Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Drehmoment und Drehwinkel messen


von Malte (Gast)


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Hi,

für ein Modellbauprojekt (nicht meins, unterstützte nur) muss ich 
folgende Dinge implementieren. Ich brauche einen mechanischen Aufbau mit 
dessen Hilfe ich mit einem Motor und Zubehör einen Drehwinkel im Bereich 
-90° und +90° stufenlos (stufenlos = 0,1° genau bzw. Auflösung) 
einstellen kann. Der Winkel soll mit einer einstellbaren Geschwindigkeit 
angefahren werden können (0,5°/s - 90°/s). Während des Einstellen des 
Winkels soll das Drehmoment stöndig gemessen werden mit dem ich den 
Winkel einstellen muss. Ich möchte zum einen das aufgebrachte Drehmoment 
wissen und das Verfahren des Winkel stoppen wenn ein zu hohes Drehmoment 
aufgebracht werden muss. Das Drehmoment soll in einem Bereich bis ca. 5 
Nm mit einer Auflösung/Genauigkeit von 0,1 Nm. Ich möchte gerne mir dann 
eine Drehmoment Winkel Kurve aufzeigen lassen, später soll es dann 
selbstständig an Hand vom Drehmoment und Winkelvorgabe entsprechend 
einstellen.

Die mechanischen Abmessungen des Systems/Motor können ca. 50x50x200 mm 
sein.

Im ersten Schritt um den Aufwand gering zu halten, könnte ich mir eine 
"fertige" Lösung in Form von Hardware/Mechanik vorstellen, d.h. ich wäre 
da auch bereit 300-400 € zu investieren. Wenn das dann so funktioniert, 
würde ich auch ein Wenig mehr Zeit reinstecken können und einen 
selbstgebastelten Aufbau zu erstellen (wenn das billiger wird).

- Welche Art von Motor eignet sich sowas?
- Gibts da integrierte Lösungen wo Drehmoment und Winkel im Motor messen 
können?
- Gibt sowas auch was fertiges als Servo?

Ich bin mechanisch eine Vollpfeife, aber hab schon viele C/C++ 
programmiert.  Wenn mir Sensoren entsprechend die Eingabedaten 
(Drehmoment und Ist-Winkel) zur Verfügung stellen, könnte ich die 
Regelung selbstständig programmieren.

von cab_leer (Gast)


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Die Regelung ist am einfachsten mit einem DC-Motor zu implementieren.bei 
5NM und einem Bauraum einer mit einem (Planeten-) Getriebe vorne Drauf. 
Dann ein Drehmomentsensor für Wellenmontage und ganz vorne (nicht hinten 
beim Motor) den Encoder.

Der Rest ist easy.

von Wendels B. (wendelsberg)


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In einem Gleichstrommotor (permanent- oder fremderregt) ist das 
Drehmoment in weiten Grenzen proportional zum Ankerstrom.

Die Sollbeschreibung liest sich wie die Beschreibung eines Servos, das 
es durchaus bis 5Nm gibt. Allerdings sind - wie so oft - die 
Genauigkeitsanforderungen eher praxisfern. 0,1° bei 180° Gesamtwinkel 
sind 1/1800 = 0,55 %, das ist mit Basteln schon schwierig.

Mir ist kein Standardservo mit einstellbarer Geschwindigkeit bekannt, 
das muss aber nichts heissen, bin seit vielen Jahren nicht mehr 
modellbauerisch aktiv.

: Bearbeitet durch User
von MaWin (Gast)


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Malte schrieb:
> mit dessen Hilfe ich mit einem Motor und Zubehör einen Drehwinkel im
> Bereich -90° und +90° stufenlos (stufenlos = 0,1° genau bzw. Auflösung)
> einstellen kann. Der Winkel soll mit einer einstellbaren Geschwindigkeit
> angefahren werden können (0,5°/s - 90°/s).

Schrittmotor mit 1:18 Zahnriemenuntersetzung, Abtriebsleistung und 
Haltemoment >5Nm

Malte schrieb:
> Das Drehmoment soll in einem Bereich bis ca. 5 Nm mit einer
> Auflösung/Genauigkeit von 0,1 Nm.

Teuer
https://www.distrelec.de/de/drehmomentsensor-bidirektional-nm-ncte-2200-5nm/p/13759841

von Mario P. (Gast)


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0,1° bei 180° Gesamtwinkel sind 0,055%. Das sind Größenordnungen, wo ich 
nicht mehr im Bereich Modellbau suche.
Bei solchen Anforderungen schaue ich dann doch eher bei den 
industriellen Anbietern, die Motor und Ansteuerung aufeinander 
abgestimmt anbieten. Das sind dann Faulhaber, Groschopp, Dunkermotoren, 
Maxon und andere oder auch bei Firmen, die Automatisierungslösungen 
anbieten. Preislich aber 4-stellig  und somit deutlich über den 400€ 
Budget.
Bei 0,1° Winkelgenauigkeit ist auch schon ein eingeschränktes 
Getriebespiel nötig um die entsprechende Wiederholgenauigkeit bei 
verschiedenen Belastungsrichtungen zu erhalten, was sich zusätzlich auf 
den Preis auswirkt (Harmonic Drives sind spielfrei, kosten leider und 
die Anzahl der Hersteller ist klein).
und 2% Drehmomentauflösung ist auch nicht ohne. Für mich geht das dann 
auch schon in Richtung Drehmomentenmesswelle - leider auch im gehobenen 
Preissegment zu finden.

Ich empfehle hier, noch mal einen Schritt zurück zu gehen und zu 
schauen, ob diese Genauigkeiten und die Flexibilität in der 
Geschwindigkeit wirklich benötigt werden und erstmal mit einem 
hochwertigen digitalen Modellbauservo zu beginnen (eher Futaba als 
Graupner, es gibt welche, denen man den Soll-Winkel digital mitteilen 
kann und nicht auf die PWM angewiesen ist). Wenn das nachweislich nicht 
reicht, dann erst die höherwertigen Optionen angehen.

Mario P.

von Hermann S. (diphtong)


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Servus,

wie wärs mit nem guten Modellbau Servo?:
https://www.multiplex-rc.de/produkte/116845-servo-d845wp

Die können z. T. bis 10 Nm und haben einiges an Funktionen, u. a. einen 
Überlastschutz und sind programmierbar...vll. könnte man den irgendwie 
für die Drehmomentbegrenzung nutzen.
Alternativ würde ich den Strom messen...der ist proportional zum 
Drehmoment.

Ansonsten vll. so ein Servo (schrittmotor würd ich eher nicht nehmen) 
mit Zahnrirmenuntersetzung:
https://www.sorotec.de/shop/JMC-Servo-Motor-mit-integriertem-Servotreiber-180-Watt---36-Volt---3000-1-min.html?language=de

Und weil das harmonic drive getriebe schon angesprochen wurde (statt 
zahnriemen z. B.), die bekommt man auch bezahlbar:
https://www.ebay.de/itm/284402327203?chn=ps&norover=1&mkevt=1&mkrid=707-134425-41852-0&mkcid=2&itemid=284402327203&targetid=1267673318787&device=m&mktype=pla&googleloc=20229&poi=&campaignid=10203814929&mkgroupid=121018582783&rlsatarget=pla-1267673318787&abcId=1145991&merchantid=110011964&wbraid=CjgKCAiA9aKQBhBnEigAU5U2WP22tqhCi6YO0QbJCzkZ2TBxhHVWJ9v36AmP4jZ7ZzyDEKp6GgIj6w

: Bearbeitet durch User
von Malte (Gast)


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Vielen Dank für die Antworten.

Mario P. schrieb:
> Ich empfehle hier, noch mal einen Schritt zurück zu gehen und zu
> schauen, ob diese Genauigkeiten und die Flexibilität in der
> Geschwindigkeit wirklich benötigt werden und erstmal mit einem
> hochwertigen digitalen Modellbauservo zu beginnen (eher Futaba als
> Graupner, es gibt welche, denen man den Soll-Winkel digital mitteilen
> kann und nicht auf die PWM angewiesen ist). Wenn das nachweislich nicht
> reicht, dann erst die höherwertigen Optionen angehen.

Wie ich schon geschrieben habe, bin ich mechanisch ein Vollpfosten...
Aber ich glaube das wird die richtige Vorgehensweise sein, sich nochmal 
über die Anforderungen Gedanken zu machen.

MaWin schrieb:
> Teuer
> 
https://www.distrelec.de/de/drehmomentsensor-bidirektional-nm-ncte-2200-5nm/p/13759841

Wenn ich die Preise für Drehmomentsensoren mir so anschaue in der 
Genauigkeitsklasse, da wird es mir ja schwindelig. Ich hab bei vielen 
Herstellern jetzt keine Preise gefunden, aber wird das nur ansatzweise 
günstiger wenn man von der Genauigkeit Abstriche macht (z.B. 0,5 Nm) 
oder bleibt da nur die Möglichkeit über den Strom zu messen?

von Hermann S. (diphtong)


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Man könnte vll auch folgendes versuchen:
Eine möglichst starr an den Motor gekoppelte Stahlwelle mit definiertem 
Querschnitt und Einschnürung als Drehfederelement.
Am Antrieb und Abtrieb der Welle ein Drehencoder.
Die Winkeldifferenz ist dann proportional zum Drehmoment, solange du 
dich im elastischen Bereich der Drehfeder bewegst.
Auflösung ist dann abhängig von der Auflösung der Drehencoder und der 
Elastizität (Durchmesser) der Welle. Je elastischer die Welle, desto 
grösser die Auflösung...aber das hat seine Grenze...nämlich dann wenn 
der plastische bereich (bleibender Verformung) eintritt.

Siehe wiki unter Berechnung:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Drehstabfeder

: Bearbeitet durch User
von Thomas F. (igel)


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Malte schrieb:
> Wenn ich die Preise für Drehmomentsensoren mir so anschaue in der
> Genauigkeitsklasse, da wird es mir ja schwindelig.

Drehmoment-Messwellen sind teuer wie du festgestellt hast. Aber das kann 
man billiger lösen. Gibt hier einen älteren Thread, incl. meinem Senf 
dazu :-)

Beitrag "Re: Drehmoment/Gewicht messen"

von Hermann S. (diphtong)


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Hab hier mal was interessantes gefunden:
https://www.magtrol.com/germany/product/torque-transducers/

In der Rubrik "Funktionsprinzipien" wird erklärt wie es funktioniert.
Die messen das Drehmoment mittels zwei Spulen.
Das Prinzip kannte ich bisher gar nicht. Das liest sich für mich so, als 
würde das so ähnlich funktionieren wie Schlupf bei einem 
Asynchronmotor...salopp ausgedrückt?!

Ich kenne es so, dass auf einer Welle eine Whestonsche DMS-Brücke 
aufgeklebt ist, welche dann entweder über Schleifkontakte oder induktiv 
ausgelesen werden kann.

von MaWin (Gast)


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Malte schrieb:
> oder bleibt da nur die Möglichkeit über den Strom zu messen?

Viel zu ungenau.

Und bei Schrittmotoren nicht möglich, die brauchen immer 'genug' Strom.

Dehnungsmesstreifen sind genau. Man könnte über ungenauere Messmethoden 
nachdenken, wie federnde Verbindungen und dann den Drehwinkelessen  aber 
das geht auf die Positioniergenauigkeit.

Das kann man wiederum kompensieren (weiter fahren als nötig, damit die 
Achse den Sollwert erreicht) aber das macht die Sache nicht einfacher.

von Hermann S. (diphtong)


Angehängte Dateien:

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MaWin schrieb:
> Das kann man wiederum kompensieren (weiter fahren als nötig, damit die
> Achse den Sollwert erreicht) aber das macht die Sache nicht einfacher.

Man weiß doch anhand dem einen Drehwinkelgebers, wie weit am Abtrieb 
gefahren wurde, also man kennt somit die Position am Abtrieb...und über 
den Winkelunterschied der beiden Drehgeber erhält man dann das Moment.

Bei einem full-closed-loop CNC System mit Servomotor (mit integriertem 
Drehwinkelgeber) und Glasmassstab als Achsenreferenz funktionierts doch 
genauso...irgendwo hat man immer Elastizitäten die man ausregeln muss.

Die Sprungantwort der Regelung darf eben keine Überschwinger 
haben...also blaue Kurve.

: Bearbeitet durch User
von Rainer D. (rainer4x4)


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An meinen Roboter (7 Freiheitsgrade) habe ich das mit eisenlosen 
Glockenanker-Getriebemotoren von Maxxon in Verbindung mit Servopotis 
gelöst.
Die Servopotis haben die Position vorgegeben, und über den Motorstrom 
wurden die Kräfte gemessen.
Der Roboter konnte vom rohen Ei bis zur Sektflasche auf einem Radius von 
65cm alles handhaben. Er konnte innen oder aussen greifen. Analogrechner 
haben für die Sicherheit gesorgt. 1982 war das noch üblich.

von Info (Gast)


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el. Servolenkung ist kräftemäßig zu groß, aber bringt evtl. Ideen

von Hermann S. (diphtong)


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Wenn man halt wieder wüsste was damit gemacht werden soll...könnte man 
vll. auch bessere Tipps geben...aber es ist wieder mal "geheimnissvoll" 
;-)

von Wendels B. (wendelsberg)


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Hermann S. schrieb:
> es ist wieder mal "geheimnissvoll"

Wie so oft.

von Thorsten O. (Firma: mechapro GmbH) (ostermann) Benutzerseite


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Hallo MaWin,

MaWin schrieb:
> Malte schrieb:
>> oder bleibt da nur die Möglichkeit über den Strom zu messen?
>
> Viel zu ungenau.
>
> Und bei Schrittmotoren nicht möglich, die brauchen immer 'genug' Strom.

Unsinn, auch Schrittmotoren gibt es mit Encoder und im Closed-Loop 
Betrieb. Dann kann man auch über den Strom das Drehmoment messen. Das 
Rastmoment des Motors begrenzt aber die Genauigkeit, Messgenauigkeiten 
<5% würde ich da nicht erwarten.

Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Ostermann

von Paul (Gast)


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Thorsten O. schrieb:
> Messgenauigkeiten <5% würde ich da nicht erwarten.

Dann würde diese Möglichkeit wegfallen (laut Anforderungen des TO).
Das sprach auch schon Mario an:

Mario P. schrieb:
> 0,1° bei 180° Gesamtwinkel sind 0,055%.

von MaWin (Gast)


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Paul schrieb:
> Dann würde diese Möglichkeit wegfallen (laut Anforderungen des TO).
> Das sprach auch schon Mario an:

Er meint die Messgenaugkeit des Drehmoments, nicht der Position.

Aber um Drehmoment messen zu wollen statt einem Drehmomentsensor (den 
man übrigens auch an der Halterung des Motors anbringen könnte statt an 
der Welle) lieber eine closed loop Regelung mit höchstauflösendem 
Encoder einzusetzen weil der Motor es eben alleine nicht kann, ist 
reichlich widersinnig.

von Paul (Gast)


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MaWin schrieb:
> Er meint die Messgenaugkeit des Drehmoments, nicht der Position.

Wenn er sagt:
Malte schrieb:
> einen Drehwinkel im Bereich -90° und +90° stufenlos
> (stufenlos = 0,1° genau bzw. Auflösung)

dann meint er mit "Drehwinkel" deiner Meinung nach das Drehmoment? ;-)

von MaWin (Gast)


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Paul schrieb:
> deiner Meinung nach

Ich meine die 5% nach Thorsten.

Noch nicht wach ?

von Mario P. (Gast)


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MaWin schrieb:

>Paul schrieb:
>> Dann würde diese Möglichkeit wegfallen (laut Anforderungen des TO).
>> Das sprach auch schon Mario an:

>Er meint die Messgenaugkeit des Drehmoments, nicht der Position.

Ich hatte beides angegeben (hier zusammengefaßt):
Drehwinkel: 0,1° bei 180° Gesamtwinkel sind 0,055%.
Drehmoment: 0,1Nm bei 5Nm Maximalmoment sind 2%

Für die Drehmomentermittlung ist der Verweis auf den Beitrag im Post 
Beitrag "Re: Drehmoment und Drehwinkel messen" eine 
deutlich günstigere Alternative, mit der durchaus auch die 2% Auflösung 
erreicht werden können. Schnelle Drehzahländerungen verfälschen 
allerdings etwas die Messung wegen der Masseträgheit und der 
Nachgiebigkeit des Systems aus Gestell, Motor, Getriebe, Hebelarm und 
Kraftmesszelle, können aber durch zuvor ermittelte Korrekturwerte in den 
Griff bekommen werden.

Mario

von Hermann S. (diphtong)


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Mario P. schrieb:

Schnelle Drehzahländerungen verfälschen
> allerdings etwas die Messung wegen der Masseträgheit und der
> Nachgiebigkeit des Systems aus Gestell, Motor, Getriebe, Hebelarm und
> Kraftmesszelle, können aber durch zuvor ermittelte Korrekturwerte in den
> Griff bekommen werden.

Das ist aber immer so...bei dem einen Aufbau mehr, beim anderen weniger.
Elastizitäten, Spiele und Massenträgheiten gibts immer.
U. a. deswegen gibts ja full-closed-loop Systeme, die sowas 
einfach...wie soll ich sagen..."ignorieren". Ein Inkrementalgeber oder 
was auch immer (egal ob rotatorisch oder translatorisch) an dem Teil, 
dass schlussendlich die benötigte Bewegung ausführt...den interessieren 
die ganzen Elastizitäten, etc. die davor auftreten nicht. Lediglich die 
Massenträgheiten und Reibung  zieht sich natürlich durchs ganze 
System...und das steuert dann die Regelung hinsichtlich Position, 
Geschwindigkeit und Beschleunigung.

Aber solange man nicht weiß, was damit wirklich gemacht werden 
soll...sind Tipps von low-tech bis high-tech dabei...

: Bearbeitet durch User
von Thomas F. (igel)


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Mario P. schrieb:
> Schnelle Drehzahländerungen verfälschen
> allerdings etwas die Messung wegen der Masseträgheit und der
> Nachgiebigkeit des Systems aus Gestell, Motor, Getriebe, Hebelarm und
> Kraftmesszelle,

Welche Nachgiebigkeit meinst du? Man baut das üblicherweise so stabil 
dass sich da nix bewegt. Es liegt nur die Abstützkraft des Drehmoments 
immer an der Kraftmessdose an. Das MTM hat ohne Bewegung somit auch 
keinen Einfluss.

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