Forum: /dev/null High End Audio Kondensatoren tauschne [Endet 8.1.]


von Marantz (Gast)


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Hallo Audio Experten,

ich habe hier schon viel gelesen und wollte nun mein Projekt mal in die 
Tat umsetzen.
Vor mir stehen ein Marantz CD Player und ein Marantz Tuner. Beide 
relativ neu und deswegen sind sie leider mit China-Einfluss.
Obwohl das eigentlich High-End Geräte sind finden sich viele 
Kondensatoren darin, die meine Ansprüche nicht erfüllen. Zum Beispiel 
auch welche aus Keramik und aus Tantal.

Nun würde ich gerne eine Runderneuerung vornehmen und auf Folien- bzw. 
Nichicon Elkos aufrüsten.
Mein Problem ist aber, dass ich bei den eingebauten Kondensatoren zwar 
die Farat messen kann, aber nicht die Volt. Das hängt ja auch immer von 
der Frequenz ab, die die Musik jeweils hat.

Würdet ihr sagen, dass ich einfach 50V pauschal annehmen kann? Es ist ja 
keine Endstufe - nur CD und Tuner. Da dürfte ja eigentlich niergends so 
eine hohe Voltzahl gebraucht werden.

Und noch eine Frage:
Bei den keramischen Kondensatoren ist ja keine Polung angegeben. Aber 
wenn ich die gegen einen Elko tausche, dann finde ich nur welche mit 
Polung.
Wie findet man den raus, wierum die dann reinmüssen?

Danke im Voraus,

Joe

: Gesperrt durch Moderator
von kenny (Gast)


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Trollalarm?

von H. H. (Gast)


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Den Troll nicht füttern!

von Harald A. (embedded)


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Beim Trollpost sollte man aufpassen, dass man sich nicht durch zu viele 
Trigger entlarvt.

von ich³ (Gast)


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Marantz schrieb:
> Marantz
> High-End

Brüller!


Marantz schrieb:
> Farat
> Voltzahl

kenny schrieb:
> Trollalarm?

Definitiv.

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Marantz schrieb:
> Würdet ihr sagen, dass ich einfach 50V pauschal annehmen kann?

NEIN

Kondensatoren haben einen Spannungsabhänigen Kapazitätsdrift!
ein 50V 1µF ist bei 5V kein 1µF Kondensator. usw.

von MaWin (Gast)


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Marantz schrieb:
> Würdet ihr sagen, dass ich einfach 50V pauschal annehmen kann?

Nein, wir würden sagen: lass die Finger davon.

Die allermeisten Kondensatoren haben überhaupt keinen Einfluss auf den 
Klang.

Du solltest nichts ändern, ohne zu messen, was es bringt, und ob es was 
bringt, und ob das überhaupt besser wird.

Du brauchst also erst mal einen Messplatz. Entweder fertig (Agilent 
U8903 oder so) oder ein PC mit wirklich guter Soundkarte und passendem 
Auswerteprogramm.

Wenn dann dein gekaufter Chinaverstärker schlechter ist als du messen 
kannst, kannst du dich auf die Suche machen, wo die Verschlechterungen 
überhaupt herkommen. Die Kondensatoren werden da kaum den überwiegenden 
Anteil haben.

http://stephan.win31.de/capdist.htm

http://www.reliablecapacitors.com/oldRC/www.reliablecapacitors.com/pickcap.html

http://www.waynekirkwood.com/Images/pdf/Cyril_Bateman/Bateman_Notes_Cap_Sound_1.pdf 
und 2 und 3 und 4 und 5 und

http://psykok.dyndns.org/diy/UP/Youpi/PCBs/Capas/EW-WW_CapsSound_Part1.pdf 
nochmal als scan.

Beitrag #6931234 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Der HiFi Fachmann. (Gast)


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Guten Tag an den absoluten Klangfreak.

Also erstmal müßtest du alle Steckdosen gegen vergoldete mit mindestens 
24 Karat auswechseln. Sonst bringt jede Änderung in den Geräten nichts. 
Wenn die Spannung zu den Geräten schon schlecht ist, dann kann das 
nichts werden. Dafür könnte ich dir ein Sonderangebot bei 
Mindestabnahmemenge machen.

Wenn du danach noch mehr Klang rausholen möchtest darfste dir auf keinen 
Fall die billigen Nichicon Elkos kaufen. Ich wickel dir 
Spezialkondensatoren mit 24 Karat Goldfolie drin mit eigener 
Polymerbeschichtung mit edlen Karbonfaseranteil. Die erzeugen ein 
mörderisches Klangerlebnis von 0 bis 200kHz das selbst die Hufeisennase 
in Nachbars Schuppen im Takt mitrockt. Auch hierfür mach ich dir eine 
Sonderpreis.

Danach wären noch die verbauten Spulen in den Geräten dran. Da geht 
nichts über Handgewickelte mit 99,9999% Sauerstoff freien Kupferdrähten 
die Handgezogen sind. Filtert alles raus was in den Klang nicht 
reingehört. Sonderpreis in Coronazeiten ist selbstredend.

Tja und wenn du danach noch den letzten Kick brauchst, Tapete runter, 
Kupferfolie drauf und ordentlich mit dem Fundament erden. Mehr geht 
nicht. Auch hierfür habe ich spezialisierte und zertifizierte Handwerker 
an der Hand. Sonderpreis ist selbstverständlich.

Komplettpreis bei Barzahlung bei Lieferung sind noch 2% Skonto extra 
drin.

von Andrew T. (marsufant)


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Der HiFi Fachmann. schrieb:
> Tja und wenn du danach noch den letzten Kick brauchst,

Du hast noch vergessen ihm zu verkaufen:
Netzfilter symmetrisch.
Trenntrafo, je einer vor jedes Gerät.
und sog. "Netzreiniger".
Ebenfalls nötig: Geschirmte Netzkabel.

> Wenn die Spannung zu den Geräten schon schlecht ist, dann kann das
> nichts werden.

So ist es wohl :-)

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Der HiFi Fachmann. schrieb:
> Komplettpreis bei Barzahlung bei Lieferung sind noch 2% Skonto extra
> drin.

Willst du dem TO die Queen Elisabeth 2 verkaufen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Queen_Elizabeth_2

GRINS

: Bearbeitet durch User
von BlaBla (Gast)


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Die audiophile Mehrfachsteckdose für mehr als viel Geld hast Du noch 
vergessen.
Ohne die geht Heute ja einfach gar nichts mehr.


https://www.amazon.de/IFi-PowerStation-Mehrfach-Steckdosenleiste-%C3%9Cberspannungsschutz-Phasenindikator/dp/B07VVC1SQX

von Supergast (Gast)


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Jetzt mal im Ernst,
Wenn Du Marantz tunen willst, kein Problem.
Ohne genaue Meßmöglichkeiten ist es wirklicn nur sinnvoll, die 
Kondenstoren im DIREKTEN Audio-Kreis zu prüfen, und gegebenenfalls zu 
ersetzen.

Ohne einen Schaltplan ist das nicht sinnvoll möglich, es sei denn, Du 
bist bereits ein erfahrener Experte auf dem Audio-Tuning Gebiet.


Also besorg Dir bitte einen Schaltplan, identifiziere die Kondensatoren, 
die im Signalpfad liegen, und sag uns was das für Dinger sind. Da steht 
normalerweise Firma/Typenbezeichnung/Spannungsfestigkeit/Kapazität mit 
Toleranzen drauf.

Dann haben wir eine Basis zum weiterdiskutieren.
ok?

von Pandur S. (jetztnicht)


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Erst mal an der Steckdose riechen. Wenn da schlechte Spannung drinn ist 
wird das eh nichts. Schechte Spannung stinkt modrig.
Dann die Steckdose enthocken, resp einlaufen lassen... dazu gaeb's ein 
Sondergeraet. Aber dann wird's wirklich teuer.

Oder umziehen, oder das klangerlebnis auf spaeter im Leben verschieben.

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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Supergast schrieb:
> Wenn Du Marantz tunen willst, kein Problem.

Netzkabel abschneiden!

von Thomas K. (thomas2021)


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: Bearbeitet durch User
von Thomas K. (thomas2021)


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Für die Skeptiker
Zitat :
HIFI-TUNING SUPREME 3 KUPFER FEINSICHERUNG / 5 X 20 MM (250V)

Handmade in Germany! Die Kupfer-Version der Supreme 3 Feinsicherung von 
HiFi-Tuning aus Berlin empfiehlt sich für Anlagen, die von Haus aus 
breits sehr prägnant und hochauflösend spielen. Mit der Kupferversion 
bringt man so mehr Ruhe und Struktur ins Klangbild ohne an Details und 
Auflösung zu verlieren.

Die Kupferversion der audiophilen Feinsicherung Supreme 3 von 
HiFi-Tuning Berlin verwendet für Kappen + Schmelzleiter eine spezielle 
und extrem hochwertige Kupferlegierung. Die Kappen sind 24kt. vergoldet, 
um die Oxidation des hochreinen Kupfers zu verhindern.
Die Sicherung mit Schwarzem Keramik-Körper wird von HiFi-Tuning 
Kryogenisiert und einer Quanten-Behandlung unterzogen. Die HiFi-Tuning 
Supreme 3 Kupfer Feinsicherung gibt es nur in 5 x 20 mm, 250V und dem 
Ansprechverhalten träge.

Wichtiger Hinweis des Herstellers HiFi-Tuning Berlin:
Feinsicherungen dürfen nie mit einem normalen Multimeter durchgemessen 
werden, da Zerstörungsgefahr durch erhöhtem Messstrom besteht!!!
(Beisp. Eine 250 mA. Sicherung darf nicht mehr als 25 mA Messstrom 
bekommen, wir Messen mit ca. 10 mA.!)
Ein entsprechendes Präzisionsmessgerät kostet mehrere Tausend Euro!

Wichtiger Hinweis zu audiophilen Feinsicherungen:
Es kann bei audiophilen Feinsicherungen in seltenen Fällen, insbesondere 
beim Einsatz in Geräten (z.B. Verstärkern) mit hohen Einschaltströmen 
(Naim, Accuphase) vorkommen, dass die Sicherung bereits bei Ihrem ersten 
Einsatz anspricht und durchbrennt.

Warum?

Audiophile Feinsicherungen (egal von welchem Hersteller) haben eine sehr 
geringe Toleranz bis zu ihrem Ansprechen (durchbrennen). Der Hersteller 
Padis hat diesbezüglich in Versuchen nachgewiesen, dass original 
eingebaute Standard-Gerätesicherungen eine Toleranz von bis zu 100% 
gegenüber dem auf der Sicherung angegebenen Ampere-Wert haben können.

Sprechen Sie daher vor dem Austausch von Gerätesicherungen mit dem 
Hersteller oder Vertrieb Ihres Gerätes und erfragen Sie die empfohlenen 
Sicherungswerte!

Alle HIFi-Tuning Feinsicherungen sind zu 100% getestet und 
funktionstüchtig. Der Sicherungsaustausch wird vom Kunden auf eigene 
Gefahr und Risiko vorgenommen. Reklamationen sind ausgeschlossen.

von Andrew T. (marsufant)


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Thomas K. schrieb:
> Die Kupferversion der audiophilen Feinsicherung Supreme 3 von
> HiFi-Tuning Berlin verwendet für Kappen + Schmelzleiter eine spezielle
> und extrem hochwertige Kupferlegierung. ....,
> um die Oxidation des hochreinen Kupfers zu verhindern.

Jegliche Kupferlegierung hat eine schlechtere Leitfähigkeit als reines 
Kupfer. Diesr Sicherungwiderstand erhöht den Innenwiderstand der 
Stromversorgung,
so das nie das beste Klangbild erreicht werden kann.

> Die Sicherung mit Schwarzem Keramik-Körper wird von HiFi-Tuning
> Kryogenisiert und einer Quanten-Behandlung unterzogen.

Ja, Quanten und Nano kommt immer gut.

> Die HiFi-Tuning
> Supreme 3 Kupfer Feinsicherung gibt es nur in 5 x 20 mm, 250V und dem
> Ansprechverhalten träge.

Blöd nur wenn man 230V an der Steckdose hat :-)

>
> Wichtiger Hinweis des Herstellers HiFi-Tuning Berlin:
> Feinsicherungen dürfen nie mit einem normalen Multimeter durchgemessen
> werden, da Zerstörungsgefahr durch erhöhtem Messstrom besteht!!!
> (Beisp. Eine 250 mA. Sicherung darf nicht mehr als 25 mA Messstrom
> bekommen, wir Messen mit ca. 10 mA.!)
> Ein entsprechendes Präzisionsmessgerät kostet mehrere Tausend Euro!

Das präzise Lidl Parkside Digitalmultimeter hat weniger als 15 mA 
Meßstrom und kostet 12,99€....


>
> Der Hersteller
> Padis hat diesbezüglich in Versuchen nachgewiesen, dass original
> eingebaute Standard-Gerätesicherungen eine Toleranz von bis zu 100%
> gegenüber dem auf der Sicherung angegebenen Ampere-Wert haben können.

Dabei hätte schon ein einfacher Blick in das Datenblatt/blätter der 
Hersteller genügt um dies zu erkennen.
Aber nein, die Boys mußten reihenweise Sicherungen durchschmelzen...

Beitrag #6931428 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Nachfragender (Gast)


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Patrick L. schrieb:
> Kondensatoren haben einen Spannungsabhänigen Kapazitätsdrift!
> ein 50V 1µF ist bei 5V kein 1µF Kondensator. usw.

????

von H. H. (Gast)


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Jemand schrieb im Beitrag #6931428:
> Was für eine Riesenladung dummer Bullshit.

In einem Trollthread ganz normal.

von Stefan F. (Gast)


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Marantz schrieb:
> Beide relativ neu
> Nun würde ich gerne eine Runderneuerung vornehmen

Merkst du, was daran unlogisch ist?

> aber nicht die Volt. Das hängt ja auch immer von
> der Frequenz ab, die die Musik jeweils hat.

Die Spannung hängt nicht von der Frequenz ab. Wie kommst du darauf?

> Bei den keramischen Kondensatoren ist ja keine Polung angegeben.
> Aber wenn ich die gegen einen Elko tausche ...

Das ist in etwa so schlau wie Goldschmuck durch Modeschmuck aus Plastik 
zu ersetzen.

Beitrag #6931462 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Stefan F. (Gast)


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Thomas K. schrieb:
> Alle HIFi-Tuning Feinsicherungen sind zu 100% getestet und
> funktionstüchtig.

Wenn die wirklich 100% getestet wären, dann wären sie genau deswegen 
nicht mehr funktionstüchtig. Ist logisch, oder?

von J. S. (engineer) Benutzerseite


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BlaBla schrieb:
> Die audiophile Mehrfachsteckdose für mehr als viel Geld hast Du noch
> vergessen.

Power Conditioning ist bei dem heutigen Dreck, der aus dem Netz kommt, 
leider Pflicht und das nicht nur, um Einflüsse im Audiobereich zu 
filtern, sondern auch, um generelle Spannungsspitzen zu vermeiden, 
welche durch die hochfrequent laufenden SNTs durchlaufen, aus denen die 
meisten digitalen Verstärker gespeist werden, die immer häufiger 
eingesetzt werden.

Das ist ein echtes Problem!

Der Durchgriff der Störungen liegt trotz Filterung und Regelung im 
Bereich von bis zu -40dB und darüber. Will heißen: Ein Signal, das einen 
Störpegel von -30dB hat, würde sich mit -70dBfs abbilden und wäre damit 
sogar mit 16 Bit Audio gut hörbar. Wenn an so einer Powerleiste also 
nicht nur ein Endverstärker ohne Vorverstärker hängt, der keine 
Kleinsignaleingänge hat, dann tut man gut daran, Störungen nochmal um 
2-3 Zehnerpotenzen zu senken.

Allerdings muss man nicht die o.g. 600,- Euro ausgeben. Eine einphasige 
230V-Leiste, wie wir sie in den Studioracks haben, geht Richtung 150,- 
... 250,- je nach Leistung. Die sind nur optisch nicht so 
wohnzimmertauglich. Es gibt einkanalige und mehrkanalige Systeme. Die 
gut ausgestatteten Geräte grenzen die Stromkreise gegeneinander ab und 
filtern dabei auch die eventuellen Rückwirkung eines angeschlossenen 
Geräts auf die Dose weg und entlasten damit die Nachbarverbraucher. Das 
ist insbesondere zu empfehlen, wenn ein Power-AMP mit einem SNT auf 
derselben Dose arbeitet, wie ein Analogpult. Die einfachen Mischpule der 
Klasse unter 1000,- haben da meistens nicht viel Entstörung drin. Das 
dürfte auch für viele HIFI-Geräte gelten.

Wenn man also statt der 200,- Euro AMPs den 600,- Euro Amp benutzt, dann 
darf man nur dann mehr Musikqualität erwarten, wenn auch die Zuspielwege 
passen und alle Geräte eine halbwegs saubere Stromversorgung bekommen. 
Oder man kauft den 1200,- Euro Amp, der einen dicken fetten Trafo drin 
hat, eine zweifache HF-Entkoppungsstufe mit fetten Drosseln mitbringt 
mit einer Batterie an Filterkondensatoren dahinter und seinen Strom erst 
ab da in konventioneller Reglertechnik zurechtzaubert - freilich mit 
Energieeffizienzklasse H(IFI) :-)

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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Andrew T. schrieb:
> Thomas K. schrieb:
>> Die HiFi-Tuning
>> Supreme 3 Kupfer Feinsicherung gibt es nur in 5 x 20 mm, 250V und dem
>> Ansprechverhalten träge.
>
> Blöd nur wenn man 230V an der Steckdose hat :-)

noch blöder wenn die +10% Toleranz ausgenutzt wird, dann reicht 250V 
nicht mehr.

Ausserdem:

Thomas K. schrieb:
> Alle HIFi-Tuning Feinsicherungen sind zu 100% getestet

also durchgebrannt? ("sie lösten aus")

von Mani W. (e-doc)


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Marantz schrieb:
> Bei den keramischen Kondensatoren ist ja keine Polung angegeben. Aber
> wenn ich die gegen einen Elko tausche, dann finde ich nur welche mit
> Polung.
> Wie findet man den raus, wierum die dann reinmüssen?

Schlimmer gehts wohl nimmer?

Oder doch:

Jede Steckdose ist unabhängig voneinander in einer eigenen isolierten 
Kammer untergebracht, um gegenseitige Beeinflussung auszuschließen. 
Wegen seiner hervorragenden Leitfähigkeit wird hochreines, 
sauerstofffreies OFHC Kupfer für die Innenverkabelung, die Stromschienen 
und die verwendeten Steckdosen verwendet

: Bearbeitet durch User
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