Wollte mal fragen ob jemand gute youtube Videos kennt, die sowas erklären und warum gewisse Angaben in welchem Zusammenhang wichtig sind. So ungefähr, als Beispiel eines AT MEGA 328 P. 8-bit AVR Microcontroller with 32K Bytes In-System Programmable Flash Ok, was gibt es noch außer 8 bit und warum ist das wichtig? Warum AVR? Was soll das heißen? 32K Bytes In-System? Kein Plan. Programmable Flash ... und was ist, wenn er nicht programmable ist? Nachfolgend etwas humorvoll geschrieben, was ich mir zu den Angaben denken kann: Advanced RISC architecture (Super!) ● 131 powerful instructions – most single clock cycle execution (Ok??) ● 32 x 8 general purpose working registers (Aha?) ● Fully static operation (Jo, eh....) ● Up to 16MIPS throughput at 16MHz (MHZ, kenn ich vom PC! MIPS???) ● On-chip 2-cycle multiplier (Gibts auch 1 cycle? Was ist mit 3 cycle?) High endurance non-volatile memory segments (Gut das sie nicht volatile sind, wäre ja gefährlich damit zu arbeiten!) ● 32K bytes of in-system self-programmable flash program memory (Krass!) ● 1Kbytes EEPROM (Es gibt doch schon 32GB RAM bei PCs :D) ● 2Kbytes internal SRAM (Ich will aber 4kbyte, keine Ahnung wozu) ● Write/erase cycles: 10,000 flash/100,000 EEPROM (und danach kaputt?) ● Optional boot code section with independent lock bits (woah!) ● In-system programming by on-chip boot program (omfg!) ● True read-while-write operation (Sogar true, nicht false) ● Programming lock for software security (Klingt gut!)
Markus schrieb: > und warum ist das wichtig Für dich ist nichts davon wichtig - mach weiter deine Tiktok Videos und spare dir die Anstrengungen des Dings zwischen den Ohren.
Markus schrieb: > Nachfolgend etwas humorvoll geschrieben, > was ich mir zu den Angaben denken kann: > > ... Das ist nur die Zusammenfassung. Wenn du es genauer wissen willst, musst du auch den Rest des Datenblatts lesen. Das setzt allerdings voraus, dass du ein paar technisch Grundbegriffe bereits kennst. Im konkreten Fall wären dies bspw. - KBytes - MIPS - EEPROM - SRAM Um dir Videos darüber in Youtube anzusehen, musst du dort den jeweils gewünschten Begriff in das Suchfeld eingeben. Alternativ kannst du die Begriffe auch in Wikipedia nachschlagen. Wenn du nicht gerade eine Leseschwäche hast, ist dies der wesentlich effizientere Weg.
Markus schrieb: > 32K Bytes In-System? Kein Plan. Vergleich: Wasser gibts z.B. im Einer, oder auch irgendwo verteilt.
Markus schrieb: > Wollte mal fragen ob jemand gute youtube Videos kennt, die sowas > erklären und warum gewisse Angaben in welchem Zusammenhang wichtig sind. > > So ungefähr, als Beispiel eines AT MEGA 328 P. > > 8-bit AVR Microcontroller with 32K Bytes In-System > Programmable Flash > > Ok, was gibt es noch außer 8 bit und warum ist das wichtig? > Warum AVR? Was soll das heißen? > 32K Bytes In-System? Kein Plan. > Programmable Flash ... und was ist, wenn er nicht programmable ist? Die Leute, die damit was anfangen können, studieren jahrelang. (Meist an einer Hochschule, gelegentlich möglicherweise auch autodidaktisch, das kann man in diesem Zusammenhang in einen Topf werfen.) Wie viele Youtubevideos willst du denn sehen, bevor du auf einem vergleichbaren Stand bist? Und warum ausgerechnet Videos? Es gibt genug bessere und effizientere Wege, sich dieses Wissen anzueignen. Wikipedia, Internetseiten, Tutorials (da bekommt man sogar gleich etwas Praxisübung). Setz dich hin und hau rein, und eigne dir dieses Wissen vernünftig an. Fragen kannst du immer hier stellen wenn du etwas nicht verstehst, aber niemand braucht irgendjemanden mit nutzlosem Halbwissen. Und wenn du gar nichts bauen, sondern einfach nur mitreden willst, auch da braucht niemand noch einen weiteren Schwätzperten der überall laut mittrompetet, aber genausowenig Ahnung hat die meisten anderen Mitmenschen.
Beitrag "Verstehen von Angaben von Microchips?" Beitrag "Widerstandswert" Ich möchte dafür wetten, dass beides der gleiche Moby Terrorvogel ist.
EAF schrieb: > Ich möchte dafür wetten, dass beides der gleiche Moby Terrorvogel ist. Ich würde sagen: nein. Das ist ja immerhin einigermaßen intelligent getrollt. Zu intelligent, als das ich es Moby zutrauen würde.
Markus schrieb: > Wollte mal fragen ob jemand gute youtube Videos kennt, die sowas > erklären und warum gewisse Angaben in welchem Zusammenhang wichtig sind. Zwar kein Video, aber das sehe ich eher als Vorteil: https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial
c-hater schrieb: > Zu intelligent Nicht den Moby unterschätzen. Es ist schon eine gehörige Portion Schlauheit von Nöten um sich so dermaßen ins Abseits zu schießen, selbst dermaßen zu verarschen, und es gleichzeitig vor sich selber zu verheimlichen. Das müsstest du doch auch eigentlich von dir selber kennen. ;-)
EAF schrieb: > Ich möchte dafür wetten, dass beides der gleiche Moby Terrorvogel ist. Moby mag ja einen Knacks weg haben, aber ihn unter jedem Stein und hinter jeder Hecke zu vermuten ist auch nicht gesünder. EAF schrieb: > Das müsstest du doch auch eigentlich von dir selber kennen. Mit der Selbsteinschätzung ist das so eine Sache... ;-)
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EAF schrieb: > Nicht den Moby unterschätzen. Ich glaube, du bist der Troll, der Moby, der hier eine falsche Spur legen will. EAF schrieb: > Das müsstest du doch auch eigentlich von dir selber kennen. Und lass c-hater in Ruhe. Der leidet schon genug darunter, daß ihn keiner mag.
Obwohl der Beitrag einige "Trollcharakteristiken" aufweist, denke ich das doch der eine oder andere "Wissen-suchende" darüber stolpert und sich Antworten erhofft. Aus diesem Grund versuche ich mal Kurz und bündig zu Antworten. Markus schrieb: > Advanced RISC architecture (Super!) RISC ist nicht zwingend "Super" es bedeutet eigentlich nichts anderes als eine Reduzierte Anzahl von Instruktionen. dia aber dafür in der Regel sehr schnell sind, bzw wenige Taktziklen benötigen um Abgearbeitet zu werden. > ● 131 powerful instructions – most single clock cycle execution (Ok??) Beschreibt eigentlich genau das, was RISC ausmacht. Schnelle Abarbeitung der Instruktionen, wie Powerful die sind zeigt sich nur wenn man die Instruktion und deren Wirkug versteht. > ● 32 x 8 general purpose working registers (Aha?) Ist nicht RISC üblich, aber kann sehr zur schnellen Abarbeitung gerade bei vielen Unterprogrammen dienen, denn man muss nicht zuerst die Register auf einen Stack retten (in eine Schublade legen bis man sie wieder braucht) und danach wieder "Abhohlen" was normalerweise einiges an Zeit und Taktzyklen braucht. > ● Fully static operation (Jo, eh....) Das heisst es sind keine Dynamischen Komponenten (Register ALU usw.) sondern der Cklock kan ohne Datenverlust einfach angehalten werden. > ● Up to 16MIPS throughput at 16MHz (MHZ, kenn ich vom PC! MIPS???) das wiederspiegelt nichts anderes als das durch die große Anzahl von "1 Cycle Befehlen" der Prozessor pro Takt eine Instruktion macht also 16MHz gleich rund 16'000'000 Instruktionen in der Sekunde abarbeitet. > ● On-chip 2-cycle multiplier (Gibts auch 1 cycle? Was ist mit 3 cycle?) Ja grad die x86 Serie ist mit Microcode basierender Multiplier verwirklicht, das heißt für eine einfache Multiplikation braucht er mehrere Cyclen im beispiel aufgeführten Microchips µC ist der Multiplier ein echte Hardware Decodierte Einheit. So im ersten Cycle kommt die Rechnung rein und beim nächsten Cycle das resultat wieder raus. Ja es gibt 3 Cycle Multiplier so z.B. die 32/64 Bit MPY in den MSP430 µC aber 1 Cycle ist eher nicht möglich, da ja die Antwort auf die Rechenanfrage mit dem gleichen Taktcycle zurückgeschrieben werden müsste, was nur bei Direktregister Manipulation möglich ist. > High endurance non-volatile memory segments (Gut das sie nicht volatile > sind, wäre ja gefährlich damit zu arbeiten!) Heißt nur dass sie bei "Stromunterbrechung" ihr wert nicht verlieren. > ● 32K bytes of in-system self-programmable flash program memory (Krass!) Heißt dass man den µC in der Schaltung direkt programmieren kann ohne ihn in ein separates Programmiergerät stecken zu müssen. Ist aber heute fast bei allen µC so und nichts weltbewegendes mehr. Also auch nicht wirklich (Krass!) > ● 1Kbytes EEPROM (Es gibt doch schon 32GB RAM bei PCs :D) RAM und EEPROM sind 2 föllig verschiedene Dinge. das eine Vergisst alles wenn der Strom weg ist(RAM) das andere ist ein Reprogrammierbarer Festspeicher(EEPROM) der seine Daten auch ohne Stromversorgung behält. > ● 2Kbytes internal SRAM (Ich will aber 4kbyte, keine Ahnung wozu) Das ist der Flüchtige Speicher wo man temporäre Daten und Parameter ablegt, und ist eigentlich der Teil der gerne etwas grösser ausfallen dürfte. > ● Write/erase cycles: 10,000 flash/100,000 EEPROM (und danach kaputt?) Definitiv JA läst sich nicht mehr löschen oder auch nicht mehr neu beschreiben. also nicht mehr brauchbar. > ● Optional boot code section with independent lock bits (woah!) Das heißt man kann den Teil im Programmspeicher gegen das Auslesen und gegebenenfalls auch gegen versehentliches überschreiben schützen. Ist aber eigentlich heute auch normal bei µC > ● In-system programming by on-chip boot program (omfg!) Heisst das im µC ein Programm implementiert ist die es möglich macht den Chip auch ohne Programmier-Adapter zu Programmieren, meist irgend eine Serielle Kommunikation wie, I2C,SPI,RS232, usw. reicht aus. > ● True read-while-write operation (Sogar true, nicht false) Heist kurz gesagt, es erschwert das versehentliches überschreiben im Speicher und schützt so ein wenig vor Abstürzen. Heißt also es muss ein Lesecyklus vorausgehen bevor ein anderer Wert geschrieben werden kann. Ganz grob erklärt. > ● Programming lock for software security (Klingt gut!) Der Programmspeicher lässt sich gegen das Auslesen/Raubkopieren schützen, hat aber nichts mit Verschlüsselung zu tun. Hoffe für welche die wirklich darauf Antworten suchen, ist das mal kurz verständlich erklärt. 73 55
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Dyson schrieb: > Und lass c-hater in Ruhe. Der leidet schon genug darunter, daß ihn > keiner mag. Wer sagt, dass ich darunter leiden würde? Mein Ziel ist derzeit nicht (und war auch nie), dass mich jeder mag. Ist doch logisch: ich hasse erklärtermaßen Dumme und Faule wie die Pest, da kann es doch wohl nicht mein Ziel sein, das mich jeder mag. Denn das würde DIE ja einschließen...
c-hater schrieb: > Wer sagt, dass ich darunter leiden würde? Das hätte ich auch nicht von dir erwartet. Ist es doch eher das Umfeld, welches gequält wird.
Kaum zu glauben, dass jemand diesen Unsinn ernst nimmt ...
Percy N. schrieb: > Kaum zu glauben, dass jemand diesen Unsinn ernst nimmt ... Nein nicht Den Unsinn aber ich denke an die, die sich zum Beispiel Antworten für die Schule suchen, (wird ja immer mehr schon in der Grundschule zum Thema) und dann mit denn eher dofen Antworten des TO nichts anzufangen weis. Deshalb kurz und Bündig für genau die (Grundschüler) erklärt im Post: Beitrag "Re: Verstehen von Angaben von Microchips?"
Patrick L. schrieb: >> ● True read-while-write operation (Sogar true, nicht false) > Heist kurz gesagt, es erschwert das versehentliches überschreiben im > Speicher und schützt so ein wenig vor Abstürzen. > Heißt also es muss ein Lesecyklus vorausgehen bevor ein anderer Wert > geschrieben werden kann. Ganz grob erklärt. Nein, das Feature ist völlig falsch erklärt. RWW bedeutet vielmehr: Während ein Block Daten in den Flash geschrieben wird (in den RWW-Bereich!), bleibt der Code im Bootloader "operative". D.h.: er kann in dieser Zeit noch was tun, z.B. bei Bootloadern jenseits primitiver UART-Bootloader das Protokoll des Hosts weiterhin bedienen, wenn nötig. Ohne das RWW-Feature wird der Code im Bootloader einfach angehalten bis der Flashblock fertig geschrieben ist. Nicht mal mehr Interrupts sind möglich. Das passiert immer, wenn der Bootloader selber überschrieben werden muss, denn der ist definitiv immer im NRWW-Bereich. Je nachdem, wie groß der Bootloader-Bereich gewählt wurde, kann es aber auch Teile des App-Bereichs betreffen. Die Grenze RWW/NRWW und die Grenze Bootloader/App haben nämlich rein garnix miteinander zu schaffen. Nur bei der Wahl des größten Bootloader-Bereichs sind die jeweiligen Grenzen (mehr oder weniger zufällig) identisch.
c-hater schrieb: > Nein, das Feature ist völlig falsch erklärt. RWW bedeutet vielmehr: > Während ein Block Daten in den Flash geschrieben wird (in den > RWW-Bereich!), bleibt der Code im Bootloader "operative". D.h.: er kann > in dieser Zeit noch was tun, z.B. bei Bootloadern jenseits primitiver > UART-Bootloader das Protokoll des Hosts weiterhin bedienen, wenn nötig.... Danke für deine Ausführliche und eindeutig besser erklärten Beschreibung. Grundlegend ist es ja ein Bootloaderschutz oder eben verhindert ein Absturz, beim Botloaderupdate. +1 für deine Beschreibung. ;-)
Vielleicht bringe ich mal ETWAS _anderes_licht ins dunkel. Ohne ein Studium ist es natürlich schwer diese ganzen angaben zu verstehen, ich habe auch kein informatikstudium und verstehe auch den größen teil der erklärungen nicht. In diesem zuge stellt sich dann auch die frage welche angaben zum micorkontroller dann überhaupt relevant sind? Da ein neuling weder zeitkritische anwendungen programmiert, noch speichereffizient sein muss, sehe ich für den anfang folgendes als wichtig: -anzahl der pins für die ansteuerungen von sensoren, motoren und co, in diesem zuge auch - analog und oder digital ein/-ausgänge, sowie - größe des speichers für das programm das man hochladen will Viele der Angaben ene microkontrollers sind für einen anfänger nur verwirrend, weil es auf der programmierseite am anfang kaum anforderungen gibt, die es umzusetzen gilt. Außerdem ist es so, das ein microkontroller heutzutage so wenig kostet, das es verschmerzbar ist im selbststudium zu erkennen das die hardwareanforderungen nicht ausreichen. Mit dieser erkenntnis ist man dann auch einen schritt weiter bzw hardwareanforderungen.
Patrick L. schrieb: > Obwohl der Beitrag einige "Trollcharakteristiken" aufweist, denke > ich > das doch der eine oder andere "Wissen-suchende" darüber stolpert und > sich Antworten erhofft. > > Aus diesem Grund versuche ich mal Kurz und bündig zu Antworten. Danke Patrick - echt geil! Jetzt hast du uns dröge 10 Semester Informatik-Studium erspart ...
xaver schrieb: > Viele der Angaben ene microkontrollers sind für einen anfänger nur > verwirrend, weil es auf der programmierseite am anfang kaum > anforderungen gibt, die es umzusetzen gilt. Das ist nur der Fall, wenn Du ein Framework nutzt, dass Dir das abnimmt. Wenn Du auf dem µC selber programmierst, musst Du Dir 5 verschiedene Kapitel durchlesen, um zu erkennen, dass ein Bit im ADC-Register an Pin A4 dafür sorgt, dass Deine LED nicht blinkt. Daran führt am Ende kein Weg vorbei. Also hast Du 5 Möglichkeiten: 1) einfachen µC (wo man das Datenblatt lesen kann) 2) Framework (Aduirno oder sowas) 3) reinknien 4) Community ("hast Du die OSCR-Register-Fuse gelöscht?") 5) Angeln gehen
Jester schrieb: > Danke Patrick - echt geil! Jetzt hast du uns dröge 10 Semester > Informatik-Studium erspart ... Das hat rein gar nichts mit einem Informatikstudium zu tun. Das ist E-Technik.
das was Patrick L. meinte, nennt sich read modify write Operation um ein versehentliches Ändern zu verhindern. Ich kenne das von einigen Registern der CAN-Einheit und glaube beim EEPROM beschreiben gabs da auch etwas.
1 | This operation needs a read-modify-write software routine. |
Percy N. schrieb: > Kaum zu glauben, dass jemand diesen Unsinn ernst nimmt ... Dieser Satz sollte in Form einer Makrofunktion per Button abrufbar sein. Dann könnte man zeitsparend all deine Beiträge passend kommentieren ...
Nudelhaus schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Kaum zu glauben, dass jemand diesen Unsinn ernst nimmt ... > > Dieser Satz sollte in Form einer Makrofunktion per Button abrufbar sein. > Dann könnte man zeitsparend all deine Beiträge passend kommentieren ... Das ist eine gute Idee. Mit der Anwendung sollte man aber in jedem Einzelfall darauf warten, dass tatsächlich jemand auf den jeweiligen Unsinn hereingefallen ist, so wie Du jetzt. Kaum zu glauben, dass jemand diesen Unsinn ernst nimmt ...
Percy N. schrieb: > Das ist eine gute Idee. Mit der Anwendung sollte man aber in jedem > Einzelfall darauf warten, dass tatsächlich jemand auf den jeweiligen > Unsinn hereingefallen ist, so wie Du jetzt. Kaum zu glauben, dass jemand diesen Unsinn ernst nimmt ...
Na bitte, wenigstens einer hat es kapiert! ... oder zumindest ernst genommen ...
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Patrick L. schrieb: > Obwohl der Beitrag einige "Trollcharakteristiken" aufweist, denke > ich das doch der eine oder andere "Wissen-suchende" darüber stolpert und > sich Antworten erhofft. > Aus diesem Grund versuche ich mal Kurz und bündig zu Antworten. > Markus schrieb: > >> Advanced RISC architecture (Super!) > > RISC ist nicht zwingend "Super" es bedeutet eigentlich nichts anderes > als eine Reduzierte Anzahl von Instruktionen. dia aber dafür in der > Regel sehr schnell sind, bzw wenige Taktziklen benötigen um Abgearbeitet > zu werden. >> ● 131 powerful instructions – most single clock cycle execution (Ok??) > > Beschreibt eigentlich genau das, was RISC ausmacht. Schnelle Abarbeitung > der Instruktionen, wie Powerful die sind zeigt sich nur wenn man die > Instruktion und deren Wirkug versteht. >> ● 32 x 8 general purpose working registers (Aha?) > > Ist nicht RISC üblich, aber kann sehr zur schnellen Abarbeitung gerade > bei vielen Unterprogrammen dienen, denn man muss nicht zuerst die > Register auf einen Stack retten (in eine Schublade legen bis man sie > wieder braucht) und danach wieder "Abhohlen" was normalerweise einiges > an Zeit und Taktzyklen braucht. >> ● Fully static operation (Jo, eh....) > > Das heisst es sind keine Dynamischen Komponenten (Register ALU usw.) > sondern der Cklock kan ohne Datenverlust einfach angehalten werden. >> ● Up to 16MIPS throughput at 16MHz (MHZ, kenn ich vom PC! MIPS???) > > das wiederspiegelt nichts anderes als das durch die große Anzahl von "1 > Cycle Befehlen" der Prozessor pro Takt eine Instruktion macht also 16MHz > gleich rund 16'000'000 Instruktionen in der Sekunde abarbeitet. Wow, danke, das gibt einen tollen Überblick worum es eigentlich geht bei diesen Mikrochips! (Ich kann leider nicht alles quoten)
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