Immer wieder begegne ich Powerbanks, die an bestimmte Geräte über den normalen USB Anschluß auch 12 Volt ausgeben. Da die interne Spannungsquelle ja eh nur 3,x Volt (LiIon) liefert, muß ein Boost Converter das auf 5Volt bringen. Und der kann unter bestimmten Bedingungen wohl auch 12 Volt daraus machen. Nun möchte ich genau das tun: 12 Volt aus einer Powerbank beziehen, nur OHNE das entsprechende Gerät mit Qi oder ähnlich. Nur wie bewegt man den Booster dazu, 12 Volt an eine 20 W Halogenlampe (Beispiel!!) zu liefern? Eine analoge Beschaltung der Datenleitungen mit Kodierwiderständen? Oder ein digitales Protokoll? Gibt es dafür IC‘s?
Die einfachste Annahme ist wohl, dass ein regulärer Hochsetzsteller verwendet wird, der über einen Spannungsteiler die Ist-Spannung zurückgeliefert bekommt. Spannungsteiler anpassen und es kommen 12 V raus. Bevor da jemand mehr zu sagen kann, musst du wohl erst einmal rausfinden, welches IC das ist.
Thomas R. schrieb: > normalen USB Anschluß Was ist in deinen Augen ein "normaler USB Anschluß"? Es gibt einen ganzen Zoo von USB1.0 bis USB4 mit diversen Steckern. USB-C erlaubt mit USB Power Delivery verschiedene Spannungen (USB-PD).
https://www.usb.org/document-library/usb-power-delivery Zip mit Spec runterladen. Die Spec darin ist: USB_PD_R3_1 V1.3 2022-01.pdf Das sind nur 700 Seiten. Dort ist das Protokoll beschrieben. Danach bleiben keine Fragen mehr offen.
Die Buchsen der Powerbanks nehmen ganz gewöhnliche USB Typ A Stecker auf. Meist sind diese jedoch farblich gekennzeichnet, z.B. orange.
Thomas R. schrieb: > Die ....... aha, und was soll dieser Beitrag? Wo ist die Frage? Wo ist der Zusammenhang zum ersten Beitrag? Mir fehlt jeder Kontext! Willst du damit andeuten am USB-A orange kommt 12V raus? Kann ich nicht glauben! Wenn dann möglicherweise nur nach dem Aushandeln mit einem Verbraucher.
Thomas R. schrieb: > Meist sind diese jedoch farblich gekennzeichnet, z.B. orange. Wenn aus der farblich markierten Buchse 12V rauskommt, ist das bestimmt kein "Standard USB Anschluss". USB-A ist für USB-PD nicht vorgesehen. Falls dort immer 12V rauskommt, handelt es sich um einen Missbrauch des Steckers und es steckt vielleicht einfach ein 12V Step-Up dahinter. Thomas R. schrieb: > Und der kann unter bestimmten Bedingungen wohl auch 12 Volt daraus machen. Wenn da die 12V nur unter bestimmten Bedingungen rauskommen, muss man diese Bedingungen kennen, damit da 12V rauskommen.
Laut USB org darf das auch mit gewöhnlichen USB A Steckern funktionieren. Es ist ja auch völlig harmlos, denn im „Ruhezustand“ liegen da gewöhnliche 5 Volt an. Erst wenn ein PD fähiges Gerät angeschlossen wird beginnt ein digitaler handshake und source und sink handeln aus was sie können bzw. wollen. Und das sind bei Power Delivery bis zu 12 Volt bei 1,5A. Die möchte ich aus meiner Powerbank haben OHNE ein PD fähiges Gerät zu haben. Welchen Chip/Schaltung brauche ich dafür?
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Thomas R. schrieb: > Laut USB org darf das auch mit gewöhnlichen USB A Steckern > funktionieren. M.W. ist nur USB Power Delivery in der Lage, 20W zu liefern, und nur für USB C ist PD definiert. Das für die Signalisierung genutzte Signal gibt's nur beim C Anschluss. Um per USB C mit PD universell verwendbare 12V bei solcher Leistung zu zaubern, benötigst du ein passendes Kabel und einen Power Delivery Controller.
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Hier der Auszug aus dem originalen USB org Dokument: When PD Capable devices are Attached to each other, the DFPs and UFPs initially default to standard USB Default Operation. The DFP supplies vSafe5V and the UFP draws current in accordance with the rules defined by [USB 2.0], [USB 3.1], [USB Type-C 1.2] or [USB BC 1.2] specifications. After Power Delivery negotiation has taken place power can be supplied at higher, or lower, voltages and higher currents than defined in these specifications. It is also possible to perform a Power Role Swap to exchange the power supply roles such that the DFP receives power and the UFP supplies power. Und weiter hinten im Dokument werden auch sämtliche Stecker ausdrücklich beschrieben. Es wird ausdrücklich auch USB Typ A als PD capable beschrieben. Bei Ali finde ich gerade passende Schaltungen unter dem Stichwort „PD decoy“.
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Thomas R. schrieb: > Power Delivery negotiation IMHO setzt genau diese Aushandlung den Configuration Channel voraus, der nur bei USB C vorhanden ist.
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Nach dieser Liste müsste es auch mit USB A gehen. Und die Powerbanks werden ja auch ausdrücklich so angeboten.
Thomas R. schrieb: > Und das sind bei Power Delivery bis zu 12 Volt bei 1,5A. Versuchs mal mit 20V 5A dann bist du eher in der richtigen Liga unterwegs mit USB PD (prx) A. K. schrieb: > M.W. ist nur USB Power Delivery in der Lage, 20W zu liefern, und nur für > USB C ist PD definiert. Bis auf die 20W vollkommen richtig. Meine RavPower Powerbank kann bspw. auch mein Lenovo Notebook laden. Hat dafür aber eben 60W (20V 3A). Ohne irgendwelches aushandeln gibts nix oder bestenfalls 5V 0,5A. Oder man hat so ein verkrüppeltes Qualcomm Teil das QuickCharge macht. Aber auch da geht ohne Aushandlung nix, dafr geht das auch mit "normalem" USB-A
Thomas R. schrieb: > Die ....... aha, und was soll dieser Beitrag? Wo ist die Frage? Wo ist der Zusammenhang zum ersten Beitrag? Mir fehlt jeder Kontext! Willst du damit andeuten am USB-A orange kommt 12V raus? Kann ich nicht glauben! Wenn dann möglicherweise nur nach dem Aushandeln mit einem Verbraucher. Thomas R. schrieb: > Nach dieser Liste müsste es auch mit USB A gehen. und alles was geschrieben steht ist stets wahr? Die Erde ist eine Scheibe? Die Erde ist 2500 Jahre alt? Gott erschuf die Welt in 6 Tagen? Das Maria noch Jungfrau war mag ja noch stimmen. PS. ich habe so viele blaue USB-A Buchsen gesehen die gelogen sind, es war doch nur USB2 bestückt.
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Ich A. schrieb: > Bis auf die 20W vollkommen richtig. Die 20W bezogen sich auf die Anforderung des Threads, nicht auf die Möglichkeiten des PD-Standards.
Joachim B. schrieb: > und alles was geschrieben steht ist stets wahr? Ich habe angesichts dieses Dokuments und der realen Welt den Eindruck, dass man sich im Standard zwar auch ausgiebig Gedanken über irgendeine PD per Typ A/B machte, dass es aber de fakto ohne Typ C keine höheren Spannungs- und Leistungswerte gibt.
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Das würde mit dem Angebot auf dem Markt für diese decoys übereinstimmen. Fast alles USB C. Der QC Standard über USB Typ A scheint sehr viel verbreiterter. Kann die Powerbank aber auch. Jetzt sind beide in China bestellt. Mal sehen.
Thomas R. schrieb: > Die Buchsen der Powerbanks nehmen ganz gewöhnliche USB Typ A Stecker > auf. Meist sind diese jedoch farblich gekennzeichnet, z.B. orange. Nachdem diese Powerbank auch einen Typ C Anschluss hat: Was schreibt deren Datasheet/Beschreibung denn dazu, wieviel man an welchem Anschluss beziehen kann? Oder wird dieses Thema grosszügig übergangen?
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Suche bei Aliexpress/eBay/Amazon nach „pd trigger circuit“, da gibt es entsprechende Chips, die voreingestellt z.B. 12V per PD anfordern. https://www.aliexpress.com/item/1005002142803533.html
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Thomas R. schrieb: > Fast alles USB C bin gerade mit viel USB-C auf die Nase gefallen: 1. Laptop Asus, 2x USB-C keinen 3,5mm Klinke für Kopfhörer Netzteil USB-C, Adapter auf Klinke mittels USB-C, alle Ports belegt! i5 CPU kann 2/3 Monitore aber ohne Hardwareanschluß?????? Der Dell Hub war gerade nicht lieferbar https://www.amazon.de/gp/product/B08VHB4VGK also diesen USB-C Hub gekauft, darauf geachtet das er PD kann https://www.amazon.de/gp/product/B08SLS9W72 Netzteil an Hub, GBit Ethernet an Hub, Monitor2 an Hub, Monitor1 an Laptop. Nach einiger Zeit Meldung vom Asus Laptop, Akku erschöpft! Der Netzteil Strom kommt offensichtlich nicht in den Asus Laptop, wird alles im Hub mit Gbit und HDMI verheizt, das ein 65W Netzteil zu schwach sein soll, kaum zu glauben bei 65W im Hub müsste man sich die Finger verbrennen, ergo Kabelquerschnitte zum Laptop zu knapp oder überhaupt Kupfer drin? Schnauze voll Asus zurück! 2. Versuch mit einem HP Laptop mehr Ports & !!! Lautsprecherklinke! Mitten im Installieren der SW kommt hinterrücks ein win11 Update zerschießt mir meine 2 Monitoreinstellung, hinterher konnte der eine Monitor nur noch VGA, es gab keine Möglichkeit diese Einstellung zu ändern. Egal der Adapter ging zurück 50,-€ für Schrott ist auch Geld! Der HP Rechner ist nun solange bei mir Rückgabe unmöglich und er nervt weiter. Die Klinkenbuchse erlaubt keine Brüllwürfel, es kommt der Ton immer noch aus den eingebauten Lautsprecher, eine Meldung zum Umstellen sagt, es seien keine Kopfhörer angeschlossen. Ok er testet also, die Ohm? Rem Kopfhörer um 32 Ohm, Brüllwürfel um 1k Ohm oder mehr? Also ein Y-Kabel für 2 Kopfhörer versucht, auf einer Klinke Kopfhörer, auf der anderen Brüllwürfel. Ne so lässt sich der Lappi nicht beschummeln, es bleibt bei der Ansage, keine Kopfhörer angeschlossen! Wenn dieser Mist so weitergeht werde ich Konsumverweigerer!
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Joachim B. schrieb: > Wenn dieser Mist so weitergeht werde ich Konsumverweigerer! Das wird nicht nur so weiter gehen, das wird mit Sicherheit noch schlimmer! Je kürzer die 'Innovationszyklen' desto schlechter die Qualität. Hat ja gar keiner mehr die Zeit die Produkte zu testen bevor die auf den Markt kommen. Grüße, Brt
Der Vollständigkeit halber: Es gibt auch positive Erfahrungen mit neuer Technik. Aber das ist halt keine Wertarbeit von Lenovo oder HP, sondern das Gerät wurde als TW-Barebone gebaut, in D zugeschraubt und mit CZ verbunden. ;-) Laptop mit 1x USB C / Thunderbolt 4 (nebst 2x USB A). i-tec Docking Station per Thunderbolt 3 am USB C. Strom, 2x Display, Ethernet, 3,5mm Sound nebst diversem USB über Dock - und alles funktioniert.
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Wer mal Geräte mit USB-C konstruiert hat, der weiß, dass trotz oder gerade wegen des einheitlichen Steckers die Erwartungshaltung von Entwickler und Kunde weit auseinander klaffen können. Und dann sind da noch zahlreiche Produkte auf dem Markt wie z.B. Hubs, die aus durchaus nachvollziehbaren Gründen auch nicht alles können und die Sache noch verschlimmern. So tolle Features wie Displayanschluss oder neuerdings auch 240W Leistung werden den Zoo noch unüberschaubarer machen.
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Harald A. schrieb: > der weiß, dass trotz oder > gerade wegen des einheitlichen Steckers die Erwartungshaltung von > Entwickler und Kunde weit auseinander klaffen können. Yep. Mancher Entwickler (anderer als vorhin) scheut den Bandbreiten- und damit Layout-Aufwand von Alt-DP via USB-C. Das Ergebnis ist ein Dock-Anschluss, der nicht wirklich dockt, weil zwar Strom drauf ist, aber kein DisplayPort. Weshalb da nur die Krücke DispayLink möglich ist, wenn man alles über USB-C kriegen will. Man muss schon genau hinsehen, was man kauft.
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(prx) A. K. schrieb: > und alles funktioniert und warum nennst du nicht die Geräte wo alles funktioniert? Ich wäre an einer funktionierenden Lösung interessiert!
Joachim B. schrieb: > und warum nennst du nicht die Geräte wo alles funktioniert? > Ich wäre an einer funktionierenden Lösung interessiert! Tuxedo Infinitybook S 14 Gen6 (baugleich Schenker VIA 14 L20) i-tec TB3CDUALDPDOCKPD Seit einem Jahr im Einsatz Kamera/Lautsprecher im Gerät sind mies, wie bei solchen Geräten üblich. Aber darum gehts hier ja nicht und für eine Videokonferenz reichts.
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(prx) A. K. schrieb: > i-tec TB3CDUALDPDOCKPD > Seit einem Jahr im Einsatz ich glaube ich habe den Richtigen gefunden? https://www.amazon.de/i-tec-Thunderbolt-Dockingstation-DisplayPort-Delivery/dp/B07V8G8GGX und wie an HDMI von Dispayport auf HDMI? wird a immer unverständlicher, also der Laptop liefert am USB-C das 2te Monitor Signal und nimmt Gbit entgegen? Audio soll auch über USB-C rauskommen? (das müsste aber der HP liefern, ist fraglich) Dieser Hub wäre eventuell eine Erweiterung für den zurück geschickten ASUS gewesen! Hier am HP habe ich Zweifel!
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Joachim B. schrieb: > und wie an HDMI von Dispayport auf HDMI? Auskunft von i-tec auf meine Anfrage, ob DVI per passivem Kabel geht: "Yes, it is possible to use one adapter like this. On this dock there is One DP++ port and the next one is standart DP port where you cannot change the signal to HDMI or DVI via passive adapter" Ich habs auch so betrieben, das passt also. Per aktivem DP=>HDMI Kabel sollte auch der andere Anschluss funktionieren.
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(prx) A. K. schrieb: > das passt also bin gespannt, na ist aber pervers, das mit den Hubs und Klinke und Display Nun wieder ein anderes Kabel DP auf HDMI, da hätten sie gleich ein HDMI Port/Buchse einbauen können! Ich glaube ich muss mal den HP Support befragen, aber ich befürchte Schlimmes wie 1988 und 2000 1988 Mein Anruf bei HP zu einem defekten gelieferten 286er PC (6000,-DM Nonames gab es überall für 3000,-DM) Ich dachte als Firmenkunde bekommt man auch wegen der hohen Preise besseren Support! "Erwin wirf mal das DOS Handbuch rüber, hier will einer wissen wie Format geht" Stimmte natürlich nicht eine Platte war tot kein Boot kein nix! Ein Dos Handbuch kann ich selber lesen! 2000 saß ein Kommilitone aus meiner Studienzeit in der HP Hotline, HP verkaufte alle Drucker mit dem Aufdruck w2k aber zu der Zeit war der Treiber noch nicht fertig, nur das durfte der Kumpel den Kunden ja nicht sagen, also ein Mist Job so Hotliner zu sein!
Joachim B. schrieb: > wird a immer unverständlicher, also der Laptop liefert am USB-C das 2te > Monitor Signal und nimmt Gbit entgegen? > Audio soll auch über USB-C rauskommen? (das müsste aber der HP liefern, > ist fraglich) Klasssisches USB-C ohne Thunderbolt enthält Leitungen für einen USB 2.0 half duplex Link und zwei USB 3.x full duplex Links. Wenn man nicht gerade 3.2 Gen2x2 fährt, ist sowieso einer der beiden 3.x arbeitslos und kann per Alternate-DisplayPort ein Display anfahren, ohne dem USB im Weg zu stehen. Hängt man zwei Displays dran, sind beide 3.x Links weg und der USB-Traffic drosselt auf 2.0 Rate. USB-C mit Thunderbolt schaltet nicht um, sondern verwendet beide Links mit je 20 Gbit/s gleichzeitig im Zeitmultiplex, so dass dieser Effekt nicht auftritt. Ethernet und Audio wird in solchen Docks generell über stinknormale USB-Peripherie implementiert, nicht separat durchgereicht. Bei Ethernet ist das jener Realtec-Chip, den man auch ein separaten USB/LAN Stöpseln findet.
Joachim B. schrieb: > Nun wieder ein anderes Kabel DP auf HDMI, da hätten sie gleich ein HDMI > Port/Buchse einbauen können! i-tec verkauft etliche Docks, darunter auch welche mit HDMI. Beispielsweise eines mit 3 anschliessbaren Displays, mit Anschlüssen verschiedener Anschlusstechnik. Mir passte aber obiges genau ins Konzept. https://i-tec.pro/de/produkt/tb3tripledockpd-3/ NB: HDMI hinkt DisplayPort mitunter hinterher. Obiger Tuxedo hat noch einen separaten HDMI Anschluss, kann aber darüber nur 4K. Über das erwähnte Dock kann er 1x8K.
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Joachim B. schrieb: > Mitten im Installieren der SW kommt hinterrücks ein win11 Update > zerschießt mir meine 2 Monitoreinstellung, hinterher konnte der eine > Monitor nur noch VGA, es gab keine Möglichkeit diese Einstellung zu > ändern. > Egal der Adapter ging zurück 50,-€ für Schrott ist auch Geld! Was kann die Hardware dafür das du dir ein Win11 Update unterschieben lässt. Btw kam mir noch kein Win11 mitten in der Installation dazwischen -> Troll. Ja der HArdwaremarkt ist unübersichtlich und das schöne an Standards ist, das man soviele davon haben kann. Drum kauft man aber nicht wild drauf los sondern nimmt sich die Zeit Berichte zu lesen (und selbige dann auch zu verstehen im Sinne von gekauft oder echt). Ich habe mit meinem Lenovo Notebooks (3x dienstlich, 1x privat) und der dazu gehörigen USB-C/Thunderbolt/wasweißich Dockingstation keine Probleme. An der funktioniert sogar mein Samsung Smartphone mit seinem DeX Modus einwandfrei.
Ich A. schrieb: > Ich habe mit meinem Lenovo Notebooks (3x dienstlich, 1x privat) und der > dazu gehörigen USB-C/Thunderbolt/wasweißich Dockingstation keine > Probleme. Wobei Lenovo die manchmal nützliche und manchmal irritierende Neigung besitzt, trotz technisch eigentlich getrennter Ethernets im Laptop selbst und im Dock für beide die gleiche MAC-Adresse zu verwenden, per "MAC Address Pass-Through".
Ich A. schrieb: > Was kann die Hardware dafür das du dir ein Win11 Update unterschieben > lässt. Btw kam mir noch kein Win11 mitten in der Installation dazwischen > -> Troll. nix da, der HP wurde gekauft mit nix drauf! Zuerst muss man dem am wlan anmelden dann läuft die Installation! Mit win10 wurde er inseriert! https://www.hp.com/de-de/shop/product.aspx?id=31L14EA&opt=ABD&sel=NTB HP ENVY Laptop 14-eb0775ng mit NVIDIA® GeForce® GTX 1650 Ti Windows 10 Home Das 11 Update wurde mit mitten in der Installation untergeschoben, wer trollt hier? Gekauft habe ich ein win10 siehe HP Seite Ich A. schrieb: > Drum kauft man aber nicht wild drauf los sondern nimmt sich die Zeit > Berichte zu lesen genau, alle Veröffentlichungen sind ja auch seriös! Ich habe einen zufriedenstellenden Asus Zenbook von 2015 der langsam schwächelt, also kaufte ich zuerst den Asus Zenbook Nachfolger und fiel rein! So what. Dann meinte mein Bruder sein Dienst HP läuft mit 2 Monitore prima und ich kaufte genau diesen und du willlst mir ans Bein pi****
(prx) A. K. schrieb: > Ich A. schrieb: >> Ich habe mit meinem Lenovo Notebooks (3x dienstlich, 1x privat) und der >> dazu gehörigen USB-C/Thunderbolt/wasweißich Dockingstation keine >> Probleme. > > Wobei Lenovo die manchmal nützliche und manchmal irritierende Neigung > besitzt, trotz technisch eigentlich getrennter Ethernets im Laptop > selbst und im Dock für beide die gleiche MAC-Adresse zu verwenden, per > "MAC Address Pass-Through". Da ist mir bisher noch nichts aufgefallen, aber ich kann ja mal nachforschen. Joachim B. schrieb: > Ich A. schrieb: >> Drum kauft man aber nicht wild drauf los sondern nimmt sich die Zeit >> Berichte zu lesen > > genau, alle Veröffentlichungen sind ja auch seriös! > Ich habe einen zufriedenstellenden Asus Zenbook von 2015 der langsam > schwächelt, also kaufte ich zuerst den Asus Zenbook Nachfolger und fiel > rein! > So what. > Dann meinte mein Bruder sein Dienst HP läuft mit 2 Monitore prima und > ich kaufte genau diesen und du willlst mir ans Bein pi**** Drum hab ich geschrieben man muss die Berichte auch bewerten können. Zugegeben manchmal schwierig und zeitintensiv. Ja der HP läuft offenbar super mit 2 Bildschirmen, die Frage ist aber mit welcher Dockingstation? Vermutlich mit der HP eigenen. Und schon passt das mit dem pi**** wieder ganz gut ;)
Ich A. schrieb: > Vermutlich mit der HP eigenen ja wie heisst die und wo gibt es die? lieferbar! https://www.hp.com/de-de/shop/product.aspx?id=5LX63AA&opt=ABB&sel=ACC kann 2t Monitor aber kein Ethernet Dann habe ich noch einen gefunden der kann Ethernet aber kein 2t Monitor und ich habe nur einen USB-C und olle Kamellen mit VGA? nein danke
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(prx) A. K. schrieb: > M.W. ist nur USB Power Delivery in der Lage, 20W zu liefern, und nur für > USB C ist PD definiert. Das kann schon alleine deshalb nicht sein, weil USB Power Delivery zwei Jahre älter ist als USB C. Die erste Version von USB PD wurde im Juli 2012 veröffentlicht, mit bis zu 20V/5A. Seit Rev. 3.1 liegt das Maximum bei 48V/5A.
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Rolf M. schrieb: > Das kann schon alleine deshalb nicht sein, weil USB Power Delivery zwei > Jahre älter ist als USB C. Die erste Version von USB PD wurde im Juli > 2012 veröffentlicht, mit bis zu 20V/5A. Seit Rev. 3.1 liegt das Maximum > bei 48V/5A. Ich habe oben ein Links zu den Specs der Power Delivery angegeben. Bitte lies dir die Specs durch, und beantworte dann die Frage nochmals. Power Delivery wird über ein 300Kbit Protokoll auf den CC1/CC2 Kanälen ausgehandelt. Und diese CC Leitungen gibt es erst mit USB-C. Von Total Phase gibt es übrigens einen Analysator, mit dem man das PD Frage/Antwortspiel mit verfolgen kann (liegt gerade bei mir auf dem Schreibtisch). https://www.totalphase.com/products/usb-power-delivery-analyzer/
PittyJ schrieb: > Ich habe oben ein Links zu den Specs der Power Delivery angegeben. > Bitte lies dir die Specs durch, und beantworte dann die Frage nochmals. Ich werde dafür jetzt sicherlich nicht insgesamt 1274 Seiten durchlesen. Aber ich habe mal kurz reingeschaut: > Power Delivery …in Revision 3.1… > wird über ein 300Kbit Protokoll auf den CC1/CC2 Kanälen > ausgehandelt. Und diese CC Leitungen gibt es erst mit USB-C. Du hast vermutlich das falsche Dokument angeschaut. Du musst das (in diesem Archiv ebenfalls vorhandene) Dokument für Revision 2.0 lesen. "Please refer to [USBPD 2.0] for details of cables and connectors used in scenarios utilizing the BFSK Signaling scheme in conjunction with USB Type-A or USB Type-B connectors."
Thomas R. schrieb: > Nur wie bewegt man den Booster dazu, 12 Volt an > eine 20 W Halogenlampe (Beispiel!!) zu liefern? Bei "normalen" Powerbanken die für 5V ausgelegt sind: gar nicht. Wenn der Spannungswandler für 5V ausgelegt ist, würde er sich mit 20V selbst zerstören, weil seine Bauteile das nicht aus halten. Zudem sind 20 Watt viel mehr als die meisten 5V Powerbanken aushalten. Kauf dir die richtige Powerbank, oder lass es bleiben. Umbau ist sinnlos. Bei einer Powerbank mit Power-Delivery Funktion kommst du nicht um die dazu nötige Kommunikation herum. Dazu gibt es fertige Adapter bei Amazon. Thomas R. schrieb: > Und das sind bei Power Delivery bis zu 12 Volt bei 1,5A. Also bis zu 18 Watt, nicht 20 Watt.
Die Megaboom 1 (Bluetooth Lautsprecher von Logitech) braucht 12 V zum laden. Die kommen auch aus dem mitgelieferten Netzteil mit USB-A Buchse raus. Kann man mit einem USB-Tester sehen. Mit 5 V aus einem KFZ USB Anschluss passiert da nicht viel.
Um nochmal auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen (wie bekommt man aus USB-C eine andere Spannung als 5V?): Cypress hat da was: https://www.digikey.de/de/product-highlight/c/cypress/ez-pd-bcr-usb-c-controller
Thomas R. schrieb: > Nach dieser Liste müsste es auch mit USB A gehen. Und die > Powerbanks > werden ja auch ausdrücklich so angeboten. ahhh, .... du unterschlägst da aber ein paar infos, Das funktioniert mit USB nur mit entsprechenden Kabeln, buchsen und Steckern, die sind im Dokument auch beschrieben die buchsen haben da noch zusätzliche schalt kontakte um zu erkennen ob das passende kabel drinn ist, ... Ob die Standard A stecker zu dem A PD steckern kompatibel sind, oder ob die mechanisch irgend wie gegenseitig verriegelt sind hab ich noch nicht ergründen können.
Ja, genau die ursprüngliche Frage steht auch bei mir zur Debatte, und ich habe mal die „USB Power Delivery Specification Revision 2.0, Version 1.3“ dazu überflogen. Das Stichwort ist „BFSK“. Um es kurz zu machen: Es ist die Hölle!! Warum konnte man nicht EINFACH ein paar USB-Standard-Requests hinzufügen, die Spannung, Strombedarf und -richtung zwischen Host (der ggf. die zwischenliegenden Hubs kennt) und Device aushandeln? Stattdessen wird auf der Stromversorgungsleitung ein eigenständiges Protokoll in BFSK auf irrwitzigen 24 MHz Trägerfrequenz gefahren, welches Unmengen an Hard- und Software erfordert. Inzwischen ist BFSK „deprecated“, also altes Eisen, und soll wohl mitsamt USB-A-Buchsen verschwinden. Für mich erscheint es fraglich, ob so ein einfaches Steckernetzteil mit orangen USB-A-Buchsen wirklich so einen BFSK-Controller enthält und sich so zur Ausgabe von 12 V überreden lässt. (Gleiche Frage ob das auch in modernen Straßenbahnen funktioniert.) Es ist deutlich einfacher, das ganze Netzteil fest auf 12 V umzufrickeln und gefälligst nur USB-Geräte anzuschließen, die damit zurechtkommen. Klar, DAU-sicher ist's dann nicht.
Es gibt satt und genug Netzteile (und Kfz-Stecker) ab 3€ die QC2.0 oder gar 3.0 beherrschen, und entsprechende Trigger auch. Dann können die Netzteile in der Regel eine Auswahl von 5/9/12/20V mit QC2 bzw. 3,6 bis 20V in 0,2V Inkrementen frei abforderbar. Mit jeweils 18 bzw. 36W. Die Kfz-Stecker können 12V nur wenn sie im Laster stecken, dann manchmal auch 20V. Entsprechende Trigger gibt's beim Chinesen des geringsten Misstrauens für wenig Geld, und fertig sind die Idiotensicheren 12V aus einer A-Buchse, die normal nur 5V führt.
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Oder man nimmt ein anständiges USB-PD-Netzteil, statt sich mit obsoletem USB-A-Zeug zu beschäftigen. Ikea Sjöss beispielsweise, wie von jemandem in den Kommentaren zu https://www.heise.de/news/Viel-Leistung-Flexibles-USB-PD-Trigger-Board-fuer-Maker-10260493.html vorgeschlagen.
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