Im vergangenen Jahr war ich auf der Suche nach einem Batterie-zu-Batterie-Lader und habe bei zwei deutschen "Herstellern" zwei identische Geräte entdeckt. Sogar die Handbücher waren identisch - einschließlich der Druckfehler. Da einer der Fehler ein Zahlendreher bei für mich wichtigen Parametern war, habe ich beide "Hersteller" kontaktiert um sicherzustellen, dass es wirklich ein Druckfehler war. Einer der Hersteller bestätigte nach etwa zwei Wochen, dass es ein Druckfehler war. Beim anderen, der sich sogar als "Entwickler und Hersteller" bezeichnete, bekam ich gleich Antwort vom Chef persönlich. Ein-Mann-Weltunternehmen halt. Der Mann verteidigte den Fehler als "besonderes Feature". In der Diskussion ergab sich ein derart mangelhaftes Physik-Verständnis, dass er unmöglich "Entwickler" sein konnte. Und siehe da... etwas später finde ich diese Geräte bei Aliexpress mit dem freundlichen Angebot, sie mit einem Firmen- und Typaufdruck nach meinen Wünschen zu versehen. Na, merkwürdig. Nun entwickeln die Chinesen, und die Deutschen verkaufen nur noch China-Produkte als eigene Leistung? Ein Einzelfall? Wohl nicht. Gerade schaue ich nach Solarreglern. Da gibt es absolut baugleiche von Büttner-Elektronik (inzwischen zu Dometic gehörend) und Votronic. Auch die Handbücher sind 95% identisch (bis auf die Art.Nr. und das Copyright, das beide für sich in Anspruch nehmen). Dann gibt es auf Aliexpress Geräte mit denselben Abmessungen, denselben technischen Daten und demselben Layout der Hauptplatine (Steckverbinder usw. alle am selben Platz). Das Gehäuse ist etwas einfacher, rechteckig, z.B. MPPT5025A-DUO. "Hersteller" Minerals, Olys, Y-Solar usw. Minerals bietet an, das Gerät auf Wunsch zu customizen, das Gehäuse zu ändern, zu bedrucken usw. Davon haben offenbar einige Gebrauch gemacht: Bei Reimo/Carbest, Ective und Microcharge.de findet man die Dinger im bedruckten China-Gehäuse. 1 Produkt - 8 "Hersteller" - Preise zwischen 64€ und 350€? Was muss ich jetzt daraus schließen? 1. Technik ist heute grundsätzlich OpenSource. Patente waren gestern. 2. Der deutsche Entwickler geht vor die Hunde, weil deutsche Kollegen den Markt mit China-Kopien fluten und Deutschland geltendes Recht noch nicht einmal im eigenen Land durchsetzen kann. 3. Es gibt keinen deutschen Entwickler. Entwickelt wird in China. Deutsche "Hersteller" verkaufen die China-Produkte unter eigenem Namen. Was ist jetzt "Original" und was "Fälschung"?
Np R. schrieb: > 3. Es gibt keinen deutschen Entwickler. Entwickelt wird in China. > Deutsche "Hersteller" verkaufen die China-Produkte unter eigenem Namen. Das ist in vielen Fällen so. Schon lange. Denk an die HiFi-Industrie. Das Zeug kam seit den 70gern eher aus Japan. Das erschreckende ist aber: Wir KÖNNEN es in vielen Fällen einfach nicht mehr.
Also ich konstruiere Dir ohne Probleme einen DC/DC-Lader, der eine Batterie aus einer anderen laden kann. Du sagst mir was Du brauchst bzw. was das Ding können soll und ich bau Dir sowas. Wenn Du willst sogar komplett mit Entwicklung der Platine, galvanischer Trennung und daß das Ding alle Tests besteht, die man so braucht. Einziger Haken: Ich wette mit Dir, Du willst das nicht bezahlen.
Ben B. schrieb: > Einziger Haken: Ich wette mit Dir, Du willst das nicht bezahlen. Letztlich spielt es aber keine Rolle, ob die Entwicklung nicht möglich, oder nicht wirtschaftlich ist.
Ben B. schrieb: > Also ich konstruiere Dir ohne Probleme einen DC/DC-Lader, ... > Einziger Haken: Ich wette mit Dir, Du willst das nicht bezahlen. OK, wenn das nun andeuten sollte, wie hochtechnologisch wertvoll Deine Arbeit ist, dann bin ich natürlich vor Ehrfurcht erstarrt. Aber vielleicht darf ich da mal etwas Luft ablassen: Leistung ist Arbeit pro Zeit. Wenn es in Deutschland nur noch Arbeiter und Minderleister gibt, dann sind wir am A... Ende. Es ist ja egal, ob Du irgendeine Aufgabe überhaupt nicht hinbekommen hast, weil zu dämlich, oder ob es ewig gedauert und ein Vermögen gekostet hat, weil zu lahmarschig und zu teuer. Oder mit anderen Worten: Wenn "Wirtschaft" in Deutschland irgendwann so aussieht, dass ein Teil A der Bevölkerung dem Teil B China-Produkte als "deutsche Markenware" andreht und sich vom Gewinn bei Teil B Dienstleistungen kauft, also der Verkäufer (Teil A) sich vom Friseur (Teil B) die Haare schneiden lässt, der sich vom Erlös dann wieder China-Produkte kauft, dann.... ... dann freut sich er Chinese über Deinen Haarschnitt, denn er ist der einzige, der dabei gewinnt, und er bestimmt wie viel Du und der Friseur verdienen. ... dann geht das zwar eine Weile gut und niemand merkt etwas - aber nur solange es der Chinese erlaubt.
Michael B. schrieb: > Wir KÖNNEN es in vielen Fällen einfach nicht mehr. Wir konzentieren uns um die "Neue Kultur" und die will sowieso niemand kopieren.
Np R. schrieb: > ... dann geht das zwar eine Weile gut und niemand merkt etwas - aber nur > solange es der Chinese erlaubt. Den Zustand haben wir schon lange, ob Computer-Chips oder Covid-Masken oder Seltene Erden.
Gerald K. schrieb: > Wir konzentieren uns um die "Neue Kultur" und die will sowieso niemand > kopieren. ..also Deutschland geht den Bach runter, und wir sitzen auch noch in der ersten Reihe. Es ist schade das ich das wahrscheinlich nicht mehr erleben darf.
> OK, wenn das nun andeuten sollte, wie hochtechnologisch wertvoll > Deine Arbeit ist, dann bin ich natürlich vor Ehrfurcht erstarrt. Das hat damit nichts zu tun. Ich wollte nur sagen ich kann das ohne jedes Problem, aber wenn Du das möchtest, dann wirds eben deutsch teuer. Das ist noch nicht mal meine Entscheidung, sondern wenn Dir eine Firma meine Dienste anbietet, für die sie mir letztendlich vielleicht 20..25 Euro pro Stunde bezahlt, wirst Du dafür 150..200 Euro pro Stunde abdrücken dürfen, damit die vielen kleinen Patschhändchen, die das Geld auf dem Weg in meine Tasche durchlaufen muß, auch alle wohl gefüllt sind. Und dann gehts mit der Produktion weiter, die Teile- und Fertigungskosten machen den geringsten Wert des Endprodukts aus. Viel mehr bleibt bei irgendwelchen Dienstleistern (Stichwort bspw. WEEE/EAR), Firmengewinn, Steuern und letztlich den Zwischenhändlern hängen. So, und nun kommst Du und sagst mir, was ich dagegen machen soll. > Aber vielleicht darf ich da mal etwas Luft ablassen: Gerne, wenn's Dir danach besser geht... Um was anderes geht's Dir ja sowieso nicht.
Np R. schrieb: > Davon haben offenbar einige Gebrauch gemacht: > Bei Reimo/Carbest, Ective und Microcharge.de findet man die Dinger im > bedruckten China-Gehäuse. wenn Du clever bist, läßt Du Dir das Zeug aus China schicken. Du siehst am Gehäuse, daß die Produktion in China stattfindet ... und dann mußt Du eben sehen wie Du das mit dem Zoll, etc. hinbekommst. Oder eben teurer beim deutschen Zwischenhandel kaufen - dann zahlst Du eben mehr und die machen die Dienstleistung für Dich. Np R. schrieb: > Oder mit anderen Worten: > Wenn "Wirtschaft" in Deutschland irgendwann so aussieht, dass ein Teil A > der Bevölkerung dem Teil B China-Produkte als "deutsche Markenware" > andreht und sich vom Gewinn bei Teil B Dienstleistungen kauft, also der > Verkäufer (Teil A) sich vom Friseur (Teil B) die Haare schneiden lässt, > der sich vom Erlös dann wieder China-Produkte kauft, dann.... Haare Schneiden, usw. können sie nicht auslagern - das ist immer noch Dienstleistung. Die Produktion (Scheren, Haarzubehör, usw.,usw.) aber ist keine Dienstleistung und das wird eben der neue Standard - die Produktion wird outgesourct. Die Produktion findet in China statt und hier dann nur noch Dienstleistung + Beamte + Kontrolle + ein paar Firmensitze der Großkonzerne und die üblichen medialen Weichspüler. So ist das eben mit "Quo vadis, Deutschland?"
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Ben B. schrieb: > Um was anderes geht's Dir ja sowieso nicht. Doch, eigentlich schon. Vielleicht hat ja jemand Erkenntnisse und kann mir sagen, was denn nun eigentlich das "Original" ist: Büttner Elektronik MT-MPP250 Votronic MPP250 Duo Dig MPPT5025A-DUO auf Ali, von Minerals, OLYS, usw... Ective DSC25 Carbest Dual 851002 ... Hab' ich wen vergessen? Büttner hat ja inzwischen auf MT-MPP260 aufgebohrt, d.h. 10W mehr. Heißt das, die sind der eigentliche Entwickler? Haben die weiterentwickelt? Oder haben die einfach nur gemerkt, was sowieso schon jeder wusste, nämlich dass man da auch mehr dranhängen kann?
Np R. schrieb: > 3. Es gibt keinen deutschen Entwickler. Nicht ganz richtig, Aber sehr dünn gesät ;-) Ich bin einer davon, wobei das ein echter Kampf ist... In CN kriegst du Subventionen, in DE Kriegst du Zusatzsteuern wenn du es im eigenen Land entwickelst. Und wirst vom Kunden noch angemacht: Kunde: XY ist Billiger... Wir: Ja billiger aber nicht günstiger... Kunde: Hä? Dennoch sind wir Stur und machen Alles in DE! :-D
Kaufe einfach bei mir! Alles 100% deutsch. Bis auf das Gehäuse (HU, RO). Bis auf die Widerstände, CN. Bis auf die Kondensatoren, CN. Bis auf die Dioden, CN. Bis auf die LED, CN. Bis auf die Induktivitäten, CN. Bis auf die Schaltkreise, CN, TW, US, MY. Bis auf die Optoteile, PH. Bis auf die Sicherung, CN. Aber: die Leiterplatte ist echt doitsch. Und die Klemmenblöcke. Gefertigt in Ostberlin. In der Schweiz als "Swiss made" verkauft.
Michael B. schrieb: > Np R. schrieb: >> ... dann geht das zwar eine Weile gut und niemand merkt etwas - aber nur >> solange es der Chinese erlaubt. > > Den Zustand haben wir schon lange, > > ob Computer-Chips oder Covid-Masken oder Seltene Erden. Das sind leider die Auswirkungen einer jahrzehntelang fehlgesteuerten Dieselauto-Nation-Förderpolitik, in der alles was nicht AUTO ist, nicht gefördert und teilweise sogar vom Management verammscht und nach China verkauft wird. Obama hat wenigstens noch versucht zu helfen: https://www.scmp.com/news/china/economy/article/2051421/obama-blocks-chinese-takeover-german-semiconductor-company
Bernd G. schrieb: > Bis auf die/das .... Gehäuse, Hessen Taunus (ab 2023 auch in NRW) Widerstände, Hessen Frankfurt Kondensatoren, Hessen Frankfurt Dioden, Hessen Frankfurt LED, Bayern Ansbach und CH, Aargau und Zürich (ab 2023 auch in NRW) Induktivitäten, Bayern Ansbach und CH, Basel Schaltkreise, Hessen Frankfurt und Taunus und CH, Zürich Aargau und Lausanne (ab 2023 auch in NRW) Optoteile, Hessen Taunus und CH, Zürich und Aargau (ab 2023 auch in NRW) Sicherung, Hessen Taunus und CH, Aargau und Basel Leiterplatte, Würth Elekttronik 74676 Niedernhall Klemmenblöcke, Hessen Taunus und Bayern Ansbach (ab 2023 auch in NRW) Bernd G. schrieb: > Kaufe einfach bei mir! Geht nicht, beliefern keine Privatkunden :-(
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Also meine Prognose ist mal wieder wir wissen nicht wie schlimm es ist. Weil man ja im Endeffekt nicht weiß wie oft Müll gekauft wird, und wie oft gute hochwertige Produkte gekauft werden. Ich glaube die Qualität lebt noch, welche Massen die Qualität suchen und kaufen ist halt unbekannt. Oder wie viel Prozent China billig Produkte kaufen
Ben B. schrieb: >> Aber vielleicht darf ich da mal etwas Luft ablassen: > Gerne, wenn's Dir danach besser geht... Ach so, ich schrieb nicht "Dampf ablassen" sondern "Luft ablassen", nämlich Dir. Aber Du hast es gar nicht gemerkt. ;-) Auch nicht schlimm. Mich interessiert einfach: Was ist da eigentlich passiert? Wie kommen 8 "Hersteller" zu demselben Produkt? Zu Preisen von 64 bis 350 Euro? 1. Einer hat's entwickelt, und die anderen bauen in Lizenz? Aber wieso lässt er dann zu, dass das Zeugs für 20% verscherbelt wird? 2. Der Chinese hat's geklaut und die anderen deutschen "Hersteller" verkaufen das Piraten-Produkt aus China frech vor der Nase des ursprünglichen Entwicklers? Und der wehrt sich nicht? 3. Der Chinese hat's entwickelt und die deutschen "Hersteller" verkaufen das Produkt, mit dem sie nicht mehr konkurrieren können, als eigene Marke? Und der letzte macht's Licht aus?
Np R. schrieb: > 3. Der Chinese hat's entwickelt und die deutschen "Hersteller" verkaufen > das Produkt, mit dem sie nicht mehr konkurrieren können, als eigene > Marke? Und der letzte macht's Licht aus? Das ist schon aus. Der normale faule Deutsche kann sich nicht mal mehr die Miete oder gar ein Haus leisten, geschweige denn den Strom oder das Gas dazu. Dafür kauft der Chinese unsere Luxusautos und Gucci & Co.
Np R. schrieb: > 1. Technik ist heute grundsätzlich OpenSource. Patente waren gestern. Kompletter Mumpitz. Schon weil man aus einem Patent heraus kein Produkt nachbauen kann, weil dazu braucht es auch qualifizierte und motivierte Produktionsmitarbeiter, Lernkurve etc.. Schau Dir Russland an, da hat es jede Menge genielae Köpfe aus der Sowjetzeit, aber weil die halbe Belegschaft nur am Wodka saufen ist, können die nur noch Murks zum Mond schiessen. 2018: https://www.watson.ch/international/russland/272128233-video-zeigt-explosion-der-sojus-rakete-roskosmos-chef-sieht-ursache-in-falschem-werkzeug 2013 https://scilogs.spektrum.de/go-for-launch/proton-fehlstart-weitere-informationen/ > 2. Der deutsche Entwickler geht vor die Hunde, weil deutsche Kollegen > den Markt mit China-Kopien fluten und Deutschland geltendes Recht noch > nicht einmal im eigenen Land durchsetzen kann. Das ist ganz klar von einem geschrieben der nicht die leiseste Ahnung hat. Mal eben nicht nur auf Consumerscheiß schauen sondern auch auf Technik die wirklich funktionoeiren muß wie bspw. Medizintechnik. Da hat es jede Menge Produkhaftungsregelungen und anderes (bspw EMV, EN 60601) und da drohen ernsthafte Konsequenzen bei Nichtbeachtung. > 3. Es gibt keinen deutschen Entwickler. Entwickelt wird in China. > Deutsche "Hersteller" verkaufen die China-Produkte unter eigenem Namen. Nochmals, da schreibt einer ohne den geringsten Einblick in die hiesige "Entwicklerszene". Viel was in China produziert wird, geschieht nach ausländischen Konstruktionszeichnungen, bspw. PCB.. Vom deutschen Lümmel hingerotzt kann aber auch der Chinese nicht mehr die Qualität/Funktion "hineinzauber" die der Entwickler 'vergessen' hat.
in der Zeit, als man in England ein "Made in Germany" auf die Kisten gepappt hat, dürften die Diskussionen ziemlich ähnlich gewesen sein. nur eben nicht Online ;-)
●DesIntegrator ●. schrieb: > in der Zeit, als man in England ein > "Made in Germany" > auf die Kisten gepappt hat, > dürften die Diskussionen ziemlich ähnlich gewesen sein. Immer wenn Idioten eine Diskussion führen wird die Diskussion idiotisch. > nur eben nicht Online ;-) Online finden besonders viele Idioten zusammen und verzapfen gemeinsam bullshit. Das ist der Preis der Medienfreiheit.
Fpgakuechle K. schrieb: > Schon weil man aus einem Patent heraus kein Produkt > nachbauen kann, weil dazu braucht es auch qualifizierte und motivierte > Produktionsmitarbeiter, Lernkurve etc.. Schau Dir Russland an, da hat es > jede Menge genielae Köpfe aus der Sowjetzeit, aber weil die halbe > Belegschaft nur am Wodka saufen ist, können die nur noch Murks zum Mond > schiessen. Wie üblich nur dummes Geschwätz https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schneller-schlau/so-viel-mehr-alkohol-trinken-die-deutschen-als-die-russen-16077041.html https://www.kenn-dein-limit.info/news/artikel/umdenken-in-russland-weniger-alkohol-laengeres-leben.html Hier sitzen die Säufer. Fpgakuechle K. schrieb: > Das ist ganz klar von einem geschrieben der nicht die leiseste Ahnung > hat. Mal eben nicht nur auf Consumerscheiß schauen sondern auch auf > Technik die wirklich funktionoeiren muß Nochmal so ein Bullshit. Vergleiche Tesla gegen VW. Ein Model 3 fährt, ein Id.3 bleibt liegen. Immerhin: Als man das 10 Millarden teure James Webb ins Weltall schiessen wollte, hat man die Ariane gewählt, weil die am zuverlässigsten fliegt.
Fpgakuechle K. schrieb: >> 1. Technik ist heute grundsätzlich OpenSource. Patente waren gestern. > Kompletter Mumpitz. Schon weil man aus einem Patent heraus kein Produkt > nachbauen kann, weil dazu braucht es auch qualifizierte und motivierte > Produktionsmitarbeiter, Lernkurve etc.. Schau Dir Russland an, da hat es > jede Menge genielae Köpfe aus der Sowjetzeit, aber weil die halbe > Belegschaft nur am Wodka saufen ist, können die nur noch Murks zum Mond > schiessen. Das stimmt so nicht: Ein Industrie-Patent hat nur eine minimale Schutzzeit (ich glaube 2 Jahre?) und ab dann kann munter kopiert werden, weil sich eine erweiterte Laufzeit des Schutzes einfach nicht lohnt. Bei TV/Musik bzw. generell Kunst sieht das komplett anders aus - da haben auch die Nachfahren was von ... die Gesangsfuzzies aka Künstler verdienen sich dumm und dämlich. Was Rußland anbelangt: die sind schon fit, nur müssen die unendlich improvisieren wegen Resourcen- und vor allen Dingen Geldmangel - der Rubel ist nicht viel wert ... davon kann man nicht viel kaufen. Außerdem steckt bei denen nach dem Ende der Sowjetunion immer die Mafia mit drin. > 2018: > https://www.watson.ch/international/russland/272128233-video-zeigt-explosion-der-sojus-rakete-roskosmos-chef-sieht-ursache-in-falschem-werkzeug meine Worte - keine Resourcen (Werkzeug) vorhanden, also wird improvisiert ... und das geht auch manchmal schief. >> 2. Der deutsche Entwickler geht vor die Hunde, weil deutsche Kollegen >> den Markt mit China-Kopien fluten und Deutschland geltendes Recht noch >> nicht einmal im eigenen Land durchsetzen kann. das ist normal wegen auslaufenden Patentschutz! > Das ist ganz klar von einem geschrieben der nicht die leiseste Ahnung > hat. Mal eben nicht nur auf Consumerscheiß schauen sondern auch auf > Technik die wirklich funktionoeiren muß wie bspw. Medizintechnik. Da hat > es jede Menge Produkhaftungsregelungen und anderes (bspw EMV, EN 60601) > und da drohen ernsthafte Konsequenzen bei Nichtbeachtung. Medizintechnik allein wird hier nicht zum Überleben reichen - es sei denn wir machen den Alleingang und eröffnen die totale Corona-Republik :-) >> 3. Es gibt keinen deutschen Entwickler. Entwickelt wird in China. >> Deutsche "Hersteller" verkaufen die China-Produkte unter eigenem Namen. na und? Das nennt man Standortvorteil! > Nochmals, da schreibt einer ohne den geringsten Einblick in die hiesige > "Entwicklerszene". Viel was in China produziert wird, geschieht nach > ausländischen Konstruktionszeichnungen, bspw. PCB.. Vom deutschen Lümmel > hingerotzt kann aber auch der Chinese nicht mehr die Qualität/Funktion > "hineinzauber" die der Entwickler 'vergessen' hat. Hier unterschätzt Du die Chinesen gewaltig - das vor 10 Jahr mal so, da war Ramsch angesagt, mittlerweile ist die Qualität sehr gut. Mittlerweile werden auch aus China schon Produkte ausgelagt, weil die Herstellung in China zu teuer wäre.
Robert K. schrieb: > Ein Industrie-Patent hat nur eine minimale Schutzzeit (ich glaube 2 > Jahre?) und ab dann kann munter kopiert werden, weil sich eine > erweiterte Laufzeit des Schutzes einfach nicht lohnt. Keine Ahnung aber trotzdem rumschwadronieren: "Die Laufzeit eines Patentes beträgt 20 Jahre gerechnet ab dem Tag nach der Anmeldung" aus https://de.wikipedia.org/wiki/Patentrecht_(Deutschland) Kein Wunder, daß es mit DE bergabgeht, wenn man selbst nicht in der Lage ist, einfachste Infromationen zu beschaffen.
Michael B. schrieb: > Das erschreckende ist aber: Dass der deutsche Rechtsstaat (oder was das sein soll) bei dem bunten Treiben zuschaut. Selber erlebt mit einem Produkt im 4-stelligen Euro Bereich: Im Werbe-Flyer "Made in Germany" mit wehender Deutschlandflagge - und es kommt ein Produkt 100% Made in China. Die Nummer kann man heute ungestraft abziehen.
Gustav K. schrieb: > - und es > kommt ein Produkt 100% Made in China. Die Nummer kann man heute > ungestraft abziehen. Na ja du kennst: "Wo kein Kläger da kein Richter" Aber rechtlich gesehen sehr, sagen wir mal Porös, Denn es kann tatsächlich hier in DE Zusammengebaut werden das CN Teil und darf dann auch "Made in Germany" drauf stehen, Weil: Das heißt ja nichts andere wie "Zusammengebaut/bzw Gemacht in Deutschland" Ob jetzt das nur das Anschrauben der Frontplatte betrifft, Oder nur das PCB eingesteckt wurde.... Das ist so schwammig, das "Made in Germany", dass das nicht wirklich was mehr bedeutet. Anders sieht es aus wen steht: "Designet/Development and Producted in Germany" Dan muss doch wenigstens, das Engineerings hier in DE gemacht worden sein und die Produktion hier in Deutschland sein. Dennoch dürfen die Bauteile von, weis der Teufel von woher, kommen und die Print in CN oder so hergestellt werden. Steht "German Quality ..pla bla bla" Drauf, Dan kann ein findiger Anwalt, bei CN Produkten doch erfolgreich prozessieren und hat auch Chancen, zu gewinnen. Steht sogar "in DE zertifiziert", kann bei un-zertifiziertem Gelumpe das den Betrieb mal richtig kosten und ins eingemachte gehen. Das läuft dann schon in Richtung, Urkundenfälschung und Wirtschaftskriminalität.
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Gustav K. schrieb: > und es kommt ein Produkt 100% Made in China. Sei froh, dann funktioniert es wenigstens. Bei 100% Made in Germany kommt sonst so was... Nein, die Kiste ist nicht billig.
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Robert K. schrieb: ... ... > Haare Schneiden, usw. können sie nicht auslagern - das ist immer noch > Dienstleistung. > Die Produktion (Scheren, Haarzubehör, usw.,usw.) aber ist keine > Dienstleistung und das wird eben der neue Standard - die Produktion wird > outgesourct. > Die Produktion findet in China statt und hier dann nur noch > Dienstleistung + Beamte + Kontrolle + ein paar Firmensitze der > Großkonzerne und die üblichen medialen Weichspüler. > So ist das eben mit "Quo vadis, Deutschland?" Das Ziel wurde doch schon Ende der 70er groß angekündigt: "Dienstleistungsgesellschaft" - Jeder bescheißt Jeden, ohne etwas zu produzieren... Davon wird in Zukunft die Bude auch nicht warm! Eine ähnlich Frage stellt sich mir regelmäßig, wenn das Thema Dekarbonisierung und Stahlerzeugung mit H2 groß angekündigt wird. Die Reduktion des Erzes mit H2 ist o.k. Aber woher kommen dann die unbedingt notwendigen, bis 2% C im Stahl?
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Gustav K. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Das erschreckende ist aber: > > Dass der deutsche Rechtsstaat (oder was das sein soll) bei dem bunten > Treiben zuschaut. > > Selber erlebt mit einem Produkt im 4-stelligen Euro Bereich: Im > Werbe-Flyer "Made in Germany" mit wehender Deutschlandflagge - und es > kommt ein Produkt 100% Made in China. Die Nummer kann man heute > ungestraft abziehen. Wenn die Verpackung in D vollbiologisch-esoterisch hergestellt und das 'Produkt' hier darin eingewickelt wurde, ist das doch o.k.?! wer ironie findet...
Beitrag #6943386 wurde von einem Moderator gelöscht.
Oh, wie schön! Fpgakuechle K. schrieb: > Kompletter Mumpitz. Fpgakuechle K. schrieb: > Das ist ganz klar von einem geschrieben der nicht die leiseste Ahnung > hat. Da hat also einer geantwortet, der so richtig Ahnung hat - und es hat gerade mal dazu gereicht, meine drei Antwortvorschläge unsachlich zu verreißen. Nur auf die richtige Lösung von dem "Ahnungsvollen" wartet man vergeblich. Das wäre ja auch konstruktiv gewesen... und Konstrukteure gibt's wohl nur noch in China. Na, Hauptsache, Du hast Dich ausgetobt. Wie kommt es denn jetzt dazu, dass 1 Produkt in Deutschland von 8 verschiedenen angeblichen "Herstellern" oder gar "Entwicklern" angeboten wird zu Preisen zwischen 64 und über 300 Euro? Und wer ist der Urheber? Wohin trage ich als Kunde denn mein Geld, wenn ich Produktpiraterie nicht fördern möchte?
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Np R. schrieb: > Wohin trage ich als Kunde denn mein Geld, wenn ich Produktpiraterie > nicht fördern möchte? In die Kneipe. :-)
> Und wer ist der Urheber?
Das ist genau wie bei meinen Erzeugnissen. Es gibt mindestens vier große
Verkäufer, die diese Erzeugnisse für sich reklamieren und unter ihrem
Namen verkaufen. Zu Preisen wie im Westen und weit darüber. Jeder
kassiert selbstverständlich anders ab.
Genauso wie ich, ist auch der chinesische Urheber bzw. Hersteller dem
Endkunden unbekannt.
Ich klebe jedem Kunden dessen gewünschtes Logo drauf.
Und nun?
Wendels B. schrieb: > Np R. schrieb: >> Wohin trage ich als Kunde denn mein Geld, wenn ich Produktpiraterie >> nicht fördern möchte? > > In die Kneipe. :-) Noch besteht die Chance, dass das Bier in D gebraut wurde. Noch...
Kara B. schrieb: > Keine Ahnung aber trotzdem rumschwadronieren: selber auch keine Ahnung, aber Wikipedia-Jünger ... nach dem Motto: da steht immer die Wahrheit > "Die Laufzeit eines Patentes beträgt 20 Jahre gerechnet ab dem Tag nach > der Anmeldung" erstens beträgt die Schutzdauer BIS zu 20 Jahre und zweitens ist noch offen wie weit das weltweit gilt! Ein Patent kostet und ein weltweites Patent geht richtig ins Geld. > aus https://de.wikipedia.org/wiki/Patentrecht_(Deutschland) richtig: Patentrecht_Deutschland! und was meinst Du wohl was die Chinesen und andere in Ihren eigenen Land so machen - nennt sich reverse engineering ... so haben sie dann das Pilotprojekt von Siemens übernommen und Transrapid Shanghai selber NACHgebaut mit kleinen Modifikationen, so umgeht man Patentschutz locker ... keine 20 Jahre! > Kein Wunder, daß es mit DE bergabgeht, wenn man selbst nicht in der Lage > ist, einfachste Infromationen zu beschaffen. Ja, Du Wikipedia-Jünger, selber null Ahnung von der Praxis, aber Wikipedia als eigenen Lückenfüller für alles und nichts zitieren! Mein Vater hat verschiedene Patente in der chemischen Industrie entwickelt - Deine 20 Jahre Schutz kannst Du knicken - das ist BIS ZU und das kostet dann auch satt jedes Jahr so daß es eben nicht lohnt! ... deswegen gibt's ja auch Gebrauchsmusterschutz, Patentanwälte, die nur davon leben, usw., usw. ... Mr. Wikipedia-Schlaubert!
Robert K. schrieb: > selber auch keine Ahnung, aber Wikipedia-Jünger ... nach dem Motto: > da steht immer die Wahrheit Für intellektuell Herausgeforderte gerne noch ein paar alternative Quellen ander Länder: Artikel 63 Laufzeit des europäischen Patents Art. 2, 167 (1) Die Laufzeit des europäischen Patents beträgt zwanzig Jahre, gerechnet vom Anmeldetag an. https://www.epo.org/law-practice/legal-texts/html/epc/1973/d/ar63.html "Laufzeit eines US-Patents 20 Jahre" http://thot-patent.de/us-patente.html Es kann ja vorkommen, daß man wie du keine Ahnung hat. Aber dann noch unfähig sein, sich zu informieren...
Thomas U. schrieb: >> In die Kneipe. :-) > > Noch besteht die Chance, dass das Bier in D gebraut wurde. Noch... Der Versuch, mexikanisches Bier einzuführen, ist allerdings bereits gescheitert. Chinesische Hacker haben erreicht, dass es mittlerweile aus Belgien kommt.
Kara B. schrieb: > Es kann ja vorkommen, daß man wie du keine Ahnung hat. Aber dann noch > unfähig sein, sich zu informieren... Meister, mein Vater hat ein paar Patente in der chemischen Industrie gemacht ... die verfallen schneller als Du denkst! Insbesondere wenn sie weltweit gelten sollen und Du nicht dafür massiv zahlst - da ist nichts mit 20 Jahren Schutz! BIS ZU und das "bis zu" kostet soviel, daß es gar nicht lohnt, schon gar nicht weltweit! Wenn Du 5 Jahre Schutz (weltweit) hast, dann bist Du schon gut. Du hast Null Ahnung von der realen Praxis, sondern bist reiner Wikipedia-Theoretiker und das merkt man! Den Schutz mußt Du nämlich auch durchsetzen ... kleiner Weltverbesserer.
Robert K. schrieb: > Meister, mein Vater hat ein paar Patente in der chemischen Industrie > gemacht ... die verfallen schneller als Du denkst! Ja, dein toller Papa. Demnächst kommt noch dein großer Burder zum Beschützen des kleinen Roberts. Du hast behauptet, daß Industriepatente nur 2 Jahre gelten. Und das ist BULLSHIT. Wenn man selbst die Patente z.B. durch Nichtbezahlung der Gebühren verfallen lässt, ist das die alleinige Entscheideung des Patentinhabers. COMPRENDE? Robert K. schrieb: > Du hast Null Ahnung von der realen Praxis, sondern bist reiner > Wikipedia-Theoretiker und das merkt man! Und du ein Schwadronierer ohne jegliche Ahnung. Du warst ja nicht mal in der Lage Wikipedia zur Bildungssteigerung deinerseits zu bedienen. Von den anderen Quellen ganz zu schweigen.
Kara B. schrieb: > Ja, dein toller Papa. Demnächst kommt noch dein großer Burder zum > Beschützen des kleinen Roberts. > Du hast behauptet, daß Industriepatente nur 2 Jahre gelten. Und das ist > BULLSHIT. ich habe gesagt: ich 'glaube' 2 Jahre - kann auch 4 oder 5 Jahre sein, aber keinesfalls viel länger, das weiß ich sehr sicher! ... dann lohnt es nämlich überhaupt nicht mehr !!!!! Du kannst zwar theoretisch bis 20 Jahre ausdehnen, aber dann zahlst Du Dich dumm und dämlich - besonders wenn weltweit und nicht NUR Deutschland. Dein bekna**ter Wikipedia Artikel bezieht sich auf Deutschland! - DU mußt aber weltweit für jedes Land löhnen und dann sieht das ganz anders aus Meister Wikipedia. > Wenn man selbst die Patente z.B. durch Nichtbezahlung der Gebühren > verfallen lässt, ist das die alleinige Entscheideung des Patentinhabers. > COMPRENDE? Witzbold und purer Theoretiker - darum geht es aber in der Praxis !!!!!!! NUR DARUM! Ein Künstler-Fuzzi ist da ganz klar im Vorteil, da gilt nämlich was anderes. > Und du ein Schwadronierer ohne jegliche Ahnung. Du hast Null Ahnung von der Praxis und plusterst mit Wikipedia-Kenntnissen rum, die schöne Theorien aufstellen. Ein Industrie-Patent gilt nur in der Theorie lange, in der Praxis aber nicht. > Du warst ja nicht mal in > der Lage Wikipedia zur Bildungssteigerung deinerseits zu bedienen. Von > den anderen Quellen ganz zu schweigen. Und DU hast den Wikipedia-Artikel auch nicht vollständig gelesen - BIS ZU kann sehr viel heißen, Mr. Theoretiker! Weißt Du überhaupt was ein Patent-Anwalt ist ? Der macht nichts anderes den ganzen Tag! Und die Gegenseite hat auch welche !!!! So kompliziert ist nämlich die Materie und das gibt Dein Pillepalle Artikel gar nicht wieder ... keine Ahnung in welcher Klitsche Du arbeitest, mach Dich mal richtig kundig und zwar in der Praxis!
Beitrag #6943756 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Wikipedia-Jünger Weit verbreitetes Phänomen: von nix Ahnung aber immer mitreden. Immer das Handy in der Hand bevor selber nachgedacht wird. Letztens habe ich im Freundskreis eine Knobelaufgabe gestellt. Wie hoch ist die (Erd-) Krümmung des Bodensees an der größten Ausdehnung (56 km)? Alle hatten, 'kluge' Vorschläge, keiner einen Schimmer. Alle mit dem Handy in der Hand. Sind es eher mm oder km? Gibt verschiedene Methoden das zu berechnen (es sind ca. 50 m - daß es keine mm sind, kann man schon grob schätzen, wenn man sich die Reichweite von Leuchttürmen vorstellt). Robert K. schrieb: > Herstellung in China zu teuer Das ist die Frage: was soll kommen, wenn auch die Werkbank der Welt zu teuer wird. Indien strebt auch nach vorne. Afrika? Das wirft die Frage auf, ob der Luxus der reichen Welt nicht immer auf Kosten der Ärmsten geht. Der größte Schrottplatz der Welt für Elektronik liegt in Ghana. Dort werden, meist von Kindern, Handys & Computer unter fürchterlichen Bedingungen recycelt. Oder die Schiffs-Abwrackplätze in Indien, Pakistan und Bangladesch, unter ähnlichen Bedingungen. Also nicht 'quo vadis Deutschland' sondern 'quo vadis Welt'!? Globalisierung, ob man sie gut findet oder nicht, ist nicht die Frage, denn sie ist Realität. Wohin läuft sie? Damit eng verknüpft ist natürlich die Frage wohin es mit Deutschland geht.
Mohandes H. schrieb: > Robert K. schrieb: > >> Herstellung in China zu teuer > > Das ist die Frage: was soll kommen, wenn auch die Werkbank der Welt zu > teuer wird. Indien strebt auch nach vorne. Afrika? Das wirft die Frage > auf, ob der Luxus der reichen Welt nicht immer auf Kosten der Ärmsten > geht. Polen ist jetzt gerade groß im kommen, Honeywell hat z.b. Elektronikproduktion dorthin verlagert. Also von China nach Polen.
DANIEL D. schrieb: > Also von China nach Polen. Unter dem Kaczyński-Regime herrschen dort vergleichbare Verhältnisse.
Robert K. schrieb: > ich habe gesagt: ich 'glaube' 2 Jahre - kann auch 4 oder 5 Jahre sein, > aber keinesfalls viel länger, das weiß ich sehr sicher! ... dann lohnt > es nämlich überhaupt nicht mehr !!!!! > Du kannst zwar theoretisch bis 20 Jahre ausdehnen, aber dann zahlst Du > Dich dumm und dämlich Etwas weniger dämlich wäre es, Tatsachen zu wissen statt sie nur zu glauben. Die ominösen zwei Jahre Shutz entstehen bereits mitxder erstmaligen Erteilung des Patentes; danach kann jährlich bis insgesamt 20 Jahre verlängert werden. Wer es gern international mag, der kann sofort ein Europäisches Patent beantragen; das ist zunächst zwar teuer und kosten bereits ab dem dritten Jahr über 1.500 Euro ( oh weh, welch Aufwand für bis zu zehn Ansprüche!), bidtet aber europaweiten Schutz und ist zuletzt sogar billiger als das deutsche. Ob sich dieser Wahnsinnsaufwand im Wert einer besseren Lötstation lohnt, muss jeder selbst einschätzen; ua für KMU sind satte Förderungen bis fast 18.000 Euro möglich. Überblick: https://www.advocado.de/ratgeber/patentrecht/patentanmeldung/patent-anmelden-kosten.html Robert K. schrieb: > Bei TV/Musik bzw. generell Kunst sieht das komplett anders aus - da > haben auch die Nachfahren was von ... die Gesangsfuzzies aka Künstler > verdienen sich dumm und dämlich. Die Komponisten schon; da beträgt die Schutzfrist 70 Jahre nach dem Ableben des Urhebers. Bei ausübenden Künstlern (zB Musikern) beträgt die Schutzfrist maximal 50 bzw 70 Jahre nach dem Ende des Jahres der Aufzeichnung. Wie wäre es, wenn Du Dich mal schlau machtest, bevor Du Dich hier einnässt bei dem Versuch, andere Leute anzupinkeln?
Beitrag #6944144 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mohandes H. schrieb: > Das ist die Frage: was soll kommen, wenn auch die Werkbank der Welt zu > teuer wird. Indien strebt auch nach vorne. Afrika? Das wirft die Frage > auf, ob der Luxus der reichen Welt nicht immer auf Kosten der Ärmsten > geht. dann geht die Produktion in noch ärmere Länder, aber mit Firmen aus China - denn die sind schon in Afrika, usw. vertreten - wir nicht in dem Ausmaß! > Der größte Schrottplatz der Welt für Elektronik liegt in Ghana. Dort > werden, meist von Kindern, Handys & Computer unter fürchterlichen > Bedingungen recycelt. Oder die Schiffs-Abwrackplätze in Indien, Pakistan > und Bangladesch, unter ähnlichen Bedingungen. Das sieht China anders und irgendwie auch richtig - die mischen sich nicht in die politischen Verhältnisse anderer Länder ein, sondern betrachten nur den wirtschaftlichen Nutzen. > Also nicht 'quo vadis Deutschland' sondern 'quo vadis Welt'!? Du kannst die Welt nicht verbessern, das geht schlicht nicht. > Globalisierung, ob man sie gut findet oder nicht, ist nicht die Frage, > denn sie ist Realität. Wohin läuft sie? Genau, Globalisierung konnte man auch nicht verhindern, obwohl sie falsch ist und vor allen sich klimatechnisch absolut zerstörerisch auswirkt - da wird einfach weggesehen und Globalisierung für gut befunden par ordre du mufti. > Damit eng verknüpft ist > natürlich die Frage wohin es mit Deutschland geht. weiter bergab Richtung Schwellenland - wir haben ja jetzt schon laut Medien den Notstand (kritische Infrastruktur, Kliniken am bzw. über dem Limit, Mangel hier, Mangel da, usw.). Typisch für ein Schwellenland, das auch nicht klarkommt!
Robert K. schrieb im Beitrag #6944144: > mach doch nicht Dein Problem zu meinen. Also noch Schüler. Robert K. schrieb im Beitrag #6944144: > Du kommst hier rein in die Diskussion sofort rotzfrech mit der > Brechstange anstatt höflich auf einen möglichen Fehler hinzuweisen! Ach, jetzt auf einmal doch ein Fehler deinerseits. Die Einsicht hat aber gedauert. Robert K. schrieb im Beitrag #6944144: > Mit linksideologischen Gutmenschen, die Ihr Sendungsbewußtsein penetrant > vertreten diskutiere ich nicht. Ja, die Einsicht argumentativer Unterlegenheit bwz. Unwissenheit ist bitter.
Hallo Patrick, Patrick L. schrieb: > Aber rechtlich gesehen sehr, sagen wir mal Porös, > Denn es kann tatsächlich hier in DE Zusammengebaut werden das CN Teil > und darf dann auch "Made in Germany" drauf stehen, Weil: > Das heißt ja nichts andere wie "Zusammengebaut/bzw Gemacht in > Deutschland" > > Ob jetzt das nur das Anschrauben der Frontplatte betrifft, > Oder nur das PCB eingesteckt wurde.... > > Das ist so schwammig, das "Made in Germany", dass das nicht wirklich was > mehr bedeutet. Frei nach dem Motto: Besser eine starke Behauptung als ein schwaches Argument?! Was als Herkunftsland eines Produktes gilt ist klar geregelt. Das hängt davon ab, wo die meiste Wertschöpfung stattfindet. Die Schrittmotoren, die ich von LAM Technolgies vertreibe, sind z.B. Made in China, obwohl die Endproduktion und Qualitätsprüfung in Italien stattfindet. Der Wertschöpfungsanteil der Einzelteile ist aber höher. Bei Motoren mit IP54 und integriertem Encoder, aber gleichem Grundmotor ist es andersherum, die gelten als Made in Italy. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Percy N. schrieb: > Etwas weniger dämlich wäre es, Tatsachen zu wissen statt sie nur zu > glauben. Das ist eigentlich auch schon ein Frechheit! wie man in den wald hineinruft so schallt es heraus, merk Dir das gefälligst mal. Ich habe erstens gesagt "ich glaube" (das impliziert schon Unsicherheit) ... DANN kann man freundlich darauf hinweisen, daß das wohl eine Fehleinschätzung ist, anstatt wie ein Blockwart bzw. wie ein K*ckvogel hier loszulegen !!! Und zweitens hat Dein Busenfreund Kara B. eben nicht erwähnt, daß es sich eben nur um Patentschutz "für Deutschland" (und nicht weltweit) und dann eben "bis zu 20 Jahre" handelt ... und dann sieht die Sachlage in der PRAXIS eben etwas anders aus. Aber wahrscheinlich bist Du wie Kara B. auch zu dämlich das zu kapieren, weil Du Theorie mit Praxis 100% gleichsetzt. Ihr habt beide keine Patente gemacht, führt Euch aber auf wie aufgeplusteste allwissende HB-Männchen! > Die ominösen zwei Jahre Shutz entstehen bereits mitxder erstmaligen > Erteilung des Patentes; danach kann jährlich bis insgesamt 20 Jahre > verlängert werden. > Wer es gern international mag, der kann sofort ein Europäisches Patent > beantragen; das ist zunächst zwar teuer und kosten bereits ab dem > dritten Jahr über 1.500 Euro ( oh weh, welch Aufwand für bis zu zehn > Ansprüche!), bidtet aber europaweiten Schutz und ist zuletzt sogar > billiger als das deutsche. Hast Du schon Patente gemacht? Ich nehme an NEIN - daher eine schöne Theorie und der Amtsschimmel wiehert. Nur die Praxis ist eben etwas anders - Beispiel: Transrapid Shanghai - einfach copy&paste von den Chinesen ... die Technik kommt aber von Siemens! Die müßte immer noch geschützt sein, ODER ??? Also vergiß den lächerlichen europäischen Markt. > Ob sich dieser Wahnsinnsaufwand im Wert einer besseren Lötstation lohnt, > muss jeder selbst einschätzen; ua für KMU sind satte Förderungen bis > fast 18.000 Euro möglich. Die "Anträge" dazu müssen aber geprüft und genehmigt werden ... das dauert und wer tritt dann in Vorkasse ?! > Die Komponisten schon; da beträgt die Schutzfrist 70 Jahre nach dem > Ableben des Urhebers. und wie findest Du das? > Bei ausübenden Künstlern (zB Musikern) beträgt die Schutzfrist maximal > 50 bzw 70 Jahre nach dem Ende des Jahres der Aufzeichnung. und "bis zu" 20 Jahre für ein Industriepatent - aber nur nach "deutscher" Gesetzgebung ... europaweit oder gar "weltweit" sieht das anders aus! > Wie wäre es, wenn Du Dich mal schlau machtest, bevor Du Dich hier > einnässt bei dem Versuch, andere Leute anzupinkeln? Wie wäre es, wenn Du mit Deinem Busenfreund Kara B. einen Gutmenschenverein aufmachst - vielleicht habt Ihr ja beide die linke Ideologie tief verinnerlicht! Im rotzigen Tonfall seid Ihr Euch ja beide einig, insofern paßt es.
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Kara B. schrieb: > (1) Die Laufzeit des europäischen Patents beträgt zwanzig Jahre, > gerechnet vom Anmeldetag an. Trotzdem ist das so nicht richtg, weil die Laufzeit kommt nur zustande, wenn Du das Patent immer wieder nach wenigen Jahren verlängerst und jeder Verlängerung ist wesentlich teurer als die Vorhergehende. Die Wahrheit liegt immer bei dem was weggelassen wurde. Al. K. schrieb: > Es ist schade das ich das wahrscheinlich nicht mehr erleben darf. Das geht schneller als Du denkst. Als Bild habe ich etwas aus USA angehängt. Es gibt hier vor allem das Problem, dass vieles derart reguliert ist, dass ein neues Produkt gar nicht mehr einführbar ist. Die Risikosumme der Produkthaftungsversicherung wäre häufig so hoch, weil es noch keine Erfahrungswerte gäbe, dass es sinnvoller wäre ein Produkt erst mal in China produzieren zu lassen und darauf hoffen, dass genügend in Deutschland über AliExpress das Produkt kaufen und nachweislich innerhalb von zwei bis vier Jahren keine größeren Schäden entstanden wären, sagte mir vor ungefähr zwei Jahren ein Innovationsexperte im Zugabteil auf einer Geschäftsreise.
Dieter D. schrieb: > Das geht schneller als Du denkst. Als Bild habe ich etwas aus USA > angehängt. Das ist Kalifornien. Da ist man so woke dass man keinerlei Strafverfolgung mehr braucht. Dann passiert das.
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Dieter D. schrieb: > Trotzdem ist das so nicht richtg, weil die Laufzeit kommt nur zustande, > wenn Du das Patent immer wieder nach wenigen Jahren verlängerst und > jeder Verlängerung ist wesentlich teurer als die Vorhergehende. Die > Wahrheit liegt immer bei dem was weggelassen wurde. Du kannst noch viel mehr weglassen: Wenn du die Gebühren gar nicht bezahlst, bekommst du nicht mal ein Patent. Genausowenig, wenn du gar nicht erst einen Neuanmeldungsentwurf einreichst.
Es wird uns überhaupt nichts nützen, gegen China zu hetzen. Wir brauchen langfristige Pläne, wie wir unsere eigene Wirtschaft und Gesellschaft weiter entwickeln und dabei auf Augenhöhe mit anderen Mächten zum gegenseitigen Nutzen kooperieren. Aber leider sind bei uns zunehmend ideologische und destruktive Kräfte aktiv. In den letzten Jahren wurden von der Politik und Teilen der "Zivilgesellschaft" systematisch die Voraussetzungen geschaffen, Deutschland nachhaltig an die Wand zu fahren. Gender- statt Maschinenbau-Lehrstühle, Sozialpädagogen statt Ingenieure, illegale unqualifizierte Masseneinwanderung in die Sozialsysteme, ideologisch motivierte Subventionierung nicht konkurrenzfähiger Technologien wie Elektroautos, Deformierung der deutschen Sprache statt dem Erlernen von Fremdsprachen und viele weitere links-grüne Verirrungen ruinieren unsere Gesellschaft.
Kara B. schrieb: > Du kannst noch viel mehr weglassen: Wenn du die Gebühren gar nicht > bezahlst, bekommst du nicht mal ein Patent. Und hier noch mal etwas was weggelassen wurde: Bei Künstlerinnen und Künstlern ist das anders. Da kassiert die GEMA Gebühren und reicht nur einen Bruchteil weiter an die Künstlerinnen und Künstler. In dem Falle müssen diese so gut wie nichts in Vorkasse aufwenden für den Schutz von 50...90 Jahren. Übrigens darunter kannst Du schon fallen, obwohl nie etwas an Gebühren gezahlt wurde. Das passierte schon freien Künstlern durch einen Report im Radioprogramm, die dadurch die GEMA-Freiheit einbüßten.
Ein Patent ist sinnvoll wenn: a) Du eine kräftige Kriegskasse hast. b) Du verhindern willst, das jemand anders deine Idee als seine ausgibt. c) Wen das Produkt eine so große Innovation ist das du Sponsoren findest die dir auf Grund des Patentes Geld geben. d) Du einfach sagen kannst (ich habe ein Patent) e) Du gute Chanchen hast das Patent zu verkaufen. Da ich selber über 46 Patente (Teilweise PCT teilweise EU teilweise CH Teilweise DE usw. besitze, würde ich mir anmassen zu wissen von was ich rede. Auch ein Gebrauchsmusterschutz kann in vielen Fällen ausreichen, koste aber nur ein Bruchteil eines Patentes. Abgesehen davon, so etwas wie ein Weltpatent, gibt es nicht. In der Regel macht man zuerst ein PCT danach die Länderbenennungen. Da musst du aber je nach Anzahl Ländern, bereits mit 6 stelligen € rechnen...
Habe nicht alle Postings gelesen, aber viel dabei gelacht. Ich frage mich nur, woher es kommt, daß wir bei diesen schlechten Zuständen jedes Jahr von Neuem mit China seit 20 Jahren um den Titel des Exportweltmeisters konkurrieren. Bei 80 Millionen gegen 1,3 Milliarden Einwohner erzielen wir ähnliche Exportwerte. Nicht das ich Alles für gut hielte, es ist noch viel Luft nach oben. Aber dafür braucht man schon ein bißchen Hirnschmalz, und das kann man weder im Aldi noch in China kaufen, sonder der Körper produziert es nur selber durch ständige Benutzung der grauen Zellen. Ähnlich wie mit den Muskeln in der Muckibude :-))) Nix für ungut Klaus
Klaus S. schrieb: > Ich frage mich nur, woher es kommt, daß wir bei diesen schlechten > Zuständen jedes Jahr von Neuem mit China seit 20 Jahren um den Titel des > Exportweltmeisters konkurrieren. Weil bei uns die Arbeitskräfte im internationalen Vergleich so billig sind, dank Zeitarbeitssklaven und Dumpingtarifen, dank bulgarischer Wanderarbeiter und Geringverdienersubventionen. In den USA, in Australien, in England, natürlich der Schweiz und Luxemburg verdient man leicht doppelt so viel. Es kann sich kaum noch ein Arbeiter ein Haus oder seine Miete leisten. Und mit Strom und Gas sieht es auch mau aus, selbst die reichen Norweger subventonieren ihren Strom damit die Bevölkerung ihn sich noch leichten kann. https://businessportal-norwegen.com/2021/12/13/norwegens-regierung-zahlt-haushalten-ausgleich-fuer-hohe-strompreise/
Klaus S. schrieb: > Ich frage mich nur, woher es kommt Auf der anderen Seite des Zauns ist das Grass stets grüner. Nicht zuletzt, weil man die dortigen Zustände oft nur aus den eigenen Medien und allenfalls Urlaub kennt, nicht aber über langjährige Praxis realen Lebens verfügt. Normalerweise wird diese Neigung von Patriotismus in Schach gehalten. Man hält zwar die eigenen Zustände für unerträglich, aber nur so lange, bis jemand aus Auswärts kommt, der sie kritisiert. Der bezieht dann Feuer. Spezifisch Deutsch könnte sein, dass es diesen Abwehr-Reflex nicht gibt, dass auch auswärtige Kritik ausgerechnet von jenen gerne gesehen wird, die sich explizit als Patrioten betrachten.
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Klaus S. schrieb: > Habe nicht alle Postings gelesen, aber viel dabei gelacht. Galgenhumor? > Ich frage mich nur, woher es kommt, daß wir bei diesen schlechten > Zuständen jedes Jahr von Neuem mit China seit 20 Jahren um den Titel des > Exportweltmeisters konkurrieren. Bei 80 Millionen gegen 1,3 Milliarden > Einwohner erzielen wir ähnliche Exportwerte. es geht nicht allein um Exporte und Unternehmen, die sich aufgrund der Exporte dumm verdienen, zumal nur einige wenige Mitarbeiter monetär davon profitieren - es gibt auch noch eine Binnenwirtschaft und die ächzt aufgrund der hohen Abgaben schon seit einigen Jahren. Bemerkst Du offenbar nicht, weil Du in einer Blase lebst. > Nicht das ich Alles für gut hielte, es ist noch viel Luft nach oben. also noch mehr Steuern und "Abgaben" wegen irgendwelcher Gutmenschen-Parolen von oben? > Aber dafür braucht man schon ein bißchen Hirnschmalz, und das kann man > weder im Aldi noch in China kaufen, sonder der Körper produziert es nur > selber durch ständige Benutzung der grauen Zellen. sehr witzig, wenn Du in der Hierarchie nicht an der richtigen Stelle sitzt bzw. nicht im "Amt" bist, dann kannst Du Dir Deinen Hirnschmalz an die Backe schmieren - Dein Chefe wird Dir schon sagen wo es lang geht ... Deine Idee wird niemals verwirklicht oder eine höhere Hierarchiestufe greift sie auf und Du gehst leer aus. In Deutschland ist Microsoft, Apple, usw., usw. jedenfalls nicht entstanden - das hat wohl auch Gründe? Beim Großkonzern an der richtigen Stelle, da kannst Du vielleicht noch mit Hirnschmalz bißchen was reißen, ansonsten gibt es hier Dienst nach Vorschrift und nicht den american dream - den gibt's (vielleicht noch) in USA ... und hier gibt's Hierarchie + Seilschaft-Wohlgefallen + Verwaltung. > Ähnlich wie mit den Muskeln in der Muckibude :-))) die machen Umsatz ... mit Dummheit und mit Sport verdient man am meisten (siehe auch Gehälter unserer Sporthelden) - das war schon immer so.
Michael B. schrieb: > Weil bei uns die Arbeitskräfte im internationalen Vergleich so billig > sind, dank Zeitarbeitssklaven und Dumpingtarifen, dank bulgarischer > Wanderarbeiter und Geringverdienersubventionen. weil vor allen Dingen immer mehr outgesourct wird mit allen Konsequenzen + andere Tricks wie Befristung, usw.,usw. > In den USA, in Australien, in England, natürlich der Schweiz und > Luxemburg verdient man leicht doppelt so viel. das liegt u.a. daran, daß diese Staaten ein knallhartes Einwanderungsgesetz haben und Du dort gar nicht so ohne weiteres reinkommst. Entsprechend ist dort auch der Arbeitsmarkt - Inländer hat dort immer Vorrang. > Es kann sich kaum noch ein Arbeiter ein Haus oder seine Miete leisten. Das ist nicht nur die Unterschicht, sondern mittlerweile auch die Mittelschicht. > Und mit Strom und Gas sieht es auch mau aus, selbst die reichen Norweger > subventonieren ihren Strom damit die Bevölkerung ihn sich noch leichten > kann. Strom + Gas verteuert sich wegen der Gutmenschen-Ziele und der FFF Sozialfuzzies.
Robert K. schrieb: > Entsprechend ist dort auch der Arbeitsmarkt - Inländer hat dort immer > Vorrang. Zumindest streitet man in der Schweiz gerne über diesen Punkt, stimmt auch mal solcherart ab. Besonders gerne streitet man sich aber mit der EU, in deren anderslautendes Regelwerk nicht nur Luxemburg, sondern auch die Schweiz eingebunden ist. Der Schweizer Regierung obliegt deshalb seit Jahren eine ehrenvolle aber etwas schwierige Quadratur des Kreises. Die Briten sind mit dem Abschrecken und Rausekeln von Ausländern deutlich erfolgreicher, weil nicht mehr vom EU-Regelwerk begrenzt.
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Michael B. schrieb: > Weil bei uns die Arbeitskräfte im internationalen Vergleich so billig > sind, dank Zeitarbeitssklaven und Dumpingtarifen, dank bulgarischer > Wanderarbeiter und Geringverdienersubventionen. > > In den USA, in Australien, in England, natürlich der Schweiz und > Luxemburg verdient man leicht doppelt so viel. Kriegen die Billiglöhner in den USA wirklich so mehr als hier, dass sie davon problemlos leben können?
Robert K. schrieb: >Klaus S. schrieb: >> Habe nicht alle Postings gelesen, aber viel dabei gelacht. >Galgenhumor? Vielleicht. Ich habe einige Jahre in Portugal gearbeitet. Wenn da eine Maschine den Geist aufgab, weil keiner an prophylaktische Wartung gedacht hatte (zu teuer!), standen 10 Ingenieure um die Maschine und stritten sich, wieso es soweit gekommen war. Alle hatten recht, jeder mit einem anderen Grund, aber keiner hat was gemacht. Jeder wollte Boss sein und die Kommandos geben. Wussten die Jungs auch alle selber und haben passende Witze drüber gemacht. Bei uns werden halt weniger Witze gemacht, dafür wird der Untergang des Abendlands beschworen. Ist anders, aber nur äußerlich. Innendrin ist es dasselbe, jeder will sich durchsetzen, keiner will eine gemeinsame Lösung finden. Just my 2 cents Klaus
Dieter D. schrieb: > Trotzdem ist das so nicht richtg, weil die Laufzeit kommt nur zustande, > wenn Du das Patent immer wieder nach wenigen Jahren verlängerst und > jeder Verlängerung ist wesentlich teurer als die Vorhergehende Unsinn, ab dem 10. Jahr nicht mehr. https://www.epo.org/law-practice/legal-texts/html/epc/1973/d/articl2.html Robert K. schrieb: >> Die Komponisten schon; da beträgt die Schutzfrist 70 Jahre nach dem >> Ableben des Urhebers. > > und wie findest Du das? Darum geht es hier nicht, sondern um >> Bei ausübenden Künstlern (zB Musikern) beträgt die Schutzfrist maximal >> 50 bzw 70 Jahre nach dem Ende des Jahres der Aufzeichnung. Insoweit hattest Du völligen Blödsinn verzapft. > > und "bis zu" 20 Jahre für ein Industriepatent - aber nur nach > "deutscher" Gesetzgebung ... europaweit oder gar "weltweit" sieht das > anders aus! Unwissenheit ist behebbar, also nicht weiter schlimm, aber Unbelehrbarkeit schädigt für's Leben. Irgend jemand sollte sich Sorgen um Dich machen. Robert K. schrieb im Beitrag #6944144: > Kara B. schrieb: > >> Hast Du denn shcon mal in qualifizierter Position gearbeitet? Immerhin >> mußt den Ruhm deines tollen Vaters bemühen... > > mach doch nicht Dein Problem zu meinen. > Du kommst hier rein in die Diskussion sofort rotzfrech mit der > Brechstange anstatt höflich auf einen möglichen Fehler hinzuweisen! > Mit linksideologischen Gutmenschen, die Ihr Sendungsbewußtsein penetrant > vertreten diskutiere ich nicht. Oha, diesen genealogisch fundierten Geltungssnsoruch kennt man zur Genüge. "Ich gehöre zum auserwählten Volk", "Mein Vater kann irgend etwas, also bin ich toll" oder "Ich bin stolz, Deeurscher zu sein" - das alles heißt dich genau betrachtet sters nur "Ich bin ein armer Tropf und habe noch nie etwas auf die Reihe bekommen, aber ich weiß, wer wahrscheinlich mein Vater ist, und in neiner Familie ist das etwas Besonderes!" Robert K. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Etwas weniger dämlich wäre es, Tatsachen zu wissen statt sie nur zu >> glauben. > > Das ist eigentlich auch schon ein Frechheit! Schaun 'mer mal: Robert K. schrieb: > ich habe gesagt: ich 'glaube' 2 Jahre - kann auch 4 oder 5 Jahre sein, Das klingt eindeutig nach gesicherter Erkenntnis? > aber keinesfalls viel länger, das weiß ich sehr sicher! Schön für Dich. Jetzt musst Du nur noch die Patentämter überzeugen.
(prx) A. K. schrieb: > Zumindest streitet man in der Schweiz gerne über diesen Punkt, stimmt > auch mal solcherart ab. Ja, die Überfremdungsinitiativen haben lange Tradition. Noch älter scheint die Devise "Wir wollten Gekd, und jetzt kommen diese Leute!" > Besonders gerne streitet man sich aber mit der > EU, in deren anderslautendes Regelwerk nicht nur Luxemburg, sondern auch > die Schweiz eingebunden ist. Der Schweizer Regierung obliegt deshalb > seit Jahren eine ehrenvolle aber etwas schwierige Quadratur des Kreises. Schon 1937 galt "Der brave Schweizer kann den Jud nicht leiden, jedoch sein Gold verwahrt er gern". Pushback ist keine Erfindung der jüngsten Vergangenheit.
(prx) A. K. schrieb: > Spezifisch Deutsch könnte sein, dass es diesen Abwehr-Reflex nicht gibt, > dass auch auswärtige Kritik ausgerechnet von jenen gerne gesehen wird, > die sich explizit als Patrioten betrachten. Für manche Zeitgenossen scheint sich ein gefühlter Machtzuwachs daraus zu ergeben, sich selbst als Geißel des Universums aufzufassen.
Dieter D. schrieb: > Und hier noch mal etwas was weggelassen wurde: Bei Künstlerinnen und > Künstlern ist das anders. Da kassiert die GEMA Gebühren und reicht nur > einen Bruchteil weiter an die Künstlerinnen und Künstler. Das betrifft Komponisten und stimmt selbst für diese nur sehr eingeschränkt.
Percy N. schrieb: > Unsinn, ab dem 10. Jahr nicht mehr. wenn das Wörtchen "ab" nicht wäre :-) > https://www.epo.org/law-practice/legal-texts/html/epc/1973/d/articl2.html Dein Link gilt nur für die EU, was aber wenn der Zielmarkt ein ganz anderer ist? Außerdem sieht man im Link, daß es - für das 10. Jahr und jedes weitere Jahr 1065 Euro ... und damit sogar am teuersten ist! Artikel 86 Absatz 1) Deines Links! Du liest also noch nicht mal Deinen eigenen Links, denn: > Unsinn, ab dem 10. Jahr nicht mehr. Wie dumm ist das denn dann bitte? > Darum geht es hier nicht, sondern um >>> Bei ausübenden Künstlern (zB Musikern) beträgt die Schutzfrist maximal >>> 50 bzw 70 Jahre nach dem Ende des Jahres der Aufzeichnung. auch hier schlägst Du Dich mit den eigenen Worten: bis zu 20 Jahre (Industriepatent, Deutschland) bis zu 50 Jahre bzw. bis zu 70 Jahre nach Aufzeichnung (Künstler). Also 30 bzw. 50 Jahre Unterschied - entscheidend sind aber auch hier die Kosten, und die blendest Du einfach aus. > Insoweit hattest Du völligen Blödsinn verzapft. eher Du, der 30 bis 50 Jahre Unterschied einfach mal wegblendet und die Kosten sowieso. >> und "bis zu" 20 Jahre für ein Industriepatent - aber nur nach >> "deutscher" Gesetzgebung ... europaweit oder gar "weltweit" sieht das >> anders aus! > > Unwissenheit ist behebbar, also nicht weiter schlimm, aber > Unbelehrbarkeit schädigt für's Leben. Irgend jemand sollte sich Sorgen > um Dich machen. siehe oben, das trifft dann wohl auf Dich zu - selber Unsinn reden, weil eigenen Link nicht gelesen; Theoretiker und Praxis ausgeblendet. > Oha, diesen genealogisch fundierten Geltungssnsoruch kennt man zur > Genüge. "Ich gehöre zum auserwählten Volk", "Mein Vater kann irgend > etwas, also bin ich toll" oder "Ich bin stolz, Deeurscher zu sein" - > das alles heißt dich genau betrachtet sters nur "Ich bin ein armer Tropf > und habe noch nie etwas auf die Reihe bekommen, aber ich weiß, wer > wahrscheinlich mein Vater ist, und in neiner Familie ist das etwas > Besonderes!" soviel Stuß lese ich mir gar nicht durch, das ist einfach nur billig und Ausdruck Deines Hass mir gegenüber - wahrscheinlich wegen gekränkter Eitelkeit, weil Du mir aus irgendeiner Diskussion was übelgenommen hast ... einfach nur traurig, wenn man wegen gekränkter Eitelkeit auf unverzeihlich abdriftet. > Schaun 'mer mal: > Robert K. schrieb: >> ich habe gesagt: ich 'glaube' 2 Jahre - kann auch 4 oder 5 Jahre sein, > Das klingt eindeutig nach gesicherter Erkenntnis? ja und? Das ist die Praxis und nicht die Theorie - es wird kostenmäßig viel zu teuer das Patent auf "BIS ZU" 20 Jahre auszudehnen! DAS geht in der Praxis so nicht und das kapierst Du offenbar nicht oder willst es nicht kapieren, weil gedrucktes Papier mit allgemeinen Infos ja mehr zählt. Das ist alles aber nicht so einfach - deswegen heißt es Patentrecht. >> aber keinesfalls viel länger, das weiß ich sehr sicher! > Schön für Dich. Jetzt musst Du nur noch die Patentämter überzeugen. dehnen ist das egal, weil die als Behörde das Geld vom Staat bezahlt bekommen, völlig egal was sie leisten. Der Patentinhaber muß aber löhnen für jedes Jahr - nicht das Patentamt. Dann muß der Patentinhaber auch klagen, wenn er sein Recht verletzt sieht - auch das geht zu Lasten des Patentinhabers je nach Rechtssystem. Das ist wie Walter Ulbricht: Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen ... und damit hat er auch gar nichts falsches gesagt zum Zeitpunkt wo er es sagte war diese Aussage 100% korrekt ... genau wie Dein Link vom Europäisches Patentübereinkommen - klingt super toll und preiswert, nur wenn Du USA/Kanada/Australien mit dabei haben willst, dann wird es richtig teuer. Und die sonstigen Rechtsfinessen kennt auch nur ein spezialisierter Anwalt, der hier nicht mitliest. Auch diesen Sachverhalt blendest Du einfach aus. Wenn es über ein Unternehmen als Inhaber läuft wird es sogar noch komplizierter! Auch Dir ist offenbar nicht bewußt, daß es ein eigenes Rechtsgebiet - PATENTRECHT - gibt ... mit Anwälten, die nur das machen! ... mit ein paar Billig-Links hast Du eine schöne Theorie zusammengebastelt, aber mehr auch nicht! Dein "Wissen" ist also bestenfalls naiv :-)
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Percy N. schrieb: .... das Entscheidende ist nur ein Beispiel: Shanghai Transrapid - das ist kopierte Technik von Siemens! Die haben es erfunden und die haben die Patente! Und jetzt fang bitte mal an mit Deinem Patentrecht ):
(prx) A. K. schrieb: > Kriegen die Billiglöhner in den USA wirklich so mehr als hier, dass sie > davon problemlos leben können? Wenn man ihre drei Jobs zusammenzählt, bestimmt ;-) Ne im Ernst: mir ist nicht bekannt dass es der Unter- und Mittelschicht in Ländern angelsächsischer Prägung mit strengen Migrationsregeln irgendwie besser gehen würde als hierzulande. Wer dazu Zahlen hat, bitte gerne her damit. Die Probleme sind überall dieselben. Aber drüben ist das Gras bekanntlich immer grüner und Wirtschaftsmigranten waren schon immer ein beliebter Sündenbock (klappt ja immernoch, wie man sieht).
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Le X. schrieb: > Aber drüben ist das Gras bekanntlich immer grüner Wer das einmal aus anderer Perspektive lesen will: https://www.nytimes.com/2022/01/14/opinion/france-economy-pandemic-socialism.html Paul Krugman ist nicht irgendein beliebiger Blogger: https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Krugman Wer es gerne etwas krasser hat: ;-) https://www.csmonitor.com/World/Europe/2011/0130/Germany-the-new-mini-superpower https://www.washingtonpost.com/opinions/harold-meyerson-germanys-major-export-is-economic-optimism/2014/09/24/d2ed77ea-4417-11e4-b47c-f5889e061e5f_story.html
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Naja. Es gab schon Hochkulturen, da waren wir noch auf den Baeumen. Dort tragen sie heute Bastroecklein und tanzen fuer die Touristen... Der Abstieg kann sich allerdings hinziehen. Das roemische Reich ist schon seit 2000 Jahren auf dem Abstieg. Zwischendurch durften sie noch Abessinien als Kolonie auspluendern. aber auch das ist schon eine Zeit her. Andere haben immer noch eine Folklore wie das Commonwealth laufen um sich an die gloorreichen Zeiten der Flotten zu erinnern. Andere Flotten wurden von obiger Flotte aufgerieben und glauben immer noch sie waeren fuer die Welt massgebend. Zumindest duerfen sie in den G9 oder so mithelfen Spesen zu verursachen. Dann gibt es neuere Flotten, (Schreckens-) Flotten, die waren damals noch nicht dabei, die sind auch schon etwas grau geworden. Wenn sie sich nicht an Atomuboote erinnern wuerden, haetten sie schon lange realisiert, dass sie seither im freien Fall sind.
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Robert K. schrieb: > Und jetzt fang bitte mal an mit Deinem Patentrecht Zeig doch deinem Papi, wenn er nach Hause kommt und du deine Hausaufgaben gemacht hast, einfach mal deine Postings und lass dir von ihm mal alles ganz langsam erklären...
Robert K. schrieb: > Dein Link gilt nur für die EU, was aber wenn der Zielmarkt ein ganz > anderer ist? Das ist in diesem Zusammenhang gleichgültig, weil Kara und Dieter über das Europäische Patent geschrieben hatten. Vernunftbegabte Leser dürften nicht nur diesen Umstand bemerkt haben, sondern auch, dass ich genau darauf geantwortet hatte. Robert K. schrieb: > Außerdem sieht man im Link, daß es - für das 10. Jahr und jedes weitere > Jahr > 1065 Euro ... und damit sogar am teuersten ist! Mach Dich mal schlau, was allein das Deutsche Patent zB im 20. Jahr kostet. Robert K. schrieb: > Wie dumm ist das denn dann bitte? Ja, das ist in der Tat die Frage, abef nicht allzu lange.
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Robert K. schrieb: > soviel Stuß lese ich mir gar nicht durch, das ist einfach nur billig und > Ausdruck Deines Hass mir gegenüber - Toll, was Du so alles herausfindest, ohne den Text auch nur zu kesen - das scheint ganz allgemein Deine präferierte Methode des Erkenntnisgewinns zu sein. > wahrscheinlich wegen gekränkter > Eitelkeit, weil Du mir aus irgendeiner Diskussion was übelgenommen hast > Och nö, Dir kann man doch überhaupt nichts übelnehmen!
Robert K. schrieb: > genau wie Dein Link vom Europäisches Patentübereinkommen - klingt super > toll und preiswert, nur wenn Du USA/Kanada/Australien mit dabei haben > willst, dann wird es richtig teuer. Wo hat das hier jemand in Abrede gestellt? > Und die sonstigen Rechtsfinessen kennt auch nur ein spezialisierter > Anwalt, der hier nicht mitliest. Was Du wieder so alles weißt ... > Auch diesen Sachverhalt blendest Du einfach aus. > Wenn es über ein Unternehmen als Inhaber läuft wird es sogar noch > komplizierter! > Auch Dir ist offenbar nicht bewußt, daß es ein eigenes Rechtsgebiet - > PATENTRECHT - gibt ... Doch, davon habe ich schon mal gehört ... > mit Anwälten, die nur das machen! Das sind keine Rechtsanwälte, sondern Patentanwälte. Rechtsanwälte auf dem GRUR-Gebiet beackern ein deutlich weiteres Feld. Leider kann das sehr, sehr langweilig sein ... Es gibt sogar Leute, die das wissen. > ... mit ein paar Billig-Links hast Du eine schöne Theorie > zusammengebastelt, aber mehr auch nicht! > Dein "Wissen" ist also bestenfalls naiv :-) Du bist richtig niedlich, wenn Du Dich so aufbläst.
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Percy N. schrieb: > Das ist in diesem Zusammenhang gleichgültig, weil Kara und Dieter über > das Europäische Patent geschrieben hatten. Irrtum, das war pauschaler Angriff gegen mich! Und es ist eben auch der Tonfall, der eine Rolle spielt - von der Seite blöd kommen lasse ich mir jedenfalls nicht. > Vernunftbegabte Leser dürften > nicht nur diesen Umstand bemerkt haben, sondern auch, dass ich genau > darauf geantwortet hatte. Ich habe genug Gegenargumente für die 20 Jahre aufgeführt bzw. BIS ZU ... selbst das wird ja weggelassen - und zu Transrapid Shanghai wie üblich keine Antwort! > Mach Dich mal schlau, was allein das Deutsche Patent zB im 20. Jahr > kostet. steht doch in Deinem Link! Ab dem 10 Jahr wird es teurer. Du zahlst jedes Jahr und das gilt eben nur für Europa. > Ja, das ist in der Tat die Frage, abef nicht allzu lange. siehe Beispiel Transrapid Shanghai, von Siemens geklaut und Percy N. pocht auf sein Patentrecht, LOL.
Kara B. schrieb: > Zeig doch deinem Papi, wenn er nach Hause kommt und du deine > Hausaufgaben gemacht hast, einfach mal deine Postings und lass dir von > ihm mal alles ganz langsam erklären... das ist mir zuviel Kindergarten hier. Auch für Dich gilt Beispiel Transrapid Shanghai: alles schön geklaut von Siemens und Dein Patentrecht ist im A., weil andere Länder, andere Regeln :-)
Beitrag #6945241 wurde von einem Moderator gelöscht.
Robert K. schrieb: > Auch für Dich gilt Beispiel Transrapid Shanghai: alles schön geklaut von > Siemens und Dein Patentrecht ist im A., weil andere Länder, andere > Regeln :-) Da wurde gar nichts geklaut. Sogar Siemens war beteiligt: "Die in deutsch-chinesischer Kooperation erstellte Machbarkeitsstudie des Maglev wurde veröffentlicht. Gleichzeitig begannen die Verhandlungen zwischen Deutschland und China über die Lieferungen der Bauteile und Service-Leistungen. Auf deutscher Seite waren die Firmen Max Bögl, Siemens AG, ThyssenKrupp Transrapid GmbH und Transrapid International GmbH & Co. KG beteiligt. Die Vertragssumme belief sich auf 1,293 Milliarden DM." aus https://de.wikipedia.org/wiki/Transrapid_Shanghai Bitte, bitte frag doch deinen Papi, damit du dich nicht endgültig als unbelehrbarer Ignorant entlarfst.
Le X. schrieb: > Ne im Ernst: mir ist nicht bekannt dass es der Unter- und Mittelschicht > in Ländern angelsächsischer Prägung mit strengen Migrationsregeln > irgendwie besser gehen würde als hierzulande. auch das ist ziemlich billig! Hier in Deutschland gibt man sich damit zufrieden, daß es kein Einwanderungsgesetz gibt und das einzigartige Asylrecht ein Einwanderungsgesetz auch sinnlos macht und deshalb jeder machen kann wie er will (Spurwechsel, usw.,usw.). Das ist ungefähr so wie wenn Du ins Geschäft gehst und statt zu bezahlen einfach mal mit der Ware so rausgehst und jeder findet es gut, weil der Schaden ja nicht weiter groß ist und es einen selbst ja auch nicht betrifft, LOL :-) > Wer dazu Zahlen hat, bitte gerne her damit. > Die Probleme sind überall dieselben. Ja, ja, alles ist gleich, es lebe der Sozialismus. Wozu Zahlen bringen, wenn Deine Meiung sowieso feststeht?! > Aber drüben ist das Gras bekanntlich immer grüner und > Wirtschaftsmigranten waren schon immer ein beliebter Sündenbock (klappt > ja immernoch, wie man sieht). Ja, ja, geh mal in ein anderes Land mit 0 Euro auf Tasche und selbst wenn Du mit Geld kommst, bekommst Du vielleicht gar kein Arbeitsvisum, usw., usw. Du kommst eben nicht dauerhaft rein, sondern bestenfalls Urlaub mit Geld in der Tasche - nur im dummen Deutschland geht das alles ohne Probleme, Spaßvogel.
Robert K. schrieb: > Das ist ungefähr so wie wenn Du ins Geschäft gehst und statt zu bezahlen > einfach mal mit der Ware so rausgehst und jeder findet es gut, weil der > Schaden ja nicht weiter groß ist und es einen selbst ja auch nicht > betrifft, LOL :-) https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rumaenen-und-bulgaren-oft-erfolgreich-am-deutschen-arbeitsmarkt-17709318.html
Na, so langsam wird es sonnenklar: Definition des Selbstwertes über vermeintlich verdienstvolle Abstammung, ausgeprägte Xenoohobie, Unbelehrbarkeit und Bildungsaversion, dazu nach Möglichkeit bei Bedarf eine Prise Chauvinismus - woher kennt man diese Zusammenstellung wohl?
(prx) A. K. schrieb: > Kriegen die Billiglöhner in den USA wirklich so mehr als hier, dass sie > davon problemlos leben können? McDonalds gilt auch in den USA als schlechte Bezahlung, NewYork als sehr teures Pflaster. https://www.glassdoor.de/Salaries/new-york-city-mcdonalds-crew-member-salary-SRCH_IL.0,13_IM615_KO14,35.htm Hier bekommt der McDonalds Mitarbeiter etwa die Hälfte, ca 10.23/Stunde und damit ebenso nur knapp über dem Mindestlohn. Der Burger kostet natürlich kaum weniger als in den USA. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/199335/umfrage/big-mac-index--weltweiter-preis-fuer-einen-big-mac/ Problemlos leben kann kein Mindestlöhner, im Prinzip zahlen die drauf für ihre Arbeit.
Robert K. schrieb: > Auch für Dich gilt Beispiel Transrapid Shanghai: alles schön geklaut von > Siemens und Dein Patentrecht ist im A., weil andere Länder, andere > Regeln :-) Dümmer geht's nümmer. Ist dir das nicht peinlich, hier deine eklatante Unwissenheit zur Schau zu stellen ?
Beitrag #6945283 wurde von einem Moderator gelöscht.
Das Beispiel vom Transrapid greift hier ausnahmsweise nicht ganz weder für die eine noch die andere Seite. Die Summe beinhaltet außer den verkauften Patenten und Lizenzen noch eine ganze Menge an Ingenieurdienstleistungen und Supportleistungen durch Thyssen, Henschel, Krupp und Siemens. Ohne diese anderen Leistungen hätte die Realisierung in China der chinesischen Regierung viel zu lange gedauert. Die steigenden Patentkosten sind erst mal zu stemmen. Siehe aauch Wikipedia. Außerdem gibt es noch findige Kläger auf Seiten der Konkurrenz. Als erstes wird immer versucht die finanzielle Lage des Patenthalters herauszufinden, ob sich dabei schon eine Schwachstelle auftut. Da wird mit harten Bandagen um mögliche Vorteile gekämpft.
Michael B. schrieb: > Hier bekommt der McDonalds Mitarbeiter etwa die Hälfte, ca 10.23/Stunde > und damit ebenso nur knapp über dem Mindestlohn. > > Der Burger kostet natürlich kaum weniger als in den USA. Ja und? Was leitest Du daraus ab ... kapier ich nicht. Michael B. schrieb: > Dümmer geht's nümmer. > > Ist dir das nicht peinlich, hier deine eklatante Unwissenheit zur Schau > zu stellen ? Wieso? Wenn Du es besser weißt, dann bitte klär mal auf ?! Das ist Siemens-Technik und die wurde etwas umgemodelt weiter nichts.
Beitrag #6945297 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6945304 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Robert K. schrieb im Beitrag #6945304: > Wenn hier die Automobilindustrie wegbricht, dann wird es lustig in > Deutschland. Ich bin jetzt mal Zyniker... Zuerst war es das 3. Reich und wenn's so weitergeht, geht's zu "3. Welt Länder" .... Die 3. bleibt Stehen und wir haben eine "2" auf dem Rücken.
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Kara B. schrieb im Beitrag #6945307: > Wie schon von anderen und jetzt auch von dir bestätigt, handelt es sich > mit der angeblichen Patentklauerei um einen unsäglich dümmlichen > Vorwurf. Kennst Du den Kaufpreis? Ich nicht, aber ich kenne einiges an dummen Verhalten - so wurden z.B. Stahlwerke nach China verschenkt bzw. für einen symbolischen Preis vertickt. Soviel Dummheit wie es an der Spitze hier gibt, kannst Du Dir gar nicht ausdenken. > Dieter D. schrieb: >> Da wird mit harten Bandagen um mögliche Vorteile gekämpft. > > Nennt sich wirtschaftliches Handeln. im Zweifel gibt's ja auch noch Subventionen vom BRD-Staat auf Steuerzahlers Kosten ... aber nur auf Antrag :-)
Robert K. schrieb: > Kennst Du den Kaufpreis? Kenne ich nicht, ist auch unerheblich. Selbst wenn die Patente rechtswirksam verschenkt worden wären handelt es sich nicht um Patentklau. Frag deinen Papi, der kennt sich evtl. damit aus. Robert K. schrieb: > Soviel Dummheit wie es an der Spitze hier gibt, kannst Du Dir gar nicht > ausdenken. Schon witzig, daß einer, der hauptsächlich durchnachweisliche Falschbehauptungen auffällt, sich über die Dummheit anderer lustig macht.
Beitrag #6945342 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6945350 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6945356 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan M. schrieb im Beitrag #6945356: > Aber du hast noch eure Ich habe keine Ahnung, wer "wir" sein sollen. > Parole vergessen, dass Deutschland nicht von den > Trümmerfrauen, sondern von Türken wieder aufgebaut wurde ! Eigentlich waren es Italiener, später Jugoslawen. Die seltsamen Leutchen, von denen Du sprachst, nahmen für sich in Anspruch, "Deutschland zu dem gemacht zu haben, was es heute ist" (also damals war ...), und darauf waren die auch noch stolz ... Es muss sich um Nachkommen der Kaiserdeputation gehandelt haben; das könnte eine Erklärung sein. Stefan M. schrieb im Beitrag #6945356: > Jeder normale Mensch sollte jedenfalls Mitgefühl für alle Opfer von > illegal hier im Land befindlichen Straftätern und ein Bewusstsein für > die dafür Verantwortlichen haben, auch um solche Missstände zu > minimieren und die Belegung der überfüllten Frauenfluchteinrichtungen > wieder zu reduzieren. Habe ich das jetzt eichtig verstanden: die Frauenhäuser werden bevölkert von deutschen Frauen, die von illegal aufhältlichen Gewaltverbrechern gruppenvergewaltigt wurden? Meinst Du das ernst?
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Percy N. schrieb: > Habe ich das jetzt eichtig verstanden: die Frauenhäuser werden bevölkert > von deutschen Frauen, die von illegal aufhältlichen Gewaltverbrechern > gruppenvergewaltigt wurden? du bist scheinbar nicht in der Lage, das Thema in der ganzen Breite zu durchdringen. Was machst du dann eigentlich in einem Forum mit einem gewissen intelektuellen Anspruch ?
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Tatsache ist, dass die linksgrün Versifften uns vor der viele Milliarden schweren Ruine Transrapid zwischen Hamburg und Berlin bewahrt haben. Ich kann mich noch gut an das Engagement der linksgrün Versifften hier im Lauenburgischen erinnern, wo dieses unausgereifte Technikgrab die Landschaft zerschneiden und mit Höllenlärm malträtieren sollte. Später wollte ein stotternder Ministerpräsiden das Spielzeug in Bayern aufbauen. Aber auch die Bayern haben nochmal Glück gehabt. Michael B. schrieb im Beitrag #6945342: > Übelster Schrott, das Ding rattert beim Losfahren wie die erste > Eisenbahn Nürnberg-Fürth. Ja, hat mir mein Nachbar persönlich berichtet, welcher Geschäftsführer des größten lauenburgischen Unternehmens war und dieses Ding anlässlich einer Geschäftsreise in Shanghai einmal genutzt hat. Und danach nie wieder. Von der Geschwindigkeit war er gleichwohl beeindruckt.
Patrick L. schrieb: > Denn es kann tatsächlich hier in DE Zusammengebaut werden das CN Teil > und darf dann auch "Made in Germany" drauf stehen, Weil: > Das heißt ja nichts andere wie "Zusammengebaut/bzw Gemacht in > Deutschland" Gerade die Montage ist sehr arbeitsintensiv, deshalb wird das Teil NICHT in Deutschland montiert. Es ist wie geschrieben 100% Made in China und wird hier als "Made in Germany" mit wehender Deutschlandflagge vertickt. Und das nicht erst seit gestern, sondern schon seit Jahren. Ebenso geht nicht, dass man auf Produkte von irgendwoher die altdeutschen Markennamen Grundig, Telefunken, Blaupunkt, Kreidler, Zündapp usw. aufpappt. Das ist 100% Betrug am Kunden. Interessiert aber in einem Rechtsstaat auch niemanden. Solange bei den Großen die Kasse klingelt, ist das voll in Ordnung. Den Verbraucher sieht man offensichtlich nur als Nutzvieh.
Gustav K. schrieb: > Den Verbraucher sieht man > offensichtlich nur als Nutzvieh. Oder doch eher als "Eierlegendewollmilchsau".. den wen ich CH und DE vergleiche, werden wir hier in DE extrem gemolken....
Gustav K. schrieb: > Ebenso geht nicht, dass man auf Produkte von irgendwoher die > altdeutschen Markennamen Grundig, Telefunken, Blaupunkt, Kreidler, > Zündapp usw. aufpappt. Das ist 100% Betrug am Kunden. Vorschlag, wie man das verhindern könnte? Zunächst gehören Markennamen Unternehmen und Unternehmen sowie Teile davon und deren Rechte werden international gehandelt.
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Beitrag #6945559 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6945567 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ähem, darf ich mich als Urheber dieses Threads noch einmal vorsichtig zu Wort melden? Eigentlich ging es mir ja um B2B- und Solar-Laderegler - und wie es sein kann, dass anscheinend ein und dasselbe Produkt von verschiedenen Firmen im In- und Ausland als eigene Entwicklung verkauft wird. Und woher man nun weiß, wer der Urheber ist und ob man ein Piratenprodukt kauft. Die Frage "Quo vadis, Deutschland?" hatte ich eigentlich in genau diesem Zusammenhang gestellt. Pfiffig wie Ihr seid, habt Ihr mir diese Frage jetzt in einem ganz anderen Zusammenhang sehr anschaulich beantwortet: In D ist es offenbar modern geworden keine Ahnung zu haben. Hauptsache, man vertritt sie mit aller Macht. Wen interessiert da noch der Urheber eines technischen Produktes? Eher würde man sich für den Urheber der letzten Verschwörungstheorie interessieren, aber auch der ist wurscht, wenn man sie nur fest genug als "eigene Leistung" adoptiert und lieb gewonnen hat. OK, ich hab's verstanden. Danke! Es reicht jetzt. Ihr könnt wieder aufhören.
Beitrag #6945580 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #6945639 wurde von einem Moderator gelöscht.
Kara B. schrieb im Beitrag #6945615: > Ist ein altes Rezept erwischter Dummschwätzer: Einfach das Thma > umdefinieren. Es reicht jetzt mal mit dem Affentheater. Robert schrieb ja selber oben noch, dass er nur "glaube" das es zwei Jahre Schutzzeit für Industriepatente sind. Ja, er hat sich geirrt, du hast ihn korrigiert und er hat seine eigene Erfahrung wiedergegeben, die sich unterscheiden kann. Aber deine Reaktion auf Roberts ursprüngliche Aussage war genauso unangemessen und frech, daher musst du dich nicht wundern, dass du selber dann angefahren wirst. Es wäre schön, wenn du und Robert jetzt mal mit dem Kasperletheater aufhören könntet. Über politische Diskussionen und wer hier "schwadroniert" oder nicht, könnt ihr in einem anderen Thema klären. Danke.
Kaje F. schrieb: > und er hat seine eigene Erfahrung wiedergegeben, die sich unterscheiden > kann. Wie ich auf offensichtliche Falschbehauptungen reagiere, kannst du getrost mir überlassen. Wenn es dich stört, kannst du mich gerne ausblenden.
Kaje F. schrieb: > Es reicht jetzt mal mit dem Affentheater. Robert schrieb ja selber oben > noch, dass er nur "glaube" das es zwei Jahre Schutzzeit für > Industriepatente sind. Ja, er hat sich geirrt, du hast ihn korrigiert ,,, und dann hat er die Korrektur bestritten: Robert K. schrieb: > erstens beträgt die Schutzdauer BIS zu 20 Jahre Ein einfacher Blick ins Gesetz zeigt hingegen "§ 16 Das Patent dauert zwanzig Jahre, die mit dem Tag beginnen, der auf die Anmeldung der Erfindung folgt." https://www.gesetze-im-internet.de/patg/BJNR201170936.html Viel dümmlicher wird schwierig, aber selbst das hat der gute Robert mit Bravour gemeistert.
Beitrag #6945700 wurde von einem Moderator gelöscht.
Kara B. schrieb: > Wie ich auf offensichtliche Falschbehauptungen reagiere, kannst du > getrost mir überlassen. In welcher Umgangsart du auf XY reagierst hast du hier selbstverständlich nicht zu entscheiden, sondern die Moderation und die Nutzungsbedingungen, die du unten finden kannst. Mir ging es auch ehrlich gesagt weniger um deine etwas unreife Reaktion, sondern vor allem, dass hier der Diskussionsverlauf massiv von euch beiden gestört wird und der Threadersteller selbst nochmal klargestellt hat worum es ihm hier eigentlich ging und es wäre schön, wenn man das jetzt respektieren würde. Wenn ihr zwei euch die Hörner abstoßen wollt, tut das bitte woanders. Ich finde (mal so beiläufig angemerkt) generell (nicht nur im Internet, bei der man sich schön hinter seiner Anonymität verstecken kann), dass es zum guten Umgangston gehört sich mit dem notwendigen Respekt entgegenzutreten. Soll heißen, dass man den anderen auch korrigieren kann ohne gleich beleidigend oder herabwertend zu sein und der andere, der falsch lag, einfach mal seine Fehler eingestehen kann. Irren ist menschlich und es ist noch kein voll rationales Menschlein vom Himmel gefallen. Weder du noch ich noch sonst wer. Kara B. schrieb: > Wenn es dich stört, kannst du mich gerne ausblenden. Das tue ich eigentlich ungern. Ich hoffe eher, dass du und Robert hieraus etwas lernen könnt und jetzt einmal on-topic seid. Percy N. schrieb: > Viel dümmlicher wird schwierig, aber selbst das hat der gute Robert mit > Bravour gemeistert. Ich habe nie bestritten, dass Roberts Aussagen falsch sind oder das seine Reaktionen unangemessen sind. Ich bezog mich lediglich auf seine ursprüngliche Aussage und darauf, dass der Diskussionsverlauf hier arg off-topic geht und es schön wäre den Wunsch des Threaderstellers zu respektieren.
Kaje F. schrieb: > Es wäre schön, wenn du und Robert jetzt > mal mit dem Kasperletheater aufhören könntet. Über politische > Diskussionen und wer hier "schwadroniert" oder nicht, könnt ihr in einem > anderen Thema klären. Danke. das stimmt leider und ich werde sowohl Kara B. als auch Percy nicht mehr antworten, weil sie hier andere Intentionen haben ... das ist mir zuviel an Kindergarten. Du hast recht, einfach nicht reagieren. Np R. schrieb: > Was muss ich jetzt daraus schließen? andere Länder, andere gesetzliche Regeln > 1. Technik ist heute grundsätzlich OpenSource. Patente waren gestern. kommt darauf an, wie wertvoll das Patent ist und ob sich der §-Weg deshalb überhaupt lohnt. > 2. Der deutsche Entwickler geht vor die Hunde, weil deutsche Kollegen > den Markt mit China-Kopien fluten und Deutschland geltendes Recht noch > nicht einmal im eigenen Land durchsetzen kann. Wo kein Kläger, da kein Richter. > 3. Es gibt keinen deutschen Entwickler. Entwickelt wird in China. wegen besserer Standortbedingungen > Deutsche "Hersteller" verkaufen die China-Produkte unter eigenem Namen. > Was ist jetzt "Original" und was "Fälschung"? Das ist noch was anderes, es muß nicht zwangsläufig eine Fälschung sein - wer ist Lizenznehmer von wem und was darf der Lizenznehmer alles ?!
Robert K. schrieb: > das stimmt leider und ich werde sowohl Kara B. als auch Percy nicht mehr > antworten, Jaja, wers glaubt Allen anderen, die hier noch versuchen mit Robert zu diskutieren rate ich, sich den Sparer-Thread im A&B anzusehen. Insbesondere eine Suche nach dem Wort "Roulette" sollte für Erheiterung sorgen.
Np R. schrieb: > Was muss ich jetzt daraus schließen? > > Technik ist heute grundsätzlich OpenSource. Patente waren gestern. Nope. Die Anmeldungen beim DPMA liegen einigermaßen stabil knapp über 67.000 p.a., nur 2020 waren es etwa 5.000 weniger. > Der deutsche Entwickler geht vor die Hunde, weil deutsche Kollegen den > Markt mit China-Kopien fluten und Deutschland geltendes Recht noch nicht > einmal im eigenen Land durchsetzen kann. Welches Recht soll D in D durchsetzen? Soweit Rechte von Herstellern oder Urhebern betroffen sind, obliegt es diesen, ihre Rechte durchzusetzen. Dem Staat ist es,schließlich auch ehal, ob Du Deine Miete zahlst (es sei denn, Du wörest Mieter des Staates). Hilti hat in VRC das umgekehrte Problem; dort schlagen ständig "Garantiefälle" auf, die erstmalig in den Besitz von Hilti gelangen. > Es gibt keinen deutschen Entwickler. Entwickelt wird in China. Deutsche > "Hersteller" verkaufen die China-Produkte unter eigenem Namen. Das kann in Einzelfällen so sein . > > Was ist jetzt "Original" und was "Fälschung"? Das ist jeweils eine Frage des Einzelfalls.
Percy N. schrieb: > Welches Recht soll D in D durchsetzen? Deutsches vielleicht? Percy N. schrieb: > Soweit Rechte von Herstellern > oder Urhebern betroffen sind, obliegt es diesen, ihre Rechte > durchzusetzen. Weiß ich. Schrieb ich schon oben: Np R. schrieb: > 2. Der Chinese hat's geklaut und die anderen deutschen "Hersteller" > verkaufen das Piraten-Produkt aus China frech vor der Nase des > ursprünglichen Entwicklers? Und der wehrt sich nicht? Percy N. schrieb: > Das ist jeweils eine Frage des Einzelfalls. Guckst Du hier: Beitrag "Re: Quo vadis, Deutschland?" Robert K. schrieb: > Das ist noch was anderes, es muß nicht zwangsläufig eine Fälschung sein > - wer ist Lizenznehmer von wem und was darf der Lizenznehmer alles ?! Lizenzbau hatte ich oben auch schon als mögliche Erklärung offeriert. Aber auch das kneift irgendwie: Np R. schrieb: > 1. Einer hat's entwickelt, und die anderen bauen in Lizenz? Aber wieso > lässt er dann zu, dass das Zeugs für 20% verscherbelt wird? Ich finde es immer noch schräg, dass da 1 Produkt 8mal angeboten wird zu Preisen von 64 bis über 300 Euro. So schräg, dass mir eine wirklich plausible Erklärung schwer fällt.
Np R. schrieb: > Lizenzbau hatte ich oben auch schon als mögliche Erklärung offeriert. > Aber auch das kneift irgendwie: > Np R. schrieb: >> 1. Einer hat's entwickelt, und die anderen bauen in Lizenz? Aber wieso >> lässt er dann zu, dass das Zeugs für 20% verscherbelt wird? > > Ich finde es immer noch schräg, dass da 1 Produkt 8mal angeboten wird zu > Preisen von 64 bis über 300 Euro. So schräg, dass mir eine wirklich > plausible Erklärung schwer fällt. na ja, es gibt bei Automobilien sogenannte Reimporte - da werden dann 2 Birnen ausgetauscht + ...+ ... und die Kiste ist trotzdem noch billiger im VK als das einheimische Auto - ist Spekulation, da KEINE Ahnung. Aber vielleicht wissen es ja die Superschlauen hier wie Percy, Kara B. und Le X., die "wie üblich" nichts beitragen zum Thread außer ihn zu zerstören.
Np R. schrieb: > Ich finde es immer noch schräg, dass da 1 Produkt 8mal angeboten wird zu > Preisen von 64 bis über 300 Euro. So schräg, dass mir eine wirklich > plausible Erklärung schwer fällt. Du darfst auf keinen Fall glauben nur weil das Produkt gleich aussieht, muss es vom gleichen Hersteller Kommen, oder gar gleich aufgebaut sein. Im Endeffekt ist es einfach wie Immer auf Qualität achten. Aber dazu hat eine Marke einen bekannten Name, alles andere Made in DE etc. hat doch wohl für niemanden wert. Lug und Trug von Händlern gab es schon seit dem Handel selbst. Und ja das was teilweise hier im Thread steht ist zum Fremdenschämen kein wunder das schon andere sich einmischen, lol.
Michael B. schrieb: > Denk an die HiFi-Industrie. > Das Zeug kam seit den 70gern eher aus Japan. Welchen Sinn hat es, mit eigenen Produkten gegen Hersteller anzukämpfen, die aufgrund der dortigen Bedingungen billiger produzieren können? Was heute China ist war damals Japan, über'n Daumen gepeilt. > Das erschreckende ist aber: > Wir KÖNNEN es in vielen Fällen einfach nicht mehr. Welchen Sinn hat es, in solchen Sparten dauerhaft spezifisches Knowhow und Erfahrung aufrecht zu erhalten, wenn sich das aus Kostengründen nicht in Produkten auszahlen kann? Es reicht ja nicht, die E-Technik-Theorie drauf zu haben. Man benötigt ebenso Erfahrung, und die gibt es nicht an Lehrstühlen, sondern kommt aus der Praxis mit konkreten Produkten. Globalisierung und weltweite Konkurrenz lassen grüssen.
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Np R. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Welches Recht soll D in D durchsetzen? > > Deutsches vielleicht? Schon klar, aber gewiss nicht "von Amts wegen". Dazu für ganz Dämliche auch die Erläuterung Percy N. schrieb: > Dem Staat ist es,schließlich auch ehal, ob Du Deine Miete zahlst (es sei > denn, Du wörest Mieter des Staates). > Percy N. schrieb: > >> Soweit Rechte von Herstellern >> oder Urhebern betroffen sind, obliegt es diesen, ihre Rechte >> durchzusetzen. > > Weiß ich. Schrieb ich schon oben: Was aoll dann die dusselige Nachfrage? Selbst Dir dollte klar geworden sein, dass es hier auch um Individualgüterrechte geht, gegen deren Verletzung der Staat Rechtsschutz auf Antrag gewährt, nicht ex officio.
Percy N. schrieb: > Was aoll dann die dusselige Nachfrage? Selbst Dir dollte Ich möchte Dich um etwas mehr Sorgfalt beim Tippen und auch um etwas mehr Sorgfalt beim Denken bitten. Es geht hier nicht darum, ob Patentsrechtsverletzungen Antragsdelikte sind oder nicht. Es geht hier darum, wie es zustande kommt, dass ein und dasselbe Produkt 8mal als "eigenes Produkt" verkauft wird. Dafür habe ich ja selbst verschiedene Erklärungen vorgeschlagen, u.a. Lizenznahme oder dass es sich um ein in China entwickeltes und hergestelltes Produkt handeln kann, dass mit Zustimmung des Herstellers re-branded wird. Alle diese Erklärungen finde ich aber unbefriedigend oder aber sie weisen auf ebenso unbefriedigende Missstände (z.B. Verlust an Wettbewerbsfähigkeit) hin. Auf eine befriedigende Erklärung und einen Vorschlag, wie man erkennen kann, was hier los ist, warte ich noch immer. Das war das Thema. Antragsdelikte sind ein anderes Thema - und dort bist Du leider auf dem Holzweg: Percy N. schrieb: > Soweit Rechte von Herstellern > oder Urhebern betroffen sind, obliegt es diesen, ihre Rechte > durchzusetzen. Wir haben in Deutschland einen Rechtsstaat, keine Selbstjustiz. Der Urheber kann und darf seine Rechte nicht selbst durchsetzen. Er kann einen Antrag zu deren Durchsetzung stellen. Dann ist es Sache der staatlichen Organe, schnell Rechtssicherheit herzustellen und das Recht durchzusetzen. Dafür gibt es Gerichte, Polizei, Zoll. Wenn der Fall eintritt, dass Gerichte ewig für eine Entscheidung brauchen oder Polizei und Zoll ein ergangenes Urteil nicht durchsetzen (können), dann muss man sagen, dass: Np R. schrieb: > und Deutschland geltendes Recht noch > nicht einmal im eigenen Land durchsetzen kann. Da ist nix mit "der Urheber soll seine Rechte gefälligst selbst durchsetzen" - mit Igors und Boris' Schlägertrupp, oder wie? Außerdem sind Verletzungen des Patentschutzes zwar Antragsdelikte aber genauso wie Gebrauchsmusterschutz, Halbleiterschutz, Markenschutz oder Designschutz nur relative Antragsdelikte, d.h. sie können und sollen auch ohne Antrag verfolgt werden, wenn ein besonderes öffentliches Interesse vorliegt. Und wann bitte soll das vorliegen, wenn nicht bei gewerbsmäßiger Produktpiraterie im großen Stile, die Arbeitsplätze und Investitionen im Inland gefährdet? P.S.: Wenn Du Dich jetzt angepisst fühlst, dann finde ich, dass ich auf Dein "dusselig" in Verbindung mit Deinem doch recht unqualifizierten Vortrag noch sehr freundlich reagiert habe.
Beitrag #6946219 wurde von einem Moderator gelöscht.
DANIEL D. schrieb: > Du darfst auf keinen Fall glauben nur weil das Produkt gleich aussieht, > muss es vom gleichen Hersteller Kommen, oder gar gleich aufgebaut sein. Ja, natürlich. Es gibt viele Produkte, deren Variationsmöglichkeiten durch ihre Funktion enge Grenzen gesetzt sind. Form follows function. Handys sehen alle mehr oder weniger gleich aus, ohne dass sie deshalb Piraten-Kopien sind. Bei Walkmans (kennt die noch jemand? ;-) ) gab es auch nicht so viele Form-Varianten. Aber bei Ladereglern ist es schon auffällig, wenn es eine Gruppe von Geräten gibt, die sich zwar von allen anderen Geräten unterscheidet, aber untereinander identisch sind in Bezug auf: - verwendete Klemmen - Belegung der Klemmen - Verwendung von DIP-Schaltern (bis hin zu ihrer Belegung/Kodierung!) - Umrisse und Größe der Platine, des Gehäuses und exakte Position der Anschlüsse. Die Handbücher sind entweder vollkommen textgleich oder enthalten so Merkwürdigkeiten wie:
1 | Blei-Säure |
2 | AGM2 |
3 | ... |
als einstellbare Batterietypen, ohne dass es eine AGM1 gäbe. Das erklärt sich dann beim Blick in die nächste Anleitung, denn dort steht:
1 | Blei-Säure / AGM1 |
2 | AGM2 |
3 | ... |
Np R. schrieb: > Auf eine befriedigende Erklärung und einen Vorschlag, wie man erkennen > kann, was hier los ist, warte ich noch immer. Deshalb hier noch ein Nachtrag, weil ich 2 Tage zu einer Reparatur unterwegs war: Das hat m.E einfach damit zu tun, daß es sich um ein komplexes System handelt, für das mehrere Gründe ausschlaggebend sind. 1. die Gier (die meisten Menschen wollen möglichst viel verdienen) 2. die Faulheit (die meisten Menschen wollen möglichst wenig dafür tun) 3. die begrenzte menschliche Intelligenz Ich würde ca. eine halbe Stunde oder 10 DIN-A4-Seiten brauchen, um diese Zusammenhänge zu erklären. Ob sie Dich dann zufriedenstellen, ist dann auch noch fragwürdig. Daher nur ein Beispiel: Ein ungenannter Forist möchte etwas etwas über Batterielader wissen und macht dann das, was jeder Werbefuzzi aus dem EffEff beherrscht: Er gibt dem ganzen einen reißerischen Namen und prompt gibts mehr als hundert Interessenten. Genau das machen die vielen Batterieladeranbieter auch und hoffen, damit die Punkte 1 und 2 bei sich und Punkt 3 bei den potentiellen Käufern anzusprechen. Das ist für mich die genaue Beschreibung der Wirklichkeit. Ob das nun positiv oder negativ ist, bin ich nicht gezwungen, zu beurteilen, erstmal ist es für mich einfach so. Keine Ahnung, ob es Dich zufriedenstellt. Mit freundlichen Grüßen Klaus P.S. Autos werden heute hauptsächlich nach äußerer Schönheit und nach get(j)unten Prospektzahlen gekauft, warum sollte das bei Batterieladern anders sein?
Klaus S. schrieb: > Das ist für mich die genaue Beschreibung der Wirklichkeit. > Ob das nun positiv oder negativ ist, bin ich nicht gezwungen, zu > beurteilen, erstmal ist es für mich einfach so. Und da man mit einer Powerbank von Ebay kein Elektrofahrrad betreiben kann, auch wenn es einem die Werbetexte und elektrischen Angaben suggerieren, musst du wohl Recht haben. Heute haben diese billig Fabriken oft ähnliche Gussformen, oder Platinenlayout etc. Ich glaube die machen sich teilweise gegenseitig nach. Das ist ein anderes Ökosystem.
Beitrag #6949371 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6949398 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6949403 wurde von einem Moderator gelöscht.
Michael B. schrieb: > Bei 100% Made in Germany kommt sonst so was... > Nein, die Kiste ist nicht billig. Da brauch ich doch gar nicht aufschrauben, da seh ich doch schon von der gebastelten Frontplatte was Sache ist. Das Ding ist aber ja nun nicht mal ansatzweise repräsentativ. Meine Made in Germany Geräte sehen jedenfalls nicht so aus :)
Np R. schrieb: > Wir haben in Deutschland einen Rechtsstaat, keine Selbstjustiz. Der > Urheber kann und darf seine Rechte nicht selbst durchsetzen. Np R. schrieb: > Da ist nix mit "der Urheber soll seine Rechte gefälligst selbst > durchsetzen" - mit Igors und Boris' Schlägertrupp, oder wie? Ich sollte aufgören, mich darüber zu wundern, dass manchen Zeitgenossen beim Thema "Durchsetzung von Rechten" nichts anderes einfällt als ein Schlägertrupp, der noch dazu osteuropäische Namen trägt; es sind schließlich hinreichend Dosenbier-TV-Sender mit den entsprechebden Paria-Programmen verfügbar, die ein entsprechendes Weltbild vermitteln. Sie wefüllen eine wichtige soziale Funktion: Selbstxder letzte Lump kann sich noch virtuell moralisch erheben und auf andere herabschauen. Problematisch wird es dann, wenn jemand dem Mimpitz ernst nimmt, was wohl hin und wieder vorzukommen scheint. Np R. schrieb: > Außerdem sind Verletzungen des Patentschutzes zwar Antragsdelikte aber > genauso wie Gebrauchsmusterschutz, Halbleiterschutz, Markenschutz oder > Designschutz nur relative Antragsdelikte, d.h. sie können und sollen > auch ohne Antrag verfolgt werden, wenn ein besonderes öffentliches > Interesse vorliegt. Wenn Du schon tatsächlich zu vernünftiger Argumentation zu finden Dich bemühst, warum erzählst adu dann nichtc einfach einmal etwas, was noch nicht jeder weiß? In Frage käme in diesem Zusammenhang die Veranlassung der jeweiligen Behörden, überhaupt Ermittlungen aufzunehmen. so lange sie noch keine Kenntnis vom potentielken Rechtsverstoß, noch dazu einem hinreichend schweren, hat? Der verständige Leser könnte selbständig auf die Idee kommen, dass "Rechtsdurchsetzung" entsprechende Anzeigen und,Antragstellubgen umfasst. Dazu gehören aber auch die zahlreichen zu Gebote stehenden zivilrechtlichen Möglichkeiten, die manchem Zeitgenossen möglicherweise schon deshalb nicht bekanntxsind, weil sie im Blaulicht-TV so delten (wenn überhaupt. ..) vorkommen. Gleichwohl höttest Du sie finden können; sie stehen im PatG zB direkt vor der einzigen Strafnorm. Es hätte also helfen können, einen scheuklappenfteien Blick in das Gesetz zu werfen, statt hier einfach nur dir Dir nanentlich bekannten Gesetze aufzuzählen.
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