Hallo, ich möchte mein Garagentor mit einem Funksender versehen. Ja, ich weiß, es gibt alles für fast nichts fertig zu kaufen. Ich möchte aber selber etwas bauen und dabei Spaß an der Sache haben und etwas dazu lernen. Ich habe mich jetzt ein bisschen mit z.B. dem nRF24 beschäftigt. Ich kann jetzt problemlos mit meinem Prototyp ( Arduino Uno und 9V Block ) die LED 1+2 an oder aus schalten. Den Code habe ich bei einem Youtuber runter geladen. Alles funzt. Jetzt stellt sich mir aber die Frage, wie macht man sowas vernünftig ? Der Arduino verbrennt ohne Ende Strom. Gut, kann man selber ein PCB machen und alles weg lassen, was Strom zieht. Das ist aber immer noch eine ganze Menge. Wenn man sich die kleinen (originalen) fertigen Handsender mit den kleinen Batterien oder zB. einen Autoschlüssel ansieht...Die laufen Jahre und das mit einer Batterie ? Ich hatte schon mal überlegt, mit den Tasten Auf/Zu über einen Transistor dem µC vorab den Strom mit zuzuschalten und danach halt wieder aus ? Hmm. Oder ist das keine gute Idee ?
Lutz R. schrieb: > Oder ist das keine gute Idee ? Kannste so machen, ist aber bei vernünftiger Programmierung auch ohne extra Hardware drin. Den Sender speist du aus einem Portpin und der MC selber befindet sich im Deep Sleep, wenn nichts betätigt wird. Den Stromverbrauch kann man so auf unter 1µA drücken. Eine andere, aber wichtige Frage ist, ob du dein Garagentor mit immer demselben Code öffnen willst. Sowas ist schnell zu hacken/abzuhören und dann räumt dir jemand die Garage aus. Deswegen setzen moderne FB auf wechselnde Codes (Stichwort 'Rolling Code').
Matthias S. schrieb: > Deswegen setzen moderne FB auf > wechselnde Codes (Stichwort 'Rolling Code') Ja. Das soll dann noch alles mal mit kommen ;-) Jetzt muss ich erst mal "Strom sparen" )))
Schau dir mal das JDY-40 Funkmodul an. Außer diesem Modul, einem Taster und einer Batterie brauchst du eigentlich nichts. Und es legt sich nach Sendung selbst schlafen bei 5µA. (Laut DaBla, hab es bisher nicht selbst gemessen) [Rettet dich natürlich nicht vor der berechtigten Frage der Sicherheit]
Den µC alleine in den Tiefschlaf zu versetzen ist nicht schwierig, dafür müssen nur ein paar Bits gesetzt werden. Für Arduinos gibt es da auch Bibliotheken wenn man sich nicht mit den Registern auseinandersetzen will. Je nach Controller und Modus kann der µC dann entweder über einen speziellen Eingang oder Interrupts wieder geweckt werden, bei den ATMega auf dem UNO kann das afaik jeder Portpin. Aber auch die Hardware muss mitspielen, denn Spannungsregler, LED und USB Controller für die einfache Programmierung ziehen Strom im Ruhezustand. Arduino Module sind historisch meist für 5 V ausgelegt und haben auch wieder Spannungsregler und Levelshifter. Mit dem nRF habe ich schon lange nichts mehr gemacht, den kann man afaik auch schlafen legen. Auf Empfang braucht der auch mehrere mA, für Batteriebetrieb zu viel.
Lutz R. schrieb: > wie macht man sowas vernünftig Lutz R. schrieb: >.Die laufen Jahre und das mit einer Batterie Klar, bei denen bekommt die Elektronik und vor allem der Sender auch nur Strom wenn man auf einen Knopf drückt. Ein uC kann auch dauernd an der Batterie hängen und geht in sleep, aufgeweckt durch einen pin change Interrupt am Tasteneingang. Man nimmt halt nackte uC ohne Arduino-Geraffel drumrum.
> Aber auch die Hardware muss mitspielen, denn Spannungsregler, LED und > USB Controller für die einfache Programmierung ziehen Strom im Wie macht man sowas am besten ? Wenn ich z.B. 3 x1,5V Batteriezellen habe aber nur 3,3V am µC brauche verheizt der Spannungsregeler ununterbrochen Strom. Wenn ich über die Funktionstasten die Inputs am µc auf 1 setze aber auch gleichzeitig damit erst den Spannungsregler starte dauert das doch auch erst einmal "ewig" bis die Fernsteuerung reagiert ?
Den Arduino selber in den Tiefschlaf zu setzen, ist ein bisschen doof. Denn die restliche Peripherie verbraucht immernoch Strom. Da muss man entweder den Arduino entsprechend modifizieren, oder mit ~2mA Verbrauch leben. Arduinos sind nicht für Batterieanwendungen auf Langzeitbetrieb ausgelegt. Allgemein sind das eher Boards für Prototypen, oder feste, stationäre Installationen, bei denen Größe eher weniger eine Rolle spielt. Hier ist noch der YDY-40 genannt worden, mit dem ich keine Erfahrung habe. Der erwartet aber konstante 3,3V, entsprechende Zusatzhardware wird dann auch benötigt. Batteriebetriebene Geräte funktionieren dann effektiv/stromsparend, wenn die Hardware über den Spannungsbereich der Batterie laufen kann. Darüber hinaus hat man die Wahl den µC entweder in den Tiefschlaf zu versetzen, oder entsprechende Schaltung davor zu haben, die den µC einschaltet. Wie man das implementiert und welche Hardware man dann nimmt, bleibt einem selbst überlassen. Da spielen mehrere Faktoren eine Rolle (Verfügbarkeit, Größe, Preis, eigenes Geschick/Erfahrung, Stromverbrauch/gewünschte Laufzeit, welche Batterie man nehmen möchte, uvm). Ich habe ähnlichen Bedarf und habe dafür eine Musterplatine, die ich entweder mit 433MHz Sender, oder mit IR LED bestücken kann. Ziel war für mich den Sender sehr sehr klein zu haben, aber auch die Möglichkeit, beliebig viele Knöpfe zu haben. Daher entschied ich mich für einen Knopfzellen Aufbau und einen Sender, der auch im Spannungsbereich einer CR2032 funktioniert. Das Sendergehäuse ist so groß wie eine 9V Blockbatterie mit etwa 3/4 der Dicke.
:
Bearbeitet durch User
Lutz R. schrieb: > Wie macht man sowas am besten ? Wenn ich z.B. 3 x1,5V Batteriezellen > habe aber nur 3,3V am µC brauche verheizt der Spannungsregeler > ununterbrochen Strom. Üblicherweise werden solche batteriebetriebenen Geräte direkt an der Batteriespannung betrieben. Kein Problem, wenn der uC von 1,8V bis 5,5V betrieben werden kann.
:
Bearbeitet durch Moderator
Keks F. schrieb: > Den Arduino selber in den Tiefschlaf zu setzen, ist ein bisschen doof. > Denn die restliche Peripherie verbraucht immernoch Strom. Da muss man > entweder den Arduino entsprechend modifizieren, oder mit ~2mA Verbrauch > leben. Richtig, einen ProMini und LED und Spannungsregler runter. Nimmt man ihn in der 8MHz-Variante, kann er an einem Li-Akku direkt ohne Regler laufen. Der Anschiß kommt dann, wenn Peripherie dran kommt, die nur 3,3V verträgt. Dann muß man einen LDO einsetzen, wobei ein MCP1702 oder 1703 typisch unter 5µA Querstrom bleibt. Die Taiwanesen HT78xx / 73xx sind vergleichbar, gibt es günstig beim Ali. > Arduinos sind nicht für Batterieanwendungen auf Langzeitbetrieb > ausgelegt. Jou! Lutz R. schrieb: > Wie macht man sowas am besten ? Wenn ich z.B. 3 x1,5V Batteriezellen > habe aber nur 3,3V am µC brauche verheizt der Spannungsregeler > ununterbrochen Strom. Wenn ich über die Funktionstasten die Inputs am µc > auf 1 setze aber auch gleichzeitig damit erst den Spannungsregler starte > dauert das doch auch erst einmal "ewig" bis die Fernsteuerung reagiert ? Also nehmen wir zur Kenntnis, dass es keine fertige Lösung gibt. Ich würde mir schon zutrauen, mit einem zweipoligen oder gar zusätzlichen Taster die Stromversorgung zu unterbrechen. Wenn das Ding nun zwei oder drei Sekunden braucht, egal, zweimal pro Tag kann man das ertragen.
Das mit dem Pro Mini stimmt schon, nur ist man irgendwann an einem Punkt angelangt, bei dem man von Nano auf Mini, auf irgendwas anderes wechselt, weil die Arduinos immernoch zu teuer sind, und der Stromverbrauch eine Unbekannte ist, weil man viel Geld für einen Klon ausgegeben hat. Ich habe auch mit einem Nano angefangen und einer 9V Batterie, dann 9V Blockbatterie Li-Ion, dann die Onboard LEDs entfernt, dann über normale 18650 Zellen nachgedacht, dann ein Boarddesign mit einem Nano-Board drauf, dann Pro Mini, dann den ATMega328, der dann doch nicht verfügbar war, und wieso einen Klon ablöten für 3-4€ das Board, wenn man dann den Stromverbrauch nicht kennt... Bin dann irgendwann zum Glück auf die 2-Series vom ATTiny gestoßen, und seitdem ist das ursprüngliche Design mit 2 Wochen Laufzeit auf einem Board mit einer 2032 Zelle mit einer Laufzeit von einem Jahr. Schwierig zu sagen, ob das wichtig war um das Wissen und die Erfahrung zu bekommen, oder ob man sich das nicht hätte sparen können. Zeitlich und monetär wäre mir lieber gewesen, hätte ich gewusst, dass ich auf Arduinos verzichten sollte und direkt ein vernünftiges Design machen sollte. Das blödeste an einer Fernbedienung ist doch, wenn man nach <1 Jahr die Batterie wechseln muss. In dem Falle hier hätte man ein klobiges Design und darf im schlimmsten Falle alle 2 Wochen die Batterie wechseln. Weißt du, wann du das letzte Mal die Batterien deiner Fernsehfernbedienung gewechselt hast? Ich nicht (mehr). Manfred P. schrieb: > Also nehmen wir zur Kenntnis, dass es keine fertige Lösung gibt Doch, wenn man Kompromisse bei der Sicherheit machen kann. Es gibt auf Ali extremst günstig fertige Knopfzellen Funkfernbedienungen mit passender Receiver-Platine und Relais. Man spart sich damit auch ein Gehäuse zu erstellen.
:
Bearbeitet durch User
Lutz R. schrieb: > Ich hatte schon mal überlegt, mit den Tasten Auf/Zu über einen > Transistor dem µC vorab den Strom mit zuzuschalten und danach halt > wieder aus ? Hmm. Oder ist das keine gute Idee ? Natürlich ist das eine gute Idee, bei meinem Garagentoröffner sorgt auch ein PNP Transistor dafür, den Batteriestrom zu unterbrechen. Der Knopfdruck aktiviert den Basisstrom und das Gerät erwacht zum Leben. Schaltplan habe ich leider nicht grad zur Hand.
Jetzt fällt mir wieder ein, weshalb der Druckknopf nicht direkt den Stromkreis zum Mikrokontroller schliesst, sondern via Transistor: Nach dem Einschalten übernimmt der Controller die Steuerung des Transistors und hält sich selbst solange am Leben, wie er braucht um die Datensequenz 3x zu senden.
Was sind das für Platinen mit nur einem SW1 ? Kannst du mal einen Link schicken ?
Der Empfänger muss immer "horchen". Jedoch hat er es einfach, denn den kann man problemlos dauerhaft an eine Stromversorgung anschließen. Der Sender muss dagegen nur dann senden, wenn man auf den Knopf drückt ... wo ist das Problem?
:
Bearbeitet durch User
Wie schon geschrieben, der Taster schaltet ab besten direkt die Versorgung ein. Wenn nötig kann diese ja vom uP danach noch einige zig-ms aktiviert bleiben. Nur so als Info für dich was da Profis können - die alten Sender der Sommer Torantriebe mit dem 9V Block liefen weit über 10 Jahre mit einer Batterie. Die neuen mit der CR2032 schon >10 Jahre und noch nie war eine leer. Die Handsender vom Volvo sind jetzt >19 Jahr alt und die Batterien wurden noch NIE getauscht. Also sowas sollte deine Zielvorgabe sein. Da brauchst eher nich mit irgendwelche SleepModes von ungeeigneten Prozessoren rumspielen. Obwohl es ev. auch im EM4 mit EFM32 auch gehen würde, warum den blöden Prozessor inkl. Vorregler immer versorgen wenn man eh einen Taster hat?
Manfred P. schrieb: > Richtig, einen ProMini und LED und Spannungsregler runter. Nimmt man ihn > in der 8MHz-Variante, kann er an einem Li-Akku direkt ohne Regler > laufen. Keks F. schrieb: > Das mit dem Pro Mini stimmt schon, nur ist man irgendwann an einem Punkt > angelangt, bei dem man von Nano auf Mini, auf irgendwas anderes > wechselt, weil die Arduinos immernoch zu teuer sind, und der > Stromverbrauch eine Unbekannte ist, weil man viel Geld für einen Klon > ausgegeben hat. > Ich habe auch mit einem Nano angefangen Für erste Gehversuche hatte ich einen China-UNO mit USB-Speisung. Für reale Aufbauten ist das Ding mechanisch nur idiotisch. > und einer 9V Batterie, dann 9V Blockbatterie Li-Ion, > dann die Onboard LEDs entfernt, dann über normale > 18650 Zellen nachgedacht, dann ein Boarddesign mit einem Nano-Board > drauf, Mir war sofort klar, dass das nichts wird weil der Strom zu hoch ist. Bei netzbetriebenen Geräten ist der Nano erste Wahl. > dann Pro Mini, dann den ATMega328, der dann doch nicht verfügbar > war, und wieso einen Klon ablöten für 3-4€ das Board, wenn man dann den > Stromverbrauch nicht kennt... Der ProMini, ebenfalls Chinese, passt gut. Mein Spannungslogger braucht wegen SD-Karte und OLED einen 3V3-LDO, der ADS1115 könnte ohne laufen. Mit OLED dunkel und alle 10s einen Wert schreiben läuft das Ding mit einem 18650-LiIon knapp 20 Tage. Bei 3,45 Volt zeige ich eine Akkuwarnung, bei 3,25 schaltet er sich selbst aus. Da ich auf Lochraster baue, sind die China-Platinchen meine ideale Lösung. >> Also nehmen wir zur Kenntnis, dass es keine fertige Lösung gibt > Doch, wenn man Kompromisse bei der Sicherheit machen kann. Es gibt auf > Ali extremst günstig fertige Knopfzellen Funkfernbedienungen mit > passender Receiver-Platine und Relais. Die Sicherheit wird überbewertet. Ich halte es für wenig wahrscheinlich, dass jemand meinen Toröffner abhört, der immer nur zwei Sekunden sendet und unter 100m Reichweite hat.
Lutz R. schrieb: > Der Arduino verbrennt ohne Ende Strom. Nimm einfach einen nackten Atmega328, und beschäftige dich mit den Sleep-Modes. AVR + NRF24-Modul + Temperatur+Luftfeuchte-Sensoren laufen problemlos an einer CR3032-Knopfzelle für mehrere Jahre, obwohl sie minütlich Messwerte erfassen und senden. Matthias S. schrieb: > Den Sender speist du aus einem Portpin ist, zumindest wenn man regelmäßig senden will, nicht optimal. Den NRF24 kann man auch per Software in den Sleep schicken, und muss dann nicht jedesmal die komplette Initialisierung durchlaufen.
:
Bearbeitet durch User
Εrnst B. schrieb: > NRF24-Modul Oh wow, danke. Gleich mal gespeichert. SMD Version auf Ali 2€ pro Stück inklusive Versand. Werde wohl von 433MHz Modulen umsteigen. Komme ich bei den Aliteilen auch auf die 0.9µA oder sind das Kopien mit sch... Werten? Wie sieht es da aus mit Schirmung der Platine? Deine Erfahrungen zur Reichweite?
:
Bearbeitet durch User
Εrnst B. schrieb: > Nimm einfach einen nackten Atmega328, und beschäftige dich mit den > Sleep-Modes. Wie schnell ist den ein nackter ATmega voll da und sendet ? Da habe ich leider (noch) keine Ahnung
Lutz R. schrieb: > Wie schnell ist den ein nackter ATmega voll da und sendet ? Da habe ich > leider (noch) keine Ahnung sehr schnell... Der muss doch nur ein paar GPIOs konfirgurieren und vielleicht noch die eine andere Schnittstelle oder einen Timer. Das merkst du gar nicht, solange da nicht ein Bootloader oder dergleichen Sekunden lang auf eine Anfrage wartet.
Rahul D. schrieb: > solange da nicht ein Bootloader oder > dergleichen Sekunden lang auf eine Anfrage wartet. Aha....deswegen ist der Arduino so langsam... Danke
Keks F. schrieb: > Komme ich bei den Aliteilen auch auf die 0.9µA oder sind das Kopien mit > sch... Werten? Bislang: Ja. Kann natürlich Glück-Abhängig sein, welche Fakes man erwischt. Und: Hab einen versehentlich einmal kurz mit 5V bespaßt (aus dem ISP), hat überlebt, aber die Ruhestromaufnahme war nachher wesentlich höher. Lutz R. schrieb: > Wie schnell ist den ein nackter ATmega voll da und sendet Aus dem Sleep? Sehr flott. Interner RC-Oszillator, minimale Start-Up-Time in den Fuses, 32kHz-Uhrenquarz zum Wecken aus dem Sleep. (Oder WDT für den Wakeup, ist ungenauer, braucht mehr Strom, spart den Quarz) Keks F. schrieb: > Wie sieht es da aus mit Schirmung der Platine? Da fehlen mir die Messmittel. > Deine Erfahrungen zur Reichweite? Nie wirklich getestet. Mir reicht sie, deckt meine ganze Wohnung ab, aber das heißt nicht viel.
Εrnst B. schrieb: > Bislang: Ja. Kann natürlich Glück-Abhängig sein, welche Fakes man > erwischt. Ich finde überhaupt keine Originalen. Könntest du mir deine Fake-Quelle nennen? Gerne per PN. Εrnst B. schrieb: > Und: Hab einen versehentlich einmal kurz mit 5V bespaßt (aus dem ISP), > hat überlebt, aber die Ruhestromaufnahme war nachher wesentlich höher. Ja, wer hat es denn nicht. Ich hasse es. Jedes Mal Angst davor, wenn man ein Board flashen/debuggen will, mit einer Komponente, die nur bis 3.3V oder 3.6V mag. Εrnst B. schrieb: > Da fehlen mir die Messmittel. Ich meinte, weil ich letzte Nacht gelesen hatte, dass jemand keine Funktion der Module hatte, es sei denn er schirmte sie ab. Εrnst B. schrieb: > Nie wirklich getestet. Mir reicht sie, deckt meine ganze Wohnung ab, > aber das heißt nicht viel. Das würde mich tatsächlich interessieren. Würde gerne Wetterstationen im Haus und draußen damit ausstatten. Wenn du das testen könntest, oder mehr weißt, gerne mehr. Wie sieht es da aus mit Störungen von WLAN und DECT? Vielen Dank nochmal und liebe Grüße vom Keksliebhaber.
Keks F. schrieb: > Könntest du mir deine Fake-Quelle nennen? Gerne per PN. ich hatte SMD-Variante, und die mit Antenne für die Zentrale von hier: https://www.aliexpress.com/item/1005001621991136.html Vorsicht: die Pin-Nummern stimmen bei den Varianten nicht überein, deswegen hat mein SMD-Footprint eine Pinreihenfolge 2,1,3,4... Keks F. schrieb: > Wenn du das testen könntest, oder > mehr weißt, gerne mehr. Kann die Reichweite bei Gelegenheit mal testen. Keks F. schrieb: > Wie sieht es da aus mit Störungen von WLAN und DECT? Psst, nicht verraten: ich hab einen Channel knapp oberhalb des WLan-ISM-Bandes gewählt.
:
Bearbeitet durch User
Vielen Dank! Ja, das war auch meine Quelle. Kannst mir das Reichweitenupdate geben wenn/wann du magst. Sind die Maße von 12*18mm, die ich online gefunden habe, korrekt? Ich werde nichts weitersagen. Grüße
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.