Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Galvo Scanner ansteuerung über Arduino


von Klaus (Gast)



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Hi, ich habe diesen Galvo Scanner (siehe Fotos) bei e-bay erworben und 
möchte ihn nun mit einem Arduino ansteuern. Leider finde ich kein 
Datenblatt dazu. Kann mir jemand sagen wie ich den Arduino und die 
Stromversorgung am Treiberbord anschließe?

Vielen Dank im voraus :)

Klaus

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Diese Galvos haben schlicht eine Spannungsversorgung für die Motore und 
einen Analogeingang für die Stellung der Achse. Wenn ich mich recht 
entsinne, benötigt die Ansteuerplatine 24V und die Analogspannung liegt 
bei wenigen Volt... Eine Ansteuerung mir einem Arduino halte ich für 
ambitioniert, aber für langsame Versuche geht das schon... Arduino 
Analogausgang - ggf. mit Sannungsteiler.

Ups... +/-24V... Hier mal ein Beispielmanual: 
https://www.showlasershop.eu/images/PT-A40.pdf

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> Eine Ansteuerung mir einem Arduino halte ich für
> ambitioniert, aber für langsame Versuche geht das schon... Arduino
> Analogausgang - ggf. mit Sannungsteiler.

Warum?
Mindestens ein Arduino Due hat sowohl echte DACs als auch etwas 
Rechenleistung.

von Christian M. (likeme)


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Wenn das ein Galvo aus den günstigeren Lasergeräten ist, hast du alles 
mögliche an Effekten schon integriert. Leider sind dann selten mehr eine 
ILDA Schnittstelle oder analoge Eingänge vorgesehen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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In diesem Galvo ist absolut keine Intelligenz. Nur Treiberhardware.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Das dürfte die Platine sein:
https://beamqus.com/product/original-25kpps-laser-scanning-galvo-dc12v-7pin-galvanometer-based-optical-scanner-set-for-dj-laser-light-show-laser-projector/

High Speed ILDA Standard 25KGalvo Scanner 7Pin Laser Scanning Galvo With 
DC 12V Power Supply.
Demnach heisst die Platine DFH-25

aliexpress hat sie auch, freies Verschiffen - na solange sie einen nicht 
verschaukeln, aber derzeit nicht lieferbar

: Bearbeitet durch User
von 123 (Gast)


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Hast du dir die Bilder angeschaut? Er hat auch die zugehörigen galvo 
Treiber. Sieht auf den Fotos zumindest danach aus.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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von cab_leer (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> In diesem Galvo ist absolut keine Intelligenz. Nur
> Treiberhardware.

Erzähl keinen Mist. Das ist ein Stack aus 2 Platinen. Auf einer Sitzt 
ein µC.

Auf dem unteren Board gibt es im Siebdruck Xin Yin und GND direkt in der 
Mitte. von da an würde ich mal weiter suchen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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cab_leer schrieb:
> Das ist ein Stack aus 2 Platinen.

Stimmt, die zweite Platine  ist mir nicht aufgefallen! Da ist natürlich 
noch mehr drauf.

von Klaus (Gast)


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Vielen dank schon mal für die Antworten. Nutzen möchte ich die Galvos 
für eine Spektralkammera als Scanner-einheit. Also müssen keine "hohen" 
Geschwindigkeiten erreicht werden. So wie ich das jetzt verstanden habe, 
gebe ich an den Pins in der Mitte (Xin Yin und GND) die Stromversorgung 
von 12 V. Aber über welche Pins kann ich den Arduino anschließen um die 
Galvos zu steuern. Dafür müssten die 5 Volt vom Arduino ja reichen? Wenn 
ich weitere fotos von den Anschlüssen hochladen soll, ist dies kein 
Problem.

von Harald A. (embedded)


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Nur mal so aus Interesse: Die Spiegel können zufällig das gewünschte 
Spektrum reflektieren?

Auf der Treiberplatine erkennt man ja +12V und -12V, d.h. nur 1x 12V 
dürfte nicht reichen. Und nein, die kommt nicht an Xin und Yin, sondern 
an den Steckverbinder darüber. Xin und Yin ist der Steuereingang. Und 
was meinst Du mit 5V vom Arduino sollten reichen? Du musst die Baugruppe 
analog ansteuern.

: Bearbeitet durch User
von Chris K. (Gast)


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Ich sehe das so.
Auf der Platine von Bild 20220126_104554.jpg sieht man den Anschluss für 
die Spannugsversorgung von +/-12V in der Mitte unter den Kühlkörper.

Gerade darunter ist eine Bedruckung xin gnd yin. Damit lenkt man die 
Galvos aus. Da gehen normalerweise +5 dran. 0V dreht den Galvo an den 
einen Anschlag, 5V an den anderen. Alle Spannungen dazwischen bewegen 
den Galvo zwischen den beiden "Anschlägen".

Galvos haben eine Rückmeldung für die Reglung. Die besteht aus den 4 
OpAmps auf der Platine und wird über die Potis eingestellt. Im Zweifel 
Finger davon wech.

Bei dem Aufsteckboard würde ich auf eine Kombination aus Steuereinheit 
und Saftey tippen. Die soll bei einem stehenden Strahl den Laser 
abschalten. Das graue Flachbandkabel ist wahrscheinlich der Eingang für 
die ILDA Signale. Per Mikro kann der Laser von alleine zappeln. Poti zur 
Reglung der Empfindlichkeit. Die 3 Zweipoligen Buchsen sind 
wahrscheinlich für die Laser (Rot, Blau, Grün). Mit der zusätzlichen 3 
und 5 Poligen Buchse weiß ich gerade nichs anzufangen.

Ich würde einfach nur die Treiber Platine an die Bi-Polaren 12V 
anschließen und man schauen, was passiert, wenn ich ein Regelspannung 
auf die xin und yin Eingänge gebe.

von Harald A. (embedded)


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Signal Input Voltage ist nach der oben verlinkten Beschreibung +/-5V. 
Arduino DAC Boards, die bipolar ausgeben können, sind schon seltener. 
Hier ist eines von Tindie
https://www.tindie.com/products/visgence/power-dac-shield/

von Chris K. (Gast)



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Mit den beiden Bilder hier wird es mir klarer. Hatte nicht gesehen, dass 
das Flachbandkabel von der Controller Platine an das Mäuseklavier geht.

Die Auslenkung der Galvos sollte demnach und aus passend zum ILDA 
Standard ebenfalls Bi-Polar erfolgen. +5V Anschlag in die eine Richtung, 
-5V Anschlag in die andere Richtung. 0V = Nullstellung.

Dann dürfte die schwarze 3 Poligen Buchse direkt unter dem jeweiligen 
Galvo Anschluss auf dem Bild 20220126_104554.jpg für die Auslenkung 
zuständig sein. Halt passend zum jeweils Links oder Rechts 
angeschlossenen Galvo.

Die zwei Poligen Buchsen versorgen die Controller Platine. Auf dem Bild 
20220126_104536.jpg sieht man, dass die rechte 2 Polige Verbindung auf 
einen 7805 LDO geht. Dann wird die auf der Linke Seite wahrscheinlich 
die -12V hochbringen, welche dann auf -5V für die Ansteuerung gewandelt 
werden.

Jetzt muss man eigentlich nur noch rausbekommen, wo auf der 
Treiberplatine die +5 und wo die -5V auf den Stecker müssen. Ground wird 
in der Mitte sein. Steht vielleicht auch auf der Unterseite der Platine 
was drauf. Ausgerechnet davon gibt es leider kein Bild.

Ansonsten nachmessen, ob in der Mitte der 3 Pin Stecker Masse ist oder 
auf einem der äußeren Pins. Dann die 12V Versorgung an den Treiber 
anschließen. Boards zusammen stecken ins Mikro Brüllen und Nachmessen, 
welcher der noch nicht bestimmten Pins gegen Plus arbeit und welcher 
gegen Minus 5V.

von Chris K. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Da fehlte noch das zweite Bild

von Jan L. (ranzcopter)


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Arduino mit ESP8266 und DAC:
https://github.com/obstruse/LaserDemo

von Hugo H. (hugo_hu)


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Klaus schrieb:
> Nutzen möchte ich die Galvos
> für eine Spektralkammera als Scanner-einheit

Kannst Du das bitte mal erklären?

Mir ist vollkommen unbekannt, dass Galvos für eine "Kamera" eingesetzt 
werden (können).

: Bearbeitet durch User
von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Eine Nipkow-Scheibe kann auch für Aufnahme und Wiedergabe benutzt 
werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nipkow-Scheibe
https://de.wikipedia.org/wiki/Mechanisches_Fernsehen
https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtpunktabtaster
Der Scanner ist für die Aufnahme eine Art Kamera. Die erste 
Fernsehsprecherin saß in einer dunklen Kammmera und wurde mit der 
Nipkowscheibe abgetastet.

Eine Spektralzerlegung könnte also mit Prisma/Gitter den Lichtstrahl 
auffächern und der Galvo die nebeneinanderliegenden Farben abtasten.

: Bearbeitet durch User
von Hugo H. (hugo_hu)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Eine Spektralzerlegung

Kenne ich

Christoph db1uq K. schrieb:
> und der Galvo die nebeneinanderliegenden Farben abtasten

Häh? Und wie? Und warum? Ich kenne das mit einem Liniensensor.

von Frieder (Gast)


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Hugo H. schrieb:
> Christoph db1uq K. schrieb:
>> Eine Spektralzerlegung
>
> Kenne ich
>
> Christoph db1uq K. schrieb:
>> und der Galvo die nebeneinanderliegenden Farben abtasten
>
> Häh? Und wie? Und warum? Ich kenne das mit einem Liniensensor.

Gelle Higo, könnte ja sein, dass die Welt noch etwas weiter geht als bis 
zum Tellerand.

Frieder

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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https://www.aatis.de/content/bausatz/AS513-AATiS-Spektrometer
Ich muss mal im Praxisheft 23 nachlesen, wir er es macht.

von Christian B. (luckyfu)


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Wolfgang R. schrieb:
> Eine Ansteuerung mir einem Arduino halte ich für
> ambitioniert, aber für langsame Versuche geht das schon... Arduino
> Analogausgang - ggf. mit Sannungsteiler.

Wieso? Wir steuern einen Galvo mit einem Atmega165PV. Der kann den Galvo 
problemlos innerhalb von 100Hz an 4 Positionen ausrichten. Er braucht 
dabei ca. 4ms um die beiden am weitesten voneinander entfernten Punkte 
anzufahren.
Allerdings hat dieser Atmel keinen eingebauten DAC, weshalb ich einen 
AD5340 per Parallelbus angeschlossen habe. Also prinzipiell geht das 
schon.
Man muss natürlich etwas Hirnschmalz investieren und sich überlegen, wie 
man es umgehen kann, dass der Controller die sinusförmigen Rampen 
zwischen den einzelnen Plateaus komplett berechnen muss. Aber so rein 
Prinzipiell schafft der das. Achja, der Controller läuft mit der 
internen 8MHz Clock.

von Link Simu (Gast)


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Hast du bei einer Auktion Glück gehabt, oder ist das ein Produkt, das 
man regelmäßig zu einem festen Preis kaufen kann?

Ich hätte für Spielerei auch an so einem Set Interesse und wüsste gerne, 
was sowas kostet.

von H. (Gast)


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Link Simu schrieb:
> Ich hätte für Spielerei auch an so einem Set Interesse und wüsste gerne,
> was sowas kostet.

Suche "laser galvanometer" auf Aliexpress oder ebay, vermutlich auch 
Amazon

von Hugo H. (hugo_hu)


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Frieder schrieb:
> Gelle Higo, könnte ja sein, dass die Welt noch etwas weiter geht als bis
> zum Tellerand.

Ja - schön - und was kannst Du konkret dazu beitragen? Falls nicht - 
Dummschwätzer.

: Bearbeitet durch User
von Frieder (Gast)


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Hugo H. schrieb:
> Frieder schrieb:
>> Gelle Higo, könnte ja sein, dass die Welt noch etwas weiter geht als bis
>> zum Tellerand.
>
> Ja - schön - und was kannst Du konkret dazu beitragen? Falls nicht -
> Dummschwätzer.

Ich würde es Dir ja gerne erklären, HiGo. Aber ganz so tief bücken, bis 
auf dein intellektuelles Niveau, mag ich mich dann doch nicht.

von Hugo H. (hugo_hu)


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Frieder schrieb:
> Ich würde es Dir ja gerne erklären, HiGo. Aber ganz so tief bücken, bis
> auf dein intellektuelles Niveau, mag ich mich dann doch nicht.

Da Du nicht mal Hugo korrekt schreiben kannst ist Dein Intellekt wohl 
nicht besonders ausgeprägt. Mein Niveau erreichst Du mit Sicherheit 
nicht durch bücken - aber auch nicht durch andere Aktionen. Du bist 
schlicht Dumm :-)

von Klaus R. (klaus2)


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Wolfgang R. schrieb:
> In diesem Galvo ist absolut keine Intelligenz. Nur Treiberhardware.

...und deshalb ist da ein Micro dran (abgesehen davon dass die Galvos an 
sich auch keinen integr. Treiber haben, denn dafür gibts ja die 
Treiber-HW)?
Das ist doch 1:1 ein HW set aus einem billig laser scanner. Die 
Ansteuerung ist Standard, sieht man so immer wieder...musste mal nach 
suchen in den Foren für sowas - laserfreaks? Dann den controller ab und 
den arduino dran.

Klaus.

von Frieder (Gast)


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Hugo H. schrieb:
> Frieder schrieb:
>> Ich würde es Dir ja gerne erklären, HiGo. Aber ganz so tief bücken, bis
>> auf dein intellektuelles Niveau, mag ich mich dann doch nicht.
>
> Da Du nicht mal Hugo korrekt schreiben kannst ist Dein Intellekt wohl
> nicht besonders ausgeprägt. Mein Niveau erreichst Du mit Sicherheit
> nicht durch bücken - aber auch nicht durch andere Aktionen. Du bist
> schlicht Dumm :-)

Sorry Hugo, ich hatte Dich wohl überschätzt. Dich mit einer zumindest 
depperten Verballhornung deines Nicks zu konfrontieren war abgeschmackt. 
Mea culpa - hätte nicht davon ausgehen sollen, du seist auch nur 
rudimentär des Spanischen mächtig.

Lassens wir‘s dabei, sonst wird‘s am Ende noch blamabeler...

-Frieder

von Hugo H. (hugo_hu)


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Frieder schrieb:
> Lassens wir‘s dabei, sonst wird‘s am Ende noch blamabeler...

Ja, Dummschwätzer bleibt Dummschwätzer - "blamabeler" kannst Du auch 
nicht richtig schreiben. Lass es doch einfach und hüte weiter Schafe - 
oder was auch immer Du mit denen machst.

von Max M. (Gast)


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Frieder schrieb:
> Lassens wir‘s dabei, sonst wird‘s am Ende noch blamabeler...

Für wen?
Ich denke eher für Dich, denn Dein Auftritt war völlig ohne Not arrogant 
und beleidigend und damit hast Du angefangen, niemand vor Dir.
Du kannst uns gerne erleuchten, denn niemand weiß alles.

Wenn das unter Deiner Würde ist, dann tu uns allen einen Gefallen uns 
sage einfach nichts. Überhaupt nichts!

von Pandur S. (jetztnicht)


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Die einfachste spektrolkamera macht man, idem man anstelle des spiegels 
einen Sektor einer CD aufklebt und bewegt. Die CD macht dann das Gitter, 
welches die Spektralzerlegung macht. Dann nimmt man auf der einen Seite 
eine Kamera, ohne das Objektiv, und auf der anderen seite eine Linse als 
Objektiv. Ein Bild ist dann zwar nicht monochromatisch, aber per 
korrektur rausrechenbar.

von Hugo H. (hugo_hu)


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Max M. schrieb:
> Wenn das unter Deiner Würde ist, dann tu uns allen einen Gefallen uns
> sage einfach nichts. Überhaupt nichts!

Interessant, das das bei Dir so gut funktioniert. Da mache ich wohl 
irgend etwas falsch. Vielen Dank.

von Frieder (Gast)


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@ Max M.:
Zu Lasershow-Equipment will ich mich wirklich nicht äußern - ist nicht 
mein Metier. Dass sich ein Galvanometer auch für seriöse Zwecke, z.B. 
als Scanner, einsetzen lässt, ich denke, das braucht niemand in Frage zu 
stellen - schon gar nicht durch vulgäre Entgleisungen oder offen zur 
Schau gestellter Tumbheit.

@Klaus:
U.U. sind die verbauten Spiegel nicht sehr breitbandig - zumindest ist 
die Beschreibung (vgl. https://beamqus.com/) hier nicht eindeutig.

Wollte ich eine Spektralkamera bauen, ich hätte mir ein einzelnes 
Galvanometer (z.B. MFE, GSI et al.) besorgt, zumindest aber die (auf 
Speed getrimmte) ILDA-Elektronik links liegen gelassen und das 
Galvanometer an einem Leistungsverstärker, notfalls Brückenverstärker, 
betrieben. Mechanische Resonanzen tun Dir in deiner Anwendung nicht weh, 
viel mehr aber Reibung und/oder Nichtlinearitäten. Überlege Dir 
rechtzeitig, wie man das testen/kalibrieren könnte.

Zu überlegen wäre auch ein spannbandgelagertes Lichtzeiger-Instrument, 
aber k.A., woher sich so was bezahlbar beziehen lässt.

Zur mechanischen Problematik vgl. auch 
https://www.ieap.uni-kiel.de/surface/ag-berndt/lehre/aprakt/teil-2/galvano.pdf

Frieder

von Klaus (Gast)


Angehängte Dateien:

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Moin Chris,  vielen Dank für die Gute Beschreibung. An den Anschluss in 
der Mitte gebe ich dann über eine Bipolare Spannungsquelle die 12 Volt. 
Der Anschluss für die Ansteuerung der Galvos ist mir noch icht ganz 
klar. Auf welche Pins gehe ich mit den +-5v? Ich habe noch weitere Fotos 
von der Rückseite der Platinen angehängt.

von Klaus (Gast)


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Moin, die Speigel sind nicht sonderlich Breitbandig, dass ist richtig. 
Diese tausche ich auch noch aus. Mein problem besteht aktuell in der 
Ansteuerung, da ich nicht weiß an welche Pins ich mit den +- 5V zur 
Steuerung des Galvos gehe. Ansonsten funktioniert mein aufbau soweit :)

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