Versuche nach der Anleitung von 'sprut.de' den ESR zu berechnen. Aufbau mit günstigem Funktionsgenerator XE2206, sowie 50 Ohm und 100uF Elko. Allerdings bricht bei Belastung die Spannung von 5 Volt pp auf ca 320 mV pp ein. Ist die Messung mit einem höheren Widerstand sinnvoll oder sollte man evtl einen Verstärker nachschalten ?
Bernhard F. schrieb: > ESR zu berechnen Den ESR messen mit einem 10€ Bambusbauteiltester wär zu billig?
Bernhard F. schrieb: > Allerdings bricht bei Belastung die Spannung von 5 Volt pp auf ca 320 mV > pp ein. Da ist ein Wurm drin. Auf sprut find ich einen PIC dafür, http://sprut.de/electronic/pic/projekte/elko/elko.htm welche Seite genau oder muß man Dir auch die Salamischeiben aus der Nase ziehen wie einem Rotzbub?
Bernhard F. schrieb: > Versuche nach der Anleitung von 'sprut.de' den ESR zu berechnen. > Aufbau mit günstigem Funktionsgenerator XE2206, sowie 50 Ohm und 100uF > Elko. > Allerdings bricht bei Belastung die Spannung von 5 Volt pp auf ca 320 mV > pp ein. Extrem unklare Beschreibung. Welche Spannung bricht ein, die Ausgangsspannung deines XR2206 Sinusgenerators ? Macht nichts, so lange es ein Sinus bleibt. Auch 50 Ohm Signalgeneratoren haben einen Ausgangsspannungseinbruch. Elko und Widerstand bilden einen Spannungsteiler, aber der Elko hat einen komplexen Widerstand, nicht bloss den ESR. Der ESR wird sehr klein sein, die Messgenauigkeit daher schon durch die hohen Kontaktübergangswiderstände des Experimentierbretts eher mangelhaft. Ich hab mich neulich uber eine 1mH Spule gewundert, die gut funktioniert hatte, aber die LEDs waren dunkler. Dann stellte sich heraus, dass die Spule satte 5 Ohm hatte, machte 5V Verlust.
Sorry für die barsche Antwort - manchmal geht auch dem alten Hund die Augenfalte hoch ;)
So ein Fertig-Gerät wäre wohl zu einfach? Da geht dann der Spiel- äm Lern-Trieb verloren ... Zeige doch mal die Schaltung dazu?
der TE wollte doch den ESR berechnen und nicht messen! + leider hat sprut.de keine Suchmaske - wo da wohl der ESR berechnet wird?
Bernhard F. schrieb: > Habe ich schon, es geht mehr um den Lerneffekt bzw Berechnung. ELV hat mal einen ESR-Tester-Bausatz(ganz ohne uC ☺) zur Verfuegung gestellt - siehe Anhang. In der pdf wird auch ein bischen auf die Theorie eingegangen.Ich hatte die Schaltung mal mit LTspice simuliert.Die Ergebnisse waren - soweit ich mich erinnern kann - gar nicht so schlecht. Wenn du mit LTspice umgehen kannst,kann ich die entsprechenden Dateien hier posten. Die ELV-Schaltung kann fuer die eigentliche ESR-Messung deutlich reduziert werden:LCD-display ist z.B. nicht erforderlich ebenso die Auto=ON-OFF-Funktion ist uninteressant.Es bleiben am Ende nur der Timer555,ein 4-fach und 1-fach OP uebrig.
Alter Hund schrieb: > der TE wollte doch den ESR berechnen und nicht messen! Und wofür ist dann der Meß-Aufbau von ihm?
Jemand schrieb: > Und wofür ist dann der Meß-Aufbau von ihm? Weiß mans? Möglicherweise wird sich der TE genau Ihrer Frage widmen und uns erzählen was er mit berechnen meinte.
Macht es Sinn einen Verstärker hinter den Billig Frequenzgenerator zu schalten. Habe es mit einem einstufigen Transistorverstärker probiert. (Elektroniktutor.de). Die Spannung bricht aber wieder um den Faktor 6 bei Belastung mit 100 Ohm ein. Verstärker sollte relativ überschaubar sein.
Bernhard F. schrieb: > Macht es Sinn einen Verstärker hinter den Billig Frequenzgenerator zu > schalten. Auf jeden Fall. http://www.afiata.com/wp-content/uploads/2010/05/PCB-XR2206-Function-Generator.jpg
Bernhard F. schrieb: > Versuche nach der Anleitung von 'sprut.de' den ESR zu berechnen. Funktioniert nicht. ESR geht nur mit der Methode: http://afug-info.de/Tipps-Tricks/Kondensatoren-messen-berechnen/ https://www.youtube.com/watch?v=z8B2JM_Amjs
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