Sorry, daß ich die Zahl der Herd-Threads weiter erhöhe. Gibt es einen kleinen Lagesensor, den man auf die Drehknöpfe in 12 Uhr kleben könnte und der erkennt, wenn er nicht auf 12 Uhr ist? Oder hat schon mal jemand versucht, die Knöpfe per Bilderkennung zu überwachen? Und im übrigen finde ich, man sollte die Hersteller dazu zwingen, für jeden Drehknopf einen Pin bereitzustellen, der auf high geht, wenn der Drehknopf nicht auf 0 ist (oder der Berührungsschalter auf dem Kochfeld).
Dafür gibt es eine Menge Lösungen. MEMS Beschleunigungssensoren Quecksilber Schalter oder moderner mit ner rollenden Kugel im Inneren. Magnetsensor Wenn du nen kleinen Magneten in die Kappe klebt, etc.
Hört sich gut an. Wie läßt man die kommunizieren? Hast du ein Produktbeispiel?
Jürgen W. schrieb: > Und im übrigen finde ich, man sollte die Hersteller dazu zwingen, für > jeden Drehknopf einen Pin bereitzustellen, der auf high geht, wenn der > Drehknopf nicht auf 0 ist (oder der Berührungsschalter auf dem > Kochfeld). Ein Stromtrafo über jede der Phasen ist hinreichend nicht-invasiv? Damit bekommt man eine Tot-Mann-Schaltung problemlos und unabhängig(!) vom Gerät hin. Oder einen elektronischen 3-Phasen-Stromzähler mit S0-Ausgang einschleifen?
Jürgen W. schrieb: > Oder hat schon mal jemand versucht, die Knöpfe per Bilderkennung zu > überwachen? Einfachste Bilderkennung: Reflexlichtschranke, die den 0-Strich erkennt. Der kann auch per Klebeband oder Filzstift erzeugt werden.
STK500-Besitzer schrieb: > Einfachste Bilderkennung: > Reflexlichtschranke, die den 0-Strich erkennt. Kann das sein, daß die 100€ kostet? pro zu erkennendem Schalter? Ich glaub ich probier es mal per Bilderkennung, dann hab ich schon einen Grund, mich in TensorFlow einzuarbeiten.
Ich hab es da gut. Bei mir geht ne kleine glimmlampe an, wenn einer der Schalter aus der nullstellung heraus bewegt wird. "in Betrieb" steht da drann.
Äxl schrieb: > Ich hab es da gut. Bei mir geht ne kleine glimmlampe an, wenn einer der > Schalter aus der nullstellung heraus bewegt wird. "in Betrieb" steht da > drann. Die gibt es bei unserem Herd auch. Allerdings zeigt sie auch an, dass noch Restwärme vorhanden ist (leuchtet also auch, obwohl der Herd ausgeschaltet ist). Jürgen W. schrieb: > Kann das sein, daß die 100€ kostet? pro zu erkennendem Schalter? Nö, so 3-4 Euro. Dann kommt sie aber auch nicht aus der Automatisierungstechnik, sondern aus der Maker-Szene.
STK500-Besitzer schrieb: > Nö, so 3-4 Euro. Dann kommt sie aber auch nicht aus der > Automatisierungstechnik, sondern aus der Maker-Szene. Nach was google ich da?
Die Stromaufnahme zu messen wird vermutlich einfacher. https://www.amazon.de/AC-Stromsensorschalter-Steuerschalter-Stromsensorschalter-SZC23-NO-AL-CH-Industrieanlagen/dp/B098DD3FF5
Stefan ⛄ F. schrieb: > Die Stromaufnahme zu messen wird vermutlich einfacher. Das bezweifle ich. Wo soll die Stromaufnahme gemessen werden? An einer 5poligen Mantelleitung?
STK500-Besitzer schrieb: > Wo soll die Stromaufnahme gemessen werden? > An einer 5poligen Mantelleitung? An den 2-3 Phasen der Zuleitung natürlich. Bei mir wäre der Sicherungskasten der perfekte Platz dafür.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Die Stromaufnahme zu messen wird vermutlich einfacher. Das bezweifle ich. Wo soll die Stromaufnahme gemessen werden? An einer 5poligen Mantelleitung? Jürgen W. schrieb: > Gibt es einen kleinen Lagesensor, den man auf die Drehknöpfe in 12 Uhr > kleben könnte und der erkennt, wenn er nicht auf 12 Uhr ist? Auf unser Knäpfen stehen Zahlen. Und bei "12 Uhr" sind sie u.U. noch eingeschaltet, weil sie fast eine komplette Umdrehung machen ("12 Uhr" gibt es zweimal...). Jürgen W. schrieb: > Nach was google ich da? https://www.google.com/search?q=Arduino+Reflexlichtschranke
> sondern aus der Maker-Szene
Das waren doch die, die nicht loeten koennen?
Und fuer jedes Bauelement, dass keine Dupont-kompatblen
Stiftkontakte aufweist, noch einen Adapter brauchen?
Jürgen, ich glaube du bist mit deinen Lagesensoren schon einen Schritt zu weit. Beschreibe erst mal, was du damit überhaupt erreichen willst. Je nach Ziel könnte es wesentlich simplere Lösungen geben.
P.S. Frueher™ haette man in seinen Bestaenden nach 3 wirklich kleinen Trafos, Uebertragern, etc. gesucht, dort ein paar (1 - ...) Windungen zusaetzlich draufgewickelt und diese zusaetzliche Wicklung in die Herdleitung (per Phase) hineingefrickelt. Das was dann aus Trafos herauskommt, sollte selbst fuer eine Kontrollampe (echtes Gluehobst) reichen.
Cartman schrieb: > Das was dann aus Trafos herauskommt, sollte selbst fuer eine > Kontrollampe (echtes Gluehobst) reichen Genau das hatte ich ja empfohlen. Siehe mein Link zu Amazon.
Jürgen W. schrieb: > Gibt es einen kleinen Lagesensor, den man auf die Drehknöpfe in 12 Uhr > kleben könnte und der erkennt, wenn er nicht auf 12 Uhr ist? Ich würde den Sensor innen rein kleben. Problematischer/aufwändiger wird die elektrische Anbindung sein. Wenn du wissen willst, ob beim Herd alles ausgeschaltet ist, wäre eine Messung der Stromaufnahme wesentlich einfacher. Was ist dein eigentliches Problem?
STK500-Besitzer schrieb: > Wo soll die Stromaufnahme gemessen werden? > An einer 5poligen Mantelleitung? In der Stromverteilung sind die 5 Adern einzeln zugänglich. Was willst du da an der Mantelleitung rumfummeln?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Jürgen, ich glaube du bist mit deinen Lagesensoren schon einen Schritt > zu weit. Beschreibe erst mal, was du damit überhaupt erreichen willst. > > Je nach Ziel könnte es wesentlich simplere Lösungen geben. Ich möchte von einem Rechner (auf dem openHAB läuft) aus erkennen, ob der Herd eingeschaltet ist, und zwar ohne, daß in den Herd oder Sicherungskasten eingegriffen werden muß. Ich glaube auch nicht, daß am Stromverbrauch erkannt werden kann, ob der Herd auf niederster Stufe läuft, oder ob das der Kühlschrank oder ein anderer Verbraucher ist. Falls der Herd eingeschaltet ist, wenn mein Handy aus dem Wlan der Fritz verschwindet, möchte ich eine Mail auf das Handy erhalten.
Jürgen W. schrieb: > Ich möchte von einem Rechner (auf dem openHAB läuft) aus erkennen, ob > der Herd eingeschaltet ist, und zwar ohne, dass in den Herd oder > Sicherungskasten eingegriffen werden muss. Dann hänge einen Infrarot-Sensor an die Wand, der auf Wärmestrahlung reagiert. Kann man mit einem ESP-12F Modul machen. Jürgen W. schrieb: > Ich glaube auch nicht, daß am > Stromverbrauch erkannt werden kann, ob der Herd auf niederster Stufe > läuft, oder ob das der Kühlschrank oder ein anderer Verbraucher ist. Normalerweise hat der Herd eigene Sicherungen für sich ganz alleine.
Wolfgang schrieb: > Was ist dein eigentliches Problem? Zuviel Paranoia und zu wenig Hirn. Stefan ⛄ F. schrieb: > STK500-Besitzer schrieb: > >> Wo soll die Stromaufnahme gemessen werden? >> An einer 5poligen Mantelleitung? > > An den 2-3 Phasen der Zuleitung natürlich. Bei mir wäre der > Sicherungskasten der perfekte Platz dafür. Anstatt zum Sicherungskasten zu laufen, um zu gucken, ob da eine LED leuchtet, kann man auch auf das Bedienteil des Herds gucken, ob der ausgeschaltet ist. Was soll dieser ganze Schwachsinn hier?
Dyson schrieb: > Was soll dieser ganze Schwachsinn hier? Erst lesen, dann unpassend Antworten. Er hat es längst erklärt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Dann hänge einen Infrarot-Sensor an die Wand, der auf Wärmestrahlung > reagiert. Kann man mit einem ESP-12F Modul machen. Danke, das probier ich, wenn ich das mit der Bilderkennung nicht hinbekomme. Ich bin Softwareentwickler, ein binäres an/aus der Schalter liegt mir halt mehr ;-) > Normalerweise hat der Herd eigene Sicherungen für sich ganz alleine. OK, das hatte ich nicht bedacht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Dyson schrieb: > >> Was soll dieser ganze Schwachsinn hier? > > Erst lesen, dann unpassend Antworten. Er hat es längst erklärt. Was hat er geklärt? Dass er zu blöde ist, seinen Herd auszuschalten und angeblich nach High-Tech-Lösung sucht, um sich hier wichtig zu machen!
Wolfgang schrieb: > In der Stromverteilung sind die 5 Adern einzeln zugänglich. Was willst > du da an der Mantelleitung rumfummeln? Jemand, der nicht in der Lage ist, nach einer popeligen Reflexlichtschranke zu googlen, traue ich nicht zu, irgendwelche Adern in der Verteilung mit einem Stromsensor zu versehen. Die 5-adrige Leuting wäre zumindest im Bereich des Herds "verfügbar". Die Verteilung im Haus meiner Eltern ist im Keller... Was will man da mit der Information "Der Herd ist noch an!" anfangen? Da kann man auch gleich bei den Stadtwerken anrufen und den aktuellen Stromverbrauch nachfragen.
STK500-Besitzer schrieb: > Was will man da mit der Information "Der Herd ist noch an!" anfangen? Erst lesen, dann unpassend Antworten. Er hat längst plausibel erklärt, wie er die Info nutzen will. Will noch jemand diese Frage wiederholen?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Erst lesen, dann unpassend Antworten. Er hat es längst erklärt. Oh! Der Herr Pseudo-Moderator muss hier die Blockwart-Keule schwingen. Asche auf mein Haupt! Es wäre mal wieder Zeit zu fragen, was "AVR" bedeutet. Die Idee mit dem Stromkasten wurde ja durch die Antwort schon abgelehnt. Einfachste Lösung: Zettel ("Checkliste") an die Wohnungstür: "Herd aus?" "Fenster zu?" Umständlicher geht's immer.
Stefan ⛄ F. schrieb: > STK500-Besitzer schrieb: > >> Was will man da mit der Information "Der Herd ist noch an!" anfangen? > > Erst lesen, dann unpassend Antworten. Er hat es längst erklärt. > Will noch jemand diese Frage wiederholen? Gerne. Was will man da mit der Information "Der Herd ist noch an!" anfangen? Was soll das alles? Ist der Typ dein Kumpel und ihr spielt hier Bullshit-Ping-Pong, damit du deine Empfehlungen abgeben kannst?
Wolfgang schrieb: > Was willst du da an der Mantelleitung rumfummeln? Ich glaube er ist einfach gegen alles was nicht von ihm selbst kommt. Wenn man so weit ist, braucht man keine plausiblen Gründe. Erst hat er eine "Bilderkennung" vor Ort vorgeschlagen, um direkt danach den Sinn der ganzen Aktion zu kritisieren. Erst kritisiert er, dass die Erkennung der Stromaufnahme unzureichend sei, um anschließend zu empfehlen, die Stadtwerke nach der Stromaufnahme zu fragen. Erst lehnt er ab, die Stromaufnahme an der Zuleitung zu messen, um es kurze Zeit später doch zu empfehlen (anstatt den Sicherungskasten zu öffnen).
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich glaube er ist einfach gegen alles was nicht von ihm selbst kommt. > Wenn man so weit ist, braucht man keine plausiblen Gründe. > > Erst hat er eine "Bilderkennung" vor Ort vorgeschlagen, um direkt danach > den Sinn der ganzen Aktion zu kritisieren. > > Erst kritisiert er, dass die Erkennung der Stromaufnahme unzureichend > sei, um anschließend zu empfehlen, die Stadtwerke nach der Stromaufnahme > zu fragen. > > Erst lehnt er ab, die Stromaufnahme an der Zuleitung zu messen, um es > kurze Zeit später doch zu empfehlen (anstatt den Sicherungskasten zu > öffnen). Wer ist damit jetzt gemeint? Zitiere doch bitte die Abschnitte (richtig), auf die du dich beziehst.
Jürgen W. schrieb: > Ich glaube auch nicht, daß am > Stromverbrauch erkannt werden kann, ob der Herd auf niederster Stufe > läuft, oder ob das der Kühlschrank oder ein anderer Verbraucher ist. Auf der Zuleitung zum Herd wäre das problemlos erkennbar. Der Strom für Kühlschrank oder andere Verbraucher fließt normalerweise über eine andere Leitung.
Jürgen W. schrieb: > Ich möchte von einem Rechner (auf dem openHAB läuft) aus erkennen, ob > der Herd eingeschaltet ist, und zwar ohne, daß in den Herd oder > Sicherungskasten eingegriffen werden muß. Ich glaube auch nicht, daß am > Stromverbrauch erkannt werden kann, ob der Herd auf niederster Stufe > läuft, oder ob das der Kühlschrank oder ein anderer Verbraucher ist. Wer redet von einem Eingriff in den Sicherungskasten??? Ein Herd ist üblicherweise an eine Herdanschlußdose (deshalb heißt sie so ...) angeschlossen. Und da einen Zähler zwischenzuschalten erfordert weder einen Eingriff in den Herd noch in den Sicherungskasten, sondern nur ein kleines Hutschienengehäuse mit dem Zähler drin. Die S0-Schnittstelle ist auch freundlicherweise galvanisch getrennt und ganz leicht auszuwerten. Und da man damit nur den Verbrauch des Herdes erfasst, ist der Kühlschrank wohl ziemlich uninteressant ... Einfach den Abstand der Flanken messen, auf dem Zähler steht drauf, wieviele Impulse pro kWh, ein bisschen Rechnen ... und das war's.
Jürgen W. schrieb: > Kann das sein, daß die 100€ kostet? Kommt auf das Design, das Gehäuse und die Zertifizierung an. Eine Reflexlichtschranke als Bauteil gibt es für weniger als 50ct, z.B. ITR8307 von Everlight. https://www.reichelt.de/ch/de/reflexlichtschranke-0-7mm-submin-4-pol-eli-tr8307-p114341.html
So ein Softwaerentwickler ist schon ein armes Wuerstchen.
Der muss die grosse Keule "Bilderkennung" herausholen um
einfache Zustaende zu erfassen.
Viel theoretisches Wissen, aber oben brennt kein Licht.
Und statt zwei gesunder Haende wohl nur 10 linke Daumen.
> Siehe mein Link zu Amazon.
Da kaufe ich nichts.
Jürgen W. schrieb: > Und im übrigen finde ich, man sollte die Hersteller dazu zwingen, für > jeden Drehknopf einen Pin bereitzustellen Da kannst du dir entweder eine Kalaschnikov anschaffen und deine Forderungen stellen, oder du wartest noch ein wenig, bis alle Haushaltsgeräte eine Smart-Anschluss haben, Backöfen gibt es schon bei Bosch. Georg
Mir erschließt sich der höhere Sinn der ganzen "Mimik" in keiner Weise. So ein kleiner "Nupsi" ohne jede Super-Duper-Elektrik - allein zum Tasten und Sehen (s. Foto vom TO) - sollte auch für (Seh-)Behinderte ausreichen, um den Herd zu bedienen und zu beherrschen. Grüßle B.R.
Wat ist denn hier los? Kann Mal wer die Vollhonks löschen? Der TO hat doch gesagt, dass er das fürs smarthome haben möchte. Finde das auch durchaus interessant, habe aber das Glück, dass mein Backofen bereits WLAN hat und auch im ioBroker Netz hängt. Aber hier ist die Lage ja etwas anders. Wie schon gesagt, hat ein Herd normalerweise eine eigene Sicherung. Dort Hall Sensoren oder induktive Sensoren mit arduino/ESP/raspi zero auslesen und ins WLAN bringen? Sollte openhab unterstützen. Ist das nur der Herd oder nur der Ofen oder beides?
mit einem Zigbee Türkontakt ginge es einfach: https://www.besmart24.de/Sonoff-Tuer-und-Fenstersensor-SNZB-04-Zigbee In der kleinen Box ist nur der Magnet, der müsste dann in den Drehknopf rein. Zigbee Anbindung sollte in openHAB kein Problem sein, man braucht nur einen Empfänger (Zigbee Coordinator als USB Stick). Jürgen W. schrieb: > Und im übrigen finde ich, man sollte die Hersteller dazu zwingen, für > jeden Drehknopf einen Pin bereitzustellen, moderne Herde schalten selber nach ein paar Stunden ab.
Johannes S. schrieb: > moderne Herde schalten selber nach ein paar Stunden ab. Dann ist die Feuerwehr schon längst wieder abgerückt.
Jojo schrieb: > Wie schon gesagt, hat ein Herd normalerweise eine eigene Sicherung. Dort > Hall Sensoren oder induktive Sensoren mit arduino/ESP/raspi zero > auslesen und ins WLAN bringen? Sollte openhab unterstützen. Trau ich mich nicht, ich bin kein Elektriker. Das ist im Sicherungskasten auch alles hinter einer Blende. Läuft nicht mehr unter nicht-invasiv. > > Ist das nur der Herd oder nur der Ofen oder beides? Eigentlich beides. Aber beim Backofen passiert nichts, wenn man ihn vergißt, der ist geschlossen und für Dauerbetrieb ausgelegt. Oder liege ich da falsch?
Jürgen W. schrieb: > Backofen für Dauerbetrieb ausgelegt Das bezweifle ich. Aber ich kenne natürlich deinen Backofen nicht.
Jürgen W. schrieb: > Und im übrigen finde ich, man sollte die Hersteller dazu zwingen, für > jeden Drehknopf einen Pin bereitzustellen, der auf high geht, wenn der > Drehknopf nicht auf 0 ist Das ist eigentlich schon seit vielen Jahrzehnten Standard bei den Herden mit Drehknöpfen.
Johannes S. schrieb: > mit einem Zigbee Türkontakt ginge es einfach: Ich hab ZWave Türkontakte, so feinfühlig sind die nicht, die reagieren auf cm Abstände, auf mm oder 1/10 mm schon gar nicht. Das mit dem Stromsensor hab mir angeschaut, das wär wohl ziemlich gut, aber invasiv, da man dann den Herdanschluß trennen muß, um das Kabel durch den Sensor zu fädeln. Außerdem müßte ich dann relativ viel Inselverkleidung abbauen.
Hier ein paar Beispiele für "Sensoren". Einfache Neigungssensoren mit Kugel https://signalquest.com/product/components/sq-sen-815b/ https://www.exp-tech.de/sensoren/sonstige/8555/tilt-sensor-at407 oder in Giftig http://wiki.sunfounder.cc/index.php?title=Mercury_Switch_Module Als Shake Sensor mit ner Feder gelöst https://www.aliexpress.com/i/4000593875078.html wenn man es genauer haben will MEMS Accerlerometer https://www.sparkfun.com/categories/163 die dann per I2C oder SPI auslesen. Über die Ausrichtung und die permanente Auslenkung einer Achse in Richtung Ermittelpunkt weiß man die Stellung des Knopfes.
Da der Herd viel wärme macht, bzw. du dir um thermische Effekte Sorgen machst, scheint mir immer noch ein Infrarot Wärmesensor am sinnvollsten.
Hast du ein smartmeter? - unser Ceranfeld hat ein charakteristisches Aus / Ein Muster für jede Leistungsstufe. Das kann über das Smartmeter innerhalb von 10 Minuten sauber ausgewertet werden. Der Trick ist die erste Ableitung zu bilden und nur die Transistenten zu vergleichen. Dann fallen alle anderen Schaltvorgänge automatisch raus. Entweder bekommst du das SMS dann hald nach 10 Minuten, oder im schlimmsten Fall, wenn du den Herd ausgemacht hast und die Wohnung verlässt eine Fehlauslöser Sg
Ach ja, Hall Sensor war ja auch noch vorgeschlagen. Der Schaltet in der Nähe eines Magneten durch https://www.az-delivery.de/products/copy-of-hall-sensor-modul-analog gleiches Prinzip in etwas klassischer. Der Reed Kontakt https://www.strippenstrolch.de/1-2-20-der-reed-kontakt.html
Äxl schrieb: > Ich hab es da gut. Bei mir geht ne kleine glimmlampe an, wenn einer der > Schalter aus der nullstellung heraus bewegt wird. "in Betrieb" steht da > drann. Ja, anscheinend geht es bei diesem Thread um die Lösung eines nicht vorhandenen Problems und das so kompliziert wie möglich. :-(
Jürgen W. schrieb: > Ich hab ZWave Türkontakte, so feinfühlig sind die nicht, die reagieren > auf cm Abstände, auf mm oder 1/10 mm schon gar nicht. das ist ja eine Frage der Stärke und der Position der Magnete. Die Drehknöpfe kann sind sicher kein Vollmaterial und die kann man vermutlich auch einfach abziehen. Dann kann man einen kleinen Magneten da reinkleben und den Sensor unter den Drehknopf in 6 Uhr Position kleben. Nicht schön, aber es soll ja minimal invasiv sein.
Ich hab jetzt nicht alles gelesen. Sämtliche Herdschalter haben einen ein Kontakt. d.h. Ein Kontakt schließt, sobald der Herdschalter aus der 0 Position herausgedreht wird. Das wird bei den einfachen Herden benutzt, um ein Signallämpchen anzusteuern, das dir sagt: "Ich bin an". Diesen Kontakt kann man auch um verdrahten, so dass das Signal aus dem Herd herausgeführt wird... Was du damit dann machst, ist deine Sache....
Harald W. schrieb: > Das ist eigentlich schon seit vielen Jahrzehnten Standard bei den > Herden mit Drehknöpfen. Es gibt auch Herde, die zu jeder Kochfläche mit einer Kontrollleuchte ausgestattet sind, zumindest bei Elektroherden.
Kann man nicht einen Zangenstrommesser um die Zuleitung machen und den mit einem MC auswerten? Z.B. sowas: https://shop.shelly.cloud/shelly-em-50a-clamp-wifi-smart-home-automation-1#142 Da muss man das Kabel doch nicht mal abmachen. Der verlinkte Shelly kann vermutlich direkt in openHAB eingebunden werden.
Johannes S. schrieb: > Nicht schön, aber es soll ja minimal invasiv sein. Du solltest noch mal den Betreff lesen.
Myrte schrieb: > Du solltest noch mal den Betreff lesen. Lagesensor auf Knopf kleben geht, Sensor unter den Knopf geht nicht? Oder meinst du der Herd geht kaputt wenn man einen Drehknopf abzieht und guckt ob da ein Magnet reinpasst? Schlaumeier2 oder was?
Also, falls noch jemand vorbeigegoogelt kommt: nicht-invasiv ist es geworden, hab jetzt einen Magnet an den Schalter getesat, der einen Aqara Fenstersensor steuert. Mit verschiedenen Magneten und Entfernungen experimentiert, bis es ging. Funktionalität ist perfekt, ON/OFF in openHAB auswertbar. Womens' acceptance weniger, und beim Drehen muss man aufpassen, Magnet und Sensor nicht zu berühren, in der nächsten Iteration kommt der Magnet ganz zum Herd hin.
Jürgen W. schrieb: > in der nächsten Iteration kommt der Magnet > ganz zum Herd hin. in der nächsten Iteration kommt der Magnet ganz zum Herd hin. Der Knopf ist aus Plastik und hohl. Also kann man den Magneten auch unsichtbar reinkleben. Dafür ist die Lösung mit dem mit Tesafilm an die Front angeklebten Fenstersensor an Eleganz auch mit Aufwand kaum so schnell zu unterbieten.
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