Forum: Platinen Lötstation Problem


von franzenberg (Gast)


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Ich habe jetzt seit ca 1 Jahr die Lötstation Toolcraft ST-80D, leistet 
80W. Ich löte mit Sn99,3Cu0,7 von Stannol und 350°C. Als Lötspitze 
benutze ich eine dicke mit 3mm die am Ende schräg abgeflacht ist. Damit 
kann man sowohl kleine THT-Bauteile als auch dickere Drähte löten. Aber 
ich habe trotzdem oft das Problem dass die Lesitung nicht ausreicht. 
z.B. kommt es schon vor dass ich an einem blanken 2,5mm² Draht einen 
zweiten anlöten will, also nicht an den Enden, sondern in der Mitte der 
Drähte. da schaffe ich es einfach nicht das ganze stark genug zu 
erwärmen. Aber ich denke dass eher die Lötspitze schuld ist. Die ist 
teilweise so mit Oxiden bedeckt dass das nicht mehr abgeht und ich nur 
eine kleine Kontaktfläche habe. Aus irgendeinem Grund wurde die 
Lötspitze auch ganz uneben und der Dreck sammelt sich in kleinen 
Löchern. Brauch ich eine andere Lötstation oder würde eine neue 
Lötspitze reichen? Bzw gibt es für diese Lötstaion überhaupt gute 
Spitzen?
Wenn ich eine neue Lötstaion brauche würde ich ein Limit von 80€ setzen 
da ich im Moment echt knapp bei der Kasse bin. Warten geht nicht gut da 
jetzt die Lötspitze komplett schwarz ist und überhaupt nichts mehr 
annimmt.

[Edit: jetzt kann ich gerade zumindest wieder Lötzinn drauf schmelzen, 
aber es läuft die ganze zeit auf die Seite der Spitze, wo sie nich 
silber ist. Und mir ist aufgefallen, dass da ganz vorne anscheinend eine 
ganze Schicht fehlt, siehe foto. Da wo sie schlagartig dunkler wird gibt 
es eine richtige Stufe und diese teilweise abgegangene Schicht scheint 
sich auch schon weiter hinten zu lösen, da ist auf den Seiten so eine 
"Beule". ]

Also: Was haltet ihr von der Lötspitze? Neue Lötspitze oder neue 
Lötstation/Lötkolben für max. 80€? Brauche genug Leistung um bleifrei 
ein Kreuz aus zwei 2,5mm² Drähten zu löten.

Danke für eure Hilfe!

(hoffe das bild ist jetzt dabei...)

: Verschoben durch Moderator
von Mladen G. (mgira)


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franzenberg schrieb:
> Ich löte mit Sn99,3Cu0,7 von Stannol und 350°C.

Bleifrei braucht starke Lötstationen IME, am besten welche mit 
Kartuschen welche das Heizelement und den Temperatursensor eingebaut 
haben.

Da gibt es IMO nicht so viele Möglichkeiten, Hakko, Weller oder eben 
JBC.
Bei den ersten beiden darauf achten dass es sich um Kartuschen handelt, 
beim letzteren ist das immer so bei aktuellen Modellen.

Es gibt günstigere nachbauten aus China ;)

Ansonsten scheint das wieder ein JBC Thread zu werden..

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Lötspitzen brauchen etwas Pflege. Dazu gehört das Abstreifen des Zunder 
genauso wie ab und zu etwas Lötzinn mit Kolophonium. Wie man am besten 
abstreift, ist umstritten. Manche bevorzugen Messingwolle, andere den 
feuchten Schwamm und wieder andere nehmen den nassen Finger :-P

von PC-Freak (Gast)


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Lötspitzen 'minderer' Qualität sind halt schnell verbraucht.
Qualität hat ihren Preis.

von Marcello E. (leto)


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Hmm.. Also benutze selbst ne billige Lötstation (glaub ZD939) und die 
hat weniger Leistung. Habe genannte Probleme nicht.
Löte bei 280 Grad mit dem gleichen Lötzinn, benutze dazu viel 
Flussmittel (Kolophonium mit Spiritus).

EDIT: Ist ne EP-6 Digital

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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In einem Kinderclub hatten wir das Problem mit 5 neuen noname 
Lötstationen.

Mit anderem (ebenfalls bleifreiem) Zinn wurde es schon viel besser, und 
dann haben wir noch die Spitzen ausgetauscht. Danach keine Probleme 
mehr.

von Günter Lenz (Gast)


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von franzenberg schrieb:
>Brauche genug Leistung um bleifrei
>ein Kreuz aus zwei 2,5mm² Drähten zu löten.

Dafür nimmt man so ein Lötkolben,
und ordentlich Kolofonium.

https://www.arbeitsbedarf24.de/elektrischer-loetkolben-150w?curr=EUR&gclid=CjwKCAiA866PBhAYEiwANkIneLe8xMrVGgiFgjVcll_t7sfEdq6BYoaZeUlzkckHWeezmNc2PwrUehoCPfUQAvD_BwE

von Stefan F. (Gast)


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Günter Lenz schrieb:
> Dafür nimmt man so ein Lötkolben und ordentlich Kolofonium.

Ja. Für grobe Arbeiten und für Unterwegs habe ich mir einen Gaslötkolben 
von Dremel besorgt. Der hat auch reichlich Power.

von franzenberg (Gast)


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Danke mal für eure Antworten. Mir ist gerade noch was eingefallen. Vor 
der Toolcraft hatte ich irgendeinen Dreck von Aliexpress, Lötstation, 
Heißluftföhn und 0-15V 1A Spannungsquelle in einem, und da waren mehrere 
Lötspitzen dabei. Wie ich dann die Toolcraft bekommen habe, hab ich 
festgestellt dass die von Aliexpress mit der Toolcraft kompatibel ist, 
der Lötkolben sah nahezu indentisch aus. Ich bin mir nicht sicher, aber 
ich vermute dass diese eine Lötspitze eine von der Aliexpress-Lötstation 
ist und nicht die Original. Blöderweise finde ich die anderen nicht 
mehr. Aber meint ihr soll ich mal einfach eine neue Lötspitze kaufen? 
Gibt es bessere die mit Toolcraft kompatibel sind?

von Stefan F. (Gast)


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franzenberg schrieb:
> meint ihr soll ich mal einfach eine neue Lötspitze kaufen?

Ja, und neues Lot.

von Markus E. (markus_e176)


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Generell die Temperatur nicht höher einstellen als nötig (+10°C macht, 
dass chemische Reaktionen -welche die Spitze angreifen- doppelt so 
schnell ablaufen).

Und immer vor dem Ablegen in die Halterung die Spitze dick verzinnen. 
Dann kommt im abgelegten Zustand kein Luftsauerstoff an die Spitze und 
die kann nicht (so schnell) oxidieren. Abstreifen dann erst wieder 
direkt vor dem nächsten Einsatz.

von franzenberg (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Ja, und neues Lot.

Welches wäre denn gut? Ich habe auch noch ein Sn60Pb40 abe das ist 1,5mm 
dick und man kriegt irgendwie keine glänzenden Lötpunkte hin. Muss das 
Flussmittel schuld sein, Wenn ich etwas größere Lötstellen machen will, 
dann zerfließt das Lötzinn nicht mehr richtig und es sieht aus als hätte 
man einfach dauernd halb angeschmolzenes Lötzinn dazugeklebt.
Und ich muss mir echt mal Kolophonium kaufen xD

von Marcello E. (leto)


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Meines erachtens (so wie die Spitze aussieht) lötest du zu heiss und mit 
zu wenig Flussmittel.

von Karl B. (gustav)


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von Stefan F. (Gast)


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franzenberg schrieb:
> Welches wäre denn gut?

Auf meiner Sicht als Hobbybastler weiss man das nie. Ich habe schon 
teure Rollen weg geworfen, und ganz billige bei Aliexpress nochmal in 
mengen nachbestellt, weil sie gut waren.

Wenn ich dir jetzt sage welche bei mir gut waren, nützt das nichts, denn 
genau die gibt es nicht mehr zu kaufen.

> es sieht aus als hätte man einfach dauernd halb angeschmolzenes
> Lötzinn dazugeklebt.

Das ist eigentlich das Typische Bild wenn der Lötkolben zu schnell 
auskühlt bzw. die Kupferflächen zu groß sind. Bei Bausätzen werden die 
Lötaugen oft von den großen Flächen abgesetzt, damit genau das nicht 
passiert.

Auch solltest du wissen, dass bleifreies Lot sich nicht gut mit 
bleihaltigem Verträgt. Wenn du eine schlechte Lötstelle korrigierst und 
unsicher bist, ob das nun mit oder ohne Blei ist, dann sauge das alte 
Zinn erst ab.

>Und ich muss mir echt mal Kolophonium kaufen xD

Ich benutze derzeit eine orangene Flüssigkeit, die ich mit einem Tupfer 
oder einer Pipette auftrage. Damit komme ich sehr gut klar. Auf der 
Flasche steht:

SMD Flux
Type R12
DIN EN-29454-1 (ISO 9554-1): Typ 1.1.3.A
DIN 8511: Typ F-WS 32
IPC-J-STD-004B / EN 61190-1-1:RO M0
Contains 87,5% isopropyl alcoholsolvent, 12,5% of rosin flux solids
Made in Germany
nabitec, Kalmenweg 16, 55411 Bingen

Ich benutze 1,5mm Lot, inzwischen ohne Blei, dafür mehr von diesem 
Flussmittel. Temperatur: 300°C.

Wenn mir die Platine zu viel Wärme ableitet, arbeite ich auf einer 
Warmhalte-Platte aus der Gastronomie. Manchmal wirkt das Wunder. Man 
muss aber aufpassen, dass man sich nicht daran verbrennt. Am besten ein 
dickes Baumwolltuch unter die Hände legen.

von PC-Freak (Gast)


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franzenberg schrieb:
> Und ich muss mir echt mal Kolophonium kaufen xD

Nein !!! mach dass nicht. Kolophonium ist im Lötdraht bereits enthalten.
Außer Du willst Wasserrohre löten. Aber selbst die werden mittlerweile 
verpresst.

Vernünftiges Material, von seriösen Händler, und gut ist es.

Und bei Nichtgebrauch, Temperatur zumindest absenken.

von Marcello E. (leto)


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Ich finde das im Lötzinn enthaltene Kolophonium meisst zu wenig.
Ich rühr mir das Flussmittel selbst an. Kostet fast nix.

von Marcello E. (leto)


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Der TO schrieb ja es wäre ne 80Watt Station. Schon seltsam das ich mit 
ner halb so starken Station auch bei grossen Kupferflächen wenig bis 
keine Probleme habe. Es ist einfach wichtig das die Flächen gut 
vorbehandelt sind, sauber und nicht oxidiert.
Bissl Flussmittel druff, und los gehts..

von Stefan F. (Gast)


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Ja 80 Watt ist schon viel. Meine beiden haben nur 40 und 50 Watt.

von PC-Freak (Gast)


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franzenberg schrieb:
> es läuft die ganze zeit auf die Seite der Spitze, wo sie nich
> silber ist.

Dann ist Deine Lötspitze fertig.

Marcello E. schrieb:
> Ich rühr mir das Flussmittel selbst an. Kostet fast nix.

Was nimmst Du für Flüssikeiten dafür?

von Marcello E. (leto)


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Kolophoniumharz und Spiritus (Alternativ geht Isopropanol)

von Karl B. (gustav)


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PC-Freak schrieb:
> Dann ist Deine Lötspitze fertig.

Liest Du nicht mit?
Beitrag "Re: Lötstation Problem"

ciao
gustav

von PC-Freak (Gast)


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Karl B. schrieb:
> Liest Du nicht mit?
> Beitrag "Re: Lötstation Problem"

Zitat von Amazon-Seite
 Der ERSA TIP-Reactivator 0TR01 ist bleifrei und besteht aus einem 
Gemisch von Lötaktivatoren, Harzen, bleifreiem Lötzinnpulver und 
Bindemitteln
Er beseitigt schonend auch starke Oxidschichten bei minimaler 
Rauchentwicklung

Aber wenn die Spitze FERTIG (verbraucht) ist, und die Schicht auf dieser 
bereits zerstört ist, dann geht da nix mehr.

Neue Spitze und alles gut.

Und kein 'extra' Kolophonium. Das hat man kurz nach dem Krieg gemacht, 
aber nicht heute.

von Marcello E. (leto)


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PC-Freak schrieb:
> Karl B. schrieb:

> Und kein 'extra' Kolophonium. Das hat man kurz nach dem Krieg gemacht,
> aber nicht heute.

Darüber lässt sich streiten. Finde das Ergebnis mit Kolophonium 
sauberer.

PS..Und man braucht auch nicht so hohe Temperaturen

: Bearbeitet durch User
von Christian E. (cerker)


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Ich hatte mal die verwandte ST-50D, ein Problem war immer, dass das 
Heizelement deutlich dünner als die Bohrung in der Spitze ist und es 
daher einerseits relativ lange dauerte bis die Spitze warm wurde und 
andererseits praktisch nur mit der Wärmekapazität der selben gelötet 
wurde.

Etwas besser wird es mit 1-2-3 Lagen Haushalts-Alufolie um das 
keramische Heizelement bis die Spitze leicht stramm drüber passt.

Seit 3 Jahren habe ich aber nun eine JBC und ich bin derart verwöhnt 
davon, dass mir selbst gute alte Weller wie Schrott vorkommen.

Gruß,
Christian

: Bearbeitet durch User
von Marcello E. (leto)


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Habe ja die EP-6. Ne billig Station, glaub so 60€.
Das negative:
Hat keine Abschaltautomatik
Lötständer aus Plastik
etwas unhandlich

Positiv:
Heizt schnell auf
Digitale Temperaturregelung mit Vorwahltasten
Merkt sich die letzte Temperatur
Spitzen sind günstig und brauchbar

von HildeK (Gast)


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franzenberg schrieb:
> z.B. kommt es schon vor dass ich an einem blanken 2,5mm² Draht einen
> zweiten anlöten will, also nicht an den Enden, sondern in der Mitte der
> Drähte.

Naja, 2.5mm² CU-Draht ist schon eine Nummer. Wenn du in der Mitte zwei 
gekreuzt anlöten willst, dann ist imho ein 80W Kolben nicht ausreichend 
leistungsfähig. Es sind ja quasi vier Drahtenden, die Wärme ableiten und 
Cu ist ein sehr guter Wärmeleiter.
Bei zwei Drähten mit 1.5mm² werden die 80W gut reichen!

von Marcello E. (leto)


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HildeK schrieb:
> franzenberg schrieb:
>> z.B. kommt es schon vor dass ich an einem blanken 2,5mm² Draht einen
>> zweiten anlöten will, also nicht an den Enden, sondern in der Mitte der
>> Drähte.
>
> Naja, 2.5mm² CU-Draht ist schon eine Nummer. Wenn du in der Mitte zwei
> gekreuzt anlöten willst, dann ist imho ein 80W Kolben nicht ausreichend
> leistungsfähig. Es sind ja quasi vier Drahtenden, die Wärme ableiten und
> Cu ist ein sehr guter Wärmeleiter.
> Bei zwei Drähten mit 1.5mm² werden die 80W gut reichen!

Das halte ich für nen Gerücht. Ich schaffe es selbst mit meiner 40 Watt 
Station zwei 2,5mm² zusammenzulöten..

von H. H. (Gast)


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Marcello E. schrieb:
> HildeK schrieb:
>> franzenberg schrieb:
>>> z.B. kommt es schon vor dass ich an einem blanken 2,5mm² Draht einen
>>> zweiten anlöten will, also nicht an den Enden, sondern in der Mitte der
>>> Drähte.
>>
>> Naja, 2.5mm² CU-Draht ist schon eine Nummer. Wenn du in der Mitte zwei
>> gekreuzt anlöten willst, dann ist imho ein 80W Kolben nicht ausreichend
>> leistungsfähig. Es sind ja quasi vier Drahtenden, die Wärme ableiten und
>> Cu ist ein sehr guter Wärmeleiter.
>> Bei zwei Drähten mit 1.5mm² werden die 80W gut reichen!
>
> Das halte ich für nen Gerücht. Ich schaffe es selbst mit meiner 40 Watt
> Station zwei 2,5mm² zusammenzulöten..

Das Beispiel waren aber vier.

von Marcello E. (leto)


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Natürlich auch über kreuz ;-)

von H. H. (Gast)


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Marcello E. schrieb:
> Natürlich auch über kreuz ;-)

Jeder nur ein Kreuz!

von HildeK (Gast)


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Marcello E. schrieb:
> Das halte ich für nen Gerücht.

Es war meine Einschätzung, hätte ich deutlicher sagen sollen.
Wenn ich mal dazu kommen, werde ich das mit meiner 80W Weller 
ausprobieren, wobei ich noch bleihaltiges Lot habe - ein Vorteil hier.

Es gibt natürlich auch noch weitere Randbedingungen. Die 80W müssen ja 
auch auf kurzem und dickem Weg zur Lötspitze kommen, also der Aufbau des 
Lötkolbens spielt auch eine Rolle.

von Stefan F. (Gast)


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HildeK schrieb:
> Es war meine Einschätzung, hätte ich deutlicher sagen sollen.

Ich denke nicht, dass solche Hinweise nötig sind - auch wenn ein paar 
Hobby-Juristen hier das immer wieder fordern.

Alles was hier geschrieben wird sind persönliche Meinungen. Denn dies 
hier ist weder eine Plattform für wissenschaftliche Arbeiten, noch die 
Tagesschau. Selbst dort werden mehr Meinungen als Fakten präsentiert.

von Th. Loda (Gast)


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Eine T12 Lötstation wäre da empfehlenswert, die heizen direkt und damit 
sehr schnell, die Heizung ist in die Lötspitze integriert.

von Roland F. (rhf)


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Hallo,
Marcello E. schrieb:
> Finde das Ergebnis mit Kolophonium sauberer.

Dann verwendest du das falsche Lötzinn.

> PS..Und man braucht auch nicht so hohe Temperaturen

Wenn man die richtige Lötstation hat, braucht man auch nicht so hohe 
Temperaturen.

rhf

von Marcello E. (leto)


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Roland F. schrieb:
> Hallo,
> Marcello E. schrieb:
>> Finde das Ergebnis mit Kolophonium sauberer.
>
> Dann verwendest du das falsche Lötzinn.
>
>> PS..Und man braucht auch nicht so hohe Temperaturen
>
> Wenn man die richtige Lötstation hat, braucht man auch nicht so hohe
> Temperaturen.
>
> rhf

Wieso soll ich ein anderes Lötzinn nehmen?
Wieso soll ich mit anderer Temperatur löten?
Bin ich der TO?
Hab ich Probleme mit meiner Lötstation?
War Dein Kommentar sinnvoll?
Fragen über Fragen!

Beitrag #6952281 wurde vom Autor gelöscht.
von Percy N. (vox_bovi)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Alles was hier geschrieben wird sind persönliche Meinungen. Denn dies
> hier ist weder eine Plattform für wissenschaftliche Arbeiten, noch die
> Tagesschau. Selbst dort werden mehr Meinungen als Fakten präsentiert.

Ist das eine Tatsache oder Deine persönliche Meinung?

von Christian M. (christian_m280)


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Na es ist nun mal Tatsachen, dass Tagesschau und Co. nicht zum 
Informieren sind, sondern zum Manipulieren!
Du glaubst das nicht? Brauchst einen Beweis? Dann schlage ich Dir und 
jedem hier folgendes Experiment vor:
3 Monate lang überhaupt keine Medien konsumieren! Dein Denken wird sich 
total verändern, und zwar zum Besseren, das verspreche ich Dir!

Gruss Chregu

von Kilo S. (kilo_s)


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Ja, so sehen meine Spitzen (M-900 Art.) aus China teils schon nach dem 
ersten Mal löten aus.

Richtig übel sind die, welche nicht mal beim ersten aufheizen Zinn 
annehmen.

Neue Spitzen sollten ausreichen.

Kolophonium/Flussmittel pro/kontra...

Je nach Anwendung kann ein Tropfen flussmittel nicht schaden, das 
Gebabbel "nach dem krieg, heute nicht mehr" ist absoluter nonsens!
Das sind so Typen die ich gerne mal vor eine I5 (Mobile) CPU (gelötet, 
BGA ;-) ) zum löten setzen würde. Oder mal einen PMIC/Backlight 
Driver/NAND in einem Smartphone tauschen.
Mal schauen wie lange es dauert bis der Griff zum Flussmittel 
stattfindet.

Kolophonium bitte aber immer mit 99% Isopropanol anmischen, wenn da 
Wasser bei ist spritzt das sonst bei Hitze. Sehr unangenehm sowas auf 
die Hand oder schlimmer noch, ins Gesicht zu bekommen.

Spiritus geht auch.

Mit meiner einfachen 70W (ist schon viel) Station schaffe ich sogar 
6mm²-10mm² ordentlich zu verlöten. Größte Spitze, 360-380°C und vorher 
kurz ins Kolophonium tauchen bzw. Flussmittel auf die zu lötende Stelle 
tupfen.

So hab ich meine "Funk USV" verkabelt, 6mm Litze, direkt am Akku 
angelötet. Ging problemlos.

von popo (Gast)


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Christian M. schrieb:
> Na es ist nun mal Tatsachen, dass Tagesschau und Co. nicht zum
> Informieren sind, sondern zum Manipulieren!
> Du glaubst das nicht? Brauchst einen Beweis? Dann schlage ich Dir und
> jedem hier folgendes Experiment vor:
> 3 Monate lang überhaupt keine Medien konsumieren! Dein Denken wird sich
> total verändern, und zwar zum Besseren, das verspreche ich Dir!

Inhaltsloser Schwachsinn. Populistisch.

> 3 Monate lang überhaupt keine Medien konsumieren! Dein Denken wird sich
> total verändern, und zwar zum Besseren, das verspreche ich Dir!
Na bei dir scheint das ja nicht geholfen zu haben. Oder was hast du 3 
Monate lang konsumiert?

von Fakten (Gast)


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Christian M. schrieb:
> Na es ist nun mal Tatsachen, dass Tagesschau und Co. nicht zum
> Informieren sind, sondern zum Manipulieren!
Was soll das für eine Tatsache sein? Bitte Belege.
Manipulation ist z.B. dein Beitrag. Kann man auch Meinungsmache nennen.

> Du glaubst das nicht? Brauchst einen Beweis? Dann schlage ich Dir und
> jedem hier folgendes Experiment vor:
> 3 Monate lang überhaupt keine Medien konsumieren! Dein Denken wird sich
> total verändern, und zwar zum Besseren, das verspreche ich Dir!

Was soll das für eine Art "Beweis" sein??
3 Monate lang keine Fakes konsumieren, das könnte helfen; ist schwierig 
geworden heutzutage - auch "dank" dir.

von Stefan F. (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Alles was hier geschrieben wird sind persönliche Meinungen.

Percy N. schrieb:
>> Alles was hier geschrieben wird sind persönliche Meinungen.
> Ist das eine Tatsache oder Deine persönliche Meinung?

Siehe oben

von Fedot D. (fedot_d)


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Ich kann dem TO nur diese zuverlässige "Lötkolben" empfehlen...
Meistens befindet sich das Problem zwischen dem Sessel und Lötkolben.

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang (Gast)


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franzenberg schrieb:
> Ich löte mit Sn99,3Cu0,7 von Stannol und 350°C.

Dieses Lötzinn hat seinen Schmelzpunkt bei 227°C. Das liegt über 120K 
unter deiner Löttemperatur. Mit 350°C ist das Flussmittel verdammt 
schnell weg.

Zum Lötvorgang: Bringst du das Lötzinn an die Lötspitze oder an die 
Verbindungsstelle?

von HildeK (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Dieses Lötzinn hat seinen Schmelzpunkt bei 227°C.
Meinetwegen.
> Das liegt über 120K
> unter deiner Löttemperatur. Mit 350°C ist das Flussmittel verdammt
> schnell weg.
Das halt ich für eine falsche Aussage!
Die 350°C hat im Ruhezustand hoffentlich die Lötspitze. Für deine 
Aussage müsste aber die dicken, gekreuzten Drähte diese Temperatur haben 
und zwei länger Drähte 2.5mm² über Kreuz werden das definitiv nicht 
schnell erreichen.
Wenn ich mit meinem 80W Lötkolben (älterer Weller) das löten müsste 
(noch bleihaltig), dann würde ich für den Fall 400° einstellen und 
hoffen, dass ich eine ausreichende Schmelztemperatur an die Drähte 
bekomme - und die ist nochmals deutlich niedriger als beim bleifreien 
Zinn.
Also, erst mal die Drähte auf die Temperatur bringen, dann zügig Zinn 
drauf geben und dann hat das Flussmittel noch genügend Zeit für seine 
Aufgabe bevor es verdampft - wenn die Leistung seines Lötkolbens 
überhaupt ausreicht.

von Stefan F. (Gast)


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Mit mehr als 350°C habe ich noch nie etwas gutes bewirken können.

von Karl B. (gustav)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Mit mehr als 350°C habe ich noch nie etwas gutes bewirken können.

Hi,
heißt ja nicht undbedingt, dass die 400°C am Draht tatsächlich erreicht 
werden.
Beim Chassislöten mit meiner ERSA Station gehe ich auf Vollanschlag beim 
Temperatureinsteller. Natürlich nicht zu lange.
Wie heiß der Lötkolben tatsächlich im Extremfalle werden kann, hatte ich 
einmal sehen können, wo die Temperatursteuerung defekt war. Er glüht 
tatsächlich schwach.
BTW:
Und Löthonig ist bei mir ein Muss bei den Klinkensteckern. Die lassen 
sich oft so schwer löten. Irgend eine Metall-Legierung, die sich mit dem 
"normalen" Zinn nicht verträgt ohne Tricks.

ciao
gustav

von Stefan F. (Gast)


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Woraus besteht Löthonig?

von Karl B. (gustav)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Woraus besteht Löthonig?

Betriebsgeheimnis:
https://www.pollin.de/p/loethonig-7-5-g-tube-840179

offenbar ph-neutral. Nicht ätzend.
Aber hinterlässt auf Fingern, die damit in Kontakt gekommen sind, ein 
starkes Gefühl von Klebrigkeit, bekommt man von den Fingern kaum ab.

ciao
gustav

von H. H. (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Woraus besteht Löthonig?

Kolophonium, Ethanol, Glycerin.

Die ungefähren Mengenverhältnisse stehen im MSDS.

von H. H. (Gast)


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Karl B. schrieb:
> Aber hinterlässt auf Fingern, die damit in Kontakt gekommen sind, ein
> starkes Gefühl von Klebrigkeit, bekommt man von den Fingern kaum ab.

Spiritus nehmen. Hand hinterher eincremen.

von Robert K. (Firma: Zombieland) (rko)


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franzenberg schrieb:
> Also: Was haltet ihr von der Lötspitze? Neue Lötspitze oder neue
> Lötstation/Lötkolben für max. 80€? Brauche genug Leistung um bleifrei
> ein Kreuz aus zwei 2,5mm² Drähten zu löten.
Nur dumme Leute brauchen eine neue Lötstation.
ist 350 Grad das Maximum Deiner Lötstation? Nein? dann dreh doch mal 
voll auf!
Ansonsten andere Lötspitze kaufen mit mehr Auflagefläche oder 
anderweitig improvisieren ... so schwer kann es doch nicht sein ):

von Zeno (Gast)


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franzenberg schrieb:
> Aber
> ich habe trotzdem oft das Problem dass die Lesitung nicht ausreicht.
> z.B. kommt es schon vor dass ich an einem blanken 2,5mm² Draht

Das Problem dieser Lötstation (hatte selber eine ähnliche) ist nicht die 
Leistung des Kolbens, sondern das nicht (schnell) genug Wärme nach 
geliefert wird. Bedeutet die Spitze kühlt zu schnell ab. Man ist dann 
geneigt die Temperatur höher zu stellen, was aber schnell zur 
Verzunderung der Spitze und letztendlich zu deren erhöhten Verschleiß 
führt.

Ersatzlötspitzen für diese Lötstation gibt es. Problemkönnte werden das 
bei die Kolben die Spitze auf dem Keramikheizeinsatz fest backt. Wenn 
man sie dann versucht zu lösen geht meist der Heizeinsatz dabei kaputt.

Empfehlen könnte ich die JBC CD-2BQF die lötet auch mit einer 1,3mm 
Keilspitze Drähte in Deiner Größe. Bei dieser Lötstation sitzt 
allerdings die Heizung auch direkt hinter Spitze und bei Bedarf regelt 
die dann auch auf 130W hoch. Allerdings dürfte die Station mit 465€ 
nicht in Deinem Preissegment liegen.
Schau mal nach Quicko T12, die ist konstruktiv dem JBC Kolben nach 
empfunden und kostet um die 40€. Eine Ersatzspitze kostet um die 10€. Es 
gibt auch ein Lötspitzenset für diesen Kolben mit 10 verschiedenen 
Spitzen - bei Amazon für 53€.
Hier 
https://de.banggood.com/Quicko-T12-942-MINI-OLED-Digital-Soldering-Station-T12-907-Handle-with-T12-K-Iron-Tips-Welding-Tool-p-1326151.html?utm_source=google&utm_medium=cpc_ods&utm_content=phil&utm_campaign=phil-sds-smla-de-feed-1108&ad_id=559992295844&gclid=EAIaIQobChMI7qPkmdjH9QIVFNZ3Ch1c3AhgEAAYAiAAEgKvtPD_BwE&cur_warehouse=CZ 
bekommst Du Kolben + Spitzenset für 50-60€.

von Robert K. (Firma: Zombieland) (rko)


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Karl B. schrieb:
> Und Löthonig ist bei mir ein Muss bei den Klinkensteckern. Die lassen
> sich oft so schwer löten. Irgend eine Metall-Legierung, die sich mit dem
> "normalen" Zinn nicht verträgt ohne Tricks.
Löthonig ist auch eine Möglichkeit.

von Robert K. (Firma: Zombieland) (rko)


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Zeno schrieb:
> Das Problem dieser Lötstation (hatte selber eine ähnliche) ist nicht die
> Leistung des Kolbens, sondern das nicht (schnell) genug Wärme nach
> geliefert wird. Bedeutet die Spitze kühlt zu schnell ab. Man ist dann
> geneigt die Temperatur höher zu stellen, was aber schnell zur
> Verzunderung der Spitze und letztendlich zu deren erhöhten Verschleiß
> führt.
>
> Ersatzlötspitzen für diese Lötstation gibt es. Problemkönnte werden das
> bei die Kolben die Spitze auf dem Keramikheizeinsatz fest backt. Wenn
> man sie dann versucht zu lösen geht meist der Heizeinsatz dabei kaputt.
wahrscheinlich macht er diese Art von Lötarbeiten im 24/7 Takt?
... dann ist natürlich der Keramikheizeinsatz bald kaputt.
Dann kann er aber auch gleich eine Lötlampe verwenden und kommt billiger 
dabei weg.

von HildeK (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Mit mehr als 350°C habe ich noch nie etwas gutes bewirken können.

Meine Standardeinstellung für bleihaltiges Lot ist 350°-370°; schon beim 
uralten Weller Magnastat (meinem ersten Weller) waren die 370°-Spitzen 
die Standardspitzen - Jahrzehnte vor bleifreiem Lot. (z.B. 
https://www.henri.de/werkstattbedarf/loettechnik/loetspitzen/weller/pt....-serie.html)

Gutes bewirken? Ich habe Eigenbaugeräte aus den 70er Jahren, die noch 
nie an Lötstellen ausgefallen sind. Die Lötstellen waren damals gut und 
sind es noch immer.
Löte mal ein Drähtchen nahe an einem kleinen Viaarray an, das zwischen 
zwei GND-Planes eine Verbindung schafft. Da wird deine Epoxyplatine 
braun, bevor das Zinn überhaupt an der Lötstelle (nicht am Lötkolben!) 
fließt ...

von HildeK (Gast)


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Zeno schrieb:
> Das Problem dieser Lötstation (hatte selber eine ähnliche) ist nicht die
> Leistung des Kolbens, sondern das nicht (schnell) genug Wärme nach
> geliefert wird. Bedeutet die Spitze kühlt zu schnell ab. Man ist dann
> geneigt die Temperatur höher zu stellen, was aber schnell zur
> Verzunderung der Spitze und letztendlich zu deren erhöhten Verschleiß
> führt.

Ja, das ist mehr oder weniger das Problem aller Lötstationen; manche 
sind konstruktionsbedingt im Vorteil.
Hilfe bringen kurze, dicke Spitzen und höhere Temperatur. Dass man die 
Temperatur in Grenzen halten will/muss, ist hauptsächlich davon 
abhängig, wie groß die Bereitschaft ist, sich öfters mal eine neue 
Spitze zu gönnen. Das ist der Trade-Off.

von Stefan F. (Gast)


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HildeK schrieb:
> Gutes bewirken?

Damit meinte ich, dass mir mit mehr als 350°C nichts besser gelungen ist 
als mit 350°C. Normalerweise löte ich mit 300°C, mein Maximum für 
Sonderfälle sind 350°C.

HildeK schrieb:
> Löte mal ein Drähtchen nahe an einem kleinen Viaarray an, das zwischen
> zwei GND-Planes eine Verbindung schafft. Da wird deine Epoxyplatine
> braun

Logisch, deswegen versuche ich es erst gar nicht (mehr). Ich habe gar 
kein Lötwerkzeug um große Flächen heiß genug zu bekommen. Im Hobby ist 
es OK, manche Sachen einfach gar nicht zu machen.

von Robert K. (Firma: Zombieland) (rko)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Damit meinte ich, dass mir mit mehr als 350°C nichts besser gelungen ist
> als mit 350°C. Normalerweise löte ich mit 300°C, mein Maximum für
> Sonderfälle sind 350°C.
bei Masseflächen oder beim Entlöten ist höhere Temperatur besser sonst 
nicht.

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Logisch, deswegen versuche ich es erst gar nicht (mehr). Ich habe gar
> kein Lötwerkzeug um große Flächen heiß genug zu bekommen. Im Hobby ist
> es OK, manche Sachen einfach gar nicht zu machen.
wenn man weiß wie es geht, ist das gar kein Problem.

von Stefan F. (Gast)


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Robert K. schrieb:
> wenn man weiß wie es geht,
und das passende Werkzeug hat
> ist das gar kein Problem.

von Percy N. (vox_bovi)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Robert K. schrieb:
>
>> wenn man weiß wie es geht,
>
> und das passende Werkzeug hat
>> ist das gar kein Problem.

Du solltest lernen, groß zu denken! Robert lötet mit einer 6-W-Lötnadel 
einen Tender an die Lokomotive . .

von Kilo S. (kilo_s)


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HildeK schrieb:
> Da wird deine Epoxyplatine braun, bevor das Zinn überhaupt an der
> Lötstelle (nicht am Lötkolben!) fließt ...

Guter "Trick" auch zuhause, platine vorwärmen.

Entweder mit dem Baumarkt Heißluftfön, im alten Pizzaofen, selbst auf 
einem Raclette Grill würde das gehen. Oder in der Pfanne, einen beutel 
Vogelsand in die Pfanne geben, gleichmäßig verteilen und durchheizen. 
Platine drauf und auf der heißen platine löten.
Natürlich vorsichtig ohne etwas zu verbrennen.
100°C zusätzlich hilft echt viel.

von Stefan F. (Gast)


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Kilo S. schrieb:
> 100°C zusätzlich hilft echt viel.

Ja. Ich habe das mit einer Warmhalteplatte aus der Gastronimie 
ausprobiert. Ist echt super, habe ich mir direkt gekauft.

von Kilo S. (kilo_s)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Ja. Ich habe das mit einer Warmhalteplatte aus der Gastronimie
> ausprobiert. Ist echt super, habe ich mir direkt gekauft.

Ja, ich bin da auch überzeugt von.
Und von der Arbeit verwöhnt, IR Preheater. ;-)

von Stefan F. (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Ich habe das mit einer Warmhalteplatte aus der Gastronimie
> ausprobiert. Ist echt super, habe ich mir direkt gekauft.

Bei dem Ding ist der WAF recht hoch, denn sie kann das Ding auch ab und 
zu mal gebrauchen.

von Kilo S. (kilo_s)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Bei dem Ding ist der WAF recht hoch, denn sie kann das Ding auch ab und
> zu mal gebrauchen.

Du reparierst zu wenig für deine Frau. Bei meiner gibt's nur beim Thema 
Funkgeräte grundsätzlich zu meckern. Werkzeuge und Hilfsmittel sind 
akzeptiert. ;-)

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