrasse oder in der Stadt fährt, wäre das unkomfortabel und völlig übertrieben. Wenn man aber in den Bergen, auf Waldstrassen, auf steilen Bike Trails, manchmal mit Schlamm und im Regen fährt, Äste und Steine welcher dir im Weg stehen, dann ist man viel besser bedient zwegs Traktion und minimal Geschwindigkeit wenn du viel Stufen hast. Vor allem ist die erste Stufe immer zu schnell in solchen Pasagen. Auch wenn man in der Gruppe fährt, zwei oder drei zusammen, dann sind die Schritte der Stufen oft zu gross. BSP: Ich fahre in die zweite, dann muss ich zu stark selbst Trampeln um den anderen zu folgen. In der dritten aber, muss ich zu wenig trampeln, so ist es nicht möglich mit konstantem Puls zu fahren was das Ziel wäre. Mit 45 (würde auch 30 reichen) Schritte kann ich immer, egal welche E-bikes, egal wie die Stufen der anderen konzipiert sind, mich an sie anpassen. Darum sind viele Stufen sinnvoll.
Carlo (Capri) schrieb: > In 45 Schritten? Ist das nicht sehr unkomfortabel? > Auf den ersten Blick stimmt das, wenn man auf eine schöne Landstrasse > oder in der Stadt fährt, wäre das unkomfortabel und völlig übertrieben. > Wenn man aber in den Bergen, auf Waldstrassen, auf steilen Bike Trails, > manchmal mit Schlamm und im Regen fährt, Äste und Steine welcher dir im > Weg stehen, dann ist man viel besser bedient zwegs Traktion und minimal > Geschwindigkeit wenn du viel Stufen hast. Vor allem ist die erste Stufe > immer zu schnell in solchen Pasagen. > Auch wenn man in der Gruppe fährt, zwei oder drei zusammen, dann sind > die Schritte der Stufen oft zu gross. BSP: Ich fahre in die zweite, dann > muss ich zu stark selbst Trampeln um den anderen zu folgen. In der > dritten aber, muss ich zu wenig trampeln, so ist es nicht möglich mit > konstantem Puls zu fahren was das Ziel wäre. Mit 45 (würde auch 30 > reichen) Schritte kann ich immer, egal welche E-bikes, egal wie die > Stufen der anderen konzipiert sind, mich an sie anpassen. > Darum sind viele Stufen sinnvoll. e-Bike ? Das fährt so schnell, wie du trittst. Das ist intuitiv und wozu brauchst du sonst deine Füsse. Was soll da eine unkomfortable Steuerung per Taster am Lenkrad die nur grobe Stufen schalten können ? Das ist doch hanebüchener Unsinn, und kein e-Bike mehr. Die Hand braucht man schon zum Lenken, und zu bremsen, und vielleicht um das Smartphone zu halten, den Anorak zu zu machen oder einfach mal um sich ausstrecken zu können, da fummelt man doch nicht noch extra an 2 KNöpfen rum. So beschissen unergonomisch ist doch nicht mal der Tempomat im Auto designt.
Auch, wenn wir hier im Analog-Forum sind, wäre ein 8 beiniger µC die geschickteste Lösung. Tasterabfrage und -entprellung sind klar und die Ausgangsspannung wird per PWM-Signal erzeugt. Mit einem niederohmigen LC-Filter und hoher PWM-Frequenz erübrigt sich ein Puffer-OPV am Ausgang. Der letzte Wert kann im EEPROM abgelgt und beim nächsten Start wiederverwendet werden. Programm => Fingerübung.
Vielen vielen Dank Jobst für dein Schaltplan! Stufenlos wäre vermutlich noch besser, danke dir.
Carlo C. schrieb: > Stufenlos wäre vermutlich noch besser WIe muss man sich da die Bedienung vorstellen? Statt 45 mal drücken muss den Taster nun 45 Sekunden lang gedrückt halten um aufs Maximum zu kommen? Klappt das "in den Bergen, auf Waldstrassen, auf steilen Bike Trails, manchmal mit Schlamm und im Regen fährt, Äste und Steine welcher dir im Weg stehen"?
Beitrag #6928868 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Carlo C. schrieb: >> Stufenlos wäre vermutlich noch besser > > WIe muss man sich da die Bedienung vorstellen? Statt 45 mal drücken muss > den Taster nun 45 Sekunden lang gedrückt halten um aufs Maximum zu > kommen? Bei dem von Mawin genannten AD5116 muss man nicht 45 mal drücken um den Bereich des Chips zu durchlaufen. Wenn eine der Tasten Up bzw. Down länger als 1 Sekunde gedrückt wird wechselt der Chip in den Auto-Mode. Auszug aus dem DB: Auto Scan Increment If the PU button is held for longer than 1 second, continuously holding it activates auto scan mode, and the AD5116 increments the RDAC register by one step every 140 ms until PU is released. Typical timing is shown in Figure 3.
Am Puls der Zeit schrieb im Beitrag #6928868:
> Halt einfach nur die Flossen von der Tastatur fern,
Moment mal. Zu einer Diskussion gehört, dass man sich auch über mögliche
negative Aspekte Gedanken macht. Wir sind hier keine Ja-Sager, wie
Angestellte in China.
Wer nur zustimmende Antworten will, ist in einem öffentlichen
Diskussionsforum völlig falsch.
Jörg R. schrieb: > Wenn eine der Tasten Up bzw. Down > länger als 1 Sekunde gedrückt wird wechselt der Chip in den Auto-Mode. > ... one step every 140 ms Auch das stelle ich mit sehr unpraktisch vor. Das ist viel zu schnell für unterwegs auf der Buckelpiste.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Moment mal. Zu einer Diskussion gehört, dass man sich auch über mögliche > negative Aspekte Gedanken macht. Vor Allem gehört dazu, daß man weiß, WORÜBER man spricht! Das ist bei Dir nicht ganz so oft der Fall. > Wir sind hier keine Ja-Sager, wie > Angestellte in China. Wir? Wie kommst Du dazu, im Namen anderer Leute zu sprechen? > > Wer nur zustimmende Antworten will, ist in einem öffentlichen > Diskussionsforum völlig falsch. Wer nur völlig abwegige Bedenken zu den Vorschlägen und Argumenten Anderer entgegnen kann, ist ebenso fehl am Platz.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Wenn eine der Tasten Up bzw. Down >> länger als 1 Sekunde gedrückt wird wechselt der Chip in den Auto-Mode. >> ... one step every 140 ms > > Auch das stelle ich mit sehr unpraktisch vor. Das ist viel zu schnell > für unterwegs auf der Buckelpiste. Was verstehst Du unter viel zu schnell? Ein Step dauert 140ms. Wenn man die Variante mit 64 Steps nimmt dauert ein Auto-Durchlauf ca. 9 Sekunden, bei der mit 128 Steps ca. 18 Sekunden. Das ist eher langsam als schnell.
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Jörg R. schrieb: > Was verstehst Du unter viel zu schnell? Wenn man die Variante mit 64 > Steps nimmt dauert ein Auto-Durchlauf ca. 9 Sekunden Ich dachte an die vom TO geforderten 45 Steps. Aber egal, auch 64 Steps stelle ich mir schwierig vor. Ich habe schon Probleme die Uhr im Auto auf diese Art einzustellen. Immer wieder passiert es mir, dass ich den Knopf zu spät loslasse. In den Anwendung des TO kommt noch erschwerend hinzu, dass er das auf einer buckeligen Piste während der Fahrt nutzen will. Vielleicht ist es für ihn gar kein Problem, mag sein. Für mich wäre es wahrscheinlich eins. Das schöne am Hobby ist, dass man etwas ausprobieren und wieder verwerfen kann, ohne damit in Schande zu geraten.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Was verstehst Du unter viel zu schnell? Wenn man die Variante mit 64 >> Steps nimmt dauert ein Auto-Durchlauf ca. 9 Sekunden > > Ich dachte an die vom TO geforderten 45 Steps. Die 45 Steps ergeben sich aus dem Bereich von 0,5V bis 5V in 100mV Schritten. Das hat der TO so mal vorgegeben. Bei 64 Steps bzw. 128 Steps ist die Auflösung feiner. Wenn das nicht praktikabel ist kann es durch den sowieso erforderlichen OPV (Impedanzwandler) angepasst werden.
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Jörg R. schrieb: > Wenn das nicht praktikabel ist kann es durch > den sowieso erforderlichen OPV (Impedanzwandler) angepasst werden. Ja, gute Idee.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Wenn das nicht praktikabel ist kann es durch >> den sowieso erforderlichen OPV (Impedanzwandler) angepasst werden. > > Ja, gute Idee. Also ich sehe hier keinen Impedanzwandler.
m.n. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Jörg R. schrieb: >>> Wenn das nicht praktikabel ist kann es durch >>> den sowieso erforderlichen OPV (Impedanzwandler) angepasst werden. >> >> Ja, gute Idee. > > Also ich sehe hier keinen Impedanzwandler. Ich sehe nicht mal einen AD511.
Jörg R. schrieb: > Ich sehe nicht mal einen AD511. Das ist ja noch besser, wieder etwas gespart. Der hat auch ein so kleines Gehäuse, da braucht man zum Löten sehr gute Augen ;-)
m.n. schrieb: > Das ist ja noch besser, wieder etwas gespart. Den AD5116 hat MaWin schon vor 24 Stunden empfohlen, bevor du dazu kamst.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Den AD5116 hat MaWin schon vor 24 Stunden empfohlen, bevor du dazu > kamst. Jetzt weiß ich nur nicht, was Du mir sagen willst. Mit dem AS5116 habe ich nichts am Hut!
m.n. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Den AD5116 hat MaWin schon vor 24 Stunden empfohlen, bevor du dazu >> kamst. > > Jetzt weiß ich nur nicht, was Du mir sagen willst. Mit dem AS5116 habe > ich nichts am Hut! Doch, hast Du. Du merkst es nur nicht. Stefan und ich haben kurz über den Chip AD5116 diskutiert. Du schaltest Dich ein und zitierst uns. Dazu postest Du eine Schaltung die überhaupt nichts mit dem zu tun hat worüber Stefan und ich geschrieben haben.
m.n. schrieb: > Jetzt weiß ich nur nicht, was Du mir sagen willst. Mit dem AS5116 habe > ich nichts am Hut! Doch hast du. Schau dir deinen eigenen Beitrag an: Beitrag "Re: Spannungsregelung per Taster"
Stefan ⛄ F. schrieb: > Doch hast du. Schau dir deinen eigenen Beitrag an: Quatsch. Mein Favorit ist ein µC, von Anfang an. Nur die Herren mit den AD5116-Scheuklappen können weder nach rechts noch nach links sehen. Aber gut, der TO muß entscheiden, was er will und was er selber machen kann.
m.n. schrieb: > Nur die Herren mit den AD5116-Scheuklappen können weder nach rechts noch > nach links sehen. Wer einen Hammer hat, für den sieht alles aus wie ein Nagel. Dann wird sogar die Bierflasche mit dem Hammer verschlossen. Wie kann man auf die Idee kommen, statt ein fertiges, genau passendes IC zu nehmen, erst die Entwicklungsumgebung zu starten, ein Projekt aufzusetzen, ein Programm zu schreiben, es zu testen und zu debuggen? Wie kann man so eine Lösung jemandem empfehlen, der sich noch nie mit µCs befasst hat? Ok, ich weiß und verstehe das - wenn man mit seinem Know-How glänzen möchte.
@TO: Ein IC so groß wie ein Stecknadelkopf zu verlöten, hat sicherlich seinen speziellen Reiz. Falls Du eine Lösung mit ATtiny umsetzen möchtest, kann ich Dir einen passend programmieren. Sebastian R. schrieb: > Am einfachsten vermutlich: > Taster -> Mikrocontroller -> DAC -> Impedanzwandler/Spannungsfolger > > Dazu ~20 Zeilen Code. Mit Tastendekodierung mit Autorepeat-Funktion, EEPROM-Ablage und nachvollziehbarer Programmierung braucht man schon ein paar Zeilen mehr. Aber als "Know-How-Glänzer" scheut man ja keine Mühe ;-)
m.n. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Doch hast du. Schau dir deinen eigenen Beitrag an: > > Quatsch. Mein Favorit ist ein µC, von Anfang an. > Nur die Herren mit den AD5116-Scheuklappen können weder nach rechts noch > nach links sehen. Der Einzige der hier auf nur einer Lösung rumreitet, dem uC, bist Du ganz allein. Du schaust nicht über den Tellerrand und akzeptierst keine anderen Lösungen. m.n. schrieb: > @TO: > Ein IC so groß wie ein Stecknadelkopf zu verlöten, hat sicherlich seinen > speziellen Reiz. Der von Mawin empfohlene Chip ist nur ein Vorschlag für ein digitales Poti. Diese Art von ICs gibt es auch in DIL-Bauform. Aber woher sollst Du das wissen, bist ja in deiner kleinen Welt der uC gefangen.
Jörg R. schrieb: > Der Einzige der hier auf nur einer Lösung rumreitet, dem uC, bist Du > ganz allein. Du schaust nicht über den Tellerrand und akzeptierst keine > anderen Lösungen Zum einen bin ich nicht der Einzige, siehe 1. Antwort ganz oben, und zum anderen habe ich eine fertige Lösung und nicht nur einen vagen Lösungsansatz. Schon klar, das kannst Du nicht ertragen. Man kennt ja seine Pappenheimer hier ;-) Wo bleib Cyblord?
m.n. schrieb: > Zum einen bin ich nicht der Einzige, siehe 1. Antwort ganz oben, und zum > anderen habe ich eine fertige Lösung und nicht nur einen vagen > Lösungsansatz. Schon klar, das kannst Du nicht ertragen. Ui. Ein µC, für den erst noch ein Programm geschrieben werden muss, ist eine fertige Lösung. Ein IC, das genau das tut, was benötigt wird, ist ein vager Lösungsansatz. Jörg R. schrieb: > Du schaust nicht über den Tellerrand ... > Aber woher sollst du das wissen, bist ja in deiner kleinen Welt der > uC gefangen. Das trifft's ziemlich offensichtlich genau. (Du hast nur einen Hammer.) m.n. schrieb: > Mit Tastendekodierung mit Autorepeat-Funktion, EEPROM-Ablage und > nachvollziehbarer Programmierung braucht man schon ein paar Zeilen mehr. > Aber als "Know-How-Glänzer" scheut man ja keine Mühe ;-) Aber das ist nett und lobenswert. 👍
m.n. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Der Einzige der hier auf nur einer Lösung rumreitet, dem uC, bist Du >> ganz allein. Du schaust nicht über den Tellerrand und akzeptierst keine >> anderen Lösungen > > Zum einen bin ich nicht der Einzige, siehe 1. Antwort ganz oben, und zum > anderen habe ich eine fertige Lösung und nicht nur einen vagen > Lösungsansatz. In der 1. Antwort wurde der uC Vorgeschlagen, das stimmt. Nur bist Du der Einzige der darauf rumreitet einen uC zu verwenden und keine anderen Lösungsansätze akzeptieren möchtest. Im Gegensatz zu Dir sind andere User in der Lage auch andere Vorschläge zu machen. > Schon klar, das kannst Du nicht ertragen. Was? Deine Engstirnigkeit? Die musst allein Du ertragen. > Man kennt ja seine Pappenheimer hier ;-) Ja, ja. Du kennst sie alle;-( m.n. schrieb: > ..und zum anderen habe ich eine fertige Lösung.. Nein, Du hast keine fertige Lösung. Der uC benötigt 5V, woher kommen die? Wo ist der Code für den uC? Unabhängig davon würde ich persönlich nie einen Ausgang eines uC direkt mit einer LC-Kombi belasten. > .. und nicht nur einen vagen Lösungsansatz. Auch dieser Kommentar unterscheidet Dich von vielen anderen hier. Der AD5116 in Verbindung mit einem OPV ist für die meisten hier kein vager Lösungsansatz, weil sie den Ansatz verstehen. Weitere Diskussionen mit Dir sind wohl zwecklos, dafür bist Du a) zu sehr von Dir überzeugt und b) bist Du nicht bereit andere Lösungsansätze zu akzeptieren bzw. zu verstehen.
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Der Mikrocontroller bietet den Vorteil, dass man die Schrittweite und das Auto-Repeat so programmieren kann, wie man es gerne hätte. Ich nehme an, dass der TO die optimalen Parameter erst während der Benutzung heraus finden wird. Außerdem ist das eine super Gelegenheit, die Programmierung von Mikrocontroller zu erlernen (falls noch nicht geschehen), denn der Code ist relativ einfach und überschaubar. Ich würde das mit Arduino angehen.
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Aber das ist nett und lobenswert. 👍 Das greife ich doch mal auf ;-) Unabhängig, wofür sich der TO als Lösung seines Problems entscheiden wird, hier zwei Beispiele, wie man mit einem kleinen µC ohne spezielle Bauteile eine Schaltung aufbauen kann: http://mino-elektronik.de/Generator/takte_impulse.htm#bsp10a ff. Letztlich wurde ein ATtiny25 verwendet, der einen speziellen (HF-) PWM-Modus bereitstellt. Damit ändert sich auch die zunächst oben gezeigte Pinbelegung, was zudem die ISP erleichtert, da die Programmierpins (insbesondere PB0) nicht niederohmig belastet werden.
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