Forum: Fahrzeugelektronik KTM Akku NKY442B2 (46.8V/8.8Ah 412Wh) defekt


von Jojo1220 (Gast)


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Hallo an Alle und nachträglich ein gutes neues 2022!

Ich habe ein Problem mit einen E-Bike Akku FA. Panasonic von KTM - 
dieser lässt sich nicht mehr laden. Das Originale Ladegerät blinkt nach 
anstecken an das Fahrrad mehrmals (etwa 1Hz) Rot bevor es dauerhaft auf 
Rot geht. Der Akku läd nicht mehr weiter auf und bei abgesteckten 
Netzteil lässt sich der Boardcomputer auch nicht mehr einschalten. Bei 
angesteckten Netzteil lässt sich zwar der Computer wieder bedienen aber 
das wars auch schon!

Ich habe daraufhin den Akku mal zerlegt und die Spannungen gemessen. 
Dabei ist mir aufgefallen, dass ein Zellenpaket nicht wirklich in das 
Schema fällt. Auch ist eine Zelle auffallend Rostig/Oxidiert was meinen 
verdacht erhärtet dass hier etwas nicht stimmt!

Bevor ich allerdings jetzt das ganze Akkupaket zerlege, wollte ich mich 
nochmal an euch wenden ob noch jemand einen Tipp hat, wie ich hier 
weiter vorgehen kann? Hab ich noch was übersehen? Kann ich diese 
betroffene Zelle direkt im Paket laden versuchen mit 4.2V?

Spannungspegel:
4.00V
8.24V
8.90V -->> Auffällig da nicht ins Schema fällt!
13.13V
17.35V
21.58V
25.80V
30.03V
34.25V
38.48V
42.70V
46.94V
51.60V

Vielen Dank!

Mfg,
Jojo

: Verschoben durch Moderator
von H. H. (Gast)


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Jojo1220 schrieb:
> Kann ich diese
> betroffene Zelle direkt im Paket laden versuchen mit 4.2V?

Kannst du machen, aber da wird wohl mindestens eine der vier Zellen 
kaputt sein.

von Ralf X. (ralf0815)


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Jojo1220 schrieb:
> Dabei ist mir aufgefallen, dass ein Zellenpaket nicht wirklich in das
> Schema fällt.

Dein erstes und letztes Zellpaket sind aber auch auffällig, 
wahrscheinlich aber nur falsch gemessen?

4,00    4
8,24    4,24
8,90    0,66
13,13    4,23
17,35    4,22
21,58    4,23
25,80    4,22
30,03    4,23
34,25    4,22
38,48    4,23
42,70    4,22
46,94    4,24
51,60    4,66

: Bearbeitet durch User
von Jojo_1220 (Gast)


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Danke für eure Rückmeldung!

H. H. schrieb:
> mindestens eine der vier Zellen

Ok, kann mir da was um die Ohren fliegen, wenn ich expliziet dieses 
Paket dann laden versuche? Equipment wie Labornetzteil ist vorhanden 
aber habe mich bis dato noch nie mit Akkutechnologie weiter auseinander 
gesetzt. Würde da jetzt mit 4.2V und 500mA Maximal Strom auf das Zellen 
Paket drauf gehn und das dann mal für gut einen Tag (~10h) so stehen 
lassen! Kann ich da direkt mit Kroko-klemmen auf die Verlötungspunkte 
mit den Metall draufgehn?

Ralf X. schrieb:
> wahrscheinlich aber nur falsch gemessen?

Die zwei anderen Zellen habe ich vorerst soweit gar nicht weiter 
beachtet da ich denke, dass das BMS (sofern vorhanden) bei den 
expliziten Ausreißer mit 0.66V Zellenspannung den Ladevorgang in den 
Akku abschaltet! Und zugegeben, ist mir bis zu deinen Post auch gar 
nicht weiter aufgefallen ;)

mfg,
Jojo

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Jojo_1220 schrieb:
> Würde da jetzt mit 4.2V und 500mA Maximal Strom auf das Zellen
> Paket drauf gehn

Begrenze das mal auf 200mA oder so, 4,1V und beobachte den 
Spannungsanstieg. Allerdings gibts nicht so viel Hoffnung. Das BMS 
könnte dann den Akku zwar wieder freigeben, aber von Kapazität kann dann 
immer noch nicht die Rede sein. Du wirst zumindest an diese Zellen mal 
ran müssen.

: Bearbeitet durch User
von Jojo_1220 (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> Du wirst zumindest an diese Zellen mal

Ok, danke für die Rückmeldung!
Also im Endeffekt - sollte das mit dem Laden keinen Sinn mehr machen bei 
4.1V/200mA - aus dem ganzen Paket, von der entsprechende Problemzelle 
mal das Metall ablöten und die Zellen rausnehmen und ggf. tauschen?

mfg,
Jojo1220

von Flip B. (frickelfreak)


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alle zellen unter 2,3V und über 4,25v musst du wegwerfen. Nicht laden.

von Armin X. (werweiswas)


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Möglicher Weise hat bei einer der Zellen des Blocks mit Unterspannung 
auch mindestens bei einer das CID ausgelöst(die Rostige) so dass, selbst 
wenn Du noch etwas Ladung in den Block bekommst, nach einer Fahrt wieder 
Sense ist.
Möglicherweise misst Du auch nur noch über das BMS einen (falschen) 
Rest.
Belaste den Pack mal mit einem geringen Strom. 100mA reichen. Unter 
Umständen kehrt sich dann sofort die messbare Spannung um weil alle 
Zellen bereits intern unterbrochen sind.

Ich würde alle Zellen tauschen(lassen). Auch wenns im Geldbeutel weh 
tut.
Das ist, angesichts der anderen schon daneben liegenden Zellen Sicherer 
und verspricht eine dauerhafte Lösung.

MfG

: Bearbeitet durch User
von drm (Gast)


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Warnung am Anfang, wenn du nicht weisst was du tust :
BRANDGEFAHR BEIM AKKU !!!! Ausreichend Brandgase eingeatmet, Lunge 
kaputt, TOD !!

https://www.reichelt.de/lithium-tresor-inkl-fireballs-3x-1l-extron-x3363-p253651.html?CCOUNTRY=445&LANGUAGE=de&trstct=pos_0&nbc=1&&r=1

Als erstes Fireballs bestellen und die YT Videos dazu schauen.

https://www.nkon.nl/

neue Zellen und Nickelstreifen

https://www.keenlab.de/index.php/product/kweld-complete-kit/

Schweißgerät

https://www.atu.de/shop/VARTA-Silver-Dynamic-Autobatterie-I1-610-402-092-110-Ah-920-A-VTS0I1?searchterm=varta%5Cu0020silver%5Cu0020dynamic

Stromquelle für KWeld, GENAU diese und keine andere weils billiger ist.
Erst recht keine LiPo Packs wie in Foren nahegelegt, LiPo AKKU 
BRANDGEFAHR.
Du brauchst die 1000A Pulsstrom für den Kweld für sauberes Schweissen.

Schaue dir erst entsprechende YT Tutorials an !

Du hast einen defekten Block von parallel geschalteten Zellen.
ALLE Zellen in diesem Block austauschen.

Problem 1: Den (Nickel-)Kontaktstreifen zerstörungsfrei von den Zellen 
lösen ohne einen Kurzschluss zu den anderen Zellen zu verursachen.

Problem 2: Das BMS vom Akku kann zerstört werden wenn die Demontage 
nicht in der richtigen Reihenfolge passiert.
ERST die Balancing Kabel lösen, DANACH den +Pol und dann ALS LETZTES den 
-Pol !!! Baumelnde Kabel machen gerne Kurzschluss an falschen 
Kontaktstellen.

Ein tiefentladenes Akkupack (2.5 bis 3.0V Zellpaketspannung)oder ein 
repariertes Akkupack kann mit
https://www.reichelt.de/ladegeraet-fuer-akkupacks-fuer-1-15-zellen-max-6-a-usb-imax-b6ac-v2-p182805.html?&trstct=pos_14&nbc=1
blockweise (2 bis 6 Zellpakete) geladen werden ohne original BMS.
Auch eine Kapazitätsmessung der vermeintlich nicht defekten Zellen ist 
damit möglich.

Wenn du die Preise der Werkzeuge zusammenrechnest lohnt der Aufwand erst 
bei mehreren reparierten Akkupacks. Darum habe ich mir den KWeld nur von 
der Arbeit geliehen.

Warum ich das kann ? Habe ich gelernt, besonders die Sicherheitsfragen 
beim Reparieren und im anschließenden Betrieb.

Also wenn du nur einen Hauch des Zweifels hast ob du das technische 
Können hast, bei Ebay gibt es Spezis, die machen das für eine schlanke 
Mark (200 - 400€) mit viel Erfahrung. Aber nicht jeder ist leider ein 
Spezi auf Ebay.

von Jojo1220 (Gast)


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Flip B. schrieb:
> alle zellen

Ja - das wollte ich voerst noch vermeiden zu versuchen, da ich das 
Akkupack nicht auf die brutalste zerstören wollte um alle Zellen seperat 
zu messen, da ich mir sicher bin es nicht mehr so sauber zusammen zu 
schweißen :D

Armin X. schrieb:
> Ich würde alle Zellen tauschen

Ich schätze, dass es darauf hinauslaufen wird! Bzw. werde ich mir 
wirklich so wie es "drm" sehr ausführlich aufgelistet hat über das 
Equipment etc. gedanken machen - da dieser Akku jetzt schon der 3te auf 
der Warteliste ist..

Nach diversen YT Tutorials wollte ich noch mal nachfragen - die Zellen 
verlöten würdet ihr ganz klar abraten? Oder seht man da einen 
Hoffnungsschimmer?

Und vielleicht auch noch was mich intressieren würde: Das die "rostige" 
mit einen sehr Hohen wahrscheinlichkeits prozentsatz durch ist - darüber 
denke ich sind wir uns einig - wenn ich jetzt gleich eine 
Sammelbestellung mit allen 52 Zellen auslöse und dann nur die 4 im 
betroffenen "rostigen"-Pack tausche, laufe ich in irgendwelche richtung 
in Gefahr, dass die restlichen 48 Zellen an einen Lagertot sterben?

Mir wäre es grundsätzlich egal, wenn das ganze dann wieder 4-6Monate 
einwandfrei läuft und anschließend das nächste Pack getauscht wird usw.

mfg,

Jojo

von drm (Gast)


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>Nach diversen YT Tutorials wollte ich noch mal nachfragen -
>die Zellen verlöten würdet ihr ganz klar abraten?
>Oder seht man da einen Hoffnungsschimmer?
Löten ist nicht möglich, da dabei die Zelle zu stark erwärmt wird bevor 
das Lot tatsächlich flüssig wird und sich auch bei niedrigeren 
Temperaturen wieder löst als verschweißte Kontakte.

>nur die 4 im betroffenen "rostigen"-Pack tausche
vorher die aktuelle Kapazität der Zellenpacks testen, erst dann weisst 
du wieviele Zellen und welche Kapazität du nachbestellen musst.

>das ganze dann wieder 4-6Monate einwandfrei läuft und
>anschließend das nächste Pack getauscht wird
ein recht niedriger Anspruch an die eigene Arbeitsqualität

Kalkuliere bei deinen ersten Reparaturen etwas Lehrgeld mit ein.
Besonders der erste Akku, den du reparierst wird Kernschrott sein.

Übe an defekten Laptop Akkus, das ist billiger.

von Jojo_1220 (Gast)


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drm schrieb:
> https://www.nkon.nl/

könnte mir hier noch jemand einen Tipp geben, welche Zellen ich für das 
Paket besorgen soll? Habe die Zelle mitlerweile rausgelöst - kann aber 
überhaupt nichts auf den Plastik erkennen welcher Typ das ist... Es 
steht hervorgehoben "Sanyo" drauf und mit Internet recherche würde ich 
auf 18650 LiPo Zellen tippen mit 3.7V/2200mAh und FlatTop.

Auf der oben genannten Hompeage fine ich die "am Besten passenden" 
Zellen aber nur mit 2470mAH: Sanyo UR18650ZM2 2470mAh - 8A

Ist das egal, wenn dieses Paket dann mit einer anderen Kapazität 
dimensioniert wird?

Danke,

mfg

von drm (Gast)


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Meine Empfehlung :
alle Zellen(-pakete) auf aktuelle Kapazität testen,
sollten alle ungefähr (+/-5%) die selbe Kapazität haben.

Die defekten durch baugleichen Typ mit der selben Kapazität ersetzen.
Das BMS muss die Zellpakete gleichmäßig laden und entladen können, das 
geht nur bei annähernd gleicher Kapazität.

Sind die Zellpakete in der Kapazität zu unterschiedlich, dann geht die 
Batterie in kürzester Zeit wieder kaputt, schlimmstenfalls Akkubrand.
Da das BMS allerdings ggf. vorprogrammiert ist auf einen bestimmten 
Akkutyp (Kapazität, Ladeendspannung, Entladeendspannung) muss eigendlich 
der selbe Akkutyp verwendet werden. Ist der nicht ermittelber, RISIKO !

bei nkon sind ja Sanyo Zellen lieferbar, die also bevorzugen.

Welche die richtige Kapazität haben kannst du ja ausrechnen an Hand der 
Datenblattwerte deiner Batterie.

von Jojo_1220 (Gast)


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Ja richtig - die Sanyo Zellen stehen zur Verfügung, aber Anhand der 
Berechung würde ich bei 8,8Ah und 4 Zellen Parallel also zellen 
Benötigen mit 2200mAh Kapazität. Nur diese kriege ich bei Nykon nicht.

Darum die Frage, was hier am Empfehlenswerten ist? 2470mAh oder 3350mAh?

Oder kann man das so direkt nicht sagen, eben weil zuerst die restlichen 
Pakete ermitteln werden sollen, da diese eventuell nur 8Ah o.ä.mehr 
bringen?

mfg

von drm (Gast)


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>Meine Empfehlung :
>alle Zellen(-pakete) auf aktuelle Kapazität testen,

da bleibe ich bei

oder alle! Zellen tauschen wenn die anderen Zellen nicht getestet werden 
können.
Nicht vergessen, es bleibt das Risiko am Ende bei dir hängen, egal was 
das Internet auf deine Fragen antwortet.
Wie schon vorher gesagt, hast du Zweifel, es richtig zu machen, lass es 
!

von Frank D. (Firma: Spezialeinheit) (feuerstein7)


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Also als erstes musst du rausfinden ob das BMS eine Trennung von den 
Zellen überlebt. Einige BMS sehen das als Notfall und begehen 
unwiderruflich Selbstzerstörung.
Ich habe das ein paar mal gemacht, bei einem Bosch Akku ging das mit 
Trennung vom BMS. Bei einem Brose Akku habe ich tatsächlich die Zellen 
unter Spannung gewechselt. Ich habe vor dem trennen der Zellen parallel 
ein Pack mit 10 Zellen geschaltet. Die Ballanceranschlüsse jeweils über 
100Ohm. Der Akkupack hat somit nichts von dem Zellenwechsel mitbekommen. 
Ob das notwendig war weiss ich nicht mal, aber das Risiko war mir zu 
groß und Informationen nicht verfügbar.

von Jojo_1220 (Gast)


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Frank D. schrieb:
> Also als erstes musst du rausfinden ob das BMS eine Trennung von den
> Zellen überlebt. Einige BMS sehen das als Notfall und begehen
> unwiderruflich Selbstzerstörung.

Oje, das sind schonmal schöne Verraussetzungen...
Wie kann ich den herausfinden, ob das BMS das überlebt?
Hat ja im Endeffekt (ich gehe davon aus) pro Zellenpaket einen 
Hochohmigen Eingangswiederstand....dem zu messen wird mir nicht viel 
bringen....

mfg

von Hans-Peter U. (Gast)


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Jojo_1220 schrieb:
> Wie kann ich den herausfinden, ob das BMS das überlebt?

Dein BMS hat es zugelassen, dass eine Zelle auf 4.66V geladen wurde.
Kapiert hier eigentlich niemand was?

Ein sehr gutes Beispiel dafür, warum es jedes Jahr 6.000 Akkubrände mit 
zum Teil erheblichen Sachschäden gibt. Mir ein Rätsel, dass da 
zugeschaut wird. In einem Land, wo nahezu alles verboten ist und selbst 
Knallfrösche eine Zulassung des BAM benötigen.

Davon abgesehen sind 10 Zellen zwischen 4.22V und 4.24V auch nicht mehr 
im grünen Bereich. Ich würde einen Sachverständigen einschalten und dem 
Hersteller richtig an die Karre fahren. Der Akku hätte beim Laden samt 
deiner Bude runter brennen können und du könntest jetzt möglicherweise 
den Harfe spielenden Engelchen zuhören.

von Frank D. (Firma: Spezialeinheit) (feuerstein7)


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Jojo_1220 schrieb:
> Wie kann ich den herausfinden, ob das BMS das überlebt?

Entweder googeln und Erfahrungsberichte finden, oder anhand der 
IC-Bezeichnung Datenblätter suchen. Wie gesagt, bei meinem Brose habe 
ich auch nichts konkretes gefunden. Die Gefahr eines defekten BMS war 
mir zu groß. Das hätte ein neuen Akku bedeutet.

Aber so dramatisch ist das auch nicht, ich habe bei dem Akkupack die 
Ballancerkabel  mittendrinnen ein kleines Stück abisoliert und dort 
Kabel angelötet. Diese habe ich an einen Zusammengestöpselten 10s1p 
Akkupack über 100Ohm angeschlossen (falls es ausgleichsströme gibt). 
Danach liess sich der alte Akkupack trennen und ich hatte Baufreiheit.
Für den neuen Pack habe ich Zellen von nkon.nl genommen, da gibt es 
immer mal wieder angebote. Ich habe irgendwas zwischen 100...150€ 
bezahlt, dafür aber alle Zellen neu, alles eine Charge und ein paar mAh 
mehr.

PS.: Wenn Zellen im Pack driften sind die hin. Einzellzellen tauschen 
ist murks.

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