Forum: Haus & Smart Home Benzin-Generator nachrüsten mit AVR


von H. C. (sunshine)


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Hallo, ich habe den Benzin-Generator, den man auf dem Bild sieht. Da 
dieser kein AVR besitzt, würde ich das gerne Nachrüsten. Hier habe ich 
folgende Teile gefunden. Was würde hier besser sein bzw. würden die 
dafür gehen? Kann ich dann darüber mit dem Generator unser 
Haushaltsgeräte und z.B. den Server betreiben?

https://www.amazon.de/Arc-F%C3%B6rmige-Automatische-Spannungsregler-Generator-Einstellbare/dp/B078PGKM7Z
https://www.amazon.de/LaDicha-Universal-Automatische-Spannungsregler-Gleichrichter/dp/B0783P9ZV8

von H. C. (sunshine)


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Ich glaub, die passen beide nicht, wahrscheinlich bräuchte ich doch 
einen passenden für Drehstrom?

von Jens H. (jensh22)


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Für die Versorgung elektronischer Geräte würde ich nur einen 
Inverter-Generator nehmen und die haben die Spannungsregelfunktion schon 
eingebaut.

: Bearbeitet durch User
von H. C. (sunshine)


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Danke für den Hinweis, aber welche Lösung würde es denn für diesen 
Generator geben? Sozusagen als Notlösung ;-)

von Sven L. (sven_rvbg)


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H. C. schrieb:
> Danke für den Hinweis, aber welche Lösung würde es denn für diesen
> Generator geben? Sozusagen als Notlösung ;-)

Nehmen und wegwerfen... Hab so ein Ding mal vermessen, bei Schieflast 
geht die Spannung an den wenig belasteten Phasen ordentlich durch die 
Decke.

von Weltverschlimmbesserer (Gast)


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Warum willst du da einen Mikrocontroller einbauen?

von Thomas (kosmos)


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Einen Benzin-Generator hätte ich auch gerne.

von trekafara (Gast)


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H. C. schrieb:
> Hallo, ich habe den Benzin-Generator, den man auf dem Bild sieht. Da
> dieser kein AVR besitzt, würde ich das gerne Nachrüsten.

Schon mal geöffnet und nachgeschaut? Vermutlich besitzt er eine AVR, 
auch wenns nicht explizit dran steht.

von Weltverschlimmbesserer (Gast)


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trekafara schrieb:
> H. C. schrieb:
>
>> Hallo, ich habe den Benzin-Generator, den man auf dem Bild sieht. Da
>> dieser kein AVR besitzt, würde ich das gerne Nachrüsten.
>
> Schon mal geöffnet und nachgeschaut? Vermutlich besitzt er eine AVR,
> auch wenns nicht explizit dran steht.

Bist du dir da ganz sicher ein AVR drinnen steckt und kein STM oder eine 
andere CPU?

von trekafara (Gast)


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Sven L. schrieb:
> H. C. schrieb:
>> Danke für den Hinweis, aber welche Lösung würde es denn für diesen
>> Generator geben? Sozusagen als Notlösung ;-)
>
> Nehmen und wegwerfen... Hab so ein Ding mal vermessen, bei Schieflast
> geht die Spannung an den wenig belasteten Phasen ordentlich durch die
> Decke.

Das ist immer so, wenn ein Dreiphasengenerator asymmetrisch bis zu 
seiner Leistungsgrenze belastet wird. Wobei "durch die Decke" bei einem 
funktionierenden Generator nicht zutreffen sollte, + ca.10% können es 
allerdings schon sein.
Deswegen alles weg zu werfen und die maximal teure Neuanschaffung 
einzuplanen ist allerdings übertrieben. Für viele Zehnarien ist das 
gezeigte Gerät absolut tauglich.

von trekafara (Gast)


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Weltverschlimmbesserer schrieb:
> trekafara schrieb:
>> H. C. schrieb:
>>
>>> Hallo, ich habe den Benzin-Generator, den man auf dem Bild sieht. Da
>>> dieser kein AVR besitzt, würde ich das gerne Nachrüsten.
>>
>> Schon mal geöffnet und nachgeschaut? Vermutlich besitzt er eine AVR,
>> auch wenns nicht explizit dran steht.
>
> Bist du dir da ganz sicher ein AVR drinnen steckt und kein STM oder eine
> andere CPU?

Ja, ja, ich habe den geistreichen Witz schon vorhin verstanden. Du bist 
sehr originell.
Es soll Abkürzungen geben, die mehrfach verwendet werden. Lernt man im 
laufe des Lebens...

von oszi40 (Gast)


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H. C. schrieb:
> Teile gefunden

1.Für 11€ kannst Du gerne Experimente mit ein paar Glühlampen machen, wo 
der Schaden nicht so groß wird. ALLERDINGS mußt Du auf jeden Fall die 
Leerlaufspannungen genauer kontrollieren!!! Ohne Reglung oder bei 
Problemen könnten auch schnell Spannungspitzen über 300V~ auftreten an 
den Schuko-Dosen. So manches empfindliche Gerät wird sich dann in Rauch 
auflösen.
2.Da es sich bei diesem KM6500W um einen Drehstromgenerator handelt, 
kann wie oben schon beschrieben bei Schieflast noch mehr Spannung als 
erwartet herauskommen! Für den Hausgebrauch mit elektronischen 
230V-Geräten würde ich lieber einen zuverlässigen Honda mit Inverter 
wählen.
3.Vergiss nicht den Generator regelmäßig einige Zeit laufen zu lassen. 
Sonst steht Kondenswasser im Zylinder und er springt nie wieder an, wenn 
Du ihn wirklich brauchst. Das Benzin lässt auch mit der Zündfreudigkeit 
wesentlich nach, wenn es lange im Tank herumsteht.

von Sven L. (sven_rvbg)


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trekafara schrieb:
> Das ist immer so, wenn ein Dreiphasengenerator asymmetrisch bis zu
> seiner Leistungsgrenze belastet wird. Wobei "durch die Decke" bei einem
> funktionierenden Generator nicht zutreffen sollte, + ca.10% können es
> allerdings schon sein.
> Deswegen alles weg zu werfen und die maximal teure Neuanschaffung
> einzuplanen ist allerdings übertrieben. Für viele Zehnarien ist das
> gezeigte Gerät absolut tauglich.

Ja um irgend ne Bohrmaschine oder einen Winkelschleifer zu betreiben 
vielleicht schon.

Was weiß ein 0815-Anwender über den Aufbau des Generators und desen 
Verhalten bei Schieflast?

Der läd bei Stromausfall sein Handy und will sich Wasser aufwärmen für 
eine Suppe. Das sein Handy dabei in Flammen aufgeht, damit rechnet er 
nicht.

Oder noch Schlimmer man wollte die Heizung damit versorgen.

Da doch lieber einen einphasigen Moppel.

von Uwe S. (lzmr)


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Kauf dir einen preiswerten Einphasigen und dann eine günstige USV
die bügelt dir die Spannung und die Frequenz gerade.

Das dürfte preiswerter sein als als deinen Mopel nachzurüsten/umzubauen.

von Reinhard S. (rezz)


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Uwe S. schrieb:
> Kauf dir einen preiswerten Einphasigen und dann eine günstige USV
> die bügelt dir die Spannung und die Frequenz gerade.

Ne günstige USV schickt den Eingang einfach durch und agiert erst bei 
Spannungsausfall.

von Paul (Gast)


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Reinhard S. schrieb:
> Ne günstige USV schickt den Eingang einfach durch und agiert erst bei
> Spannungsausfall.

In der Regel schleift sie nur durch, wenn die Werte (Spannung, Frequenz) 
einigermaßen stimmen. Wenn nicht, erzeugt sie selbst die 230V. Der 
Netzausfall bedeutet natürlich ebenfalls eine Abweichung, bei der sie 
anspringt...

von Paul A. (hefezuechter)


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H. C. schrieb:
> Hallo, ich habe den Benzin-Generator

Wohl das gleiche Gerät wie hier beschrieben:

https://www.kondensatorschaden.de/2014/08/14/notstromaggregat-aus-chinesien/

Die "Leitungsschutzschalter" sind speziell geil ;)

Beste Grüsse
Paul

von 100Ω W. (tr0ll) Benutzerseite


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Reinhard S. schrieb:
> Uwe S. schrieb:
>> Kauf dir einen preiswerten Einphasigen und dann eine günstige USV
>> die bügelt dir die Spannung und die Frequenz gerade.
>
> Ne günstige USV schickt den Eingang einfach durch und agiert erst bei
> Spannungsausfall.

Wenn man eine USV dafür nutzen möchte braucht man eine Online-USV.

von Joachim B. (jar)


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H. C. schrieb:
> Hallo, ich habe den Benzin-Generator, den man auf dem Bild sieht. Da
> dieser kein AVR besitzt

könntest das ja auch in deutsch schreiben denn AVR verweist hier auf was 
anderes, alternativ würde ich einen ESP32 vorschlagen!

von Paul A. (hefezuechter)


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Joachim B. schrieb:
> könntest das ja auch in deutsch schreiben denn AVR verweist hier auf was
> anderes

In Zusammenhang mit einem Stromerzeuger ist diese Abkürzung durchaus 
üblich.

Siehe: 
https://www.cognifit.com/de/wissenschaft/kognitive-fahigkeiten/mentale-anpassung

von 16A (Gast)


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Paul A. schrieb:
> Die "Leitungsschutzschalter" sind speziell geil ;)

Wo steht da was von "Leitungsschutzschalter", das sind einfach "circuit 
breaker", steht doch auch so da.

von Zeno (Gast)


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Sven L. schrieb:
> Nehmen und wegwerfen... Hab so ein Ding mal vermessen, bei Schieflast
> geht die Spannung an den wenig belasteten Phasen ordentlich durch die
> Decke.
Deine Aussage ist so pauschal natürlich Käse.
Diese kleinen Generatoren sind in aller Regel nicht für Schieflast 
ausgelegt und dürfen auch nicht mit Schieflast betrieben werden. Der 
Drehstromanschluß ist für Elektrowerkzeuge mit Drehstrommotor gedacht - 
da gibt es keine Schieflast.
Wenn man nur den 230V Anschluß benutzt spielt das alles keine Rolle, 
dort dürften, wenn die Regelung funktioniert schon die 230V relativ 
konstant an stehen.

Wenn man einen schieflastfähigen Generator will, dann muß man schon 
deutlich mehr, im mittleren 4-stelligen Bereich, ausgeben, als wie für 
das Gerät des TO

von Joachim B. (jar)


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Paul A. schrieb:
> In Zusammenhang mit einem Stromerzeuger ist diese Abkürzung durchaus
> üblich.

in denglish vielleicht! (sonst eben ASR automatische Spannung 
Regulierung)
Denn, "Stromerzeuger" und "automatic voltage regulation" in einem Satz 
ist halt Müll.

Wenn denn monolingual, in deutsch ODER englisch!

Ist halt meine Meinung!

von Sven L. (sven_rvbg)


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Zeno schrieb:
> Deine Aussage ist so pauschal natürlich Käse.
Meine Aussage schützt mal auf jeden Fall den Laien vor teueren Fehlern, 
wie ich die weiter oben beschrieben habe und wie sie auch schon 
vorgekommen sind!

> Diese kleinen Generatoren sind in aller Regel nicht für Schieflast
> ausgelegt und dürfen auch nicht mit Schieflast betrieben werden. Der
> Drehstromanschluß ist für Elektrowerkzeuge mit Drehstrommotor gedacht -
> da gibt es keine Schieflast.
Ich meine mich zu erinnern, das bei dem Gerät, das ich in den Händen 
hatte, die 3 Steckdosen parallel zu den 3 Phasen der Drehstromdose 
geschaltet waren.

Woher soll da der Laie erkenne, das es jetzt eine schlechte Idee ist an 
die erste Dose die Heizung und den Laptop zu hängen und an der 2. Dose 
zu versuchen Wasser zu kochen? Macht er ja bei einer 3-fach Steckdose 
auch so.

Ja, es soll Erzeuger gegeben haben, die für 230V eine eigene Wicklung 
und eine eigene Steckdose haben. Der Laie denkt aber 3 Steckdosen sind 
besser als eine, und für 150-200 Euro mache ich nichts falsch.

Darum auch meine Empfehlung einfach einen Erzeuger zu kaufen, der nur 
eine 230V Steckdose und sonst nichts hat.

von Horst (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> Paul A. schrieb:
>> In Zusammenhang mit einem Stromerzeuger ist diese Abkürzung durchaus
>> üblich.
>
> in denglish vielleicht! (sonst eben ASR automatische Spannung
> Regulierung)
> Denn, "Stromerzeuger" und "automatic voltage regulation" in einem Satz
> ist halt Müll.
>
> Wenn denn monolingual, in deutsch ODER englisch!
>
> Ist halt meine Meinung!

Das ist keine Meinung sondern einfach nur Gepöbel, das nicht nur von 
mangelnder Sozialkompetenz zeugt, sondern interessierte Mitlesende nur 
stört.

von H. H. (Gast)


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Sven L. schrieb:
> Ja, es soll Erzeuger gegeben haben, die für 230V eine eigene Wicklung
> und eine eigene Steckdose haben.

Und es gibt welche mit Zickzackwicklung.

von H.C. (Gast)


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Was haltet ihr von diesem AVR-Regler, wäre der was?
https://www.ebay.de/itm/254163186561

Ich meine, ich habe schon verstanden, dass es sich nicht um ein 
Spitzenmodell handelt. Wenn man ihn im Notfall aber doch einsetzen 
möchte, dann besser mit diesem Teil dazwischen?

von Joachim B. (jar)


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Horst schrieb:
> Das ist keine Meinung sondern einfach nur Gepöbel

hier pöbeln doch nur unregistrierte Gäste von denen noch nie jemand was 
fachliches gelesen hat!
Feige unregistriert sieht immer nach frustrierter Ossi mit Hausverbot 
aus.

von Sven L. (sven_rvbg)


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H. H. schrieb:
> Und es gibt welche mit Zickzackwicklung.
Aber wahrscheinlich eben nicht im Baumarkt für 300 Euro.

Der Kunde liest halt 6500W und denkt okay kauf ich!

von H. H. (Gast)


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Sven L. schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Und es gibt welche mit Zickzackwicklung.
> Aber wahrscheinlich eben nicht im Baumarkt für 300 Euro.

Kaum denkbar, für 300€ gibt es eben nur einen Brocken Altmetall.


> Der Kunde liest halt 6500W und denkt okay kauf ich!

Und es gibt auch da PMPO...

von DANIEL D. (Gast)


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Ich würde eine Batterie nehmen, ein Ladegerät und ein Wechselrichter. 
Eventuell ist es ja teilweise schon vorhanden das Zeug. Ich meine es 
geht ja bestimmt nur darum um im Fall der Fälle noch Heizung und 
Kühlschrank zu haben oder?

Naja wenn man ein ordentliches Stromnetz haben will, kostet es Geld egal 
wie.

von H. C. (sunshine)


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Danke für die vielen Rückmeldungen , in denen es ja teilweise auch um 
die Sache ging ;-)
OK, über die überragende Qualität dieses Generators brauchen wir nicht 
mehr zu sprechen. Aber wenn er nun schon zuhause steht, würdet ihr ihn 
im Notfall so einsetzten, oder gibt es noch irgendeine Elektronik bis 
max 40-50 EUR, die man dranhängen kann, um angesteckte Geräte zu 
schützen?

Wie kann ich mich im praktischen Umgang davor schützen, dass was kaputt 
geht? Das mit der Schieflast habe ich verstanden, doch erzeuge nicht 
immer eine Schieflast, wenn ich an einer 230V Steckdose was anstecke?
Und lass ich den Generator erst laufen und stecke dann ein Gerät an, 
oder stecke ich das Gerät bereits beim Einschalten des Generators an?
Was meint ihr hier mit Leerlaufspannung kontrollieren?

von oszi40 (Gast)


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H. C. schrieb:
> im Notfall so einsetzten

Ja Halogen-Baustrahler anschließen geht.
>Was meint ihr hier mit Leerlaufspannung kontrollieren?
Voltmeter kennst Du schon?

> irgendeine Elektronik bis max 40-50 EUR,
> die man dranhängen kann, um angesteckte Geräte zu schützen?

Dann geht eben etwas anderes kaputt bei Überspannung. z.B. der 
Feinschutz WENN Du Glück hast.

von Pille (Gast)


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@TO: Ich bin nicht der Einzige hier im Thread der vermutet das Dein 
Gerät sehr wohl einen solchen Spannungsregler hat. Ich habe mal einen 
3KVA Generator dieser Art ohne jede Herstellerbeschriftung geschenkt 
bekommen, es kam nix mehr an den Buchsen raus. Das Ding war aber fast 
neu. Da eine Reparaturfirma keinen Hersteller fand, konnten die kein 
Ersatzteil bestellen und da das Ding verschrottet werden sollte, hab 
ichs geerbt.

Ok, ich habe bei Aliexpress geguckt und damals für 12 Euro ein Teil 
gekauft, das für Deinen Generator wohl das richtige sein dürfte, für 
meinen war es zu groß.
Die 2. Bestellung für 9 Euro brachte dann was Passendes und die Kiste 
ging auch wieder, ließ sich nur wegen unheimlich hoher Kompression nur 
schlecht starten.
In Folge dessen habe ich dann mal den Motor auseinander genommen (eher 
das ganze Aggregat, ziemlicher Sackgang) udn nach der Nockenwelle 
geguckt, da sitzt ein Fleigewicht das einen Stift freigibt der im 
Kompressionshub bei wenig Drehzahl das Auslaßventil noch mal kurz 
anheben soll zur Dekompresseion.

Damit war nix. Die Nockenwelle war in Ordnung, ich habe nur etwas Grat 
entfernt.
Hab das Ding wieder zusammengesetzt und einen Flüssiggas/Erdgas/Benzin 
geeigneten Vergaser von Alieexpress montiert.
https://de.aliexpress.com/item/32857828348.html
(kostete die Hälfte des abgebildeten Exemplars)

Ich habe das mit Propangas ausprobiert, ging einwandfrei, (die Nachbarin 
wollte den haben und hat mir dafür den 10KW 3~ mit Briggs 2 Zylinder V 
Motor angeboten. Das Ding steht jetzt hier, muß ich noch umrüsten, aber 
dafür gibts keinen "fertigen" Vergaser) das Ding ließ sich auch wieder 
leicht starten.
Letztens als ich bei der Ex-Nachbarin mal vorbei gekommen bin, gibg der 
abe wieder schwer anzuziehen obwohl der in der Zwischenzeit gar nicht 
gelaufen ist, ich werde da nochmal reinleuchten müssen. Ne Nockenwelle 
komplett kostet ca 25€..

Den größeren AVR müßte ich noch haben, wenn ich den finde (bin umgezogen 
indessen) kannste den fürs Porto haben..ich denke aber trotzdem das der 
Generator einen auf der Bürstenseite eingebaut hat.

Gruß,
Pille

von Fox (Gast)


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Hänge doch einfach sowas oder ähnliches dazwischen 4260074973570 , dann 
liegst Du bei ca 50,-€

von Fox (Gast)


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Fox schrieb:
> Hänge doch einfach sowas oder ähnliches dazwischen 4260074973570 ,
> dann
> liegst Du bei ca 50,-€

EAN 4260074973570

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