Gruß in die Runde, ich suche eine Bezugsquelle oder einen Austauschtyp für den lange obsoleten RFT/UdSSR Si-MosFET SM 104 (n-Kanal, Veramungstyp/depletion type). Arbeiten soll der im Eingang eines diskreten Chopperverstärkers eines Präcitronic Milli-Pico-Meter MV 40. Mein Problem ist wildes Oszillieren in der Chopperbaugruppe, das ich nicht in den Griff bekomme. Meine Bemühungen haben den FET wohl durch ESD oder zu hohe Spannung am Gate in situ getötet, obwohl ich vorsichtig war und dieses Sensibelchen einen Gateableitwiderstand von 10MOhm hat. Hat jemand von euch sogar sowas rumliegen und brauchts nicht? Oder eine Idee wie man mit modernen Typen die Funktion ersetzen kann… Im Bildanhang die betreffende Baugruppe. Frank
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DWR schrieb: > Oder eine Idee wie man mit modernen Typen die Funktion ersetzen kann… https://alltransistors.com/mosfet/crsearch.php?&struct=MOSFET&polarity=N&pd=0.15&uds=20&id=0.015&rds=1000&caps=ELine ist eine kleine parametrische Suche, die schon mit den daten des SM104 gefüttert ist
Dummer MaWin. Wenn die so geliefert werden, wie sie daliegen, sind sie schon kaputt. Die Kurzschlußbrücke darf erst nach dem Einlöten in der Schaltung entfernt werden!
DWR schrieb: > ich suche eine Bezugsquelle oder einen Austauschtyp für den lange > obsoleten RFT/UdSSR Si-MosFET SM 104 Der SM104 war ein DDR-Bauelement. Hergestellt im Funkwerk Erfurt. > Arbeiten soll der im Eingang eines diskreten Chopperverstärkers eines > Präcitronic Milli-Pico-Meter MV 40. Mein Problem ist wildes Oszillieren > in der Chopperbaugruppe, das ich nicht in den Griff bekomme. Wildes Oszillieren ist jedenfalls kein Problem des Modulators. > Hat jemand von euch sogar sowas rumliegen und brauchts nicht? > Oder eine Idee wie man mit modernen Typen die Funktion ersetzen kann Du brauchst einen selbstleitenden MOSFET (bzw. zwei) mit einer Pinch-off Spannung von 8V und einen Drainstrom von 1.5..6.5mA (bei Ugs=0). Da die Gate-Vorspannung mit einen gemeinsamen Trimmer (R4) eingestellt wird, ist es gut möglich, daß die MOSFET gematcht sein müssen bezüglich der Pinch-off Spannung. Früher gab es die mal auf ebay. Allerdings kann es gut sein, daß man gar keine funktionierenden Exemplare mehr bekommt. Die haben keinerlei Schutzbeschaltung am Gate. Die wurden mit einer Kurzschlußbrücke (ein Stück Elastomer-Matte aufgespießt) ausgeliefert, die erst nach dem Einbau in die endgültige Schaltung entfernt werden durfte.
> ein Stück Elastomer-Matte aufgespießt
Daneben gab es auch Exemplare mit einer Zinnbruecke ueber
den Anschluessen. Da war der Einbau dann etwas spannender...
(Nicht wirklich.)
Immerhin konnte man damit Wienbrueckengeneratoren mit einer
Drehkoabstimmung bauen. Wenn man die passenden grossen
Widerstaende auch parat hatte.
Das waren fuer den Hz-Bereich immerhin einige hundert Mohm.
Axel S. schrieb: > Allerdings kann es gut sein, daß man gar keine > funktionierenden Exemplare mehr bekommt. Der SM104 hat KEINE Schutzdioden! Deswegen wurde er eigentlich einzeln nur mit einem Lötklecks zwischen den Anschlüssen verkauft. Vermeide jede statische Aufladung und entferne den Kurzschluss zwischen den Beinen ERST wenn der MOSFET richtig in der Schaltung eingelötet ist. Ein Blatt Papier auf dem Schreibtisch bewegen hat schon so viel statische Aufladung dass Du es am MOSFET messen kannst!!!!
oszi40 schrieb: > Deswegen wurde er eigentlich einzeln > nur mit einem Lötklecks zwischen den Anschlüssen verkauft. Der Lötkicks ist eine Alu-Folie.
michael_ schrieb: > Der Lötkicks ist eine Alu-Folie. Ja, die Kicker auf dem Fu0ballplatz treffen auch öfter mal nur Alu.
DWR schrieb: > Oder eine Idee wie man mit modernen Typen die Funktion ersetzen kann… Am ehesten noch BSS159N.
Diese MOSFET hatte ich hier bezogen: Konsum-Elektronik-Versand, 07264 Wermsdorf, Clara-Zetkin-Straße 21.
MaWin schrieb: > Warum Ersatz, wenn es auch das Original gibt > Ebay-Artikel Nr. 132706096123 Bei dem Bulgaren hatte ich schon aus Verzweiflung auf "sofort kaufen" geklickt. Ebay meldet zurück der shop wäre aus steuerlichen Gründen momentan geschlossen. Nunja, die Bedenken wie sie Michael geäußert hat, hatte ich auch. ESD-sicher ist das nicht... Die parametrische Suche von alltransistors.com habe ich auch schon probiert, allerdings habe ich in den stichprobenartig nachgeschlagenen Datenblättern der Vorschläge nur selbstsperrende FETs gesehen und der Modulator des MV40 ist um selbstleitende FETs aufgebaut. Alltransistors hat auch ein Datenblatt. Da muss ich nochmal mit Geduld und Ruhe 'ran. Ich hatte die Hoffnung jemand von euch hätte das Elend schon durchgemacht und modernen Ersatz gefunden. Aber sowas scheint die Industrie als diskretes Bauteil nicht zu brauchen. Axel S. schrieb: > Wildes Oszillieren ist jedenfalls kein Problem des Modulators. Der Modulator hatte auch prima funktioniert, die folgende Verstärkerstufe produziert wildes Schwingen über dem Nutzsignal. An der Primärseite des Übertragers zeigt das Oszi Rauschen und unregelmäßiges Schwingen in voller Amplitude (24Vpp) mit 40kHz bis 1MHz (grob abgeschätzt). Rein qualitativ hat das MV40 auch Spannungen gemessen, der Zeiger zuckt aber um ca. eine viertel Skala hin und her. Zum Messen hatte ich das Oszi am Modulator (Knoten R26/R27 -> ext. sync) synchronisiert, möglicherweise so via C2 über meinen Kabelverhau und abrutschenden Tastkopf etc. den Mosfet getötet. Mist, wo ich sogar ein ESD-Armband getragen habe. Das Teil lässt mich die Haare raufen. Ich habe alle Elkos (bis auf wenige Netzteilelkos) durch frische ersetzt. Originalelkos waren Frolyt, fast alle (90%) ausgetrocknet, gerissen oder sogar ganz auseinander gefallen. Dann lief das Teil irgendwie, der Abgleich war dann sehr "fiddelich", aber die Widerstands- und Strombereiche laufen jetzt. Bei dem Chopperverstärker aber beiße ich mir die Zähne aus, der schwingt wild herum. Im Gerät oder am Tisch ohne Schirmblech am Labornetzteil, egal. Je nach Stellung des Biastrimmers R18 kann ich zwischen Nullsignal an Kollektor T7, ein bisschen Signal (1kHz vom Modulator mit qualitativ richtigem Nutzsignal) mit wilden Oszillationen obendrauf und nur Oszillationen wählen. Auch wenn man R5 überbrückt, also der Verstsärkerstufe am Eingang AC-mäßig GND aufzwingt, das gleiche Elend. Dann habe ich alle Halbleiter ersetzt (hässlicherweise mit Westtypen), das gleiche Spiel. In meiner wachsenden Verzweiflung habe ich den Übertrager, bzw. seine Primärwicklung, durch einen Widerstand von 180 Ohm ersetzt. Das gleiche. Grrr. Bei dem ganzen Herumprobieren hatte ich ein Dreieckssignal von 10mVpp von 1Hz am Eingang, was den Verstärker ja komplett aussteuern sollte und den Eingang schützen. Vor den Entwicklern von damals muss ich trotzdem den Hut ziehen. Der Verhau mit diskreten Bauteilen auf Hartpapierplatte schafft es tatsächlich 1pA aufzulösen. Danke für euere Hinweise bislang.
michael_ schrieb: > DWR schrieb: >> Hat jemand von euch sogar sowas rumliegen und brauchts nicht? > > PLZ? 04275 Leipzig
Agra-Abuha ist am Wochenende und ich muß vielleicht wieder mit :-) Anmelden tu ich mich nicht, aber vielleicht doch kurzfristig kontaktieren.
DWR schrieb: > So sieht das Elend aus Dieses Elend könnte auch RAUSCHEN sein? Der 1. Transistor T3 sollte auf jeden Fall ein guter rauscharmer sein. Denn das wird alles x-fach verstärkt. Zum Test könnte man den Verstärkereingang mit ca. 10 nF gegen Masse legen und prüfen ob es dann "schöner" aussieht?
oszi40 schrieb: > Der 1. Transistor T3 sollte auf > jeden Fall ein guter rauscharmer sein. Na zumindest ist kein russicher Transistor verbaut. Mein Kumpel meinte mal: "Die (russischen Transistoren) machen so, wie sie heißen" Sch.... duck und weg
Guten Abend, hier nochmal bessere Oszibilder. A ist am Kollektor von T7 mit Synchronisierung an den Choppertakt, B ist auf das Signal dort selbst synchronisiert und zeigt hier um 1,3 MHz (neben Kraut und Rüben) bei schnellerer Zeitbasis. Bei beiden Oszillogrammen ist der Eingang des Verstärkers durch kurzgeschlossenen R5 via 470nF AC-mäßig kurzgeschlossen und hängt am Netzteil. Der Übertrager wurde ausgelötet und dessen Primärwicklung durch 180 Ohm ersetzt. Die Idee dabei war, alles was eine Zeitkonstante definieren könnte herauszunehmen. Die NPN-Transistoren habe ich wie folgt substituiert: - SC238E -> BC546B - SF136D -> BCY59VIII - SF127D -> BSX46-6 Was halt in der Kiste war und irgendwie gepasst hat. Die ausgebauten Halbleiter sehen auf dem AVR-Tansistortester plausibel aus, das Fehlerbild ist auch Austausch genau das selbe. Ich wollte bloß bei der Hartpapierplatine von 1977 nicht unnötig ein- und auslöten. Ich frage mich langsam, ob neben der lokalen Gegenkopplung über das RC-Netzwerk von Emittier T7 auf Emitter T3 noch eine weitere im MV40 selbst steckt. Die wäre bei der isoliert liegenden Baugruppe am Tisch natürlich unterbrochen. Ich wühle mich nochmal durch den Schaltplan... Die elektrische Tanja hat ihn aus dem Raupenhaus gesichert: https://elektrotanya.com/praecitronic_mv40_dc_mv_picomaper_meter_sm.pdf/download.html
DWR schrieb: > Die NPN-Transistoren habe ich wie folgt substituiert: Warum eigentlich? Dafür sollte man doch allemal noch die Originale bekommen können.
DWR schrieb: > - SC238E -> BC546B Vor allem dieser ist ein schlechter Ersatz. Der rauscht ja wie sonstwas.
Das war eine Verzweiflungstat. Meine Idee war: da könnte irgendein Transistor rauschen, zufällig halb durchschlagen oder irgendetwas mir unbekanntes tun. Nachdem der Diodentest mit dem Multimeter in situ unauffällig war, dachte ich die schonendste Variante ist alle tauschen. Das Problem ist, die einzelnen Untergruppen der Baugruppe (gestrichelt eingerahmt im Schaltplan) sind auf kleinen Platinchen montiert, die über winklige "Lötnägel" senkrecht auf der Hauptplatine selbst montiert sind. Zusätzlich gibt es noch ein Schirmblech. Wenn ich an einen einzelnen Transistor will, muss die gesamte Unterplatine ausgelötet werden. Das sind ungefähr ein Dutzend Lötstellen, die an sich schon (ohne Entlötwerkzeug) keine Freude sind. Und dann ist da noch das mit empfindliche, mit Phenolharz getränkte Hartpapier, was mit jeder Lötung brauner wird... Wenn das Ding repariert ist, plane ich sowieso die Originaltransistoren da wieder hineinzulöten. Der Tansistortester behauptet ja auch die wären noch gut..
michael_ schrieb: > DWR schrieb: >> - SC238E -> BC546B > > Vor allem dieser ist ein schlechter Ersatz. > Der rauscht ja wie sonstwas. Sind die beiden wirklich so verschieden? Also nicht graduell, sondern go/no go? Ich hielt die beide für "Allerweltsteile", hab aber jetzt nicht genau die Datenblätter gewühlt. Und wenn ich die Oszibilder richtig interpretiere, ist Rauschen nicht mein Hauptproblem.
Datenblätter gewühlt: Ja, ihr habt recht: Onsemi behauptet: BC546 F typ 2dB, <10dB RFT behauptet: SC238 F <8dB Ob jetzt unter genau den gleichen Bedingungen, weiß ich nicht. Aber ob das jetzt kriegsentscheidend ist...
DWR schrieb: > Und dann ist da noch das mit empfindliche, mit Phenolharz getränkte > Hartpapier, was mit jeder Lötung brauner wird... Oh ja. Da würde ich an deiner Stelle sogar überlegen, ob man nicht mit Bismuth-haltiger Lötpaste nachhelfen sollte, um den Schmelzpunkt des Lots herunter zu bekommen und mit weniger Temperatur löten zu können. Habe leider keinen SM104 mehr. Vielleicht hat Michael ja noch einen für dich.
DWR schrieb: > RFT behauptet: SC238 F <8dB Anbei das Datenblatt (ungedreht für Druck). Bin mir nicht ganz sicher ob T3 ein SC239 (F=4dB bei 6V) sein soll lt. Plan? Allerdings könnTE rauschen auch von Z-Dioden kommen wenn die Stütz-Cs es nicht verhindern? Möglichkeiten gibt es viele.
@DWR Ich habe noch 2 von den Dingern rum fliegen die ich abgeben könnte. Bei dem einen ist Alufolie um die Beine gewickelt, bei dem anderen ist kurz unterhalb vom Gehäuse eine Zinnbrücke - könnte sein das der aus ner Schlachtung stammt. Wenn ich die Dinger ausgelötet habe, habe ich vorher immer die Anschlüsse mit der Zinnbrücke verbunden. Wenn Du magst kannt Du mir ja mal ne Mail an myzeno(ät)t-online.de schreiben. Wohne 90km von Dir weg.
Asche auf mein ergrauendes Haupt, Du hast völlig recht! Keine Ahnung, wie ich auf SC238 gekommen bin. Möglicherweise vom Schaltplan abgelesen. Ich muss aber auch zugeben, mir da wenig Gedanken gemacht zu haben. Es ist auch logisch die meiste Verstärkung mit so wenig Rauschen wie möglich an den Anfang einer Verstärkerkette zu setzen. Das freundliche Quintett werde ich wieder einlöten. Danke für das Datenblatt.
Jörg W. schrieb: > Habe leider keinen SM104 mehr. Vielleicht hat Michael ja noch einen für > dich. Hab ich ja schon gesagt, evtl. beim ABUHA*. Kommt aufs Wetter an und Corona. Auch einen SM103 und SMY60. Ich werde versuchen, die den Frankfurtern zukommen zu lassen. Auch SM102, das sind die Vorläufer im Metallgehäuse. Habe die auch bei ABUHA vor drei Jahren erstanden. Da hat jemand Schachtelweise Bauelemente verscherbelt. Bestand von Meßelektronik Dresden. Mir hat das Herz geblutet. Leider sind meine fin. Mittel da doch begrenzt. * MUß man erlebt haben. Vor Corona wurden da auch Busse aus den Niederlanden gesichtet.
DWR schrieb: > Keine Ahnung, wie ich auf SC238 gekommen bin. Natürlich kann es sein, dass es ausgesuchte SC239 mit geringsten Rauschen und höchster Stromverstärkung sind. Damals das Beste, was verfügbar war.
@michael_ Wenn du welche übrig hast, kaufe ich dir mit Freuden ein paar ab. Zenos freundliches Angebot habe ich gerade angenommen und mich per mail gemeldet. Ich denke, gerade weil der Nullpunkt von dem Chopper an der Symmetrie hängt ist ein ausgemessenes Paar der goldene Weg. Wie man die "matcht" muss ich mir noch einfallen lassen... michael_ schrieb: > * MUß man erlebt haben. Vor Corona wurden da auch Busse aus den > Niederlanden gesichtet. Aber Hallo! Der Flohmarkt an der Agra war für mich immer ein großer Spaß. Immer was gefunden, mit dem ich nie gerechnet hätte. Immer freundliche Stimmung und freundliche Menschen. So es die meteorologische und pandemische Großwetterlage erlauben, werde ich auch da sein. Ich bin aber sehr zuversichtlich. Meine email ist frankfinger (bei) GolfMikeXray.de
DWR schrieb: > Aber Hallo! Der Flohmarkt an der Agra war für mich immer ein großer > Spaß. Immer was gefunden, mit dem ich nie gerechnet hätte. Immer > freundliche Stimmung und freundliche Menschen. Hat gedauert, dass du mein Angebot geschnallt hast. michael_ schrieb: > Agra-Abuha ist am Wochenende und ich muß vielleicht wieder mit :-) > Anmelden tu ich mich nicht, aber vielleicht doch kurzfristig > kontaktieren. Evtl. Versand. Ich glaube nicht, dass die gepaart sein müssen. Ich habe nur einen, gib Nachricht, wenn es bei Zeno nicht geht. Gepaart wäre der SM60 interessant.
michael_ schrieb: > Hat gedauert, dass du mein Angebot geschnallt hast. > > michael_ schrieb: >> Agra-Abuha ist am Wochenende und ich muß vielleicht wieder mit :-) >> Anmelden tu ich mich nicht, aber vielleicht doch kurzfristig >> kontaktieren. Ich bitte um Entschuldigung, wäre nicht das erste Mal für mich, schwer von Begriff zu sein ;-) Nein ich hatte das so gelesen als wärst du möglicherweise vielleicht vor Ort, dir aber noch nicht sicher. Da du als Gast geschrieben hast hatte ich keine Möglichkeit gesehen direkt Kontakt aufzunehmen. Muss aber auch zugeben in diesem Forum nicht wirklich zu Hause zu sein. Oder: komm auf die Agra, ich geb einen aus. Nichtsdestotrotz: Danke an alle, ihr rettet mir den Arsch.
DWR schrieb: > Nichtsdestotrotz: Danke an alle, ihr rettet mir den Arsch. Den sicher nicht, aber vielleicht ein schönes Messgerät. ;-)
Wobei ich mich gerade frage: müssen das eigentlich unbedingt MOSFET sein an dieser Stelle? Der hohe Eingangswiderstand spielt ja hier gar keine Geige. Eventuell könnte man die genauso gut durch JFET ersetzen (die ja auch "depletion type" sind)? Das Einzige, was MOSFET gegenüber JFET als Eigenschaft haben ist, dass man sie auch mit positiver Gatespannung betreiben kann und sie dann mehr als den Ruhestrom fließen lassen.
Hallo DWR: Du hast Post in der "Mehlbox". PS: Überlege Dir mal ob an der Stelle evtl. auch ein KPxxx gehen würde, da könnte ich auch helfen.
DWR schrieb: > Asche auf mein ergrauendes Haupt, Du hast völlig recht! > Keine Ahnung, wie ich auf SC238 gekommen bin. Wenn das ein Nachbau des BC108 ist, würde als Ersatz eher der BC109 passen.
Die "Rudi - Ratlos"-Methode des Bauelementetauschs ist, besonders wenn die Originalteile nicht zur Verfügung stehen, ist sehr fehlerbehaftet. Dann sucht man nicht nur den ursprünglichen Fehler sonder auch noch die nachträglich Eingebauten. Deshalb sollte erst der Fehler gesucht und beseitigt werden und danach erst Bauteile gewechselt werden, die demnächst ausfallen könnten, z.B. Elkos. Voraussetzung ist jedoch, dass man die Schaltung analysieren kann und in der Lage ist, die Arbeitspunkte nachzurechnen. Für das MV 40 gibt es eine gute Serviceanleitung, die wie ein Kochbuch zum Ziel führt. Vielleicht hat eine die Umbrüche überlebt.
Sind die jetzt alle kaputt? Bei mir hat nicht einer Draht um die Beinchen Scheisse 🤔 Ob's was bringt, jetzt noch schnell n Draht durchzufädeln? 😂 Was könnte noch passen? Aus Der KP-Reihe von den russischen? 103 302 303 305 306 307 350 usw. Falsche Kiste fotografiert. Menno.
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Axel R. schrieb: > SM103 > SM104 > SMY60 (mit kurzschlussbügel) > SMY50,51,52 An der Quelle saß der Knabe....
Axel R. schrieb: > SM103 > SM104 > SMY60 (mit kurzschlussbügel) > SMY50,51,52 Zumindest sollte man die SM103 und SM104 vorsichtig (ESD-Matte und -Armband) mal mit einem Tester ausprobieren. Holz ist ESD-mäßig natürlich immer noch ein guter Isolator, aber baut zumindest keine eigenen Ladungen an der Oberfläche auf. Den КПs sollte nicht viel passieren, auch die SMY5x haben Schutzdioden, allerdings waren die dazumals noch nicht so widerstandsfähig wie heute.
Beitrag #6986050 wurde von einem Moderator gelöscht.
> SM103 > SM104 > SMY60 (mit kurzschlussbügel) > SMY50,51,52 > An der Quelle saß der Knabe.... Die SM103/4 und die SMY50,51 und 52 konnte man in der S.B.Z. ohne jeden Aufwand erstehen. Von denen gab es sogar Bastlerware. Wer lokal nicht fuendig wurde, konnte in Wermsdorf bestellen. Die SMY5er waren quasi die "Einzelgatter" der pMOS U-Serie. Fuer Analogzwecke nur die zweite Wahl. Einen SMY60 habe ich allerdings nie gesehen. Verbaut sind SM103/4 auch in den Eingaengen des Oszis EO174. Da sind sie m.W. sogar gepaart.
Cartman schrieb: > Die SM103/4 und die SMY50,51 und 52 konnte man in der S.B.Z. > ohne jeden Aufwand erstehen. Ich wage zu bezweifeln, dass es 1949 schon MOSFETs gab …
> Schon blöd, dass die Fets einfach so in der Kiste liegen. Hab ich > selbst nicht mit gerechnet. Ja, da wird wohl mindestens 50 % Schwund sein.
Guten Abend in die Runde, cave: TLDR Vorab: Ja, ich bin autodidaktischer Hobbyist, der die Dressur, Hege und Pflege von Elektronen und deren seltsames Verhalten weder gelernt noch studiert hat. Aber um mich gegen den Anschein des „Rudi Ratlos“ der blind Bauteile tauscht etwas zu erwehren fasse ich jetzt (in der hier so geliebten Prosa) meine Notizen zusammen, was mit dem MV40 geschehen ist. Auch um Klarheit für ein strukturiertes Vorgehen für mich zu bekommen. Aber möglicherweise liest das einer und spielt mit: finde den Fehler. Bedienungsanleitung mit Schaltplan und Wartungshinweisen: https://elektrotanya.com/praecitronic_mv40_dc_mv_picomaper_meter_sm.pdf/download.html - Ausgangszustand: Nullfunktion, Leistungsaufnahme aus dem Netz 4W, Versorgung mit 12V über den Batterieeingang zieht 80mA, Zeiger zuckt etwas bei Messbereichswechsel, Spannung an der Bu2 für Widerstandsmessung 32V - Inspektion zeigt in allen Baugruppen gerissene Plastegehäuse an vielen Elkos, zwei probehalber entlötete hatten einen ESR im kOhm Bereich und keine Kapazität (siehe Bild). Wegen verwinkelter Bauweise mit vielen Unterbaugruppen auf empfindlichen Hartpapierplatinen teils in Schirmgehäusen muss in jedem Fall fast alles demontiert werden. Entschluss zum radikalen Elkotausch im blinden „Schrotschußverfahren“ und nicht peu-a-peu. - Nach einem Spaziergang zu KlausC's Bauteiletheke und einigen Stunden Lötgymnastik zeigte das MV40 zumindest qualitativ richtige Messwerte an. Auffällig war zu dem Zeitpunkt schon ein unruhiger Zeiger (Schwankungen um 1%) in den Spannungsbereichen - Der Abgleich, den wenigen Hinweisen aus der Bedienungsanleitung (im Raupenhausscan der verlinkten URL) folgend, war erfolgreich. Problematisch waren die Vorwätrsregelung der 50V Spannungsquelle und vor allem der Kapazitätsdiodenverstärker. Mein Abgleichstift aus Plastik (wohl PE) war zu niederohmig und musste erst mit Teflon isoliert werden. Im Chopperverstärker habe ich nur R33 für den Nullabgleich bewegt. Alles sehr empfindlich. Die Zunge im richtigen Winkel ist Kinderkram! Atem anhalten ist angesagt ;-) Aber auch im pA-Bereich stabil, zumindest bis ein Luftzug kommt. Deckel zu alles gut, dachte ich... - Nach einer Standzeit von 3 Monaten zeigt das MV40 in allen Spannungsbereichen große stochastische Schwankungen der Anzeigenadel von mindesten +- 10%, Nullabgleich nicht mehr möglich. - Setup: Der für die U-Messbereiche zuständige Chopperverstärker wurde ohne Schirmgehäuse auf dem Tisch mit 12V (begrenzt auf 50mA, Pin 3 und 5) versorgt. Am Eingang (Pin 24) Einspeisung Dreiecksignal via Funktionsgenerator mit 50Ohm Durchgangsabschluss mit 10mVpp 1Hz gegen GND (Pin 3). Am Ausgang habe ich ein analoges Multimeter angeschlossen (Pin 1 und 7, es zeigt sich das gleiche Bild wie am Instrumet des MV40, U bis 3V, gleiches Gezappel). Da der Demodulator sekundärseitig nur kapazitiv ans Bezugspotential gekoppelt ist, Oszi an Primärseite (Pin 4) des Übertragers via 10:1 TK. Oszi zeigt neben 1kHz Choppertakt wildes Oszillieren ähnlich wie im Oszillogramm B oben. Dominierende Frequenzen sind grob 40kHz und 160KHz. Synchron zum eingespeisten 1Hz-Signal teilweise Abbruch der Oszillationen. Kein Handeffekt, keine Veränderung mit Schirmblech. - Oszi via Knoten R26/27 an den Choppertakt über 10:1 TK synchonisiert ergibt Oszillogramm A. Amplitude dabei durch ZDiode D1 auf 24Vpp begrenzt. - Überbrücken von R5, was den Eingang des Verstärkers wechselspannungsmäßig kurzschließen sollte bringt keine Veränderung. Wie es oszi40 vorgeschlagen hatte. - Bei Verstellen des Biaspotis R18 zeigte sich bei kleiner werdender Vorspannung Aussetzen der Oszillationen, aber auch Verschwinden des Nutzsignals. Beim Aufdrehen zunehmend Oszillationen, beginnend an der ansteigenden Flanke des Choppertakts (an T1) - Messung der Kollektorspannungen an T3-T5 zeigt die BE-Spannung des jeweils folgenden Transistors (um 0,6V). U über R8 und R20 (Emitterstrom T3 und T7) ergaben plausible Werte, wenn auch heftig schwankend und natürlich vom Bis abhängig. - Unauffälliger Diodentest mit DMM an allen zugänglichen Anschlüssen der Transistoren der ganzen Verstärkerbaugruppe L048 - Um den Übertrager (Schalenferritkern) als frequenzbestimmendes Bauteil auszuschlißen habe ich ihn ausgelötet und seine Primäewicklung durch 180 Ohm ersetzt. Immer noch wildes Schwingen, Amplitude jetzt 12V, dominierende Frequenzen jetzt um 1MHz (Oszillogramm B). Nutzsignal kaum noch erkennbar, deswegen am Eingang auf bis 500mVpp erhöht, wenig Veränderung. Bei fast zugedrehtem Biassteller sieht man Beginn der Oszillationen mit typisch gedämpfter Schwingung jetzt an beiden Flanken des Choppersignals. - Um Verkopplung über die Versorgungsspannungen auszuschließen habe ich alle (12V, 8.5V, -6.8V) mit dem Oszi geprüft und nur den Choppertakt mit < 2mV und etwas Rauschen gemessen. Ein provisorischer Elko mit 220µF brauchte keine Veränderung. - Mangels besserer Ideen habe ich jetzt die Verstärkerbaugruppe nochmals ausgelötet und alle Halbleiter wie oben beschrieben aus der Bastelkiste ersetzt. Gekümmert habe ich mich nur um Gehäuse/Pinout, Spannungs- und Stromfestigkeit und Verstärkung. Den rauscharmen SC239 habe ich fälschlicherweise für einen SC238 gehalten. Dennoch: der AVR-Transistortester hatte nix zu beanstanden, weder an den ausgebauten, noch an den einzubauenden Transistoren. Das Ergebnis war aber leider das gleiche Elend mit wilden Oszillationen. - Eingebaut in das MV40 selbst zeigt sich jetzt neben dem Gezappel (abhängig vom Bias) ein hoher Offset von 75% der Skala, der nicht weggetrimmt werden kann - Baugruppe mehrfach aus- und eingebaut, da der Biaspoti unter dem Schirmblech nicht zugänglich ist. Das Instrument des MV40 zeigte dann auf einmal kein Gezappel mehr, aber auch keinen nur qualitativ sinnvollen Messwert. Juhu. - In dem ganzen Wust waren Tastkopf zum Modulator und mehrfach Klemmen abgerutscht. Nach kurzer Diagnose war klar: G nach D/S von T1 gurchgeschlagen. Warum auch immer. ESD (via C2??)? Kurzschluss von irgendwas nach irgendwo? Das war wohl ich… Das ist der aktuelle Stand mit der Suche nach dem SM104… Dank euerer Hilfe werde ich den Mosfet ersetzen können. Wie aber kann man dem Verstärker das Schwingen abgewöhnen? Gibt es einen rationalen Ansatz? Den diagnostischen Trick? Hat mir Klaus kaputte Elkos verkauft? Leitendes oxydiertes Kolophonium oder hat die Platine Wasser gezogen? Kapazitive Verkopplung, obwohl sooo hochohmig das Ganze ja auch nicht ist (wenigstens der Chopperverstärker)? Warum wurde es nach 3 Monaten (trocken und warm in der Wohnung) schlechter? Sitzt gar ein Dämon drin? Muss ich das Ding in Weihwasser baden? Den Exozisten holen? Habe ich die Hölle angebohrt? Oder bin ich einfach unwürdig Dresdner Messtechnik anzufassen? Mein Ansatz wäre jetzt: - Verstärkerbaugruppe L048 nochmals auslöten - dort die originalen Transistoren wieder einbauen - alle Widerstände (v.a. des Gegekopplungsnetzwerks) einzeln messen - alle Elkos messen - Platine in Isopropylalkohol baden und ofentrocknen - Zenerdiodenn auslöten und auf Rauschen und Spannung messen wie es oszi40 vorgeschlagen hatte. Wenn jemand eine Idee hat… Gruß aus Leipzig, Frank
DWR schrieb: > Leitendes oxydiertes Kolophonium Ja, auch das. Vor allem in Verbindung mit Feuchtigkeit.
Hallo, ich weiß nicht ob das Problem erledigt ist, aber die beiden SM104 sind gepaart.
Hallo an alle! Zunächst muss ich mich für etwaige sprachliche Fehler entschuldigen, da ich kein Deutsch spreche und einen Übersetzer verwende. Ich habe bereits viele Orte im Internet nach MV-40-Reparaturen durchsucht: Elektrotanya, Radiomuseum usw. Ich glaube, jetzt habe ich einige Ergebnisse zum Austausch der SM104-s erhalten, die in meinem MV-40 mittelmäßig funktionieren. Bei weitem keine richtige Reparatur, aber es gibt etwas mehr Zeit und Gelegenheit, mit der Schaltung zu experimentieren. Zum häufigen Problem bei unseren MV40-Geräten: Im Instrument passieren zwei Dinge: 1. wilde Schwingungen und unberechenbares Verhalten und nicht einstellbarer Offset des Messgeräts. Die erste wird durch defekte Elektrolytkondensatoren verursacht, die alle so schnell wie möglich ausgetauscht werden sollten. Es wird nicht empfohlen, die Kapazität dieser Komponenten zu messen, da es sich um alte Komponenten handelt und neue grundsätzlich nichts kosten. Was die nicht trimmbare Offset-Spannung (und den nicht trimmbaren Offset-Strom) betrifft: Der Verstärker fungiert als Spannungseingangs- und Stromausgangsgerät, das die Gegenkopplungsspannung an den Shunt-Widerständen von L020 (Verbindungsplatte) erzeugt. Der Ausgangsstrom erzeugt eine Spannung, die immer entgegengesetzt zur Eingangsspannung ist. Das steht auch im Benutzerhandbuch. Der Offset kann von mehreren Stellen im Eingang der Schaltung stammen. Was passiert, ist, dass der demodulierte Strom asymmetrisch ist. Dadurch wird die Rückkopplungsspannung zu groß und damit auch bei kurzgeschlossenen Eingängen der Offset. Die möglichen Ursachen sind folgende: Die Vorspannungswiderstände der SM104-Mosfets haben nicht den gleichen Wert (1 MOhm oder 10 % Unterschied können problematisch sein). Es wird empfohlen, diese alten Widerstände durch modernere, bessere zu ersetzen. Bestellen Sie etwa 20 Stück 10-Megapixel-Widerstände und messen Sie sie. Wählen Sie die besten zwei aus. Gate-Kondensatoren (C2, C3 beim L050-Modulator) sind asymmetrisch. Versuchen Sie, sie durch moderne Folienkondensatoren zu ersetzen. 5 % oder bessere Toleranz. Schließlich die wahrscheinlichste Ursache: Auch wenn die SM104-Mosfets gut sind (z. B. sie wurden nicht durch ESD beschädigt), können sie für diese Anwendung dennoch schlecht sein, da ihre Gate-Schwellenspannung im Laufe der Zeit abdriften kann! Und es ist sicherlich nicht garantiert, dass beide MOSFETs gleichmäßig oder in die gleiche Richtung driften. Lösung: Ich habe die SM104 MOSFET-s durch J111 Jfets ersetzt. Nur zum Spaß habe ich nicht versucht, die Jfet-s zusammenzubringen, weil ich nicht viele hatte, sondern nur zwei davon, die ich zufällig aus meiner Kiste mit Elektrokomponenten genommen habe. Dieser Versuch wurde nach einem halben Jahr Experimentieren mit neuen D-Mosfets und analogen Schaltern (MAX322) ohne Erfolg durchgeführt. Und zu meiner Überraschung begann es mit relativ guten Ergebnissen zu funktionieren ... (Im Vergleich zu keinen lesbaren Ausgabewerten sind ein schlechter Offset und relativ gute Werte nach dem Offset meiner Meinung nach ein gutes Ergebnis). Es ist auch zu beachten, dass die anderen Komponenten wie Vorspannungswiderstände usw. driften können, insbesondere diejenigen mit hohem Wert oder solchen mit hoher Leistungslast. Überprüfen Sie jeden Widerstand auf seinen Wert. Ein weiteres interessantes Phänomen ist, dass sich die Offsetspannung und die Ungenauigkeit mit dem jeweiligen Messbereich ändern. Im Volt-Bereich für 30 V erreicht der Messfehler nicht 2 %. Im 10-V-Bereich beträgt der Messfehler 10 % Im 3V-Bereich liegt der Messfehler unter 3% Im 1-V-Bereich beträgt der Messfehler schreckliche 25 %! Versuchen Sie, die Kontakte der Schalter zu reinigen, da diese oxidiert oder verschmutzt sein können. Es ist wichtig, sie mit einer vorzugsweise nicht korrosiven, chemisch inerten Polierpaste oder etwas anderem zu reinigen. Wenn Sie das Gerät zerlegen und die Platine nur ohne die Kunststoffteile herausnehmen können, sollten Sie die Kontakte mit „LFFR“ oder Isopropylalkohol einreiben; Versuchen Sie es auch mit etwas Polieren. Potentiometer austauschen: Für die kritischen Teile: R4 auf L050 (Modulator), R33 auf L049 (Generator), R18 auf L048 (Verstärker) ändern Sie die Potentiometer in Multiturn-Potentiometer. Wenn diese Komponenten installiert sind, ist es viel einfacher, den richtigen Wert zu trimmen, als mit den alten und wahrscheinlich fehlerhaften (Kontakte könnten locker sein) Trimmpotis. Das Einstellen der 50V DC ist einfach, wenn man die Spannung am C6 2,2uF Kondensator auf der „50V Siebung“ Platine misst. Wenn möglich, sollte R1 (100 Ohm auf L020 Verbindungsplattee) ausgetauscht oder mechanisch stabilisiert werden, da die Rückseite des Instruments immer auf dieses Potentiometer drückt (wenn es nicht richtig ausgerichtet ist). In Zukunft werde ich auch versuchen, den „LSK489A“ zu installieren, es ist ein Dual-J-FET mit extrem niedriger Kapazität und einer maximalen Fehlanpassung der Gate-Schwellenspannungen von 20 mV. Ich hoffe, dass Sie alle von diesen oben genannten Worten profitieren können. Wenn Sie Fragen haben, können Sie mich gerne kontaktieren oder hier einen Kommentar hinterlassen. Ich habe auch FR4-Platinen für die Chopperplatte, den Verstärker und den Demodulator erstellt. Wenn Sie also die Pläne benötigen, gebe ich sie natürlich gerne jedem von Ihnen kostenlos weiter.
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