Die meisten meiner 'leeren' Batterien bringen kurzzeitig noch 100 mA bei deutlich über 1 V. Nur habe und brauche ich nicht so viele LCD-Uhren und Schaltregler-Taschenlampen, mit denen die Restenergie genutzt werden könnte. Gibt's noch sinnvolle Einsätze dafür?
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halbvoll schrieb: > Gibt's noch sinnvolle Einsätze dafür? Nein. Die Frage kommt hier alle paar Monate hoch, dennoch ändert sich die Antwort nicht. Entsorge sie lieber, bevor sie auslaufen.
Bedenke einfach das leere Batterien gern zum auslaufen neigen, Ja mann kann sie Teilweise sogar wieder etwas aufladen das klappt teilweise. ich glaube ELV hatte sogar mal ein Batterieladegerät um "Normale Batterien zu Recyclen" Eine Zeit lang hatte sogar Miostar so ein Gerät im Programm. Ist aber vom Markt verschwunden, denn ich denke dass da zu viele Reklamationen wegen auslaufen kahmen. Prinzipiell kann man schon noch einiges, an Energie an Batterien entlocken, die Beispielsweise in stromfressenden Spielzeugen nicht mehr laufen. Meist tun die noch lange Zeit in einer Quarzuhr. Aber das Risiko vom Auslaufen besteht halt immer.
Ich stecke so alte Batterien in meinen Palm, wenn ich dessen Akkus lade. Zum Stuetzen des Speichers reichen sie allemal.
Patrick L. schrieb: > ich glaube ELV hatte sogar mal ein Batterieladegerät um "Normale > Batterien zu Recyclen" Das war zu einer Zeit, als Alkaline-Zellen noch diese quecksilberbasierten Stabilisatoren enthielten. Damals waren >10 Jahre Lagerfähigkeit ohne Auslaufen möglich. Mit heutigen "0% Mercury"-Zellen würde ich das nicht versuchen.
Wie wäre es mit einem kleinen Sperrwandler, aufgebaut mit Germanium Transistor, um damit einen Blei Akku zu laden. Wenn bedarf besteht, ich hätte da auch noch ein paar kg halbleerer AA Zellen. Den Transistor gibts geschenkt dazu.
Hallo, suche mal im Netz unter "Joule thief", das sind Trickschaltungen, die bis weit unter 1 Volt noch funktionieren. Meist sind es Blinkschaltungen. Generell: solche Batterien pflegen ganz sicher auszufallen, wenn man das Gerät am dringensten braucht. Murphy lässt grüßen :-( Gruß Manfred
EAF schrieb: > Wie wäre es mit einem kleinen Sperrwandler, aufgebaut mit Germanium > Transistor Ändert nichts daran, dass die Zellen kaum noch Energie enthalten und das Auslauf-Risiko hoch ist. Leckst du Nutella-Gläser vollständig aus? Vermutlich nicht, weil man sich dabei mehr einsaut, als es nützt. Ebenso ist es bei verbrauchten Batterien, nur dass die Schäden oft teurer und dauerhaft sind.
Zerpflücken. -Wenn man mal Braunstein benötigt.
Ich verknalle diese anderweitig nicht nutzbaren Batterien in einer Maneki Neko (japanische Winkekatze). Bringt ja Glück und Geld ins Haus ;) Die Winkamplitude konvergiert bei einer Spannung von 0.65V gegen 0. Drunter hab ich dann keine weitere Anwendbarkeit entdeckt, dann werden sie entsorgt ;)
Mein neues LED Nachtlicht im Flur zieht die 3 AA Zellen bis auf 0,7V runter. Da war ich angenehm überrascht.
halbvoll schrieb: > Die meisten meiner 'leeren' Batterien bringen kurzzeitig noch 100 mA bei > deutlich über 1 V Hat sich denn noch kein wokes Startup gefunden, dass diese Energiereserve z.B. für Elektromobilität nutzbar machen kann?
In einem Elektrorohr in Reihe schalten. Jeder Meter sind ca. 20V. 10 Meter Rohr sind fast wie Strom aus der Steckdose. Oder bastel dir ewige Blinker: https://www.b-kainka.de/bastel59.htm
Stefan ⛄ F. schrieb: > Mein neues LED Nachtlicht im Flur zieht die 3 AA Zellen bis auf 0,7V > runter. Da war ich angenehm überrascht. Wer gerne NiMh Zellen benutzt, ist dann eher negativ "überrascht".
Walter K. schrieb: > halbvoll schrieb: >> Die meisten meiner 'leeren' Batterien bringen kurzzeitig noch 100 mA bei >> deutlich über 1 V > > Hat sich denn noch kein wokes Startup gefunden, dass diese > Energiereserve z.B. für Elektromobilität nutzbar machen kann? Da ließe sich bestimmt was zimmern. Da muss aber noch was mit Gender rein. Dann Grüne Fördergelder- und Preise damit absahnen und in der Versenkung verschwinden.
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Cyblord -. schrieb: > Da ließe sich bestimmt was zimmern. Da muss aber noch was mit Gender > rein. Dann Grüne Fördergelder- und Preise damit absahnen und in der > Versenkung verschwinden. Vergiss Gender. Mach Anträge mit 5G und 6G-related Buzzwords, da liegt das wirklich Geld auf der Strasse. BTDT.
halbvoll schrieb: > Gibt's noch sinnvolle Einsätze dafür? Ich habe mir mal eine Handvoll von diesen billigen China-Step-up bestellt. Die machen aus 0,7V 3,3 oder 5V. Mit den "leeren" Batterien versorge ich Außensensoren, Uhren usw. Die halten 1 bis 2 Monate.
Hermann W. schrieb: > Ich habe mir mal eine Handvoll von diesen billigen China-Step-up > bestellt. Die machen aus 0,7V 3,3 oder 5V. Mit den "leeren" Batterien > versorge ich Außensensoren, Uhren usw. Die halten 1 bis 2 Monate. Früher gingen Rentner mit Zuviel Tagesfreizeit in den Park Enten füttern. Heute ersetzen sie halt Batterien.
Manchmal ist Müll eben einfach nur das: Müll. Die einzige Anwendung für Alkalizellen habe ich noch in ein paar Uhren und Weckern. Und die versorge ich seit etwa 10 Jahren aus den Sammelboxen. 5 gut aussehende mitnehmen wenn man mal eine braucht, da ist garantiert was brauchbares dabei und der Rest geht beim nächsten Einkauf zurück. Warum ich das mache? Ich finde Batteriemüll ziemlich übel, und es gibt sie einzeln gar nicht mehr, eher 4 oder noch mehr am Stück. Und die liegen dann jahrelang rum. Alles andere (eigentlich fallen mir da nur noch Fernbedienungen und mein Bluetooth-Grillthermometer ein) sind umgebaut auf Lipo aus recycling aller Art. Gekauft habe ich seit ewigen Zeiten keine Alkali-Zellen mehr. Aber die müden Dinger auf Kramf noch ein bisschen auszusaugen käme mir nicht in den Sinn. PS: so ne AA-Zelle hat etwa 4Wh für 40Ct, also 100€/kWh :-)
Cyblord -. schrieb: > Früher gingen Rentner mit Zuviel Tagesfreizeit in den Park Enten füttern. Heutzutage gehen sie Flaschensammeln.
H.Joachim S. schrieb:C > Manchmal ist Müll eben einfach nur das: Müll. > Die einzige Anwendung für Alkalizellen habe ich noch in ein paar Uhren > und Weckern. Und die versorge ich seit etwa 10 Jahren aus den > Sammelboxen. 5 gut aussehende mitnehmen wenn man mal eine braucht, da > ist garantiert was brauchbares dabei und der Rest geht beim nächsten > Einkauf zurück. Also ist es doch auch für Dich nicht einfach nur Müll. :-) Mir geht es ähnlich, nur doch etwas anders: Ich greife da gerne zu den 9V-Blöcken, die in diversen Teilen (Küchenwaage, DMMs, etc.) noch echten Langzeitbetrieb erlauben. Und verwunderlich ist, wie stark die sich mit meinem Billiglader ggf. auch mehrfach nachladen lassen. Für alles mit niedrigem Verbauch an Einzelzellen habe ich genügend auch steinalte Akkuzellen, ggf. auch aus dem letzten Jahrhundert. > Warum ich das mache? Ich finde Batteriemüll ziemlich übel, und es gibt > sie einzeln gar nicht mehr, eher 4 oder noch mehr am Stück. Und die > liegen dann jahrelang rum. Naja, C und D Zellen sterben im Handel inzwischen weitgehend weg, während noch reichlich Geräte für AA, AAA Zellen und (enig) 9V-Block auch neu verkauft werden. Bei AA/AAA aber seltenst für nur eine Zelle. 1.89 für 8 brauchbare AA/AAA (23 ct/Zelle) wären für mich noch ok, wenn ich keine Akkus hätte, aber was würden die einzeln im Blister im Einzelhandel kosten? > Alles andere (eigentlich fallen mir da nur noch Fernbedienungen und mein > Bluetooth-Grillthermometer ein) sind umgebaut auf Lipo aus recycling > aller Art. Viele dieser Kleinstgeräte eignen sich leider schlecht für den Umbau auf Standard-LiIon zzgl. Ladeschaltung und USB-Ladebuchse. Aber wer Spass dran hat? *gg > Gekauft habe ich seit ewigen Zeiten keine Alkali-Zellen mehr. Aber die > müden Dinger auf Kramf noch ein bisschen auszusaugen käme mir nicht in > den Sinn. > PS: so ne AA-Zelle hat etwa 4Wh für 40Ct, also 100€/kWh :-) Einen Krampf sollte man daraus niemals machen. Aber jeder hat seine eigenen Ideen und Vorstellungen von Hobby, Sinn und vielem anderen..
In der DDR-Zeitschrift "Funkamateur", Ausgabe 1/1976, wurde eine einfache Schaltung für "asymmetrische Wechselstromladung" vorgestellt. Das Prinzip ähnelt dem Reflexladeverfahren, auf einen Ladepuls folgt ein Entladepuls mit wesentlich geringerer Stromstärke. Mit den damals üblichen Zink-Kohle-Zellen funktionierte das tatsächlich, allerdings nur einige Male und die so behandelten Zellen neigten verstärkt zum Auslaufen. Alkalizellen habe ich noch nicht getestet, wäre aber mal ein Projekt.
Icke ®. schrieb: > die so behandelten Zellen neigten verstärkt zum Auslaufen Deswegen rate ich davon ab, Primärzellen aufzuladen. man muss nicht alles machen, nur weil es geht. Es kommt ja auch (hoffentlich) keiner auf die Idee, gebrauchte Batteriesäure oder Entkalker als Würzmittel im Sauerbraten zu verwenden.
Eine Alkalizelle läuft aus wenn der Zinkbecher zerfressen ist. Beim Wiederaufladen wird das Blech des Bechers wieder dicker, aber leider nicht unbedingt gleichmäßig. So können bei an sich ausreichender Wandstärke Lecks auftreten, und die Lauge arbeitet sich dann durch Isolator und Außenhülle. Es gab eine Zeit lang speziell zum "Aufladen" (refreshen) vorgesehene Alkali-Zellen, bei denen der Becher einfach etwas dicker ausgeführt war. Aber auch bei denen wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man sie nicht vollständig entladen sollte. Die Quecksilberamalgamschicht sollte wohl für einen gleichmäßigen Abtrag des Zinks sorgen und die Lochbildung reduzieren. Das hat auch ganz gut geklappt -- ich hatte Anfang der '90er einen größeren Posten Alkaline-Zellen geerbt und bis vor wenigen Jahren aufgebraucht. Da ist keine ausgelaufen, weder beim Lagern, noch beim Gebrauch oder beim Warten auf die Entsorgung. Moderne quecksilberfreie Zellen (ab 2010) hingegen sind teilweise schon in der Packung ausgelaufen, wenn sie ein paar Jahre gelagert wurden.
Soul E. schrieb: > Eine Alkalizelle läuft aus wenn der Zinkbecher zerfressen ist Da verwechselst Du was. Das Zink ist bei den Dingern in diesem "Säckchen" drin.
Korrektur: Im obigen Schaltbild ist irrtümlich R2=1/10R1 ausgewiesen. Richig muß es heißen R2=10*R1.
Soul E. schrieb: > Es gab eine Zeit lang speziell zum "Aufladen" (refreshen) vorgesehene > Alkali-Zellen, Die beispielsweise im InderDiscount mit samt einem Kleinem Ladegerät in einem Blisterpack, unter dem Namen "Accu+" verkauft wurden. "Der Erfolg lag Sichtbar im Gerät" Angeätzte Batteriehalterungen, tonnenweise Taschenrechner im Müll und so weiter. Ja zu der Zeit hatte es einen Richtigen Boom von Taschenrechner mit ausgelaufenen AA oder AAA Zellen gegeben. Auch Wanduren mit Angeätzten Kontakten von "AAA" ~ "C" Zellen waren nicht selten anzutreffen. Trotz allem, es gibt Situationen in denen ich eine herkömmliche Batterie dem Accu vorziehe, grad in ganz einfachen Multimeter, die kaum Strom brauchen ist eine Batterie besser als irgend was Wiederaufladbares, Sei es nur der reine Kostenfaktor. Ist das kleine Multidingsbums sparsam und wird nur wenig gebraucht, hat der Accu gegenüber der Batterie Finanziell keinen Vorteil. Auch ist das Risiko grösser dass man mal ein Leeres DMM in den Händen hält wenn man es dann mal braucht. Im Betrieb gilt: DMM haben Batterien und auf dem Deckel einen Aufkleber wann diese eingesetzt wurde und wann sie spätestens zu Wechseln ist. Und auch wenn sie noch nicht vollständig aufgebraucht ist, muss sie am vorgesehenen Datum spätestens gewechselt werden. Gerade bei so Multistationen die Netzgerät, Frequenzzähler, Oszi + DMM drin haben, läuft mann die Gefahr dass die Batterie des integrierten DMM's ausläuft, wenn sie zu lange darin ist. Sachen wie CRE Taschenlampen oder andere Energiefresser die Oft gebraucht werden da ist der Accu wieder klar im Vorteil.
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Es kommt ja auch (hoffentlich) keiner auf die Idee, gebrauchte > Batteriesäure oder Entkalker als Würzmittel im Sauerbraten zu verwenden. Ich hatte kürzlich einen fertig eingelegten Sauerbraten vom Discounter. Der war so abartig sauer, ein solcher Säuerungsgrad ist mit gebrauchter Batteriesäure nie zu schaffen.
Patrick L. schrieb: > Sachen wie CRE Taschenlampen oder andere Energiefresser die Oft > gebraucht werden da ist der Accu wieder klar im Vorteil. Ich hatte sie bei Kinderspielzeugen mit Motoren und Licht-Effekten geschätzt. Nun sind die Kids etwas Älter. Ihre Smartphones und Kopfhörer haben Lithium Akkus, und die andere lärmenden Spielsachen sind längst entsorgt. Übrig bleiben Fernbedienungen, eine Uhr und meine gelegentlichen Elektronik Basteleien (die erst im finalen Aufbau Netzteile erhalten). Deswegen lohnt sich für mich der ganze Aufwand rund um Akkus nicht mehr. Ich finde aber nach wie vor toll dass es sie gibt. Auch wenn sie nur einen Bruchteil so lange leben, wie im Idealfall, lohnen sie dich dennoch oft.
Icke ®. schrieb: > Alkalizellen habe ich noch nicht getestet, wäre aber mal ein > Projekt. Inzwischen habe ich das Projekt gestartet. In der Grabbelkiste fand sich ein uralter Einzelschachtlader aus dem Billigsegment, der sich für diesen Zweck ideal eignet. Die Ladeschaltung besteht nur aus Trafo, Diode und 10 Ohm Widerstand sowie einer dem Vorwiderstand parallel geschalteten Indikator-LED. Der Trafo besitzt zwei Sekundärwicklungen, die jeweils zwei Schächte mit Einweggleichrichtung versorgen. Die Umrüstung beschränkte sich somit auf das Einlöten der antiparallelen Dioden mit 100 Ohm Vorwiderstand. Als Laborratten dienen leergelutschte AA-Zellen verschiedener Hersteller. Ich habe die Zellen zunächst 24h "geladen". Der Ladestrom beträgt ca. 33mA (TrueRMS). Gemessen wurde die Leerlaufspannung vor dem Laden, am Ladeende und nach ca. einem halben Tag Ruhe, sowie der Kurzschlußstrom nach der Ruhephase. Spannungen in Volt, Strom in Ampere: Typ__________________________U pre___U final___U Ruhe___I Kurz Powertec Super Alkaline AA______1,22____1,82______1,53_____2,3 Active Energy Super Alkaline AA___1,17____1,69______1,52_____2,6 Ultra Alkaline AA_______________0,78* ja! Alkaline AA_________________1,16____1,63______1,52_____2,7 Energizer AA___________________1,09____1,73______1,53_____1,1 Varta Energy AA________________1,16____1,65______1,52_____1,2 *Die Ultra Alkaline hatte nach 7 Stunden 1,89V Spannung, lief dann jedoch aus und wurde disqualifiziert. Interessant ist, daß die Discounter-Zellen doppelt so hohe Kurzschlußströme liefern wie die sehr viel teureren Markenzellen. Die nächste Charge liegt schon im Lader, diesmal sind eine Duracell und eine Camelion Zink-Kohle mit von der Partie.
Icke ®. schrieb: > Icke ®. schrieb: >> Alkalizellen habe ich noch nicht getestet, wäre aber mal ein >> Projekt. > > Inzwischen habe ich das Projekt gestartet. In der Grabbelkiste fand sich > ein uralter Einzelschachtlader aus dem Billigsegment, der sich für > diesen Zweck ideal eignet. Die Ladeschaltung besteht nur aus Trafo, > Diode und 10 Ohm Widerstand sowie einer dem Vorwiderstand parallel > geschalteten Indikator-LED. Der Trafo besitzt zwei Sekundärwicklungen, > die jeweils zwei Schächte mit Einweggleichrichtung versorgen. Die > Umrüstung beschränkte sich somit auf das Einlöten der antiparallelen > Dioden mit 100 Ohm Vorwiderstand. > Als Laborratten dienen leergelutschte AA-Zellen verschiedener > Hersteller. Ich habe die Zellen zunächst 24h "geladen". Der Ladestrom > beträgt ca. 33mA (TrueRMS). Gemessen wurde die Leerlaufspannung vor dem > Laden, am Ladeende und nach ca. einem halben Tag Ruhe, sowie der > Kurzschlußstrom nach der Ruhephase. Spannungen in Volt, Strom in Ampere: > > Typ__________________________U pre___U final___U Ruhe___I Kurz > > Powertec Super Alkaline AA______1,22____1,82______1,53_____2,3 > > Active Energy Super Alkaline AA___1,17____1,69______1,52_____2,6 > > Ultra Alkaline AA_______________0,78* > > ja! Alkaline AA_________________1,16____1,63______1,52_____2,7 > > Energizer AA___________________1,09____1,73______1,53_____1,1 > > Varta Energy AA________________1,16____1,65______1,52_____1,2 > > *Die Ultra Alkaline hatte nach 7 Stunden 1,89V Spannung, lief dann > jedoch aus und wurde disqualifiziert. > > Interessant ist, daß die Discounter-Zellen doppelt so hohe > Kurzschlußströme liefern wie die sehr viel teureren Markenzellen. > Die nächste Charge liegt schon im Lader, diesmal sind eine Duracell und > eine Camelion Zink-Kohle mit von der Partie. Erst einmal der Versuch, das übersichtlicher zu gestalten: UpreU finalU Ruhe IKurz Typ 1,22 1,82 1,53 2,3 Powertec-SuperAlkaline-AA 1,17 1,69 1,52 2,6 Active-Energy-Super-Alkaline-AA 0,78* Ultra-AlkalineAA 1,16 1,63 1,52 2,7 ja!-Alkaline-AA 1,09 1,73 1,53 1,1 Energizer-AA 1,16 1,65 1,52 1,2 Varta-Energy-AA Nun etwas mehr Kritik: Eine einzelne quasi tiefentlade Zelle sollte man in so einem Marken-Verleich erst gar nicht berücksichtigen und nennen. Wenn die unsachgemäss auch noch auf rund 1,9V überladen wurde, sowieso nicht. Bei vier (oder 5?) vorhandenen und (teilgenutzten) Schächten und zwei teilgetrennten Versorgungen, müssen bei einem Verleichstest von 6 Zellen schon rein logisch unterschiedliche Bedingungen vorgelegen haben. Selbstverständlich ist der Kurzschlussstrom je nach Anwendung eine interessante Grösse. Aber eben nur eine, die aber auch für viele Anwendungen gar keine Rolle spielt und je nach Zelle/Anwendungszweck auch nicht vorgesehen ist, da auf andere Dinge optimiert. Gerade bei recycleten Zellen interessiert mich vielmehr die Kapazität (ok, eher Energie), die die Zelle dann wieder zur Verfügung stellt. Ausnahmen gibt es da aber auch bei mir.
Ralf X. schrieb: > Bei vier (oder 5?) vorhandenen und (teilgenutzten) Schächten und zwei > teilgetrennten Versorgungen, müssen bei einem Verleichstest von 6 > Zellen schon rein logisch unterschiedliche Bedingungen vorgelegen haben. Es sind vier Schächte. Der fünfte ist für 9V-Blocks vorgesehen und wurde nicht benutzt. Trotz zwei getrennter Wicklungen sind die Unterschiede zwischen den Schächten in diesem Fall vernachlässigbar. Pro Wicklung wird ein Schacht mit der positiven und ein Schacht mit der negativen Halbwelle "versorgt". Ohne Batterien, direkt per Kurzschluß mit dem Multimeter gemessen, ergeben sich Ströme zwischen 142 und 145 mA. Die Leerlaufspannung über den Schächten beträgt bei allen ziemlich genau 5V. Die Intention dieses Experiments lag auch nicht im empirischen Vergleich von Zellen unterschiedlicher Hersteller, sondern in der grundsätzlichen Brauchbarkeit des Ladeprinzips. Daß nun ausgerechnet die Markenzellen mit wesentlich höherem Innenwiderstand auffallen, ist ein Ergebnis des Experiments, aber noch keine Wertung. Bei Gelegenheit werde ich auch die Kapazität der regenerierten Zellen vermessen.
Icke ®. schrieb: > Die Intention dieses Experiments lag auch nicht im empirischen Vergleich > von Zellen unterschiedlicher Hersteller, sondern in der grundsätzlichen > Brauchbarkeit des Ladeprinzips. Sorry, aber dafür fehlen Dir offensichtlich die Grundlagen. Das ist nicht böse gemeint, von experimentierende Menschen lebt die Welt. Aber mit Deinen hier dargestellten Ergebnissen kann niemand etwas anfangen. Dass man eine halbwegs ausgelutschte Primärzelle in einem "Universallader" wieder etwas aufpumpen kann, sollte zumindest in diesem Forum unter Allgemeinwissen fallen. Und ausserhalb sollte man das eh nicht bewerben.
Ralf X. schrieb: > Aber mit Deinen hier dargestellten Ergebnissen kann niemand etwas > anfangen. Ist es nicht ein wenig anmaßend, im Namen aller Forenteilnehmer zu sprechen? Wenn du nichts damit anfangen kannst, ich zwinge dich nicht zum Lesen.
Er meint wohl dass er nichts damit anfangen kann. Ich auch nicht. Dass man Primärzellen wenige male Aufladen kann ist allgemein bekannt. Schließlich wurden dafür viele Jahre lang extra Ladegeräte verkauft. Das wurde hier weiter oben bereits geschrieben. Ebenfalls wurde erklärt, dass selbst die windigsten Händler (z.B. QVC) davon Abstand genommen haben, denn es gab zu viele Reklamationen und Schäden durch ausgelaufene Zellen. Also was soll dein Test bringen? Er bestätigt nur bereits bekanntes. Interessanter wäre, jetzt die Kapazität der Zellen zu testen und das über mehrere Zyklen zu wiederholen. Dann kann der Leser abschätzen, ob es sich für ihn lohnt, oder nicht. Nur einmal aufladen kann sich im Vergleich zu richtigen Akkus never ever lohnen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Interessanter wäre, jetzt die Kapazität der Zellen zu testen und das > über mehrere Zyklen zu wiederholen. So ist der Plan. Wird allerdings Zeit ein Weilchen dauern. > Also was soll dein Test bringen? Er bestätigt nur bereits bekanntes. Wer weiß, vielleicht ergeben sich neue Erkenntnisse, z.B. welche Typen sich gut oder weniger gut eignen, wie weit die Zellen entladen sein dürfen und so weiter. Nichtsdestotrotz erhebe ich keine Anspruch auf wissenschaftliche Akribie, ich mache das mehr aus Neugier. > Nur einmal aufladen kann sich im Vergleich zu richtigen Akkus never ever > lohnen. Kommt drauf an. Momentan sind Primärzellen spottbillig, aber das wird sich im Rahmen der aufziehenden Inflation, Ressourcenverknappung und Lieferkettenstörungen möglicherweise bald ändern. Verbrauchte Primärzellen bekomme ich bspw. kostenlos im Überfluß, da spielt es keine Rolle, ob die nur einmal aufgeladen werden können. Und gute Akkus sind nicht billig. Aus leidvoller Erfahrung mit allen möglichen Herstellern und Typen kaufe ich nur noch Eneloops. Das sind die einzigen, die langfristig ihre Versprechen (und ihre Energie) halten.
Ralf X. schrieb: > Aber mit Deinen hier dargestellten Ergebnissen kann niemand etwas > anfangen. wieso denn nicht? Die Idee ist doch ganz nett. Ob sich das lohnt, ist eine andere Frage. > Dass man eine halbwegs ausgelutschte Primärzelle in einem > "Universallader" wieder etwas aufpumpen kann, sollte zumindest in diesem > Forum unter Allgemeinwissen fallen. wußte ich nicht bzw. war auch bisher nicht so interessant wegen der Preise. > Und ausserhalb sollte man das eh nicht bewerben. Oh Gott, Geheimwissen ?! Das muß doch jeder selber wissen ): Außerdem ist es nicht Li-ion, sondern Zink-Kohle bzw. Alkali-Mangan - wenn der Ladestrom stimmt wird Dir das Ding nicht wie bei Li-ion um die Ohren fliegen ... oder doch? Icke ®. schrieb: > Verbrauchte > Primärzellen bekomme ich bspw. kostenlos im Überfluß, da spielt es keine > Rolle, ob die nur einmal aufgeladen werden können. gibt es bei der Aufladung einen Unterschied zwischen Zink-Kohle und Alkali-Mangan? Wieviel bringt die Aufladung von der Kapazität? Ein Drittel Auffrischung? Mit welchem Ladestrom lädst Du und wie lange? > Und gute Akkus sind > nicht billig. Aus leidvoller Erfahrung mit allen möglichen Herstellern > und Typen kaufe ich nur noch Eneloops. Das sind die einzigen, die > langfristig ihre Versprechen (und ihre Energie) halten. Das Problem ist auch die Quellspannung bei NiMH von 1.2V. Viele Geräte brauchen vier Zellen, macht dann eine Abweichung von insgesamt 1.2V - meistens egal, aber manchmal auch nicht.
Robert K. schrieb: > gibt es bei der Aufladung einen Unterschied zwischen Zink-Kohle und > Alkali-Mangan? Zu der Zeit, als das oben beschriebene Verfahren aufkam, siehe Beitrag.. Beitrag "Re: Verwendung für "leere" Alkali-Mangan-Zellen (Batterien)!?" ..gab es bei uns in der DDR nur Zink-Kohle. Ob es mit alkalischen Zellen auch funktioniert, will ich ja gerade herausfinden. > Wieviel bringt die Aufladung von der Kapazität? Ein Drittel > Auffrischung? Das muß ich erst noch messen. > Mit welchem Ladestrom lädst Du und wie lange? Steht weiter oben im Thread.
Icke ®. schrieb: > Wer weiß, vielleicht ergeben sich neue Erkenntnisse > Wird allerdings Zeit ein Weilchen dauern. Ja mach mal weiter, ich bin gespannt was dabei heraus kommt. > gute Akkus sind nicht billig Schon, dennoch kannst du mit allen Akkus (relativ zum Preis) mehr Energie transportieren, als mit Primärzellen. Wenn der Akku 10x so viel kostet und 20x geladen werden kann, hat er sich schon gelohnt. Und 20x schafft wohl jeder Akku, denke ich.
halbvoll schrieb: > Gibt's noch sinnvolle Einsätze dafür? kurze portable Testläufe aus der "Batteriekiste" zum Entsorgen!
Bei den Preisen von NiMH- Zellen (4 Stück für 3,99 Euro) (zb. beim Lidl) lohnt es sich fast nicht mehr normale Batterien zu verwenden. In vielen Uhren und zb. leistungsintensiveren Wetterstationen / anderen Geräten funktionieren diese Zellen trotz der niedrigeren Spannung gut, dazu kommt der Vorteil, das sie fast nie auslaufen (2 Fälle hatte ich mal bei über 15 Jahre alten NiMH Akkus) Sogar "verbrauchte" Akkus kann man so auch noch in Uhren weiterverwenden, dort halten die meist 1 Jahr bis sie dann wieder geladen werden, Haltbarkeit bei selektierten Zellen = fast unbegrenzt.
Andre M. schrieb: > Bei den Preisen von NiMH- Zellen (4 Stück für 3,99 Euro) (zb. beim Lidl) > lohnt es sich fast nicht mehr normale Batterien zu verwenden. Primärzellen lohnen sich nie. Die "Tronic"-Dinger von Lidl sind verblüffend gut, ich setze sie z.B. in den Computer-Mäusen ein. Dort halten sie Monate, selbst wenn ich die Maus nicht ausschalte, weil der Schalter zu fummelig ist. Und ich muss dabei kein schlechtes Gewissen haben. Wenn der Akku leer ist, verursacht er keinen Müll, sondern wird wieder aufgeladen. Weiß jemand, wer die "Tronic"-Akkus von Lidl produziert? Eneloops sind gleichwohl unerreicht, sie funktionieren selbst nach weit über zehn Jahren noch gut.
Ich hatte vor einigen Jahren mal die Kapazität von AA Alkalines gegen meine Eneloops verglichen. Ausnahmslos alle Modelle von Supermärkten, Drogerien und Ikea hatten etwas mehr aber nicht doppelt so viel Leistung (geschätzt: 2500 - 3500 mAH). Die teureren Marken-Batterien lagen ebenfalls in diesem Mittelfeld, nur zwei stachen deutlich heraus: 1) Die Kupfer/Schwarz-farbene Duracell aus der Werbung mit dem Hasen, der angeblich viel weiter Hoppelt, als andere. Sie war im test aber die schlechteste von allen Alkalines! Ich habe den Test 3x mit frischen Packungen aus anderen Geschäften wiederholt, doch jedes mal mit gleichen Ergebnis. 2) Eine blaue/silberne Varta Ultra High Energy Pro (oder so ähnlich, gibt's scheinbar nicht mehr). Schweine teuer, hatte dafür immerhin fast die dreifache Leistung. Hut ab! Im Test hatte ich die Zellen über einen 10Ω Widerstand entladen. Zusätzlich wurde jede Minute ein 1Ω Widerstand für 10 Sekunden parallel geschaltet. Der Test galt als beendet, wenn die Spannung 3x hintereinander unter 0,9V fiel.
Die Zelle #1 (Powertec Super Alkaline AA) durfte heute im Modellbaulader zeigen, was in ihr steckt. Mit konstantem Entladestrom von 100mA und Abbruch bei 0,98V standen 702mAh auf dem Display. Nach einer Viertelstunde Ruhe ist die Leerlaufspannung wieder auf 1,27V angestiegen. Reingeflossen sind vorher beim "Laden" rechnerisch 693mAh (es waren nicht ganz 24h, sondern nur 21h). Wieviel Restkapazität die Zelle vorher hatte, weiß ich natürlich nicht. Jetzt müßte man noch weitere Zellen vermessen und prüfen, ob mehr Ladung auch mehr entnehmbare Kapazität bringt. Alles recht langwierig und der Modellbaulader nervt mit seinem lauten Lüfter. Da muß ich mir erstmal was gescheiteres, vollautomatisches basteln. Zwecks Vermessung von Akkus wollte ich das sowieso, gute Gelegenheit dafür.
So, ich verfolge das Experiment nicht weiter. Inzwischen sind fast alle behandelten Zellen ausgelaufen und/oder tiefentladen, obwohl sie nicht benutzt wurden. Lediglich die Camelion Zink-Kohle hält ihre Spannung und hat keine Auslauferscheinungen. Jaja, möglicherweise Zeitverschwendung. Aber auch fehlgeschlagene Experimente bringen Erkenntnisse, sind also nicht ganz umsonst.
Icke ®. schrieb: > Lediglich die Camelion Zink-Kohle hält ihre Spannung und > hat keine Auslauferscheinungen. Die Camelions zersetzen sich bei mir schon im Neuzustand nach 2-3 Jahren...
●DesIntegrator ●. schrieb: > Zerpflücken. > > -Wenn man mal Braunstein benötigt. Oder die Mittelelektrode zur elektrolytischen DArstellung von Kaliumperchlorat...
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Georg A. schrieb: > Die Camelions zersetzen sich bei mir schon im Neuzustand nach 2-3 > Jahren... Bei mir wurden die nie so alt, weil ziemlich schnell leer. Ich wußte gar nicht, daß das Zink-Kohle sind, bis ich mal eine seziert hatte.
Thomas meinte: > Oder die Mittelelektrode zur elektrolytischen DArstellung von > Kaliumperchlorat... ... aus Kaliumchlorid, aber dann bitte im warmen Zustand unter Beigabe von ner Messerspitze Kaliumbichromat als Katalysator. mfg
Lotta . schrieb: > Thomas meinte: > >> Oder die Mittelelektrode zur elektrolytischen DArstellung von >> Kaliumperchlorat... > > ... aus Kaliumchlorid, aber dann bitte im warmen Zustand unter Beigabe > von ner Messerspitze Kaliumbichromat als Katalysator. > > > mfg ...und Bleioxid- oder Platinelektrode...
Icke ®. schrieb: > Bei mir wurden die nie so alt, weil ziemlich schnell leer. Ich wußte gar > nicht, daß das Zink-Kohle sind, bis ich mal eine seziert hatte. Merkt man doch eigentlich schon am Gewicht. Seltsamerweise laufen mir Alkaline-Batterien wesentlich häufiger aus als Zink-Braunstein. Letztere habe ich auch als Laternenbatterie 4R25 und die halten wirklich lange. Hab eine, die seit 10 Jahren "abgelaufen" ist (aber nie genutzt wurde) und die liefert noch ordentlich Strom und stabile 6V. Die Batterien mit dem Hasen kannst du auch selbigen geben. Die laufen schon in der Packung aus. War vielleicht mal eine tolle Marke in den 80ern, aber heute nicht mehr.
Lotta . schrieb: > Thomas meinte: > >> Oder die Mittelelektrode zur elektrolytischen DArstellung von >> Kaliumperchlorat... > > ... aus Kaliumchlorid, aber dann bitte im warmen Zustand unter Beigabe > von ner Messerspitze Kaliumbichromat als Katalysator. > > > mfg Dessen Beschaffung schwieriger ist als das von abgereichertem Uran...
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Dann nimmst Du Natriumclorid, also ganz gewöhnliches Kochsalz. Das entstehende Natriumperclorat hat aber den Nachteil, leichter im Wasser löslich zu sein als Kaliuperclorat. Also heiß elektrolysieren, danach die Sole stark abkühlen und von dem ausgefallenen Natriumperclorat dekantieren. Das Kaliumbicromat soll auf der sauerstoffabgebenden Elektrode ein Diapragma (schreibt man das so?) erzeugen, um den Sauerstoff länger an der Elektrode zu halten. Ein besonders goiler Stoff, absolut brisant ist aber Kupferazetylenid, aus nem Kupfersalz und Azetylen. ;-O mfg
Lotta . schrieb: > Dann nimmst Du Natriumclorid, also ganz gewöhnliches Kochsalz. Du kennst dich ja echt gut aus. Blöd nur, dass man nicht Natriumchlorid (NaCl) sondern Natriumchlorat (NaClO3) nimmt. https://de.wikipedia.org/wiki/Kaliumperchlorat#Herstellung
Nö, als Bastler kann man auch Natriumclorid nehmen, da bei der ganzen Sache nebenbei auch Natriumclorat entsteht, das dann an der Umsetzung teilnimmt. Als Profi nimmt man heiße Natron oder Kalilauge und leitet dort Clor ein. Dann hat man das Clorat, was dann elektro- lysiert wird. Wichtig ist das Bicromat, das das chemische Gleichgewicht in Richtung Clorat und Perclorat drückt. Man hat dann natürich ein Gemisch aus Clorat und Perclorat, das knallt aber genau so laut. :-P mfg
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Bearbeitet durch User
Lotta . schrieb: > Als Profi nimmt man heiße Natron oder Kalilauge > und leitet dort Clor ein. Eigentlich entsteht dabei Natriumhypochlorit (NaOCl): https://de.wikipedia.org/wiki/Natriumhypochlorit#Gewinnung/Darstellung Aber ich beuge mich der Erkenntnis des wahren Profis.
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